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Naturkunde Ausgabe 1-12 - Energiedienst AG

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Nr. 1/20<strong>12</strong><br />

NaturKunde<br />

Magazin für NaturEnergie-Kunden von <strong>Energiedienst</strong><br />

Neu im Angebot: Klimaneutrales Gas | 6<br />

Klimaschutzpreis für Christuskirche St. Blasien | 7<br />

Mit Bio-Bier erfolgreich am Markt | <strong>12</strong><br />

Fische auf<br />

Wanderschaft<br />

<strong>Energiedienst</strong> investiert | 4


Inhalt<br />

Impressum<br />

2<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

03 Ortsbeauftragte in neuem Look<br />

<strong>Energiedienst</strong> kleidet neu ein<br />

Ortsbeauftragte feiern Jubiläum<br />

40 Jahre Einsatz für <strong>Energiedienst</strong><br />

04 Fische auf Wanderschaft<br />

<strong>Energiedienst</strong> investiert in<br />

fi schfreundliche Wasserkraftwerke<br />

06 Klimaneutrales Gas<br />

Das neue <strong>Energiedienst</strong>-Produkt<br />

07 Schöpfung bewahren<br />

Christuskirche in St. Blasien<br />

gewinnt Klimaschutzpreis<br />

08 Netzstabilität durch neue Regeln<br />

Energiewende nur mit stabilen Netzen<br />

09 Girls‘Day 20<strong>12</strong><br />

<strong>Energiedienst</strong> empfängt Schülerinnen<br />

Projekt Schülerlabor<br />

Naturwissenschaften spielend erlernen<br />

10 Weg mit dem Winterspeck<br />

maxx! Gesundheitszentrum im Porträt<br />

<strong>12</strong> Bio-Bier von Neumarkter Lammsbräu<br />

Ökostrom von NaturEnergie<br />

14 Kinder-Sport-Sonntag<br />

E-Bike überreicht<br />

NaturEnergie Live 20<strong>12</strong><br />

15 Paradies für Wintersportler<br />

In Bernau wird Sport gelebt<br />

16 100 Jahre Wasserkraftwerk Wyhlen<br />

Regio-Messe<br />

Hochschwarzwald-Schatzsuche<br />

Wir gratulieren<br />

Adressen<br />

Zum Titelbild<br />

Nr. 1/20<strong>12</strong><br />

NaturKunde<br />

Magazin für NaturEnergie-Kunden von <strong>Energiedienst</strong><br />

Neu im Angebot: Klimaneutrales Erdgas | 6<br />

Klimaschutzpreis für Christuskirche St. Blasien | 7<br />

Mit Bio-Bier erfolgreich am Markt | <strong>12</strong><br />

Bessere Lebenswelt<br />

für Fische<br />

<strong>Energiedienst</strong> investiert | 4<br />

<strong>Energiedienst</strong><br />

investiert in die<br />

Verbesserung der<br />

Fischdurchgängigkeit,<br />

wie zum Beispiel bei<br />

der Fischtreppe des<br />

Kleinwasserkraftwerks<br />

Fahrnau.<br />

Liebe NaturKunde-Leser,<br />

dass <strong>Energiedienst</strong> seit 1999 alle Privatkunden<br />

auschließlich mit Ökostrom der Marke NaturEnergie<br />

versorgt, ist vermutlich hinlänglich bekannt. Die<br />

CO 2 -freie Produktion aus Wasserkraft fördert den<br />

Klimaschutz. Unser ökologisches Engagement<br />

geht aber weiter. Die Stromerzeugung soll bei<br />

<strong>Energiedienst</strong> im Einklang mit der Natur erfolgen.<br />

Daran arbeiten wir täglich. Bei einigen bestehenden Kraftwerken verbessern<br />

wir die aktuelle Situation. Fische müssen die Anlagen passieren können.<br />

Stauwehre hindern sie häufi g daran. Zwar bieten bereits alle <strong>Energiedienst</strong>-<br />

Wasserkraftwerke Fischen die Möglichkeit, an ihnen vorbei zu kommen,<br />

doch sind diese Bedingungen bislang nicht immer optimal. In dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

können Sie lesen, was wir für Fische an den Kleinkraftwerken tun, um<br />

die Wanderschaft zu ermöglichen.<br />

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen<br />

Ihr Alexander Lennemann<br />

<strong>Energiedienst</strong> kürt Stromsparmeister<br />

<strong>Energiedienst</strong> beglückwünschte<br />

Familie Warkall im neuen Wasserkraftwerk<br />

Rheinfelden zum Gewinn der<br />

Stromsparmeisterschaft, die im März<br />

2009 auf der Regio-Messe in Lörrach<br />

begann. Die Familie aus Kandern hatte<br />

als NaturEnergie aktiv! Kunde durch<br />

effi zientes Hauswirtschaften nach<br />

einem Jahr am meisten Strom gespart.<br />

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum<br />

konnte die Familie insgesamt 971<br />

Kilowattstunden Strom einsparen. Als<br />

Sieger der Stromsparmeisterschaft<br />

durfte Familie Warkall einer Turbine im<br />

neuen Wasserkraftwerk einen Namen<br />

geben. Sie taufte die Maschine auf den<br />

Namen „Dean“ – benannt nach dem<br />

Sohn der Familie.<br />

Aktiv Strom sparen<br />

Den Wettbewerb zum Stromsparen<br />

lobte <strong>Energiedienst</strong> zur Einführung des<br />

NaturEnergie aktiv! Tarifs aus. Einzigartig<br />

beim neuen Tarif ist, dass Kunden,<br />

die Strom sparen, einmalig mit<br />

Familie Warkall taufte eine Turbine im neuen Wasserkraftwerk<br />

auf den Namen ihres Sohnes Dean.<br />

einem Bonus belohnt werden. Energie<br />

gespart haben die Familien zum Beispiel<br />

durch den Verzicht auf einen<br />

Trockner, den Einsatz von Energiesparlampen<br />

und die Verwendung von<br />

effi zienteren Küchengeräten, wie zum<br />

Beispiel des Wasserkochers statt des<br />

Elektroherds, um Wasser zu erhitzen.<br />

NaturEnergie aktiv! Kunden, die im<br />

ersten Jahr nach Vertragsabschluss<br />

ihren Stromverbrauch um mindestens<br />

fünf Prozent senken können, erhalten<br />

am Ende des Jahres einen Bonus.<br />

Herausgeber: <strong>Energiedienst</strong>, Postfach, 79720 Laufenburg, Telefon +49 7763 81-0 Redaktion: <strong>Energiedienst</strong>, Alexander Lennemann (verantwortlich), Alexandra Edlinger-<br />

Fleuchaus, Ingrid Mardo, Arnold Marx, Marianne Weigend in Zusammenarbeit mit Frank Trurnit & Partner Verlag und Ingo Fleuchaus E-Mail: marianne.weigend@energiedienst.de<br />

Internet: www.energiedienst.de Bildnachweis: <strong>Energiedienst</strong> <strong>AG</strong>, Gasthaus Löwen, Juri Junkov, maxx! Gesundheitszentrum, Neumarkter Lammsbräu, Claus Pfi sterer, Schülerlabor<br />

Mittleres Wiesental, Solar-Fabrik <strong>AG</strong>, Tourist-Info Bernau, Frank Trurnit & Partner Verlag Layout: Frank Trurnit & Partner Verlag, Ottobrunn Druck: Stürtz GmbH, Würzburg Aufl age:<br />

250.000 Exemplare


Für <strong>Energiedienst</strong> aktiv<br />

Ortsbeauftragte in<br />

neuem Look<br />

Nah am Kunden zu sein, hat bei <strong>Energiedienst</strong> hohe Priorität.<br />

