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Bestimmungsfaktoren der Mediaselektion - Institut für ...

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Lengauer/Sarstedt <strong>Bestimmungsfaktoren</strong> <strong>der</strong> <strong>Mediaselektion</strong> Seite I<br />

Zusammenfassung<br />

Thema dieses Papers sind die <strong>Bestimmungsfaktoren</strong> <strong>der</strong> <strong>Mediaselektion</strong> und ihr Bezug<br />

zu theoretischen Konzepten. Die <strong>Bestimmungsfaktoren</strong> <strong>der</strong> <strong>Mediaselektion</strong> lassen sich<br />

in qualitative und quantitative Kriterien unterglie<strong>der</strong>n. Als wichtigstes Kriterium konnte<br />

in zahlreichen Umfragen die (zielgruppenspezifische) Reichweite ermittelt werden,<br />

meist gefolgt vom gewichteten Tausen<strong>der</strong>kontaktpreis. Obwohl quantitative Kriterien<br />

die <strong>Mediaselektion</strong> bis jetzt weitgehend dominieren, wird immer deutlicher, dass<br />

Reichweite und Kosten alleine nicht ausreichen. Die Bedeutung <strong>der</strong> qualitativen Kriterien<br />

(wie Darstellungsmöglichkeiten o<strong>der</strong> Image des Mediums) ist in den letzten Jahren<br />

folglich gestiegen, sie liegt aber immer noch hinter <strong>der</strong> Bedeutung <strong>der</strong> quantitativen<br />

Kriterien. Ein Grund da<strong>für</strong> ist, dass sich diese Faktoren nicht eindeutig messen lassen<br />

bzw. die theoretischen Konzepte, die sich hinter ihnen verbergen, nicht immer eindeutig<br />

durch empirische Studien belegt werden konnten. Daraus darf jedoch nicht vorschnell<br />

gefolgert werden, dass kein Einfluss besteht. Die unsicheren o<strong>der</strong> fehlenden Ergebnisse<br />

sind meist Resultat <strong>der</strong> großen Erhebungsproblematik bzw. nicht repräsentativer Studien.

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