Stadtteilatlas Riederwald - Frankfurt - Soziale Stadt - Neue ...

Stadtteilatlas Riederwald 

Vereine und Einrichtungen im Stadtteil Riederwald 

Einrichtungen anderer Stadtteile 

Kleines Lexikon der Straßennamen 

Index

Stadtteilatlas Riederwald 

2

Wichtige Rufnummern/Notrufe 4 

Grußwort Dezernentin der Stadt Frankfurt am Main 6 

Vorwort Diakonisches Werk für Frankfurt am Main 7 

Vorwort Quartiersmanagement 8 

1. Vereine und Einrichtungen im Stadtteil Riederwald 11 

1.1 Kinder- und Jugendeinrichtungen 11 

1.2 Weitere soziale und kulturelle Einrichtungen 23 

1.3 Vereine 29 

1.4 Religions- und Kirchengemeinden 44 

1.5 Kommunale Interessenvertretung 47 

1.6 Einzelhandel und Gastronomie 54 

1.7 Ärzte 65 

1.8 Weitere Dienstleistungen 67 

2. Einrichtungen anderer Stadtteile 82 

2.1 Ämter und Wohnen 82 

2.2 Arbeit und Bildung 91 

2.3 Frauen und Mädchen 100 

2.4 Gesundheit 113 

2.5 Kinder und Jugendliche 120 

2.6 Migrantinnnen und Migranten 125 

2.7 Schulen 129 

2.8 Seniorinnen und Senioren 140 

2.9 Weitere Beratungs- und Hilfestellen 147 

3. Kleines Lexikon der Straßennamen 155 

Anhang 162 

Alphabeitisches Inhaltsverzeichnis 162 

Index 164 

Stadtteilkarte Riederwald 168 

Impressum 170 

Stadtteilatlas Riederwald Inhalt 

3

Stadtteilatlas Riederwald Wichtige Rufnummern / Notrufe 

4 

Wichtige Rufnummern/Notrufe 

& Feuerwehr 112 

& Notarzt/Rettungsdienst 112 

& Polizei 110 

& ABG Notrufnummer 069 24705762 

& ADAC-Pannenhilfe 01802 222222 

& AIDS-Aufklärung e.V. 069 762933 (anonyme Telefonberatung) 

& AIDS-Hilfe Frankfurt e.V. 069 4058680, anonyme Beratung: 069 19411 

& Alzheimer Hilfe 030 259379514, 0180 3366633 (0,09 ct./min.) 

& Anonyme Alkoholiker 069 19 295, 069 5974274, Helpline: 0151 50865101 

& Anwaltsnotdienst in Strafsachen (24 Stunden-Dienst) 0172 6906903 

& Apotheken-Notdienst (gebührenfrei) 0800 2282280 

& Ärztlicher Not-/Bereitschaftsdienst 069 19292 

& Babysitter- und Tagespflegevermittlung 069 559405 

& Behinderten-Fahrdienst Deutsches Rotes Kreuz 069 71919191 

& Behördennummer 115 

& Drogennotdienst 069 2426440 

& Elektrikernotdienst 069 7077056 

& Fahrdienst Arbeiter-Samariter-Bund 069 3140720 

& Fahrdienstzentrale Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. 069 426010 

& Frauennotruf Beratungsstelle 069 709494 

& Kartensperrung (EC-, Kreditkarte, Handy-Karte etc.) 01805 021021, 0116 116 

& Kinderärztlicher Notdienst in der Uni-Klinik Frankfurt 069 63017170 

& Kinder-und Jugendschutztelefon (gebührenfrei) 0800 2010111 

& Kinderschutzbund 069 97090120 

& Lesbenberatung 069 282883 

& Mainova Notruf (Strom, Gas, Wasser, Fernwärme, Stadtbeleuchtung) 069 21388110 

& Nassauische Heimstätte/Wohnstadt Notdienst 069 6069333 

& Opfernotruf/Opferhilfe Weißer Ring e.V. 01803 343434, 069 252500

& Opfertelefon bundesweit 116006 

& Polizeirevier Bergen-Enkheim 069 75511800 

& Psychosozialer Krisendienst 069 611375 

& Pro Familia (Bornheim) 069 468146 

& Schlüsselnotdienst 069 345781, 0172 6582688 

& Schwules Zentrum 069 19446 

& Sicherheitshotline/Task-Force Sicherheit (24 Stunden) 069 21244044 

& Sperrmüll FES 0180 337225510 

& Sorgentelefon für Eltern (gebührenfrei) 0800 1110550 

& Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche (gebührenfrei) 0800 1110333 

& Sozialpsychiatrischer Dienst 069 21233311 

& Telefonseelsorge (evangelisch) 0800 1110111 

& Telefonseelsorge (katholisch) 0800 1110222 

& Tierschutz-Notruf (12 ct./min) 0700 58585810 

& Tiernothilfe 069 94741851 

& Vergiftungszentrale Mainz Notruf 06131 1 92 40, Infoline: 06131 232466 

VGF Fahrgast-Begleitservice 069 213 23188 

& Volks- Bau und Sparverein (VBS) Notdienst 069 920719-99 

& Zahnärztlicher Notdienst (069) 19242, (069)660 72 71, 01805-607011 (14 ct./min.) 

