Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Der Volkshybrid<br />
<strong>Honda</strong> Insight startet bei 19.550 Euro<br />
Frühjahr 2009
Unsere Stärken - <strong>Ihre</strong> <strong>Vorteile</strong><br />
• Über 30 Jahre Erfahrung mit <strong>Honda</strong><br />
• Kompetente Mitarbeiter in Verkauf und Service<br />
• Regelmäßige Qualifikation der Mitarbeiter<br />
durch Schulungen und Lehrgänge<br />
• 3 Jahre europaweite Mobilitätsgarantie<br />
bei Neuwagen<br />
• Je nach Modell bis zu 12 Jahre Garantie<br />
auf Durchrostung und tragende Teile<br />
• Die günstigsten Hybridautos in Deutschland<br />
• 8 Jahre Garantie auf den Hybridantrieb<br />
• Kundenorientierte Anschlussgarantien<br />
und Inspektionsangebote<br />
Ihr starker Partner<br />
für Neuwagen und<br />
Gebrauchte aller Marken.<br />
• Über 800 gebrauchte und neue Fahrzeuge<br />
unter www.honda-fugel.de<br />
• Halbjahres- und Jahreswagen mit<br />
Herstellergarantie<br />
• Bundesweite Anlieferung<br />
HONDA FUGEL beim<br />
• Professionelle Pflege und Wartung<br />
<strong>Ihre</strong>s Fahrzeugs<br />
• Finanzieren, Leasen, Mieten – Ihr Weg<br />
zum neuen Auto<br />
• Bleiben Sie aktuell:<br />
Kostenloses Kundenmagazin und<br />
Internetredaktion<br />
• 24-Stunden-Abschleppdienst<br />
Ankündigung des Auto- und Motorradcenters <strong>Fugel</strong>, Frankfurt:<br />
Das komplette <strong>Honda</strong>-Modellprogramm Auto und Motorrad zum Kennenlernen,<br />
viele interessante Kulturangebote und Musik aus aller Welt, Familien-Unterhaltung<br />
und Angebote für Kinder, zahlreiche Aktionen auf dem Wasser, Trend- und Fun-Sport.<br />
Wir freuen uns auf <strong>Ihre</strong>n Besuch.<br />
<strong>Fugel</strong> macht’s möglich.<br />
Überzeugen Sie sich selbst!
Liebe Kunden,<br />
seit der letzten Ausgabe der <strong>Fugel</strong> Aktuell hat<br />
sich viel getan in der <strong>Honda</strong>-Welt. Mit etwas<br />
Verzug, aber nicht weniger hart, hat die Weltwirtschaftskrise<br />
auch das unabhängige<br />
Japan-Unternehmen getroffen. Der Verzicht<br />
auf die Formel 1 und manches sportliche Projekt<br />
ließ fast schon um die Grundpfeiler der<br />
Marke <strong>Honda</strong> bangen. Doch ist es richtig und<br />
gut, klar und kurzfristig reagiert zu haben, um<br />
das Kerngeschäft zu sichern.<br />
In Deutschland wird derweil die Konjunktur durch weit reichende<br />
Aktionen wieder aufgepäppelt. Oft geht es dabei ums Auto. Die Reform<br />
der KFZ-Steuer und die so genannte Umweltprämie bringen<br />
tatsächlich wichtige Impulse.<br />
Krise hin, Krise her, zu verzagen sind die Unternehmen und jeder<br />
Einzelne also schlecht beraten. <strong>Honda</strong> baut deshalb die zweite Generation<br />
des Insight Hybrid, ein Auto, das hervorragend in die Zeit<br />
passt. Es ist zudem das günstigste Hybridauto, das es in Deutschland<br />
zu kaufen gibt. Eine wichtige Voraussetzung für Erfolg auf dem<br />
Markt.<br />
Der hat sich bei den kleinen Rollern von <strong>Honda</strong> längst eingestellt.<br />
An vielen Orten der Welt sind sie der Garant für zuverlässige Mobilität<br />
und auch für immer mehr deutsche Kunden eine interessante<br />
Alternative. Den Kult dahinter haben wir im Biker-Report<br />
aufgespürt.<br />
Viele weitere Themen gilt es zu entdecken in dieser <strong>Fugel</strong> Aktuell.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen, ein belebendes Frühjahr<br />
und einen tollen Sommer. Stellen Sie sich vor, es ist Krise, und keiner<br />
geht hin.<br />
Viele Grüße<br />
Markus <strong>Fugel</strong><br />
Geschäftsführer<br />
������� ���<br />
������ ��� �����<br />
��� ���� ����� ��������<br />
Auto- und Motorradcenter<br />
<strong>Fugel</strong><br />
Hanauer Landstraße 222 – 224<br />
60314 Frankfurt a. Main<br />
Tel.: 069 678670<br />
Fax: 069 67867199<br />
frankfurt@honda-fugel.de<br />
Autohaus <strong>Fugel</strong><br />
Hofer Str. 7c<br />
09224 Chemnitz-Mittelbach<br />
Tel.: 0371 815110<br />
Fax: 0371 8151199<br />
info@honda-fugel.de<br />
����� ��<br />
������ ��<br />
�������� �� ��� �����<br />
Der neue <strong>Honda</strong> Insight startet<br />
am 18. April in allen Autohäusern <strong>Fugel</strong>.<br />
Erleben Sie ab 9 Uhr das günstigste<br />
Hybridauto Deutschlands.<br />
Wir freuen uns auf <strong>Ihre</strong>n Besuch.<br />
Autohaus <strong>Fugel</strong><br />
Annaberger Straße 275<br />
09125 Chemnitz<br />
Tel.: 0371 523040<br />
Fax: 0371 5230419<br />
chemnitz@honda-fugel.de<br />
Autohaus <strong>Fugel</strong><br />
Dresden<br />
Hamburger Straße 69 – 73<br />
01157 Dresden<br />
Tel.: 0351 4320000<br />
Fax: 0351 43200099<br />
dresden@honda-fugel.de<br />
Aus dem Inhalt<br />
Neuigkeiten 4<br />
Accord im Crashtest 5<br />
Bitte einpacken: Jazz und Civic 6<br />
Dauertest: 100.000 km im Civic 8<br />
Insight-Spezial: Alle Infos zum Hybrid 10<br />
Kunden im Interview 14<br />
Neue Kfz-Steuer und Umweltprämie 16<br />
Trainings auf dem Sachsenring 18<br />
Service: Tipps und Angebote 20<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Autohaus M. <strong>Fugel</strong><br />
Leitung: Martin Löser<br />
Redaktion: Martin Löser<br />
Annoncen: Doreen Böhme<br />
Fotos: <strong>Honda</strong> Motor Europe<br />
(North) GmbH,<br />
<strong>Honda</strong> Motor Europe Ltd.,<br />
American <strong>Honda</strong> Motor<br />
Co., Inc.,<br />
Autohaus <strong>Fugel</strong><br />
Layout/Satz: HB-Werbung und<br />
Verlag GmbH & Co. KG<br />
info@hb-werbung.de<br />
Gestaltung: Peggy Gärtner<br />
Druck: druckspecht – offsetdruck<br />
& service GmbH<br />
Nachdruck nur mit Genehmigung des<br />
Herausgebers. Für unverlangt eingesandte<br />
Beiträge wird nicht gehaftet.<br />
Redaktionsschluss: 31.03.2009<br />
Kontakt der Redaktion:<br />
Autohaus <strong>Fugel</strong><br />
Herrn Martin Löser<br />
Hofer Straße 7c<br />
09224 Chemnitz-Mittelbach<br />
Telefon: 0371/8151144<br />
E-Mail: m.loeser@honda-fugel.de<br />
Autohaus <strong>Fugel</strong><br />
Häuersteig 10<br />
09599 Freiberg<br />
Tel.: 03731 79860<br />
Fax: 03731 798629<br />
freiberg@honda-fugel.de
4<br />
300.000 Hybrid verkauft<br />
<strong>Honda</strong> hat bisher 300.000 Hybrid-Fahrzeuge<br />
abgesetzt. Obwohl die Zahl beeindrucken<br />
mag, muss man auch bedenken,<br />
dass das über einen Zeitraum<br />
von 10 Jahren erreicht wurde. 1999 startete<br />
die erste Generation des <strong>Honda</strong> In-<br />
sight Hybrid. Es wird deutlich, dass<br />
<strong>Honda</strong> bisher einen langen Atem bewiesen<br />
hat und dass es nie einfach ist, eine<br />
Technologie am Markt zu etablieren.<br />
2009 startet in Japan, USA und Europa<br />
