Alumniseminar - Deutsche Schule Rom

Regionales Fortbildungszentrum Rom
D-Abt. Bologna - DS Genua - DS Mailand - DS Rom
Via Aurelia Antica 397 – 403
I – 00165 Roma
E-mail: dsr@dsrom.de
Alumniseminar
Aufbau und Pflege von Alumni-Datenbanken
Zeit: 19. 5. – 21. 5. 08
Ort: DS Rom
Dokumentation: Anton Saller DSR

Inhaltsverzeichnis
Programm .………………………………………………
Teilnehmerliste …………………………………………
Ergebnisprotokolle ………………………………
Auswertung ………………………………..
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Programm
1. Tag: Montag, 19.05.2008
8:30 Uhr: Begrüßung im Gruppenraum A
Herr Berner; Schulleiter der DS Rom
Frau Zintel-Branco, Vorsitzende des Schulvorstandes
9:00 Uhr: Organisatorisches, Programm und Einführung zum Seminar
Herr Saller, Refo-Koordinator
Herr Kessling
9:30 Uhr Vorstellungsrunde der Teilnehmer
Kurzbericht über den Stand der Alumniarbeit an den
jeweiligen Auslandsschulen, Erwartungen zum
Alumniseminar
10:30 Uhr Rundgang durch die Schule
Pause
11:15 Uhr Informatik-Raum:
Alumniarbeit – Aktivierung und Einsatz des
Alumniportalservices von Alumni at School am Beispiel des
Alumniportals DSRNET der DS Rom
Herr Kessling
Diskussions- und Fragerunde
12:30 Uhr Mittagspause: gemeinsames Mittagessen Rist. Nocetta
14:00 Uhr Alumniarbeit an Schulen und Hochschulen in den USA -
Videokonferenz im DHI Rom
Marco Hanig, Alumni der DS Rom, Chicago/USA
15:00 Uhr Pause
15:15 Uhr Praktische Einführung in den Alumniportalservice und die
Alumnidatenbank am Computer
17:00 Uhr Ende
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2. Tag: Dienstag, 20.05.2008
8:30 Uhr Praktisches Arbeiten mit dem Alumniportalservice am
Computer
12:30 Uhr Mittagspause
14:00 Uhr Nutzungspotentiale und Aktivierungsmöglichkeiten der
Alumniarbeit an den Auslandsschulen mit dem
Alumniportalservice
Gruppe I: Berufs- und Studienorientierung
Gruppe II: Unterstützung durch Alumni, Fundraising
Gruppe III: Veranstaltungen mit Ehemaligen an der Schule
Gruppe IV: Besonderheiten der Alumniarbeit an
Auslandsschulen;
Austauschmöglichkeiten: Netz der Netze der
Auslandsschulen
15:30 Uhr Plenum:
Bericht aus den Gruppen
Diskussions- und Fragerunde
16:30 Uhr Ende / 16:45 Abfahrt zur Innenstadt
17:30 Uhr Stadtführung
19:45 Uhr gemeinsames Abendessen in der Innenstadt ( da Sergio , C.
dei fiori )
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3. Tag: Mittwoch, 21.05.2008
8:45 Uhr Praktisches Arbeiten mit dem Alumniportalservice am PC
Computerraum
10:30 Uhr Pause
10:45 Uhr Bericht über den Stand der Entwicklungen an den
Alumniportalen
Kritik, Anregungen und Ideen zur Weiterentwicklung und
Übertragung des Alumniportals auf andere Auslandsschulen -
Diskussionsrunde
Reflexion des Seminars
Evaluation
12:30 Uhr Verabschiedung und Ausklang im Cafe de Paris
Abreise
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Teilnehmerliste Alumni-Seminar an der DSRom 19.5. – 21.5.08
Cognome Nome Scuola
Nr Name Vorname Schule
1 Röllig Brigitte Timisoara
2 Israel Gerhard Sofia
3 Hunger Karin Tallinn
4 Braeuer Evi Toulouse
5 Schröder Martina Poprad
6 Breuer Frank Bukarest G-Koll
7 Enders Christian Baja
8 Erhardt Hans-Alfred Stockholm
9 Stelljes Klaus Prag
10 Gildner Uwe Liberec
11 Axtmann Ha Margarita Kopenhagen
12 Zaeske Welf Helsinki
13 Brockhaus Mariana Brüssel
14 Münstermann Ulrich Den Haag
15 Budde Lars Moskau
16 Fischer Tell Gran Canaria
17 Ulrich Angelika Madrid
18 Beldarrain Yolanda Bilbao
19 Eden Tilmann Genf
20 Filsinger Manfred Genua
21 Gallego Emilio Valencia
22 Lutz Thomas Barcelona
23 Duval Irene Paris
24 Daller Elisabeth San Sebastian
25 Plaschka Sabine Malaga
26 Valenta Beata Budapest
27 Aprile Lorenzo Rom
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Protokolle
Protokollant / Protokollantin: Gerhard Israel , Evi Bräuer
Datum: 19.5.08
Uhrzeit: 9.30 – 10.30
Thema: Einführung
Herr Kessling stellt den Stand der Alumni-Arbeit in Rom dar.