Die Ortsbeauftragten leisten dazu ihren Beitrag.<br />

Mehr als 430 Ortsbeauftragte sind<br />

im gesamten Netzgebiet für <strong>Energiedienst</strong><br />

im Einsatz. Die überwiegend<br />

nebenberufl ich tätigen Mitarbeiter<br />

lesen hauptsächlich Zählerstände ab,<br />

nehmen Wohnungswechsel der Kunden<br />

auf und verteilen die Kundenzeitschrift<br />

NaturKunde. Viele von ihnen sind<br />

schon Jahrzehnte im Dienst und kennen<br />

sich in ihrem jeweiligen Ablesebezirk<br />

bestens aus.<br />

„Der Erhalt und die ständige Verbesserung<br />

der Servicequalität sind uns<br />

sehr wichtig“, sagt Edmund Martin,<br />

Geschäftsführer der <strong>Energiedienst</strong><br />

Support GmbH (EDS). „Die Ortsbeauftragten<br />

leisten ihren Beitrag dazu.<br />

Neben den Außendienst-Mitarbeitern<br />

von <strong>Energiedienst</strong> repräsentieren sie<br />

das Unternehmen vor Ort.“ Bei zwei<br />

Informationsveranstaltungen wurden<br />

die Ortsbeauftragten unter anderem<br />

zu neuen Gesetzen und Vorschriften<br />

sowie zu den Themen Prozessabläufe<br />

und Technik geschult. Fast zeitgleich<br />

zu den beiden Veranstaltungen erhielten<br />

alle Ortsbeauftragten eine neue<br />

einheitliche Bekleidung entsprechend<br />

dem neuen Markenauftritt von <strong>Energiedienst</strong>.<br />

Die Infoveranstaltungen in Rheinfelden und Titisee-Neustadt nutzten die Ortsbeauftragten auch<br />

dazu, um sich auszutauschen.<br />

25 und 40 Jahre dabei<br />

Ortsbeauftragte feiern Jubiläum<br />

Unsere Ortsbeauftragten sind Ansprechpartner<br />

und Vermittler zwischen<br />

den Kunden und <strong>Energiedienst</strong>.<br />

Wir und unsere Kunden schätzen diesen<br />

Service. 2011 konnten drei Orts-<br />

beauftragte ihr Dienstjubiläum feiern<br />

und wurden dafür ausgezeichnet: Seit<br />

40 Jahren dabei ist Iris Meier in Schallbach,<br />

Rümmingen und Fischingen. Seit<br />

25 Jahren im Einsatz sind Karl-Heinz<br />

Der Ortsbeauftragte Matthias Wiedmann aus Rheinfelden<br />

präsentiert die neue einheitliche Bekleidung.<br />

Langendorf in Laufenburg-Hochsal<br />

und Günter Bildhauer in Köngisfeld-<br />

Erdmannsweiler.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

NaturKunde 1/20<strong>12</strong> 3<br />

Energie


Titelstory<br />

4<br />

Ökologische Kleinwasserkraftwerke<br />

Fische auf Wanderschaft<br />

<strong>Energiedienst</strong> arbeitet kontinuierlich daran, die Lebensräume für Fische rund um die<br />

Kleinwasserkraftwerke zu verbessern.<br />

„Das neue Kleinwasserkraftwerk Hausen an der<br />

Wiese ist eine Vorzeigeanlage“, sagt Dr. Georg Lutz,<br />

Fachbereichsleiter Umwelt im Landratsamt Lörrach.<br />

„Hier ist es beispielhaft gelungen, einen Kompromiss<br />

zwischen Wasserkraftnutzung und gewässerökologischen<br />

Belangen zu fi nden.“<br />

Seit Mai 2011 ist das neue Kleinwasserkraftwerk<br />

Hausen an der Wiese in Betrieb. Dort produzieren<br />

zwei moderne, fi schfreundliche Wasserkraftschnecken<br />

Strom. Durch diese können Fische ungefährdet<br />

absteigen. Auch für ökologisch wichtiges Schwemmgut<br />

und Geschiebe sind sie passierbar. Außerdem<br />

ermöglicht der naturnahe Fischaufstieg mit 37 Becken,<br />

bei einer Gesamtlänge von 180 Metern, Fischen<br />

und anderen Lebewesen das Kraftwerk zu umgehen.<br />

Investitionen für die Ökologie<br />

<strong>Energiedienst</strong> betreibt an den Flüssen Murg, Gutach<br />

und Wiese acht Kleinwasserkraftwerke. Jährlich<br />

produzieren sie 17 Millionen Kilowattstunden kli-<br />

mafreundlichen Strom. Damit können rund 5.000<br />

Haushalte mit Energie aus erneuerbarer Wasserkraft<br />

versorgt werden. Damit sich die Fische und weitere<br />

Flussbewohner in ihrem Lebensraum wohl fühlen,<br />

hat <strong>Energiedienst</strong> in den letzten Jahren 1,6 Millionen<br />

Euro in ökologische Aufwertungsmaßnahmen bei den<br />

Kleinwasserkraftwerken investiert.<br />

Kontinuierliches Engagement<br />

Alle <strong>Energiedienst</strong>-Wasserkraftwerke bieten Fischen<br />

bereits die Möglichkeit, sie zu passieren. „Wir sind<br />

bestrebt, den hohen ökologischen Standard an den<br />

Kleinwasserkraftwerken weiter zu verbessern gemäß<br />

den Anforderungen der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie“,<br />

so Jochen Ulrich, Leiter Ökologie und<br />

Werkdienst bei <strong>Energiedienst</strong>. „Die Fische sollen<br />

fl ussauf- und fl ussabwärtsgerichtet wandern können.<br />

Dafür beseitigen wir Schwellen, verbessern Fischtreppen<br />

und bauen Fischabstiege.“ <strong>Energiedienst</strong><br />

optimierte zum Beispiel vergangenen Herbst am


Bild links: Beim Tag der off enen Tür in Hausen<br />

interessierten sich die Besucher sehr für<br />

die fi schfreundlichen Wasserkraftschnecken und<br />

für das 180 Meter lange Umgehungsgewässer.<br />

Durch dieses können die Fische ungefährdet<br />

absteigen.<br />

Bild unten: <strong>Energiedienst</strong> verbesserte den<br />

Fischaufstieg am Kleinwasserkraftwerk Neustadt.<br />

Am unteren Wehr wurden die Becken und<br />

Riegelstrukturen vereinheitlicht.<br />

Wasserkraftwerk Neustadt die Aufstiegsmöglichkeiten<br />

für Fische. Die alte Fischtreppe wurde durch ein<br />

neues Raugerinne ersetzt und die Funktionsfähigkeit<br />

eines zweiten Fischaufstiegs in der Ausleitungsstrecke<br />

optimiert. Zudem erhöhte <strong>Energiedienst</strong><br />

durch die Baumaßnahmen die Restwassermenge<br />

in der Gutach von 200 auf 300 Liter pro Sekunde.<br />

„Die Maßnahmen sind eine deutliche Verbesserung<br />

für die heimischen Fische wie Forellen, Trüschen,<br />

Bachneunaugen und Groppen. Die Zusammenarbeit<br />

mit den Verantwortlichen von <strong>Energiedienst</strong> war sehr<br />

positiv“, erklärt Michael Martin von der Angelkameradschaft<br />

Titisee-Neustadt, der die Arbeiten begleitet<br />

hatte. Im Murgtal nahe des Kraftwerks Hottingen<br />

wird die Fischdurchgängigkeit durch den Rückbau<br />

des alten Wehrs Berberich und die Herstellung des<br />

ursprünglichen Wildbachs erreicht. Nach Abschluss<br />

der Renaturierungsmaßnahme ist der Ursprungszustand<br />

vor dem Bau des Stauwehrs im Jahr 1897<br />

wiederhergestellt.<br />

Kleinwasserkraftwerke von <strong>Energiedienst</strong><br />

Bagger im<br />

Einsatz.<br />

Im Murgtal<br />

wurde das<br />

alte Wehr<br />

Berberich<br />

rückgebaut,<br />

da die Querverbauung<br />

ein unüberwindbares<br />

Hindernis<br />

für Fische<br />

darstellte.<br />

Durchschnittliche Jahresstromproduktion (in Millionen Kilowattstunden)<br />

Fahrnau<br />

Gündenhausen<br />

Hausen<br />

Hottingen<br />

Mambach<br />

Maulburg<br />

Neustadt<br />

Steinen<br />

0,9<br />

1,3<br />

0,9<br />

1,9<br />

1,5<br />

1,3<br />

3,3<br />

0 1 2 3 4 5 6 7<br />

Die Wasserkraftwerke Hausen und Maulburg gehören zu 50 % <strong>Energiedienst</strong>.<br />

