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Tockner & Stanford 2002 - Deutscher Rat für Landespflege

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Leibniz-Institut <strong>für</strong> Gewässerökologie und Binnenfischerei<br />

(March-Aue 2006.<br />

Foto: U. Uehlinger)<br />

Verzahnung von<br />

Fließgewässern und Auen<br />

Martin Pusch,<br />

Klement <strong>Tockner</strong>, Christian Wolter<br />

Kontakt: pusch@igb-berlin.de<br />

Fachtagung des <strong>Deutscher</strong> <strong>Rat</strong>s <strong>für</strong> <strong>Landespflege</strong><br />

(Elbe<br />

"Verbesserungsmöglichkeiten<br />

River, Foto: BfG)<br />

<strong>für</strong> die Biologische Vielfalt<br />

in ausgebauten Gewässerabschnitten, Bonn, 24. 11. 2008


• Charakteristika von Auen<br />

• Was bedeutet „Verzahnung von Fluss und Aue“?<br />

• Das Mosaik von Mesohabitaten unterschiedlichen<br />

„Alters“<br />

• Nutzung der Verzahnung durch Organismen<br />

• Historische Trennung von Fluss und Aue<br />

• Ansätze zur Erneuerung der Verzahnung Fluss-Aue


Charakterstistika von Auen<br />

� Lineare vernetzte Strukturen innerhalb der terrestrischen<br />

Matrix (mittl. Anteil 2,5%)<br />

� Auen sind Produkte des Pulsierens (Expansion und<br />

Kontraktion) von Fließgewässern durch Abflussschwankungen<br />

� Verzahnung aquatischer und terrestr. Lebensräume -<br />

transversale Konnektivität<br />

� Verzahnung führt zu hoher kleinräumiger Spannbreite<br />

abiotischer Umweltbedingungen<br />

� Zentren der biologischen Vielfalt und Biomasseproduktion


Verzahnung Fluss - Aue<br />

Überflutungsfrequenz<br />

100 Jahre<br />

50 Jahre<br />

10 Jahre<br />

1 Jahr


Hydromorphologische Schwellenwerte<br />

in Abhängigkeit von der Hochwasserhöhe<br />

(Bertoldi et al. in rev.)<br />

(Tagliamento-Fluss)


Leibniz-Institut <strong>für</strong> Gewässerökologie und Binnenfischerei<br />

Was bedeutet<br />

„Verzahnung von Fluss und Aue“?


Pulsieren<br />

Auen entstehen durch<br />

regelmäßige Abfolge<br />

von Expansions- und<br />

Kontraktionsphasen<br />

von Fließgewässern<br />

(Fotos: Bertoldi et al. In review)


Frequenz und Amplitude des Pulsierens<br />

variiert mit Flusstyp<br />

und bestimmt Entwicklung und Dynamik<br />

der Auenorganismen<br />

(Foto: Bruno Boz)<br />

Fiumara Amendolea /<br />

Italien


(Photo: Autorita di Bacino)<br />

Po / Italien<br />

(Foto: Autorita di Bacino)


Elbe<br />

(Foto: Schwartz)


Oder 1997<br />

(Foto: Pusch)


Spree 2003<br />

(Foto: Wolter)


Peene<br />

(Foto: Zak)


Leibniz-Institut <strong>für</strong> Gewässerökologie und Binnenfischerei<br />

Das Mosaik von Mesohabitaten<br />

unterschiedlichen Alters


Mosaik aquatischer und terrestrischer<br />

Lebensräume unterschiedlichen „Alters“…<br />

(Tagliamento / Italien)<br />

Aquatic-terrestrial mosaics<br />

Insel<br />

Hauptgerinne<br />

Altarm<br />

Totholz<br />

Auwald<br />

Kiesbank


…und unterschiedlicher Temperaturverhältnisse


Totholz schafft<br />

Vielfalt<br />

(Foto: NP-Donauauen/Kovac)


Abgelagertes Totholz als Auslöser<br />

<strong>für</strong> Inselbildung und Habitatkomplexität<br />

A B C<br />

Flow<br />

direction<br />

0 10m 0 20m 0 200m<br />

Sediment plume<br />

Coarse sediment<br />

Scour hole or pool<br />

Wood jam<br />

Canopy re-sprouting<br />

from buried wood<br />

Deposited tree<br />

(Gurnell, <strong>Tockner</strong>, Edwards & Petts. 2005. Front Ecol Environ)


Auenstrukturen in drei Dimensionen<br />

(nach: <strong>Stanford</strong> 1998)