die neue Generation des Insight. Zu-<br />
sammen mit dem Wegbereiter Civic Hybrid<br />
und zwei weiteren, kompakten Hybridmodellen<br />
bis 2011 sollen dann jährlich<br />
250.000 Autos mit dem<br />
umweltfreundlichen Antrieb an Kunden in<br />
aller Welt verkauft werden.<br />
Modisch in die Saison<br />
Der Civic ist ohnehin kein Leisetreter. Er will gesehen werden<br />
und man zeigt ihn gern. Wer jedoch den besonderen<br />
Pfiff sucht, ob Innen, Außen, bei Komfort oder Unterhaltung,<br />
findet im umfangreichen Zubehörkatalog seine Erfüllung.<br />
Wir beraten Sie gern.<br />
www.honda-fugel.de
<strong>Honda</strong> hat es geschafft: Der neue<br />
Accord erzielte das beste Gesamtergebnis<br />
seiner Klasse im Euro-NCAP-<br />
Crashtest. Fünf Sterne im Insassenschutz,<br />
vier Sterne beim Kinderschutz<br />
und drei Sterne beim Fußgängerschutz<br />
hat bisher noch kein Mittelklassewagen<br />
einer anderen Marke erreicht. Die schrittweise<br />
bei <strong>Honda</strong>-Modellen eingeführte<br />
ACE-Karosserie (Advanced Compatibility<br />
Engineering) verbessert auch im Accord<br />
den Insassenschutz deutlich in einer Vielzahl<br />
von Unfallsituationen. Ein an der<br />
Front montierter, so genannter polygonaler<br />
Hauptrahmen verhindert die Verformung<br />
der Fahrgastzelle. Er verteilt die<br />
Unfallkräfte über verschiedene Lastaufnahmewege<br />
weg von der Fahrgastzelle.<br />
Dies ist besonders bei einem Frontalaufprall<br />
zwischen Fahrzeugen unter-<br />
schiedlicher Höhe, Gewicht oder Rahmenkonstruktion<br />
von Vorteil. Um höchstmögliche<br />
Sicherheit bei einem Seitenaufprall<br />
zu erreichen, wurde die<br />
Karosserie im Bereich der Flanken breiter<br />
ausgelegt und durch den Einsatz von<br />
Spezialstählen in kritischen Bereichen<br />
wesentlich versteift, ohne dabei das<br />
Fahrzeuggewicht zu erhöhen. Zu den<br />
umfangreichen passiven Sicherheitsausstattungen<br />
kommen noch einige dynamische<br />
Systeme, die die Sicherheit<br />
des Accord weiter steigern. So bietet<br />
der Accord serienmäßig ein System, das<br />
die Fähigkeiten des VSA-Stabilitätsprogrammes<br />
und der elektrischen Servolenkung<br />
(EPS) verbindet. Das adaptive<br />
EPS erkennt Fahrzeuginstabilitäten (z.B.<br />
Seitenwind, rutschige Bedingungen in<br />
Kurven) und gibt dem Fahrer durch akti-<br />
Auch Civic ist sicher<br />
Dem Crashtest stellte sich ebenfalls der<br />
<strong>Honda</strong> Civic. In allen Testkriterien – Insassenschutz,<br />
Kindersicherheit, Fußgängerschutz,<br />
serienmäßige Sicherheitsausstattung<br />
– überzeugte der Kompaktwagen<br />
die Tester. Deshalb gab’s<br />
auch für ihn im Gesamtfazit<br />
die wichtige Höchstwertung:<br />
5 Sterne.<br />
Der Sicherste<br />
seiner Klasse<br />
Accord im Crashtest<br />
ven Lenkeingriff eine Lenkempfehlung.<br />
Eine Reaktion des Fahrers auf diese<br />
Lenkempfehlung reicht aus, um das<br />
Fahrzeug zu stabilisieren oder den<br />
Bremsweg zu verkürzen. Der Fahrer behält<br />
aber jederzeit die Kontrolle über die<br />
Lenkung, weil er mit seinen Lenkbewegungen<br />
das System überstimmen kann.<br />
Sicherheitsniveau im <strong>Honda</strong> Accord<br />
5
6<br />
Wer kann sich schon vorstellen, in seinem<br />
Jazz ein ATV – ein All-Terrain-<br />
Vehicle mit groben Ballonreifen – transportieren<br />
zu können? Oder ein Fahrrad<br />
im Civic, oder zwei? Topfpflanzen, Möbelpackungen,<br />
Fernsehgeräte, Getränkekästen,<br />
Koffer, Freizeitbedarf, Großund<br />
Kleinteile und noch mehr Koffer?<br />
Marken-Kenner überrascht das nicht,<br />
immerhin wurde <strong>Honda</strong> mit viel Auto für<br />
kleines Geld bekannt. In ihren Gewichtsklassen<br />
geben die beiden Kompaktwagen<br />
über alle Fabrikate hinweg<br />
den Ton an, nicht nur beim Einpacken.<br />
Wenn es um den schonenden Umgang<br />
mit der Haushaltskasse geht, wenn die<br />
Kategorien Verbrauch, Werterhalt und<br />
Wartungskosten in den Mittelpunkt rücken,<br />
sind Jazz und Civic ebenfalls einen<br />
Wechsel wert. Das liegt an den tollen<br />
Motoren mit Verbräuchen zwischen fünf<br />
und sieben Litern auf 100 Kilometer, an<br />
der schon sprichwörtlichen Zuverlässigkeit,<br />
am schicken Design. Besonders<br />
aber auch an den pfiffigen Stauräumen.<br />
www.honda-fugel.de
Bitte einpacken<br />
Jazz und Civic zeigen sich flexibel wie die Großen<br />
Besonders Autofahrer, die in der Vergangenheit<br />
noch nicht mit <strong>Honda</strong> zu tun<br />
hatten, müssen sich auf die beiden<br />
Kompakten erst einen Reim machen.<br />
7
Die AutoBild-Redaktion<br />
testete einen<br />
Civic 1.8 Sport<br />
100.000 Kilometer<br />
lang im Alltag. Trotz<br />
futuristischen Designs<br />
überzeugte<br />
<strong>Honda</strong>s Vorzeigemodell<br />
mit bodenständigen<br />
Tugenden.<br />
Fotos: Autobild/U.Sonntag, M. Klangwald<br />
8<br />
Durchgeprobt<br />
Civic im Dauertest<br />
Seit 2006 räumt der Civic die Kompaktklasse<br />
auf. Mit einzigartigem Design, hohem<br />
Ausstattungsniveau und flotten Motoren<br />
überzeugte er Bestandskunden<br />
und eroberte Fahrer anderer Fabrikate.<br />
Die Redaktion der Zeitschrift AutoBild<br />
konnte ebenfalls nicht widerstehen und<br />
buchte im September 2006 die Reise im<br />
<strong>Honda</strong>-Raumschiff, Modell 1.8 Sport.<br />
Das Ziel: 100.000 Kilometer Dauertest,<br />
um herauszufinden, ob die Zuverlässigkeit<br />
<strong>Honda</strong>-typisch beibehalten wurde.<br />
Das Wichtigste vorab: Die Tester blieben<br />
kein einziges Mal liegen. Immer<br />
schaffte sie der Civic termingerecht ans<br />
Ziel und bestand nur auf vorgeschriebene<br />
Wartung und Ersatz der verschlissenen<br />
Bremsen. Kurz vor Schluss<br />
musste noch die Batterie und ein<br />
Scheinwerferbirnchen getauscht werden<br />
– man mag es ihm verzeihen. Am Ende<br />
erhält <strong>Honda</strong>s Langläufer eine respektable<br />
2- und schlägt sich damit vor allem<br />
gegenüber dem VW Golf (4+) wacker.<br />
Ein besseres Resultat verhagelte ein<br />
übersensibler Sensor, der bei hoher<br />
Drehzahl ohne Grund das Motorkontrolllämpchen<br />
angehen lies. Dadurch wurde<br />
ein außerplanmäßiger Werkstattbesuch<br />
notwendig, das gibt Punktabzug.<br />
Ebendiese hohen Drehzahlen scheinen<br />
häufig erreicht worden zu sein, immerhin<br />
füllten die Redakteure im Schnitt 9,1 Liter<br />
Super auf 100 Kilometer in den Tank.<br />
Auf der abschließenden Testverbrauchsfahrt<br />
wurden aber reguläre 7,3 Liter ermittelt<br />
(Werksangabe: 6,7 Liter). Nicht<br />
schlecht für 140 PS.<br />
Trotz des harten Einsatzes blieben die<br />