6,1<br />

NaturKunde 1/20<strong>12</strong> 5


Umwelt<br />

6<br />

Gas von <strong>Energiedienst</strong><br />

Umwelt schonen und Geld sparen – mit klimaneutralem Gas<br />

Gas ist vielfältig nutzbar: Heizen, Kochen, Warmwasser bereiten, Klimaanlagen betreiben und neue<br />

innovative Haushaltsgeräte mit günstiger Energie versorgen. Nun kann dies auch CO 2 -neutral erfolgen.<br />

Klimaneutrales NaturEnergie Gas entlastet<br />

die Umwelt. Seit Ende letzten<br />

Jahres bietet <strong>Energiedienst</strong> in Südbaden<br />

Gas an, das durch Ausgleichsprojekte<br />

klimaneutral gestellt wurde.<br />

<strong>Energiedienst</strong> ist damit eines der ersten<br />

Unternehmen mit einem solchen<br />

Angebot in der Region.<br />

Gesetze erfüllen<br />

Für Immobilienbesitzer, die das Erneuerbare-Wärme-Gesetz<br />

(EWärmeG) einhalten<br />

müssen, ist vor allem das Produkt<br />

NaturEnergie Biogas 10 interessant. Es<br />

erfüllt vollumfänglich die Forderung,<br />

dass bei einem Heizanlagentausch<br />

in Wohngebäuden mindestens zehn<br />

Prozent der Wärme mit erneuerbaren<br />

Klimaneutralität<br />

Um Klimaneutralität herzustellen, müssen<br />

die ausgestoßenen Treibhausgase, hier durch<br />

die Verbrennung von Gas, an anderer Stelle<br />

ausgeglichen werden. Dies kann zum Beispiel<br />

durch Investitionen in umweltschonende<br />

Energieerzeugung weltweit geschehen.<br />

<strong>Energiedienst</strong> fi nanziert zurzeit solche<br />

Ausgleichsprojekte mit dem Bau von zwei<br />

Wasserkraftwerken in Indonesien.<br />

Eine Heißluftballonfahrt für 2 Personen gewann Diana<br />

Krix aus Ballrechten-Dottingen. Sie nahm am Gewinnspiel<br />

zum Start der neuen Produkte NaturEnergie Gas<br />

und NaturEnergie Biogas 10 teil. Peter Oswald, Leiter<br />

Preise und Produkte bei <strong>Energiedienst</strong>, überreichte der<br />

glücklichen Gewinnerin den Gutschein.<br />

Energien erzeugt werden müssen.<br />

Dies wird mit NaturEnergie Biogas 10<br />

erreicht. Dem Gas werden zehn Prozent<br />

Biogas beigemischt. Das Biogas entsteht<br />

in einer Biogasanlage in Kißlegg<br />

und wird ausschließlich aus biologischen<br />

Rest- und Abfallstoff en gewonnen,<br />

zum Beispiel aus Grünabfällen,<br />

landwirtschaftlichen Abfallprodukten<br />

oder verdorbenen Lebensmitteln. Hausbesitzer<br />

brauchen so keine weiteren<br />

Ausgleichsmaßnahmen, um die gesetzlichen<br />

Aufl agen zu erfüllen, wie etwa<br />

die Installation einer Solaranlage.<br />

Energie sparen<br />

Wer sich entschließt, zu NaturEnergie<br />

Gas von <strong>Energiedienst</strong> zu wechseln,<br />

spart mehrfach. Bei einem Abschluss<br />

über das Internet erhalten alle Kunden<br />

eine EnergieSparbox, mit der sie den<br />

Energieverbrauch nachhaltig senken<br />

können. Eine Ersparnis von bis zu 290<br />

Euro jährlich ist möglich.<br />

Geld sparen<br />

Mit der <strong>12</strong>-monatigen Preisgarantie<br />

ändern sich über die Laufzeit von<br />

einem Jahr die Nettopreise nicht.<br />

Wechseln Sie jetzt!<br />

Einfach und unkompliziert wechseln und<br />

künftig Gas und Strom aus einer Hand erhalten.<br />

Rufen Sie uns an!<br />

07623 92-4404<br />

www.energiedienst.de/gas<br />

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Mit beiden Produkten – klimaneutrales<br />

NaturEnergie Gas und NaturEnergie<br />

Biogas 10 – helfen Sie, das Klima zu<br />

schützen.<br />

In der EnergieSparbox fi nden Sie eine energiesparende<br />

LED-Lampe, ein Wasserspar-Set, ein<br />

Thermo-Hygrometer sowie eine Zeitschaltuhr<br />

und eine Broschüre mit Energiespar-Tipps.


Energiewende in der Region<br />

Schöpfung bewahren helfen<br />

Christuskirche holt Klimaschutzpreis nach St. Blasien. Die eingesetzte Luft-Wärmepumpe<br />

senkte die Energiekosten um 40 Prozent. <strong>Energiedienst</strong> liefert den Ökostrom.<br />