& Zentrale Vermittlungsstelle Stationäre Pflege 069 212 499 22 

& Zentrale Vermittlungsstelle Wohnen und Pflege zuhause 069 212 706 76 

Stadtteilatlas Riederwald Wichtige Rufnummern / Notrufe 

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Stadtteilatlas Riederwald Grußwort 

6 

Prof. Dr. Daniela Birkenfeld 

Dezernentin für Soziales, 

Senioren, Jugend und Sport 

wie bunt, lebendig und vielfältig der Riederwald ist, zeigt der 

neue Stadtteilatlas, erstellt vom Quartiersmanagement des 

Frankfurter Programms – Aktive Nachbarschaft. Mit dem Atlas 

halten Sie einen Ratgeber in den Händen, der Ihnen schnell 

und unkompliziert den Weg zu sozialen Einrichtungen, Beratungsmöglichkeiten, 

Vereinen, Kultur- und Sportangeboten 

aufzeigt. Die Broschüre hilft Ihnen nicht nur dabei, die richtige 

Einrichtung für Sie oder für Ihre Kinder vor Ort zu finden, 

sondern enthält auch eine ausgewählte Übersicht von Beratungsstellen 

außerhalb des Quartiers. 

Der Atlas bietet Ihnen einen neuen Blick auf Ihren Stadtteil 

und Anknüpfungspunkte, um sich vor Ort für die Verbesserung 

Ihres Lebensumfelds und ein gutes Miteinander mit Ihren Nachbarn zu engagieren. Dies ist 

das Ziel, das die Stadt seit elf Jahren mit ihrem Frankfurter Programm – Aktive Nachbarschaft 

verfolgt. Seit 2010 profitiert auch der Riederwald davon. Viel hat sich schon getan: 

Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Institutionen, Wohnungsunternehmen, Kirchen, Geschäfts 

leute und Ämter kommen an einen Tisch, engagieren sich gemeinsam in zahlreichen 

Projekten für „ihren“ Riederwald. Neue Angebote für Kinder, Jugendliche und Senioren sind 

entstanden, beispielsweise die Reihe „Kindermuseum unterwegs“, das Frauenfrühstück oder 

die gemeinsamen Planungen zur Neugestaltung der Spielwiese des Licht- und Luftbads. 

Nachbarn rücken wieder enger zusammen, die Nachbarschafts- und Quartiersfeste tragen 

dazu bei. Gespannt können wir auch sein, welche Ergebnisse der Ideenwettbewerb zur Förderung 

kleinerer nachbarschaftlicher Projekte bringen wird. 

Grundlage aller Aktivitäten ist das Engagement der Bürgerinnen und Bürger, der Wille mitzumachen 

und den eigenen Stadt teil aktiv zu gestalten. Das ist ein Pfund, mit dem der Rieder 

wald wuchern kann. Auch für die Zukunft wünsche ich mir Ihr Mitwirken an einem guten 

nachbarschaftlichen Miteinander – der Stadtteilatlas bietet Ihnen eine Menge Ansprech - 

partner und Anregungen. Dem Quartiersmanagement, den Unterstützerinnen und Unterstützern 

aus der Bewohnerschaft und der Wirtschaftsförderung der Stadt Frankfurt, die die 

Anlaufstellen des Gewerbes übernommen hat, möchte ich meinen herzlichen Dank für die 

geleistete Arbeit und das gelungene Werk aussprechen. 

Es grüßt Sie ganz herzlich 

Ihre 

Stadträtin Prof. Dr. Daniela Birkenfeld 

Dezernentin für Soziales, Senioren, Jugend und Recht 

Liebe Bürgerinnen und Bürger im Riederwald,

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner des Riederwalds, 

gelingendes Zusammenleben in Stadtvierteln zu fördern – das 

ist eine wichtige Aufgabe von Diakonie in der Großstadt. Ich 

freue mich, dass es uns gelungen ist, das Frankfurter Programm 

– Aktive Nachbarschaft mit dem Nachbarschaftsbüro 

der Diakonie Frankfurt im Riederwald deutlich zu verorten. Als 

Träger des Quartiersmanagements ist es unser Ziel, gemeinsam 

mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie Kooperationspartnern 

die Lebensqualität im Wohnumfeld nachhaltig zu 

verbessern. 