Kosten des Civic-Fahrens im Rahmen:<br />
Fazit:<br />
Nur 19 Cent pro Kilometer liegen auf<br />
Kleinwagenniveau. Mit verhaltener Fahrweise<br />
wird es noch günstiger. Dann halten<br />
auch die Bremsen länger, liebe Redakteure<br />
von der AutoBild.<br />
Keine Experimente bei der Technik<br />
Nr. 3 / 2009<br />
Mit großen Augen bestaunte unser DEKRA-Kollege Günter Schiele den Civic. Unter der ausgefallenen<br />
Verpackung des Raumschiffs steckt bei näherer Betrachtung eine solide Technik, die den Experten<br />
überzeugt hat. Die Japaner haben bei Motor, Getriebe, Kupplung – ja, eigentlich der gesamten Fahrzeugtechnik<br />
– auf Experimente weitgehend verzichtet.<br />
Wichtig war, dem guten Ruf der Marke entsprechend, die Zuverlässigkeit. Und so strotzt Schieles<br />
„Krankenblatt“ nur so von Haken: okay, okay, okay. Demgegenüber finden sich neun Punkte, die zumindest<br />
aufgefallen sind, ohne deshalb auf Defekte hinzuweisen. Zum Beispiel ist die Kupplung grundsätzlich<br />
in Ordnung und ohne technische Mängel. Lediglich punktuelle Hitzespuren weisen auf<br />
sportlichen Einsatz hin. Auch der Zylinderkopf ist prinzipiell in Ordnung, wir finden aber leichte Laufspuren<br />
in den Nockenwellenlagerungen.<br />
Schieles Kommentar: „Meckern auf hohem Niveau.“<br />
www.honda-fugel.de
GUT GEMACHT<br />
Genial. Die Rückbanksitzflächen lassen<br />
sich einzeln hochklappen. Beim Abknicken<br />
der Sitzstütze ist das Ganze automatisch<br />
verriegelt. Dann lassen sich<br />
auch sperrige Teile im kompakten Civic<br />
ganz bequem verladen.<br />
So gut kann ein Airbag-Lenkrad mit<br />
Multifunktionstasten aussehen. Die<br />
Optik passt zur „Sport“-Ausstattung und<br />
kostet keinen Euro extra. Die Tasten links<br />
steuern das Radio, die rechten den Tempomaten.<br />
REPARATUREN<br />
21.290 km<br />
Tankklappe ließ sich nicht entriegeln.<br />
Bowdenzug musste wieder eingehängt werden.<br />
Garantie<br />
43.882 km<br />
Im Rahmen der Wartung wurden die vorderen<br />
Bremsbeläge ersetzt.<br />
136,87 Euro<br />
80.801 km<br />
Während der Wartung<br />
wurden mehrere Produktverbesserungsmaßnahmendurchgeführt.<br />
Dies betraf die<br />
Handbremsarretierung<br />
(Foto) und die<br />
Tankklappe. Hier wurde das Aufspringen der<br />
Klappe durch Einsatz einer Feder verbessert.<br />
Zusätzlich wurden die Bremsbeläge rundum sowie<br />
die vorderen Bremsscheiben ersetzt.<br />
426,56 Euro<br />
98.320 km<br />
Fahrzeugbatterie durch<br />
Neuteil aus dem<br />
freien Handel ersetzt.<br />
100,00 Euro<br />
99.565 km<br />
Glühlampe Abblendlicht vorn links erneuert.<br />
6,78 Euro<br />
Weiter geht’s<br />
Bei <strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong> in Chemnitz-<br />
Mittelbach verrichtet der getestete<br />
Dauerläufer weiter seinen<br />
Dienst. Angeliefert in Einzelteilen,<br />
setzte Mechaniker Lucas Büttner<br />
das Auto wieder zusammen. Im<br />
Civic fährt das Verkaufs-, Service-<br />
und Werkstattpersonal des<br />
Autohauses nun zu Produktlehrgängen,Weiterbildungsmaßnahmen<br />
und Prüfungen in ganz<br />
Deutschland.<br />
KOSTEN<br />
Betriebskosten/Garantien<br />
Fixkosten pro Jahr<br />
Haftpflicht 18 (100%, R 11)* 899 €<br />
Vollkasko 20 (511 € SB, R 9)* 1.085 €<br />
Teilkasko 22 (153 € SB, R 10)* 139 €<br />
Kfz-Steuer 122 €<br />
Kraftstoffkosten für 101.813 km<br />
9268,23 Liter Super (=9,1 l/100 km) 12.475,04 €<br />
Motoröl-Nachfüllbedarf 5,0 Liter 75,00 €<br />
Inspektionskosten (inklusive Ölwechsel)<br />
20.000 km 140,72 €<br />
40.000 km 191,83 €<br />
60.000 km 132,66 €<br />
80.000 km 194,12 €<br />
100.000 km 136,02 €<br />
Reifenkosten (inklusive Montage)<br />
1 Satz Sommerreifen 225/45 R 17 V 625 €<br />
Michelin Pilot Sport<br />
1 Satz Winterreifen 205/55 R 16 H 482 €<br />
Dunlop SP Winter Sport M3<br />
Preise/Wertverlust<br />
Testwagenpreis 9/06 (inklusive Extras) 21.888 €<br />
aktueller Neupreis 23.048 €<br />
Schätzpreis 12/08 9.600 €<br />
Wertverlust des Testwagens 13.410 €<br />
Gesamtkosten für zwei Jahre<br />
auf 101813 km 19.234,60 €<br />
Kosten pro km 0,19 €<br />
Kosten pro km mit Wertverlust 0,32 €<br />
*aktuelle Typklasseneinteilung seit Oktober 2008: HPF 16, VK 18, TK 21<br />
ZUVERLÄSSIGKEITSWERTUNG<br />
Fahrzeug nicht fahrbereit 0 x 10 Punkte<br />
Unplanmäßiger Werkstattaufenthalt 1 x 5 Punkte<br />
Defekte Funktionsteile 2 x 3 Punkte<br />
Geringfügige Defekte 1 x 1 Punkte<br />
NOTE: 2–<br />
9
10<br />
„Ein Hybrid für Jedermann“, so könnte<br />
der Insight kurz beschrieben werden.<br />
Das klingt überschaubar, hat es aber in<br />
sich. Denn Jedermann greift heutzutage<br />
noch lange nicht zu bei einem Auto mit<br />
Hybridantrieb. Und das, obwohl die<br />
Technik seit dem ersten Insight bereits<br />
zehn Jahre in Serie produziert wird. Zu<br />
groß sind oft die Bedenken über die<br />
komplexe Technologie. Zu groß war bisher<br />
auch der Aufpreis dafür. Der neue Insight<br />
aber ist das günstigste Hybridauto<br />
auf dem Markt – mit Abstand. Und man<br />
merkt ihm die viele Technik nicht an. Er<br />
ist keine Diva, keine eigenartige Erfindung,<br />
sondern einfach ein praktisches<br />
Familienauto mit Verbrauchsvorteil.<br />
Zu einem Basispreis von 19.550 Euro ist<br />
der Insight ab dem 18. April offiziell erhältlich.<br />
Im heimischen Japan wird er seit<br />
acht Wochen verkauft und erreichte im<br />
ersten Monat bereits 18.000 Bestellungen.<br />
5.000 waren geplant.<br />
Im Insight arbeitet bereits die vierte Generation<br />
von <strong>Honda</strong>s Hybridantrieb IMA.<br />
Das noch einmal deutlich leichter und<br />
kleiner gewordene System leistet 98 PS,<br />
beschleunigt das schicke Fließheck in<br />
knapp 12 Sekunden auf 100 und stoppt<br />
Klima<br />
Der neue <strong>Honda</strong> Insight ist das günstigste Hybridauto in Deutschland, hat modernste Technologie<br />
an Bord, ist im Windkanal optimiert und doch am Ende nur eins: Ganz normal zu fahren.<br />
www.honda-fugel.de
wandel<br />
Insight ab 19.550 Euro<br />
erst bei 182 km/h mit Vortrieb. Im Alltag<br />
mehr von Wert dürfte aber sein,<br />
dass sich sämtliche Bauteile des Antriebs<br />
im Wagenboden befinden. Dadurch<br />
bietet der Insight angenehm viel<br />
Platz und eine geteilt umklappbare<br />
Rücksitzbank. Durch das hohe Heck<br />
bietet der Insight auch im Fond ausreichend<br />
Kopffreiheit oder insgesamt<br />
über 1.000 Liter Laderaum. Die Ingenieure<br />
haben sich bewusst für die<br />
Fließheckform entschieden, da sie den<br />
geringsten Luftwiderstand bietet.<br />
Nicht von ungefähr sieht der neue Insight<br />
seinem ebenfalls im Windkanal optimierten<br />
