13465 Rum-Journal 8/03 - Marktgemeinde Rum - Land Tirol
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Eröffnungsfeier im Sozialen KompetenzzentRUM<br />
Senioren+Wohnen<br />
Am Freitag, dem 12. September fand die offizielle<br />
Eröffnung des neuen Seniorenwohnheimes<br />
statt.<br />
Unter den vielen geladenen Gästen durfte<br />
Bgm. Kopp, LHStv. Hannes Gschwentner, NR<br />
Abgeordneten Dr. Josef Broukal, LR Christa<br />
Gangl, Vertreter des <strong>Land</strong>tages, Ehrenbürger<br />
Hans Tanzer, Ehrenzeichenträger, Gemeinderäte,<br />
Arch. DI Hermann und Bernd Hanak,<br />
von der Neuen Heimat <strong>Tirol</strong>/GF Luis Leiter<br />
sowie Vertreter der ausführenden Baufirmen,<br />
Heimleiter und natürlich auch die Familien unserer<br />
Heimbewohner begrüßen.<br />
„Ich will dich begrüßen“, mit diesem Lied<br />
sagten die Kinder des Kindergartens Serlesstraße<br />
unter der Leitung von GR Christine<br />
Marcadella den neuen Heimbewohnern<br />
HALLO! Die feierliche Segnung wurde von<br />
Pfarrer Bernhard Kranebitter gemeinsam mit<br />
Mag. Christian Braunhofer/Pfarre Neu-<strong>Rum</strong><br />
und der evangelischen<br />
Pfarrerin<br />
Frau Mag. Fridrun<br />
Weinmann<br />
gestaltet.<br />
Als Geschenk<br />
überreichte<br />
Christine Marcadella<br />
dem Geschäftsführer<br />
des Sozialen<br />
Kompetenzzent-<br />
RUMs, Hr. Peter<br />
Gohm und seinen<br />
Mitarbeitern<br />
Zeichnungen<br />
<strong>Journal</strong> <strong>Journal</strong><br />
von Kindern der Kinderfreunde <strong>Rum</strong>, die<br />
einen Apfelbaum mit den Jahreszeiten darstellen.<br />
Nach dem keltischen Kalender steht für<br />
den 27. Juni (an diesem Tag übersiedelten die<br />
Heimbewohner ins neue Seniorenheim) der<br />
Apfelbaum als Symbol, der unter dem Motto<br />
steht „mit Verständnis geht alles“.<br />
Bgm. Kopp dankte allen, die an diesem Projekt<br />
mitgearbeitet und zur Umsetzung beigetragen<br />
haben. Mit dem Sozialen KompetenzzentRUM<br />
Senioren+Wohnen hat die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Rum</strong> für ihre älteren Mitbürger ein<br />
neues Zuhause „mitten im Leben“ und nicht<br />
am Rande der Gesellschaft geschaffen.<br />
Es war eine sehr schöne Feier, die vor allem<br />
den Heimbewohnern galt, um ihnen zu zeigen:<br />
„Nicht da ist man daheim, wo man seinen<br />
Wohnsitz hat, sondern dort, wo man verstanden<br />
wird“ (Christian Morgenstern)<br />
Oktober 20<strong>03</strong> 9
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