Mit diesem Stadtteilatlas liegt nun ein hilfreicher Leitfaden 

vor, der in übersichtlicher Form Angebote im Stadtteil – und 

auch darüber hinaus – vorstellt. Für alle Generationen bietet 

er wertvolle Informationen zu Aktivitäten in den unterschiedlichsten Bereichen – von Beratung 

und Bildung über Sport- und Freizeitmöglichkeiten, zielgruppenorientierte Angeboten 

für Eltern, Kinder, Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren bis hin zu einem Wegweiser 

zu Ämtern und Behörden. Allen, die daran mitgearbeitet haben, möchte ich meinen 

herzlichsten Dank aussprechen. 

Das Frankfurter Programm – Aktive Nachbarschaft steht in enger Korrespondenz zur Stadtpolitik 

in Frankfurt. Unter dem Leitbegriff „Soziale Stadt Frankfurt am Main“ begleiten wir 

gemeinsam die Entwicklung in den Quartieren. Dabei ist es uns wichtig, die vor Ort tätigen 

Institutionen, Organisationen, Vereine und Initiativen – und natürlich die Bewohnerinnen 

und Bewohner – nicht nur mit einzubeziehen, sondern aktiv einzuladen, selbst gestaltende 

Kräfte zu sein. 

Möge also der Stadtteilatlas vielen Bewohnerinnen und Bewohnern des Quartiers eine wertvolle 

und informative Hilfe sein, wenn es darum geht, sich einen Überblick über Angebote 

und Beteiligungsmöglichkeiten in einem lebenswerten Stadtteil zu verschaffen. Und das 

Nachbarschaftsbüro ein kommunikativer Ort, an dem aktive Nachbarschaft lebt und viele 

kreative Ideen für den Riederwald ihren Ausgangspunkt haben. 

In diesem Sinne grüßt Sie herzlich, 

Pfarrer Dr. Michael Frase 

Leiter des Diakonischen Werkes für Frankfurt am Main 

des Evangelischen Regionalverbandes 

Dr. Michael Frase 

Leiter des Diakonischen Werkes 

für Frankfurt am Main des 

Evangelischen Regionalverbandes 

Stadtteilatlas Riederwald Vorwort 

7


8 

Johanna Begrich 

Quartiersmanagerin 

Liebe Riederwälderinnen und Riederwälder, 

ich freue mich, dass er nun vorliegt – der Stadtteilatlas für 

den Riederwald. Verschiedene Anlässe führten dazu, diesen informativen 

Leitfaden zu erstellen: Der Riederwald wurde in 

diesem Jahr 100 Jahre alt – allein das ist Grund genug, seine 

Angebote, Einrichtungen, Vereine etc. in einer Broschüre zusammenzufassen. 

Ein anderer Anlass ist der Wandel, in dem 

sich der Stadtteil befindet. Neue Geschäfte eröffnen, andere 

schließen, Vereine sind auf der Suche nach neuen Mitgliedern 

und Ideen, Menschen werden geboren, sterben, ziehen fort 

oder hinzu. 

Gerade für die „Zugezogenen“ kann ein Stadtteilatlas eine 

wert volle erste Orientierung bieten. Und den „Alteingesessenen“ 

zeigt sich sicherlich auch das eine oder andere bislang Unbekannte, zumal der Atlas 

auch Informationen über Angebote und Einrichtungen aus angrenzenden Stadtteilen beinhaltet. 

Schließlich ist der Blick über die Quartiersgrenzen hinaus so unerlässlich wie nützlich. 

Umgekehrt ermöglicht das Verzeichnis Bewohnerinnen und Bewohnern anderer Stadtteile, 

den Riederwald besser kennenzulernen. In jedem Fall bietet die vorliegende Broschüre 

einen Überblick über vieles, was im Stadtteil vorhanden ist und Anerkennung und Wertschätzung 

verdient. 

Auch das Quartiersmanagement ist neu im Riederwald. Wer neu in den Stadtteil kommt, dem 

fallen – so zumindest erging es mir – als erstes seine Schönheit und seine architektonische 

Besonderheit auf. Ernst May und Martin Elsässer – große Architekten wirkten im kleinen 

Riederwald! 

Der zweite Blick fällt auf die Straßennamen, die davon zeugen, dass der Riederwald als Arbeitersiedlung 

gebaut wurde. Sie würdigen Persönlichkeiten, die für Gerechtigkeit und ein 

soziales Miteinander gekämpft haben. Um an sie zu erinnern, finden Sie im Anhang ein kleines 

Lexikon der Riederwälder Straßennamen. An dieser Stelle herzlichen Dank an den Ortsverein 

der SPD, der diese Übersicht angefertigt und für den Stadtteilatlas zur Verfügung gestellt 

hat.