Herr Saller gibt organisatorische Hinweise:
- Abrechnung der Reisekosten erfolgt über die Schulen der Teilnehmer,
nicht über das Seminar, die Hotelkosten für 3 Tage werden von der Refo
übernommen.
Vorstellung der Teilnehmer
An fast allen Schulen der Teilnehmer dieser Fortbildung ist
die Alumni-Arbeit im Aufbau. Ca. 50% dieser Schulen
haben bereits eine On-line-Datei im Aufbau.
Frau Zintel-Branco begrüßt die Teilnehmer zum Seminar in Rom:
Ich heiße Sie im Namen des Schulträgers der DS Rom herzlich willkommen.
Im Rahmen der Regionalen Fortbildung werden Sie in den nächsten beiden
Tagen von Herrn Saller und Herrn Keßling betreut.
Dabei wird es um die Entwicklung grenzüberschreitender persönlicher
Beziehungsgeflechte mit Ehemaligen und damit verbunden, um den Aufbau und
die Pflege von Alumninetzwerken gehen.
Diese sind heute mehr denn je unerlässlich.
Nur mit Hilfe von Alumninetzwerken kann sich interkulturelle Verständigung als
gestaltendes Prinzip der Globalisierung verstetigen.
Verknüpft durch Sympathie und anhaltende menschliche und fachliche Neugier
entstehen so wertvolle, tragende Netzwerke aus denen Ideen und Initiativen
erwachsen, die sich auf die weitere Entwicklung der Schulen unmittelbar
auswirken.
Hier setzt die Nachkontakt- oder Alumniarbeit an.
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Es gilt, das Potential unserer Ehemaligen zu erkennen und zu nutzen.
Wir alle gehen auf diesem Gebiet noch zu sehr getrennte Wege. Mehr
Miteinander könnte hier sicher noch mehr Synergien freisetzen und den Alumni
die Orientierung auch erleichtern.
Die Schulen möchten von ihren Alumni ja nichts zurück bekommen, sondern sie
nur herzlich bitten, von dem, was sie bei uns bekommen haben, etwas weiter zu
geben.
Ihnen allen wünsche ich ein erfolgreiches Miteinander und einen regen
fruchtbaren Meinungsaustausch.
Anschließend wird diskutiert:
- Schul- und Förderverein als gemeinsame oder getrennte Organisation
- Problematik der Spendenquittungen
Teilnehmer aus den Schulvereinen äußern hierzu ihre Erfahrungen.
Herr Frank Breuer spricht den Sonderstatus der Abteilungsschulen an:
- Wie treten die Abteilungsschulen juristisch auf? Bezugspunkt sind
Spenden für die Schulen.
Frau Zintel-Branco: Der WDA sei ein möglicher Ansprechpartner.
Herr Tilman äußert seine Erfahrungen.
Herr Fischer empfiehlt Sachspenden.
Herr Kessling weist auf die Fachkräfte in der Zentralstelle hin.
Alumninetzwerke – Aufbau und Pflege (s. Anlage)
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Protokollant / Protokollantin: Christian Enders, Brigitte Röllig
Datum: 19.5.08
Uhrzeit: 11.15 – 12.30
10.30 – 11.20 Uhr: Führung durch die Schule in zwei Gruppen
(toller Außenbereich und riesiges Schwimmbad)
11.20 Uhr: Informatikraum; Referat Kessling (Fortsetzung):
„Alumniarbeit – Aktivierung und Einsatz des Alumniportalservices von
Alumni at School am Beispiel des DSRNET-Portals der DS Rom“ (s. Anlage)
perspektivische Fragen in der Diskussion im Verlauf/Anschluss:
- Kontrollfunktion des Admin im Forum hinsichtlich der Sprach“disziplin“
und Inhalte (nicht hoch anzusetzen nach Kessling)
- Zeitaufwand für die Pflege des bestehenden Portals ca. 1-2 h/Woche
- Newsletter-Redaktion, Info-Mails, Veranstaltungen: Wer macht`s? StuBa
+ AG?, Ehemalige? Mitglieder der Schulverwaltung?
