Selbstverletzendes Verhalten bei Mädchen und jungen Frauen - Erev
Selbstverletzendes Verhalten bei Mädchen und jungen Frauen - Erev Selbstverletzendes Verhalten bei Mädchen und jungen Frauen - Erev
Selbstverletzendes Verhalten bei Mädchen und jungen Frauen Möglichkeiten und Grenzen im (sonder-) pädagogischen Handlungsfeld EREV Forum Schule und Erziehungshilfe 28.11.2012 Luisenthal Nadine Döring
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- Seite 4 und 5: 1. Begriffsbestimmungen � Der Sch
- Seite 6 und 7: 1. Begriffsbestimmungen Indirektes
- Seite 8 und 9: Beispiele für direktes SVV � Sch
- Seite 10 und 11: 2. Genderaspekt � Mädchen- und f
- Seite 12 und 13: 3. Risikofaktoren und mögliche Aus
- Seite 14 und 15: 4. Psychiatrische Störungsbilder v
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- Seite 18 und 19: 5. Was passiert bei Selbstverletzer
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- Seite 24 und 25: 6. Do‘s � Nachfragen � Bleibe
- Seite 26 und 27: 7. Möglichkeiten � Transparenz
- Seite 28 und 29: 8. Grenzen � Pädagogen/innen sin
- Seite 30 und 31: Vielen Dank!
- Seite 32 und 33: 10. Diskussionsrunde � Gibt es no
- Seite 34 und 35: Quellenverzeichnis Sachsse, U. (200
- Seite 36 und 37: Weitere Literaturtipps und nützlic
<strong>Selbstverletzendes</strong> <strong>Verhalten</strong> <strong>bei</strong><br />
<strong>Mädchen</strong> <strong>und</strong> <strong>jungen</strong> <strong>Frauen</strong><br />
Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen im (sonder-)<br />
pädagogischen Handlungsfeld<br />
EREV Forum Schule <strong>und</strong> Erziehungshilfe<br />
28.11.2012 Luisenthal<br />
Nadine Döring
Bitte beantworten Sie folgende<br />
Fragen<br />
1. Was bedeutet Schmerz für Sie<br />
persönlich (rote Karte)?<br />
2. Hatten Sie schon direkt mit SVV zu<br />
tun (blaue Karte)?<br />
3. Welche Frage muss für Sie in diesem<br />
Workshop unbedingt beantwortet<br />
werden (gelbe Karte)?
Gliederung<br />
1. Begriffsbestimmungen<br />
2. Genderaspekt<br />
3. Risikofaktoren <strong>und</strong> mögliche Auslöser<br />
4. Psychiatrische Störungsbilder vs.<br />
Modetrend<br />
5. Was passiert <strong>bei</strong> Selbstverletzerinnen?<br />
6. Do‘s and Dont‘s<br />
7. Möglichkeiten<br />
8. Grenzen<br />
9. Selbsthilfe<br />
10.Diskussionsr<strong>und</strong>e
1. Begriffsbestimmungen<br />
� Der Schmerz (gesellschaftliche Definition)<br />
„(…) unangenehme physische oder<br />
psychosomat. Sinnes- oder<br />
Gefühlswahrnehmung eines Zustandes, der<br />
eine Störung des Wohlbefindens anzeigt (…).<br />
Akuter Schmerz warnt vor Bedrohung des<br />
Organismus, so dass der Betroffene mit<br />
Abwehr- <strong>und</strong> Verhütungsmaßnahmen reagieren<br />
kann.“<br />
(Vgl.: Das aktuelle wissen.de Lexikon 2004, S. 253)
1. Begriffsbestimmungen<br />
� Der Schmerz (Definition aus Sicht von<br />
Selbstverletzerinnen)<br />
„(…) lustvolle Erlösung <strong>und</strong> Befreiung meiner<br />
Seele <strong>und</strong> Abbau von Hochstress mit<br />
euphorischer Wirkung. Der im akuten Moment<br />
unfühlbare Schmerz ist ein Akt der<br />
Selbstfürsorge, Kontrolle <strong>und</strong> der glückliche<br />
Beweis, dass ich am Leben bin.“
1. Begriffsbestimmungen<br />
Indirektes <strong>Selbstverletzendes</strong><br />
<strong>Verhalten</strong>:<br />
� Verweigerung von Nahrung <strong>und</strong> Wasser<br />
� Chronischer Alkohol-, Drogen- <strong>und</strong><br />
Medikamentenmissbrauch<br />
� Verweigerung medizinischer Behandlungen<br />
� Risikoverhalten jeglicher Art (Sport,<br />
Straßenverkehr, Sex…)<br />
(Vgl.: Petermann/Winkel 2009, S. 17)
1. Begriffsbestimmungen<br />