Danken möchte ich auch all denen, die sich die Zeit genommen und den Fragebogen ausgefüllt 

haben sowie jenen, die mich dabei unterstützten, die Antworten zusammenzutragen. 

Mein besonderer Dank gilt Frau Gabriele Daniel von der Frankfurter Wirtschaftsförderung, 

die sämtliche gewerbliche Einrichtungen im Riederwald aufgesucht hat. 

Der Riederwald lebt mit und von seinen Traditionen. Der dörfliche Charakter und die guten 

Nachbarschaftsbeziehungen kennzeichnen ihn. Damit dies auch angesichts der aktuellen 

Herausforderungen so bleibt, ist Engagement wichtig. Gemeinsam können wir Entwicklungen 

beeinflussen und Neues mitgestalten. Ich möchte Sie ermutigen, dazu beizutragen, 

dass der Riederwald auch in Zukunft ein lebens- und liebenswerter, lebendiger Stadtteil 

bleibt. 

Auf gute Nachbarschaft – auch im Namen meiner Kollegin Annette Püntmann, 

Ihre Quartiersmanagerin Johanna Begrich 

Diakonisches Werk für Frankfurt am Main, 

Frankfurter Programm – Aktive Nachbarschaft 


9

www.frankfurt-sozialestadt.de www.diakonischeswerk-frankfurt.de

1.1 Kinder- und Jugendeinrichtungen 

Abenteuerspielplatz Riederwald 

Träger 

Abenteuerspielplatz Riederwald e.V. 

(Vereinsvorsitz Michael Paris) 

Angebote und Aufgaben 

Der Spielplatz ist ein wilder Abenteuer- und Bauspielplatz für 

wilde Kinder. Auf 5000 m² Gelände im Wald bietet er viel Platz 

zum Bauen, Entdecken, Basteln und Spielen. Es gibt einen 

großen Sand- und Wasserbereich (im Sommer mit Pool), ein 

großes Hüttendorf, eine lange Seilbahn, eine Feuerstelle zum 

Kochen, Kokeln, Grillen und Stockbrotbacken und vieles mehr. 

� Motzstraße/Riederwald 

60386 Frankfurt am Main 

& 069 299888333 (Büro) 

069 421050 (Platz) 

� 069 299888334 

� www.abenteuerspielplatz.de 

Zielgruppe 

Kinder im Alter von 6 – 14 Jahren 

Kapazitäten 

offenes Angebot 

Öffnungszeiten 

ganzjährig: 

Mo – Fr 13:00 – 19:00 Uhr 

Sa 14:00 – 18:00 Uhr 

in den Oster-, Sommer- und 

Herbstferien: 

Mo – Sa 11:00 – 19:00 Uhr 

Anmeldung 

Gruppen werden um Anmeldung 

gebeten. 

Kosten 

keine 

Stadtteilatlas Riederwald Vereine und Einrichtungen im Stadtteil Riederwald 

11


12 

Zielgruppe 

Familien mit Kindern im Alter 

von 3 – 6 Jahren 

Kapazitäten/Plätze 

30 Plätze ganztags 

31 Plätze teilzeit 


Mo – Fr 07:30 – 17:00 Uhr 

Anmeldung 

schriftlich nach telefonischer 

Terminvereinbarung 

Mitarbeiter/-innen (Anzahl) 

derzeit 14 

Kosten 

einkommensabhängig 

lt. Regelung der Stadt Frankfurt 


Katholische Kindertagesstätte Heilig Geist 

Trägerin 

Katholische Kirchengemeinde Heilig Geist 


• Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern im Alter von 

3 Jahren bis zum Schuleintritt 

• Unterstützung und Begleitung von Eltern/Familien 

• Integration behinderter Kinder 

• Bestehendes Qualitätsmanagement-System 

• Pädagogisches Konzept 

• Projektarbeit 

• Umsetzung des besonderen Förderauftrages 

• Kooperation mit Fachdiensten 

� Görresstraße 44 


& 069 416566 

� 069 40807839 

� kindergarten@heiliggeist-riederwald.de 

� www.heiliggeist-riederwald.de


„KIDS an der Schule“ 

Erweiterte Schulische Betreuung 

an der Pestalozzischule 

Träger 

Kinder in der Stadt KidS Frankfurt e.V. 


Unser Angebot umfasst eine intensive Hausaufgabenbetreuung, 

viele Kreativ-, Bewegungs- und Spielangebote. Ausflüge 

zur kulturellen Bildung sind fester Bestandteil unserer Arbeit. 

