Naturkunde Ausgabe 1-12 - Energiedienst AG
Naturkunde Ausgabe 1-12 - Energiedienst AG
Naturkunde Ausgabe 1-12 - Energiedienst AG
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Nr. 1/20<strong>12</strong><br />
NaturKunde<br />
Magazin für NaturEnergie-Kunden von <strong>Energiedienst</strong><br />
Neu im Angebot: Klimaneutrales Gas | 6<br />
Klimaschutzpreis für Christuskirche St. Blasien | 7<br />
Mit Bio-Bier erfolgreich am Markt | <strong>12</strong><br />
Fische auf<br />
Wanderschaft<br />
<strong>Energiedienst</strong> investiert | 4
Inhalt<br />
Impressum<br />
2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
03 Ortsbeauftragte in neuem Look<br />
<strong>Energiedienst</strong> kleidet neu ein<br />
Ortsbeauftragte feiern Jubiläum<br />
40 Jahre Einsatz für <strong>Energiedienst</strong><br />
04 Fische auf Wanderschaft<br />
<strong>Energiedienst</strong> investiert in<br />
fi schfreundliche Wasserkraftwerke<br />
06 Klimaneutrales Gas<br />
Das neue <strong>Energiedienst</strong>-Produkt<br />
07 Schöpfung bewahren<br />
Christuskirche in St. Blasien<br />
gewinnt Klimaschutzpreis<br />
08 Netzstabilität durch neue Regeln<br />
Energiewende nur mit stabilen Netzen<br />
09 Girls‘Day 20<strong>12</strong><br />
<strong>Energiedienst</strong> empfängt Schülerinnen<br />
Projekt Schülerlabor<br />
Naturwissenschaften spielend erlernen<br />
10 Weg mit dem Winterspeck<br />
maxx! Gesundheitszentrum im Porträt<br />
<strong>12</strong> Bio-Bier von Neumarkter Lammsbräu<br />
Ökostrom von NaturEnergie<br />
14 Kinder-Sport-Sonntag<br />
E-Bike überreicht<br />
NaturEnergie Live 20<strong>12</strong><br />
15 Paradies für Wintersportler<br />
In Bernau wird Sport gelebt<br />
16 100 Jahre Wasserkraftwerk Wyhlen<br />
Regio-Messe<br />
Hochschwarzwald-Schatzsuche<br />
Wir gratulieren<br />
Adressen<br />
Zum Titelbild<br />
Nr. 1/20<strong>12</strong><br />
NaturKunde<br />
Magazin für NaturEnergie-Kunden von <strong>Energiedienst</strong><br />
Neu im Angebot: Klimaneutrales Erdgas | 6<br />
Klimaschutzpreis für Christuskirche St. Blasien | 7<br />
Mit Bio-Bier erfolgreich am Markt | <strong>12</strong><br />
Bessere Lebenswelt<br />
für Fische<br />
<strong>Energiedienst</strong> investiert | 4<br />
<strong>Energiedienst</strong><br />
investiert in die<br />
Verbesserung der<br />
Fischdurchgängigkeit,<br />
wie zum Beispiel bei<br />
der Fischtreppe des<br />
Kleinwasserkraftwerks<br />
Fahrnau.<br />
Liebe NaturKunde-Leser,<br />
dass <strong>Energiedienst</strong> seit 1999 alle Privatkunden<br />
auschließlich mit Ökostrom der Marke NaturEnergie<br />
versorgt, ist vermutlich hinlänglich bekannt. Die<br />
CO 2 -freie Produktion aus Wasserkraft fördert den<br />
Klimaschutz. Unser ökologisches Engagement<br />
geht aber weiter. Die Stromerzeugung soll bei<br />
<strong>Energiedienst</strong> im Einklang mit der Natur erfolgen.<br />
Daran arbeiten wir täglich. Bei einigen bestehenden Kraftwerken verbessern<br />
wir die aktuelle Situation. Fische müssen die Anlagen passieren können.<br />
Stauwehre hindern sie häufi g daran. Zwar bieten bereits alle <strong>Energiedienst</strong>-<br />
Wasserkraftwerke Fischen die Möglichkeit, an ihnen vorbei zu kommen,<br />
doch sind diese Bedingungen bislang nicht immer optimal. In dieser <strong>Ausgabe</strong><br />
können Sie lesen, was wir für Fische an den Kleinkraftwerken tun, um<br />
die Wanderschaft zu ermöglichen.<br />
Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen<br />
Ihr Alexander Lennemann<br />
<strong>Energiedienst</strong> kürt Stromsparmeister<br />
<strong>Energiedienst</strong> beglückwünschte<br />
Familie Warkall im neuen Wasserkraftwerk<br />
Rheinfelden zum Gewinn der<br />
Stromsparmeisterschaft, die im März<br />
2009 auf der Regio-Messe in Lörrach<br />
begann. Die Familie aus Kandern hatte<br />
als NaturEnergie aktiv! Kunde durch<br />
effi zientes Hauswirtschaften nach<br />
einem Jahr am meisten Strom gespart.<br />
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum<br />
konnte die Familie insgesamt 971<br />
Kilowattstunden Strom einsparen. Als<br />
Sieger der Stromsparmeisterschaft<br />
durfte Familie Warkall einer Turbine im<br />
neuen Wasserkraftwerk einen Namen<br />
geben. Sie taufte die Maschine auf den<br />
Namen „Dean“ – benannt nach dem<br />
Sohn der Familie.<br />
Aktiv Strom sparen<br />
Den Wettbewerb zum Stromsparen<br />
lobte <strong>Energiedienst</strong> zur Einführung des<br />
NaturEnergie aktiv! Tarifs aus. Einzigartig<br />
beim neuen Tarif ist, dass Kunden,<br />
die Strom sparen, einmalig mit<br />
Familie Warkall taufte eine Turbine im neuen Wasserkraftwerk<br />
auf den Namen ihres Sohnes Dean.<br />
einem Bonus belohnt werden. Energie<br />
gespart haben die Familien zum Beispiel<br />
durch den Verzicht auf einen<br />
Trockner, den Einsatz von Energiesparlampen<br />
und die Verwendung von<br />
effi zienteren Küchengeräten, wie zum<br />
Beispiel des Wasserkochers statt des<br />
Elektroherds, um Wasser zu erhitzen.<br />
NaturEnergie aktiv! Kunden, die im<br />
ersten Jahr nach Vertragsabschluss<br />
ihren Stromverbrauch um mindestens<br />
fünf Prozent senken können, erhalten<br />
am Ende des Jahres einen Bonus.<br />
Herausgeber: <strong>Energiedienst</strong>, Postfach, 79720 Laufenburg, Telefon +49 7763 81-0 Redaktion: <strong>Energiedienst</strong>, Alexander Lennemann (verantwortlich), Alexandra Edlinger-<br />
Fleuchaus, Ingrid Mardo, Arnold Marx, Marianne Weigend in Zusammenarbeit mit Frank Trurnit & Partner Verlag und Ingo Fleuchaus E-Mail: marianne.weigend@energiedienst.de<br />
Internet: www.energiedienst.de Bildnachweis: <strong>Energiedienst</strong> <strong>AG</strong>, Gasthaus Löwen, Juri Junkov, maxx! Gesundheitszentrum, Neumarkter Lammsbräu, Claus Pfi sterer, Schülerlabor<br />
Mittleres Wiesental, Solar-Fabrik <strong>AG</strong>, Tourist-Info Bernau, Frank Trurnit & Partner Verlag Layout: Frank Trurnit & Partner Verlag, Ottobrunn Druck: Stürtz GmbH, Würzburg Aufl age:<br />