Direktes <strong>Selbstverletzendes</strong> <strong>Verhalten</strong>:<br />
� Initiierung eines <strong>Verhalten</strong>s, mit dem eine<br />
Selbstschädigung bewirkt werden soll<br />
� Einnahme einer ungenießbaren Substanz oder<br />
Verschlucken eines ungenießbaren Objekts<br />
� Einnahme einer Substanz in größeren Mengen,<br />
als ärztlich verordnet<br />
� Einnahme illegaler Drogen, wenn damit eine<br />
Selbstschädigung bewirkt werden soll<br />
(Vgl.. Hawton/Rodan/Evans 2008, S. 27)
Beispiele für direktes SVV<br />
� Schneiden, Ritzen, Stechen<br />
� Aufkratzen der Haut<br />
� Verbrennen, Verbrühen, Verätzen<br />
� Abschnüren von Körperteilen<br />
� Haare ausreißen (Trichotillomanie)<br />
� Sich selbst schlagen, Kopf gegen die Wand schlagen<br />
� Knochenbrüche verursachen<br />
� Auf<strong>bei</strong>ßen der M<strong>und</strong>schleimhaut <strong>und</strong> regelmäßiges<br />
Öffnen der verheilenden W<strong>und</strong>en<br />
� Einführen von spitzen Gegenständen unter die Haut oder<br />
in Körperöffnungen<br />
� Springen aus großer Höhe<br />
� Extremes Nägelkauen<br />
(Vgl.: Smith/Cox/Saradjian 2004, S.16f.)
2. Genderaspekt<br />
� „Jungen explodieren, <strong>Mädchen</strong> implodieren“<br />
(Ulrike Held)<br />
� Schulstudie: 11,2% <strong>Mädchen</strong> <strong>und</strong> 3,2%<br />
Jungen (Hawton et. al. 2003c / Oxford)<br />
� <strong>Mädchen</strong> fast viermal so häufig als Jungs<br />
� Studie ergab in anderen Ländern dasselbe<br />
konsistente Muster<br />
� Insgesamt SVV <strong>bei</strong> <strong>Mädchen</strong> konstant<br />
höher als <strong>bei</strong> Jungen<br />
� hohe Grauzone<br />
(Vgl.: Hawton/Rodham/Evans 2008, S. 65f.)
2. Genderaspekt<br />
� <strong>Mädchen</strong>- <strong>und</strong> frauenspezifisches<br />
<strong>Verhalten</strong>, das an gesellschaftliche<br />
Bedingungen geknüpft ist<br />
� Aggression muss unterdrückt werden<br />
� Aggression gilt als „unweiblich“<br />
� Es gibt keine sichtbar „typische<br />
Selbstverletzerin“<br />
� Depression stärker weiblich verbreitet<br />
� Weniger Macht („Frau nimmt sich weniger<br />
wichtig“)<br />
� Vulnerabilität höher<br />
(Vgl.: Teuber 2000, S. 48 <strong>und</strong> Smith/Cox/Saradjian 2004, S. 24f.)
3. Risikofaktoren <strong>und</strong> mögliche<br />
Auslöser<br />
� Massive Traumata im Kindesalter<br />
� Psychische Krankheiten im Kindes- <strong>und</strong><br />
Jugendalter<br />
� Bindungsstörungen<br />
� Pubertät <strong>und</strong> Adoleszenzkrisen<br />
� Mangel an Zuwendung <strong>und</strong> Aufmerksamkeit<br />
� Mangel an Bewältigungsstrategien im<br />
Umgang mit Stress <strong>und</strong> Druck
3. Risikofaktoren <strong>und</strong> mögliche<br />
Auslöser<br />
� Extrem instabiler<br />
Selbstwert/Identitätsproblematik<br />
� Kein Vertrauen in sich <strong>und</strong> andere<br />
Menschen<br />
� Unausgelebte Aggressionen<br />
� Gruppenzugehörigkeitsgefühl<br />
� Modeerscheinung, Nachahmung<br />
� Mobbing, soziale Isolation
4. Psychiatrische Störungsbilder vs.<br />
Modetrend<br />
Emo – Kult (seit 2000 in Deutschland Modetrend)<br />
(http://www.examiner.com/images/blog/wysiwyg/image/emo.jpg)<br />
(http://cdn.maedchen.de/bilder/emo-frisuren-emo-sein-faengt-auf-dem-kopf-an<br />
557x313-42932.jpg)
4. Psychiatrische Störungsbilder vs.<br />
Modetrend<br />
� „Gemeinsam einsam“ –<br />
Zusammengehörigkeits- <strong>und</strong><br />
Innigkeitsgefühle<br />
� Sogwirkung<br />
� Mutprobe<br />
� Gemeinsamer Frust <strong>und</strong> Protest gegen<br />
aktuelle Lebensbedingungen<br />
� vorübergehend<br />
(Vgl. Teuber 2000, S. 54f.)