St. Blasien erhielt für die Umrüstung der evangelischen<br />

Christuskirche auf 100 Prozent erneuerbare<br />

Energien den ersten Preis des Wettbewerbs „Kommune<br />

für Klimaschutz 2011“. Der Bundesverband<br />

Wärmepumpe (BWP) würdigte damit das Engagement<br />

von Kirche und Gemeinde in Sachen Umweltschutz.<br />

Angenehme Wärme im Kirchenschiff<br />

In der Christuskirche, die im Stil eines Schwarzwaldhauses<br />

mit Holz aus der Umgebung erbaut wurde,<br />

wird die Wärme durch eine Luft-Wärmepumpe nicht<br />

nur günstig und umweltverträglich erzeugt. Das Kirchenschiff<br />

wird zudem nur sehr langsam aufgeheizt,<br />

wodurch die Luft nicht so stark austrocknet. Das ist<br />

für die Besucher der Kirche angenehm, aber auch für<br />

die sensible Holzorgel von Vorteil.<br />

Wesentlich geringere Energiekosten<br />

Seit zwei Jahren wird die Christuskirche mit der Luft-<br />

Wärmepumpenheizung beheizt. „Die Energiekosten<br />

sind gegenüber der alten Ölheizung um mehr als<br />

40 Prozent gesunken“, sagt Andreas Fritz, stellvertretender<br />

Ältestenratsvorsitzender und Inhaber der<br />

ausführenden Firma A.P.F. Elektrotechnik. In acht bis<br />

zehn Jahren werden sich die Investitionskosten von<br />

Die Christuskirche in<br />

St. Blasien wird umweltbewusst<br />

mit einer Luft-<br />

Wärmepumpe beheizt<br />

und zusätzlich produziert<br />

die Fotovoltaikanlage<br />

auf dem<br />

Kirchendach umweltfreundlichen<br />

Strom.<br />

rund 30.000 Euro amortisiert haben, schätzt Andreas<br />

Fritz. Immer wieder interessieren sich Besucher<br />

der Kirche für die neue Luft-Wärmepumpenheizung.<br />

Andreas Fritz zeigt ihnen dann die Einzelheiten.<br />

100 Prozent NaturEnergie<br />

Der Strom für den Betrieb der Wärmepumpe kommt<br />

von <strong>Energiedienst</strong> und stammt zu 100 Prozent aus<br />

heimischer Wasserkraft. Der Vertrag mit <strong>Energiedienst</strong><br />

verhalf der Gemeinde schließlich auf das Siegertreppchen,<br />

denn auch die 32 Mitbewerber gingen mit tollen<br />

Projekten an den Start. Schließlich entschieden Nuancen<br />

über die Platzierung. Alle prämierten Wärmepumpen-Objekte<br />

erfüllen eine Vorbildfunktion.<br />

Energiewende vorantreiben<br />

Nach dem großen Erfolg mit der Luft-Wärmepumpe<br />

beschlossen Pfarrer und Ältestenrat, eine Fotovoltaikanlage<br />

zu installieren. Auf der Südseite des<br />

Kirchendachs produziert inzwischen eine 16-Kilowatt-Anlage,<br />

bestehend aus 84 Modulen von der Freiburger<br />

Solar-Fabrik <strong>AG</strong>, umweltfreundlichen Strom.<br />

„Wir müssen alle verantwortlich mit der Schöpfung<br />

umgehen“, sagt Pfarrer Traugott Weber. Da sei der<br />

Einsatz von regenerativen Energien ein erster Schritt.<br />

NaturKunde 1/20<strong>12</strong> 7


Energie<br />

Immer mehr Fotovoltaikanlagen speisen Strom<br />

in die Netze ein. Das bedarf neuer Regeln, um<br />

die Netzstabilität zu gewährleisten.<br />

Energiewende nur mit stabilen Netzen<br />

Netzstabilität durch neue Regeln<br />

Die Energiewende schreitet auch in Südbaden voran. Immer mehr Menschen setzen auf die eigene Energieerzeugung.<br />

Für den Anschluss gilt es Regeln zu beachten.<br />

8<br />

Glossar<br />

Mittelspannung: Eine<br />

Hochspannung im Bereich<br />

über 1 Kilovolt (kV) und<br />

unter 75 kV in einem Netz.<br />

Niederspannung: Die<br />

Niederspannung liegt einphasig<br />

bei 230 Volt und<br />

dreiphasig bei 400 Volt.<br />

Einphasige Einspeisung:<br />

Strom wird mit einer<br />

Spannung von 230 Volt in<br />

das Netz eingespeist.<br />

Dreiphasige Einspeisung:<br />

Der Strom wird mit einer<br />

Spannung von 400 Volt in<br />

das Netz eingespeist.<br />

Statische Spannungshaltung:<br />

Wechselrichter<br />

müssen Blindleistung<br />

einspeisen oder beziehen<br />

können, um die Netzspannung<br />

stabil zu halten.<br />

Dezentrale Anlagen, die künftig Strom ins Niederspannungsnetz<br />

(230 Volt / 400 Volt) einspeisen, erhalten<br />

neue Anschlussbedingungen. Diese gelten für alle<br />

Anlagen, egal ob sie Strom aus Gas, Sonne, Wind<br />

oder Wasser erzeugen. Wer also etwa den Bau einer<br />

Fotovoltaikanlage plant, sollte sich daher rechtzeitig<br />

mit der neuen Anwendungsregel VDE AR-N 4105<br />

vertraut machen. Gerade bei den Fotovoltaik-Anlagen<br />

sind die Zuwachsraten enorm. Bundesweit speisen<br />

Solaranlagen mit mehr als 18 Gigawatt Spitzenleistung<br />

Strom in das Verbundnetz ein. Allein im Gebiet<br />

der <strong>Energiedienst</strong> Netze GmbH (EDN) sind dies über<br />

<strong>12</strong>.000 Anlagen mit einer Spitzenleistung von 177,3<br />

Megawatt (MW). Die kleinen und mittleren Anlagen<br />

werden in der Regel über den Hausanschluss an das<br />

Niederspannungsnetz angeschlossen, das inzwischen<br />

in Regionen mit vielen dezentralen Erzeugungsanlagen<br />

an seine Grenzen stößt.<br />

Neue Anschlussbedingungen<br />

Die Spannungshaltung wird dabei zunehmend schwieriger:<br />

Insbesondere die einphasige Einspeisung, wie<br />

bei kleinen Fotovoltaik-Anlagen üblich, verursacht eine<br />

Spannungsanhebung in einer Phase des Netzes auf<br />

Werte über 250 Volt, im Gegensatz zur dreiphasigen<br />

Einspeisung. Dadurch können weniger Anlagen ins<br />

Netz einspeisen oder der Netzbetreiber, beispielsweise<br />

die EDN, muss viel früher und umfangreicher<br />

die betroff enen Netzabschnitte ausbauen. Neben der<br />

Spannungshaltung ist die Systemstabilität durch<br />

Frequenzschwankungen gefährdet, wenn sich große<br />

Leistungen zeitgleich vom Netz trennen. Das passiert,<br />

wenn die Frequenz im Netz über die Grenzfrequenz<br />

von 50,2 Hertz steigt. Dann werden die dezentralen<br />

Erzeugungsanlagen abrupt vom Netz getrennt. Die<br />

bisherige VDEW-Richtlinie „Energieerzeugungsanlagen<br />

am Niederspannungsnetz“ oder kurz „Niederspannungsrichtlinie“<br />

wurde deshalb erheblich<br />

überarbeitet. Sie beschreibt die Anforderungen, die<br />

Energieerzeugungsanlagen erfüllen müssen, wenn<br />

sie am Niederspannungsnetz angeschlossen und<br />

betrieben werden sollen. Die neue VDE Anwendungsregel<br />

4105 ist seit 01.08.2011 in Kraft. Wichtigste<br />

Neuerung: Wie in den höheren Spannungsebenen,<br />

werden zukünftig auch die in Niederspannungsnetze<br />

einspeisenden Erzeugungsanlagen an der statischen<br />

Spannungshaltung beteiligt.<br />

Information zur Anschlussrichtlinie<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Daniel Obermeier<br />

Teamleiter Netzberechnungen<br />

<strong>Energiedienst</strong> Netze GmbH<br />

Tel.: 07623 92-3595<br />

oder im Internet unter www.vde.com


Mädchen-Zukunftstag bei <strong>Energiedienst</strong><br />

Girls‘Day 20<strong>12</strong><br />

Am Donnerstag, 26. April 20<strong>12</strong>, öff net <strong>Energiedienst</strong> am bundesweiten Aktionstag Girls‘Day bereits zum<br />

neunten Mal für interessierte Mädchen die Ausbildungswerkstätten in Donaueschingen und Rheinfelden<br />

