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Tiebel Kurier

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TieBelkurier<br />

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Nr. 229/September 2009<br />

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Nr. 229/September 2009<br />

E D I T O R I A L<br />

Gästehaus Hochrindl<br />

Die Hochrindl soll ein Jugend- und Familiengästehaus<br />

mit ganz besonderen Schwerpunkten erhalten.<br />

Persönlichkeit („s‘Gfühl“), Ernährung („s‘Essen“)<br />

und Bewegung („wos tuan“) sollen im Mittelpunkt<br />

stehen. Gerhard Wendl, Vorstand der „JUFA<br />

Gästehäuser“, erwartet sich für die Hochrindl 16.-<br />

18.000 Nächtigungen. Das Haus sei schon jetzt<br />

buchbar, was für eine rasche und gute Projektumsetzung<br />

stehe. Im Gästehaus Hochrindl wolle man<br />

die Gesundheit der Gäste mit viel Bewegung und<br />

naturnaher Kärntner Küche in den Mittelpunkt<br />

rücken. Laut Wendl gibt es 30 JUFA-Gästehäuser<br />

in Österreich und Deutschland, die zusammen<br />

840.000 Nächtigungen erzielen. Damit sei man<br />

Marktführer im österreichischen Jugend- und Familientourismus.<br />

Das Projekt in Bleiburg sei übrigens<br />

für den österreichischen Klimaschutzpreis<br />

nominiert worden, gab Wendl bekannt. Anlässlich<br />

der Präsentation betonte Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler, dass dies eine Chance für die<br />

gesamte Region sei. Dort habe das Land bereits<br />

viel in den Ausbau der Liftinfrastruktur und der<br />

Straßen investiert. Das Jugend- und Familiengästehaus<br />

verjünge nun die Hochrindl und stärke<br />

sie touristisch. Tourismuslandesrat Josef Martinz<br />

erwartet sich ebenfalls starke Impulse. „Es ist gut,<br />

dass sich regionale Identität im Projekt widerspiegelt.<br />

Zudem können Kärntner Tourismusschwerpunkte<br />

wie Bewegung und gesunde Ernährung<br />

transportiert werden. Für solche Projekte sind<br />

die Mittel aus dem Zukunftsfonds richtig eingesetzt“,<br />

betonte Martinz. Finanzlandesrat Harald<br />

Dobernig ist davon überzeugt, dass die „JUFA Gästehäuser“<br />

eine ganze Region entwickeln könnten.<br />

Auf der Hochrindl seien 130 Betten geplant, zehn<br />

Arbeitsplätze sollen entstehen. Als Gesamtinvestition<br />

gab Dobernig 5,4 Mio. Euro an. Ein Drittel<br />

davon seien Eigenmittel der „JUFA Gästehäuser“,<br />

zwei Drittel würden in drei Teilbeträgen aus<br />

dem Zukunftsfonds kommen. Dobernig verwies<br />

auch auf das JUFA-Projekt am „Campus Futura“<br />

in Bleiburg, das bereits im Dezember in Betrieb<br />

gehen werde. Ein weiteres Projekt sei in Weißbriach<br />

geplant. Auch der Albecker Bürgermeister<br />

Siegfried Unterweger sprach von einem wichtigen<br />

Zukunftsprojekt.<br />

Re i n h a r d B ü r ge r<br />

TieBelkurier<br />

Herausgeberbrief<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Mobilität ist aus unserem Alltag nicht mehr<br />

wegzudenken. Jeder will so rasch als möglich<br />

von einem Ort zum nächsten kommen, denn<br />

man hat ja keine Zeit zu verlieren. Leider<br />

ist gerade aus diesem Grund das Auto nach<br />

wie vor das beliebteste Fortbewegungsmittel.<br />

Klimaschutzgedanken, Treibstoffverteuerung<br />

und Erhaltungskosten rücken, wenn es um<br />

unserer eigene Mobilität geht, immer ein<br />

wenig in den Hintergrund. Zusätzlich sind<br />

die öffentlichen Verkehrsmittel oftmals starr<br />

und unbeweglich. Zwar sind mit der Installation<br />

der Schnellbus-Verbindung Feldkirchen-<br />

Klagenfurt deutliche Schritte in Richtung<br />

Flexibilität und Bürgernähe gemacht worden,<br />

andererseits werden Nebenbahnstrecken<br />

eingestellt.<br />

Natürlich müssen auch die Betreiber der<br />

Öffentlichen Verkehrsmittel auf Wirtschaftlichkeit<br />

achten, aber die Einstellung ganzer<br />

Linien animiert nicht gerade zum Umsteigen.<br />

Attraktive Gesamtkonzepte sind somit<br />

gefragt, um eine möglichst flächendeckende<br />

und effiziente Lösung anbieten zu können.<br />

Elektromobilität ist ganz sicher eine Variante,<br />

die viel Potential in sich birgt.<br />

Einen schönen Herbst!<br />

Ihr Reinhard Bürger<br />

3


F o t o : S c h u s s e r<br />

4<br />

TieBelkurier T I E B E L T R E F F Nr. 229/September 2009<br />

❚ Nudel mit Biss ❚<br />

Der traditionelle Nudeltag der Bäuerinnen Trachtengruppe Feldkirchen ist schon seit Jahren<br />

ein Fixpunkt im Feldkirchner Veranstaltungskalender und zählt zum „Kärntner Heimatherbst“.<br />

Am ersten Septemberwochenende wurde bereits der 11. Nudeltag im Amthof in Feldkirchen<br />

durchgeführt. Auch heuer hatten die Damen der Trachtengruppe, unter der Leitung von Obfrau<br />

ÖR Anna Köstenberger, wieder tausende Nudeln von Hand vorbereitet.<br />

❚ Zum Nachdenken... ❚<br />

❚ Bildsprache ❚<br />

Längst ist der Künstler Gustav Januš über<br />

Österreich hinaus bekannt und anerkannt.<br />

Sowohl in der Malerie als auch in der<br />

Dichtkunst überschreitet er konsequent<br />

Grenzen und erkundet Neuland. Derzeit<br />

sind Werke von Januš, der in St. Jakob im<br />

Rosental lebt und arbeitet, im Amthof<br />

Feldkirchen zu sehen. Bei der Vernissage<br />

war der Künstler anwesend und kommentierte<br />

einige Exponate, zur Freude von<br />

Helmi Bacher vom kultur-forum-amthof,<br />

persönlich. Die Ausstellung ist bis zum<br />

2. Oktober geöffnet.<br />

… regte ein Nachmittag im Urhof<br />

Steinern in Sirnitz/Holzern<br />

ein. Junge Künstler – für die<br />

Lieder zeichnete Walther Preiml<br />

und für die Texte Paul Joseph<br />

Markowitsch verantwortlich –<br />

zeigten, auf sehr einfühlsame Art<br />

wie man dem Leben begegnen<br />

kann. Vorgetragen wurden die<br />

Texte von Franz Knes. Als junge<br />

Flötensolistin brillierte Julienne<br />

Spitzer. Die Veranstaltung wurde<br />

vom Kärntner Bildungswerk unterstützt.<br />

❚ Floriani-Jünger ❚<br />

Der Feldkirchner Erwin Ebenberger<br />

feierte kürzlich seinen 70. Geburtstag.<br />

Zusätzlich zu diesem runden Geburtstag<br />

kann Ebenberger noch ein anderes Jubiläum<br />

feiern. Er ist heuer schon seit 40<br />

Jahren als Rüstwart und „Hausmeister“<br />

der FF Waiern tätig. Die Feuerwehr-<br />

Leidenschaft liegt bei Familie Ebenberger<br />

im Blut. Sohn Reinhard hat im Frühjahr das<br />

Kommando der FF Waiern übernommen.<br />

Foto: Kommandant-Stv. Thomas Maier, Erwin<br />

Ebenberger, FF-Kommandant Reinhard<br />

Ebenberger und Bgm. Robert Strießnig.<br />

TIEBEL- IEBEL-<br />

TREFF REFF<br />

J o h a n n a B ü r g e r<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

❚ Eis für Alle ❚<br />

Um den Kindern den Schulbeginn etwas<br />

zu versüßen überraschte sie Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler im Kaufhaus Slivsek<br />

in Himmelberg mit einem Eis. Dass das<br />

Wetter an diesem Tag nicht so ganz mitspielte<br />

trat dem Genuss keinen Abbruch.<br />

Eis schmeckt immer – zu jeder Jahreszeit<br />

und bei jeder Witterung.<br />

❚ Poker-Turnier ❚<br />

Der Kiwanis-Club veranstaltete in „Ewalds<br />

Bierbrunnen“ das 1. Open-Air Poker<br />

Turnier. Das Nenngeld wurde für einen<br />

guten Zweck gespendet und kam dem<br />

Feldkirchner Jugendzentrum „Mylife“ zu<br />

Gute. Jugendbetreuer Mag. Herbert<br />

Wieser wird die Spende in Höhe von<br />

e 1.000,– für Jugendprojekte verwenden.<br />

Bei der Scheckübergabe waren neben den<br />

Vorstandsmitgliedern des Kiwanis-Clubs<br />

und Jugendbetreuer Mag. Herbert Wieser<br />

auch Bgm. Robert Strießnig sowie Gerald<br />

Benesch von der Hypo Alpe-Adria dabei.


F o t o : S c h u s s e r<br />

Nr. 229/September 2009<br />

❚ Wiesnbier-Anstich ❚<br />

Mit dem traditionellen Bieranstich und dem berühmten Ausspruch<br />

„Anzapft is“ begann das Oktoberfest beim Roten Engel am Hauptplatz<br />

in Feldkirchen. Die Wirtsleut Dagmar & Viktor Schlatte stachen<br />

gekonnt das erste Fass Wiesnbier an. Die „<strong>Tiebel</strong>buam“, die in zünftiger<br />

Tracht auftraten, sorgten für den optischen Aufputz des Festes.<br />

❚ Drago feiert „Halbzeit“ ❚<br />

Der Pächter der Avanti-Tankstelle in Feldkirchen Dragutin Buhanec<br />

feierte kürzlich seinen 50. Geburtstag. Neben den vielen Stammgästen<br />

und Kunden gratulierte auch Bürgermeister Robert Strießnig.<br />

Als Überraschung trat die Schuhplattlergruppe „<strong>Tiebel</strong> Buam“ auf<br />

und sorgte für Stimmung im Avanti-Gastgarten. „Drago“, wie er von<br />

seinen Freunden genannt wird, ist nicht nur als Unternehmer sehr<br />

erfolgreich, sondern beweist auch im Ausdauersport großes Durchhaltevermögen.<br />

Bürgermeister Robert Strießnig und „50er-Jubilar“<br />

Dragutin Buhanec im Kreise seiner vier Damen (Gattin Irmgard und<br />

Töchter Nadine, Evelyn und Bianca).<br />

❚ „Ein Sommer wie damals...“ ❚<br />

… unter diesem Motto lud die Schuhplattlergruppe Flatschach zu<br />

ihrem ersten Fest. Der Grundgedanke war es das „Plattln“ wieder<br />

aufleben zu lassen. Gemeinsam mit anderen Gruppen wurde daraus<br />

eine Veranstaltung für Jung und Alt. Die Himmelberger Dorfmusikanten,<br />

die <strong>Tiebel</strong>buam aus Himmelberg sowie die Schuhplattlergruppe<br />

Tiffen bewiesen, dass Traditionen keine Frage des Alters sind.<br />

Nicht zuletzt sorgte „DJ Alte“ (Helmut Altmann) mit seiner originellen<br />

Musikauswahl für tolle Stimmung.<br />

T I E B E L T R E F F<br />

Der TAferner reiseTipp für sie!<br />

TieBelkurier<br />

Gemeinsam mit Freunden Reisen<br />

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15.-18. Oktober 2009<br />

Fahrt im modernen Reisebus mit Vollausstattung/3xNächtigung mit Halbpension im Mittelklassehotel/2<br />

Ausflüge mit örtl. Reiseleitung inkl. Eintritte/2 Tanzabende mit den Drautal Sextett/Kurtaxe/<br />

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22.-29. november 2009 oder 26.-29. november 2009<br />

Hotels zur Auswahl:<br />

Hotel AJDA****<br />

Hotel LIVIDA Prestige*****<br />

Hotel VIVAT****<br />

Fahrt im modernen Reisebus mit Vollausstattung/3x bzw. 7x Nächtigung mit Halbpension im<br />

gebuchten Hotel/Unbegrenzter Eintritt in das Hotelschwimmbad/Eintritt in die Therme 3000 (Hotel<br />

AJDA und LIVIDA Prestige)/Sauna 1x pro Tag/Fitness 1x pro Tag/Animationsprogramm/Kurtaxe/<br />

Bademantel für die Dauer des Aufenthaltes/Mautgebühren/Alle Abgaben und Steuern<br />

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in der Therme Olimia € 268,– im DZ; € 323,– im EZ<br />

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Sotelia****/Empfang mit Sekt/Uneingeschränkter Eintritt in das Wellnesszentrum Termalija/2x<br />

Tageseintritt in die NEUE Wellnesseinrichtung Orhidelia/Eintritt in die Saunalandschaft Termalija/<br />

Wasseraerobik/Morgengymnastik/Sport-, Kultur- und Unterhaltungsprogramm/Bademantel für die<br />

Dauer des Aufenthaltes/Jeden Abend Live-Musik im GH Lipa/Kurtaxe/Alle Abgaben und Steuern<br />

siLvesTer auf der insel Brac € 450,– im DZ; € 525,– im EZ<br />

29. Dezember 2009 - 02. Jänner 2010<br />

Fahrt im modernen Reisebus mit Vollausstattung/4x Nächtigung mit Halbpension im Bluesun Hotel<br />

Elaphusa/Silvesterdinner mit Musik/Reisebegleitung/Benutzung des Wellness- und Fitnessbereichs/<br />

Meerwasserhallenbad/Animation und Sportprogramm/Mautgebühren/Alle Abgaben und Steuern<br />

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Tel. 0 42 12/20 46, Fax DW 4, Mobil 0664/10 62 123<br />

5


6<br />

TieBelkurier<br />

F E ’ E I N K A U F S S T A D T<br />

Nr. 229/September 2009<br />

Die Stadt, die für jeden was hat<br />

Einkaufen muss nicht zwangsläufig mit Stress, Menschenmassen und inkompetenter Beratung<br />

verbunden sein. In Feldkirchen wird Einkaufen zum angenehmen Erlebnis für die ganze Familie.<br />

Es gibt sie noch, die gewachsenen<br />

Strukturen in heimischen Handelsgeschäften.<br />

Gerade in der <strong>Tiebel</strong>stadt<br />

werden zum Teil Geschäfts<br />

schon seit mehreren Generationen<br />

geführt und die Verbindung zu den<br />

Stammkunden ist schon beinahe<br />

freundschaftlich. Sowohl Beratung<br />

als auch erstklassige Qualität stehen<br />

im Vordergrund. Damit kann<br />

eine Stadt wie Feldkirchen punkten<br />

und sich Vorteile gegenüber Mega-<br />

Symbolfoto<br />

statt 750,- *<br />

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-50%<br />

375,-<br />

Einkaufszentren schaffen. Zusätzlich<br />

können sich die Betriebe auch die<br />

Trendwende - hin zur Regionalität<br />

- zunutze machen. Immer mehr<br />

Kundinnen und Kunden wollen wissen<br />

wo die Produkte - egal ob es sich<br />

um Bekleidung, Wohnaccessoires,<br />

Lebensmittel, u.s.w. handelt - herkommen.<br />

In vielen Klein- und Mittelbetrieben<br />

sind die Kompentenzen<br />

oft so verteilt, dass auch Mitarbeiter<br />

mit Lieferanten und ihren Produk-<br />

* Tel.: 04276 22 06<br />

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10. Oktoberstraße Nr. 21<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel.: 04276 22 22 06 06<br />

*Zuzahlung bei Kassenbewilligung. Nähere Infos im Geschäft.<br />

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tionsmethoden vertraut sind. Wer<br />

also auf ein Wohlfühlgefühl beim<br />

Einkaufen nicht verzichten möchte,<br />

sollte sich doch zu einem Bummel<br />

durch die <strong>Tiebel</strong>stadt entschließen.<br />

Viele Cafés und Restaurants laden,<br />

sollten Hunger und Durst groß werden,<br />

zum Einkehren ein. Wenn man<br />

dann am Ende fündig geworden ist,<br />

bewahrheitet sich das alte Sprichwort<br />

„Warum in die Ferne schweifen,<br />

wenn das Gute liegt so nah!“<br />

IHR ELEKTROFACHGESCHÄFT<br />

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Feldkirchen - Tel. 04276/38888<br />

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Dr.-A.-Lemisch-Str. 4<br />

9560 Feldkirchen


Nr. 229/September 2009<br />

F E ’ E I N K A U F S S T A D T<br />

TieBelkurier<br />

Maggi‘s Laden - Räume zum Wohlfühlen<br />

Mag. (FH) Margit Eberhard verschönert Ihr Zuhause und sorgt für<br />

Wohlfühlatmosphäre durch die harmonische Abstimmung von Schwingungsfeldern.<br />