Wöchentlich erkunden wir mit den Kindern die umliegenden 

Parks, Schwimmbäder, Museen, Zoo, Palmengarten, die Innen - 

stadt und vieles mehr. Außerdem sind wir regelmäßig im Stadtteil 

unterwegs, nehmen Angebote des Jugendhauses wahr und 

besuchen häufig den Abenteuerspielplatz. Durch wöchentlich 

stattfindende Kinderversammlungen lernen die Kinder, sich 

eigenständig zu organisieren, sich einzubringen und Entschei - 

dungen für sich und die Gruppe zu treffen. In den Ferien führen 

wir häufig eine Projektwoche durch. Schwerpunkte können 

sowohl im wissenschaftlichen, künstlerischen, musikalischen 

oder auch sportlichen Bereich liegen. 

Zu den Ferienangeboten sind auch Kinder des Stadtteils und 

der Umgebung herzlich willkommen. 

� Vatterstraße 1 


& 069 21248314 

� 069 21248189 

� pesta@kids-frankfurt.de 

� www.kids-frankfurt.de 

Zielgruppe 

Grundschulkinder 

der Pestalozzischule (6 – 12 Jahre) 


60 


Mo – Fr 11:30 – 17:00 Uhr 

in den Ferien von 08:00 – 17:00 Uhr 

Anmeldung 

Eine frühe Voranmeldung ist 

unbedingt erforderlich. 


7 ausgebildete Erzieher/-innen, 

Sozialassistent/-innen bzw. 

Pädagogen + 3 Honorarkräfte + 

1 Jahrespraktikantin 

Kosten 

analog der Entgeltfestsetzungen 

der Stadt Frankfurt 


13


14 

Zielgruppe 

Grundschulkinder der 

Pestalozzischule (6 – 12 Jahre) 


keine begrenzten Plätze 


Mo – Fr 07:30 – 8:45 Uhr 

In den Ferien ist die 

Frühbetreuung geschlossen. 

Anmeldung 

nicht erforderlich, 

offen für alle Kinder der 

Pestalozzischule 


2 

Kosten 

keine 


KIDS Frühbetreuung 

an der Pestalozzischule 

Träger 



Das Ziel der pädagogisch begleitenden Frühbetreuung ist es, 

ein soziales Umfeld zu schaffen, in dem die Kinder die Zeit vor 

Beginn des Unterrichtes sinnvoll nutzen können. Sie haben 

die Möglichkeit, in ruhiger Atmosphäre entspannt in den Tag 

zu starten. 

Das Angebot der Frühbetreuung umfasst Spiel-, Kreativ- und 

Bewegungsangebote. 



& 069 21248314 

� 069 21248189 

� pesta@kids-frankfurt.de 

� www.kids-frankfurt.de


„KIDS im Riederwald“ 

Schüler/-innenladen 

Träger 



Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist es, ein soziales Lernfeld 

zu schaffen, in dem Selbstständigkeit, Selbstbewusstsein, Kritik 

fähigkeit und gegenseitiges Vertrauen entstehen können. 

Solidarität und kooperatives Verhalten werden gestärkt. 

Weitere Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Förderung unserer 

Kinder im kognitiven, kreativen und sportlichen Bereich. 

� Schäfflestraße 16 


& 069 426501 

� 069 426501 

� riederwald@kids-frankfurt.de 

� www.kids-frankfurt.de 

Zielgruppe 

Grundschulkinder 

(6 – 12 Jahre) 


20 Plätze 


Mo – Fr 11:30 – 18:00 Uhr 

in den Ferien 08:00 – 18:00 Uhr 

Anmeldung 

frühzeitige Voranmeldung 

erforderlich 

Kosten 

entsprechend der Stufenfestsetzung 

der Stadt Frankfurt am Main 


15


16 

Zielgruppe 

2 – 6-Jährige 


29 


Mo – Fr 07:30 – 17:00 Uhr 

Anmeldung 

nach telefonischer Vereinbarung 


6 pädagogische Mitarbeiter/-innen 

1 studentische Aushilfe 

1 Praktikant 

Kosten 

einkommensabhängig 


Kinderhaus Riederwald 

Träger 

Verein zur Unterstützung berufstätiger Eltern e.V. 


Förderung der Sprachkompetenz, der Sozialkompetenz, der Motorik, 

der Kreativität und Vorbereitung auf die Schule; Turnen 

in der Turnhalle im Winterhalbjahr, regelmäßige Schwimmbadbesuche, 

regelmäßige Abenteuerspielplatzbesuche, viel 

Be wegung im Freien, Besuche von Bauernhof, Museum, Feuer - 

wehr, Polizei, Theater und vieles mehr. 

� Schäfflestraße 22 – 24 


& 069 94946543 

� kinderhausriederwald@bvz-frankfurt.de


Kinder- und Jugendhaus Riederwald 

Trägerin 

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe 


Wir sind ein Haus der offenen Jugendarbeit. 