250.000 Exemplare
Für <strong>Energiedienst</strong> aktiv<br />
Ortsbeauftragte in<br />
neuem Look<br />
Nah am Kunden zu sein, hat bei <strong>Energiedienst</strong> hohe Priorität.<br />
Die Ortsbeauftragten leisten dazu ihren Beitrag.<br />
Mehr als 430 Ortsbeauftragte sind<br />
im gesamten Netzgebiet für <strong>Energiedienst</strong><br />
im Einsatz. Die überwiegend<br />
nebenberufl ich tätigen Mitarbeiter<br />
lesen hauptsächlich Zählerstände ab,<br />
nehmen Wohnungswechsel der Kunden<br />
auf und verteilen die Kundenzeitschrift<br />
NaturKunde. Viele von ihnen sind<br />
schon Jahrzehnte im Dienst und kennen<br />
sich in ihrem jeweiligen Ablesebezirk<br />
bestens aus.<br />
„Der Erhalt und die ständige Verbesserung<br />
der Servicequalität sind uns<br />
sehr wichtig“, sagt Edmund Martin,<br />
Geschäftsführer der <strong>Energiedienst</strong><br />
Support GmbH (EDS). „Die Ortsbeauftragten<br />
leisten ihren Beitrag dazu.<br />
Neben den Außendienst-Mitarbeitern<br />
von <strong>Energiedienst</strong> repräsentieren sie<br />
das Unternehmen vor Ort.“ Bei zwei<br />
Informationsveranstaltungen wurden<br />
die Ortsbeauftragten unter anderem<br />
zu neuen Gesetzen und Vorschriften<br />
sowie zu den Themen Prozessabläufe<br />
und Technik geschult. Fast zeitgleich<br />
zu den beiden Veranstaltungen erhielten<br />
alle Ortsbeauftragten eine neue<br />
einheitliche Bekleidung entsprechend<br />
dem neuen Markenauftritt von <strong>Energiedienst</strong>.<br />
Die Infoveranstaltungen in Rheinfelden und Titisee-Neustadt nutzten die Ortsbeauftragten auch<br />
dazu, um sich auszutauschen.<br />
25 und 40 Jahre dabei<br />
Ortsbeauftragte feiern Jubiläum<br />
Unsere Ortsbeauftragten sind Ansprechpartner<br />
und Vermittler zwischen<br />
den Kunden und <strong>Energiedienst</strong>.<br />
Wir und unsere Kunden schätzen diesen<br />
Service. 2011 konnten drei Orts-<br />
beauftragte ihr Dienstjubiläum feiern<br />
und wurden dafür ausgezeichnet: Seit<br />
40 Jahren dabei ist Iris Meier in Schallbach,<br />
Rümmingen und Fischingen. Seit<br />
25 Jahren im Einsatz sind Karl-Heinz<br />
Der Ortsbeauftragte Matthias Wiedmann aus Rheinfelden<br />
präsentiert die neue einheitliche Bekleidung.<br />
Langendorf in Laufenburg-Hochsal<br />
und Günter Bildhauer in Köngisfeld-<br />
Erdmannsweiler.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
NaturKunde 1/20<strong>12</strong> 3<br />
Energie
Titelstory<br />
4<br />
Ökologische Kleinwasserkraftwerke<br />
Fische auf Wanderschaft<br />
<strong>Energiedienst</strong> arbeitet kontinuierlich daran, die Lebensräume für Fische rund um die<br />
Kleinwasserkraftwerke zu verbessern.<br />
„Das neue Kleinwasserkraftwerk Hausen an der<br />
Wiese ist eine Vorzeigeanlage“, sagt Dr. Georg Lutz,<br />
Fachbereichsleiter Umwelt im Landratsamt Lörrach.<br />
„Hier ist es beispielhaft gelungen, einen Kompromiss<br />
zwischen Wasserkraftnutzung und gewässerökologischen<br />
Belangen zu fi nden.“<br />
Seit Mai 2011 ist das neue Kleinwasserkraftwerk<br />
Hausen an der Wiese in Betrieb. Dort produzieren<br />
zwei moderne, fi schfreundliche Wasserkraftschnecken<br />
Strom. Durch diese können Fische ungefährdet<br />
absteigen. Auch für ökologisch wichtiges Schwemmgut<br />
und Geschiebe sind sie passierbar. Außerdem<br />
ermöglicht der naturnahe Fischaufstieg mit 37 Becken,<br />
bei einer Gesamtlänge von 180 Metern, Fischen<br />
und anderen Lebewesen das Kraftwerk zu umgehen.<br />
Investitionen für die Ökologie<br />
<strong>Energiedienst</strong> betreibt an den Flüssen Murg, Gutach<br />
und Wiese acht Kleinwasserkraftwerke. Jährlich<br />
produzieren sie 17 Millionen Kilowattstunden kli-<br />
mafreundlichen Strom. Damit können rund 5.000<br />
Haushalte mit Energie aus erneuerbarer Wasserkraft<br />
versorgt werden. Damit sich die Fische und weitere<br />
Flussbewohner in ihrem Lebensraum wohl fühlen,<br />
hat <strong>Energiedienst</strong> in den letzten Jahren 1,6 Millionen<br />
Euro in ökologische Aufwertungsmaßnahmen bei den<br />
Kleinwasserkraftwerken investiert.<br />
Kontinuierliches Engagement<br />
Alle <strong>Energiedienst</strong>-Wasserkraftwerke bieten Fischen<br />
bereits die Möglichkeit, sie zu passieren. „Wir sind<br />
bestrebt, den hohen ökologischen Standard an den<br />
Kleinwasserkraftwerken weiter zu verbessern gemäß<br />
den Anforderungen der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie“,<br />
so Jochen Ulrich, Leiter Ökologie und<br />
Werkdienst bei <strong>Energiedienst</strong>. „Die Fische sollen<br />
fl ussauf- und fl ussabwärtsgerichtet wandern können.<br />
Dafür beseitigen wir Schwellen, verbessern Fischtreppen<br />
und bauen Fischabstiege.“ <strong>Energiedienst</strong><br />
optimierte zum Beispiel vergangenen Herbst am
Bild links: Beim Tag der off enen Tür in Hausen<br />
interessierten sich die Besucher sehr für<br />
die fi schfreundlichen Wasserkraftschnecken und<br />
für das 180 Meter lange Umgehungsgewässer.<br />
Durch dieses können die Fische ungefährdet<br />
absteigen.<br />
Bild unten: <strong>Energiedienst</strong> verbesserte den<br />
Fischaufstieg am Kleinwasserkraftwerk Neustadt.<br />
Am unteren Wehr wurden die Becken und<br />
Riegelstrukturen vereinheitlicht.<br />
Wasserkraftwerk Neustadt die Aufstiegsmöglichkeiten<br />
für Fische. Die alte Fischtreppe wurde durch ein<br />
neues Raugerinne ersetzt und die Funktionsfähigkeit<br />
eines zweiten Fischaufstiegs in der Ausleitungsstrecke<br />
optimiert. Zudem erhöhte <strong>Energiedienst</strong><br />
durch die Baumaßnahmen die Restwassermenge<br />
in der Gutach von 200 auf 300 Liter pro Sekunde.<br />
„Die Maßnahmen sind eine deutliche Verbesserung<br />
für die heimischen Fische wie Forellen, Trüschen,<br />
Bachneunaugen und Groppen. Die Zusammenarbeit<br />
mit den Verantwortlichen von <strong>Energiedienst</strong> war sehr<br />
positiv“, erklärt Michael Martin von der Angelkameradschaft<br />
