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Verhandlungsschrift über die 16. Sitzung des ... - Gemeinde Neuhofen

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e) Bericht aus dem Ausschuss für Soziales und Generationen<br />

Obfrau Eckerstorfer führt aus, dass, <strong>die</strong> Spatenstichfeier für <strong>die</strong> Projekte integriertes und betreutes<br />

Wohnen stattgefunden hat.<br />

f) Piberbacher-Au-Straße<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> hat eine Rechtsauskunft eingeholt. Es wird uns darin mitgeteilt, dass eine<br />

Ersitzung der beim Straßenbau von Mag. Egger in Anspruch genommenen Flächen nicht stattgefunden<br />

hat, sodass sie nach wie vor Eigentümerin <strong>die</strong>ser Flächen ist. Sie kann eine Entschädigung<br />

für <strong>die</strong> Übertragung der Flächen in das Eigentum der <strong>Gemeinde</strong> verlangen.<br />

Wegen <strong>des</strong> abgestellten PKWs, der ein Gefahrenpotential darstellt, wurde seitens der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>die</strong> Bezirkshauptmannschaft eingeschaltet.<br />

g) Kinderspielplatz Dambach<br />

Der Fonds hat zugesagt, dass er �11.000,-- (Gesamtkosten �29.381,--) <strong>über</strong>nimmt. Vom Land<br />

wurden uns Förderungsmittel in Höhe von �2.400,-- zugesagt. Die einzelnen Fraktionen sollen<br />

auf ihre Fondsmitglieder einwirken, dass <strong>die</strong> gesamten restlichen Kosten (abzüglich <strong>des</strong> <strong>Gemeinde</strong>anteiles<br />

und der Lan<strong>des</strong>förderung) vom Fonds <strong>über</strong>nommen werden. Das Projekt entspricht den<br />

Fondsstatuten.<br />

GR Mayr führt dazu aus, dass dem Fonds ursprünglich berichtet wurde, dass der Spielplatz<br />

�21.000,-- kosten wird, wobei 30 % Förderungsmittel beansprucht werden können, 10 % wollte<br />

<strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong> selbst <strong>über</strong>nehmen. Die Kosten wurden vom Fonds in der zugesagten Höhe <strong>über</strong>nommen.<br />

h) Bahnhofstraße - Anrainerbeschwerden<br />

Die Firmen in der Bahnhofstraße beschweren sich <strong>über</strong> den schlechten Straßenzustand. Sie teilen<br />

mit, dass sie <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong>abgaben bis zur Renovierung zurückbehalten. Die Straße gehört den<br />

ÖBB. Die <strong>Gemeinde</strong> wird als Vermittler auftreten und <strong>die</strong> ÖBB kontaktieren.<br />

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