4. Psychiatrische Störungsbilder in<br />
Verbindung mit SVV<br />
� Depressionen<br />
� Körperschemastörung/Essstörung<br />
� Traumatisierung/PTBS<br />
� Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS)<br />
� Angststörung<br />
� Autismus<br />
� Zwangsstörung<br />
� Drogen- <strong>und</strong> Alkoholabhängigkeit<br />
� Multiple Persönlichkeitsstörung (MPS)<br />
(http://www.rotelinien.de/information.html)
4. Psychiatrische Störungsbilder in<br />
Verbindung mit SVV<br />
Traumata in Folge von massiven<br />
Gewalterfahrungen in der Kindheit:<br />
� Sexueller Missbrauch<br />
� Seelische Misshandlung<br />
� Körperliche Misshandlung<br />
� Deprivation
5. Was passiert <strong>bei</strong><br />
Selbstverletzerinnen im Akutfall?<br />
1. Meistens ausgelöst durch einen „trigger“<br />
2. Hochstress <strong>und</strong> Hochspannung<br />
3. Extremer Druck<br />
4. Kontrollverlust<br />
5. „Suchtdruck“<br />
6. „Überflutung“ des Ichs mit negativen<br />
Gefühlen <strong>und</strong> Gedanken
5. Was passiert <strong>bei</strong><br />
Selbstverletzerinnen im Akutfall?<br />
7. Gefühl von Ohnmacht <strong>und</strong> Leere<br />
8. Angst, Verzweiflung, Panik, Chaos<br />
9. Spaltung zwischen Körper <strong>und</strong> Ich<br />
10.Völliger Verlust des Körpergefühls<br />
11.„Der blanke Horror“<br />
12. SVV als letzte Lösungsinstanz<br />
Teufelskreis
5. Was passiert <strong>bei</strong><br />
Selbstverletzerinnen im Akutfall?<br />
� Die Tiefe der jeweiligen Verletzung<br />
korrespondiert mit der Unerträglichkeit<br />
<strong>und</strong> Ausweglosigkeit der erlebten<br />
Situation<br />
� Keine Tötungsabsicht!<br />
� SVV ist kein Suizidversuch<br />
� Exzessiver Alkohol-, Drogen- <strong>und</strong><br />
Sexmissbrauch als „narzisstische Plombe“<br />
(Vgl.: Teuber 2000, S. 49ff.)
5. Was passiert <strong>bei</strong><br />
Selbstverletzerinnen im Akutfall?<br />
Automatische Gedanken <strong>bei</strong> SVV:<br />
� Selbstverletzung stellt ein akzeptables<br />
<strong>Verhalten</strong> dar<br />
� Der eigene Körper <strong>und</strong> die eigene Person<br />
sind verabscheuungswürdig <strong>und</strong> müssen<br />
bestraft werden<br />
� SVV ist nötig, um unerwünschte Emotionen<br />
zu bewältigen<br />
� SVV ist nötig, um über Emotionen zu<br />
kommunizieren<br />
(Vgl.: Petermann/Winkel 2009, S. 85)
5. Was passiert <strong>bei</strong><br />
Selbstverletzerinnen im Akutfall?<br />
� Das SVV ist oft die einzige Chance um<br />
Kontrolle <strong>und</strong> Ordnung wiederherzustellen<br />
� Die Hemmschwelle für SVV sinkt mit der<br />
Anzahl<br />
� „Teufelskreis“ � wird zur Sucht<br />
(Vgl. ebd.)
5. Was passiert <strong>bei</strong><br />
Selbstverletzerinnen im Akutfall?<br />
� Störungen der eigenen<br />
Emotionswahrnehmung<br />
� Starke emotionale Reaktivität<br />
� Störungen der Emotionsregualtion („Den<br />
kühlen Kopf bewahren“)<br />
(Vgl.: Petermann/Winkel 2008, S. 85f).