Titisee-Neustadt, der die Arbeiten begleitet<br />
hatte. Im Murgtal nahe des Kraftwerks Hottingen<br />
wird die Fischdurchgängigkeit durch den Rückbau<br />
des alten Wehrs Berberich und die Herstellung des<br />
ursprünglichen Wildbachs erreicht. Nach Abschluss<br />
der Renaturierungsmaßnahme ist der Ursprungszustand<br />
vor dem Bau des Stauwehrs im Jahr 1897<br />
wiederhergestellt.<br />
Kleinwasserkraftwerke von <strong>Energiedienst</strong><br />
Bagger im<br />
Einsatz.<br />
Im Murgtal<br />
wurde das<br />
alte Wehr<br />
Berberich<br />
rückgebaut,<br />
da die Querverbauung<br />
ein unüberwindbares<br />
Hindernis<br />
für Fische<br />
darstellte.<br />
Durchschnittliche Jahresstromproduktion (in Millionen Kilowattstunden)<br />
Fahrnau<br />
Gündenhausen<br />
Hausen<br />
Hottingen<br />
Mambach<br />
Maulburg<br />
Neustadt<br />
Steinen<br />
0,9<br />
1,3<br />
0,9<br />
1,9<br />
1,5<br />
1,3<br />
3,3<br />
0 1 2 3 4 5 6 7<br />
Die Wasserkraftwerke Hausen und Maulburg gehören zu 50 % <strong>Energiedienst</strong>.<br />
6,1<br />
NaturKunde 1/20<strong>12</strong> 5
Umwelt<br />
6<br />
Gas von <strong>Energiedienst</strong><br />
Umwelt schonen und Geld sparen – mit klimaneutralem Gas<br />
Gas ist vielfältig nutzbar: Heizen, Kochen, Warmwasser bereiten, Klimaanlagen betreiben und neue<br />
innovative Haushaltsgeräte mit günstiger Energie versorgen. Nun kann dies auch CO 2 -neutral erfolgen.<br />
Klimaneutrales NaturEnergie Gas entlastet<br />
die Umwelt. Seit Ende letzten<br />
Jahres bietet <strong>Energiedienst</strong> in Südbaden<br />
Gas an, das durch Ausgleichsprojekte<br />
klimaneutral gestellt wurde.<br />
<strong>Energiedienst</strong> ist damit eines der ersten<br />
Unternehmen mit einem solchen<br />
Angebot in der Region.<br />
Gesetze erfüllen<br />
Für Immobilienbesitzer, die das Erneuerbare-Wärme-Gesetz<br />
(EWärmeG) einhalten<br />
müssen, ist vor allem das Produkt<br />
NaturEnergie Biogas 10 interessant. Es<br />
erfüllt vollumfänglich die Forderung,<br />
dass bei einem Heizanlagentausch<br />
in Wohngebäuden mindestens zehn<br />
Prozent der Wärme mit erneuerbaren<br />
Klimaneutralität<br />
Um Klimaneutralität herzustellen, müssen<br />
die ausgestoßenen Treibhausgase, hier durch<br />
die Verbrennung von Gas, an anderer Stelle<br />
ausgeglichen werden. Dies kann zum Beispiel<br />
durch Investitionen in umweltschonende<br />
Energieerzeugung weltweit geschehen.<br />
<strong>Energiedienst</strong> fi nanziert zurzeit solche<br />
Ausgleichsprojekte mit dem Bau von zwei<br />
Wasserkraftwerken in Indonesien.<br />
Eine Heißluftballonfahrt für 2 Personen gewann Diana<br />
Krix aus Ballrechten-Dottingen. Sie nahm am Gewinnspiel<br />
zum Start der neuen Produkte NaturEnergie Gas<br />
und NaturEnergie Biogas 10 teil. Peter Oswald, Leiter<br />
Preise und Produkte bei <strong>Energiedienst</strong>, überreichte der<br />
glücklichen Gewinnerin den Gutschein.<br />
Energien erzeugt werden müssen.<br />
Dies wird mit NaturEnergie Biogas 10<br />
erreicht. Dem Gas werden zehn Prozent<br />
Biogas beigemischt. Das Biogas entsteht<br />
in einer Biogasanlage in Kißlegg<br />
und wird ausschließlich aus biologischen<br />
Rest- und Abfallstoff en gewonnen,<br />
zum Beispiel aus Grünabfällen,<br />
landwirtschaftlichen Abfallprodukten<br />
oder verdorbenen Lebensmitteln. Hausbesitzer<br />
brauchen so keine weiteren<br />
Ausgleichsmaßnahmen, um die gesetzlichen<br />
Aufl agen zu erfüllen, wie etwa<br />
die Installation einer Solaranlage.<br />
Energie sparen<br />
Wer sich entschließt, zu NaturEnergie<br />
Gas von <strong>Energiedienst</strong> zu wechseln,<br />
spart mehrfach. Bei einem Abschluss<br />
über das Internet erhalten alle Kunden<br />
eine EnergieSparbox, mit der sie den<br />
Energieverbrauch nachhaltig senken<br />
können. Eine Ersparnis von bis zu 290<br />
Euro jährlich ist möglich.<br />
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Mit der <strong>12</strong>-monatigen Preisgarantie<br />
ändern sich über die Laufzeit von<br />
einem Jahr die Nettopreise nicht.<br />
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Energiewende in der Region<br />
Schöpfung bewahren helfen<br />
Christuskirche holt Klimaschutzpreis nach St. Blasien. Die eingesetzte Luft-Wärmepumpe<br />
senkte die Energiekosten um 40 Prozent. <strong>Energiedienst</strong> liefert den Ökostrom.<br />
St. Blasien erhielt für die Umrüstung der evangelischen<br />
Christuskirche auf 100 Prozent erneuerbare<br />
Energien den ersten Preis des Wettbewerbs „Kommune<br />
für Klimaschutz 2011“. Der Bundesverband<br />
Wärmepumpe (BWP) würdigte damit das Engagement<br />
von Kirche und Gemeinde in Sachen Umweltschutz.<br />
Angenehme Wärme im Kirchenschiff<br />
In der Christuskirche, die im Stil eines Schwarzwaldhauses<br />
mit Holz aus der Umgebung erbaut wurde,<br />
wird die Wärme durch eine Luft-Wärmepumpe nicht<br />
nur günstig und umweltverträglich erzeugt. Das Kirchenschiff<br />
wird zudem nur sehr langsam aufgeheizt,<br />
wodurch die Luft nicht so stark austrocknet. Das ist<br />
für die Besucher der Kirche angenehm, aber auch für<br />
die sensible Holzorgel von Vorteil.<br />
Wesentlich geringere Energiekosten<br />
Seit zwei Jahren wird die Christuskirche mit der Luft-<br />
Wärmepumpenheizung beheizt. „Die Energiekosten<br />
sind gegenüber der alten Ölheizung um mehr als<br />
40 Prozent gesunken“, sagt Andreas Fritz, stellvertretender<br />
Ältestenratsvorsitzender und Inhaber der<br />
ausführenden Firma A.P.F. Elektrotechnik. In acht bis<br />
zehn Jahren werden sich die Investitionskosten von<br />
Die Christuskirche in<br />
St. Blasien wird umweltbewusst<br />
mit einer Luft-<br />
Wärmepumpe beheizt<br />
und zusätzlich produziert<br />
die Fotovoltaikanlage<br />
auf dem<br />
Kirchendach umweltfreundlichen<br />
Strom.<br />
rund 30.000 Euro amortisiert haben, schätzt Andreas<br />
Fritz. Immer wieder interessieren sich Besucher<br />