Stein und Design, so lautet ihr Motto. Eberhard:<br />

„Mich haben Steine mit ihrer Kraft und ihren positiven<br />

Schwingungen schon immer fasziniert. Daraus<br />

ist die Idee geboren, spezielle Raumkonzepte<br />

zu entwickeln, sowie gleichzeitig Maggi’s Laden –<br />

für schöne Dinge – zu eröffnen.“ In Maggi’s Laden<br />

finden die Kunden viele wunderschöne und Kraft<br />

spendende Accessoirs: Verzaubern Sie Ihre Räume<br />

zum Beispiel durch von ausgewählten Künstlern<br />

handgefertigte, phantasievolle und einzigartige<br />

Glasobjekte. Lustige Wohnaccessoires verführen<br />

zum innerlichen Schmunzeln. Spüren Sie die<br />

Schwingungsfelder von Edel- und Halbedelsteinen,<br />

Ketten, Armbändern... Sie tragen auch zur Gesundheit<br />

und zum persönlichen Wohlbefinden bei. Und<br />

für Kreative, die ihren Schmuck selber designen<br />

möchten, gibt es Zwischenteile aus verschiedenen<br />

Steinsorten, facettierte Kugeln, polierte Schmucksteinkugeln<br />

u.v.m.<br />

Die WEGA-Wohnraumberatung:<br />

Freude für Räume<br />

Jeder kennt das Gefühl: du betrittst einen Raum<br />

und spürst sofort, ob du dich hier wohlfühlst.<br />

Margit Eberhard berät auf Basis der WEGA-<br />

Wohnraumberatung Privat- und Geschäftskun-<br />

den gleichermaßen bei der Neu- oder Umgestaltung<br />

von Innenräumen. Eberhard: „Für mich ist<br />

Innenraumwahrnehmung wie Musik mit unterschiedlichen<br />

Schwingungsfeldern. Die verschiedenen<br />

Reize, die auf mich einwirken, vergleiche<br />

ich mit einem Orchester, dessen Darbietung harmonisch<br />

oder disharmonisch sein kann. Mit meiner<br />

Arbeit möchte ich Räume zum Lächeln bringen<br />

und Harmonien (wieder) herstellen.“Welche<br />

Materialien bzw. Formen harmonieren miteinander,<br />

welche Farben kommen zum Einsatz,<br />

auch Gerüche spielen eine wichtige Rolle. Dabei<br />

gilt es immer, die Balance zu finden, um positive<br />

Schwingungen spüren zu können. Eberhard: „Mit<br />

meiner Arbeit will ich eine lebendige Raumatmosphäre<br />

schaffen: Kraftvoll, fröhlich, dynamisch<br />

und energiegeladen oder aber beruhigend, entspannend<br />

und wärmend.“<br />

Wohnen und Arbeiten gestalten sich sehr individuell,<br />

wobei sich vor allem bei Geschäftsräumen<br />

der Wohlfühlaspekt auf die Mitarbeiter sowie auf<br />

die Kunden und deren Kundenzufriedenheit auswirkt.<br />

Eberhard: „Man sollte daher die Wirkung<br />

von Geschäftsräumen auf die Kunden und die<br />

damit zusammenhängenden Entscheidungsfindungen<br />

nicht unterschätzen.<br />

Wohnbereiche für Kinder<br />

Besonders liegt Margit Eberhard das Gestalten von<br />

Wohnbereichen für Kinder am Herzen. Denn speziell<br />

Kinder nehmen Disharmonien besonders stark<br />

wahr, was zu Schlafstörungen, Unausgeglichenheit,<br />

Hyperaktivität oder bisweilen sogar zu Aggressivität<br />

führen kann. Dabei sind es oft nur Kleinigkeiten,<br />

die verändert werden müssen. Möbel umstellen,<br />

neue Farben in den Raum bringen, mit dezentem<br />

Dekor Akzente setzen u.s.w.<br />

Maggi’s Laden<br />

WEGA Wohn- und Geschäftsraumberatung<br />

Gurktaler Straße 5 | 9560 Feldkirchen<br />

(neben VW-Audi Retzer,<br />

vormals ntb-Fa. Thalhammer)<br />

Tel/Fax 04276 / 299 39<br />

Mobil 0664 / 793 22 21<br />

E-Mail info@maggisladen.at<br />

geöffnet: Mo, Di, Do, Fr von 9 bis 12 Uhr<br />

und von 15 bis 19 Uhr<br />

Mittwoch nach Vereinbarung<br />

Samstag von 9 bis 12 Uhr<br />

Website + Webshop in Kürze online<br />

www.maggisladen.at<br />

7


8<br />

TieBelkurier<br />

Kurs - Perlensterne/Perlenengel/Perlenbäume<br />

Donnerstag, dem 8. Oktober 2009,<br />

von 9-18 Uhr<br />

Kurs - Malen mit Acryl<br />

Freitag, dem 9. Oktober 2009, von 9-18 Uhr<br />

Kurs - Mosaik (z.B. Bilderrahmen, Spiegel)<br />

Freitag, dem 16. Oktober 2009, von 13-18 Uhr<br />

bei Nimo (Shop-in-Shop) • Tel. 04276/488 44<br />

Feldkirchen<br />

Das Modehaus für<br />

die ganze Familie<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag: 8.30 –18 Uhr<br />

Samstag: 8.30 –17 Uhr<br />

Nimo zieht mich an!<br />

www.nimo-mode.at<br />

F E ’ E I N K A U F S S T A D T<br />

Inserat <strong>Tiebel</strong>kurier Sonderbeilage 1-4 09.indd 1 21.09.09 09:53<br />

Nr. 229/September 2009<br />

Herbstlich gefärbt<br />

Das herbstlich bunte Kleid macht sich auch in<br />

der Mode bemerkbar. Lila ist in!<br />

Der Herbst treibt es bunt - und die<br />

Mode macht es ihm nach. So wurde<br />

unser Titelmodel - Petra Jordan aus<br />

Himmelberg - von Nimo eingekleidet.<br />

Sie trägt Jacken und Bluse von<br />

Public sowie eine trendig geschnittene<br />

Jeans. Lila schmeichelt dem<br />

Teint und fühlt sich an der kommenden<br />

kühlen Herbsttagen warm<br />

und kuschlig an. Die Brille- mit<br />

einer Artdeco Fassung - stammt<br />

von Pearle. Der Schwerpunkt von<br />

Optik Pearle liegt im Dienstleistungssegment.<br />

In der hauseigenen<br />

Werkstätte, die mit den modernsten<br />

technischen Geräten ausgestattet<br />

ist, werden Gläser individuell angefertigt.<br />

Wichtig ist es allerdings bei<br />

Sehschwierigkeiten immer einen<br />

Augenarzt zu kontaktieren, um die<br />

optimale Lösung zu erzielen.<br />

Neue Technologie<br />

verbessert Hörsystem-Anpassung<br />

Ein Hörsystem zu besitzen reicht<br />

nicht aus, es muss auch individuell<br />

an den Träger angepasst sein, um die<br />

gewünschten Verbesserungen beim<br />

Verstehen zu erreichen. Mit dem<br />

3D-Sound-Simulator®, entwickelt<br />

von HANSATON, können nun schon<br />

während der Hörsystem-Anpassung<br />

verschiedenste Alltags-Situationen<br />

direkt im HANSATON Fachgeschäft<br />

Feldkirchen erlebt werden. So kann<br />

Hörakustik-Meisterin Kerstin Krainer<br />

die Hörsysteme wesentlich<br />

„Hörakustik-Meisterin Kerstin<br />

Krainer lädt ein zu Hörmessung<br />

und Versteh-Test<br />

im HANSATON Fachgeschäft<br />

Feldkirchen.“<br />

Petra Jordan im Herbstoutfit<br />

Optikermeister Gerald Lassnig<br />

bei der Brillenanpassung<br />

präziser auf die individuellen Empfindungen<br />

Ihrer Kunden einstellen.<br />

Dafür wurden eigens mehrere typisch<br />

österreichische Geräuschkulissen<br />

in 3D-Tonqualität aufgenommen:<br />

Vom Bahnhof mit der original<br />

Lautsprecheransage bis zur Lesung<br />

im Café Central.<br />

Wie gut verstehen Sie eigentlich im<br />

Kaffeehaus?<br />

HANSATON Feldkirchen lädt alle<br />

mit Versteh-Schwierigkeiten zum<br />

neuartigen Hör- und Versteh-Test<br />

im 3D-Sound-Simulator® ein. Interessierte<br />

können im Rahmen<br />

einer Hörstudie kostenlos und<br />

unverbindlich ein optisch unauffälliges<br />

Hörsystem testen, das im<br />

3D-Sound-Simulator® individuell<br />

angepasst wurde.<br />

Anmeldung unter 0800/898 898<br />

(Anruf kostenlos), per E-Mail an<br />

studie@hansaton.at oder direkt<br />

im HANSATON Fachgeschäft,<br />

Kirchgasse 8, 9560 Feldkirchen.


Nr. 229/September 2009<br />

F E ’ E I N K A U F S S T A D T<br />

Spezialitäten aus drei Ländern<br />

TieBelkurier<br />

Seit zehn Jahren ist der Wochenmarkt am Feldkirchner Hauptplatz eine fixe Einrichtung.<br />

Die Kunden schätzen die erstklassige Qualität der Produkte aus der Alpe Adria Region.<br />

Der Wochenmarkt am Feldkirchner<br />

Hauptplatz ist mittlerweile schon<br />

mehr als bloß ein Ort um sich mit<br />

frischen Produkten der Region<br />

einzudecken. Er ist Treffpunkt und<br />

zugleich Schaufenster für das reich-<br />

Feldkirchen – Hauptplatz<br />

Hotline: 0664/51 55 919<br />

Jeden Samstag 8-13 Uhr<br />

Franz Gruntnig<br />

Landwirtsch. Produkte: Käse,<br />

Brot, Eier, Butter<br />

Imkerei Thalhammer<br />

Honigprodukte<br />

Konditorei Walten<br />

Konditorwaren, Kuchen<br />

Hermelinde Weiss<br />

Backwaren, Marmeladen<br />

Familie Manfred Krenn<br />

Gurktaler Luftgeselchter, frische<br />

Kasreingalan...<br />

Gasthof Seitner<br />

Kärntner Nudelvariationen<br />

haltige Angebot. Von duftenden<br />

Selchwaren und Frischfleisch über<br />

frischen Meeresfisch, Käsespezialitäten<br />

aus heimischen Käsereien<br />

oder dem italienischen Raum bis<br />

hin zu knackigem Gemüse und<br />

Frischdienst Anton Dabernig<br />

Gemüse, Obst, Käse<br />

Rudolf Spieß/Kölbl<br />

Speck, Wurst, Maischerl, Sauerkraut, Eier, Brot...<br />

Barbara Tolazzi<br />

Italienische Spezialitäten, Wein<br />

köstlichem Obst reicht die Palette.<br />

Dazu gibt es eine Vielzahl hausgemachter<br />

Nudelvariationen, gesunde<br />

Honigprodukte, herzhaftes<br />

Brot, Butter, Eier, Marmeladen,<br />

eingelegte Gemüsespezialitäten<br />

Feldkirchner Fischmarkt - MF GmbH<br />

Große Auswahl an Meeresfrüchten- u. Fischen<br />

Nockfleisch<br />

Fleischprodukte - Speck, Würste<br />

Wedenigs Gärtnerei<br />

Gemüse Sugo, Eingelegtes<br />

schmackhafte Kuchen und Konditorwaren<br />

sowie Wein aus bekannten<br />

Weinbauregionen. Immer werden<br />

die Produkte von den Erzeugern<br />

selbst angeboten und damit kann<br />

der Kunde sicher sein, dass nur das<br />

Beste im Einkaufskorb landet. „Wir<br />

sind auch stolz, dass es seitens der<br />

Lebensmittelbehörde, die unsere<br />

Waren immer wieder prüft, niemals<br />

einen Grund zur Beanstandung<br />

gegeben hat. Unseren Produkten<br />

wurde immer erstklassige Qualität<br />

bescheinigt. Zehn Jahre lang – das<br />

muss uns erst einmal jemand nachmachen“,<br />

blickt Anton Dabernig,<br />

Sprecher des Wochenmarktes stolz<br />

zurück. Zugleich wagt er aber auch<br />

einen Blick in die Zukunft. „Schon<br />

bald wird unser Markt neuerlich<br />

Zuwachs erfahren. Ein slowenischer<br />

Anbieter wird sich zu uns gesellen<br />

und seine Produkte anbieten.“<br />

E. Petermann<br />

verschiedene Brote mit Natursauerteig<br />

Restaurant Roter Engel<br />

Fischschmankerln, Getränke<br />

Restaurant Wintschnig<br />

Kroatische Waren, Karlovacko ˇ<br />

Bier<br />

9


10<br />

TieBelkurier<br />

Volkswagen Service<br />

Preise in Euro inkl. MwSt. Sofern nicht anders angegeben inkl. Einbau. Angebote gültig für defi nierte Volkswagen Modelle<br />

älter 8 Jahre. Preisbeispiele (meist Angabe der gängigsten Motorisierung) gerechnet mit Qualitäts-Ersatzteilen (Quality<br />

Parts, eine Marke von Porsche Österreich). Angebote auch für weitere Motorisierungen erhältlich, gültig bis 30. Juni 2010.<br />

F E ’ E I N K A U F S S T A D T<br />

...für .. Volkswagen über 8 Jahre<br />

BREMSKLÖTZE<br />

VORNE INKL. EINBAU<br />

Lupo Bj. 98-01,<br />

Polo Limousine Bj. 95-01, 995<br />

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Polo Classic Bj. 97-01 01 1 AB A<br />

Golf IV Bj. 98-01 ab € 105,90<br />

Sharan Bj. 95-01 ab € 137,90<br />

Symbolfoto<br />

Alle weiteren Angebote b t<br />

fi nden Sie auf: www.vw8plus.at<br />

9560 Feldkirchen, Gurktaler Straße 1<br />

Telefon 04276/2168<br />

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ZU SENSATIONELLEN<br />

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AB € 93,90<br />

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BESSER SPAREN.<br />

ldkirchendie<br />

Einkaufsstadt,<br />

die alles hat!<br />

Ursula Strießnig mit ihrem Gatten Robert beim Einkauf in Feldkirchen.<br />

Nr. 229/September 2009<br />

Mobil auf 4 Rädern<br />

In Feldkirchen wird Mobilität groß geschrieben.<br />

Die Autohäuser zeigen ihre aktuellen Modelle.<br />

In Zeiten von Treibstoffverteuerung<br />

und Diskussionen um alternative<br />

Energieformen ist natürlich auch<br />

die Frage nach einem möglichst<br />

effizienten Auto aktueller denn je.<br />

Viele Autohersteller haben schon<br />

Hybrid oder Elektromodelle in ihr<br />

Serienprogramm aufgenommen.<br />

Zeitgemäße Technologie<br />

Andere setzen auf Modelle, die sich<br />

durch geringen Treibstoffverbrauch<br />

und günstige Abgaswerte auszeichnen.<br />

So sind bei drive Retzer die<br />

neuen BlueMotion Modelle von<br />

VW eingetroffen. „Diese Typen sind<br />

sparsam im Verbrauch und haben<br />

günstige Abgaswerte“, bestätigt Helmut<br />

Retzer vom Autohaus Retzer in<br />

Feldkirchen. Derzeit läuft eine Aktion<br />

mit 1.000 bis 5.000 Euro Prä-<br />

mie für BlueMotion Modelle. Nur<br />

noch kurze Zeit gibt es für Golf und<br />

GolfPlus ebenfalls eine Eintauschprämie<br />

für Fremdmarkenfahrer.<br />

Am 17. und 24. Oktober für Reifenwechsel<br />

ganztägig geöffnet.<br />

Beim Herbstfest, am 2. und 3. Oktober,<br />

im Autohaus Pirker werden<br />

die aktuellsten Modelle von Opel,<br />

Suzuki und Isuzu gezeigt. Interessenten<br />

haben die Möglichkeit sich<br />

in aller Ruhe über die Vorzüge der<br />

neuesten Fahrzeuge zu informieren<br />

und direkte Vergleiche anzustellen.<br />

Auch Finanzierungsvarianten können<br />

mit den Fachleuten vor Ort besprochen<br />

werden. Natürlich bieten<br />

die Spezialisten sämtliche Serviceleistungen<br />

an und stehen den Kfz-<br />

Besitzern mit Rat und Tat gerne zur<br />

Seite. Mobilität ist schließlich auch<br />

eine Frage des Vertrauens.<br />

Autohaus Pirker<br />

www.auto-pirker.at<br />

Dr.-A.-Lemisch-Str. 6 • Tel. 04276/2345 • office@auto-pirker.at Feldkirchen


Nr. 229/September 2009<br />

F E ’ E I N K A U F S S T A D T<br />

15 Jahre Getränkemarkt<br />

Vor 15 Jahren eröffnete Ferdinand Kandut den ersten Feldkirchner Getränkemarkt.<br />

Seither bietet er eine breite Palette an Getränken an.<br />

„Ich wollte etwas in Bewegung setzen<br />

und durch meine frühere Tätigkeit<br />

als Außendienstmitarbeiter für<br />

Limonaden und Spirituosen war<br />

mir das Metier vertraut. Also beschloss<br />

ich, da ich brach liegendes<br />

Potential erkannt hatte, mein eigener<br />

Chef zu werden“, erinnert sich<br />

Getränkemarkt Chef Ferdinand<br />

Kandut. So eröffnete er in der<br />

St. Veiterstraße 1. sein Geschäft.<br />

Ein Team –<br />

vom ersten Tag an<br />

Sowohl dem Standort als auch<br />

seinen Mitarbeitern ist er treu geblieben.<br />

„Wir sind ein eingespieltes<br />

Team und können aufeinander zählen“,<br />

ist sich der Getränkespezia-<br />

list sicher. Auch seine Lieferanten<br />

begleiten ihn mittlerweile seit 15<br />

Jahren. „Wir versuchen natürlich<br />

• Vorhänge<br />

• Bezugstoffe<br />

• Polsterarbeiten<br />

• Vorhänge reinigen<br />

• Teppiche<br />

• Kissen<br />

• Polstermöbel<br />

• Farbkonzept<br />

• Wohnberatung<br />

• Dekoartikel<br />

laufend Neuigkeiten in unser Sortiment<br />

aufzunehmen und so für<br />

Abwechslung im erfrischenden Alltag<br />

zu sorgen.“ Neben einer großen<br />

Auswahl an antialkoholischen wie<br />

auch alkoholischen Getränken<br />

wird die Serviceleistung im Getränkemarkt<br />

groß geschrieben.<br />

„Weibliche Kunden wissen unser<br />

Ladeservice zu schätzen“, freuen<br />

sich die Mitarbeiter über die Anerkennung.<br />

Auch im Partybereich<br />

gibt es eine Fülle an Angeboten.<br />

Vom Biertisch über die Gläser bis<br />

zum Bierkühler werden sämtliche<br />

Utensilien, die man zum Gelingen<br />

eines Festes benötigt, mit den Getränken<br />

geliefert und auf Wunsch<br />

auch wieder abgeholt. Und wo<br />

sonst kann man schon zu später<br />

Stunde, wenn die Getränke knapp<br />

werden, anrufen, nachbestellen<br />

Obere <strong>Tiebel</strong>gasse 7, Tel. 04276/2777<br />

Ferdinand Kandut, Norbert Zechner und Walter Rainer<br />

und mit prompter Lieferung rechnen,<br />

wenn nicht im Getränkemarkt?<br />

Solche und ähnliche Aktionen sind<br />

Teil der Serviceleistungen und<br />

steigern die Attraktivität des regio-<br />

TieBelkurier<br />

nalen Anbieters vor Ort weiter. Natürlich<br />

unterstützt der Fachmann<br />

auch immer wieder Vereine oder<br />

Schulen, die vielfach auf Sponsoring<br />

angewiesen sind.<br />

Herzhafte Bäckereien mit echten<br />

steirischenKürbiskernen<br />

und Kürbiskernöl von Steirerkraft<br />

Kürbiskernkuchen<br />

Kürbiskernbrot<br />

Kürbiskernweckerl<br />

Tel. 04276/2760<br />

www.schieder.at<br />

Feldkirchen, Schillerstraße, Drive In/Ossiacher Bundesstr.<br />

und Thun Passage - Bodensdorf, Lobisserweg<br />

Ossiach - Turrach - Klagenfurt, Mozartstraße<br />

11


12<br />

TieBelkurier<br />

F E ’ E I N K A U F S S T A D T<br />

Parkplatzsuche leicht gemacht<br />

Nr. 229/September 2009<br />

Zwar wurde die Gratis-Parkstunde in der Feldkirchner Innenstadt (Ausnahme Klaus Areal)<br />

abgeschafft, doch gerade Parkplätze stehen in der <strong>Tiebel</strong>stadt zur Genüge zur Verfügung.<br />