für einen Informations- und Schnuppernachmittag.<br />

An diesem jährlichen Aktionstag haben<br />

Schülerinnen die Chance, technische<br />

Berufe „live“ zu erleben und damit Einblick<br />

in neue Berufsfelder zu erhalten.<br />

Mädchen zwischen <strong>12</strong> und 16 Jahren<br />

können sich über eine Ausbildung zur<br />

Elektronikerin für Betriebstechnik<br />

bei <strong>Energiedienst</strong> informieren. In den<br />

Ausbildungswerkstätten berichten<br />

angehende und ausgelernte Elektronikerinnen<br />

und Elektroniker über ihre<br />

Ausbildung und ihren Berufsalltag<br />

und beantworten gemeinsam mit den<br />

Info<br />

Interessierte Mädchen können sich bei<br />

Melanie Trüby informieren und sich zur<br />

Teilnahme anmelden.<br />

Da je Standort maximal zwölf Mädchen<br />

teilnehmen können, erfolgt die Anmeldung<br />

in der Reihenfolge des Eingangs.<br />

Telefon 07763 81-2657 (vormittags)<br />

E-Mail: melanie.trueby@energiedienst.de<br />

Weitere Informationen im Internet:<br />

www.energiedienst.de/schulinformation<br />

Ausbildern die Fragen der Girls‘Day-<br />

Teilnehmerinnen.<br />

Probieren statt nur zuschauen<br />

Die Praxis steht dabei im Vordergrund.<br />

Die Mädchen können an Stationen ihre<br />

technischen Stärken und ihr handwerk-<br />

Kinder lernen die Welt ganz neu kennen. Sie fi nden es spannend,<br />

wenn sie experimentieren, entdecken und selbst ausprobieren<br />

können. Sie können sich sehr für naturwissenschaftliche Phänomene<br />

begeistern – wenn sie kindgerecht vermittelt und spannend<br />

verpackt sind. Da vielen Grundschulen die Räumlichkeiten und<br />

Ausstattungen für Laborversuche und somit auch die Grundlagen<br />

für einen spannenden und praxisnahen naturwissenschaftlichen<br />

Unterricht fehlen, wurde das Projekt Schülerlabor „Mittleres Wiesental“<br />

in Maulburg ins Leben gerufen. Die Grundschüler aus der<br />

Umgebung können, über den normalen Schulunterricht hinaus, in<br />

einem Schülerlabor außerhalb der Schule experimentieren und so<br />

Phänomene des Alltags erleben und verstehen. Hierfür wurde im<br />

Dorfstübli Maulburg, einem Kultur- und Begegnungszentrum, ein<br />

umfangreich ausgestattetes Schülerlabor eingerichtet. Es bietet in<br />

drei Räumen Platz für eine Schulklasse.<br />

liches Geschick ausprobieren. So gibt<br />

es folgende Möglichkeiten:<br />

■ Schaltungen bauen<br />

■ Kabel abmanteln<br />

■ Lötübungen<br />

■ Programmierung einer Steuerung und<br />

noch vieles mehr.<br />

Konzentriert bei der Arbeit: Beim Girls‘Day können Mädchen ihre technischen Stärken testen.<br />

Naturwissenschaften kindgerecht vermitteln<br />

Im Schülerlabor „Mittleres<br />

Wiesental“, das von <strong>Energiedienst</strong><br />

unterstützt wird, können<br />

Kinder unter fachkundiger<br />

Betreuung experimentieren.<br />

Info<br />

Interesse an einem Schüler-Labortag?<br />

Wenn Sie an einem Labortag mit einer<br />

Grundschulklasse interessiert sind oder<br />

Fragen hierzu haben, können Sie sich gerne<br />

per E-Mail an Christine Spickermann, Leiterin<br />

des Schülerlabors, wenden.<br />

E-Mail-Adresse:<br />

christine.spickermann@t-online.de<br />

www.energiedienst.de/schulinformation<br />

NaturKunde 1/20<strong>12</strong> 9


NaturEnergie-Extra<br />

10<br />

Hoch die Beine. Im maxx! Gesundheitszentrum<br />

wird viel geboten.<br />

maxx! Gesundheitszentrum<br />

Weg mit dem Winterspeck<br />

Die maxx! Gesundheitszentren sind moderne Fitnesstempel mit umfangreichen Angeboten für Menschen<br />

jeden Alters. NaturEnergie-Kunden erhalten ein vergünstigtes Angebot.<br />

Mehr als 6.000 Menschen trainieren in<br />

den maxx! Gesundheitszentren Steinen,<br />

Rheinfelden, Lörrach, Grenzach-Wyhlen,<br />

Laufenburg und Staufen. Die Zentren<br />

bieten ein breites Angebot für die Gesundheit:<br />

von Wellness und Entspannung<br />

bis zum Muskelaufbau und Herz-<br />

Kreislauf-Training. Seit dem 1. Januar<br />

2011 beziehen alle maxx! Gesundheitszentren<br />

Ökostrom der Marke Natur-<br />

Energie und ersparen der Natur damit<br />

Aufgepasst!<br />

Mitmachen & gewinnen<br />

Was bekommen Sie während Ihres Trainings<br />

kostenlos zu trinken?<br />

1. Preis: 1 Crosstrainer Axos Cross P der<br />

Marke Kettler im Wert von 500 €<br />

2. Preis: 1 von 5 hochwertigen Puls-Uhren<br />

3. Preis: 1 von 5 Gutscheinen für ein Sportgeschäft<br />

Ihrer Wahl im Wert von 50 €<br />

325 Tonnen CO 2 . Das Gesundheitszentrum<br />

ist kein gewöhnliches Fitnessstudio.<br />

Vielmehr gibt es für alle Alters- und<br />

Fitnessgruppen das richtige Angebot,<br />

unabhängig vom persönlichen Gesundheitszustand<br />

oder Fitnesslevel. Hier<br />

wird jeder fündig, vom Jugendlichen<br />

bis zum Senior. Ein moderner Geräte-<br />

und Trainingspark sowie kompetente<br />

Gesundheitsexperten helfen dabei, die<br />

gewünschten Ziele zu erreichen.<br />

Schicken Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort<br />

bis zum 30. März 20<strong>12</strong> an:<br />

NaturEnergie-Extra<br />

Schönenbergerstr. 10<br />

79618 Rheinfelden<br />

Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

In der Region trainieren<br />

Durch eine Mitgliedschaft ist das Training<br />

in allen maxx! Gesundheitszentren<br />

möglich. Der Fokus liegt auf dem<br />

„Gesundheitstraining“. Gesundheits-<br />

und Figurexperten erarbeiten nach<br />

einem ausgiebigen Einstiegsgespräch<br />

und entsprechenden Checks einen<br />

individuellen Trainingsplan. Dieser<br />

ist genau auf die persönlichen Ziele<br />

abgestimmt und reicht vom Klassiker<br />

„Abnehmen“ über eine Steigerung<br />

der Beweglichkeit, der Stärkung des<br />

Herz-Kreislauf-Systems bis zum Muskelaufbau.<br />

Viele Kurse im Angebot<br />

Natürlich darf auch die Entspannung<br />

nach dem Training nicht fehlen und so<br />

bieten die maxx! Gesundheitszentren<br />

ihren Kunden großzügige Wellnessbereiche<br />

mit verschiedenen Saunen<br />

und Dampfbädern. Für Frauen gibt es<br />

spezielle Sauna-Tage, an denen Sie<br />

unter sich bleiben können. In über


700 Kursstunden pro Monat im maxx!-<br />

Verbund kommt ebenfalls jeder auf<br />

seine Kosten: Entspannungs- und Rückenkurse,<br />

Step Aerobic, Yoga, Indoor<br />

Cycling oder Zumba sind nur einige<br />

Beispiele für das vielfältige Kursangebot.<br />

Die Mitglieder trainieren in<br />

modernen Geräte- und Trainingsparks.<br />

Fitness-Getränke stehen gratis zur<br />

Verfügung.<br />

Kostenlose Kinderbetreuung<br />

In den Studios in Steinen, Laufenburg,<br />

Lörrach und Rheinfelden gibt es eine<br />

kostenlose Kinderbetreuung. Gerade<br />

nach den kalten Tagen ist bei vielen<br />

der Wunsch groß, den Winterspeck<br />

wieder los zu werden. Hier bietet<br />

sich die „Airpressure Bodyforming“-<br />

Methode an, einer Kombination aus<br />

Bewegung, Ernährung und „Slim Belly<br />

Gürtel / Slim Back&Legs Hose“. Damit<br />

lässt sich gezielt Fett verbrennen, das<br />

Gewebe straff en und das Hautbild<br />

verbessern.<br />

✁<br />

Sie sparen 50 %!<br />

Studios in:<br />

Laufenburg, Steinen,<br />

Lörrach, Staufen,<br />

Rheinfelden,<br />

Grenzach-Wyhlen!<br />

Kontakt:<br />

07627 972910<br />

Helles<br />

Ambiente,<br />

moderne<br />

Fitnessgeräte<br />

und professionelle<br />

Anleitung<br />

sind ein Markenzeichen<br />

der maxx!<br />

Gesundheitszentren.<br />

COUPON AUSSCHNEIDEN UND GELD SPAREN!<br />

Marketing-<br />

Vergünstigungen für NaturEnergie-Kunden<br />

für und<br />

maxx! GESUNDHEITSZENTRUM<br />

verarbeitet<br />

Bei Vorlage des Coupons erhalten NaturEnergie-Kunden ein vergünstigtes Angebot für eine Trainingseinheit<br />