der Kirche für die neue Luft-Wärmepumpenheizung.<br />
Andreas Fritz zeigt ihnen dann die Einzelheiten.<br />
100 Prozent NaturEnergie<br />
Der Strom für den Betrieb der Wärmepumpe kommt<br />
von <strong>Energiedienst</strong> und stammt zu 100 Prozent aus<br />
heimischer Wasserkraft. Der Vertrag mit <strong>Energiedienst</strong><br />
verhalf der Gemeinde schließlich auf das Siegertreppchen,<br />
denn auch die 32 Mitbewerber gingen mit tollen<br />
Projekten an den Start. Schließlich entschieden Nuancen<br />
über die Platzierung. Alle prämierten Wärmepumpen-Objekte<br />
erfüllen eine Vorbildfunktion.<br />
Energiewende vorantreiben<br />
Nach dem großen Erfolg mit der Luft-Wärmepumpe<br />
beschlossen Pfarrer und Ältestenrat, eine Fotovoltaikanlage<br />
zu installieren. Auf der Südseite des<br />
Kirchendachs produziert inzwischen eine 16-Kilowatt-Anlage,<br />
bestehend aus 84 Modulen von der Freiburger<br />
Solar-Fabrik <strong>AG</strong>, umweltfreundlichen Strom.<br />
„Wir müssen alle verantwortlich mit der Schöpfung<br />
umgehen“, sagt Pfarrer Traugott Weber. Da sei der<br />
Einsatz von regenerativen Energien ein erster Schritt.<br />
NaturKunde 1/20<strong>12</strong> 7
Energie<br />
Immer mehr Fotovoltaikanlagen speisen Strom<br />
in die Netze ein. Das bedarf neuer Regeln, um<br />
die Netzstabilität zu gewährleisten.<br />
Energiewende nur mit stabilen Netzen<br />
Netzstabilität durch neue Regeln<br />
Die Energiewende schreitet auch in Südbaden voran. Immer mehr Menschen setzen auf die eigene Energieerzeugung.<br />
Für den Anschluss gilt es Regeln zu beachten.<br />
8<br />
Glossar<br />
Mittelspannung: Eine<br />
Hochspannung im Bereich<br />
über 1 Kilovolt (kV) und<br />
unter 75 kV in einem Netz.<br />
Niederspannung: Die<br />
Niederspannung liegt einphasig<br />
bei 230 Volt und<br />
dreiphasig bei 400 Volt.<br />
Einphasige Einspeisung:<br />
Strom wird mit einer<br />
Spannung von 230 Volt in<br />
das Netz eingespeist.<br />
Dreiphasige Einspeisung:<br />
Der Strom wird mit einer<br />
Spannung von 400 Volt in<br />
das Netz eingespeist.<br />
Statische Spannungshaltung:<br />
Wechselrichter<br />
müssen Blindleistung<br />
einspeisen oder beziehen<br />
können, um die Netzspannung<br />
stabil zu halten.<br />
Dezentrale Anlagen, die künftig Strom ins Niederspannungsnetz<br />
(230 Volt / 400 Volt) einspeisen, erhalten<br />
neue Anschlussbedingungen. Diese gelten für alle<br />
Anlagen, egal ob sie Strom aus Gas, Sonne, Wind<br />
oder Wasser erzeugen. Wer also etwa den Bau einer<br />
Fotovoltaikanlage plant, sollte sich daher rechtzeitig<br />
mit der neuen Anwendungsregel VDE AR-N 4105<br />
vertraut machen. Gerade bei den Fotovoltaik-Anlagen<br />
sind die Zuwachsraten enorm. Bundesweit speisen<br />
Solaranlagen mit mehr als 18 Gigawatt Spitzenleistung<br />
Strom in das Verbundnetz ein. Allein im Gebiet<br />
der <strong>Energiedienst</strong> Netze GmbH (EDN) sind dies über<br />
<strong>12</strong>.000 Anlagen mit einer Spitzenleistung von 177,3<br />
Megawatt (MW). Die kleinen und mittleren Anlagen<br />
werden in der Regel über den Hausanschluss an das<br />
Niederspannungsnetz angeschlossen, das inzwischen<br />
in Regionen mit vielen dezentralen Erzeugungsanlagen<br />
an seine Grenzen stößt.<br />
Neue Anschlussbedingungen<br />
Die Spannungshaltung wird dabei zunehmend schwieriger:<br />
Insbesondere die einphasige Einspeisung, wie<br />
bei kleinen Fotovoltaik-Anlagen üblich, verursacht eine<br />
Spannungsanhebung in einer Phase des Netzes auf<br />
Werte über 250 Volt, im Gegensatz zur dreiphasigen<br />
Einspeisung. Dadurch können weniger Anlagen ins<br />
Netz einspeisen oder der Netzbetreiber, beispielsweise<br />
die EDN, muss viel früher und umfangreicher<br />
die betroff enen Netzabschnitte ausbauen. Neben der<br />
Spannungshaltung ist die Systemstabilität durch<br />
Frequenzschwankungen gefährdet, wenn sich große<br />
Leistungen zeitgleich vom Netz trennen. Das passiert,<br />
wenn die Frequenz im Netz über die Grenzfrequenz<br />
von 50,2 Hertz steigt. Dann werden die dezentralen<br />
Erzeugungsanlagen abrupt vom Netz getrennt. Die<br />
bisherige VDEW-Richtlinie „Energieerzeugungsanlagen<br />
am Niederspannungsnetz“ oder kurz „Niederspannungsrichtlinie“<br />
wurde deshalb erheblich<br />
überarbeitet. Sie beschreibt die Anforderungen, die<br />
Energieerzeugungsanlagen erfüllen müssen, wenn<br />
sie am Niederspannungsnetz angeschlossen und<br />
betrieben werden sollen. Die neue VDE Anwendungsregel<br />
4105 ist seit 01.08.2011 in Kraft. Wichtigste<br />
Neuerung: Wie in den höheren Spannungsebenen,<br />
werden zukünftig auch die in Niederspannungsnetze<br />
einspeisenden Erzeugungsanlagen an der statischen<br />
Spannungshaltung beteiligt.<br />
Information zur Anschlussrichtlinie<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Daniel Obermeier<br />
Teamleiter Netzberechnungen<br />
<strong>Energiedienst</strong> Netze GmbH<br />
Tel.: 07623 92-3595<br />
oder im Internet unter www.vde.com
Mädchen-Zukunftstag bei <strong>Energiedienst</strong><br />
Girls‘Day 20<strong>12</strong><br />
Am Donnerstag, 26. April 20<strong>12</strong>, öff net <strong>Energiedienst</strong> am bundesweiten Aktionstag Girls‘Day bereits zum<br />
neunten Mal für interessierte Mädchen die Ausbildungswerkstätten in Donaueschingen und Rheinfelden<br />
für einen Informations- und Schnuppernachmittag.<br />
An diesem jährlichen Aktionstag haben<br />
Schülerinnen die Chance, technische<br />
Berufe „live“ zu erleben und damit Einblick<br />
in neue Berufsfelder zu erhalten.<br />
Mädchen zwischen <strong>12</strong> und 16 Jahren<br />
können sich über eine Ausbildung zur<br />
Elektronikerin für Betriebstechnik<br />
bei <strong>Energiedienst</strong> informieren. In den<br />
Ausbildungswerkstätten berichten<br />
angehende und ausgelernte Elektronikerinnen<br />
und Elektroniker über ihre<br />
Ausbildung und ihren Berufsalltag<br />
und beantworten gemeinsam mit den<br />