- Zeitaufwand zur Neuaufstellung eines Schulportals? – je nach Schule
unterschiedlich hoch
- Erreichbarkeit der Ehemaligen früher Jahrgänge – problematisch
- Ehemalige Lehrer/Gastlehrer integrieren ins Portal
- Problematik der Vereinsstruktur des Software-Anbieters: Datenbanken
der Schulen vor kommerzieller Nutzanwendung nicht grundsätzlich sicher
Protokollant / Protokollantin: Frank Breuer, Martina Schröder
Datum: 19.5.08
Uhrzeit: 14.00 – 15.00
Thema: Videokonferenz STUBB DS Rom – Marco Hanig,
alumnus DS Rom, z.Zt. USA
MH stellt sich und seine Schulzeit in Rom und sein Studium in den USA vor,
weist auf seine Zeit bei McKinsey hin, abschließend seinen Wechsel in das
Investment banking.
MH kommt dann auf die Rolle von alumni in den USA, bes. auf die finanzielle
Unterstützung der Schulen, u.b.B. der Dominanz der Privaten im Bildungssektor
(Schule und Uni); Beispiel: seine Kinder, mit 25000 $ pro Jahr tuition fees (vgl.
$45000 seiner eigenen privaten Universität)
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Wie werden alumni angesprochen? Über das alumni office, in dem 3 bis 10
Personen arbeiten, per Brief mit Spendenaufforderung; Alumni bleiben weiter
über Magazine usw. in Kontakt mit ihren ehem. Unis. mH weist auf steuerliche
Abzugsmöglichkeiten hin. Norm: $1000 bis $2000 pro Jahr als Spende
Interessant: höhere Summen werden an das Hobby des alumnus angebunden,
mit bis zu $100000; je höher die Karrierestufe des alumnus, desto höher der
erwartete Einsatz und desto höher der Dank, z.B. durch einen Posten im
Aufsichtsrat der Institution.
Themenwechsel: als Vater erhält MH von der Schule Bittbriefe, von Eltern
seiner Klasse, oder wird beim fund raising angesprochen (Auktion mit nicht
käuflich erwerbbaren Preisen, z.B. 1 Wo Ferienhaus, einem Auftritt im TV,...) –
beides ab $1000 aufwärts. Tische beim Bankett werden mit $10000 pro Sponsor
unterstützt.
Frage DS Rom: Führt Informationsflut nicht zu Abstumpfung?
MH: Man fühlt sich den ehem. Schulen sehr verbunden, durch Kinder ist man an
die Schule gebunden. Wäre ich in Rom, würde ich mich sehr viel mehr an Rom
gebunden fühlen. (Beispiele Fußballplatz, Schwimmbad,... als Objekte für
Geldeinsatz). Auch aus der Ferne fühlt man sich ob des Erfolgs der alten
eigenen Schule stolz. Auch von hier wäre ich zu Beiträgen bereit, inwieweit sich
das Ganze auf D übertragen lässt, kann ich nicht sagen.
Frage DS: Welche andere Nutzen gibt es außer Geldspenden durch die Alumni?
MH: Treffen mit anderen Alumni zu gemeinsamen Unternehmungen, was sich
nach ein paar Jahren verliert; dann Kontakte nur noch aus besonderem Grund,
z.B. bei Job- oder Stadtwechsel (data base hilft, vermittelt Kontakte); außerdem
Ehemaligentreffen, wg. Kontaktverlusts umso freudigere Ereignisse.
Frage DS: Erläuterung des Privatschul-Systems
MH: Entscheidung gegen kostenlose high-school wendet sich gegen die Größe
der high-school, die zu Anonymität führt und nur Wenige als Beste in fachlichen
oder extracurricularen Talenten fördert; der Kontakt zur Leitung und den
Lehrern an einer privaten Schule ist besser; die Klassen sind viel kleiner und
der Lernerfolg größer
Frage DS: Abzugsfähigkeit von Spenden?