Mit der Vorteilskarte profitieren Kunden<br />

bei jedem Einkauf in Feldkirchen.<br />

Ab 1. Dezember soll es mit dem Gratisparken in<br />

der Feldkirchner Innenstadt vorbei sein. Vielfach<br />

seien durch Dauerparker - diese hätten jede<br />

Stunde ein neues Parkticket gezogen - die begehrten<br />

Abstellflächen den ganzen Tag über besetzt<br />

gewesen, äußert sich Verkehrsreferent StR.<br />

Herwig Röttl zur Problematik. Mit 50 Cent könne<br />

man künftig 90 Minuten lang parken. Am Klaus<br />

Areal, das ja als Parkplatz adaptiert wurde, ist<br />

das Parken in der ersten Stunde kostenfrei (jede<br />

weitere einen Euro). „Dieser Parkplatz liegt sehr<br />

zentral und ist ideal, wenn man schnell etwas<br />

in der Innenstadt erledigen möchte“, ist sich<br />

Wirtschaftskammer-Bezirksstellenleiter Gunther<br />

Duschlbaur sicher. Durch die Umstellung rechnet<br />

man künftig mit einer Frequenzsteigerung.<br />

Über 700 Gratis-Parkplätze<br />

Neben den mehr als 700 Flächen, die Kraftfahrzeuglenkern<br />

zum Abstellen ihres Autos unentgeltlich<br />

zur Verfügung stehen, sind auch noch<br />

mehr als 300 zeitlich limitierte (drei Stunden)<br />

Parkplätze um das Zentrum arrondiert. Somit<br />

ist man binnen weniger Minuten am gewünschten<br />

Ziel. So wird Einkaufen in Feldkirchen noch<br />

attraktiver, denn welche Stadt kann schon mit<br />

einem derart dichten Parksystem aufwarten.<br />

Punkte sammeln<br />

Dass Einkaufen in Feldkirchen immer ein Gewinn<br />

ist,wissen Vorteilskarten-Besitzer schon<br />

lange. In vielen Mitgliedsbetrieben kann man<br />

bei jedem Einkauf Punkte sammeln. Ist die Karte<br />

voll, wird man mit 10 Euro belohnt.<br />

Lagerhaus-Kundenkartenbesitzer düfen sich einmal<br />

jährlich über ein besonderes Angebot freuen.<br />

Exklusiv für sie wird ein Abendshopping im Lagerhaus<br />

Feldkirchen veranstaltet. Am 28. August<br />

war es soweit. Die Kunden hatten die Möglichkeit<br />

bis 21 Uhr in aller Ruhe die neuesten Produkte<br />

zu begutachten und auch gleich zu kaufen. Gratis<br />

Verpflegung sorgte für noch mehr Stimmung.


Nr. 229/September 2009<br />

F E ’ E I N K A U F S S T A D T<br />

TieBelkurier<br />

Den schönsten Rahmen für Ihr Bild!<br />

Seit über 100 Jahren ist Glaserei<br />

Laggner ein wichtiger Bestandteil<br />

der Einkaufsstadt Feld kirchen.<br />

Neben glas-techni schen Produkten<br />

und Dienstleistungen spielt in diesem<br />

Meister betrieb auch die künstlerische<br />

Note eine wichtige Rolle.<br />

Für Ihr Bild - ob Foto, Gemälde,<br />

Puzzle, Zeich nung, Aquarell oder<br />

Stickerei - ist der schönste Rahmen<br />

gerade gut genug.<br />

Bei Ihrer Entscheidung für die optimale<br />

Umrahmung Ihres Kunst werks<br />

finden Sie unter stützende Beratung<br />

durch die Expertinnen Ingrid<br />

Laggner und Petra Hatzel. Dabei<br />

können Sie aus über 2.000 verschiedenen<br />

Rahmen - in allen denk baren<br />

Farben, Breiten und Formen - wählen.<br />

Für jeden Geschmack ist etwas<br />

dabei: Modern, klassisch, elegant,<br />

extravagant oder rustikal. Außerdem<br />

Mit passendem Rahmen wird Ihr Bild – egal ob es sich um ein Familienbild,<br />

ein Originalgemälde oder einen Kunstdruck handelt – noch wertvoller.<br />

gelingt es, mit einem passenden<br />

Passepartout oder optisch entspiegeltem<br />

Museumsglas den Gesamteindruck<br />

Ihres Bildes entscheidend<br />

zu steigern. „Derzeit liegen konservierende<br />

Einrahmungen im Trend“,<br />

sagt Ingrid Laggner. Ein spezielles<br />

UV-Schutzglas und qualitativ hochwertige<br />

Pappe garantieren, dass die<br />

Originalfarben Ihres Kunstwerks<br />

lange erhalten bleiben.<br />

Lassen Sie sich von der großen Auswahl<br />

an unterschiedlichsten Rahmen<br />

inspirieren. Der Fachbetrieb<br />

garantiert Ihnen eine sorgfältige<br />

und qualitativ hochwertige Fertigung<br />

– mit Liebe zum Detail.<br />

Lassen Sie Ihr Bild ganz individuell,<br />

Ihren persönlichen Vorstellungen<br />

entsprechend vom Experten-Team<br />

der Glaserei Laggner rahmen. So<br />

wird Ihr Kunstwerk noch wertvoller!<br />

Kostenloser Energieausweis<br />

für Bauen und Sanieren<br />

Sieglinde Eberhard<br />

Wohnbauberaterin<br />

Tel 04276/2111-508<br />

E-Mail s.eberhard@vbfe.at<br />

Ingrid Laggner und Petra Hatzel beraten Sie gerne!<br />

Ihr Energiespar-Paket<br />

Laggner<br />

Himmelbergerstraße 4a, A-9560 Feldkirchen, Tel. 04276 / 2098<br />

• Kostenloser Energieausweis über unsere Energieberater*.<br />

• Günstige Finanzierung für Ihre Wohnraumschaffung oder Sanierung.<br />

• Wir informieren Sie, wie Sie Fördermittel des Landes Kärnten<br />

ausschöpfen können und übernehmen für Sie die gesamte Abwicklung.<br />

*Kostenloser Energieausweis ab einer Finanzierung von € 50.000,-- bei der Volksbank Feldkirchen. Bei geringerer Finanzierung erfolgt eine anteilsmäßige Kostenübernahme.<br />

13


14<br />

TieBelkurier<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

Gurktaler Höhenstraße<br />

LH Gerhard Dörfler, LR Josef Martinz und LR Harald<br />

Dobernig informierten über das 21 km lange Baulos.<br />

3,5 Millionen Euro soll der Ausbau der Gurktaler Höhenstraße, die viele Ortschaften miteinander<br />

verbindet kosten. Beim feierlichen Spatenstich: Weitensfelds Altbürgermeister Heinz<br />

Hochsteiner, Bgm. Franz Sabitzer, Gurks Bgm. Siegfried Kampl, LR Josef Martinz, die Straßenmeister<br />

Karl Pemberger (Friesach), Josef Kogler (St. Veit), Mölblings Bgm. Franz Rainer, LH<br />

Gerhard Dörfler, Abteilungsvorstand, Volker Bidmon und LAbg. Wilma Warmuth.<br />

Im Rahmen einer Pressekonferenz in Gurk wurde<br />

das Straßenprojekt im Detail vorgestellt. In Weitensfeld<br />

erfolgte sodann der symbolische Spatenstich.<br />

„Die Höhenstraße ist eine Miteinander-<br />

Baustelle des Landes mit den Bürgermeistern<br />

aus Gurk, Weitensfeld und Mölbling“, betonte der<br />

Landeshauptmann. Mit dem Ausbau der Höhenstraße,<br />

dem Ausbau des Radwegenetzes und der<br />

Errichtung des Outdoorparks werde das Gurktal<br />

auf einen neuen, guten Zukunftsweg gebracht.<br />

Dörfler, Martinz und Dobernig verwiesen auch<br />

auf die Hartnäckigkeit von Gurks Bürgermeister<br />

Siegfried Kampl bei den Verhandlungen. „Der<br />

streitbare Siegi hat gesiegt“, meinte Dörfler. Der<br />

erste Bauabschnitt umfasst den Abschnitt von<br />

Weitensfeld über Psein, Grua nach Hundsdorf.<br />

„Vor dem Winter erfolgt hier die Frostkofferherstellung<br />

und im nächsten Jahr wird der Abschnitt<br />

asphaltiert“, gab Dörfler bekannt.<br />

Lebensader für Anrainer<br />

„Ein riesiges Projekt kommt nach einer langen<br />

Vorgeschichte in die Umsetzungsphase und ist<br />

eine enorme Herausforderung für den ländlichen<br />

Wegenetzbau“, sagte Martinz. Damit werde<br />

der ländliche Raum gestärkt, vital gehalten und<br />

eine Lebensader verbessert. Seitens des Agrar-<br />

referates werden 41 Prozent der Finanzierung<br />

abgedeckt. „Die 3,5 Millionen Euro sind richtig<br />

eingesetzt. Entlang der Höhenstraße gibt es viele<br />

Streusiedlungen und an die 1.000 Pendler leben<br />

hier“, betonte Dobernig. Der Schulterschluss der<br />

drei Bürgermeister für die Projektumsetzung sei<br />

ebenfalls entscheidend gewesen, so der Finanzreferent.<br />

Für die drei Bürgermeister, Siegfried<br />

Kampl (Gurk), Franz Sabitzer (Weitensfeld) und<br />

Franz Rainer (Mölbling) ist die Höhenstraße<br />

eine multifunktionale Straße. „Sie ist Lebensader,<br />

Ausweich-, Pendler-, Panorama- und Schulstraße,<br />

aber auch touristisch gesehen ist es ein wichtiges<br />

Projekt“, brachte es Kampl auf den Punkt.<br />

Fertigstellung 2013<br />

Die Gurktaler Höhenstraße führt durch die Gemeinden<br />

Gurk (12,6 km), Weitensfeld (5,1 km)<br />

und Mölbling (3,7 km) und hat eine Gesamtlänge<br />

von 21,4 Kilometer. Ihr Ausbau erfolgt in fünf<br />

Abschnitten bis zum Jahr 2013. Seitens der drei<br />

Gemeinden werden in den Ausbau rund 20 Prozent<br />

investiert. Aus Sonderbedarfszuweisungen<br />

fließen 584.000 Euro. Die Restkosten des 3,5<br />

Millionen Euro teuren Straßenprojektes werden<br />

von den Abteilungen 10 L und 17 des Amtes der<br />

Kärntner Landesregierung getragen.<br />

F o t o : S c h u s s e r<br />

Nr. 229/September 2009<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

G E M E I N D E<br />

N E W S<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Ortschaften verbinden<br />

Nach der großen Straßenbauoffensive im<br />

letzten Jahr werden auch heuer wieder einige<br />

Bauvorhaben in Angriff genommen beziehungsweise<br />

abgeschlossen. Das jüngste Projekt<br />

ist die Fertigstellung eines 3,6 km langen<br />

Straßenstückes, das die Ortschaften Raunach,<br />

Förolach, Dobra, Weit und Dietrichstein verbindet.<br />

Der Ausbau erfolgte im Rahmen des<br />

ländlichen Wegenetzes durch die Agrarabteilung<br />

des Landes Kärnten. Insgesamt Euro<br />

Eine eindrucksvolle Bilanz der Rot-Kreuz-Be-<br />

800.000,-- wurden hier verbaut. Nachdem<br />

zirksstelle Feldkirchen konnte der Bezirksstellen-<br />

bereits im Vorjahr mit dem Straßenunterbau<br />

leiter Mag. Felix Fuchs bei der kürzlich abgehal-<br />

und Entwässerungsarbeiten begonnen wurde,<br />

tenen Bezirksversammlung ziehen.<br />

konnten die Asphaltierungsarbeiten kürzlich<br />

Es wurden fast 103.000 Stunden von beruflichem<br />

abgeschlossen werden. Anlässlich der Fertig-<br />

und freiwilligem Personal erbracht. Auch die<br />

stellung dieses Projektes wurden alle Anrainer<br />

Anzahl von 12.300 beförderten Patienten und<br />

zu einem Straßenfest eingeladen.<br />

690.000 gefahrenen Kilometern unterstreichen<br />

Bürgermeister Robert Strießnig und Straßen-<br />

die Wichtigkeit dieser Organisation.<br />

referent Stadtrat Herwig Röttl gaben die neue<br />

Wie jedes Jahr konnten auch heuer wiederum<br />

Straße für den Verkehr frei.<br />

zahlreiche Ehrengäste begrüßt werden. Darunter<br />

waren unter anderem die Landtagsabgeordneten<br />

KOB. GR. Herwig Seiser und Jutta Arztmann,<br />

Bezirkshauptmann Dr. Dietmar Stückler, Bürgermeister<br />

Robert Strießnig, Gemeinderätin Alexandra<br />

Wadl, Oberstleutnant Arnold Holzmann u.<br />

Abteilungsleiter Klaus Holzfeind von der Polizei,<br />

Dr. Richard Gaugeler vom Krankenhaus Waiern ,<br />

Helmuth Stocker vom Kärntner Zivilschutzverband,<br />

Dr. Peter Ambrozy, Präsident des Kärntner<br />

Roten Kreuzes sowie Landessekretär Dr. Werner


Nr. 229/September 2009<br />

Im Zentrum der Handlung steht<br />

der Schalkgott, die sozusagen<br />

einem roten Faden gleich immer<br />

wieder das Geschehen beherrscht.<br />

„Eigentlich wollte ich für meinen<br />

Bruder, der Mitglied des Ensembles<br />

des Theaters Ingolstadt ist,<br />

ein Demoband drehen“, denkt<br />

Regisseur und Drehbuchautor<br />

Robert Putzinger Anfang zurück.<br />

„Je mehr ich mich allerdings mit<br />

dem Thema beschäftigt habe,<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

TieBelkurier<br />

Kostengünstig und umweltfreundlich<br />

Pendeln mit dem Postbus ist eine kostengünstige Alternative zum Individualverkehr und<br />

die guten Verbindungen zwischen Feldkirchen und Klagenfurt laden zum Umsteigen ein.<br />

Die meisten Arbeitnehmer mit einer<br />

5-Tage-Woche arbeiten durchschnittlich<br />

220 Arbeitstage im Jahr. Die Wegstrecke<br />

Feldkirchen – Klagenfurt und<br />

retour beträgt 54 Kilometer. Rechnet<br />

man allein die Treibstoffkosten ergeben<br />

sich bei günstigem Verbrauch<br />

von € 8,- pro 100 Kilometer Kosten<br />

von € 4,32 pro Arbeitstag. Darin sind<br />

etwaige Parkplatzgebühren, Zeit sowie<br />

Betriebsmittel für das Fahrzeug<br />

(Reifen, Öl, …) nicht berücksichtigt.<br />

Dem gegenüber steht ein finanzieller<br />

Aufwand von € 3,40 pro Arbeitstag<br />

beim Kauf einer Monatskarte. Bei<br />

Anschaffung einer Jahreskarte reduzieren<br />

sich die Kosten auf € 3,09<br />

pro Arbeitstag. Im Jahr können sich<br />

Pendler damit immerhin € 270,60<br />

ersparen. Durch den optimalen Ausbau<br />

der Strecke zwischen Feldkirchen<br />

und Klagenfurt ist es einfach sich die<br />

Szene um Szene<br />

Einen 25 Minuten langen Film drehten die Putzinger-Brüder, unterstützt von einem professionellen<br />

Team, in der <strong>Tiebel</strong>stadt. In nur drei Drehtagen wurde die Geschichte abgehandelt.<br />

Auch im Gasthaus Lomberger<br />

wurden einige Filmszenen<br />

abgedreht.<br />

umso deutlicher konnte ich eine<br />

Geschichte erkennen. Diese setzt<br />

sich aus diversen Rollen, die mein<br />

Bruder im Laufe seiner Schauspielerkarriere<br />

bereits gespielt hat,<br />

zusammen. So entstand eine richtige<br />

Story.“ Geworden ist daraus<br />

letztlich ein Film, den die Crew<br />

durchaus auch gedenkt bei Film-<br />

Festivals zu zeigen.<br />

Nur drei Drehtage<br />

„Da wir ein sehr kleines Budget<br />

hatten, mussten wir die Drehzeit<br />

naturgemäß auf einen möglich<br />

kurzen Zeitraum beschränken.<br />

Dank der guten Zusammenarbeit<br />

aller Beteiligten ist uns das gelungen“,<br />

fasst Putzinger die arbeitsintensive<br />

Zeit in einem Satz zusammen.<br />

„Es gilt den technischen<br />

Aufwand möglichst gering zu hal-<br />

optimale Busverbindung ganz nach<br />

den individuellen Bedürfnissen zusammenzustellen.<br />

Morgens und am<br />

Nachmittag verbinden Schnellbusse<br />

die beiden Städte, mit nur einem<br />

Zwischenstopp in Moosburg, miteinander.<br />

Das spart Nerven, Zeit und<br />

Geld und ist zudem die sicherste<br />

Variante den Arbeitsplatz zu erreichen.<br />

Durch den Bau der Park&Ride-Anlage<br />

wurde auch eine hervorragende<br />

Lösung für Pendler, die außerhalb<br />

der <strong>Tiebel</strong>stadt wohnen und ihr Fahrzeug<br />

sicher verwahrt wissen wollen,<br />

getroffen. Zeitkarten (ausgenommen<br />

persönliche Jahreskarten) bieten darüber<br />

hinaus einen weiteren Vorteil,<br />

weil die übertragbar sind. Die Karte<br />

kann von verschiedenen Personen<br />

beliebig oft, im jeweiligen Geltungszeitraum<br />

auf der gekauften Fahr-<br />

strecke genützt werden.<br />

ten. Dafür bleibt mehr Raum für<br />

die künstlerische Freiheit“, ist sich<br />

auch Kameramann Michael Kaufmann<br />

sicher. Zu sehen wird der<br />

Film unter dem Titel „Kommt Zeit,<br />

kommt Tod“ im November in der<br />

Klagenfurter CineCity sein. Hier<br />

Feldkirchen-Klagenfurt<br />

NP SP<br />

Einzelkarte 5,20 2,90<br />

10-Fahrten-Karte 41,00 29,00<br />

Tageskarte 10,30 5,60<br />

Wochenkarte 22,60<br />

Monatskarte 68,00<br />

Jahreskarte 680,00<br />

Studenten-Monatskarte 45,30<br />

TARIFE – Postbus<br />

wird sich das Publikum selbst ein<br />

Bild vom „Schalkgott“, der einem<br />

Menschen drei Leben zur Verfügung<br />

stellen will, machen können.<br />

Sicher ist – sein Leben muss man<br />

selbst in die Hand nehmen – Ohnmacht<br />

ist gleich Auslieferung!<br />

Moosburg-Klgft. oder -Feldkirchen<br />

NP SP<br />

Einzelkarte 3,30 1,80<br />

10-Fahrten-Karte 28,00 18,00<br />

Tageskarte 6,90 3,70<br />

Wochenkarte 16,00<br />

Monatskarte 48,00<br />

Jahreskarte 480,00<br />

Studenten-Monatskarte 32,00<br />

NP=Normalpreis (in e), SP=Sparpreis für Kinder ( 6-14) sowie Vorteilscard „Senior“ oder „Spezial“ (in e)<br />