Vorgänger von 1999 im Profil sehr ähnlich,<br />
ist aber als 5-Türer natürlich ungleich<br />
größer.<br />
Die ersten beiden Erfolgsgaranten für geringen<br />
Verbrauch - Aerodynamik und Motorentechnik<br />
– sind erfüllt. Doch auch die<br />
dritte Kostante, das Gewicht, meis-tert<br />
der Insight. Trotz der zusätzlichen Komponenten<br />
für den elektrischen Teilantrieb<br />
und hohem Ausstattungsniveau wiegt der<br />
Insight leer nur 1.200 Kilo. Unterm Strich<br />
ergibt die Rechnung dann mögliche<br />
Durchschnittsverbräuche von 4,4 Litern<br />
auf 100 Kilometer und einen sehr geringen<br />
Kohlenstoffdioxidausstoß von 101 Gramm<br />
pro Kilometer. Wie Sie als Fahrer diesen<br />
Verbrauch auch motiviert erreichen können,<br />
erfahren Sie auf der nächsten Seite.<br />
Unter keinen Umständen durfte die Sicherheit<br />
des Insight seinen Geberqualitäten<br />
nachstehen. Das <strong>Honda</strong>-Stabilitätsprogramm<br />
VSA ist – wie bei allen<br />
<strong>Honda</strong>-Modellen – serienmäßig. Gleiches<br />
gilt für die insgesamt sechs Airbags<br />
und die aktiven Kopfstützen vorn.<br />
Auf Seiten des Komforts erfüllen Klimaautomatik,<br />
elektrische Fensterheber<br />
und ein höhen- und weitenverstellbares<br />
Lenkrad die Grundbedürfnisse. Mit der<br />
Ausstattungslinie Comfort halten unter<br />
anderem CD-Radio mit externem Anschluss<br />
für MP3-Player, Multifunktionslenkrad<br />
und 15-Zoll-Leichtmetallräder<br />
Einzug. Die Elegance-Ausstattung ergänzt<br />
um Alarmanlage, Einparkhilfe, Nebelscheinwerfer,<br />
Tempomat, Freisprechanlage,<br />
Sitzheizung, 16-Zoll-Räder,<br />
Licht- und Regensensor. Optionale Navigationsgeräte,<br />
fest eingebaut oder mobil,<br />
bringen den Insight auch in unbekanntem<br />
Gelände auf Kurs.<br />
Es bleibt zu wünschen, dass der weltweit<br />
fast gleichzeitig eingeführte, umweltfreundliche<br />
Kompakte tatsächlich viele<br />
neue Wege mit vielen neuen Fahrern erkunden<br />
kann. Dann wäre das Ziel von<br />
<strong>Honda</strong> erreicht, die Hybridtechnologie<br />
mit niedrigen Preisen für ein großes Publikum<br />
interessant zu machen. Umweltbewusstsein<br />
sollte keine teure Anschaffung<br />
sein.<br />
11
12<br />
Mit grünem Fahrerfuß<br />
Insight als Protokollfühler<br />
Im Insight macht das Spritsparen Spaß und jeder wird zum frohen Gärtner. Am Ende winkt ein Pokal.<br />
Einer der interessantesten Knöpfe im<br />
neuen Insight ist deutlich grün markiert.<br />
Der ECON-Knopf links neben dem Lenkrad<br />
aktiviert ein Sparprogramm. Bei Gebrauch<br />
wird die Motorleistung leicht gedrosselt.<br />
Gasbefehle des Fahrers werden<br />
sanfter umgesetzt für eine möglichst<br />
gleichförmige und damit sparsame Leistungsabfrage.<br />
Die Start-Stopp-<br />
Automatik des Motors kappt früher den<br />
Benzinfluss und setzt auch die Klimaanlage<br />
aus. Damit senkt das Auto den Verbrauch<br />
um bis zu zehn Prozent.<br />
Aber <strong>Honda</strong> möchte mit dem Insight den<br />
Fahrer stärker einbeziehen, ihn für den<br />
Hybridantrieb begeistern, bei dem noch<br />
mehr als bei jedem herkömmlichen Benzin-<br />
oder Dieselaggregat gilt, dass der<br />
Gasfuß den Alltagsverbrauch bestimmt.<br />
Auto und Mensch müssen zusammenarbeiten.<br />
Auch darauf hat der ECON-Modus eine<br />
Antwort: Blumen.<br />
Eine Art Öko-Training meldet sich im<br />
Bordcomputer zu Wort. Mit jedem verhalten<br />
gefahrenen Kilometer sprießen<br />
dort kleine digitale Blümchen, entwickeln<br />
nach und nach Blätter und schließlich<br />
eine Blüte. Noch vor dem ersten Spatenstich<br />
zeigt eine saftig-grüne Instrumentenbeleuchtung,<br />
dass sich der Insight<br />
und damit auch die Umwelt wohl<br />
fühlen.<br />
Fordert der Fahrer aber die maximal 98<br />
PS des Hybridantriebs, beschleunigt und<br />
bremst unvernünftig stark, herrscht dunkelblaue<br />
Stimmung im Familien-Hybrid.<br />
Dann droht nicht nur Aufschlag an der<br />
Tankstelle, sondern auch die Blumen<br />
nehmen das krumm und gehen ein.<br />
Das klingt nach Spielerei. Aber überlegen<br />
Sie mal, wie sich Ihr Fahrstil vielleicht<br />
schon geändert hat, seit Sie einen auf<br />
den Zehntelliter genauen, normalen<br />
Bordcomputer im Auto haben. Da wird<br />
man doch gleich viel sensibler für die<br />
Thematik. Nur sehr hartherzige Menschen<br />
sollten es also übers Herz bringen,<br />
das Blumenbeet verkommen zu lassen.<br />
Auf Dauer wird wohl Jeder zum frohen<br />
Gärtner und soll dann weitere zehn Prozent<br />
weniger verbrauchen.<br />
Eine Protokollfunktion zeigt die Verbrauchsentwicklung<br />
über die letzten<br />
Fahrten an. Statt grünem Daumen wird<br />
der grüne Fahrerfuß prämiert. Und das<br />
ist wörtlich zu nehmen. Wer beständig<br />
gut fährt, dem verleiht der Öko-Trainer<br />
für sportlichen Ehrgeiz den ECO-Pokal.<br />
www.honda-fugel.de
Mit Ausdauer<br />
Der lange Weg zum erschwinglichen Hybrid<br />
Das erste Hybridauto unter 20.000 Euro ist keine<br />
einfache Übung. Für die Entwicklung mussten<br />
einige Hürden genommen werden.<br />
<strong>Honda</strong> kennt sich aus damit, dicke Bretter<br />
zu bohren. Und zur Not den Bohrer<br />
auch selbst herzustellen. Aktuellstes Beispiel<br />
ist der Insight. Der familienfreundliche<br />
Hybrid basiert auf mehr als 20 Jahren<br />
Hybrid-Entwicklung und der<br />
Erfahrung von mehr als 35 Jahren im<br />
Bereich der Entwicklung schadstoffarmer<br />
Benzinmotoren. Nicht nur die meisten<br />
Teile stellt <strong>Honda</strong> selbst und damit<br />
unabhängig von Zulieferern her. Auch<br />
viele Werkzeuge und Fertigungsmethoden<br />
mussten für die Pionierarbeiten erst<br />
geschaffen werden.<br />
Kernpunkt in Hybridautos von <strong>Honda</strong> ist<br />
das IMA-System, der integrierte Motor-<br />
Assistent. IMA feierte im ersten Insight<br />
im Jahr 1999 Premiere, gewann seitdem<br />
mehrere Fachpreise. Ein kleiner, bereits<br />
auf Sparsamkeit getrimmter Benzinmotor<br />
bekommt Unterstützung von einem<br />
ebenfalls kompakten Elektrotriebwerk.<br />
Während der zurückliegenden zehn<br />
Jahre hat <strong>Honda</strong> dank dieser Technologie<br />
weltweit rund 300.000 Hybridfahrzeuge<br />
verkauft. In dieser Zeit entstand<br />
ein enormer Erfahrungsschatz. Dieses<br />
Wissen führt zu verbesserten Produktionsanlagen<br />
und -techniken, die die Herstellungskosten<br />
immer weiter senken.<br />
Da die Haupt-Hybridkomponenten intern<br />
gefertigt werden, können die Gesamtkosten<br />
obendrein effektiver kontrolliert<br />
werden.<br />
Das ist auch dringend notwendig. Mit<br />
