Optimaler Praxis-Erfolg mit der Langzeit-Traktions-Therapie - Detensor
Optimaler Praxis-Erfolg mit der Langzeit-Traktions-Therapie - Detensor
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Mit kritischem Sachverstand neue Erkenntnisse<br />
über Rücken-Behandlung gewonnen:<br />
<strong>Optimaler</strong> <strong>Praxis</strong>-<strong>Erfolg</strong><br />
<strong>mit</strong> <strong>der</strong> <strong>Langzeit</strong>-<strong>Traktions</strong>-<strong>Therapie</strong><br />
<strong>Detensor</strong> nach Kienlein<br />
Erfahrungs- und Sachbeitrag von HP H. G. Höting<br />
Am Anfang stand mein Zweifel hinsichtlich <strong>der</strong> <strong>Detensor</strong>-Liegeorthese<br />
und <strong>der</strong>en Wirkprinzip. Heute ist er durch <strong>Therapie</strong>erfolge <strong>mit</strong><br />
<strong>Detensor</strong> in meiner <strong>Praxis</strong> gewichen. Aus dieser Überzeugung heraus<br />
berichte ich, um an<strong>der</strong>e Therapeuten/innen zu animieren, die<br />
<strong>Detensor</strong>-Liegeorthese 18% erfolgreich anzuwenden.<br />
Irgendwann vor Jahresfristen wurde ich auf die <strong>Detensor</strong>-<strong>Traktions</strong>-<br />
Liege aufmerksam. Was man dort erzählte, klang mir aber mehr nach<br />
Phantasie als nach glaubhaften Aussagen. Es sollte eine Matte geben,<br />
auf <strong>der</strong> man wun<strong>der</strong>sam ruht und langjährige, hartnäckige<br />
Rückenschmerzen im Entspannungs-Halbschlaf kuriert. Auch <strong>der</strong><br />
quälend akute Hexenschuss hatte <strong>mit</strong> Hilfe <strong>der</strong> <strong>Detensor</strong>-Liegeorthese<br />
keine Chance mehr.<br />
Von Bewegungsmangel, Autofahren, Überlastung durch<br />
Arbeitsprozesse, Nierenfunktionsstörungen, Stress-belastungen,<br />
Verdauungsproblemen, Frauenerkrankungen, psychogen bedingter<br />
Gewohnheitshaltung und die bei 75% aller chronischen Fälle<br />
vorhandenen psychosomatischen Hintergründe bis hin zu<br />
Wetterfühligkeit und Kälteeinfluss findet man als Ursachen für<br />
Rückenleiden!<br />
Was ich dazu las, lies mich nachdenken. Staunen – Ergebnis:<br />
Binnendruck <strong>der</strong> Bandscheibe nach 45 Minuten <strong>Detensor</strong>-<br />
Liegeorthese-Behandlung abgesenkt, bessere Nährstoff- und<br />
Flüssigkeitsversorgung <strong>der</strong> Bandscheiben, Wirbelabstand vergrößert,<br />
Druck auf die Nervenwurzel vermin<strong>der</strong>t sich, durch Traktion<br />
entspannten sich Rückenmuskulatur und Sehnen, venöser Rückfluss<br />
aus WS-Bereich intensivierte und umgekehrt verbessert sich die<br />
Durchblutung und die natürliche Umdrehung/Achsendrehung!<br />
So reizte mich ein Versuch <strong>mit</strong> <strong>der</strong> <strong>Detensor</strong>-Methode. Der erste<br />
kritische Patient wollte ich aber selbst sein: Ich gehörte trotz all meiner<br />
Selbstbehandlung und zusätzlich zu <strong>der</strong> Behandlung bei meinem<br />
geschätzten Kollegen Lorenzen zu den Rückengeschädigten.<br />
Ursache: Ein schwerer Unfall <strong>mit</strong> Beckenkammbruch,<br />
Oberschenkelhalsbruch, daraus bedingten motorischen Störungen<br />
und Beinlängenver-schiebung. Ein Spaziergang über 30 Minuten<br />
wurde zur Qual.<br />
Ich legte mich froher Erwartung dann täglich 3 Wochen lang für 45<br />
Minuten auf die neu erworbene <strong>Detensor</strong>-Liegeorthese. Ich wurde<br />
nicht enttäuscht. Meine Beschwerden ließen langsam nach und<br />
verschwanden nach 5 Wochen schließlich ganz! Diese positiven<br />
Unser größter Schwachpunkt<br />
ist seit dem aufrechten Gang<br />
– die Wirbelsäule: Fürsorge,<br />
Vorsorge und Revitalisation<br />
dieses sehr starken und doch<br />
sehr sensiblen Teils unseres<br />
Körpers ist und sollte Jedem<br />
das Wichtigste sein.<br />
Nach extremsten Belastungen<br />
im Weltraum nutzen zum<br />
Beispiel die russischen<br />
Kosmonauten nach Rückkehr<br />
zur Erde das Prinzip <strong>der</strong><br />
<strong>Detensor</strong>-Traktion nach<br />
Kienlein. Individuelle<br />
Revitalisation <strong>der</strong> Wirbelsäule<br />
zur Reduktion von Stress,<br />
psychischer Belastung und<br />
starkem Schmerz ist die<br />
Aufgabe jedes Einzelnen.<br />
Die erwünschte, ganzheitliche,<br />
individuelle Wirkung<br />
resultiert vor allem aus dem<br />
natürlichen Prinzip <strong>der</strong><br />
langzeitlichen Traktion<br />
(Extensions-Behandlung)<br />
nach Kienlein.