Kundenbüro Klagenfurt: 0463 / 54 340, Kundenhotline: 0810 / 222 333 – 8<br />

www.postbus.at/kaernten<br />

15


16<br />

F o t o : Wa l l n e r<br />

F o t o : S c h u s s e r<br />

TieBelkurier<br />

L i e b e n f e l s<br />

Erntedank und Sängerkirchtag<br />

Bei strahlendem Sonnenschein<br />

konnte der Liebenfelser Erntedank<br />

und Sängerkirchtag mit zahlreichen<br />

Besuchern am Liebenfelser Hauptplatz<br />

gefeiert werden. Höhepunkt<br />

des Tages war die Uraufführung der<br />

von Ilse Storfer komponierten „Liebenfelser<br />

Messe“, die der Gemischte<br />

Chor Liebenfels, unter der Leitung<br />

von Christine Schwarzl, gekonnt<br />

darbot. Unter den Ehrengästen fanden<br />

sich LR Harald Dobernig, LAbg.<br />

Bgm. Klaus Köchl, LAbg. Wilma<br />

Warmuth, die Vizebgm. Adolf Suttnig<br />

und Günther Sakoparnig, ÖVP<br />

Bezirks Obfrau Claudia Schöffmann,<br />

Bezirks Sängergauobmann St.Veit/<br />

Feldkirchen Ing. Jakob Feichter<br />

und sein Stellvertreter Dir. Erich<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

Petschacher, Brauchtumssekretär<br />

des Landes Kärnten Horst Moser,<br />

Altbgm. Ehrenringträger und Ehrenbürger<br />

der Gem. Liebenfels Dir.<br />

Ludwig Schöffmann und Altbgm.<br />

Ehrenringträger und Ehrenbürger<br />

der Gemeinde Liebenfels KBW Bezirks<br />

Obmann St. Veit/Glan Erwin<br />

Wallner, sowie Ehrenringträger<br />

Baumeister Franz Sallinger sen. Sowohl<br />

für die Musiker und Sänger des<br />

Glantales als auch für die angereisten<br />

Chöre und das Publikum war es<br />

ein gelungener Tag. Darüber freuten<br />

sich im Besonderen die Organisatoren,<br />

Kulturausschussobmann Ing.<br />

Rudi Planton und Siegfried Ehrlich,<br />

Obmann des Gemischten Chor Liebenfels.<br />

G l a n e g g<br />

Neuer Polizeikommandant<br />

Arnold Haberl heißt der neue Kommandant<br />

der Polizeiinspektion Glanegg.<br />

Der Wechsel war notwendig,<br />

da der ehemalige Glanegger „Polizeichef“<br />

Wolfgang Gragger in den wohlverdienten<br />

Ruhestand getreten ist.<br />

Zum Einstand und gemütlichen Beisammensein<br />

hatte Haberl nun seine<br />

Kollegen, die Nachbarbürgermeister<br />

und Behördenvertreter eingeladen.<br />

Gesehen wurden unter anderem<br />

„Heimat“-Bürgermeister Guntram<br />

Samitz, Bürgermeister Robert Strießnig<br />

aus Feldkirchen, der Sankt Urbaner<br />

Bürgermeister Dietmar Rauter,<br />

Bezirkspolizeikommandant Arnold<br />

Holzmann sowie Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Hugo Irrasch.<br />

Mehr als 250 Gäste haben das gemütliche<br />

Familienfest in Moosburg<br />

besucht. Die gesamten Einnahmen<br />

von 1500 Euro gehen an einen guten<br />

Zweck in Rumänien (rumänische<br />

Behindertentagesstätte Casa Luminii).<br />

Einen Höhepunkt stellte die<br />

Versteigerung eines handgefertigten<br />

Schmuckstückes sowie eines Paragliding<br />

Gutscheines dar. Der Moosburger<br />

Bürgermeister Herbert Gaggl<br />

konnte ein Gemälde ersteigern.<br />

Die Eltern- Kindgruppe „MiniTreff<br />

Moosburg“ , die sich jeden Donners-<br />

Nr. 229/September 2009<br />

M o o s b u r g<br />

Moosburger Familienfest<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Michaelifresko in neuem Glanz<br />

Rechtzeitig vor dem Michaelikirchtag<br />

(29. August) wurde die<br />

Restaurierung des Michaelifreskos<br />

an der<br />

Westfassade der<br />

Michaelikirche abgeschlossen.<br />

Das 1936 entstandene<br />

Fresko war<br />

durch Umwelteinflüsse<br />

bereits sehr<br />

verwittert und beinahe<br />

unkenntlich<br />

geworden. Restaurator<br />

Dieter Wiedergut, Mitarbeiter<br />

des renommierten Restaurationsbetriebes<br />

Campidell, konnte die<br />

Darstellung anhand eines Fotos,<br />

tagmorgen im alten Kindergarten<br />

des SOS Kinderdorfes trifft, ist sehr<br />

zufrieden mit dem Fest.<br />

Info: Bianca Pletzer vom „Mini-<br />

Treff Moosburg“, 0650/888 72 27<br />

das den Maler Peter de Cillia neben<br />

dem Entwurf seines Freskos zeigt,<br />

sowie erhaltener Farbspuren<br />

rekonstruieren. Nun<br />

zeigt sich die Figur<br />

des Erzengels, der<br />

mit seinem Flammenschwert<br />

den<br />

Teufel in den Abgrund<br />

schleudert,<br />

wieder in seiner<br />

ursprünglichen Gewalt.<br />

Die Finanzierung<br />

– 3.360,- Euro<br />

– erfolgte zu je einem Drittel durch<br />

das Pfarramt, den Kulturreferenten<br />

der Stadtgemeinde Feldkirchen<br />

sowie durch private Spender.<br />

Wa i e r n<br />

Jugenddiakonin im Dienst<br />

Heike Raißle ist seit 1. September<br />

Jugenddiakonin der Evang. Pfarrgemeinde<br />

Waiern. Mit einem Gottesdienst<br />

wurde sie eingeführt und mit<br />

ihr freuen sich nicht nur Pfarrer und<br />

MitarbeiterInnen, sondern besonders<br />

auch die Kinder und Jugendlichen,<br />

für die sie da sein wird. Neben ihrer<br />

Arbeit als Jugenddiakonin wird sie<br />

auch als Religionslehrerin in Volks-<br />

und Hauptschulen tätig sein.


F o t o : S c h u s s e r<br />

Nr. 229/September 2009<br />

Auf der Großbaustelle „Bundesschulzentrum“<br />

am Flurweg gab es<br />

heuer keine Sommerferien; es wurde<br />

auf Hochtouren an der Sanierung<br />

beziehungsweise Adaptierung des<br />

Gebäudes gearbeitet. Nachdem im<br />

Frühjahr die Ballspielhalle (Investitionsvolumen<br />

ca. sechs Millionen<br />

Euro) bereits fertig gestellt wurde,<br />

stehen die Arbeiten am Schulgebäude<br />

nun auch kurz vor dem Abschluss.<br />

Fast fünf Millionen Euro<br />

wurden in die Sanierung beziehungsweise<br />

Erweiterung des Gebäu-<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Fünf Jahre „Haus Bethanien“<br />

Am 18. September feierte das „Haus<br />

Bethanien“ den fünften Geburtstag.<br />

Aus diesem Anlass wurde von<br />

Kindern, Jugendlichen und Betreuerinnen<br />

und Betreuern eine kleine<br />

Feier organisiert, deren Reinerlös<br />

der Anschaffung eines Gartenhauses<br />

zugeführt werden soll. Zwölf<br />

Kindern und Jugendlichen von<br />

vier bis 15 Jahren bietet das „Haus<br />

Bethanien“ der Diakonie Kärnten<br />

in Feldkirchen einen geschützten<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

In Top-Zustand<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

des investiert, das nun über einen<br />

neuen Eingangsbereich, eine neue<br />

Bibliothek und einen Aufzug als<br />

barrierefreien Zugang verfügt. Mit<br />

der Fertigstellung der Arbeiten wird<br />

Ende Oktober gerechnet.<br />

Auch die Arbeiten in der Volksschule<br />

1 in Feldkirchen schreiten zügig<br />

voran. Nach der Erneuerung der<br />

Fenster wurde in den letzten Ferientagen<br />

noch der Vollwärmeschutz<br />

aufgebracht, so dass das Gebäude<br />

rechtzeitig zu Schulbeginn in neuem<br />

Glanz erstrahlt.<br />

Lebensraum und individuelle pädagogische<br />

Begleitung. Österreichweit<br />

einzigartig ist diese integrative<br />

Wohngemeinschaft, in der Kinder<br />

und Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigung<br />

gemeinsam wohnen.<br />

Durch die integrative Wohnform ergibt<br />

sich die Möglichkeit, dass sich<br />

Menschen mit und ohne Beeinträchtigung<br />

näher kommen, beiderseitige<br />

Veränderungen initiiert werden und<br />

ein Miteinander möglich wird.<br />

Stadtgemeinde<br />

Feldkirchen i. K.<br />

Der international bekannte<br />

Familien- und Kommunikationsberater:<br />

Jan Uwe Rogge<br />

TieBelkurier<br />

kommt nach Feldkirchen und spricht zum Thema<br />

„Pubertät –<br />

Loslassen und Halt geben“<br />

Der Nervenkrieg zwischen den rebellischen Kindern und<br />

den gestressten Eltern muss nicht sein.<br />

Mit Pubertät lässt sich auch produktiv umgehen.<br />

Grenzen setzen ist das Zentralthema.<br />

Dienstag, 13. Oktober 2009<br />

19.30 Uhr – Amthof/Innenhof<br />

Jan Uwe Rogge ist Autor von 15 Büchern zu Erziehungsfragen<br />

in allen Altersstufen, welche in 16 Sprachen<br />

übersetzt wurden.<br />

Eintritt 7,–<br />

17


18<br />

TieBelkurier<br />

Landesrat Josef Martinz, Max Michenthaler, Vizebürgermeister<br />

Rudolf Reiner (Albeck)<br />

S i r n i t z<br />

Sichere Zufahrt zu Sägebetrieb<br />

„Sichere und zeitgemäße Zufahrten<br />

sind die Lebensadern für unsere<br />

Betriebe in ländlichen Regionen“,<br />

erklärt Wirtschafts- und Forstlandesrat<br />

Josef Martinz anlässlich<br />

des Besuchs beim Sägebetrieb<br />

Michenthaler in Albeck. Die Hofzufahrt<br />

des Betriebs ist derzeit für die<br />

Fahrer von Holztransporten eine<br />

fahrtechnische Herausforderung.<br />

„LKWs mit Anhänger müssen von<br />

Sirnitz kommend in der Zufahrt<br />

reversieren und sitzen dabei regelmäßig<br />

auf. Das führt immer wieder<br />

zu gefährlichen Situationen auf der<br />

Hochrindl-Landesstraße, die an<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

dieser Stelle zudem noch relativ steil<br />

ist“, berichtet Martinz. Darum ermöglicht<br />

Landesrat Martinz jetzt die<br />

dringende Entschärfung der Situation.<br />

„Durch umfangreichen Ausbau<br />

der Kehre können wir den Kurvenradius<br />

vermindern und die Breite<br />

der Zufahrt erhöhen. Auch eine<br />

Verbreiterung der Landesstraße und<br />

eine Asphaltierung der Zufahrt wird<br />

wesentlich zur Verkehrs-Sicherheit<br />

beitragen“, berichtet LR Martinz.<br />

Finanziert werden die Maßnahmen<br />

neben dem Agrarreferat auch von<br />

der Straßenbauabteilung des Landes<br />

und der Gemeinde Albeck.<br />

G l a n e g g / K l a g e n f u r t<br />

Modestus-Medaille<br />

Dem langjährigen Kammerrat<br />

der Kärntner Landarbeiterkammer<br />

und ehemaligen Gemeinderat<br />

der Gemeinde Glanegg, Reinhold<br />

Kramer, wurde am 18. September<br />

von S.E. Diözesanbischof Dr. Alois<br />

Schwarz im Beisein von Dom-<br />

propst päpstlichen Protonotar<br />

Dr.Olaf Colerus-Geldern, Domdechant<br />

Ordinariatskanzler Prälat<br />

Michael Krištof und LAK-KAD Dr.<br />

Rudolf Dörflinger die Modestus-<br />

Medaille der Diözese Gurk-Klagenfurt<br />

überreicht. Der Pfarrer von St.<br />

Gandolf Konsistorialrat Josef Dallinger<br />

würdigte in seiner Laudatio<br />

die Verdienste von KR u.GR a.D.<br />

Reinhold Kramer, die sich dieser<br />

insbesondere als Pfarrgemeinderatsobmann<br />

und Pfarrökonom der<br />

Pfarre St. Gandolf sowie als Wortgottesdienstleiter<br />

und Betreuer<br />

der Wallfahrtskirche Maria Feicht<br />

erworben hat.<br />

Nr. 229/September 2009<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Fünf Jahre Schülerhilfe<br />

Seit fünf Jahren ist die Schülerhilfe<br />

in Feldkirchen Anlaufstelle für Schülerinnen<br />

und Schüler, die Probleme<br />

im schulischen Alltag haben. Vor<br />

einem Jahr wurde die ISO-Zertifizierung<br />

vorgenommen, die noch mehr<br />

Qualität garantiert. Grund genug für<br />

Mag. Heidi Koppi-Tragl, die Leiterin<br />

der Schülerhilfe Feldkirchen sich<br />

auf eine etwas andere Art für das<br />

erwiesene Vertrauen zu bedanken.<br />

Stellvertretend überreichte die Pädagogin<br />

Bgm. Robert Strießnig ein<br />

ReisebÜRo MauReR<br />

im Klima-Bus mit WC und Waschraum<br />

Feldkirchen<br />

Villacher Str. 1 (Nähe Hauptplatz)<br />

Tel. 04276/3333, Fax 7509<br />

mail: maurer.reisen@utanet.at<br />

13.10. Herbst-Stimmung am Dämmerkogel - Zusatztermin e 33,–<br />

Sausaler Weinstraße bei Backhendl u. Wein, Bus, RL, Mittagessen<br />

13.-14.10. Südtirol im schönsten Herbstkleid e 110,–<br />

Bus, R1,HP - Weinverkostung<br />

15.10. Casino - Kranjska Gora e 28,–<br />

Bus-Abendessen-20 e Spieljetons<br />

21.10. Görzer Weinland u. seine Hügellandschaft e 34,–<br />

Bus-R1-Mittagessen-Verkostung beim privaten Bauer<br />

23.-30.10. 8 Tage Makarska Riviera (Bus-Schiff) e 488,–<br />

Zadar-Krka Wasserfälle-Mostar-Medigorje-Dubrovnik und<br />

Mandarinenernte-Schifffahrt - Hotel in HP-incl. Führungen<br />

24.-26.10. Kurz-Urlaub nach Opatija/Lovran (Maronifest) e 138,–<br />

Bus, RL, Hotel****, HP, BT-kleiner Ausflug<br />

02.-08.11. Kur-Urlaub-Wellness in der Therme von Abano/Montegrotto ab e 490,–<br />

Bus, RL, Hotel****, VP, verschiedene Hotels zur Wahl<br />

05.-08.11. Wellness-Kurz Urlaub in der Therme von Abano/Montegrotto ab e 280,–<br />