Wir bieten an: 

• Offener Treff für Kinder, Teenies und Jugendliche 

• Mädchenabend 

• Hausaufgabenhilfe für Kinder ab der 3. Klasse und 

Teenies 

• Töpferwerkstatt für Kinder, Eltern, Jugendliche und 

Stadtteilbewohner 

• offene Fahrradwerkstatt für alle Stadtteilbewohner 

• Beratung und Begleitung für Jugendliche in Fragen der 

Schule, der beruflichen Entwicklung und in schwierigen 

Lebenslagen 

• Ferienprogramme 

• Kinderkulturprogramm (Kinderkino, Kindertheater) 

• offenes Fußballangebot für Kinder bis 14 Jahre 

• Projekte 

• Raumnutzung für familiäre Angelegenheiten/Feiern 

� Rümelinstraße 32 


& 069 411466 

� 069 412667 

� info@kinderundjugendhausriederwald.de 

Zielgruppe 

Kinder (6 – 12 Jahre), 

Teenies (12 – 15 Jahre) und 

Jugendliche (14 – 24 Jahre) aus 

dem Stadtteil 


für Kinder und Teenies ca. 60, 

für Jugendliche ca. 60 


Mo – Fr 15:00-17:30 Uhr: 

Offener Treff 

Mo, Mi, Fr 18:00 – 21:00 Uhr: 

Jugendliche bis 

19 Jahre 

Do 18:00 – 21.00 Uhr: 

Mädchenabend 

Die Hausaufgabenhilfe beginnt 

um 14:00 Uhr, das Beratungsangebot 

kann nach Absprache auch 

vormittags stattfinden. 

Anmeldung 

Für die Hausaufgabenhilfe sowie 

für die Ferienangebote ist eine 

Anmeldung erforderlich. 


5 

Kosten 

Der Besuch des Offenen Treffs 

ist kostenlos. 


17


18 

Zielgruppe 

Kinder im Alter von 1 – 3 Jahren, 

in Einzelfällen ab ½ Jahr 


20 


Mo – Fr 07:30 – 17:00 Uhr 

Anmeldung 

erforderlich 


ca. 8 Mitarbeiter/-innen, 

1 Hauswirtschaftskraft 

Kosten 

entsprechend der städtischen 

Kitaentgeltordnung 


Krabbelstube Motzstraße 

Träger 

Sozialpädagogischer Verein zur familienergänzenden 

Erziehung e.V. 


• Kleinkinderbetreuung 

• Das Mittagessen wird vor Ort selbst zubereitet 

� Motzstraße 22 


& 069 15041874 

� motz@sozpaed-verein.de 

� www.sozpaed-verein.de


Krabbelstube Sternschnuppe 

Träger 

Verein zur Unterstützung berufstätiger Eltern e.V. 


Räumlichkeiten: 7 helle, freundliche Räume sowie eine Dachterrasse 

mit Sandkasten und Spielgeräten 

2 Gruppen: Sterntaler- und Regenbogengruppe 

Team: Bezugspersonen mit vielfältigen pädagogischen Qualifikationen. 

Das Team schafft eine vertrauensvolle Atmosphäre, 

die den Kindern das Gefühl von sozialer Geborgenheit gibt. 

Abwechslungsreicher Gruppenalltag: Freispiel, angeleitete Aktivitäten, 

musikpädagogische Angebote, Ausflüge. Dabei können 

die Kinder Erfahrungen sammeln, die sie in ihrer Entwick - 

lung fördern und ihre Entdeckungsfreude wecken. 

Essen und Trinken: ausgewogene und abwechslungsreiche 

Ernährung 

Die Konzeption kann unter: www.bvz-frankfurt.de/Kinder- 

Einrichtungen/Alle Einrichtungen/Sternschnuppe heruntergeladen 

werden. 



& 069 40148961 

� 069 40897653 

� sternschnuppe@bvz-frankfurt.de 

� www.bvz-frankfurt.de 

Zielgruppe 

Kinder 

von 4 Monaten bis 4 Jahren 


22 Ganztagsplätze 


Mo – Fr 07:30 – 17:00 Uhr 

Anmeldung 

telefonische Terminvereinbarung 

zur Voranmeldung 


1 Leitung 

7 Bezugspersonen mit unterschiedlicher 

Qualifikation 

1 Küchenhilfe 

Kosten 

entsprechend der städtischen 

Kitaentgeltordnung 


19


20 

Zielgruppe 

Kinder von 3 – 12 Jahren 


102 Plätze 


Mo – Fr 

07:30 – 12:00 Uhr: Halbtagsplatz 

07:30 – 14:30 Uhr: 2/3 Platz 

07:30 – 17:00 Uhr: Ganztagsplatz 

11:30 – 17:00 Uhr: 2/3 Platz Hort 

07:30 – 17:00 Uhr: in den Ferien 

Hort 

Anmeldung 

Voranmeldung erforderlich 


Pädagogisches Personal: 15 

Hausangestellte: 3 

Kosten 

Beiträge sind gestaffelt nach dem 

Einkommen der Eltern. 