Insight, Civic Hybrid, dem kommenden<br />
Sportcoupé CR-Z und einer Hybridvariante<br />
des Jazz steht ein interessantes<br />
Produktangebot bereit. Die bisher<br />
300.000 verkauften Hybridautos sollen in<br />
absehbarer Zeit fast schon pro Jahr verkauft<br />
werden. Der Plan, viel mehr Hybridfahrzeuge<br />
als jemals zuvor zu produzieren,<br />
führt zu geringeren<br />
Gesamtkosten pro Fahrzeug. Um diese<br />
Stückzahlen zu erreichen, wurde im Werk<br />
Suzuka in Japan eine Elektromotoren-<br />
Produktionslinie hinzugefügt, so dass<br />
sich die Produktionskapazität pro<br />
Stunde für IMA-Motoren verdoppelt.<br />
Ebenso helfen spezifische Produktentwicklungen,<br />
die Kosten niedrig zu halten.<br />
So wurden für den Insight 95% der IMA-<br />
Einheit neu konstruiert, um Größe und<br />
Kosten zu reduzieren. Als reines Hybridmodell<br />
konnte der Fünftürer von Grund<br />
auf entwickelt werden. Den Hybridantrieb<br />
in ein bestehendes Modell einzubauen,<br />
wäre teurer gewesen. Dennoch<br />
kommen auch Bauteile eines anderen<br />
Fahrzeugs zum Einsatz.<br />
Der vordere Teil des Chassis,<br />
also die Struktur von Front<br />
und Motorraum, sowie Lenkung<br />
und Bremsen des Insight<br />
sind zu weiten Teilen<br />
identisch mit dem neuen<br />
Jazz.<br />
All diese Kostensenkungen bedeuten<br />
nicht, dass Kompromisse bei der Entwicklung,<br />
Leistung oder Dauerhaltbarkeit<br />
erforderlich waren. Die Ingenieure<br />
haben technische Lösungen gefunden,<br />
Kosten zu senken und effizienteste Hybridtechnologie<br />
zum kleinsten möglichen<br />
Preis für den Kunden anzubieten: Der<br />
Insight beginnt bei 19.550,- Euro.<br />
13
14<br />
Die Fensterbauer<br />
Sicherheit und Energiesparen, darauf<br />
legen die Gebrüder Knipping viel Wert. Im<br />
sächsischen Markersdorf produzieren sie<br />
moderne Bauelemente. Auch der Fuhrpark<br />
setzt Zeichen.<br />
„Eins war klar“, erzählt Heino Knipping<br />
aus der Firmengeschichte. „Als unser<br />
Vater und wir nach der Wende den<br />
Schritt in die neuen Bundesländer wag-<br />
Heino und Franz Knipping von KFS-Bauelemente<br />
ten, sollten Arbeitsplätze entstehen.<br />
Den Osten nur als Absatzmarkt zu sehen,<br />
wäre zu kurz gedacht. Vor Ort<br />
musste Produktion aufgebaut werden.“<br />
Dieser Ort ist das sächsische Markersdorf,<br />
nördlich von Chemnitz. Hier stellt<br />
das Unternehmen KFS seit 1993 moderne<br />
Bauelemente her. Einbruchssicherheit<br />
und Energieeffizienz stehen im<br />
Vordergrund. Anfangs noch mit 13 Mitarbeitern<br />
tätig, arbeiten unter Leitung<br />
der Brüder Heino und Franz Knipping<br />
mittlerweile 45 Menschen bei KFS. Bis<br />
zu vier Praktikanten lernen in der dualen<br />
beruflichen Ausbildung das Handwerk.<br />
Auch körperlich und geistig benachteiligte<br />
Jugendliche des Don Bosco Jugendwerks<br />
aus dem benachbarten<br />
Burgstädt erhalten durch die Familienväter<br />
eine Zukunftsperspektive.<br />
Das Kürzel KFS weist auf die Pionierarbeit<br />
bei Kunststoff-Fenster-Systemen<br />
hin, die heute das Maß der Dinge sind.<br />
In den 60er Jahren in Deutschland noch<br />
unbekannt, vertrieb Vater Helmut die<br />
neuen Produkte bald erfolgreich im heimischen<br />
Nordrhein-Westfalen, in den<br />
Benelux-Staaten und England. Ihm<br />
voraus gingen der Großvater und Urgroßvater<br />
mit einer Möbeltischlerei. Seit<br />
1910 und somit seit exakt 99 Jahren<br />
steht die Familie Knipping für Qualität<br />
bei Fenstern, Türen und Rollläden. Win-<br />
tergärten und Zäune komplettieren<br />
heute das Angebot.<br />
Neben dem wegweisenden Kunststoff<br />
verarbeiten die Angestellten in Markersdorf<br />
auch Holz und Aluminium im<br />
voll ausgestatteten und computergestützten<br />
Werk zu modernen und zeitlosen<br />
Designs. Nach wie vor bilden Produkte<br />
und Service für private Kunden<br />
den großen Teil der Aufträge. „Die Kunden<br />
empfehlen uns gern weiter und so<br />
hat sich ein Netzwerk bis Thüringen,<br />
Sachsen-Anhalt und Brandenburg gebildet“,<br />
freut sich Franz Knipping. Zunehmend<br />
wird auch erkannt, dass der<br />
Wert des Heims durch neue Fenster und<br />
Türen steigt. „In Zeiten vermehrter Einbrüche<br />
in private Haushalte ist Sicherheitsausstattung<br />
immer stärker gefragt.<br />
Für unsere Fenster bieten wir in einer<br />
aktuellen Einführungsaktion zusätzliche<br />
Schutzelemente ohne Aufpreis an.“<br />
Allein über den geringeren Energieaufwand<br />
für das Heizen des Heims rechnet<br />
sich mit der Zeit die Anschaffung. Aber<br />
erst regelmäßige Wartung und Pflege<br />
schützen die Investition auf viele Jahre.<br />
„Das ist wie beim Auto“, fügt der Ingenieur<br />
hinzu.<br />
Natürlich nimmt KFS auch an bundesweiten<br />
Ausschreibungen für öffentliche<br />
Objekte teil und erfüllt gewerbliche Aufträge.<br />
Beispielsweise entstand das<br />
www.honda-fugel.de
Chemnitzer Schloßkarree mit Bauelementen<br />
aus Markersdorf. „Auch der<br />
Kontakt zu <strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong> kam so zustande“,<br />
erzählt Heino Knipping. „Markus<br />
<strong>Fugel</strong> suchte für die zweite Bauphase<br />
des Mittelbacher Autohauses<br />
kompetente Partner und wir waren interessiert,<br />
uns hier zu beweisen.“<br />
Das hat geklappt. Im Gegenzug überzeugten<br />
sich die Westfalen von der japanischen<br />
Traditionsmarke und füllten<br />
seit 1996 nach und nach den Firmenfuhrpark.<br />
Die letzten Neuzugänge sind<br />
vier <strong>Honda</strong> Jazz, mit denen das Verkaufspersonal<br />
die Kundentermine wahrnimmt.<br />
„Die Mitarbeiter lieben den variablen<br />
Innenraum, der bisher noch jede<br />
Material- und Produktprobe unterbringen<br />
konnte“, bestätigen die Brüder die<br />
Vorzüge von <strong>Honda</strong>s Kleinwagen. „Und<br />
die modernen Motoren unterstützen unser<br />
Anliegen, ein Energie sparendes Unternehmen<br />
mit Energie sparenden Produkten<br />
zu sein.“<br />
Pioniere wie die Knippings kamen natürlich<br />
nicht umhin, auch <strong>Honda</strong>s Hybridantrieb<br />
auszuprobieren. Seit 2004<br />
verrichtet deshalb ein Civic Hybrid der<br />
ersten Baureihe seinen (Außen-)Dienst.<br />
Da kommt einige Laufleistung zusammen.<br />
„Über 180.000 Kilometer hat das<br />
Fahrzeug zuverlässig abgespult“, zeigt<br />
sich Heino Knipping begeistert. „Natürlich<br />
müssen dafür die Inspektionen gemacht<br />
werden, alle unsere Autos sind<br />
scheckheftgepflegt. Aber außerplanmäßige<br />
Werkstattbesuche hatten wir seit<br />
unserem ersten <strong>Honda</strong> nicht.“<br />
Ein Herz für Tiere<br />