Bus, RL, Hotel****, VP, verschiedene Hotels zur Wahl<br />

10.-12.11. Saison Abschluss Fahrt 3 Tage Novigrad - Hotel Maestral e 119,–<br />

Bus, R1-Begrüßungstrunk-2 HP-Hallenbad-Live Musik-Fakultativ-Ausflug<br />

05.-08.12. 4 Tage Wellness-Urlaub in Bad Waltersdorf e 315,–<br />

Bus - 3 HP im Quellenhotel****<br />

Adventfahrten<br />

Lernstipendium in der Höhe von<br />

5.544 Euro. Dieses soll in seinem<br />

Ermessen an sozial schwache SchülerInnen<br />

weitergegeben werden.<br />

05.12. Einkaufsbummel in St. Gotthard/Ungarn e 25,–<br />

Bus, RL<br />

06.12. Garstner und Steyrer Adventmärkte e 29,–<br />

Bus, RL<br />

08.12. Advent in Aiderbichl - St. Wolfgang und Strobl e 27,–<br />

Feiertag Bus, RL<br />

11.12. Einkaufsbummel in Steinamanger/Ungarn e 25,–<br />

Bus, RL<br />

12.12. Laibach - Vorweihnachtliche Stimmung e 19,–<br />

Bus, RL<br />

19.12. Adventmärkte in Südtirol - Sterzing/Brixen/Bruneck e 33,–<br />

Bus, RL


Nr. 229/September 2009<br />

Gulasch zum Quadrat<br />

Drei Tage lang drehte sich am Amthof<br />

Parkplatz in Feldkirchen wieder<br />

alles um ein köstliches Eintopf-Gericht.<br />

Gulasch in vielen Variationen<br />

wurde von den fünf Gulaschwirten<br />

– Kuchlerwirt Dorighi, Seewirt<br />

Spieß, Gasthof Seitner, Reidnwirt<br />

Liebetegger und Flatschacher Seemandl<br />

Blasge - aufgekocht. Traditionellerweise<br />

waren viele Gäste<br />

bereits beim Bieranstich dabei<br />

und verkosteten die herzhafte<br />

Speise. Egal ob saftiges Rindfleisch,<br />

schmackhaftes Wild, zarter Fisch,<br />

heimische Schwammerl oder Boh-<br />

W I R T S C H A F T<br />

Regionale Betriebe stärken<br />

90% der Kärntner Unternehmen sind Klein- & Mittelbetriebe.<br />

Sie bringen auch in schwierigen Situationen Beschäftigung in die Region.<br />

Bgm. Marialuise Mittermüller, GV Mag. Wolfgang Ebner, Mag. Eva-Maria<br />

Hoffmann, Mag. Gunther Duschlbaur, WK-Präsident Franz Pacher<br />

und Ing. Armin Buttazoni.<br />

Gerade die Liquidität der Betriebe<br />

sei ein wesentlicher Motor, der die<br />

Wirtschaft in den Regionen aufrecht<br />

erhält, ist sich WK-Präsident<br />

Franz Pacher sicher. Auch Förderungen<br />

sollten auf das breite<br />

Angebot abgestimmt werden und<br />

Betriebe dort unterstützen, wo es<br />

am sinnvollsten wäre. „Es ist wich-<br />

tig auf vorhandene Ressourcen zu<br />

setzen und dieses Potential effizient<br />

zu nutzen“, setzt der WK-Präsident<br />

Prioritäten. Der „Tausendfüßler“<br />

- wie Pacher die wirtschaftliche<br />

Gesamtstruktur bezeichnet - dürfe<br />

keine kranken Extremitäten haben.<br />

Anlässlich eines Pressegespräches<br />

im Gasthof Kreuzwirt in Steindorf<br />

nen die Hauptzutat bildeten – geschmeckt<br />

hat es in jedem Fall.<br />

Anlässlich des Anstiches wurde<br />

der bekannten Feldkirchner Kuchlerhof<br />

Wirtin Margreth Dorighi,<br />

die seit einem Jahrzehnt das Fest<br />

bestens organisiert gedankt.<br />

Helmut Hinterleitner, Obmann<br />

des Fachverbandes Gastronomie<br />

in der WKÖ und Werner Lippitz,<br />

Sprecher der Kärntner Gastronomie<br />

sprachen der engagierten<br />

Gastronomin ihren Dank aus und<br />

wünschten für weitere zehn Gulaschfeste<br />

alles Gute.<br />

wurden regional-spezifische Themen<br />

angesprochen. So ist der<br />

Steindorfer Tourismusreferent<br />

Wolfgang Ebner davon überzeugt,<br />

dass ein Ganzjahresbetrieb, der<br />

am Weber-Areal in Steindorf mit<br />

240 Ganzjahresbetten realisiert<br />

werden soll, eine Bereicherung für<br />

die gesamte Region sein kann. Zusätzlich<br />

gelte es die lang geplante<br />

Aufstiegshilfe von Bodensdorf auf<br />

die Gerlitzen endlich in Angriff zu<br />

nehmen. Eine Marina für den Fischereistandort<br />

Ossiacher See wäre<br />

langfristig eine sinnvolle Investition.<br />

Eine positive Nächtigungsbilanz<br />

konnte Eva Maria Hoffmann vom<br />

Seehotel Hoffmann für den vergangenen<br />

August ziehen. „Wir haben<br />

ein Plus von 6,2 %. Wenn es gelingt<br />

bestehende Betriebe zu stärken und<br />

TieBelkurier<br />

Nordwand blüht auf<br />

Originell ließ der Feldkirchner Unternehmer<br />

Ing. Peter Witasek die<br />

Fassade seines Firmengebäudes<br />

gestalten. „Mir war es ein Anliegen<br />

die Fassade, die direkt in das Wohngebiet<br />

ausgerichtet ist, freundlicher<br />

zu gestalten“, gibt Witasek seine<br />

Beweggründe an. „Ich bin ein Naturmensch.<br />

Darum war die Motivfindung<br />

relativ einfach.“ So musste<br />

sich die Künstlerin Brigitte Mayr lediglich<br />

an zwei Auflagen halten. Zum<br />

ersten sollten Motive aus der Heimat<br />

von Frau Witasek – Bad Bleiberg<br />

– im Bild zu sehen sein, zum zwei-<br />

einen Leitbetrieb für die Region zu<br />

etablieren, dann sind wir für die Zukunft<br />

gut aufgestellt.“ Ebenfalls für<br />

die Schaffung „winterfester Betten“<br />

sprach sich die Steindorfer Bürgermeisterin<br />

Marialuise Mittermüller<br />

aus. Der „Erlebnispark Bleistätter<br />

Moor“ sei, so Mittermüller, eine weitere<br />

Attraktion, die ganzjährig für<br />

eine Belebung, der gesamten Region,<br />

sorge. Zusätzlich, so waren sich die<br />

Referenten einig, könne die geografische<br />

Lage - räulmliche Nähe zwischen<br />

Berg und See - optimal für ein<br />

Tourismuskonzept genutzt werden.<br />

Für die Schaffung einer Schlechtwettereinrichtung<br />

sprach sich WK-<br />

Bezirksobmann Armin Buttazoni<br />

aus. Hier könne, ebenso wie in der<br />

Qualitätsoffensive Arbeit für morgen<br />

geleistet werden.<br />

ten galt es einige typische Firmen-<br />

Elemente zu integrieren. Neben der<br />

Bleiberger Kirche, dem Dobratsch<br />

Massiv sowie dem munteren Nötscher<br />

Bach findet man lustige Tierdarstellungen.<br />

Besonders schwierig<br />

gestaltete sich die Malerei, da durch<br />

das Formblech keine ebene Fläche<br />

zur Verfügung stand. „Immerhin<br />

misst die Fassade 300 Quadratmeter.<br />

Rechnet man noch die Unebenheit<br />

dazu, kommt man wohl auf rund<br />

450 Quadratmeter. Das ist damit<br />

wohl eine der größten Wandmalereien<br />

in Kärnten“, freut sich Witasek.<br />

19


20<br />

TieBelkurier<br />

Neue Perspektiven in der Energieversorgung hat<br />

der von den Grünen organisierte Vortrag „Die<br />

Energie Aussteiger - Erfolgsmodell Energie-Unabhängigkeit<br />

am Beispiel Güssing“ des Stremer<br />

Bürgermeisters Bernhard Deutsch im Amthof<br />

Feldkirchen aufgezeigt. „Die Ausführungen des<br />

Bürgermeisters der burgenländischen Marktgemeinde<br />

Strem im Bezirk Güssing waren sehr<br />

wichtig für die politische Meinungsbildung in unserem<br />

Bezirk. Anschaulich wurde vermittelt, welche<br />

wirtschaftlichen Möglichkeiten und Erfolge<br />

durch die Umstellung auf die Produktion von<br />

erneuerbarer Energie realisiert werden konnten.<br />

Güssing zeigt es vor, andere Gemeinden müssen<br />

folgen. Es ist notwendig, dass auch Feldkirchen<br />

in alternative und klimaneutrale, erneuerbare<br />

Energien investiert. Das schafft Arbeitsplätze,<br />

die Wertschöpfung bleibt im regionalen Wirtschaftskreislauf<br />

und schützt unser Klima“, erklärt<br />

Isabella Schober, Bezirkssprecherin der Grünen<br />

Feldkirchen. Auch der Feldkirchner Bürgermeister<br />

Robert Strießnig folgte den Ausführungen<br />

E N E R G I E<br />

Nr. 229/September 2009<br />

Mit Eigen-Energie in die Zukunft<br />

In Güssing befindet sich das europäische Zentrum für Erneuerbare Energie. Dieser Bezirk gilt<br />

auch als Vorzeigemodell wenn es um die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen geht.<br />

Bgm. Robert Strießnig (Feldkirchen), Isabella Schober, Bgm. Bernhard Deutsch (Strem),<br />

Bgm. Franz Mitter (Gnesau), GR Hermann Puschitz und StR. Walter Moser.<br />

DI Dr. Rudolf Kanzian:<br />

Ich denke, dass solche Prozesse<br />

langsam wachsen müssen.<br />

Erst wenn wirklich sinnvolle<br />

Modelle vorliegen, kann<br />

eine Umsetzung langfristig<br />

den gewünschten Nutzen bringen. Selbstverständlich<br />

befürworte ich jegliche alternative Art<br />

Energie zu erzeugen. Es ist einfach notwendig<br />

sich Gedanken über die Versorgung zu machen.<br />

Zusätzlich muss auch der Umweltschutzgedanke<br />

in moderne Projekte einfließen.<br />

und ist durchaus interessiert sich das eine oder<br />

andere Modell näher anzusehen. „In erster Linie<br />

geht es darum die Energiesituation in unserer Region<br />

klar zu analysieren und daraufhin effiziente<br />

Lösungen zu finden“, so Strießnig.<br />

Unabhängigkeit und<br />

niedrige Emissionswerte<br />

Die <strong>Tiebel</strong>stadt solle sich insofern die Stadt Güssing<br />

im Burgenland als Vorreiter in Sachen Energieautarkie<br />

zum Vorbild nehmen: Die Gemeinde<br />

konnte sich in den letzten Jahren zu 100% energieunabhängig<br />

machen und produziert sogar<br />

mehr Energie, Wärme und Strom als sie selbst<br />

benötigt. Auch konnten die CO²-Emissionen seit<br />

1995 (100%) auf unter 10% reduziert werden.<br />

In der damals strukturschwachen Region Güssing<br />

wurden in der Vergangenheit große Mengen<br />

fossiler Energieträger für die Energieerzeugung<br />

(Heizung, Strom, Treibstoffe) zugekauft, was zu<br />

einem Geldabfluss von 36 Mio. Euro im Bezirk<br />

Güssing geführt hat. Durch die Nutzung regio-<br />

Magª. Monika Billiani:<br />

Ich kann mit ein „kleines<br />

Güssing“ in Feldkirchen sehr<br />

gut vorstellen. Als Unternehmerin<br />

bin ich auf der Suche<br />

nach einem neuen Energiemodell<br />

für meinen Betrieb. Besonders die Möglichkeit<br />

der Biogas-Erzeugung interessiert mich<br />

sehr. Für mich wäre das eine optimale Lösung,<br />

da die Infrastruktur – in Form von Leitungen<br />

– bereits besteht. Im Weiteren könnte man auch<br />

Privathäuser in Buchscheiden mitversorgen.<br />

naler, erneuerbarer Roh- und Reststoffe (Biomasse,<br />

Sonne,…) in eigenen Energieerzeugungsanlagen<br />

(Kraftwerke und Heizwerke) und durch<br />

den Verkauf der produzierten erneuerbaren Energie<br />

an die eigene Bevölkerung, zirkuliert nun das<br />

Geld zum Großteil innerhalb der Region. Durch<br />

die Eigenversorgung in den Bereichen Wärme,<br />

Treibstoff und Strom erreicht die Stadt Güssing<br />

eine regionale Wertschöpfung von jährlich und<br />

13 Mio. Euro. Zusätzlich ist es dadurch gelungen<br />

eine Reihe von attraktiven Arbeitsplätzen in der<br />

Region zu schaffen. Wie Bgm. Deutsch betonte<br />

ist diese Entwicklung noch lange nicht zu Ende,<br />

da in vielen Bereichen ständig neue Jobs entstehen.<br />

„Derzeit arbeiten 26 Wissenschaftler aus<br />

aller Welt ständig in Güssing, um die Forschung<br />

weiter voranzutreiben. In der Solarschule, die in<br />

Kooperation mit dem Gymnasium läuft, werden<br />

Fachleute für die nahe Zukunft ausgebildet. Es hat<br />

sich sogar eine Art Energie-Tourismus entwickelt.<br />

Jährlich besuchen mehr als 50.000 Menschen das<br />

Technologiezentrum. Darunter viele führende<br />

Persönlichkeiten, die Ideen für ihre eigenen Länder<br />

mit nach Hause nehmen“, ist Deutsch stolz<br />

über die positive Entwicklung. Ziel des Projekts<br />

sei es weltweit so viele „Güssings“ wie möglich<br />

zu schaffen und damit sowohl einen Ausstieg<br />

aus den fossilen Energieträgern zu schaffen als<br />

auch das Klima zu schonen. Und eines hat sich<br />

im Laufe der Jahre klar gezeigt: „Wir wollen weg<br />

von der Verbrennung und hin zur Vergasung – sowohl<br />

thermisch als auch biologisch. Denn darauf<br />

lässt sich alles erzeugen – Wärme, Strom, Synthetisches<br />

Erdgas, Methanol, Synthetischer Treibstoff,<br />

Wasserstoff, … - und beim Transport von Gas hat<br />

man keinerlei Verluste zu verzeichnen.“<br />

Ludwig Rauter:<br />

Ich betreibe bereits eine<br />

Hackschnitzel-Anlage. Damit<br />

wird nicht nur mein Hof<br />

versorgt, sondern auch die<br />

Volksschule St. Ulrich, der<br />

Turnsaal sowie zwei weitere Anrainer. Gerade<br />

die öffentlichen Gebäude sollten eigentlich<br />

mittels Alternativenergie versorgt werden. Bestimmt<br />

wäre es sinnvoll wenn kleinere Betreiber<br />

direkt vor Ort die umliegenden Anwesen energietechnisch<br />

versorgen könnten.


Nr. 229/September 2009<br />

E N E R G I E<br />

Schwebend über die Landstraße<br />

TieBelkurier<br />

Im Gegensatz zu herkömmlichen Autos benötigt man zum Auftanken des Elektroautos<br />

keinen Zapfhahn, sondern eine Steckdose. Anstecken – laden – und los geht die Reise.<br />

War vor wenigen Jahren noch die<br />

geringe Reichweite eines der Hauptkriterien,<br />

die gegen Elektroautos<br />

sprachen, so hat sich das in letzter<br />

Zeit entscheidend verändert. Bei<br />

Mazda Nusser in Feldkirchen läuft<br />

seit 1½ Jahren ein Firmenprojekt,<br />

in dessen Zentrum die Weiterentwicklung<br />

des Elektroautos steht.<br />

Elektroauto-Entwickler<br />

Christian Prugger<br />

„Der Mazda 2 wurde auf reinen<br />

Elektrobetrieb umgebaut“, erklärt<br />

Christian Prugger, der von der ersten<br />

Stunde an im Team war. Mittlerweile<br />

hat der umweltfreundliche<br />

„Kleine“ eine Reichweite von 110<br />

– 150 Kilometer. Umgerechnet ergibt<br />

das eine Ladedauer von rund<br />

sieben Stunden. „Dazu reicht eine<br />

herkömmliche Haushaltssteckdose.<br />

Über die noch vorhandene Energieleistung<br />

gibt eine elektronische Anzeige<br />

am Armaturenbrett Auskunft“,<br />

gibt Prugger Anweisungen. Dann<br />

geht für das <strong>Tiebel</strong>kurier-Team die<br />

Reise los. „Zuerst ist es noch ungewohnt,<br />

weil es keinen Schalthebel zu<br />

betätigen gilt und das übliche Motorgeräusch<br />

vollkommen fehlt. Aber<br />

schon nach kurzer Zeit hat man sich<br />

vollkommen an die neue Art der<br />

NEW MOBILITY FORUM<br />

Das Land Kärnten mit seiner Initiative Lebensland Kärnten hat in Kooperation mit dem Kuratorium<br />

für Verkehrssicherheit Kärntens ersten Kongress für alternative Mobilität ins Leben rufen.<br />

Das NEW MOBILITY FORUM wird<br />

vom 7.-9. Oktober 2009 in St. Veit an<br />

der Glan den heurigen Schwerpunkt<br />

- Elektromobilität - aus verschiedenen<br />

Blickwinkeln beleuchten.<br />

Hochkarätige, internationale Entwickler,<br />

Forscher, Synergiepartner<br />

sowie Industrievertreter kommen<br />

zu Wort.<br />

„Gemeinsam mit allen unseren<br />

Partnern möchte ich Kärnten zu<br />

einer Vorzeigeregion entwickeln,<br />

in welcher alternative Mobilitätsformen<br />

umgesetzt und gelebt werden.<br />

Wir reden nicht nur darüber,<br />

wir handeln. Und wir geben ein<br />

klares Bekenntnis für ein fortschrittliches<br />

und innovatives Kärnten ab“,<br />

betont Technologiereferent Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler.<br />

An den zwei Kongress-Tagen, an<br />

denen mit Fachvorträgen und Diskussionsrunden<br />

das Thema „Elektromobilität“<br />

aus verschiedenen<br />

Perspektiven betrachtet wird - von<br />

der Entwicklung bis zur Praxisanwendung<br />

in Modellregionen - werden<br />

anerkannte ExpertenInnen an<br />

einem Ort versammelt und geben<br />

einen umfassenden Einblick in<br />

die Materie sowie in den aktuellen<br />

Die Firma Doppelmayr geht mit gutem Beispiel voran.<br />

Fortbewegung gewöhnt“, berichtet<br />

<strong>Tiebel</strong>kurier-Herausgeber Reinhard<br />

Bürger, der einige Tage Testfahrer<br />

sein konnte. Auch Steigungen meistert<br />

der umweltfreundliche Wagen<br />

mühelos. Gerade für den Stadtver-<br />

7. - 9. Oktober 2009 | Blumenhalle St. Veit an der Glan | Kärnten<br />

7. 7. - 9. Oktober 2009 | 2009 Blumenhalle | Blumenhalle St. Veit an der Glan | St. Kärnten Veit an der Glan | Kärnten<br />