Vom Mosaik der Strukturen zur Vernetzung der<br />

Funktionen…<br />

Homogenous<br />

Schema der funktionellen Verknüpfung<br />

räumlicher Heterogenität<br />

nach Shugart 1998)<br />

Mosaic<br />

Interactive


Habitatspezifische<br />

Sedimentrespirationsraten<br />

im Flusskorridor des Tagliamento<br />

Habitat Type Respiration +2°C<br />

(g C m -2 yr -1 )<br />

Pond 162 +06%<br />

Channel 212 +08%<br />

Gravel 142 +14%<br />

Large Wood 503 +20%<br />

Vegatated Island 1138 +14%<br />

Riparian Forest 994 +31%<br />

Floodplain* (t C yr -1 ) 863 +20%<br />

* Total Area: 1.83 km 2


Leibniz-Institut <strong>für</strong> Gewässerökologie und Binnenfischerei<br />

Nutzung der Verzahnung<br />

durch Organismen


Biodiversität in den Auen der Schweiz<br />

Thur / Schweiz<br />

Die in der Schweiz<br />

vorkommende Arten<br />

leben in Auen…<br />

…ausschließlich: 10 %<br />

…regelmäßig: 40 %<br />

…gelegentlich: 80 %<br />

Auenfläche: 0.59% der Schweiz<br />

(Quelle: Auenberatungsstelle Schweiz)


Nutzung<br />

benachbarter<br />

Kleinlebensräume<br />

während der<br />

Individualentwicklung<br />

von Fischen<br />

(ms<br />

1,2<br />

1,0<br />

0,8<br />

0,6<br />

0,4<br />

0,2<br />

0<br />

-1 )<br />

0<br />

20<br />

Kritische Schwimmgeschwindigkeit<br />

40<br />

60 80 100 120 140<br />

Totallänge (mm)<br />

160<br />

Hecht - Larve<br />

180<br />

200<br />

Grafik: C. Wolter<br />

Foto: J. Gelbrecht


Unterschiedliche Habitatwahl in der Aue durch<br />

Bufo viridis und B. b. bufo:<br />

Indermaur, Schmidt, <strong>Tockner</strong>. 2008. AmphibiaReptilia.<br />

Indermaur, Wehrle, Gehring, Naef-Daenzer, <strong>Tockner</strong>. American Naturalist.<br />

In Press.


Nutzung der jahreszeitlichen Auendynamik<br />

zur Reproduktion – ohne Erfolgsgarantie!<br />

Pegel<br />

(m)<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

Auswaschen<br />

!<br />

Austrocknen<br />

!<br />

Laichperiode Güster<br />

Laichperiode Güster<br />

Laichperiode Güster<br />

1997 1998 1999<br />

„Alles<br />

super!“<br />

Ausuferung<br />

Grafik: C. Wolter


Funktionelle aquatisch-terrestrische<br />

Verknüpfungen


Das Nahrungsnetz des Gewässerrands<br />

Aquatic Terrestrial<br />

Surface-floating<br />

organisms<br />

Aquatic insect<br />

emergence<br />

Movements<br />

Seasonal<br />

migration<br />

Terrestrial<br />

prey<br />

(after Paetzold et al. 2008)


Massenschlupf der Eintagsfliege Palingenia longicauda<br />

in der Theiß / Ungarn:<br />

(Photo: C. Elpers)


Beispiel: Artenzahlen der<br />

Eintags-, Stein- und Köcherfliegen in Alpenflüssen<br />

Cumulative species richness (%)<br />

100<br />

75<br />

50<br />

25<br />

0<br />

Wodurch zeichnen sich<br />

intakte Flusskorridore aus ?<br />

81 119 65<br />

Tagliamento Thur Rhone<br />

Tributary<br />

Pond<br />

Backwater<br />

Main channel


Additive richness (% of total richness)<br />

Hierarchische Gliederung<br />

der Gesamtbiodiversität<br />

(anhand prozentualer Artenzahlen)<br />

100<br />

75<br />

50<br />

25<br />

0<br />

162 Taxa<br />

β 3<br />

β 2<br />

β 1<br />

Scale<br />

Catchment<br />

Corridor<br />

Flood plain<br />

α Habitat<br />

(Karaus, Guillong, <strong>Tockner</strong>. in review)


(Ward & <strong>Tockner</strong> 2001)


Leibniz-Institut <strong>für</strong> Gewässerökologie und Binnenfischerei<br />

Historische Trennung von Fluss und Aue


Steinfurth<br />

Flussbegradigung am Beispiel der<br />

“Müggelspree” östlich von Berlin<br />

Freienbrink<br />

500 m<br />

‘Brouillon Plan…’ 1779,<br />

Staatsbibliothek Berlin<br />

Heute<br />

(Köhler, Pusch & Gelbrecht <strong>2002</strong>: Die Spree)