Kinderzentrum Vatterstraße 

(Kindertageseinrichtung 63) 

Trägerin 

Städtische Kitas Frankfurt 


• Bildung und Erziehung von Kindern durch: 

Sprachförderung, musikalische Förderung, Portfolio, 

Vorschulprojekt, Bewegungs- und Kreativangebote, 

Waldtage, Ausflüge, Hausaufgabenbetreuung, 

Projektarbeit 

• Kooperation mit Eltern 

• Kooperation mit Einrichtungen im Stadtteil 

� Vatterstraße 3 – 5 


& 069 412943 

069 411803 

� 069 40894380 

� Helga.bruehl@stadt-frankfurt.de 

Claudia.abel@stadt-frankfurt.de 

� www.kitafrankfurt.de


Pestalozzischule 

Trägerin 

Stadt Frankfurt am Main 


Jahrgangsteams; verschiedene Arbeitsgemeinschaften (z.B. 

Schulgarten, Leichtathletik, Computerkurse, Flöten, Musik, 

Trommeln, Kunst, Handball); 3 Vorlaufkurse (Deutsch lernen); 

Schwimmunterricht im 3. Schuljahr; Klassenfahrt im 3. Schuljahr; 

Aufenthalt in der Grün-Gürtel Waldschule im 2. Schuljahr; 

eigene neue Schulbibliothek für unsere Schüler/-innen; 

erweiterte Übermittagbetreuung mit 60 Plätzen an der Schule, 

Frühbetreuung für alle Kinder ab 7:30 Uhr möglich; Zusammenarbeit 

mit vielen Einrichtungen im Stadtteil; Teilnahme an 

vielen Projekten, z.B. im Bereich Umweltlernen, Archi tektur, 

Naturwissenschaften, Literatur; bereits zertifiziert in den Bereichen 

Umwelt und Bewegung; Zusammenarbeit mit diversen 

Stiftungen; Teilnahme am Deutsch-Sommer; zusätzliche Sportstunden 

durch die Eintracht Frankfurt; Sport- und Spielfest; 

Schulfest; ab 2012 zweisprachiger Unterricht möglich (Bilingualer 

Zweig Deutsch – Spanisch) 



& 069 212-48685 (Sekretariat) 

� 069 212-48356 

� Poststelle.pestalozzischule@stadt-frankfurt.de 

� www.pestalozzischule-riederwald.de 

Zielgruppe 

Grundschulkinder, 

Kindergartenkinder im Vorlaufkurs 


garantierte Öffnungszeiten von 

07:30 Uhr bis 11:30 Uhr 

(Unterricht dauert in der Regel 

aber deutlich länger, 

bis 12:25 oder 13:10 Uhr) 

Anmeldung 

Schulsekretariat: 

täglich 08:00 Uhr bis 13:30 Uhr 


derzeit 17 


21


22 

Zielgruppe 

Kinder im Alter von 1 – 6 Jahre 


12 Plätze für Kinder unter 3 Jahre, 

45 Plätze für Kinder von 2 – 6 

Jahren 


07:30 – 17:00 Uhr 

Anmeldung 

Anmeldetag ist jeder letzte 

Dienstag im Monat. 

Um telefonische Terminabsprache 

wird gebeten. 


11 pädagogische Fachkräfte 

Praktikanten 

3 Hauswirtschaftskräfte 

1 Hausmeister 

Kosten 

Die Kosten richten sich nach den 

Vorgaben der Stadt Frankfurt und 

sind einkommensabhängig. 


Philippuskindergarten 

Trägerin 

Evangelische Philippusgemeinde 


• Betreuung und Förderung von Kindern 

• Beratende Familienarbeit 

• Musikalische Früherziehung 

• Sprachförderung 

• Sozialkompetenzen entwickeln 

• Selbstwertgefühl und Selbstständigkeit stärken 

• Werken 

• Bewegungserziehung 

• Sinneserfahrungen erleben 

� Raiffeisenstraße 70 


& 069 421066 

� Philippus-kita@gmx.de

1.2 Weitere soziale und kulturelle Einrichtungen 

Fahrbibliothek 

Silostraße 71 

65929 Frankfurt 

Name des/der Inhabers/-in 

Stadtbücherei Frankfurt am Main 


Die rollende Bibliothek hat rund 5000 Medien für Jung und 

Alt an Bord. Außerdem bringt sie auf Wunsch auch Titel aus 

anderen Bibliotheken der Stadtbücherei in den Riederwald. 