Stand der Entwicklungen. Das NEW<br />

MOBILITY FORUM wird in den<br />

kommenden Jahren als themenspezifische<br />

Kommunikationsplattform<br />

rund um das Thema alternative Mobilität<br />

aufgebaut. Jedes Jahr wird ein<br />

eigener Schwerpunkt gesetzt. Wir<br />

freuen uns auf Ihre Teilnahme.<br />

kehr ist das Elektroauto aber sicherlich<br />

eine optimale Zukunftslösung.<br />

Leise, geringe CO²-Belastung und<br />

Unabhängigkeit von den Öl-Multis.<br />

Die E-Zukunft hat begonnen, sofern<br />

Strom zur Genüge vorhanden ist.<br />

7. - 9. Oktober 2009 | Blumenhalle St. Veit an der Glan | Kärnten<br />

7. - 9. Oktober 2009 | Blumenhalle St. Veit an der Glan | Kärnten<br />

„Mit der Initiative »Lebensland<br />

Kärnten« wollen wir ein umweltschonendes<br />

und nachhaltiges Konzept<br />

zur Förderung eines energieautarken<br />

Bundeslandes erstellen<br />

und verwirklichen. Dabei spielt<br />

Elektromobilität eine sehr große<br />

Rolle“, so Dörfler.<br />

7. - 9. Oktober 2009 | Blumenhalle St. Veit an der Glan | K<br />

KEYNOTE SPEAKER KEYNOTE SPEAKER<br />

Prof. Paolo Tumminelli<br />

Prof. Paolo Tumminelli (goodbrands/institute of automotive<br />

(goodbrands/institute of automotive<br />

culture, Köln)<br />

130 Jahre Elektromobilität<br />

culture, Köln)<br />

„Who is killing the electric car?“<br />

130 Jahre Elektromobilität<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

„Who is killing the electric www.newmobilityforum.at<br />

car?“<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

www.newmobilityforum.at<br />

7. - 9. Oktob<br />

KEYNOTE SPEAKER<br />

Prof. Paolo Tummin<br />

(goodbrands/institute<br />

culture, Köln)<br />

130 Jahre Elektrom<br />

„Who is killing the e<br />

KEYNOTE Informationen SPEAK und A<br />

www.newmobilityfor<br />

Prof.<br />

KEYNOTE<br />

Paolo Tumm<br />

SP<br />

(goodbrands/institut<br />

culture, Prof. Köln) Paolo<br />

130 Jahre<br />

(goodbrands/in<br />

Elektro<br />

culture, Köln)<br />

„Who is killing the<br />

130 Jahre E<br />

Informationen „Who is killin und<br />

www.newmobilityf<br />

Informatione<br />

www.newmob<br />

21


22<br />

TieBelkurier<br />

NEU<br />

Erhöhte<br />

Solarförderung<br />

Für die Errichtung einer thermischen Solaranlage wird ein<br />

einmaliger, nicht rückzahlbarer Baukostenzuschuss in Höhe<br />

von 50 % der anerkennbaren Investition gewährt.<br />

Die Maximale Höhe beträgt bei Ein- und Zweifamilienhäusern<br />

€ 5.000,- pro Anlage oder ...<br />

€ 1.500,– für Warmwasser und Raumzusatzheizung<br />

€ 1.000,– für Warmwasser<br />

€ 50,– pro m² Kollektorfl äche zusätzlich<br />

Die Grundförderung wurde damit um 54 % bzw. 76 %<br />

erhöht. Die neue Förderung vom Land Kärnten gilt für<br />

Anlagen, die ab dem 1. Juni 2009 errichtet werden.<br />

Aktuelle Informationen über Solaranlagen und den neuen<br />

Förderantrag erhalten Sie bei Ihrem HSH-Installatör:<br />

E N E R G I E<br />

89x250 Spitzer Feldkirchner Solar.indd 1 28.05.2009 10:02:47 Uhr<br />

Nr. 229/September 2009<br />

SolarPlexus 2009<br />

Renommierte Auszeichnung geht an den<br />

Solar- und Biomassespezialisten Alois Spitzer.<br />

Wort | Sinn<br />

Solarplexus ist lateinisch. Solar steht<br />

für Sonne und Plexus für Netzwerk,<br />

Verbindung oder Geflecht.<br />

Solarplexus = Energiezentrum des<br />

Menschen, als Verbindungszentrale<br />

zwischen Emotionen und Intellekt<br />

bekannt. Der Bildhauer Andres<br />

Klimbacher kreierte die Statue,<br />

jedes Jahr wird die Gestaltung variiert,<br />

symbolisch bleibt der Preis<br />

doch immer derselbe.<br />

Das Almdorf Seinerzeit<br />

Das Almdorf befindet sich in einer<br />

Seehöhe von 1.392 m inmitten<br />

einer Waldlandschaft und erstreckt<br />

sich auf eine Gesamtfläche von<br />

10.000 m². Erbaut wurde das Dorf<br />

1996 mit Holz aus den benachbarten<br />

Wäldern. Die Holzhütten werden<br />

in 3 verschiedene Kategorien<br />

eingeteilt. Ziel bei der Heizungserneuerung<br />

im Almdorf Seinerzeit<br />

war die Umstellung von einer Elektroheizung<br />

auf ein Biomasse-Energiesystem.<br />

Der Dorfcharakter und<br />

das Ambiente sollten dabei so gut<br />

als möglich erhalten bleiben und<br />

den Komfort in den Gebäuden erhöhen,<br />

um weltweit etwas Einzigartiges<br />

zu bieten. Die bestehende<br />

Elektroheizung in den Hütten<br />

wurde abmontiert und Heizkörper<br />

als Grundlastheizung in den bestehenden<br />

Gebäuden installiert. Die<br />

installierte Heizkörperleistung ist<br />

je nach Hüttenart vom Frostschutz<br />

bis zur Vollbeheizung ausgelegt.<br />

Die vorhandenen Kachelöfen blieben<br />

bestehen und übernehmen bei<br />

Benutzung einen wesentlichen Anteil<br />

der Heizung und bieten auch<br />

das gewünschte Ambiente und das<br />

Erlebnis des Heizens durch den<br />

Gast. Die bestehende Fußbodenheizung<br />

wurde an das Fernwärmesystem<br />

angeschlossen.<br />

Das Kesselhaus wurde optisch<br />

sorgfältig in den Hang integriert<br />

und so gestaltet, dass der dörfliche<br />

Charakter erhalten bleibt.<br />

Der Hackgutlagerraum mit einem<br />

Raumvolumen von 156 m³ ist mit<br />

einem LKW von oben zu beschicken.<br />

Das Hackgut kommt von<br />

den umliegenden Bauern. Dies<br />

sorgt für kurze Transportwege und<br />

stärkt damit zugleich die Region.<br />

Es wurden zwei Hauptstränge mit<br />

190 m und 200 m Fernwärme-<br />

Doppelrohr verlegt, auch eine<br />

Erweiterung der Heizleistung ist<br />

möglich.<br />

Im gesamten Dorf wurde ein Hausmanagementsystem<br />

installiert.<br />

Jeder Gast kann hier über ein<br />

Raumthermostat die Temperatur<br />

um 3°C erhöhen oder senken, je<br />

nach Belieben. Auch die Heizzentrale<br />

ist an dieses System angeschlossen,<br />

versorgt die Zentrale<br />

mit Grunddaten, bringt Störungsmeldungen<br />

direkt aufs Handy und<br />

visualisiert Verbrennungsabläufe.<br />

Info: http://www.holzdiesonne.net


Unterwegs<br />

Nr. 220/Dezember 2008<br />

Top-Event<br />

UnterwegsTieBelkurier<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 30. 9. – 26. 10. 2009<br />

Pflichttermin für Rock-Fans<br />

Insgesamt ist es bereits die 12. Rockfete,<br />

die am 23. und 24. Oktober im<br />

wahrsten Sinne der Wortes über die<br />

Bühne fegen wird. Nach einigen Jahren<br />

Pause organisiert ein junges Musiker-<br />

Team, das im kultur-forum-amthof engagiert<br />

mitarbeitet die Veranstaltung. Zwei<br />

Tage lang wird darum im Stadtsaal Feldkirchen<br />

gerockt, was das Zeug hält.<br />

„In erster Linie sollen junge Feldkirchner Bands die Möglichkeit<br />

erhalten sich in einem großen Rahmen zu präsentieren. Sowohl<br />

etablierte Gruppen als auch Newcomer stehen auf der Liste“, weiß<br />

das Organisations-Trio. Unter dem Oberbegriff „Rock“ können 17<br />

Bands zeigen, dass ihre Musik keinesfalls provinziell klingt. „Feldkirchen<br />

hat eine enorm große Musikszene. Diese ist mit keiner<br />

anderen Kärntner Stadt vergleichbar, deshalb ist es uns ein Anliegen<br />

auch vorwiegend regionalen Bands zu einem Auftritt zu verhelfen“,<br />

erklärt Hannes Hecher, der seit Jahresbeginn im kulturforum-amthof<br />

die Abteilung „Junge Musik“ über hat. Trotz des<br />

großen Publikumsinteresses ist es in den letzten beiden Jahren zu<br />

keinerlei unangenehmen Zwischenfällen gekommen, können die<br />

Organisatoren, nicht ganz ohne Stolz, berichten.<br />

Bands: Angst & Anger, Bališ, Black Roses, Blue Headache, Denise<br />

Voci, D’Mind, Ernte, Exit, Fancy Frenetix, Kinder des Westens, No<br />

Pretext, Out of Memory, Sun, Tinitus, TPG, Typhoon, Underdog<br />

Fr., 23. und Sa., 24. Oktober 2009<br />

Karten: Amthof Café, Erlebnis Volksbank, Filale, Tourismusbüro<br />

sowie bei den Bandmitgliedern<br />

Der <strong>Tiebel</strong>kurier hat fünf Zweitages-Tickets für die Rockfete<br />

reserviert. Rufen Sie am Donnerstag, dem 1. Oktober zwischen 14<br />

und 16 Uhr unter der Tel. 04276/4673-12 an und gewinnen Sie!<br />

Die „Macher“ vor dem Vorhang<br />

„Als Musiker wird man oft mit Vorurteilen konfrontiert. Mir ist es wichtig, der Rockmusik zu einem<br />

besseren Image zu verhelfen“, äußert sich Hecher. Auch Ebner weiß, dass junge Musiker kaum die Chance<br />

haben sich gut zu präsentieren. „Wir haben in Feldkirchen viel Potential. Das Publikum kann in nur zwei<br />

Tagen einen repräsentativen Querschnitt durch die heimische Szene live miterleben.“ Als Techniker ist<br />

Hartmut Mälzer eine der wichtigsten Personen bei der Rockfete. „Schon im Vorfeld muss mit jeder Band<br />

ein Soundcheck gemacht werden, um dann eine optimale Qualität zu erreichen“, gibt er zu bedenken.<br />

ANDREAS STRANIG<br />

Meisterbetrieb für Karosserie und Lackierarbeiten<br />

• Steinschlag-Reparatur von Windschutzscheiben<br />

• Spot-Repair<br />

• Ersatzwagen während der Reparatur<br />

• Behindertengerechte Fahrzeugumbauten<br />

• direkte Versicherungsabwicklung<br />

• Abschleppdienst<br />

Industriestraße 13<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276 / 34 24 - Fax 29 078<br />