eigenen Erfahrungen ermunterten mich dann zum zweiten Schritt:<br />
Verordnung für Patienten zwischen München und Flensburg.<br />
Orthopädische <strong>Therapie</strong> war ohne <strong>Erfolg</strong> geblieben<br />
92-jährige Patientin: Sie hatte beim Absteigen von <strong>der</strong> Treppe die<br />
letzten 2 Stufen übersehen, war <strong>mit</strong> dem rechten Fuß so stark<br />
aufgetreten, dass sie eine Stauchung im WS-Bereich einschließlich<br />
Luxation im ISG hatte.<br />
Wir legten die Dame auf die <strong>Detensor</strong>-Liegeorthese und beim 3. Mal<br />
sagte sie erfreut, es würde im gesamten WS-Bereich warm. Schon<br />
nach <strong>der</strong> 1. Behandlung wurden die Schmerzen besser, nach dem<br />
dritten Mal konnte sie sich fast schmerzlos bewegen. Wir brauchten<br />
noch 3 weitere Behandlungen, bis sie schmerzfrei war und blieb.<br />
Patient L. P., 42, litt unter periodisch auftreten<strong>der</strong> Tachycardie <strong>mit</strong><br />
Angina pect. ähnlichen Zuständen. Klinisch wurde er <strong>mit</strong> Betablockern<br />
behandelt. Bei <strong>der</strong> Untersuchung fiel mir <strong>der</strong> Rundrücken auf.<br />
Paravertebral im Bereich <strong>der</strong> BWS war es schmerzhaft.<br />
Reaktionszonen Herz/Kreislauf. Ich vermutete eine Luxation im BWS-<br />
Bereich, aber auch psychogene Probleme. Er hatte Mobbingprobleme<br />
am Arbeitsplatz, eine Dysbakterie und Schlafstörungen. Die<br />
Behandlung <strong>mit</strong> <strong>Detensor</strong> war ein voller <strong>Erfolg</strong>!<br />
Lassen Sie noch den Golfspieler zitieren, <strong>der</strong> immer wie<strong>der</strong> Kreuzund<br />
BWS-Beschwerden auf dem Golfplatz bekam. Als Unternehmer<br />
hatte er zwar Probleme, sich 45 Minuten täglich auf die <strong>Detensor</strong>-<br />
Liegeorthese zu legen, aber er tat es und hatte seine WS-<br />
Beschwerden bald vergessen und wurde so ein besserer Golf-<br />
Champion.<br />
Eine, wirklich zu Herzen gehende Geschichte:<br />
Eine 19-jährige Patientin A.W. <strong>mit</strong> einer cerebralen Bewegungsstörung<br />
(Tetra Parese): Gehen fiel schwer – zum Handgeben kaum fähig, nicht<br />
in <strong>der</strong> Lage, selbst den Patientenfragebogen auszufüllen, Kopf- und<br />
Körperhaltung nach vorn gebeugt, Kommunikation schwierig, Muskelund<br />
Sehnenspastik, für mich als Behandler ein großes Problem.<br />
Bei Kontrolluntersuchung 2 Monate später: Ich habe sie fast nicht<br />
wie<strong>der</strong>erkannt. Kam allein ins Sprechzimmer, reichte mir <strong>mit</strong><br />
aufgerichtetem Kopf die Hand, und ihre Sprache war flüssig. Sie<br />
hätten ihre(n) Augen(blick) sehen sollen, welche Klarheit jetzt als<br />
Wi<strong>der</strong>spiegel des Seelischen! Sie erklärte: Ich bin ein ganz an<strong>der</strong>er<br />
Mensch geworden! Es war auch für mich ein kleines Wun<strong>der</strong>. Sie war<br />
so motiviert durch Besserung ihres Gesamtzustandes, daß sie ihr<br />