Info<br />
Interessierte Mädchen können sich bei<br />
Melanie Trüby informieren und sich zur<br />
Teilnahme anmelden.<br />
Da je Standort maximal zwölf Mädchen<br />
teilnehmen können, erfolgt die Anmeldung<br />
in der Reihenfolge des Eingangs.<br />
Telefon 07763 81-2657 (vormittags)<br />
E-Mail: melanie.trueby@energiedienst.de<br />
Weitere Informationen im Internet:<br />
www.energiedienst.de/schulinformation<br />
Ausbildern die Fragen der Girls‘Day-<br />
Teilnehmerinnen.<br />
Probieren statt nur zuschauen<br />
Die Praxis steht dabei im Vordergrund.<br />
Die Mädchen können an Stationen ihre<br />
technischen Stärken und ihr handwerk-<br />
Kinder lernen die Welt ganz neu kennen. Sie fi nden es spannend,<br />
wenn sie experimentieren, entdecken und selbst ausprobieren<br />
können. Sie können sich sehr für naturwissenschaftliche Phänomene<br />
begeistern – wenn sie kindgerecht vermittelt und spannend<br />
verpackt sind. Da vielen Grundschulen die Räumlichkeiten und<br />
Ausstattungen für Laborversuche und somit auch die Grundlagen<br />
für einen spannenden und praxisnahen naturwissenschaftlichen<br />
Unterricht fehlen, wurde das Projekt Schülerlabor „Mittleres Wiesental“<br />
in Maulburg ins Leben gerufen. Die Grundschüler aus der<br />
Umgebung können, über den normalen Schulunterricht hinaus, in<br />
einem Schülerlabor außerhalb der Schule experimentieren und so<br />
Phänomene des Alltags erleben und verstehen. Hierfür wurde im<br />
Dorfstübli Maulburg, einem Kultur- und Begegnungszentrum, ein<br />
umfangreich ausgestattetes Schülerlabor eingerichtet. Es bietet in<br />
drei Räumen Platz für eine Schulklasse.<br />
liches Geschick ausprobieren. So gibt<br />
es folgende Möglichkeiten:<br />
■ Schaltungen bauen<br />
■ Kabel abmanteln<br />
■ Lötübungen<br />
■ Programmierung einer Steuerung und<br />
noch vieles mehr.<br />
Konzentriert bei der Arbeit: Beim Girls‘Day können Mädchen ihre technischen Stärken testen.<br />
Naturwissenschaften kindgerecht vermitteln<br />
Im Schülerlabor „Mittleres<br />
Wiesental“, das von <strong>Energiedienst</strong><br />
unterstützt wird, können<br />
Kinder unter fachkundiger<br />
Betreuung experimentieren.<br />
Info<br />
Interesse an einem Schüler-Labortag?<br />
Wenn Sie an einem Labortag mit einer<br />
Grundschulklasse interessiert sind oder<br />
Fragen hierzu haben, können Sie sich gerne<br />
per E-Mail an Christine Spickermann, Leiterin<br />
des Schülerlabors, wenden.<br />
E-Mail-Adresse:<br />
christine.spickermann@t-online.de<br />
www.energiedienst.de/schulinformation<br />
NaturKunde 1/20<strong>12</strong> 9
NaturEnergie-Extra<br />
10<br />
Hoch die Beine. Im maxx! Gesundheitszentrum<br />
wird viel geboten.<br />
maxx! Gesundheitszentrum<br />
Weg mit dem Winterspeck<br />
Die maxx! Gesundheitszentren sind moderne Fitnesstempel mit umfangreichen Angeboten für Menschen<br />
jeden Alters. NaturEnergie-Kunden erhalten ein vergünstigtes Angebot.<br />
Mehr als 6.000 Menschen trainieren in<br />
den maxx! Gesundheitszentren Steinen,<br />
Rheinfelden, Lörrach, Grenzach-Wyhlen,<br />
Laufenburg und Staufen. Die Zentren<br />
bieten ein breites Angebot für die Gesundheit:<br />
von Wellness und Entspannung<br />
bis zum Muskelaufbau und Herz-<br />
Kreislauf-Training. Seit dem 1. Januar<br />
2011 beziehen alle maxx! Gesundheitszentren<br />
Ökostrom der Marke Natur-<br />
Energie und ersparen der Natur damit<br />
Aufgepasst!<br />
Mitmachen & gewinnen<br />
Was bekommen Sie während Ihres Trainings<br />
kostenlos zu trinken?<br />
1. Preis: 1 Crosstrainer Axos Cross P der<br />
Marke Kettler im Wert von 500 €<br />
2. Preis: 1 von 5 hochwertigen Puls-Uhren<br />
3. Preis: 1 von 5 Gutscheinen für ein Sportgeschäft<br />
Ihrer Wahl im Wert von 50 €<br />
325 Tonnen CO 2 . Das Gesundheitszentrum<br />
ist kein gewöhnliches Fitnessstudio.<br />
Vielmehr gibt es für alle Alters- und<br />
Fitnessgruppen das richtige Angebot,<br />
unabhängig vom persönlichen Gesundheitszustand<br />
oder Fitnesslevel. Hier<br />
wird jeder fündig, vom Jugendlichen<br />
bis zum Senior. Ein moderner Geräte-<br />
und Trainingspark sowie kompetente<br />
Gesundheitsexperten helfen dabei, die<br />
gewünschten Ziele zu erreichen.<br />
Schicken Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort<br />
bis zum 30. März 20<strong>12</strong> an:<br />
NaturEnergie-Extra<br />
Schönenbergerstr. 10<br />
79618 Rheinfelden<br />
Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
In der Region trainieren<br />
Durch eine Mitgliedschaft ist das Training<br />
in allen maxx! Gesundheitszentren<br />
möglich. Der Fokus liegt auf dem<br />
„Gesundheitstraining“. Gesundheits-<br />
und Figurexperten erarbeiten nach<br />
einem ausgiebigen Einstiegsgespräch<br />
und entsprechenden Checks einen<br />
individuellen Trainingsplan. Dieser<br />
ist genau auf die persönlichen Ziele<br />
abgestimmt und reicht vom Klassiker<br />
„Abnehmen“ über eine Steigerung<br />
der Beweglichkeit, der Stärkung des<br />
Herz-Kreislauf-Systems bis zum Muskelaufbau.<br />
Viele Kurse im Angebot<br />
Natürlich darf auch die Entspannung<br />
nach dem Training nicht fehlen und so<br />
bieten die maxx! Gesundheitszentren<br />
ihren Kunden großzügige Wellnessbereiche<br />
mit verschiedenen Saunen<br />
und Dampfbädern. Für Frauen gibt es<br />
spezielle Sauna-Tage, an denen Sie<br />
unter sich bleiben können. In über
700 Kursstunden pro Monat im maxx!-<br />
Verbund kommt ebenfalls jeder auf<br />
seine Kosten: Entspannungs- und Rückenkurse,<br />
Step Aerobic, Yoga, Indoor<br />
Cycling oder Zumba sind nur einige<br />
Beispiele für das vielfältige Kursangebot.<br />
Die Mitglieder trainieren in<br />
modernen Geräte- und Trainingsparks.<br />
Fitness-Getränke stehen gratis zur<br />
Verfügung.<br />
Kostenlose Kinderbetreuung<br />
In den Studios in Steinen, Laufenburg,<br />
Lörrach und Rheinfelden gibt es eine<br />
kostenlose Kinderbetreuung. Gerade<br />