MH:1 zu 1 abziehbar vom Einkommen, fast unbegrenzt.
Frage DS: Kontakte unter Alumni?
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MH: offizielle Kontakte, aber wichtiger sind persönliche, inoffizielle (Bsp.
Jobsuche San Francisco, sofortige Hilfe Seitens des Alumnus bei Nennung der
gemeinsamen ehem. Schule.
Frage DS: Schulgeld gleich Spende?
MH: nein
Kommentar DS: Staunen über immense Spendenfreudigkeit...
MH: (nennt Beispiele)
Nachfrage: ist das Alumni-System selektierend oder egalisierend?
MH: democracy and pluralism at work for underprivileged inner-city kids! Ergo
geht von meinem Schulgeld mindestens ein Drittel an bedürftige Schüler!
DS Rom: Wie anfangen? Mentalitätsunterschiede USA- Europa!
MH: Anfangen und aushalten, Auslands-Studium der Alumni, bes. nach deren
Studium in den USA nutzen durch Mentalitätseinfluss; Alumni wissen wie
Kultur funktioniert (Beispiel Ex-Mitschülerin Antonetta, mit „US spirit“ im Blut
in München); potentielle Sponsoren in Europa suchen.
Protokollant / Protokollantin: Hans-Alfred Erhardt, Klaus
Stelljes
Datum: 19.5.08
Uhrzeit: 15.00 – 17.00
15.15 Uhr Praktische Einführung
Unterrichtung über LOGIN in das System der Aluminiportal der DSR.
Jeder meldet sich als Abi:Jahrgang 2012 an und erhält die Bestätigung
nun Zugang zum System zu haben.
Wir machen Versuche mit verschiedenen Seiten des Aluminiportales.
16:00 Uhr
Die Teilnehmer sind mit Rundmails und aufladen von Fotos beschäftigt.
Portal: Alumni at school – website wird erklärt. Portalservice. Die Schulen, die
Interesse haben an dieser Art von Alumniarbeit, können sich hier kostenlos
anmelden. Es ist ein eingetragener Verein. Unterstützer ist die Robert Bosch
Stiftung.
Alumniportal-Anmeldung: Praktische Übung der Alumni-Anmeldung. Alle
Teilnehmer melden sich an, um morgen nach der Freimeldung die Alumniseiten
weiter ausbauen zu können. Die Freimeldung erscheint auf der angegebenen Email
Adresse. 17:00 Uhr Ende des 1.Tages.
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Protokollant / Protokollantin: Welf Zaeske Mariana
Brockhaus
Datum: 20.5.08
Uhrzeit: 8:30 – 12:30
Thema: Praktisches Arbeiten mit AlumniPortal
Da am Vortag die Anmeldungen für das Alumniportal herausgegangen sind,
hatte jeder Teilnehmer in seinem E-Mail Postfach die Anmeldedaten
bekommen. Es wurde nun den gesamten Vormittag praktisch mit dem
Programm gearbeitet. Jeder Teilnehmer der Fortbildung arbeitete für sich, man
tauschte sich aus und Herr Kessling stand beratend zur Seite.
Protokollant / Protokollantin: Tell Fischer, Irene Duval
Datum: 20.5.08
Uhrzeit: 14.50 – 15:40
Thema: Gruppenarbeit zur Nutzung des Alumn-Portals
Gruppe I: Berufs- und Studienorientierung
- Frage: Genügen uns die Angaben?
Wenn die Ehemaligen die Fragen ausführlich beantworten, ja.
Wie motiviert man die Ehemaligen dazu, viele Details auszufüllen?
- Beispiel für Nutzung: Schülerfrage an Berufsberaterin: An welcher Uni
studiere ich am besten Politik?
Zur Antwort Suche unter Ehemaligen, die in D Politik studieren – die
werden um Auskunft gebeten.
- Suche nach Praktikumsplätzen.
- Stellen- und Praktikumsbörse ins Portal stellen – das macht die Seite
attraktiv.
- Das ist mit Hilfe des Portals direkt möglich, ohne dass der Berufsberater
aktiv werden muss.
- Mit Hilfe des Forums könnten einmal gestellte Fragen auch für andere
hilfreich sein ( -> „FAQ“ ). Das Forum wird aber nach bestehenden
Erfahrungen nicht so sehr angenommen. Dazu siehe Aktivierungsideen 1).