Haustiere würden bei Fressnapf kaufen<br />
Fressnapf ist eine der bekanntesten<br />
Ladenketten für Tierbedarf in Deutschland.<br />
Der Frankfurter Tierfreund und<br />
Unternehmer Hans-Jürgen Weidenbach<br />
empfiehlt den <strong>Honda</strong> Jazz.<br />
Herr Weidenbach kommt ja eigentlich<br />
aus der Baubranche. Doch das ist lang<br />
her. Wenn er heute von seinem Lebenswerk<br />
spricht, gibt es nur ein Thema:<br />
Haustiere. Oder Heimtiere, wie es in der<br />
Branche heißt. Mit dem Vertrieb von Tiernahrung<br />
haben er und sein Partner Norbert<br />
Wobig seit 27 Jahren Fuß gefasst.<br />
„Wir haben in Frankfurt angefangen, hatten<br />
uns mit einem ersten Laden selbstständig<br />
gemacht. Nach und nach kamen<br />
weitere Standorte dazu“, erklärt der<br />
Unternehmer, der mittlerweile 24 Märkte<br />
führt. Mitte der 90er Jahre entschieden<br />
sich die beiden Hessen, fortan unter der<br />
starken Marke Fressnapf weiter zu machen.<br />
„Uns überzeugte das breite und<br />
tiefe Sortiment des Zulieferers. Neben<br />
Nahrung, Pflege- und Spielzeugartikeln<br />
gibt es bei uns zum Beispiel auch Zubehör<br />
fürs Auto, wie Hundeboxen und Textilreinigung.“<br />
So konnte die Kette erfolgreich nach Baden-Württemberg,<br />
Bayern und Rheinland-Pfalz<br />
expandieren. Der erste Standort<br />
in Frankfurt, gleich am Hessencenter,<br />
ist mittlerweile auch die Zentrale. Die<br />
Freude am und mit dem Tier bleibt von<br />
hier aus im Mittelpunkt und bestimmt<br />
die Philosophie aller Märkte. „Ich habe<br />
selbst einen Berner Sennenhund“, sagt<br />
Herr Weidenbach. „Solch ein Tier gehört<br />
fest zur Familie, das geht vielen unserer<br />
Kunden und den Mitarbeitern genauso.“<br />
Bei der Frage nach Dienstwagen für die<br />
Leiter ihrer Märkte entschieden sich die<br />
beiden Tierfreunde für den <strong>Honda</strong> Jazz.<br />
„Auf die Empfehlung eines Freundes hin<br />
haben wir uns über das Auto informiert.<br />
Das ging vor Ort im neuen Auto- und<br />
Motorradcenter <strong>Fugel</strong> ganz unkompliziert“,<br />
blickt Hans-Jürgen Weidenbach<br />
zwei Jahre zurück. „Wir wollten ein Fahrzeug,<br />
das praktisch ist, aber auch sympathisch<br />
aussieht. Der Jazz überzeugte<br />
uns durch sein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis<br />
und die hohe Ladekapazität.“<br />
Seit 2007 hielt das Vorgängermodell<br />
des aktuellen Jazz Einzug in den<br />
Firmenfuhrpark. Zehn Lademeister sind<br />
es inzwischen. Bei ihrer Entscheidung<br />
bedachten die beiden Unternehmer,<br />
dass zwischen den Märkten der einzelnen<br />
Verkaufsgebiete Waren und Ausstellungselemente<br />
zu transportieren sein<br />
müssten. „Doch freuen sich unsere<br />
Marktleiter auch im privaten Gebrauch<br />
über den pfiffigen Kleinwagen. Viele besitzen<br />
ebenfalls einen Hund und selbst<br />
große Exemplare können im Heck des<br />
Jazz bequem mitreisen. Hinzu kommt<br />
der geringe Verbrauch der Fahrzeuge,<br />
eine in der Kostenrechnung bei etwa<br />
20.000 Stadt- und Autobahnkilometern<br />
pro Jahr und Fahrzeug sehr wichtige<br />
Größe. Der Jazz ist ein rundum empfehlenswertes<br />
Auto.“<br />
Hans-Jürgen Weidenbach und Norbert<br />
Wobig ist es wichtig, auch außerhalb des<br />
Geschäftslebens die Verbundenheit zum<br />
Tier auszudrücken. Sie unterstützen die<br />
lokalen Tiertafeln, wo sich Menschen mit<br />
wenig Geld Nahrungsmittel für ihre<br />
Haustiere besorgen können. Das sind<br />
dann Waren, die sich zum Beispiel wegen<br />
kaputter Verpackungen oder geringer<br />
Resthaltbarkeit nicht mehr verkaufen<br />
lassen. Und natürlich sind die Fressnapf-<br />
Betreiber ebenfalls in den Tierschutzvereinen<br />
der Region engagiert. Ein Herz<br />
für Tiere ist eine sehr ehrliche Angelegenheit.<br />
So wie der <strong>Honda</strong> Jazz.<br />
15
Neuer Schub<br />
Konjunkturpaket hilft Autofahrern<br />
Oft schimpfen wir über unsere Regierung, über Staat und Politiker. Das so genannte<br />
Konjunkturpaket aber hat gezündet und der Wirtschaft neuen Schub gebracht.<br />
Für Autofahrer interessant: Die Reform der Kfz-Steuer und die Umweltprämie.<br />
Neue Kfz-Steuer<br />
Am 1. Juli 2009 tritt die neue Kraftfahrzeugsteuer in Kraft. Ab dann werden<br />
erstzugelassene Autos nicht mehr nur nach Hubraum, sondern vor allem nach<br />
dem Ausstoß des schädlichen Kohlenstoffdioxids (CO2) besteuert. Nach einem<br />
Freibetrag bis 120 Gramm CO2 pro Kilometer sollen für höhere Emissionen<br />
je Gramm zwei Euro Steuer gezahlt werden.<br />
Diesen Teil der Steuer können sich Fahrer von Civic Hybrid<br />
(109 g/km) und Insight (101 g/km) zukünftig komplett sparen.<br />
Die zusätzliche Hubraum-Besteuerung sieht einen Steuerbetrag von zwei<br />
Euro je angefangene 100 Kubikzentimeter für Benzin-Fahrzeuge und von 9,50<br />
Euro für Diesel-Autos vor. Damit wird die Auto-Besteuerung künftig dem<br />
Grundsatz folgen: Wer mehr CO2 in die Luft bläst, zahlt hohe Steuern - wer<br />
mit neuester Technik umweltfreundlich unterwegs ist, zahlt zum Teil erheblich<br />
weniger.<br />
Das freut besonders Fahrer von <strong>Honda</strong>-Automobilen. Geringes Gewicht, gute<br />
Aerodynamik, kleine und dennoch kräftige Motoren lassen die aktuellen<br />
Modelle profitieren.<br />
Beispielsweise zahlen Fahrer des Jazz 1.2 i-VTEC derzeit 87 Euro jährliche<br />
Steuer, zukünftig nur noch 36 Euro.<br />
Der Steuerbetrag für den Civic 1.4 sinkt von 94 auf nur noch 58 Euro, der<br />
140 PS starke 1.8 kostet 100 Euro statt wie bisher 121.<br />
Deutliche <strong>Vorteile</strong> erfährt die Dieselmotorisierung. Der Civic 2.2<br />
i-CTDI kostet den Fahrer noch 249 Euro Kfz-Steuer im Jahr und damit immerhin<br />
106 Euro weniger als bisher (355 Euro).<br />
Kauf mit<br />
Umweltprämie<br />
Die Bundesregierung fördert die Verschrottung<br />
des alten und den Kauf eines neuen, umweltfreundlichen<br />
PKW mit einer Umweltprämie in<br />
Höhe von 2.500 Euro. Die Anträge dafür werden<br />
beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
(BAFA) eingereicht. Voraussetzungen sind,<br />
dass der alte PKW bei Antragsstellung mindestens<br />
neun Jahre alt, ein Jahr auf den Antragsteller<br />
zugelassen war und bei einem staatlich anerkannten<br />
Verwerter verschrottet wird. Der neue<br />
PKW muss ein Neu- oder Jahreswagen mit mindestens<br />
Euro-4-Norm sein und noch bis zum<br />
31.12.2009 zugelassen werden.<br />
Der Lauf auf die Umweltprämie hatte sich im<br />
März zugespitzt, mit bis zu 30.000 Anträgen pro<br />
Tag. Doch nur maximal 600.000 Anträge hätten<br />
insgesamt profitieren können. Dafür standen bisher<br />