nach den kalten Tagen ist bei vielen<br />
der Wunsch groß, den Winterspeck<br />
wieder los zu werden. Hier bietet<br />
sich die „Airpressure Bodyforming“-<br />
Methode an, einer Kombination aus<br />
Bewegung, Ernährung und „Slim Belly<br />
Gürtel / Slim Back&Legs Hose“. Damit<br />
lässt sich gezielt Fett verbrennen, das<br />
Gewebe straff en und das Hautbild<br />
verbessern.<br />
✁<br />
Sie sparen 50 %!<br />
Studios in:<br />
Laufenburg, Steinen,<br />
Lörrach, Staufen,<br />
Rheinfelden,<br />
Grenzach-Wyhlen!<br />
Kontakt:<br />
07627 972910<br />
Helles<br />
Ambiente,<br />
moderne<br />
Fitnessgeräte<br />
und professionelle<br />
Anleitung<br />
sind ein Markenzeichen<br />
der maxx!<br />
Gesundheitszentren.<br />
COUPON AUSSCHNEIDEN UND GELD SPAREN!<br />
Marketing-<br />
Vergünstigungen für NaturEnergie-Kunden<br />
für und<br />
maxx! GESUNDHEITSZENTRUM<br />
verarbeitet<br />
Bei Vorlage des Coupons erhalten NaturEnergie-Kunden ein vergünstigtes Angebot für eine Trainingseinheit<br />
Slim Belly. Jeder Kunde, der den Coupon einlöst, erhält ein Handtuchset kostenlos.<br />
Der Coupon ist bis zum 31.05.20<strong>12</strong> gültig. Das Angebot gilt für maximal vier Personen pro Coupon.<br />
gespeichert,<br />
9,90 Euro statt 19,90 Euro pro Person bei einer Trainingseinheit mit dem Slim Belly.<br />
elektronisch Unternehmen teilnehmenden den<br />
Name Vorname<br />
und uns von<br />
Straße Hausnummer<br />
werden<br />
Postleitzahl Ort<br />
Daten<br />
Kundennummer bei <strong>Energiedienst</strong> (falls griffbereit)<br />
personenbezogenen<br />
Um die Ermäßigung zu erhalten, geben Sie den Coupon bitte ausgefüllt beim maxx! Gesundheitszentrum ab. Ihre<br />
NaturKunde 1/20<strong>12</strong><br />
NEX_NK_1-<strong>12</strong><br />
Ihre personenbezogenen Daten werden von uns und den teilnehmenden Unternehmen elektronisch gespeichert, verarbeitet und für Marketing-<br />
zwecke genutzt. Ihre Daten werden selbstverständlich nicht an Dritte weitergegeben. Sie haben jederzeit das Recht, Ihre Daten löschen zu lassen.<br />
11<br />
✁
Umwelt<br />
Neumarkter Lammsbräu<br />
Naturgenuss der besonderen Art<br />
Mit Bio-Bier hat sich Neumarkter Lammsbräu einen Namen gemacht – deutschlandweit und international. Inhaber<br />
Franz Ehrnsperger übernahm vor 40 Jahren die Brauerei in der sechsten Familiengeneration.<br />
<strong>12</strong><br />
Info<br />
Brauereiführung<br />
Neumarkter Lammsbräu<br />
Amberger Str. 1<br />
D-92318 Neumarkt<br />
Maria Ebenhöch<br />
Telefon: 09181 404-0<br />
www.lammsbraeu.de<br />
Franz Ehrnsperger hatte ein Ziel. Er wollte ökologisch<br />
und umweltfreundlich Bier brauen und damit die<br />
Nachhaltigkeit seines Wirtschaftens garantieren.<br />
Heute, 25 Jahre später, ist sein Unternehmen Neumarkter<br />
Lammsbräu mit rund 65.000 Hektolitern<br />
unterschiedlicher Biersorten die größte Brauerei für<br />
ökologisches Bier und wurde für seine nachhaltige<br />
Unternehmensstrategie und seine überzeugende Öko-<br />
Bilanz vielfach ausgezeichnet.<br />
Ökologisches und ganzheitliches Wirtschaften<br />
Als eine der wenigen Brauereien hält Neumarkter<br />
Lammsbräu den Entstehungsprozess ihrer<br />
Bio-Getränke vom Acker bis zur Abfüllung in den<br />
eigenen Händen. Mit ihrer Mälzerei und der ausschließlichen<br />
Verwendung von ganzem Naturdoldenhopfen<br />
stellen die Oberpfälzer Brauer nicht nur<br />
die ursprüngliche Qualität der Bierspezialitäten<br />
sicher, sondern unterstützen auch den ökologischen<br />
Landbau der Region.<br />
Aber nicht nur bei den Zutaten und Rohstoff en achtet<br />
Neumarkter Lammsbräu auf Umweltfreundlichkeit<br />
Bild links: Nur Getreide aus Bio-Anbau wird für das Bio-Bier verwendet.<br />
Bild oben: Die Brauerei in Neumarkt ist einen Besuch wert.<br />
und Nachhaltigkeit. Der gesamte Betrieb orientiert<br />
sich an einer ganzheitlichen Wirtschaftsweise. Kontinuierlich<br />
werden Wasser- und Energieverbrauch<br />
auf Einsparpotenziale hin untersucht. Seit Januar<br />
2011 bezieht die Brauerei Strom aus 100 Prozent<br />
Wasserkraft von der NaturEnergie <strong>AG</strong> und leistet<br />
mit der jährlichen Einsparung von rund 750 Tonnen<br />
Kohlendioxid (CO 2 ) einen wertvollen Beitrag zum<br />
Klimaschutz. Ein schonendes und daher aufwändiges<br />
Brauverfahren fördert den natürlichen Werdegang<br />
des Bieres und garantiert vollständige Reife und<br />
Geschmacksentfaltung.<br />
Reiner Hopfen und reines Malz<br />
Die Geschmacksstoff e von Hopfen und Malz bleiben<br />
erhalten. Schnellgärverfahren, Schönungen an<br />
Geschmack oder Farbe kommen nicht infrage. Die<br />
Abfüllung der Bio-Biere fi ndet nur in Mehrwegglasfl<br />
aschen und Mehrwegfässern aus Edelstahl statt.<br />
Die Etiketten sind mit schwermetallfreien oder<br />
schwermetallarmen Farben bedruckt. Als Flaschenverschlüsse<br />
werden nur Kronenkorken mit PVC-freier
Dichtungsmasse eingesetzt. Aus diesem nachhaltigen<br />
Konzept und der Leidenschaft für gute Getränke<br />
entstanden 18 verschiedene Bio-Bierspezialitäten,<br />
Malzprodukte, die Bio-Limonaden „now“ und das<br />
Bio-Mineralwasser „BioKristall“. Eine Besonderheit<br />
sind die drei alkoholfreien Biere. Durch ein spezielles<br />
Brauverfahren werden sie alkoholfrei hergestellt,<br />
sodass alle wertvollen Inhaltsstoff e im Bier<br />
erhalten bleiben.<br />
Bio triff t Geschmack<br />
Die neun Bio-Limonaden „now“ werden ausschließlich<br />
aus Bio-Fruchtsäften und Essenzen aus ökologischen<br />
Rohstoff en hergestellt. Alle Sorten, auch die<br />
Bio-Cola, werden ohne Konservierungsstoff e und<br />
Stabilisatoren hergestellt. Eine weitere Entwicklung<br />
ist das Bio-Mineralwasser-Qualitätssiegel. Gemeinsam<br />
mit der Qualitätsgemeinschaft Biomineralwasser<br />
e.V. hat sich Neumarkter Lammsbräu zum<br />
Ziel gesetzt, damit höchste Wassergüte zu fördern,<br />
Sicherheit für den Verbraucher zu schaff en und nachhaltig<br />
die Umwelt zu schützen.<br />