- Link auf regelmäßig erscheinenden Newsletter zur Studien- und
Berufsberatung – ein weiterer Grund, Schüler schon ab Klasse 10
aufzunehmen.
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Sonstiges...
- Konkurrenz von StudiVZ ( -> „pfiffiger“); dort kann man auch Adressen
für Einladungen finden. Alumniportal ist eher „rückblickend“ angelegt
(„Sentimentalitätsfaktor“). StudiVZ entspricht eher dem neuen, aktuellen
Horizont der Studierenden.
- Gelesen wird, was als Newsletter herumgeschickt wird. Kaum jemand
wird regelmäßig einmal die Woche auf die Seite gehen. Mails hingegen
werden gelesen (Einwand: nicht unbedingt...)
- Dauerhaft präsente Personen ins Team aufnehmen.
Aktivierungsideen
1) Eingetragene Mitglieder dazu bringen, sich regelmäßig zu einem bestimmten
Thema zu äußern – Frage ins Forum stellen, z.B. „Wo sollte ich Wirtschaft
studieren?“, „Wo kann ich welche Stipendien bekommen?“, „Wo gibt es
besondere Betreuung von Unis?“ Per Newsletter darauf aufmerksam machen.
2) Welche Fragen sind sinnvoll?
a) Gut: Würdest du dasselbe Studium, denselben Studiengang, dieselbe Uni
noch mal wählen? Was würdest du nachträglich ändern?
b) Nenne drei Punkte, was ist gut an deiner Uni, was ist nicht gut?
c) Die anderen Fragen alle weg – nehmen z.T. die Seriosität weg, mit der das
Alumniportal auftritt, nerven, bringen nichts.
3) Sport-, Spiel-, Spaß-, Spannung-Faktor auf die Seite bringen – Attraktion,
auch wenn man keine Frage hat. Esprit. Schmankerl. Vielleicht automatisch
als RSS-Feed irgendwoher?
(Einwand: Wird das erwartet? Setzt man sich nicht unter Druck damit, jede
Woche Esprit zu versprühen? Können wir mit unserer Arbeitsbelastung nicht
leisten.)
4) Premium-Service für Alumni: Immer, wenn auf der Schul-Homepage ein
neuer Artikel erscheint, erhalten die Mitglieder des Alumni-Portals einen
Newsletter, der darauf hinweist.
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Protokollant / Protokollantin: Manfred Filsinger, Beata Valenta
Datum: 21.5.08
Uhrzeit: 10:30 – 12:00
Thema: Erstellung einer Newsmeldung mit Foto
Die Seminarteilnehmer werden aufgefordert, in folgenden Schritten vorzugehen:
- Auf dem eigenen Portal als Administrator anmelden
- in der Verwaltungsbox rechts auf den Menüpunkt News klicken
- auf newsmeldungen hinzufügen klicken
- autor eingeben ist optional, Titel eingeben, Text einfügen:
alles ohne HTML-Kenntnisse möglich
- Vorbereitung eines Fotos zum Hochladen mit Adobe Photoshop
- Aufrufen eines Fotos aus einem Dateiordner
- Wahl eines Bildausschnitts mithilfe der Werkzeugleiste links
- Abspeichern, Verkleinerung der Bildgröße durch den Menüpunkt
BEARBEITEN-BILDGRÖSSE – Pixelmaß auf das gewünschte Maß einstellen
- Datei unter dem Menü DATEI-UNTER WEB SPEICHERN als reduziertes
jpg-Datei abspeichern
- in der Verwaltungsbox rechts auf den Menüpunkt Dateien klicken
- in dem Fenster NEUE DATEI HOCHLADEN auf Durchsuchen klicken und
die gewünschte Datei auswählen und anschließend mit dem Button GO!
Hochladen
- dann HTML-TAG mit der Nummer der Bilddatei (php?----) unter den Text der
Newsmeldung setzen:
Ergänzend mit Größenangabe:
- zum Abschluss auf den Button „sichtbar klicken“
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Abschlussbericht zur ReFo-Veranstaltung Rom 9.6.2008
Alumniseminar
Zeit: 19.5. - 21.5. 2008
Ort: DSRom
Referent: Manfred Keßling, DSRom
Teilnehmer: 1 Teilnehmer aus der DSGenua
1 Teilnehmer der DSRom
25 Teilnehmer externer Schulen
Als Pilotveranstaltung für die Schulung künftiger Betreuer der
Alumnidatenbanken in Europa wurde Herrn Keßlings Heimatschule DSRom
ausgewählt.