1 m<br />

Begradigung und Schiffbarmachung<br />

der Krummen Spree 1906-1912<br />

10 m<br />

approx. 1900<br />

Channel<br />

cross-sectional area<br />

MW: ca. 17 m 2<br />

LW: ca. 7 m2<br />

today MW: 50 m2<br />

LW: 27 m2<br />

(Köhler, Pusch & Gelbrecht <strong>2002</strong>: Die Spree)<br />

:


Festlegung der Ufer verringert Uferlängen<br />

infolge dominierender Sedimentationsvorgänge<br />

Beispiel der Elbe<br />

1889 (Elbe-km 518-520) 1990<br />

(Pusch & Fischer 2006: Stoffdynamik und Habitatstruktur in der Elbe)


1848 1888 1989<br />

Donau bei Wien /Österreich<br />

Mohilla & Michlmayr (1996). Donauatlas – Wien vier Jahrhunderte Kartenbild


Verfügbarkeit von Auegewässern?<br />

Foto: C. Wolter


Spreeaue heute !<br />

60% der Weltbevölkerung leben innerhalb 1 km<br />

Entfernung zum Wasser (<strong>Tockner</strong> & <strong>Stanford</strong> <strong>2002</strong>)<br />

allein in den USA stehen über 6 Mio. Gebäude in<br />

Überschwemmungsgebieten (115 Mio $ / Woche<br />

Flutschäden)<br />

90% der Auen N-Amerikas & Europas sind<br />

zerstört (<strong>Tockner</strong> & <strong>Stanford</strong> <strong>2002</strong>)<br />

Verlust von Lebensraum ist Gefährdungsursache<br />

<strong>für</strong> 94% aller bedrohten Fischarten (Wilcove et al. 1999)<br />

93% aller verschwundenen Fischarten starben innerhalb<br />

der<br />

letzten 50 Jahre aus (Harrison & Stiassny 1999)<br />

Foto: Senatsverwaltung <strong>für</strong> Stadtentwicklung


Leibniz-Institut <strong>für</strong> Gewässerökologie und Binnenfischerei<br />

Ansätze zur Erneuerung der<br />

Verzahnung Fluss-Aue


Intakte Flusskorridore sind multifunktional<br />

Erosion regulation<br />

Habitat-refugia<br />

Auen Biomass machen production nur<br />

~ 2.5 % der Landfläche aus aber tragen<br />

Climate regulation<br />

> 25 % zu den gesamten ökologischen<br />

Dienstleistungen bei<br />

Cultural services<br />

Quality regulation<br />

Groundwater recharge<br />

Biodiversity<br />

maintenance<br />

Flow regulation


Degradierter Fluss – reduzierte Funktionalität<br />

Climate regulation<br />

Erosion regulation<br />

Habitat-refugia<br />

Cultural services<br />

Biomass production<br />

Quality regulation<br />

Groundwater recharge<br />

Biodiversity<br />

maintenance<br />

Flow regulation


Teilweise wiederhergestellte Funktionalität<br />

nach naturnaher Umgestaltung<br />

Climate regulation<br />

Erosion regulation<br />

Habitat-refugia<br />

Cultural services<br />

Biomass production<br />

Quality regulation<br />

Groundwater recharge<br />

Biodiversity<br />

maintenance<br />

Flow regulation


Fischproduktivität<br />

global:<br />

Fischertrag (kg) = 5,46 * Überschwemmungsfläche (ha)<br />

(<strong>Tockner</strong> & <strong>Stanford</strong> <strong>2002</strong>)<br />

Beispiel Überflutungsgebiet der Havel obh. <strong>Rat</strong>henow<br />

1836: 435 km² = 43.500 ha = 237,5 t Fischertrag<br />

1975: 85 km² = 8.500 ha = 46,4 t Fischertrag<br />

� Ertragsdefizit: 191,1 t/Jahr (80%)<br />

Havel <strong>2002</strong><br />

Foto: W. Lahmer


Hochwasserrückhalt in (unbebauten!) Auen


Hochwasserrückhalt in (unbebauten!) Auen<br />

Tsurumi - Aue / Japan<br />

Überflutungs- Dauerkurve<br />

(<strong>Tockner</strong> et al. 2008. Floodplains:<br />

Threatened Ecosystems. In Polunin. N.C.<br />

(ed) Aquatic Ecosystems, Cambridge<br />

Press)


Ökonomischer Wert von Auen<br />

(US$ ha a -1 )<br />

Recharge of groundwater<br />

/drinking water 7,600<br />

Flood protection 7,240<br />

Self purification capacity 1,660<br />

Cultural benefit 1,760<br />

Recreation 490<br />

Habitat/Refugia 440<br />

Climate regulation 270<br />

Total 19,580<br />

compared to forests 970<br />

compared to cropland 90<br />

(Costanza et al. 1997. Science, Various sources)