office@stranig.net<br />

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23


24<br />

TieBelkurier U n t e r w e g s nr. 229/september 2009<br />

Feste<br />

Kulinarisch<br />

Heimatherbst - Bauernmarkt Fr. 2. 10.<br />

gegenüber Cafe Heidi/Himmelberg, 10 Uhr<br />

Sa. 3. 10.<br />

Genussvolle Tanzveranstaltung<br />

Pauschalgangebot Sa/So, Beginn 20 Uhr,<br />

Kontakt und Buchung Tel. 04278-271-17<br />

Oktoberfest Sa. 3. und So. 4. 10.<br />

Sa. ab 16 Uhr, So. ab 11 Uhr, im La Passion -<br />

Monte Carlo Platz, Pörtschach<br />

Sa. 3. und So. 4. 10.<br />

Stadtkramer Jahreskirchtag<br />

Sa., ab 19 Uhr und So., ab 11 Uhr,<br />

Gasthaus Stadtkramer, Stadt bei Arriach<br />

Oktober Sonntag So. 4. 10.<br />

im Gasthof Moserwirt/Deutsch Griffen<br />

Kirchtag So. 4. 10.<br />

Gasthaus Lindenwirt/Steuerberg<br />

Jahreskirchtag So. 4. 10.<br />

Gasthaus Bacher, 11 Uhr<br />

Jahreskirchtag Sa. 10. 10.<br />

in St. Margarethen/Reichenau GH Nager,<br />

Tanzcafe Cockpit A 1<br />

Zedlacher Kirchtag Sa. 10. 10.<br />

Gasthof Zedlach, Reichenau<br />

Sa. 10. und So. 11. 10.<br />

Steuerberger Herbstfest<br />

KV Steuerberg, Sa., ab 18 Uhr, So., ab 10 Uhr<br />

Kürbisfest So. 11.10.<br />

Prämierung des größten Kürbisses, VA: LJ<br />

Tiffen, GH Huber, Lobisserplatz-Tiffen, 11 Uhr<br />

Moorklause - Revivalabend Sa. 17.10.<br />

mit DJ Ernst, VA: Dorfgemeinschaft Tiffen,<br />

Dorfgemeinschaftshaus Tiffen, 20 Uhr<br />

Asiatischer Abend Mi. 21.10.<br />

umrahmt mit typischen Instrumenten<br />

Bibliothek Bodensdorf, 19.30 Uhr<br />

Simon- und Judämarkt Sa. 24. 10.<br />

Deutsch Griffen<br />

Jägerball Sa. 24. 10.<br />

VA: Kärntner Jägerschaft Bezirksgruppe<br />

Feldkirchen, Kultursaal Gnesau, 20 Uhr<br />

Eierschwammerlkreationen Mi. 30. 9.<br />

Schloß Albeck<br />

Wildwochen Mi. 30. 9. bis Do. 31. 12.<br />

Gasthof „Zum Widitscher“, Albeck<br />

Do. 1. bis Mo. 5. 10.<br />

Backhendlschmaus<br />

Hotel-Restaurant „Thadeushof“, Sekull/Techelsberg<br />

Backhendlschmaus Fr. 2. bis So. 4. 10.<br />

Gastof Wadl, Pollenitzen, ganztägig<br />

Sa. 3. 10.<br />

Buschenschank-Wiedereröffnung<br />

beim Hanebauer in Weitensfeld im Gurktal<br />

Wildwochen Fr. 9. bis Mo. 26. 10.<br />

im Gasthof Raffelwirt/Deutsch Griffen<br />

Wurstschmaus Sa. 10 und So. 11. 10.<br />

im Gasthof Kraßnitzer/Deutsch Griffen<br />

Sa. 24. bis Mo. 26. 10.<br />

Backhendlschmaus<br />

Alpengasthof Isopp - Flattnitz<br />

Schlachtschmaus Do. 8. bis So. 11. 10<br />

Gasthof Pension Gfrerer Lipp, Nadling<br />

Backhendl-<br />

Schmaus<br />

Fr., 2. bis So., 4. Oktober 2009<br />

ganztägig<br />

Gasthof Wadl<br />

Pollenitzen-Feldkirchen • Tel. 04276/8132<br />

Konzerte & Lesungen<br />

Ernetdank/Kirche<br />

Lesung Mi. 30. 9.<br />

mit Musik aus dem neuen Lyrikband von<br />

Gustav Januš, 19 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />

SWINGING VOICES Fr. 2. 10.<br />

Kaufmännischer Gesangverein Villach (KGV)<br />

Saxud - Ltg. Dietmar Urbancek, Klavier<br />

Martin Nowak, Gesamtleitung: Michael<br />

Nowak, Amthof Feldkirchen, 20 Uhr<br />

Klavierabend zu 4 Händen Fr. 2. 10.<br />

mit Prof. Armando Ford und Chih-Huei-Lien,<br />

gespielt wird Musik von Schubert, Brahms,<br />

Beethoven usw., VA: Bibliothek Bodensdorf,<br />

Eintritt E 10 ,–, Kultursaal Bodensdorf,<br />

19.30 Uhr<br />

Junge Musik Sa. 3. 10.<br />

mit In-Sane (Slo), Unexplained (Tirol),<br />

Support aus Feldkirchen, Amthof, 20 Uhr<br />

Nockalm Quintett Sa. 3. 10.<br />

Gottfried Würcher und das Nockalm Quintett<br />

präsentieren ihre grandiosen Schlager- und<br />

Nummer- 1-Hits, Stadtsaal Feldkirchen,<br />

19.30 Uhr<br />

Wunschkonzert So. 4. 10.<br />

mit der Trachtenkapelle Tiffen, Sprecher:<br />

Manfred Tisal (EU-Bauer), VA: TK-Tiffen,<br />

Dorfgemeinschaftshaus Tiffen, 14 Uhr<br />

10 Jahre JAM TRAX Fr. 16. 10.<br />

Konzert mit der Blues-rock-Band „JAM<br />

TRAX“ aus Feldkirchen, VA: Kultur- und<br />

Jugendreferat, Pillersaal Steindorf, 20 Uhr<br />

Sa. 17. 10.<br />

Konzert: Herbert Pixner Projekt<br />

Amthof Feldkirchen, 20 Uhr<br />

Vocalitas Sa. 17.10.<br />

Chorkonzert, Festsaal/Gemeindeamt<br />

Krumpendorf, 20 Uhr<br />

Rockfete ´09 Fr. 23. und Sa. 24. 10.<br />

Stadtsaal Feldkirchen, ab 19 Uhr<br />

Schüler: 1-Tag: VVK 7,-/AK 9,- 2-Tage: VVK 11,-/AK 13,-<br />

EW: 1-Tag: VVK 9,-/AK 11,- 2-Tage: VVK 14,- / 17,-<br />

Top-Event siehe Seite 23<br />

Kirchenkonzert So. 25. 10.<br />

Mitwirkende: Trachtenkapelle Bodensdorf,<br />

Sprecherin: Ursula Aichinger,<br />

VA: Trachenkapelle Bodensdorf, kath. Kirche<br />

Bodensdorf,19.30 Uhr<br />

DANÇAS OCULTAS So. 25. 10.<br />

Konzert, mit Artur Fernandes, Francisco<br />

Miguel, Filipe Cal, Filipe Ricardo, (alle<br />

Diatonisches Akkordeon) Amthof, 20 Uhr<br />

So. 4. 10.<br />

J. Haydn - Kleine Orgelsolomesse<br />

VA: Kulturgemeinschaft Weitensfeld,<br />

Pfarrkirchen Weitensfeld, 9.15 Uhr<br />

Hubertusmesse So. 4. 10.<br />

beim Ebenkreuz-Glödnitz,<br />

VA: Jagdgesellschaft-Schattseite, 10 Uhr<br />

Erntedankfest So. 4. 10.<br />

VA: röm. kath. Pfarramt u. Volksschule<br />

Tigring, Pfarrkirche Tigring/Moosburg,<br />

10.30 Uhr<br />

Erntedankgottesdienst So. 4. 10.<br />

in der Pfarrkirche Himmelberg, 9 Uhr<br />

Erntedankfest So. 4. 10.<br />

VA: kath. Kirche, Gnesau, 9 Uhr<br />

Erntedankfest So. 4. 10.<br />

Pfarre Steuerberg, 10.15 Uhr<br />

Wir sind Kirche Sa. 17. 10.<br />

Theol. Grundkurs 3, Bildungshaus Philippus,<br />

Waiern, 9-17 Uhr<br />

Erntedankfest So. 18. 10.<br />

Pfarre Wachsenberg, 10.15 Uhr<br />

Ist deutsch... Sa. 24. 10.<br />

protestantisch & slowenisch katholisch?<br />

Bildungsfahrt, Evang. Kirche Waiern, 9-17 Uhr<br />

Sonstiges<br />

Vernissage Mi. 30. 9. bis 2. 10.<br />

Gustav Januš-Malerei „Tagesbilder“,<br />

Di-Fr 15h-18h außer feiertags, Amthof Fe.<br />

Mi. 30. 9. bis Sa. 21. 11.<br />

Krippenbauwochen<br />

Pfarrstadel - Deutsch Griffen<br />

Rosanna Rocci Fr. 2. 10.<br />

in der Tenne Krumpendorf, Vorverkaufskarten<br />

ab € 5,- gibt es in der Tenne, Kärntner<br />

Reisebüro und bei Ö-Ticket<br />

Altentag Sa. 3. 10.<br />

der Gemeinde Steuerberg<br />

Bauernmarktstand‘l So. 4. 10.<br />

mit heimischen Produkten, Bodensdorf<br />

Bauernmarkt Mo. 5. 10.<br />

am Parkplatz bei Cafe Katharina,<br />

Bundesstraße/Bodensdorf, 17 Uhr<br />

weitere Termine: 12. und 19. 10.<br />

Vernissage Di. 6. 10.<br />

Johann Pumhösl, 19 Uhr, Small is beautiful“<br />

Satire, Karikatur, Zeichnung Ausstellung von<br />

7. bis 30. 10., Di.–Fr. 15- 8 Uhr, außer feiertags<br />

Andreas Hofer und Di. 6. 10.<br />

die Franzosenzeit in Kärnten<br />

Vortrag mit Dr. Wilhelm Wadl, Kärntner<br />

Landesarchiv, VA: Seniorenring Bodensdorf,<br />

Cafe-Konditorei Zniva-Bodensdorf, 14.30 Uhr<br />

Mi. 7. 10. bis Sa. 10. 10.<br />

Herzgesundentage<br />

Amthof Feldkirchen, siehe Seite 25<br />

Aktkurs Mi. 7. 10. bis Mi 25. 11.<br />

mit Susanne Axmann, Vereinsraum/Amthof,<br />

jeweils von 18–21 Uhr<br />

„subdoom vol. 3“ Fr. 9. 10.<br />

Drum & Bass Night<br />

Elektronische Musik<br />

DJs: T-M-F, Nitram7, Strausy und Gast-DJ<br />

ab 22 Uhr, Disco Tina, Feldkirchen<br />

Hugo‘s Heldentat Sa. 10. 10.<br />

v. Walter G. Pfaus, Theaterabend mit der<br />

Theatergruppe Glödnitz, VA: Bänderhutfrauen<br />

Steindorf, Pillersaal Steindorf, 20 Uhr<br />

Bilddokumentation Fr. 16. 10.<br />

über eine Reise - Ilse Vogl, VA: KG Weitensfeld,<br />

Kultursaal, 19.30 Uhr<br />

Herbstabend Sa. 17. 10.<br />

VA: Sängerrunde Glödnitz, Kultursaal<br />

Glödnitz, 20 Uhr<br />

Ehrung Sa. 17. 10.<br />

unserer älteren Mitbürgerinnen und -bürger,<br />

Deutsch Griffen<br />

Spielefest Sa. 17. 10.<br />

400 versch. Spiele für groß und klein! Bertram<br />

Deininger kommt mit seiner rollenden<br />

Ludothek, Mehrzwecksaal Glanegg, 14 Uhr<br />

Frühstücks-Treffen f. Frauen Sa. 17.10.<br />

Der erste Mann im Leben einer jeden Frau<br />

- der Vater, Bildungshaus Philippus, Waiern/<br />

Feldkirchen, 9-11.30 Uhr<br />

Klassik am Nachmittag So. 18. 10.<br />

VA: Bibliothek Bodensdorf und Kulturreferat,<br />

Cafe-Konditorei Zniva, Bodensdorf, 17 Uhr<br />

30 Jahr Feier Sa. 24. 10.<br />

der Laienspielgruppe Zweinitz,<br />

GH Kogleck, 19.30 Uhr<br />

Sa. 24. und So. 25. 10.<br />

Gerlitzen Sommer-Saison-Finale<br />

VA: Gerlitzen-Kanzelbahn-Touristik, ab 9 Uhr<br />

Sa. 24. und So. 25. 10.<br />

Theateraufführung<br />

Laienspielgruppe Glödnitz,<br />

Sa., 24., um 20 Uhr und So., 25. 10., um 15 Uhr<br />

Epilepsie Selbsthilfe Samstags<br />

Volksschule in Steindorf a. O, Jeden 1. Samstag<br />

im Monat, ab 16 Uhr, Info: 04243/8807


nr. 229/september 2009<br />

Sport<br />

Wandern<br />

Nordic-Walking Treff Fr. 2. 10.<br />

mit Instruktoren beim Gemeindeamt,<br />

14.30 Uhr, weitere Termine: Fr. 9., 16. und<br />

23. 10.<br />

Golfschnuppern Fr. 2. 10.<br />

für Anfänger, Anmeldung bis Dienstag<br />

04272/82302, Golfarkademie Moosburg,<br />

17 Uhr, weitere Termine: Fr. 9., 16. und 23. 10.<br />

Lauftreff Fr. 2. 10.<br />

(auch für Anfänger), Treffpunkt: FF Pritschitz,<br />

17 Uhr, weitere Termine: Fr. 9., 16. und 23. 10.<br />

3. Turracher Grenzlandspiele Sa. 3. 10.<br />

auf der Turracher Höhe, VA: TV Turracher<br />

Höhe, 11 Uhr<br />

Bogenschießen So. 11. und So. 18.10.<br />

schnuppern, Anmeldung: Herr Wolf<br />

0680/20272259, 9 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz -<br />

Hotel Ambassador/Pörtschach,<br />

Techelsberglauf So. 18. 10.<br />

Berglauf und Nordic Walking, VA: LaufTreff<br />

Techelsberg, Info unter: www.lt-techelsberg.at<br />

Beginn: 13.30 Uhr<br />

FIT-Marsch Mo. 26. 10.<br />

Gemeinde Glödnitz<br />

Fit-Lauf Mo. 26. 10.<br />

VA: Sportgemeinschaft, Deutsch Griffen<br />

FIT - Marsch Mo. 26. 10.<br />

am Nationalfeiertag in Zammelsberg<br />

FIT-Marsch Mo. 26. 10.<br />

Nordic-Walking und Lauf auf den<br />

Freudenberg, VA: Athletic Club Moosburg,<br />

Start: beim FF-Rüsthaus Moosburg, 10 Uhr<br />

Fitlauf und Fitmarsch Mo. 26. 10.<br />

Start bei der Volksschule/Gnesau, 9 Uhr<br />

Pfarrgemeindewandertag So. 4. 10.<br />

VA: Sozialcaritativer Ausschuss der Pfarre<br />

Techelsberg a. Wörthersee.<br />

So. 4. 10.<br />

„Rund um den Pyramidenkogel“<br />

Tageswanderung, Kosten: E 10,– für<br />

Schiffstransfer, Treffpunkt: Werzer Schiffsanlegestelle,<br />

9 Uhr<br />

Kultur & Naturwanderung Mo. 5. 10.<br />

über die Brahms Promenade zur Hohen<br />

Gloriette-Brahms Liege und Pörtschacher<br />

Alm zurück zur Galerie Tichy, Treffpunkt:<br />

Anlegestelle Landspitz, 9 Uhr,<br />

weitere Termine: 12., 19., und 26. 10.<br />

Halbtagswanderung Mi. 7. 10.<br />

Wörthersee Umgebung (2-3h), Beitrag: e 5,–<br />

Anmeldung/Treffpunkt: Tourismusamt<br />

Pörtschach, 9 Uhr, weiters: Mi. 14. und 21. 10.<br />

Do. 8. 10.<br />

Geführte Erlebniswanderung<br />

auf den Oisternig 2052-Karnitsche Alpen,<br />

Unkostenbeitrag 22,–, 8.15 Uhr, Anmeldung,<br />

Info u. Treffpunkt: Gemeindeamt Pörtschach<br />

Familienwandertag So. 11. 10.<br />

am Zammelsberg, VA: Sportverein<br />

Zammelsberg, Parkplatz, 13 Uhr<br />

Wanderung Sa. 17. 10.<br />

durch den Gurkgraben auf den Speikkofel,<br />

VA: Naturfreunde Weitensfeld, Abfahrt: 9 Uhr-<br />

Gemeindeamt<br />

Wandertag Sa. 25. 10.<br />

der DG Wachsenberg, Treffpunkt: DG Haus<br />

Familienwandertag Mo. 26. 10.<br />

zur Tiffner Kirche, Treffpunkt Gasthof Weber-<br />

Steindorf, 9.30 Uhr, 11 Uhr, ökumenischer<br />

Gottesdienst<br />

Wandertag Mo. 26. 10.<br />

der DG Außerteuchen/Himmelberg, 10 Uhr<br />

Volkswandertag Mo. 26. 10.<br />

der SPÖ Steuerberg, Beginn 10 Uhr<br />

U n t e r w e g s TieBelkurier<br />

Der<br />

„Kneipp – Aktiv Club Feldkirchen“<br />

startet am Mo., 5. Oktober 2009 sein Bewegungsprogramm.<br />

Schlachtschmaus<br />

Do. 8. – So. 11. Oktober<br />

Gasthof Pension<br />

Gfrerer Lipp<br />

10. Oktober<br />

Nadling 6/Tiffen<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/2228<br />

E-Mail: office@gfrerer-lipp.at<br />

Öffnungszeiten: ganzjährig, ganztägig geöffnet<br />

Großer Saal – bis 110 Plätze<br />

Feier zum 10. Oktober Fr. 9. 10.<br />

Platzkonzert der Trachtenkapelle Moosburg,<br />

Gedenkstein-10. Oktober Straße, 18.30 Uhr<br />

Feierstunde Fr. 9. 10.<br />

anlässlich der 89 Wiederkehr der Kärntner<br />

Volksabstimmung, Volksschule Bodensdorf,<br />

19 Uhr<br />

10.-Oktober-Feier Fr. 9. 10.<br />

beim Kriegerdenkmal beim Gemeindeamt,<br />

Bodensdorf, 19 Uhr,<br />

10.-Oktober-Gedenkfeier Fr. 9. 10.<br />

in der Ortschaft St. Martin, 18.45 Uhr sammeln<br />

der Vereine beim Rüsthaus St. martin,<br />

19 Uhr feier beim Kriegerdenkmal vor der<br />

Kirche St. Martin<br />

Gedenken zum 10. Oktober Sa. 10. 10.<br />

mit Kranzniederlegung beim Kriegerdenkmal<br />

in Weitensfeld, 19 Uhr<br />

Angebot:<br />

Aerobic/Body Mix für Jugendliche<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

allgem. Gesundheitsgymnastik<br />

Bauch-Beine-Po • Gesundheitssport<br />

Vitaltraining für Männer<br />

Spezielle Seniorengymnastik • Yoga<br />

Gedächtnistraining<br />

Programme liegen an öffentl. Stellen auf.<br />

Info‘s unter 04276 / 29965 ab 18 Uhr<br />

und 04276 /5048 tagsüber<br />

Herz tage<br />

Bereits im Frühjahr wurde die Informationsreihe<br />

„Mein Herz und ich. Gemeinsam gesund.“ gestartet.<br />

Nun wird sie mit vielen Vorträgen im Amthof<br />

Feldkirchen fortgesetzt.<br />

Mi., 7. Oktober, 19.30 Uhr<br />

Vitalstoffreiche Ernährung – Herz-Kreislauferkrankungen<br />

aus der Sicht des Gesundheitsmediziners<br />

Dr. Uwe Rascher<br />

Do., 8. Oktober, 19 Uhr<br />

Stressmanagement – Keine Chance dem Burnout<br />

– Dr. Irene Kobau, anschließend Vortrag und Diskussion<br />

mit dem Feldkirchner Gerhard Huber<br />

Fr., 9. Oktober, 19 Uhr<br />

Gesunder Schlaf – Voraussetzung für die Herzgesundheit<br />

– mit dem Internisten OA Dr. Boris<br />

Fugger<br />

Alle Vorträge finden im Amthof Feldkirchen<br />

statt. Nützen Sie die Gelegenheit der kostenlosen<br />

Information.<br />

Kontakt: Tel. 04276/4673 -12, office@tiebelkurier.at<br />

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TieBelkurier U n t e r w e g s nr. 229/september 2009<br />

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Buschenschenke<br />

Hanebauer<br />

Urlaub am Bauernhof<br />

wieder geöffnet von<br />

Sa. 3. - Sa. 31.10.<br />

(täglich ab 14 Uhr)<br />

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Christine &<br />

Johnann Kraßnig<br />

Edling 4,<br />

Weitensfeld<br />

04265-622<br />

0664-370 99 34<br />

www.hanebauer.at<br />

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Beginn: 11.30 ���������� ���������� ���������� ���������� Uhr<br />

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Musik: ab 19 Uhr<br />

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Falkerter Skilehrer ������������ ������������ ������������ ������������ Trio mit Volte<br />

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Vorverkauf: € 5,- Abendkassa: € 7,-<br />

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neue rhythmen<br />

Der Südtiroler Herbert Pixner gilt zur Zeit als<br />

einer der kreativsten und vielseitigsten Harmonika-Spieler<br />

im Alpenraum. Mit seinem „Herbert<br />

Pixner Trio“ zeigt er wie bunt Musik sein kann.<br />

Sa., 17. Oktober 2009, 20 Uhr<br />

Amthof Feldkirchen<br />

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grenzlandspiele<br />

Der Kampf um den Bergkristall findet bereits<br />

zum 3. Mal im Grenzland der Turracher Höhe<br />

statt. In 4er-Teams verteidigen die Teilnehmer in<br />

den Bewerben Traktorziehen, Tretbootregatta und<br />

Gummistiefelwerfen die Ehre ihres Bundeslandes.<br />

Als Belohnung winken Nächtigungsgutscheine,<br />

Tagesskikarten und Mittagessen in den Skihütten<br />

der Turracher Höhe. Die Siegerehrung findet<br />

am späten Nachmittag bei Lagerfeuer und Musik<br />

statt.<br />

Info: www.grenzlandspiele.at oder Tourismusbüro<br />

Turracher Höhe Tel. 04275/83920<br />

Sa., 3. Oktober 2009, 11 Uhr, Fugger<br />

Alle Vorträge finden im Amthof Feldkirchen<br />

statt. Nützen Sie die Gelegenheit der kostenlosen<br />

Information.<br />

Ab 12 Uhr: warme Speisen<br />

Schweinsbraten mit Knödel<br />

und Kraut<br />

Eierschwammerl- u. Erdäpfelnudel<br />

Wiener Schnitzel von der Pute<br />

mit Pommes<br />

Schwammerlsulze mit Vinaigrette<br />

Ihr perfektes Bild<br />

Profitieren Sie von<br />

der Expertise des „rasenden<br />

Reporters“<br />

Manfred J. Schusser.<br />

Im Kurs an der Volkshochschule,<br />

der an<br />

vier Abenden stattfindet,<br />

erhalten Sie<br />

wichtige Informationen<br />

zu den Themen<br />

Bild- und Lichtgestaltung, Raumaufteilung und<br />

richtiges Blitzen. Ein Schwerpunkt des Kurses ist<br />

die Portraitfotografie, wobei im Speziellen auf<br />

Kinderbilder eingegangen wird. Außerdem erfahren<br />

Sie Wichtiges aus dem Bereich der Naturfotografie,<br />

über optimale Blumen- und Tierfotos<br />

sowie darüber, worauf es bei Reise- und Landschaftsfotos<br />

besonders ankommt. Abschließend<br />

geht es auch noch um die digitale Bildbearbeitung<br />

fürs Internet am Computer.<br />

Beginn: Mi., 7. Oktober 2009, 18.30 Uhr<br />

AK/VHS Feldkirchen, Stunden: 4x3 UE<br />

Kursbeitrag: e 75,–<br />

Bitte eigene Kamera mitbringen!<br />

Kontakt: Tel. 050 477 7600, www.vhsktn.at


Nr. 229/September 2009<br />

Wünschen Sie sich ein ganz besonderes Foto, in<br />

bester Qualität und von einem Profi-Fotografen gemacht?<br />

Dann sind Sie im Fachbetrieb von Gottfried<br />

Zwatz an der richtigen Adresse.<br />

Auf www.fotozwatz.at bekommen Sie einen Eindruck<br />

vom Leistungsangebot des Unternehmens,<br />

Gottfried Zwatz mit Max Sielaff<br />

W I R T S C H A F T<br />

Die Homepage des Monats<br />

Bildschöne Website für Foto Zwatz von Siemax<br />

das heuer sein 20-jähriges Jubiläum feiert. „Eine<br />

ansprechende Homepage ist wichtig in der heutigen<br />

Zeit“, sagt Gottfried Zwatz, der mit seinem Internetauftritt<br />

alle ansprechen will – „Jung und Alt,<br />

Sportler, Familien, Brautpaare und Betriebe“.<br />

Einen Eindruck von den Arbeiten des Meisterfotografen,<br />

der unter anderem seit Jahren kärntenweit<br />

in Kindergärten und Schulen fotografiert, erhalten<br />

Sie in der Bildergalerie auf www.fotozwatz.at.<br />

Speziell für Kindergärten und Volksschulen wird<br />

derzeit ein interessantes Jubiläums-Gewinnspiel<br />

angeboten. Der große Vorteil der neuen Homepage<br />

ist, dass Bilder von Veranstaltungen wie z.B.<br />

von Bällen oder Feiern gleich online bestellt werden<br />

können. Gottfried Zwatz erklärt: „Sie geben<br />

einfach die Nummer der Fotos bekannt und holen<br />

dann die ausgearbeiteten Bilder ab oder bekommen<br />

sie zugeschickt.<br />

Max Sielaff von SIEMAX erklärt den Vorteil seiner<br />

Software: „Für Herrn Gottfried Zwatz ist es wichtig,<br />

dass seine Mitarbeiter die Homepage warten<br />

können. Aktuelle Angebote und Fotos von Veranstaltungen<br />

werden sofort im Internet präsentiert.“<br />

Entweder nuschelt die ganze Welt<br />

oder Sie hören schlecht.<br />

Feldkirchen<br />

10.-Oktober-Straße 2, Tel 04276/293 60<br />

TieBelkurier<br />

Wer eine neue Homepage erstellen oder seine<br />

bestehende adaptieren lassen möchte, ist bei<br />

SIEMAX an der richtigen Adresse. Jeder Kunde<br />

kann unkompliziert die Website laufend – ohne<br />

fremde Hilfe – aktualisieren.<br />

www.fotozwatz.at<br />

04276 / 613000<br />

www.siemax.com<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

Kassen-Zahnarztordination Dr. Eveline Lechner<br />

(Nachfolge Dr. Durnthaler)<br />

Ab Donnerstag, 1. Oktober 2009<br />

Feldkirchen • 10.-Oktoberstr. 27 • 1. Stock (Sicherheitszentrum) • Terminvereinbarung Tel. 04276/29729<br />