5. Was passiert <strong>bei</strong><br />
Selbstverletzerinnen danach?<br />
� Aufwachen <strong>und</strong> sich (wieder mal) wünschen, gestern<br />
wäre nie passiert!<br />
� „Seelenkater“<br />
� Mühsames Zusammensetzen von „Filmrissen“ <strong>und</strong><br />
Kontrollverlusten<br />
� Körperliche Schmerzen<br />
� Schuld<br />
� Scham<br />
� Selbsthass<br />
� Depression<br />
� Irgendwie den Tag überstehen müssen!<br />
� Rückzug
6. Do‘s<br />
� Nachfragen<br />
� Bleiben!<br />
� Beständigkeit<br />
� Offen, ehrlich <strong>und</strong> wertfrei sein (auch mit eigenen<br />
Gefühlen)<br />
� Eigene innere Bilder in den Hintergr<strong>und</strong> stellen<br />
� Hilfsangebote machen / weitervermitteln<br />
� Empathie zeigen <strong>und</strong> ausdrücken<br />
� Ruhig bleiben, „trigger“ vermeiden<br />
� Alltagsbegleitung (über das päd. Umfeld hinaus)<br />
� „Dran bleiben“<br />
� Zurückweisung akzeptieren<br />
� BEZIEHUNG, BEZIEHUNG, BEZIEHUNG !!!!
6. Dont‘s<br />
� Verurteilen <strong>und</strong> bewerten<br />
� Druck ausüben („Wehe, wenn..“)<br />
� Ultimatum stellen<br />
� Kontrolle<br />
� Die Betroffene ablehnen <strong>und</strong>/oder allein<br />
lassen<br />
� Sich persönlich angegriffen fühlen<br />
� In Panik ausbrechen<br />
� Eltern anrufen<br />
� Gegen den Willen des <strong>Mädchen</strong>s etwas tun
7. Möglichkeiten<br />
� Transparenz<br />
� „Ent-Tabuisierung“ der Thematik<br />
� Offenheit<br />
� Bildung von Helfersystemen: Was kann die<br />
Gruppe leisten?<br />
� Schaffung von Verständnis <strong>und</strong> Akzeptanz<br />
� Verminderung von Schamgefühlen („Du bist<br />
nicht verrückt“)<br />
� Offene Frager<strong>und</strong>e / Austausch der<br />
<strong>Mädchen</strong> untereinander zum Thema
7. Möglichkeiten<br />
Projekte / Unterrichtsinhalte:<br />
� Selbstpflege-Tagebuch � positive<br />
Ressourcenaktivierung<br />
� Selbstachtsamkeit <strong>und</strong> „Skills“ üben<br />
� Bilder malen, Musik<br />
� Gedichte verfassen<br />
� „Notfall – Koffer“ erstellen<br />
� Die Reise zum „sicheren Ort“<br />
� Entspannungseinheiten<br />
(Vgl.: Hantke/Görges 2012)
8. Grenzen<br />
� Pädagogen/innen sind keine Therapeuten!<br />
� Umgang mit (Täter-) Projektion <strong>und</strong><br />
Gegenübertragung<br />
� Umgang mit eigenen Affekten u. Impulsen<br />
� Fehlende Distanz zum Thema<br />
� Zu viel persönliche Betroffenheit<br />
� Anblick von Blut, klaffenden W<strong>und</strong>en oder<br />
sonstigen Verletzungen verursacht Ekel<br />
(Vgl.: Sachsse 2002, S. 85ff.)
9. Selbsthilfe<br />
� Supervision<br />
� Interne Fallbesprechungen im Team<br />
� Wissenschaftliche <strong>und</strong> praktische<br />
Auseinandersetzung mit der Thematik <strong>und</strong><br />
den zugehörigen Erfahrungen<br />
� Unterhalten mit Betroffenen<br />
� Sinnvolles Hobby / Freizeitausgleich<br />
� Stabiles soziales Netz<br />
� Achtsamkeit mit eigenen Ressourcen
Vielen Dank!