1,5 Milliarden Euro bereit. Nach Ostern will die<br />
Bundesregierung deshalb die Fortführung der<br />
Umweltprämie vorstellen. Man geht davon aus,<br />
dass ein Stichtag eingeführt wird, bis zu dem alle<br />
vollständig eingereichten Anträge berücksichtigt<br />
werden, unabhängig von einer Budgetdeckelung.<br />
Zum Antrag mit den entsprechenden Unterlagen<br />
von Altfahrzeugabmeldung, Verschrottung, Neukauf<br />
und Zulassung beraten wir Sie gern und<br />
übernehmen auf Wunsch auch die komplette Abwicklung.<br />
16 www.honda-fugel.de
Weiße Sondereditionen<br />
Der Roadster S2000 wird Mitte des Jahres eingestellt, der Civic<br />
Type R erlebt seinen zweiten Frühling. Für beide Sportwagen legt<br />
<strong>Honda</strong> limitierte Editionen auf.<br />
Als <strong>Honda</strong> im Jahr 1998 den S2000 vorstellte,<br />
sollte der klassisch gezeichnete<br />
Roadster nur in einer limitierten Auflage<br />
produziert werden. In diesem Jahr feierte<br />
das Unternehmen das 50. Jubiläum<br />
seines Bestehens und machte sich und<br />
seinen treuesten Kunden mit dem außergewöhnlichen<br />
Zweisitzer ein Geschenk.<br />
Aus der geplanten Kurzstrecke wurde<br />
allerdings mit Marktstart 1999 ein Marathon<br />
- begeisterter Fachpresse und<br />
hoher Kundennachfrage sei Dank. So<br />
ist der S2000 bereits zu Lebzeiten ein<br />
gesuchter Klassiker. 2009 allerdings wird<br />
die Ära S2000 zu Ende gehen. Aktuell<br />
laufen die letzten Exemplare vom japanischen<br />
Werksband. Die Ultimate Edi-<br />
tion getauften S2000 erstrahlen in <strong>Honda</strong>s<br />
traditionsreicher Lackierung Championship<br />
White. Diese Farbgebung wies<br />
1964 bei seinem Debüt beim Großen<br />
Preis von Deutschland bereits <strong>Honda</strong>s<br />
erster Formel-1-Wagen auf, der RA271.<br />
Neben der exklusiven Lackierung sind<br />
die Sitze nun rot beledert mit schwarzen<br />
Seiten, sind Embleme und Felgen dunkel<br />
abgesetzt.<br />
Die Ultimate Edition wird in Deutschland<br />
nicht offiziell verkauft. <strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong><br />
hat jedoch einen Bestand gesichert<br />
und gibt somit auch deutschen Fans<br />
die Möglichkeit, sich nach zehn Jahren<br />
Bauzeit eines der letzten Exemplare zu<br />
kaufen.<br />
Ebenfalls mit motorsportlicher Eleganz<br />
geht es bei der Civic Type R Special<br />
Edition zu. Neben der Lackierung in<br />
Championship White mit passenden<br />
Felgen, dunklen Emblemen, Türgriffen,<br />
Tankdeckel und Grill hat der Type R<br />
auch technisch zugelegt. Dem 201-PS-<br />
Triebwerk hilft nun ein Sperrdifferential,<br />
seine Kraft aus engen Kehren heraus<br />
auf den Asphalt zu bringen. Die Special<br />
Edition von <strong>Honda</strong>s Kompaktsportler<br />
wird ab Juli ausgeliefert.<br />
17
18<br />
Trainings auf dem Sachsenring:<br />
Die Termine 2009<br />
2009 bieten wir zum mittlerweile dritten<br />
Mal Trainingstermine auf dem Sachsenring<br />
für unsere Kunden zu besonders<br />
günstigen Konditionen an. Die angebotenen<br />
Trainings bauen zudem aufeinander<br />
auf, sodass Sie sich stetig steigern<br />
können.<br />
Wintercup mit altem Blech<br />
Was tun, wenn zwischen den Sommermeisterschaften<br />
der Gasfuß juckt? Auf<br />
diese Frage gibt PZmotorsport eine Antwort:<br />
Wintercup auf dem Sachsenring. Damit<br />
der Spaß auch viele Teilnehmer anzieht<br />
und finanziell überschaubar bleibt, kommt<br />
gebrauchtes Blech zum Einsatz. Im <strong>Honda</strong>-<br />
Lager sind das namentlich CRX und Civic<br />
der späten 80er und frühen 90er Jahre. Es<br />
geht gegen VW Golf, 3er BMW und Opel<br />
Kadett – wie in alten Zeiten.<br />
<strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong> in Chemnitz-Mittelbach<br />
schickte eigene Mitarbeiter ins Rennen,<br />
vergab Fahrzeuge aber auch an andere<br />
Teams. Die flinken Sportcoupés dominierten.<br />
Nach insgesamt sechs Läufen gewannen<br />
die Teams PZmotorsport 1 auf<br />
<strong>Honda</strong> Civic und <strong>Fugel</strong> Sachsenring auf<br />
<strong>Honda</strong> CRX mit Punktgleichstand den Cup.<br />
Mehr unter www.pzmotorsport.de<br />
Intensivtraining (Basistraining)<br />
22. Mai 2009, Freitag, 8:30 bis 16:30 Uhr<br />
Auf 10 Teilnehmer begrenzt!<br />
Intensivtraining (Basistraining)<br />
12. Juni 2009, Freitag, 8:30 bis 16:30 Uhr<br />
Auf 10 Teilnehmer begrenzt!<br />
Perfektionstraining<br />
26. Juni 2009, Freitag, 9:00 bis 16:30 Uhr<br />
Auf 10 Teilnehmer begrenzt!<br />
(Aufbautraining, Teilnahme am Intensivtraining erforderlich)<br />
99,- EUR<br />
99,- EUR<br />
119,- EUR<br />
Rennstreckentraining<br />
23. September 2009, Mittwoch, 8:30 bis 16:30 Uhr<br />
Auf 8 Teilnehmer begrenzt!<br />
(Teilnahme am Intensivtraining erforderlich,<br />
Teilnahme am Perfektionstraining empfohlen)<br />
229,- EUR<br />
Bitte wenden Sie sich für Rückfragen und Buchung per E-Mail<br />
an events@honda-fugel.de, per Telefon an Martin Löser unter<br />
0371 81511-44 oder fragen Sie <strong>Ihre</strong>n Verkaufsberater vor Ort.<br />
www.honda-fugel.de
VLN 2009: Auf ein Neues<br />
Mit wichtigen Veränderungen an Fahrwerk,<br />
Karosserie und Motor geht der<br />
S2000 in die neue Langstreckensaison<br />
am Nürburgring. In der hart umkämpften<br />
Klasse der 2-Liter-Saugmotoren ist der<br />
Roadster mit 250 PS ein Gegner, mit<br />
Bei der Rallye Kempenich, dem diesjährigen<br />
Auftakt der Deutschen Rallye-Serie,<br />
war der S2000 von <strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong> sehr erfolgreich.<br />
Auf Straßenreifen von Kumho<br />
kamen Andreas Mansfeld und Co-Pilot<br />
Gerd Ottenburger als Klassensieger ins<br />
Ziel.<br />
Die wie immer stark besetzte 2-Liter-<br />
Klasse mit diesmal 28 Startern be-<br />
dem zu rechnen ist. Parallel läuft die<br />
Wertung für den <strong>Honda</strong>-Sportpokal, den<br />
<strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong> im letzten Jahr als Zweiter<br />
beendete. Natürlich ist der Titelgewinn<br />
nun das erklärte Ziel.<br />
Wenn das Wetter nicht wieder einen<br />
herrschte der <strong>Fugel</strong>-S2000 mit 30 Sekunden<br />
Vorsprung vor dem zweitplatzieren<br />
BMW 320i. Der siebte Gesamtrang<br />
bei einem Feld von über 110 Startern bedeutete<br />
gleichzeitig das beste Ergebnis<br />
überhaupt für den schönen Hecktriebler.<br />
„Unser Teamchef Jan Viertel hatte uns<br />
auf unseren Wunsch ein Regen-Setup<br />
eingebaut und wir haben auf einfache<br />
Strich durch die Rechnung macht, stehen<br />
von April bis Oktober zehn Wertungsläufe<br />
von vier bis sechs Stunden<br />