Slim Belly. Jeder Kunde, der den Coupon einlöst, erhält ein Handtuchset kostenlos.<br />

Der Coupon ist bis zum 31.05.20<strong>12</strong> gültig. Das Angebot gilt für maximal vier Personen pro Coupon.<br />

gespeichert,<br />

9,90 Euro statt 19,90 Euro pro Person bei einer Trainingseinheit mit dem Slim Belly.<br />

elektronisch Unternehmen teilnehmenden den<br />

Name Vorname<br />

und uns von<br />

Straße Hausnummer<br />

werden<br />

Postleitzahl Ort<br />

Daten<br />

Kundennummer bei <strong>Energiedienst</strong> (falls griffbereit)<br />

personenbezogenen<br />

Um die Ermäßigung zu erhalten, geben Sie den Coupon bitte ausgefüllt beim maxx! Gesundheitszentrum ab. Ihre<br />

NaturKunde 1/20<strong>12</strong><br />

NEX_NK_1-<strong>12</strong><br />

Ihre personenbezogenen Daten werden von uns und den teilnehmenden Unternehmen elektronisch gespeichert, verarbeitet und für Marketing-<br />

zwecke genutzt. Ihre Daten werden selbstverständlich nicht an Dritte weitergegeben. Sie haben jederzeit das Recht, Ihre Daten löschen zu lassen.<br />

11<br />


Umwelt<br />

Neumarkter Lammsbräu<br />

Naturgenuss der besonderen Art<br />

Mit Bio-Bier hat sich Neumarkter Lammsbräu einen Namen gemacht – deutschlandweit und international. Inhaber<br />

Franz Ehrnsperger übernahm vor 40 Jahren die Brauerei in der sechsten Familiengeneration.<br />

<strong>12</strong><br />

Info<br />

Brauereiführung<br />

Neumarkter Lammsbräu<br />

Amberger Str. 1<br />

D-92318 Neumarkt<br />

Maria Ebenhöch<br />

Telefon: 09181 404-0<br />

www.lammsbraeu.de<br />

Franz Ehrnsperger hatte ein Ziel. Er wollte ökologisch<br />

und umweltfreundlich Bier brauen und damit die<br />

Nachhaltigkeit seines Wirtschaftens garantieren.<br />

Heute, 25 Jahre später, ist sein Unternehmen Neumarkter<br />

Lammsbräu mit rund 65.000 Hektolitern<br />

unterschiedlicher Biersorten die größte Brauerei für<br />

ökologisches Bier und wurde für seine nachhaltige<br />

Unternehmensstrategie und seine überzeugende Öko-<br />

Bilanz vielfach ausgezeichnet.<br />

Ökologisches und ganzheitliches Wirtschaften<br />

Als eine der wenigen Brauereien hält Neumarkter<br />

Lammsbräu den Entstehungsprozess ihrer<br />

Bio-Getränke vom Acker bis zur Abfüllung in den<br />

eigenen Händen. Mit ihrer Mälzerei und der ausschließlichen<br />

Verwendung von ganzem Naturdoldenhopfen<br />

stellen die Oberpfälzer Brauer nicht nur<br />

die ursprüngliche Qualität der Bierspezialitäten<br />

sicher, sondern unterstützen auch den ökologischen<br />

Landbau der Region.<br />

Aber nicht nur bei den Zutaten und Rohstoff en achtet<br />

Neumarkter Lammsbräu auf Umweltfreundlichkeit<br />

Bild links: Nur Getreide aus Bio-Anbau wird für das Bio-Bier verwendet.<br />

Bild oben: Die Brauerei in Neumarkt ist einen Besuch wert.<br />

und Nachhaltigkeit. Der gesamte Betrieb orientiert<br />

sich an einer ganzheitlichen Wirtschaftsweise. Kontinuierlich<br />

werden Wasser- und Energieverbrauch<br />

auf Einsparpotenziale hin untersucht. Seit Januar<br />

2011 bezieht die Brauerei Strom aus 100 Prozent<br />

Wasserkraft von der NaturEnergie <strong>AG</strong> und leistet<br />

mit der jährlichen Einsparung von rund 750 Tonnen<br />

Kohlendioxid (CO 2 ) einen wertvollen Beitrag zum<br />

Klimaschutz. Ein schonendes und daher aufwändiges<br />

Brauverfahren fördert den natürlichen Werdegang<br />

des Bieres und garantiert vollständige Reife und<br />

Geschmacksentfaltung.<br />

Reiner Hopfen und reines Malz<br />

Die Geschmacksstoff e von Hopfen und Malz bleiben<br />

erhalten. Schnellgärverfahren, Schönungen an<br />

Geschmack oder Farbe kommen nicht infrage. Die<br />

Abfüllung der Bio-Biere fi ndet nur in Mehrwegglasfl<br />

aschen und Mehrwegfässern aus Edelstahl statt.<br />

Die Etiketten sind mit schwermetallfreien oder<br />

schwermetallarmen Farben bedruckt. Als Flaschenverschlüsse<br />

werden nur Kronenkorken mit PVC-freier


Dichtungsmasse eingesetzt. Aus diesem nachhaltigen<br />

Konzept und der Leidenschaft für gute Getränke<br />

entstanden 18 verschiedene Bio-Bierspezialitäten,<br />

Malzprodukte, die Bio-Limonaden „now“ und das<br />

Bio-Mineralwasser „BioKristall“. Eine Besonderheit<br />

sind die drei alkoholfreien Biere. Durch ein spezielles<br />

Brauverfahren werden sie alkoholfrei hergestellt,<br />

sodass alle wertvollen Inhaltsstoff e im Bier<br />

erhalten bleiben.<br />

Bio triff t Geschmack<br />

Die neun Bio-Limonaden „now“ werden ausschließlich<br />

aus Bio-Fruchtsäften und Essenzen aus ökologischen<br />

Rohstoff en hergestellt. Alle Sorten, auch die<br />

Bio-Cola, werden ohne Konservierungsstoff e und<br />

Stabilisatoren hergestellt. Eine weitere Entwicklung<br />

ist das Bio-Mineralwasser-Qualitätssiegel. Gemeinsam<br />

mit der Qualitätsgemeinschaft Biomineralwasser<br />

e.V. hat sich Neumarkter Lammsbräu zum<br />

Ziel gesetzt, damit höchste Wassergüte zu fördern,<br />

Sicherheit für den Verbraucher zu schaff en und nachhaltig<br />

die Umwelt zu schützen.<br />

Auch Mineralwasser kann „Bio“ sein<br />

Als erstes Biomineralwasser trägt „BioKristall“ das<br />

Biomineralwasser-Qualitätssiegel. Zu dessen umfas-<br />

senden Kriterien zählen höchste Reinheit des Wassers,<br />

Einhaltung strengerer Grenzwerte als gesetzlich<br />

vorgeschrieben, umweltfreundliche Abfüllung in<br />

Glasfl aschen und ein kurzer Vertriebsweg.<br />

Bio-Bauern<br />

aus der Umgebungbeliefern<br />

die<br />

Brauerei<br />

mit dem<br />

wertvollen<br />

Getreide.<br />

Hopfen<br />

wird in den<br />

Braukessel<br />

geschüttet.<br />

Die Brauerei<br />

verwendet<br />

nur die<br />

traditionellen<br />

Bierzutaten.<br />

Zusatzstoff e<br />

sind tabu.<br />

NaturKunde 1/20<strong>12</strong> 13


Freizeit<br />

14<br />

Kindersportangebot der Stadt Lörrach<br />

Spiel und Sport für Kinder<br />

Lörrach hat in Sachen Sport und Bewegung eine Menge zu<br />

bieten und vor allem Kinder und Jugendliche kommen hierbei<br />

nicht zu kurz. Eines der Angebote ist der „Kinder-Sport-Sonntag“<br />

für Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren. Im Mittelpunkt<br />