Auch Mineralwasser kann „Bio“ sein<br />
Als erstes Biomineralwasser trägt „BioKristall“ das<br />
Biomineralwasser-Qualitätssiegel. Zu dessen umfas-<br />
senden Kriterien zählen höchste Reinheit des Wassers,<br />
Einhaltung strengerer Grenzwerte als gesetzlich<br />
vorgeschrieben, umweltfreundliche Abfüllung in<br />
Glasfl aschen und ein kurzer Vertriebsweg.<br />
Bio-Bauern<br />
aus der Umgebungbeliefern<br />
die<br />
Brauerei<br />
mit dem<br />
wertvollen<br />
Getreide.<br />
Hopfen<br />
wird in den<br />
Braukessel<br />
geschüttet.<br />
Die Brauerei<br />
verwendet<br />
nur die<br />
traditionellen<br />
Bierzutaten.<br />
Zusatzstoff e<br />
sind tabu.<br />
NaturKunde 1/20<strong>12</strong> 13
Freizeit<br />
14<br />
Kindersportangebot der Stadt Lörrach<br />
Spiel und Sport für Kinder<br />
Lörrach hat in Sachen Sport und Bewegung eine Menge zu<br />
bieten und vor allem Kinder und Jugendliche kommen hierbei<br />
nicht zu kurz. Eines der Angebote ist der „Kinder-Sport-Sonntag“<br />
für Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren. Im Mittelpunkt<br />
dieses Angebots stehen Bewegung und Integration,<br />
denn Sport macht Spaß und verbindet Kinder, unabhängig von<br />
Herkunft, Alter und sozialem Hintergrund.<br />
Eintritt ist frei<br />
Die Kinder haben jeden Sonntag von 13:30 bis 16:30 Uhr die<br />
Möglichkeit, in der Turnhalle der Hellbergschule in Brombach<br />
oder in der Sporthalle der Fridolinschule in Lörrach-Stetten bei<br />
verschiedenen Sportarten kostenlos und ohne Mitgliedschaft<br />
mitzumachen. Eine Anmeldung für die „off enen“ Sporthallen<br />
ist nicht erforderlich – einfach kommen, Freunde mitbringen<br />
und mitspielen!<br />
Die aktuelle Saison des „Kinder-Sport-Sonntag“ der Stadt<br />
Lörrach startete am 23. Oktober 2011 und dauert noch bis<br />
1. April 20<strong>12</strong>. <strong>Energiedienst</strong> unterstützt dieses Angebot mit<br />
einer Spende in Höhe von 1.000 Euro.<br />
„Kinder-Sport-Sonntag“<br />
Musik LIVE Fußball LIVE Kochen LIVE<br />
Schallstadt<br />
Samstag, 14. Juli 20<strong>12</strong><br />
Rockin‘ Carbonara<br />
Bad Dürrheim<br />
Juli 20<strong>12</strong><br />
im Rahmen der SommerSINNfonie<br />
Löffi ngen<br />
Samstag, 6. Oktober 20<strong>12</strong><br />
Luddi und Martin Wangler –<br />
Mundartrocker triff t Stubenhocker<br />
Ansprechpartner:<br />
Jugendreferent Stefan Dieterle<br />
Tel. 07621 415-310<br />
Mehr Infos gibt es unter<br />
www.loerrach.de unter der Rubrik<br />
„Sport und Freizeit“<br />
NaturEnergie LIVE 20<strong>12</strong> Ausblick<br />
<strong>Energiedienst</strong> lädt auch 20<strong>12</strong> wieder zu interessanten Veranstaltungen ein. Höhepunkt ist das Public<br />
Viewing zur Fußballeuropameisterschaft 20<strong>12</strong> in der NaturEnergie-Arena.<br />
Public Viewing zur Fußball-EM 20<strong>12</strong><br />
vor der NaturEnergie-Arena –<br />
Impulsiv-Freizeitcenter Lörrach-Haagen<br />
6 LIVE-Übertragungen: alle Deutschland-<br />
Spiele sowie Viertel-, Halbfi nale und Finale:<br />
Samstag, 9. Juni 20<strong>12</strong><br />
Mittwoch, 13. Juni 20<strong>12</strong><br />
Sonntag, 17. Juni 20<strong>12</strong><br />
Weitere Infos und Termine: www.energiedienst.de/naturenergie_live<br />
21. oder 22. Juni 20<strong>12</strong>, 1 x Viertelfi nale<br />
27. oder 28.Juni 20<strong>12</strong>, 1 x Halbfi nale<br />
Sonntag, 1. Juli 20<strong>12</strong>, Finale<br />
Achim Geigle, Leiter Vertrieb von <strong>Energiedienst</strong>, überreicht<br />
Werner Lampert (rechts) aus Zell im Wiesental ein E-Bike. Das<br />
Elektrofahrrad ist der erste Preis eines Gewinnspiels zum Thema<br />
Ökostrom aus Wasserkraft.<br />
Lörrach-Haagen<br />
Samstag bis Sonntag,<br />
17.-25. März 20<strong>12</strong><br />
Regio-Messe - Gourmessa-Halle<br />
Schopfheim-Gersbach<br />
Sonntag, 20. Mai 20<strong>12</strong><br />
Rheinfelden-Beuggen<br />
Freitag bis Sonntag,<br />
20.-22. Juli 20<strong>12</strong><br />
DiGa Gartenmesse
Der Geheimtipp unter Skifahrern und Langläufern<br />
Bernau - Paradies für Wintersportler<br />
Der anerkannte Luftkurort Bernau im Herzen des Naturparks Südschwarzwald bietet alles, was das Herz<br />
des Aktivurlaubers im Winter begehrt: Skilifte, Langlaufl oipen und Wanderwege. Bekannt ist der Ort auch<br />
für die jährlichen internationalen Schlittenhunderennen.<br />
Wintersport hat Tradition im Bernauer<br />
Hochtal, das südlich des Feldbergs im<br />
Landkreis Waldshut liegt. Abfahrt, Slalom,<br />
Snowboard und Rodeln – Bernau<br />
bietet Wintererlebnisse für jeden<br />
Geschmack. Mit über 1.000 Gästebetten<br />
ist Bernau bestens auf Urlauber eingestellt<br />
und so zählt die Gemeinde mehr<br />
als 160.000 Gästeübernachtungen pro<br />
Jahr. Längst hat sich Bernau auch als<br />
Austragungsort zahlreicher Skisportveranstaltungen<br />
sowohl im alpinen als<br />
auch nordischen Bereich etabliert.<br />
Langlauf in der Region<br />
Fünf Skilifte, zwei davon mit Flutlicht,<br />
stehen alpinen Skifahrern und Snowboardern<br />
zu Verfügung. Für Langläufer<br />
ist die Auswahl riesig: Das Langlaufzentrum<br />
Rot-Kreuz-Loipe Bernau<br />
Die Region lädt zum<br />
Schneewandern ein.<br />
gehört zu den drei großen nordischen<br />
Zentren des Schwarzwaldes und bietet<br />
Loipen von 2,5 bis 50 Kilometer Länge.<br />
Hier kommen sowohl Anfänger wie<br />
auch Profi s auf ihre Kosten – egal ob<br />
freie oder klassische Technik.<br />
Für jeden die passende Piste<br />
Eine leichte, aber abwechslungsreiche<br />
Loipenstrecke ist die Taubenmoos-Spur<br />
mit einer Länge von 2,5 Kilometern, bei<br />
der sich Wald und off ene Abschnitte<br />
abwechseln. Etwas anspruchsvoller<br />
ist die Oren-Spur um den 1.166 Meter<br />
hohen Berg Oren mit einem rund ein<br />
Kilometer langen Anstieg auf 1.100<br />
Meter und einer zwei Kilometer langen<br />
Schlussabfahrt. Wer nach so viel Sport<br />
hungrig wird, dem sei ein Besuch im<br />
Gasthaus Löwen in Bernau empfoh-<br />