Nach anfangs zögerlichen Anmeldungen schrieben sich kurz vor Beginn der
Tagung doch noch viele Interessenten verschiedener Institutionen bei uns ein.
Unser PC-Raum musste daher mit 5 zusätzlichen PCs auf insgesamt 26
Arbeitsplätze aufgestockt werden.
Die Teilnehmer wurden im Vorfeld auf relativ beengte Arbeitsverhältnisse
hingewiesen. Außerdem berücksichtigten wir im Programm, dass man nicht 8
Stunden am Tag im abgedunkelten Informatiktraum konzentriert arbeiten kann.
Vorträge bzw. eine Videokonferenz fanden in anderen Räumen statt.
Alle Teilnehmer zeigten sich von Beginn an hoch motiviert.
Als bereits am 2 Tag für alle Schulen die Freischaltung des Portals vorlag, war
die ganze Gruppe einen großen Schritt voran gekommen.
Wegen der sehr unterschiedlichen Vorkenntnisse hätten sich einige der
Teilnehmer im Vorfeld eine entsprechende Abfrage gewünscht, zumindest aber
mehr Informationen zur möglichen Vorbereitung auf das Seminar.
Im Evaluationsbogen beschrieben sich einzelne Teilnehmer als sehr motiviert,
aber noch nicht ausreichend kompetent.
Betont wurde die Notwendigkeit der weiteren Zusammenarbeit in Form eines
kleinen Netzwerks. Vereinzelt kam auch der Wunsch auf nach einem
Folgetreffen zum Erfahrungsaustausch.
Das Seminar bot eine hervorragende Plattform für den gleichzeitigen Start
von Alumnidatenbanken in ganz Europa.
Die Erfolge werden bereits in einigen Monaten zu beobachten sein.
Rom, 9.6.08, A. Saller
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Evaluation zum Alumni-Seminar vom 19. -21.5.08
Referent: Keßling Manfred Thema: Aufbau und Pflege von Alumni-Datenbanken / Region 15 DSRom
mein Gesamteindruck zur Leitung:
1 didaktisch sehr gut
2 fachlich sehr gut
meine Bewertung zum Inhalt der Veranstaltung:
3 Das vorgestellte Arbeitsportal erschien mir sehr aktuell
4 Der Bezug zur künftigen Praxis ist für mich
hervorragend
5
fü hi i
Die bearbeiteten Beispiele/Übungen waren für mich sehr hilfreich
6 Die Anleitung zur Software war für mich dringend nötig
meine Bemerkungen dazu: Vorkenntnisse sollten vorher abgefragt werden
mein Urteil zur Kooperation in der Teilnehmergruppe:
7 Die Kommunikation empfand ich als vertrauensvoll
8 Die Zusammenarbeit war konzentriert,effektiv
9 Schwierige Themen wurden offen angesprochen
10 Die Arbeitsergebnisse halte ich für sofort umsetzbar
meine Bemerkungen dazu:
mein Urteil über die Unterbringung und die Organisation:
11 Die Hotelzimmer sind sehr zu empfehlen
12
Information und Betreuung vor Ort waren
sehr gut
meine Bereitschaft zur Weiterentwicklung des Alumninetzwerkes an meiner Schule:
13 Zur Weiterentwicklung fühle ich mich
♦ motiviert
♦ kompetent
Wenn ja+ ja
14 a) dies will ich innerhalb der kommenden
15
Monate an meiner Schule in Angriff nehmen
b) die nötigen technischen Voraussetzungen
sind an meiner Schule vorhanden.
16 Der künftige Erfahrungsaustausch unter den
Teilnehmern des Seminars wäre sehr wichtig
17 Ich bin bereits jetzt an einer weiterführenden
Betreuung interessiert
ja
ja
ja
ja
ja
sehr
schlecht
schlecht
veraltet
nicht vorhanden
nicht hilfreich
kaum nötig
sehr angespannt
total uneffektiv
ausgeklammert
kaum umsetzbar
nicht zu empfehlen
mangelhaft
nein
nein
nein
nein
nein
gar nicht
Umsetzungsprobleme an meiner Schule sind: Zeitprobleme, Finanzprobleme, Organisationsfragen
Meine Lösungsvorschläge dazu: Stellenbeschreibung
Weitere Anregungen zum Thema Zusatzinfos ausgeben; neues Treffen für Interessierte zur Vertiefung
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