dieses Angebots stehen Bewegung und Integration,<br />

denn Sport macht Spaß und verbindet Kinder, unabhängig von<br />

Herkunft, Alter und sozialem Hintergrund.<br />

Eintritt ist frei<br />

Die Kinder haben jeden Sonntag von 13:30 bis 16:30 Uhr die<br />

Möglichkeit, in der Turnhalle der Hellbergschule in Brombach<br />

oder in der Sporthalle der Fridolinschule in Lörrach-Stetten bei<br />

verschiedenen Sportarten kostenlos und ohne Mitgliedschaft<br />

mitzumachen. Eine Anmeldung für die „off enen“ Sporthallen<br />

ist nicht erforderlich – einfach kommen, Freunde mitbringen<br />

und mitspielen!<br />

Die aktuelle Saison des „Kinder-Sport-Sonntag“ der Stadt<br />

Lörrach startete am 23. Oktober 2011 und dauert noch bis<br />

1. April 20<strong>12</strong>. <strong>Energiedienst</strong> unterstützt dieses Angebot mit<br />

einer Spende in Höhe von 1.000 Euro.<br />

„Kinder-Sport-Sonntag“<br />

Musik LIVE Fußball LIVE Kochen LIVE<br />

Schallstadt<br />

Samstag, 14. Juli 20<strong>12</strong><br />

Rockin‘ Carbonara<br />

Bad Dürrheim<br />

Juli 20<strong>12</strong><br />

im Rahmen der SommerSINNfonie<br />

Löffi ngen<br />

Samstag, 6. Oktober 20<strong>12</strong><br />

Luddi und Martin Wangler –<br />

Mundartrocker triff t Stubenhocker<br />

Ansprechpartner:<br />

Jugendreferent Stefan Dieterle<br />

Tel. 07621 415-310<br />

Mehr Infos gibt es unter<br />

www.loerrach.de unter der Rubrik<br />

„Sport und Freizeit“<br />

NaturEnergie LIVE 20<strong>12</strong> Ausblick<br />

<strong>Energiedienst</strong> lädt auch 20<strong>12</strong> wieder zu interessanten Veranstaltungen ein. Höhepunkt ist das Public<br />

Viewing zur Fußballeuropameisterschaft 20<strong>12</strong> in der NaturEnergie-Arena.<br />

Public Viewing zur Fußball-EM 20<strong>12</strong><br />

vor der NaturEnergie-Arena –<br />

Impulsiv-Freizeitcenter Lörrach-Haagen<br />

6 LIVE-Übertragungen: alle Deutschland-<br />

Spiele sowie Viertel-, Halbfi nale und Finale:<br />

Samstag, 9. Juni 20<strong>12</strong><br />

Mittwoch, 13. Juni 20<strong>12</strong><br />

Sonntag, 17. Juni 20<strong>12</strong><br />

Weitere Infos und Termine: www.energiedienst.de/naturenergie_live<br />

21. oder 22. Juni 20<strong>12</strong>, 1 x Viertelfi nale<br />

27. oder 28.Juni 20<strong>12</strong>, 1 x Halbfi nale<br />

Sonntag, 1. Juli 20<strong>12</strong>, Finale<br />

Achim Geigle, Leiter Vertrieb von <strong>Energiedienst</strong>, überreicht<br />

Werner Lampert (rechts) aus Zell im Wiesental ein E-Bike. Das<br />

Elektrofahrrad ist der erste Preis eines Gewinnspiels zum Thema<br />

Ökostrom aus Wasserkraft.<br />

Lörrach-Haagen<br />

Samstag bis Sonntag,<br />

17.-25. März 20<strong>12</strong><br />

Regio-Messe - Gourmessa-Halle<br />

Schopfheim-Gersbach<br />

Sonntag, 20. Mai 20<strong>12</strong><br />

Rheinfelden-Beuggen<br />

Freitag bis Sonntag,<br />

20.-22. Juli 20<strong>12</strong><br />

DiGa Gartenmesse


Der Geheimtipp unter Skifahrern und Langläufern<br />

Bernau - Paradies für Wintersportler<br />

Der anerkannte Luftkurort Bernau im Herzen des Naturparks Südschwarzwald bietet alles, was das Herz<br />

des Aktivurlaubers im Winter begehrt: Skilifte, Langlaufl oipen und Wanderwege. Bekannt ist der Ort auch<br />