Abitur nachholte und inzwischen auch ein Universitätsstudium<br />
absolviert.<br />
In den letzten Jahren gab es viele solcher Ergebnisse bei meinen<br />
Patienten. Die <strong>Detensor</strong>-Methode nach Kienlein ist einfach, genial und<br />
kosteneffektiv, ideal für die HP <strong>Praxis</strong> und zur praxisbegleitenden<br />
Anwendung zuhause für die Patienten.<br />
Das Prinzip:<br />
Gesundliegen durch<br />
natürliches Dehnsystem.<br />
Die Funktion:<br />
Einfach, einleuchtend,<br />
wirksam.<br />
Das jeweilige individuelle<br />
Körpergewicht wandelt sich in<br />
sanft den Rücken entlastende<br />
Streckkraft um.<br />
Krank im Kreuz?<br />
Entspannung für Bandscheiben<br />
und Rückenmuskulatur:<br />
Lin<strong>der</strong>ung, schnelle spürbare<br />
Hilfe durch innovative<br />
Konstruktion <strong>mit</strong> Domino-<br />
Effekt: mehr als 25-jährige<br />
Erfahrungen, belegt durch<br />
wissenschaftliche Studien –<br />
inzwischen ein international<br />
anerkanntes Verfahren bei<br />
Rückenleiden.
Hans G. Höting<br />
1934 in Bremen geboren. Sein Jugendtraum, Arzt zu werden, um kranken Menschen helfen zu<br />
können, ließ sich nicht realisieren.<br />
Der Wunsch aber blieb und da<strong>mit</strong> die intensive Beschäftigung <strong>mit</strong> medizinischer Literatur sowie das<br />
Interesse für medizinische Probleme und Fragen.<br />
Ergebnis: Kontakt <strong>mit</strong> alternativen Heilmethoden und Ausbildung zum Heilpraktiker. Er studierte<br />
später in Nanking, V. R. China, Traditionelle Chinesische Medizin, hospitierte in vielen Praxen<br />
Asiens, unter an<strong>der</strong>em bei Schamanen in den Dschungeln Asiens.<br />
Als Schriftsteller, Free Lance Journalist bemüht Heilpraktiker Höting sich über Medienbeiträge und<br />
Buchveröffentlichungen, Anregungen zur Vorbeugung, Nachsorge, Gesundheitspflege,<br />
<strong>Therapie</strong>vorschläge weiterzugeben. Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt. Beson<strong>der</strong>es<br />
Anliegen des Herrn Höting sind Früherkennung, Nachsorge, Er<strong>mit</strong>tlung von Krankheitsursachen,<br />
Diät, Behandlungsverfharen sowie des psychoneuroimmunologischen Hintergrunds von<br />
Erkrankungen dank Blutkristallanalyse. Daten daraus geben interessante ganzheitliche Hinweise zu<br />
<strong>Therapie</strong>n bei vielen Erkrankungen, beson<strong>der</strong>s auch bei Wirbelsäulen-, Gelenks-, Knochenleiden.<br />
Sie ergänzen so<strong>mit</strong> <strong>Therapie</strong>möglichkeiten <strong>mit</strong> <strong>Detensor</strong>, erfreulicherweise auch für Fernpatienten.<br />
Herr Höting leitet seit 1973 eine eigene <strong>Praxis</strong> in Bremen. Seine kreative, ganzheitlich auf Körper,<br />
Seele, Geist ausgerichtete Behandlungskonzeption war mutig genug, selbst Lachen und Humor als<br />
<strong>Therapie</strong> <strong>mit</strong> einzubeziehen.<br />
Telefon und Fax 0421/825677, Fax 2434742, Mobil 0171/4737562