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Einlegeblatt Verbundsystem - Leitbild.indd - Diakonie Dortmund

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Zu sam men<br />

<strong>Verbundsystem</strong><br />

Suchtkranken- und<br />

Woh nungs lo sen hil fe<br />

Beratung- Be treu ung<br />

- Re ha bi li ta ti on<br />

Ludwig-Steil-Haus<br />

Soziotherapeutisches Wohnhaus für Chronisch<br />

mehr fach be ein träch tig te Ab hän gi ge<br />

ZBS<br />

Zentrale Beratungsstelle für Woh nungs lo se<br />

Brückentreff<br />

Tagesaufenthalt, Freizeit für Woh nungs lo se<br />

Ambulant Betreutes Wohnen für<br />

Wohnungslose<br />

Aufsuchende Krankenpfl ege für<br />

Wohnungslose<br />

Bodelschwingh-Haus<br />

Stationäre Einrichtung für woh nungs lo se<br />

Frauen und Männer<br />

Frauenübernachtungsstelle<br />

Beratungsstelle für Sucht kran ke<br />

Sozialarbeit in der Stadt sied lung<br />

Lütgendortmund


Unser <strong>Leitbild</strong><br />

Ihre<br />

An sprech part ne rin:<br />

Regina Adams<br />

0231/8494-278<br />

Das Selbstverständis des Fachbereiches III<br />

<strong>Verbundsystem</strong> Suchtkranken- und Wohnungslosenhilfe<br />

Im Fachbereich III des Diakonischen Werkes der Vereinigten Kir chen krei se <strong>Dortmund</strong><br />

sind ambulante und stationäre Hilfen für suchtkranke und/oder wohnungslose<br />

Menschen zusammengefasst.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachbereiches haben Qualitätsziele ihrer<br />

Zusammenarbeit entwickelt und eine gemeinsame Grundhaltung defi niert. Sie<br />

orientieren sich an den Wertmaßstäben der Menschenwürde und der sozialen<br />

Gerechtigkeit. Sie handeln nach folgenden Leitsätzen:<br />

1. Gesellschaftliche Verantwortung<br />

Wir übernehmen durch unsere Arbeit gesellschaftliche Verantwortung. Wir wirken<br />

der Ausgrenzung und Stigmatisierung von suchtkranken und woh nungs lo sen<br />

Menschen entgegen. Wir setzen uns auf dem Hin ter grund knapper wer den der fi -<br />

nanzieller Mittel für den Fortbestand und die Wei ter ent wick lung des Hil fe sy stems<br />

ein.<br />

2. Wertschätzung<br />

Wir begegnen den Hilfesuchenden mit Respekt, Wertschätzung und Achtung<br />

ihrer Menschenwürde. Kon fl ikt si tua tio nen werden als Chance einer konstruktiven<br />

Weiterentwicklung und Ver än de rung ver stan den. Unsere lebensbejahende und<br />

positive Grundhaltung prägt unseren Ar beits all tag.<br />

3. Verlässlichkeit und Professionalität<br />

Unsere Arbeit basiert auf einem verlässlichen professionellen Be zie hungs ange<br />

bot. Sie orientiert sich am Bedarf und den Ei gen kom pe ten zen der Hil fe su -<br />

chen den, die möglichst eigenverantwortlich den Hilfeprozess mitbestimmen.<br />

4. Kooperation und Verbindlichkeit<br />

Wir sind verlässliche und offene Kooperationspartnerinnen und -partner und<br />

arbeiten verbindlich mit anderen Trägern und Diensten zusammen.<br />

5. Zusammenarbeit im Verbund<br />

Die Einrichtungen unseres <strong>Verbundsystem</strong>s stimmen ihre Hilfen aufeinander ab.<br />

Die Zusammenarbeit ist geprägt durch zeitnahen Informationsaustausch und<br />

Transparenz. Sie dient dem gemeinsamen Ziel, kurzfristig be darfs ge rech te Hilfen<br />

zu leisten. Konzeptionelle Veränderungen werden aufeinander ab ge stimmt.<br />

6. Qualitätssicherung und -optimierung<br />

Wir stellen professionelle und zielorientierte Arbeit sicher. Qua li täts si chern de<br />

Maßnahmen wie Dokumentation, Hilfeplanung, Evaluation, Supervision, Fort bil -<br />

dung etc. werden in der praktischen Arbeit um ge setzt. Ar beits ge biets be zo ge ne<br />

Konzeptionen werden bedarfsorientiert wei ter ent wic kelt und den sich ver än -<br />

dern den Hilfebedarfen/Rah men be din gun gen angepasst.<br />

7. Multiprofessionelle Zusammenarbeit im Team<br />

Die Zusammenarbeit ist geprägt durch das Miteinander un ter schied li cher Professionen,<br />

Kenntnissen und Fähigkeiten. Gegenseitige Ak zep tanz, Zu ver läs sig keit<br />

und eigenverantwortliches Handeln sind Grund wer te in der praktischen Teamzusammenarbeit.<br />

8. Wirtschaftlichkeit<br />

Unsere Einrichtungen verstehen sich als Teile eines soziale Dienst lei stungs -<br />

un ter neh mens. Sie arbeiten nach den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit unter<br />

den aktuellen Wettbewerbsbedingungen bei Beibehaltung der erforderlichen<br />

qualitativen Standards.

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