Kontakt<br />
Nadine Döring<br />
Diplom-Sozialpädagogin (BA) / Studentin SOP (E/L)<br />
Schulsozialar<strong>bei</strong>t Nürtingen<br />
Tel.: 07022 9322992<br />
Mobil: 0172 7371459<br />
Mail: n.doering@ssa-ms-nt.de<br />
n.doering77@web.de<br />
Internet: www.ssa-ms-nt.de<br />
Facebookprofile: Nadine Döring oder<br />
Schulsozialar<strong>bei</strong>t Mörikeschule<br />
Nürtingen
10. Diskussionsr<strong>und</strong>e<br />
� Gibt es noch offene Fragen?<br />
� Wurden die Wünsche der TN<br />
berücksichtigt?<br />
� Gibt es mehr Verständnis <strong>und</strong><br />
Handlungssicherheit bezüglich der<br />
Thematik als vor dem Workshop?<br />
� Gibt es einen konkreten Fall, den wir<br />
besprechen könnten?<br />
� Etc.
Quellenverzeichnis<br />
Literatur:<br />
Das aktuelle wissen.de Lexikon (2004): Band 19. Wissen<br />
Media Verlag GmbH, Gütersloh/München.<br />
Hantke, L./Görges, H.-J. (2012): Handbuch<br />
Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung <strong>und</strong><br />
Pädagogik. Junfermann Verlag, Paderborn.<br />
Hawton, K./Rodham,K./Evans,E. (2008): <strong>Selbstverletzendes</strong><br />
<strong>Verhalten</strong> <strong>und</strong> Suizidalität <strong>bei</strong> Jugendlichen. Risikofaktoren,<br />
Selbsthilfe <strong>und</strong> Prävention. Verlag Hans Huber, Bern.<br />
Petermann, F./Winkel, S. (2009): <strong>Selbstverletzendes</strong><br />
<strong>Verhalten</strong>. 2., überar<strong>bei</strong>tete <strong>und</strong> erweiterte Auflage.<br />
Hogrefe, Göttingen.
Quellenverzeichnis<br />
Sachsse, U. (2002): <strong>Selbstverletzendes</strong> <strong>Verhalten</strong>.<br />
Psychodynamik-Psychotherapie. Das Trauma, die Dissoziation <strong>und</strong><br />
ihre Behandlung. 6. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen.<br />
Smith, G./Cox, D./Saradjian, J. (2004): Selbstverletzung.<br />
„Damit ich den inneren Schmerz nicht spüre“. 5. Auflage.<br />
Kreuz Verlag, Zürich.<br />
Teuber, K. (2000): „Ich blute, also bin ich“. Selbstverletzung<br />
der Haut von <strong>Mädchen</strong> <strong>und</strong> <strong>jungen</strong> <strong>Frauen</strong>. 3. Auflage.<br />
Centaurus, Herbolzheim. (� sehr zu empfehlen!!!)
Quellenverzeichnis<br />
Internet:<br />
http://www.examiner.com/images/blog/wysiwyg/image/emo.jpg<br />
http://cdn.maedchen.de/bilder/emo-frisuren-emo-sein-faengt<br />
auf-dem-kopf-an557x313-42932.jpg)<br />
http://www.rotelinien.de/information.html
Weitere Literaturtipps <strong>und</strong> nützliche<br />
Links<br />
Bausum, J./Besser, L./Kühn, M./Weiß, W. (Hrsg.) (2011):<br />
Traumapädagogik. Gr<strong>und</strong>lagen, Ar<strong>bei</strong>tsfelder <strong>und</strong> Methoden für die<br />
pädagogische Praxis. 2., ergänzte <strong>und</strong> korrigierte Auflage. Juventa,<br />
Weinheim <strong>und</strong> München.<br />
Gahleitner, S./G<strong>und</strong>erson, C. (Hg.) (2008): <strong>Frauen</strong> Trauma<br />
Sucht. Neue Forschungsergebnisse <strong>und</strong> Praxiserfahrungen. Asanger<br />
Verlag, Kröning.<br />
(� sowie der Nachfolger: Gender Trauma Sucht).<br />
Levenkron, S. (2004): Der Schmerz sitzt tiefer. Selbstverletzung<br />
verstehen <strong>und</strong> überwinden. 2. Auflage. Kösel Verlag. München.<br />
Schmeißer, S. (2000): Selbstverletzung. Symptome, Ursachen,<br />
Behandlung. Waxmann. Berlin.
Weitere Literaturtipps <strong>und</strong> nützliche<br />
Links<br />
DVD – Dokumentationen: „Lebenszeichen“ <strong>und</strong> „Diagnose<br />
Borderline“unter www.medienprojekt-wuppertal.de<br />
Spielfilm: „Allein“ von Thomas Durchschlag unter www.sunfilm.de<br />
oder www.amazon.de<br />
www.rotelinien.de<br />
www.rotetraenen.de