an. Höhepunkt ist wieder das 24-Stunden-Rennen<br />
am letzten Mai-Wochenende.<br />
Rallye-S2000 auf Anhieb<br />
erfolgreich<br />
Straßenreifen vertraut. Obwohl es dann<br />
tatsächlich die gesamte Rallye über trocken<br />
blieb, schien dies bei den vielen<br />
schmierigen Passagen keine schlechte<br />
Wahl zu sein," meinten Mansfeld/Ottenburger<br />
zufrieden im Ziel.<br />
Als nächster Einsatz steht die Rallye Vogelsberg<br />
am 24./25. April auf dem Programm.<br />
19
20<br />
Mein Arbeitsplatz<br />
Ute Winter verwaltet den Neuwagenbestand<br />
Für Ute Winter waren die letzten Wochen<br />
eine harte Prüfung. Angekurbelt<br />
durch die staatliche Umweltprämie, kam<br />
das Neuwagengeschäft ordentlich in<br />
Schwung. „Etwa das Doppelte des normalen<br />
Tagesgeschäfts musste bewältigt<br />
werden“, gibt die leitende Disponentin zu<br />
Protokoll. „Durch rechtzeitige Bestandssicherung<br />
konnten wir den Andrang aber<br />
bewältigen und hatten genügend<br />
Fahrzeuge verfügbar.“<br />
Mit Überblick und direktem<br />
Draht zur Geschäftsleitung hat<br />
Ute Winter die Aufgabe, den<br />
Neuwagenbestand und -vorlauf<br />
aller Standorte zentral von<br />
Mittelbach aus zu organisieren.<br />
Derzeit sind das über 900<br />
Fahrzeuge. „Wenn sich der<br />
Kunde für ein Auto entschieden<br />
hat, möchte er es natürlich<br />
auch so schnell wie möglich<br />
fahren. Zusammen mit<br />
meinen Kolleginnen und Kollegen<br />
ist es die Aufgabe, von der Bestellung<br />
über die Standortzu- und -umordnung<br />
bis zum Auslieferungstermin die<br />
Fahrzeuge computergestützt im Auge zu<br />
behalten und zu steuern.“<br />
Seit ihrem Berufseinstieg hat Ute Winter<br />
mit den geschäftlichen Vorgängen rund<br />
ums Auto zu tun. Die langjährige Berufserfahrung<br />
überzeugte, als sie Ende<br />
2000 in die Disposition in Mittelbach einstieg.<br />
Damals stand die Neueröffnung<br />
des Dresdner Autohauses an und das<br />
Personal wurde aufgestockt. Mittlerweile<br />
ist das Auto- und Motorradcenter in<br />
Frankfurt hinzugekommen und der<br />
Chemnitzer Betrieb wurde eingegliedert.<br />
Ute Winter leitet seit 2007 das Aufgabengebiet.<br />
Die allein erziehende Mutter von drei Kindern<br />
mag die Abwechslung ihrer Arbeit:<br />
„Bei so einem großen Fahrzeugbestand,<br />
den verschiedenen Standorten und dem<br />
starken Verkaufsteam ist immer Bewegung<br />
drin. Kein Tag ist wie der andere.“<br />
Mit offener, ungezwungener, wenn notwendig<br />
auch sehr direkter Art behält sie<br />
aber die Übersicht und koordiniert die<br />
Kollegen. <strong>Ihre</strong>n eigenen Fahrzeugtraum<br />
hat sich Ute Winter vor zwei Jahren erfüllt.<br />
Ein starker Civic Diesel bringt sie zuverlässig<br />
aus dem benachbarten Limbach-Oberfrohna<br />
ins Autohaus.<br />
Praktisches und Schönes<br />
Originalzubehör für den <strong>Honda</strong> Jazz<br />
Auch der neue Jazz ist wieder<br />
das meistverkaufte Modell im<br />
<strong>Honda</strong>-Programm. Der Kleinwagen<br />
überzeugt durch ein<br />
schönes Äußeres ebenso wie<br />
durch innere Werte.<br />
Mit dem umfangreichen Angebot<br />
an Originalzubehör lassen<br />
sich diese Stärken weiter ausbauen<br />
und an die persönlichen<br />
Bedürfnisse anpassen.<br />
www.honda-fugel.de
Jederzeit mobil – schnell und<br />
zuverlässig!<br />
Mit Inspektion plus+ sichern Sie sich im Pannenfall. Schon ab 12,26 Euro.<br />
Auch Autos kommen in die Jahre. Dann<br />
ereilt selbst die sprichwörtlich zuverlässigen<br />
<strong>Honda</strong>-Modelle ein Defekt und sie<br />
können liegen bleiben. Die Autohäuser<br />
<strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong> haben bereits seit einigen<br />
Jahren einen Pannendienst etabliert, der<br />
aber natürlich örtlich eingeschränkt ist.<br />
Ab einer gewissen Distanz zum nächsten<br />
Standort müssen wir vermitteln und<br />
dann kommen oft weitere Kosten zustande.<br />
<strong>Honda</strong> hat für diesen Bedarf ein neues<br />
Service-Produkt in petto, das ähnliche<br />
Leistungen wie die Neuwagen-Mobilitätsgarantie<br />
auch für alle älteren <strong>Honda</strong>-<br />
Fahrzeuge bietet. Mit Inspektion plus+<br />
erhalten Sie grenzenlosen Mobilitätsschutz<br />
in derzeit 42 europäischen Ländern.<br />
Voraussetzung dafür ist, dass Sie Ihr<br />
Fahrzeug beim geschulten Werkstattpersonal<br />
der Autohäuser <strong>Fugel</strong> zur Inspektion<br />
vorstellen. Dann kann Inspektion<br />
plus+ für 12 Monate ab dem Datum<br />
der Inspektion beantragt werden. Die<br />
Verlängerung kann dann jährlich nach<br />
erneuten Inspektionen erfolgen. Dadurch<br />
werden auch technischer Stand und Zuverlässigkeit<br />
<strong>Ihre</strong>s Wagens regelmäßig<br />
sichergestellt.<br />
Mit Inspektion plus+ bietet <strong>Honda</strong> ein<br />
umfangreiches Leistungspaket und die<br />
Sicherheit, dass nur <strong>Honda</strong>-Fachpersonal<br />
an Ihr Auto gelassen wird. Schon ab<br />
12,26 Euro pro Jahr zzgl. Versicherungssteuer<br />
können Sie auf europaweite<br />
Mobilität vertrauen. Fragen Sie beim<br />
nächsten Inspektionstermin <strong>Ihre</strong>s Autos<br />
unser Servicepersonal.<br />
Wenn Sie mit ihrem durch Inspektion plus+ abgesicherten<br />
Fahrzeug dennoch eine Panne haben, steht Ihnen der 24-<br />
Stunden-Pannennotruf zur Verfügung mit Leistungen, die Sie<br />
in jedem Fall weiterbringen:<br />
• Pannenhilfe<br />
Wiederherstellen der Fahrbereitschaft am Pannenort.<br />
• Abschleppen<br />
… zum nächsten <strong>Honda</strong>-Vertragspartner,<br />
wenn die Reparatur vor Ort nicht möglich ist.<br />
• Mietwagen<br />
Ein Fahrzeug gleicher Klasse, kostenlos für<br />
3 Werktage, wenn die Reparatur nicht innerhalb<br />
von 24 Stunden möglich ist.<br />
• Weiter-/Heimreise<br />
Für Fahrer und Insassen per Bahnfahrt 1. Klasse<br />
oder Flug Economyklasse.<br />
• Übernachtung<br />
Für Fahrer und Insassen eine Nacht im<br />
Vier-Sterne-Hotel.<br />
• Fahrzeugabholung<br />
Dem Halter wird die Anreise zur Werkstatt<br />
erstattet, Bahnfahrt 1. Klasse oder<br />
Flug Economyklasse.<br />
• Kosten für Kurzfahrten<br />
Erstattung zusätzlich notwendiger Fahrten,<br />
zum Beispiel per Bus oder Taxi.<br />
• Ersatzteilversand<br />
Bei Panne im Ausland und falls die Ersatzteile dort<br />
nicht erhältlich sind, werden Ersatzteile organisiert<br />
und Zollformalitäten übernommen.<br />
• Fahrzeugrücktransport<br />
Ist das Fahrzeug bei einer Panne im Ausland nach<br />
fünf Tagen nicht wieder fahrbereit, wird der<br />
Rücktransport zum <strong>Honda</strong>-Vertragspartner an <strong>Ihre</strong>m<br />
Wohnsitz übernommen.<br />
21