Bestandsaufnahme der Flussgebiete Europas<br />

90% der europäischen Auen sind verloren gegangen.<br />

Daher wurden sie in die EG-FFH-Richtlinie zurecht als prioritäre<br />

Lebensraumstypen aufgenommen


Gefährdete Süßwasserarten<br />

(Fische, Amphibien, Wasservögel, Libellen)


Prozentsätze<br />

regional ausgestorbener Fischarten


Diese und weitere Grundlagendaten<br />

zu europäischen Flussgebieten<br />

erscheinen in:<br />

<strong>Tockner</strong> K., & Robinson C.T.<br />

& Uehlinger U. (eds) 2009.<br />

Rivers of Europe.<br />

Academic Press.<br />

Prozentsätze<br />

gefährdeter Fischarten


Die wenigen verbliebenen Flussinseln stellen<br />

äußerst wertvolle Landschaftselemente<br />

in Flusskorridoren dar<br />

Study area: 12 European rivers (Varzuga to Ebro)<br />

Total: 2771 islands<br />

Islands per 100 km: 8 (Rhine) to 160 (Tagliamento)<br />

Total ecotone length: 7200 km (island area: 1600 km 2 )<br />

Environmental condition:<br />

100%<br />

80%<br />

60%<br />

40%<br />

20%<br />

0%<br />

1 2<br />

Floodplain Island<br />

(Boesch, Ricaurte & <strong>Tockner</strong>. unpubl. data)


Rückgängigmachung eines Flussausbaus nach<br />

20 Jahren – Beispiel Skjern / Dänemark<br />

Verlauf der unteren 20 km des Skjern (links)<br />

und Ausdehnung von Wiesen und Feuchtgebieten entlang des Flusses (rechts)<br />

nach einer Karte von 1871 (oben) und nach der Flussregulierung 1987 (unten)<br />

(<strong>Tockner</strong> K., & Robinson C.T. & Uehlinger U. (eds) 2009: Rivers of Europe )


Renaturierung<br />

von Auen<br />

Beispiel<br />

Skjern /<br />

Dänemark<br />

(<strong>Tockner</strong> et al. 2009:<br />

Rivers of Europe )<br />

nachher<br />

vorher


Erhöhung des Grundwasserspiegels der Aue durch<br />

Flussrenaturierung: Beispiel Müggelspree<br />

Ausgangszustand<br />

(Freie Planungsgruppe Berlin 2001)<br />

Grafik:


Erhöhung des Grundwasserspiegels der Aue durch<br />

Flussrenaturierung: Beispiel Müggelspree<br />

Zielzustand<br />

(Freie Planungsgruppe Berlin 2001)<br />

Grafik:


Erhöhung des Grundwasserspiegels der Aue durch<br />

Flussrenaturierung: Beispiel Müggelspree<br />

Ausgangszustand<br />

(Freie Planungsgruppe Berlin 2001)<br />

Grafik:<br />

Freie Planungsgruppe Berlin


Erhöhung des Grundwasserspiegels der Aue durch<br />

Flussrenaturierung: Beispiel Müggelspree<br />

Zielzustand<br />

(Freie Planungsgruppe Berlin 2001)<br />

Grafik:<br />

Freie Planungsgruppe Berlin


Erhöhung des Grundwasserspiegels der Aue durch<br />

Flussrenaturierung: Beispiel Müggelspree<br />

Hochwasserfall<br />

(Freie Planungsgruppe Berlin 2001)<br />

Grafik:<br />

Freie Planungsgruppe Berlin


Wiedereinbürgerungsprogramme <strong>für</strong> „Schirmarten“<br />

„Der Lachs kehrt<br />

in die Elbe zurück“<br />

(www.smul.sachsen.de)<br />

„The sturgeon should again<br />

swimm in the Odra River“<br />

(National Geographic)<br />

Sturgeon programe<br />

at IGB, Berlin


Ansätze zur Wiederherstellung<br />

fluvialer Morphodynamik an der Elbe


Teilweise Wiedergewinnung von Auenlebensräumen<br />

durch Bau von Sekundärgerinnen<br />

am Niederrhein / Waal (NL)


Aus wissenschaftlicher Sicht erforderlicher Aufbau<br />

einer Fischfauna – Messstelle<br />

<strong>für</strong> Bewertung gemäß WRRL<br />

Foto: Zebisch/Itzerott


Millenium Ecosystem Assessment 2005<br />

Wieder-Verzahnung<br />

von Fluss und Aue ist<br />

notwendig …<br />

….doch wie überzeugt<br />

man die Öffentlichkeit<br />

und die Politik davon?<br />

Merops apiaster<br />

Acipenser oxyrinchus

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