Ästhetische ZahnmediZin • Parodontologie • imPlantologie<br />

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Das Hörsystem mit Hi-Fi-Klangqualität.<br />

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28<br />

TieBelkurier<br />

Unter diesem Motto startet der HB<br />

witasek Feldkirchen in die neue Saison.<br />

Tatsächlich hat sich seit dem<br />

vergangenen Frühjahr vieles getan.<br />

Die größte neue Errungenschaft ist<br />

die neue Sport- und Handballhalle,<br />

die beim Bundesschulzentrum Feldkirchen<br />

entstanden ist. Unter der<br />

Führung von Ing. Peter Witasek, dem<br />

Präsidenten des Feldkirchner Handballvereins,<br />

konnte in einem gemeinsamen<br />

Projekt mit Stadt, Land<br />

und Bund in kürzester Zeit eine Multifunktionshalle<br />

errichtet werden<br />

Nach einer verkorksten Saison<br />

2009, die durch Grippeerkrankung<br />

in der Hallensaison und durch<br />

einen Muskelfaserriss Ende Juni<br />

eine sechswöchige Pause nach sich<br />

zog, startete der Shootingstar des<br />

Jahres 2008 im Herbst dieses Jahres<br />

noch einmal durch, um es allen zu<br />

beweisen. Schon die Landesmeisterschaften<br />

in Villach waren äußerst<br />

viel versprechend. Er gewann<br />

quasi im Alleingang die 100 Meter<br />

und verbesserte seine 200 Meter<br />

Bestzeit auf eine Zeit von 21,87<br />

Sekunden. Seinem Saisonziel, dem<br />

Erreichen des Junioren-EM Limits<br />

über 200 Meter war er schon<br />

nahe gekommen. Bei den Österreichischen<br />

U23 Meisterschaften<br />

S P O R T<br />

Eine neue Ära beginnt<br />

Diese tolle Halle wird ab dem Herbst<br />

2009 die neue Heimstätte des Feldkirchner<br />

Handballs sein, wo alle<br />

Mannschaften Spiele austragen. Ab<br />

Oktober diesen Jahres hat Feldkirchen<br />

eine Bundesligamannschaft!<br />

Die Damen des HB witasek Feldkirchen<br />

haben heuer im Frühjahr den<br />

Aufstieg in die Handball-Bundesliga<br />

geschafft! Des weiteren wird der HB<br />

witasek Feldkirchen zum ersten Mal<br />

in seiner Geschichte auch bei den<br />

Männern überregional anzutreffen<br />

sein. Die auf vielen Positionen gut<br />

Fußball-Länderspiel<br />

Seit Jahren pflegt die Stadtgemeinde<br />

Feldkirchen freundschaftliche Beziehungen<br />

zu Feldkirchen-Westerham<br />

in Deutschland. Beim alljährlichen<br />

Treffen ist das Fußball-Ländermatch<br />

immer ein fixer Programmpunkt.<br />

Nach 25 Jahren konnte das Kärntner<br />

Team endlich den ersten Sieg<br />

über die deutschen Freunde feiern.<br />

Das Feldkirchner Team mit Robert<br />

Stocker, Josef Schöndorfer, Friedl<br />

Schilcher, Peter Wadl, Ronny Fürstler,<br />

Wolf Zojer, Jakob Karl Wilblinger<br />

(hinten v. li.), Rudi Planner, Bürgermeister<br />

Robert Strießnig, Bernhard<br />

Kanduth, Dietmar Holzer, Oswald<br />

Adlassnig (vorne v.li.) und Goalie<br />

Lukas Wilblinger.<br />

Verspätetes EM-Limit<br />

in Kapfenberg zeigte Georg Strohl,<br />

das Sprinttalent aus der Kaderschmiede<br />

von Meistermacher und<br />

Cheftrainer Robert Schober, (ATV<br />

Feldkirchen) den vier Jahre älteren<br />

Gegnern die Zähne. Er rannte die<br />

100 Meter erstmals unter 10,90,<br />

erreichte mit 10,89 eine neue persönliche<br />

Bestleistung und wurde<br />

undankbarer Vierter. Mit einer Wut<br />

im Bauch wollte er auf keinen Fall<br />

ohne Medaille die Heimreise antreten.<br />

Auf seiner Lieblingsstrecke,<br />

den 200 Metern gelang ihm ein fast<br />

fehlerfreier Lauf in 21,68sec.<br />

Mit dieser auch international angesehenen<br />

Zeit schaffte er ,wenn<br />

auch verspätet, nicht nur das<br />

Junioren-EM Limit, sondern ver-<br />

F o t o : S c h u s s e r<br />

verstärkte Männermannschaft des<br />

HBFe wird in der kommenden Saison<br />

an der Regionalliga Ost teilnehmen,<br />

mit dem Ziel um den Titel mitzuspielen.<br />

Wie in all den Jahren seit<br />

der Gründung des Vereins wird auch<br />

in der kommenden Saison verstärkt<br />

auf die sportliche Ausbildung der Jugend<br />

gesetzt. So konnte der HBFe für<br />

den Trainerstab den international<br />

erfahrenen Janni Kontrec verpflichten,<br />

der neben den bereits seit vielen<br />

Jahren etablierten Trainern, wie<br />

Mag. Klautzer, Mag. Michenthaler,<br />

In der noch jungen Vereinsgeschichte<br />

des FC Feldkirchen sind die<br />

Damen in der neuen Saison erstmals<br />

in der 2. Bundesliga vertreten. Diese<br />

besserte seine eigene im Vorjahr<br />

aufgestellte Bestzeit um sagenhafte<br />

1,10 Sekunden! Das ersehnte Edelmetall<br />

in Bronze war ihm damit<br />

sicher. Am Kärntner Uralt Rekord<br />

von Matthias Writze schrammte er<br />

um lächerliche 0,02sec vorbei. Mit<br />

dieser Zeit liegt er in Europas Bestenliste<br />

des Jahrganges 1991 unter<br />

die TOP-15 !<br />

Nach einer kurzen Verschnaufpause<br />

geht es wieder an die Vorbereitung<br />

für 2010, die durch Trainingslager<br />

in Südafrika und in Polen gekennzeichnet<br />

sind. Strohls erklärtes Ziel<br />

für das Jahr 2010 ist klar definiert<br />

- es ist das Erreichen des –WM-Limits<br />

für die Junioren Weltmeisterschaften<br />

in Kanada.<br />

Regensicher<br />

Nr. 229/September 2009<br />

Mag. Peternell, Ilona und Arpad<br />

Szabo, sowie unsere „Jungtrainer“<br />

Kati Schwaiger und Linda Kircher<br />

das Trainerteam für die Saison<br />

2009/2010 komplettiert.<br />

Info: Mag. Herwig Klautzer:<br />

Tel. 0664 4405033 oder<br />

herwig.klautzer@gmx.net wenden<br />

Spiele werden auch weiterhin auf<br />

dem bestens gepflegten Rasen in der<br />

Leichtathletik-Anlage in der Schulhausgasse<br />

ausgetragen. In Bezug auf<br />

die Infrastruktur wird der neuen<br />

sportlichen Herausforderung ebenfalls<br />

Rechnung getragen. Rechtzeitig<br />

zu Saisonbeginn wurden zwei überdachte<br />

Spieler- und Trainerbänke<br />

für die Leichtathletikanlage angeschafft,<br />

die auch von den anderen<br />

FCF-Teams und dem Schulfußball<br />

genutzt werden.


F o t o : S c h u s s e r<br />

Nr. 229/September 2009<br />

Der Modellflugplatz im Bleistätter<br />

Moor war Veranstaltungsort des<br />

Air Race der Modellbaugruppe<br />

Feldkirchen. Am Programm standen<br />

spannende Bewerbe wie die<br />

Bewältigung eines Pylon-Parcours,<br />

der den Hobbypiloten ihr ganzes<br />

Können abverlangte und für Nervenkitzel<br />

und besondere Anspan-<br />

Air Race<br />

nung sorgte. Nebenbei bot sich den<br />

Modellfliegern auch die Gelegenheit<br />

zum Erfahrungsaustausch und<br />

fachsimpeln. Unter den zahlreichen<br />

Gästen waren auch Bürgermeister<br />

Robert Strießnig und Stadtrat<br />

Herwig Röttl, die von den Darbietungen<br />

der Modellpiloten restlos<br />

begeistert waren.<br />

Chef-Organisator Hermann Baumgartner (rechts im Bild), Bürgermeister<br />

Robert Strießnig und Stadtrat Herwig Röttl mit den motivierten<br />

Modellpiloten<br />

Rottendorf 28a ● A-9560 Feldkirchen/Kärnten<br />

Tel.: +43 (0)4276/51 67 ● Fax DW 18 ● Mobil: +43 (0)664/48 33 145<br />

E-Mail: kbw.widmann@aon.at ● www.eisstoecke-widmann.at<br />

S P O R T<br />

Bereits vor mehreren Monaten<br />

begann das Trio mit der Vorbereitung,<br />

die von Walter Lorber geleitet<br />

wurde.<br />

Grundschule, Kumite und Kata<br />

standen am Programm und wurden<br />

unzählige Male bis zur Perfektion<br />

wiederholt. Das ist für<br />

einen Schwarzgurt-Träger auch<br />

erforderlich, da dieser als Vorbild<br />

wirken und andere Karatesportler<br />

motivieren muss. Die drei „Neuen“<br />

TieBelkurier<br />

Drei neue Meister<br />

Hermann Waldy sr., Laszlo Szasz, Vladimir Stankovic<br />

Strömender Regen am Samstag,<br />

ideales Wetter am Renntag – dem<br />

veranstaltenden 1. C.A.R. Team<br />

Ferlach mit Rennleiter KR Hugo<br />

Rom war der Wettergott hold und<br />

über 6.000 begeisterte Zuschauer<br />

erlebten ein Duell zwischen den<br />

beiden Renngiganten, Lokalmatador<br />

Hermann Waldy und dem<br />

Herausforderer, dem Ungarn<br />

Die drei neuen<br />

Schwarzgurt-<br />

Träger Gernot<br />

Retzer, Manuela<br />

West und Joachim<br />

Stampfer (v.l.n.r.)<br />

mit Andreas Kröll<br />

von der Volksbank,<br />

Bürgermeister<br />

Robert Strießnig<br />

und Trainer Walter<br />

Lorber.<br />

werden in Zukunft auch verstärkt<br />

als Trainer im Verein eingesetzt.<br />

Walter Lorber, fünffacher Schwarzgurtträger,<br />

meinte: „Ich freue mich<br />

sehr für meine Freunde. Seit Jahren<br />

trainieren sie hart und haben sich<br />

diese Auszeichnung verdient.“<br />

Anfängerkurse ab 5. Oktober 2009<br />

jeweils montags und donnerstags<br />

von 18 – 19 Uhr für Kinder und von<br />

19– 20.30 Uhr für Jugendliche und<br />

Erwachsene.<br />

Dramatisches Finale<br />

Laszlo Szasz das an Dramatik<br />

wohl kaum zu überbieten war:<br />

Kenner der Szene werden sich<br />

noch an den großartigen Kampf<br />

der beiden Piloten um den Gesamtsieg<br />

des Mountainrace Simonhöhe<br />

2008 erinnern. Der<br />

Ungar, vom „Fliegenden Feldkirchner“<br />

nur knapp geschlagen, hatte<br />

für 2009 Revanche angesagt<br />

29


30<br />

TieBelkurier<br />

3 gute Tipps vom<br />

Rauchfangkehrer<br />

So, jetzt steht die Heizsaison vor der Türe und<br />

da will ich mich mit drei aktuellen, guten Tipps<br />

bei Ihnen einstellen.<br />

1. Behaglicher heizen. Öfen sind nicht nur ein<br />

optischer Genuss, sie sparen auch Heizkosten.<br />

Man kann eine bestehende Zentralheizung mit<br />

einem formschönen Holz- oder Pellets-Kaminofen<br />

entlasten (in der Übergangszeit!), man<br />

kann im Winter dazuheizen - bei kleineren<br />

Wohnungen dient er sogar als Hauptheizung.<br />

Dann ist der Pelletsofen mit automatischer<br />

Regelung zu empfehlen, da heizt man rund um<br />

die Uhr bequem und hat ebenfalls den beruhigenden<br />

Blick in die Flamme. Wichtig: Fachgerechte<br />

Aufstellung, da berate ich Sie gerne. Wir<br />

haben die neuesten, schönsten Kaminofen-<br />

Modelle im Programm, natürlich auch die passenden<br />

Edelstahlkamine.<br />

2. Heizanlage, Ofen warten. Die gut gewartete<br />

Anlage heizt sicherer und sparsamer, Russ<br />

im Ofen ist ein schlimmer Energiefresser. Wer<br />

den Ofen noch nicht gewartet hat, bitte schnell<br />

anrufen, jetzt ist es höchste Eisenbahn vor der<br />

Heizsaison.<br />

3. Kaminsanierung. Nur ein voll intakter<br />

Kamin gibt Brandschutz-Sicherheit. Wir begutachten<br />

und sanieren Kamine, ziehen innen<br />

oder außen Edelstahlkamine ein bzw. auf. Als<br />

Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz<br />

stehe ich mit Rat und Tat zur Seite - am<br />

besten schon bei der Planung eines Hauses, da<br />

ist fachgerechter Brandschutz ein ganz wichtiges<br />

Thema.<br />

kehren • prüfen • beraten<br />

Rauchfangkehrmeister<br />

Walter Schlagbauer<br />

aus<br />

Feldkirchen<br />

gibt Tipps für<br />

Kaminöfen,<br />

Ofenwartung,<br />

Kaminsanierung<br />

Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />

0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at<br />

I N F O<br />

Nr. 229/September 2009<br />

Publikumssteigerung<br />

Das Festival „Carinthischer Sommer“ darf sich im 40. Jahr seines<br />

Bestehens über ein gesteigertes Publikumsinteresse freuen.<br />

Ossiach, 29. August 2009. – Kärntens größtes<br />

Musikfestival, der „Carinthische Sommer“, geht<br />

gestärkt aus seiner Jubiläumssaison hervor.<br />

91% Auslastung<br />

Rund 18.500 Menschen besuchten die 46 im Verkauf<br />

befindlichen Veranstaltungen sowie die 15<br />

frei zugänglichen Eröffnungsfeste, Einführungsvorträge<br />

und Künstlergespräche. Das entspricht<br />

einer Auslastung von 91 % und einer Steigerung<br />

um 3 % im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt war<br />

mehr als ein Drittel der Veranstaltungen ausverkauft.<br />

Intendant Thomas Daniel Schlee freut sich<br />

über die Rückendeckung durch das Publikum:<br />

„Es ist schon ein besonderes Geburtstagsgeschenk,<br />

wenn unserem künstlerisch durchaus<br />

gewagten Programm eine so hohe Wertschätzung<br />

entgegengebracht wird. Dass uns immer mehr<br />

Menschen in Kärnten nachdrücklich ermutigen,<br />

die hohen Ansprüche des Festivals gegenüber der<br />

grassierenden Event-Kultur zu verteidigen, ist<br />

eine schöne Bestätigung unseres Kurses.“<br />

Im Zentrum des Festivals stand Jonathan Harveys<br />

Kirchenoper „Passion & Auferstehung“, die<br />

achtmal und mit einer Auslastung von insgesamt<br />

Die Urenkel<br />

Luca, Lena & Marcel<br />

gratulieren ihrem<br />

Schätzer Opa<br />

und ihrem Geiger Opa<br />

zum Geburtstag!<br />

Danke, dass es Euch gibt.<br />

Glückwünsche<br />

zum Geburtstag!<br />

30 Jahre sind nun vergangen,<br />

seit Dein Leben angefangen.<br />

Zu diesem schönen Wiegenfeste<br />

wünschen wir Dir das Allerbeste.<br />

Nicole, Emilia und Michelle<br />

88 % gespielt wurde.<br />

Die ausgeweitete Programmschiene „cs_alternativ“<br />

konnte ihren Erfolg aus dem Vorjahr fortschreiben:<br />

86 % der verfügbaren Plätze waren<br />

besetzt. Die drei Serenaden-Konzerte im Stiftshof<br />

Ossiach waren allesamt ausverkauft.<br />

Für 2010 bereitet das Festival „Carinthischer<br />

Sommer“ einen Finnland-Schwerpunkt vor und<br />

hat bei dem jungen Komponisten Jyrki Linjama<br />

eine Kirchenoper in Auftrag gegeben, die am 8.<br />

Juli in Ossiach ihre Uraufführung erleben wird.


Nr. 229/September 2009<br />

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17. Oktober - 23. Oktober Salvator Apotheke<br />

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Das Verbreitungsgebiet des<br />

<strong>Tiebel</strong><strong>Kurier</strong>s – 20 Gemeinden<br />

Techelsberg<br />

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Titelsujet: Petra Jordan, eingekleidet von Nimo<br />

Foto: <strong>Tiebel</strong>kurier<br />

Herausgeber, Medieninhaber und Verkaufsleitung:<br />

Reinhard Bürger<br />

Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />

Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />

Anzeigenannahme, Redaktion:<br />

<strong>Tiebel</strong>kurier, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />

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Auflage: 23.600<br />

Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />

Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe, Sirnitz/<br />

Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz, Klein Glödnitz,<br />

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nicht der Meinung des Herausgebers entsprechen.<br />

Werbungen mit pornografischen Inhalten u. Glücksspiel<br />

werden abgelehnt.<br />

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31


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