Bild oben: Jedes Jahr fi ndet im Bernauer Hochtal ein internationales<br />
Hundeschlittenrennen statt.<br />
Bild unten: Es müssen nicht immer Skier sein. Auch mit<br />
einem Luftschlauch ist die Abfahrt möglich.<br />
len. Dort kocht der Chef Franz-Josef<br />
Schmidt noch selbst und auf den Tisch<br />
kommen fast ausschließlich frische<br />
heimische Produkte. Das Gasthaus<br />
liegt in sonniger Lage mit herrlichem<br />
Blick auf das Bernauer Hochtal.<br />
www.loewen-bernau.de<br />
www.bernau-schwarzwald.de<br />
Mitmachen und gewinnen!<br />
Gewinnen Sie ein Menü für zwei<br />
Personen im Gasthaus Löwen in<br />
79872 Bernau, Dorf-Hauptstraße<br />
18. Senden Sie eine Postkarte<br />
mit dem Stichwort „Bernau“ an:<br />
<strong>Energiedienst</strong><br />
Kommunikation<br />
Postfach<br />
79720 Laufenburg<br />
Einsendeschluss: 30. März 20<strong>12</strong><br />
NaturKunde 1/20<strong>12</strong> 15
Service<br />
Das<br />
Zwillingswasserkraftwerk<br />
Augst-Wyhlen<br />
feiert seinen<br />
100.<br />
Geburtstag.<br />
16<br />
Wir gratulieren<br />
Wasserkraftwerk Wyhlen wird 100 Jahre alt<br />
Tag der off enen Tür am 1. September<br />
Blick hinter die Kulissen - erfahren Sie alles über die Stromerzeugung<br />
aus Wasserkraft am Rhein.<br />
Vor einhundert Jahren ging das<br />
<strong>Energiedienst</strong>-Wasserkraftwerk Wyhlen<br />
in Betrieb. Es ist Teil des Zwillingskraftwerks<br />
Augst-Wyhlen. Seit 19<strong>12</strong> nutzt es<br />
mit dem am Schweizer Ufer liegenden<br />
Kraftwerk Augst das Rheinwasser zur<br />
Energiegewinnung.<br />
100 Jahre Kraftwerk Wyhlen<br />
Dieses Jubiläum möchten <strong>Energiedienst</strong><br />
und die Kraftwerk Augst <strong>AG</strong> mit einem<br />
Tag der off enen Tür in beiden Kraftwerken<br />
am Samstag, 1. September 20<strong>12</strong>,<br />
feiern. Hier kann man direkt und live<br />
erleben wie NaturEnergie, Ökostrom aus<br />
100 Prozent Wasserkraft, erzeugt wird.<br />
NaturEnergie-Extra Gewinnspiel<br />
Der Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht fand zum zweiten<br />
Mal statt. Mit der richtigen Einsendung gewinnt Gerhard<br />
Schaff ner aus Ehrenkirchen ein Dinner in the Dark in Freiburg.<br />
Je ein Kochbuch der Naturpark-Wirte gewinnen Harald Ginzel<br />
aus Bad Dürrheim, Roswitha Koch aus Küssaberg, Brigitte<br />
Kramer aus Wehr, Klaus-Jürgen Prokop aus Wutöschingen und<br />
Erika Schmidt aus Görwihl. Über eine Flasche Sekt dürfen sich<br />
Günter Grießhammer aus Rheinfelden, Rolf Hauser aus Titisee-<br />
Neustadt, Erika Hildbrand aus Mühlhausen, Sylvia Lehmbecker<br />
aus Bad Krozingen-Hausen, Birgit Maier aus Bräunlingen-<br />
Döggingen, Anita Ohnmacht aus Dauchingen, Gertrud Schneider<br />
aus Bad Krozingen, Lena Silbereisen aus Efringen-Kirchen,<br />
Manfred Steinbrunner aus Zell im Wiesental und Wolfgang<br />
Walter aus Lörrach freuen.<br />
Weihnachtsrätsel<br />
Je einen Experimentierkasten „Luft- und Wasser-Energie“ von<br />
Kosmos gewinnen: Ayten Gassmann aus Heitersheim, Reiner<br />
Gerwien aus Breitnau, Karl Reuter aus Königsfeld, Kim Weiß<br />
aus St. Georgen und Karl Wipf aus Niedereschach.<br />
In Wyhlen produzieren moderne Strafl o-<br />
Turbinen neben traditionellen Francis-<br />
Turbinen Strom aus dem Wasser des<br />
Rheins. Diese und andere spannende<br />
Einblicke in die Kraftwerke erwarten Sie<br />
am Tag der off enen Tür.<br />
Unterhaltung für die ganze Familie<br />
Daneben gibt es ein Unterhaltungsprogramm<br />
für die ganze Familie. Im<br />
Festzelt ist für das leibliche Wohl<br />
gesorgt. Merken Sie sich den Termin am<br />
1. September schon einmal vor. Weitere<br />
Informationen fi nden Sie in der nächsten<br />
NaturKunde und auf<br />
www.energiedienst.de<br />
Service<br />
Rheinfelden<br />
Schönenbergerstraße 10 *<br />
D-79618 Rheinfelden<br />
Telefon +49 7623 92-0<br />
Telefax +49 7623 92-3434<br />
Rheinfelden<br />
Regional-Center<br />
Schildgasse 20<br />
D-79618 Rheinfelden<br />
Telefon +49 7623 92-3260<br />
Telefax +49 7623 92-3445<br />
Laufenburg/Schweiz<br />
Postfach<br />
CH-5080 Laufenburg<br />
Telefon +41 62 869-2222<br />
Telefax +41 62 869-2581<br />
Laufenburg<br />
Postfach<br />
D-79720 Laufenburg<br />
Telefon +49 7763 81-0<br />
Telefax +49 7763 81-2582<br />
Donaueschingen<br />
Regional-Center<br />
Prinz-Fritzi-Allee 2<br />
D-78166 Donaueschingen<br />
Telefon +49 771 8001-0<br />
Telefax +49 771 8001-3434<br />
*neue Anschrift ab 05.03.20<strong>12</strong><br />
INFORMATION - KEINE WERBUNG<br />
Info<br />
NaturEnergie auf der<br />
Regio-Messe<br />
Ein breit gefächertes Informationsangebot<br />
erwartet<br />
Sie am <strong>Energiedienst</strong>-Stand<br />
Nr. 276 in Halle 2 bei der<br />
Regio-Messe in Lörrach,<br />
die vom 17. bis 25. März<br />
20<strong>12</strong> stattfi ndet. Im<br />
NaturEnergie-Kochstudio<br />
fi nden täglich Kochshows<br />
mit dem Sterne-Koch<br />
Christian Begyn statt,<br />
jeweils um <strong>12</strong>:30 Uhr, 14:30<br />
Uhr und 16:30 Uhr in der<br />
Gourmessa-Halle.<br />
Weitere Infos im Internet:<br />
www.energiedienst.de<br />
www.messe-loerrach.de<br />
Hochschwarzwald<br />
Schatzsuche<br />
Ein Teil des Seebucks auf<br />
dem Feldberg im Hochschwarzwald<br />
wird zum Ort<br />
einer einzigartigen Schatzsuche.<br />
Am 17. März 20<strong>12</strong><br />
können Sie Ihren persönlichen<br />
Schatz ausgraben.<br />
Vom Eintrittsgutschein ins<br />
Badeparadies Schwarzwald<br />
bis hin zu einem Smart<br />
Coupe ist reiche Ausbeute<br />
möglich. Achtung: Die<br />
Schatzsuche ist auf 999<br />
Teilnehmer limitiert. Hier<br />
erhalten Sie Informationen<br />
und Anmeldebedingungen:<br />
www.hochschwarzwaldschatzsuche.de.<br />
Servicenummern:<br />
0180 1 605040<br />
<strong>Energiedienst</strong> <strong>AG</strong><br />
0180 1 605050<br />
<strong>Energiedienst</strong> Netze GmbH<br />
Störungsnummer:<br />
0180 1 605044<br />
Internet:<br />
www.energiedienst.de