für die jährlichen internationalen Schlittenhunderennen.<br />

Wintersport hat Tradition im Bernauer<br />

Hochtal, das südlich des Feldbergs im<br />

Landkreis Waldshut liegt. Abfahrt, Slalom,<br />

Snowboard und Rodeln – Bernau<br />

bietet Wintererlebnisse für jeden<br />

Geschmack. Mit über 1.000 Gästebetten<br />

ist Bernau bestens auf Urlauber eingestellt<br />

und so zählt die Gemeinde mehr<br />

als 160.000 Gästeübernachtungen pro<br />

Jahr. Längst hat sich Bernau auch als<br />

Austragungsort zahlreicher Skisportveranstaltungen<br />

sowohl im alpinen als<br />

auch nordischen Bereich etabliert.<br />

Langlauf in der Region<br />

Fünf Skilifte, zwei davon mit Flutlicht,<br />

stehen alpinen Skifahrern und Snowboardern<br />

zu Verfügung. Für Langläufer<br />

ist die Auswahl riesig: Das Langlaufzentrum<br />

Rot-Kreuz-Loipe Bernau<br />

Die Region lädt zum<br />

Schneewandern ein.<br />

gehört zu den drei großen nordischen<br />

Zentren des Schwarzwaldes und bietet<br />

Loipen von 2,5 bis 50 Kilometer Länge.<br />

Hier kommen sowohl Anfänger wie<br />

auch Profi s auf ihre Kosten – egal ob<br />

freie oder klassische Technik.<br />

Für jeden die passende Piste<br />

Eine leichte, aber abwechslungsreiche<br />

Loipenstrecke ist die Taubenmoos-Spur<br />

mit einer Länge von 2,5 Kilometern, bei<br />

der sich Wald und off ene Abschnitte<br />

abwechseln. Etwas anspruchsvoller<br />

ist die Oren-Spur um den 1.166 Meter<br />

hohen Berg Oren mit einem rund ein<br />

Kilometer langen Anstieg auf 1.100<br />

Meter und einer zwei Kilometer langen<br />

Schlussabfahrt. Wer nach so viel Sport<br />

hungrig wird, dem sei ein Besuch im<br />

Gasthaus Löwen in Bernau empfoh-<br />

Bild oben: Jedes Jahr fi ndet im Bernauer Hochtal ein internationales<br />

Hundeschlittenrennen statt.<br />

Bild unten: Es müssen nicht immer Skier sein. Auch mit<br />

einem Luftschlauch ist die Abfahrt möglich.<br />

len. Dort kocht der Chef Franz-Josef<br />

Schmidt noch selbst und auf den Tisch<br />

kommen fast ausschließlich frische<br />

heimische Produkte. Das Gasthaus<br />

liegt in sonniger Lage mit herrlichem<br />

Blick auf das Bernauer Hochtal.<br />

www.loewen-bernau.de<br />

www.bernau-schwarzwald.de<br />

Mitmachen und gewinnen!<br />

Gewinnen Sie ein Menü für zwei<br />

Personen im Gasthaus Löwen in<br />

79872 Bernau, Dorf-Hauptstraße<br />

18. Senden Sie eine Postkarte<br />

mit dem Stichwort „Bernau“ an:<br />

<strong>Energiedienst</strong><br />

Kommunikation<br />

Postfach<br />

79720 Laufenburg<br />

Einsendeschluss: 30. März 20<strong>12</strong><br />

NaturKunde 1/20<strong>12</strong> 15


Service<br />

Das<br />

Zwillingswasserkraftwerk<br />

Augst-Wyhlen<br />

feiert seinen<br />

100.<br />

Geburtstag.<br />

16<br />

Wir gratulieren<br />

Wasserkraftwerk Wyhlen wird 100 Jahre alt<br />

Tag der off enen Tür am 1. September<br />

Blick hinter die Kulissen - erfahren Sie alles über die Stromerzeugung<br />

aus Wasserkraft am Rhein.<br />

Vor einhundert Jahren ging das<br />

<strong>Energiedienst</strong>-Wasserkraftwerk Wyhlen<br />

in Betrieb. Es ist Teil des Zwillingskraftwerks<br />

Augst-Wyhlen. Seit 19<strong>12</strong> nutzt es<br />

mit dem am Schweizer Ufer liegenden<br />

Kraftwerk Augst das Rheinwasser zur<br />

Energiegewinnung.<br />

100 Jahre Kraftwerk Wyhlen<br />

Dieses Jubiläum möchten <strong>Energiedienst</strong><br />

und die Kraftwerk Augst <strong>AG</strong> mit einem<br />

Tag der off enen Tür in beiden Kraftwerken<br />

am Samstag, 1. September 20<strong>12</strong>,<br />

feiern. Hier kann man direkt und live<br />

erleben wie NaturEnergie, Ökostrom aus<br />

100 Prozent Wasserkraft, erzeugt wird.<br />

NaturEnergie-Extra Gewinnspiel<br />

Der Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht fand zum zweiten<br />

Mal statt. Mit der richtigen Einsendung gewinnt Gerhard<br />

Schaff ner aus Ehrenkirchen ein Dinner in the Dark in Freiburg.<br />

Je ein Kochbuch der Naturpark-Wirte gewinnen Harald Ginzel<br />

aus Bad Dürrheim, Roswitha Koch aus Küssaberg, Brigitte<br />

Kramer aus Wehr, Klaus-Jürgen Prokop aus Wutöschingen und<br />

Erika Schmidt aus Görwihl. Über eine Flasche Sekt dürfen sich<br />

Günter Grießhammer aus Rheinfelden, Rolf Hauser aus Titisee-<br />

Neustadt, Erika Hildbrand aus Mühlhausen, Sylvia Lehmbecker<br />

aus Bad Krozingen-Hausen, Birgit Maier aus Bräunlingen-<br />

Döggingen, Anita Ohnmacht aus Dauchingen, Gertrud Schneider<br />

aus Bad Krozingen, Lena Silbereisen aus Efringen-Kirchen,<br />

Manfred Steinbrunner aus Zell im Wiesental und Wolfgang<br />

Walter aus Lörrach freuen.<br />

Weihnachtsrätsel<br />

Je einen Experimentierkasten „Luft- und Wasser-Energie“ von<br />

Kosmos gewinnen: Ayten Gassmann aus Heitersheim, Reiner<br />

Gerwien aus Breitnau, Karl Reuter aus Königsfeld, Kim Weiß<br />

aus St. Georgen und Karl Wipf aus Niedereschach.<br />

In Wyhlen produzieren moderne Strafl o-<br />

Turbinen neben traditionellen Francis-<br />

Turbinen Strom aus dem Wasser des<br />

Rheins. Diese und andere spannende<br />

Einblicke in die Kraftwerke erwarten Sie<br />

am Tag der off enen Tür.<br />

Unterhaltung für die ganze Familie<br />

Daneben gibt es ein Unterhaltungsprogramm<br />

für die ganze Familie. Im<br />

Festzelt ist für das leibliche Wohl<br />

gesorgt. Merken Sie sich den Termin am<br />

1. September schon einmal vor. Weitere<br />

Informationen fi nden Sie in der nächsten<br />

NaturKunde und auf<br />

www.energiedienst.de<br />

Service<br />

Rheinfelden<br />

Schönenbergerstraße 10 *<br />

D-79618 Rheinfelden<br />

Telefon +49 7623 92-0<br />

Telefax +49 7623 92-3434<br />

Rheinfelden<br />

Regional-Center<br />

Schildgasse 20<br />

D-79618 Rheinfelden<br />

Telefon +49 7623 92-3260<br />

Telefax +49 7623 92-3445<br />

Laufenburg/Schweiz<br />

Postfach<br />

CH-5080 Laufenburg<br />

Telefon +41 62 869-2222<br />

Telefax +41 62 869-2581<br />

Laufenburg<br />

Postfach<br />

D-79720 Laufenburg<br />

Telefon +49 7763 81-0<br />

Telefax +49 7763 81-2582<br />

Donaueschingen<br />

Regional-Center<br />

Prinz-Fritzi-Allee 2<br />

D-78166 Donaueschingen<br />

Telefon +49 771 8001-0<br />

Telefax +49 771 8001-3434<br />

*neue Anschrift ab 05.03.20<strong>12</strong><br />

INFORMATION - KEINE WERBUNG<br />

Info<br />

NaturEnergie auf der<br />

Regio-Messe<br />

Ein breit gefächertes Informationsangebot<br />

erwartet<br />

Sie am <strong>Energiedienst</strong>-Stand<br />

Nr. 276 in Halle 2 bei der<br />

Regio-Messe in Lörrach,<br />

die vom 17. bis 25. März<br />

20<strong>12</strong> stattfi ndet. Im<br />

NaturEnergie-Kochstudio<br />

fi nden täglich Kochshows<br />

mit dem Sterne-Koch<br />

Christian Begyn statt,<br />

jeweils um <strong>12</strong>:30 Uhr, 14:30<br />

Uhr und 16:30 Uhr in der<br />

Gourmessa-Halle.<br />

Weitere Infos im Internet:<br />

www.energiedienst.de<br />

www.messe-loerrach.de<br />

Hochschwarzwald<br />

Schatzsuche<br />

Ein Teil des Seebucks auf<br />

dem Feldberg im Hochschwarzwald<br />

wird zum Ort<br />

einer einzigartigen Schatzsuche.<br />

Am 17. März 20<strong>12</strong><br />

können Sie Ihren persönlichen<br />

Schatz ausgraben.<br />

Vom Eintrittsgutschein ins<br />

Badeparadies Schwarzwald<br />

bis hin zu einem Smart<br />

Coupe ist reiche Ausbeute<br />

möglich. Achtung: Die<br />

Schatzsuche ist auf 999<br />

Teilnehmer limitiert. Hier<br />

erhalten Sie Informationen<br />

und Anmeldebedingungen:<br />

www.hochschwarzwaldschatzsuche.de.<br />

Servicenummern:<br />

0180 1 605040<br />

<strong>Energiedienst</strong> <strong>AG</strong><br />

0180 1 605050<br />

<strong>Energiedienst</strong> Netze GmbH<br />

Störungsnummer:<br />

0180 1 605044<br />

Internet:<br />

www.energiedienst.de

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