Über den Katalog im Internet können die Leser so aus insgesamt 

664.000 Medien wählen. Jungem Publikum bietet die 

Fahrbibliothek neben Medien auch Leseaktionen. Kindertages - 

stätten und Schulkassen können die rollende Bibliothek nach 

Absprache für individuelle Leseaktionen und Bibliothekseinführungen 

buchen. 

� Haltepunkt Riederwald: 

Max-Hirsch-Straße 34 


& 069 30069817 

� fahrbibliothek@stadtbuecherei.frankfurt.de 

� www.stadtbuecherei.frankfurt.de 


Mo 13:00 – 14:30 Uhr 


23


24 

Zielgruppe 

Kinder, Familien, Mütter und Väter 


3 Mitarbeiterinnen 

mit jeweils 0,5-Stelle 


KiFaZ: Kinder- und Familienzentrum 

(im Aufbau; Eröffnung voraussichtl. Frühjahr 2012) 

Träger 

Evangelische Philippusgemeinde, 

Kooperationspartner: Evangelische Familienbildung, 

Katholische Heilig-Geist-Gemeinde 


• Bildung und Beratung 

• Treffmöglichkeit 

• Café 

� Schlettweinstraße 10 

Schäfflestraße 27, 


& 069 411728 (vorläufig) 

� Ev.philippusgemeinde.frankfurt@ekhn-net.de (vorläufig)


Riederwälder Muki-Treff 

Träger 

Familiengesundheitszentrum Sofa 


Treffen für junge Schwangere und Mütter bei Kaffee und Kuchen. 

Für die Kinder gibt es ein Spielangebot. Es findet ein 

Austausch statt über Themen wie Schwangerschaft, Geburt, 

Leben mit Kind, Ausbildung, berufliche Perspektiven, finanzielle 

Hilfen etc. Zwei erfahrene Mitarbeiterinnen stehen zur 

Verfügung. 

� Phillipusgemeinde 

Raiffeisenstraße 70 – 72 


& 069 5970620 

� info@riederwaelder-muki-treff.de 

� www.riederwälder-muki-treff.de 

Zielgruppe 

Mütter von 14 – 24 Jahren 


10 


Di 15:00 – 17:00 Uhr 

Anmeldung 

anrufen oder einfach vorbeikommen 

Mitarbeiterinnen (Anzahl) 

2 

Kosten 

keine 


25


26 

Zielgruppe 

Bewohnerinnen und Bewohner des 

Riederwalds, Vereine, Initiativen, 

Institutionen 

Sprechzeiten 

Di 10:00 – 13:00 Uhr 

Do 15:00 – 18:00 Uhr 

und nach Vereinbarung 

Anmeldung 

während der Sprechzeiten nicht 

erforderlich; zu anderen Uhrzeiten 

vereinbaren wir gerne einen 

Termin mit Ihnen. 

Mitarbeiterinnen 

Johanna Begrich und 

Annette Püntmann 

Kosten 

keine 


Nachbarschaftsbüro/ 

Quartiersmanagement 

Träger 

Frankfurter Programm – Aktive Nachbarschaft; 

Diakonisches Werk für Frankfurt am Main des Evangelischen 

Regionalverbandes 


2010 wurde der Riederwald als weiteres Quartier für das Frankfurter 

Programm – Aktive Nachbarschaft ausgewählt. Mit dem 

Nachbarschaftsbüro haben Bewohnerinnen und Bewohner bis 

Ende 2014 eine feste Adresse für Anregungen und Kritik zum 

Wohnen im Riederwald. Positive Entwicklungen und ein gutes 

Miteinander im Stadtteil sollen gefördert werden. Durch gemeinsame 

Feste und Aktionen wird die Identifikation mit dem 

Riederwald als lebenswerter Stadtteil gefördert. 

Das Quartiersmanagement 

• fördert Selbsthilfeprojekte, ehrenamtliches Engagement 

und Initiativen für gute Nachbarschaft 

• greift Ideen der Bürgerinnen und Bürger auf und 

unterstützt sie bei der Umsetzung 

• kooperiert mit Institutionen, Ämtern, Gewerbe, 

Wohnungsbaugesellschaften und anderen Stadtteilakteuren 

• bietet bürgernahe Beratung und praktische Hilfestellungen, 

ist Anlaufstelle bei Fragen und Problemen 

� Am Erlenbruch 116 – 118 


& 069 41074825 

069 41074857 

� 069 41074858 

� riederwald@frankfurt-sozialestadt.de 

� www.frankfurt-sozialestadt.de 

www.diakonischeswerk-frankfurt.de



28 

Zielgruppe 

Senioren ab 60 Jahre 


139 Wohnungen 

(1,5 und 2 Zimmer) 


Mo – Do 08:00 – 12:00 Uhr 

13:00 – 16:00 Uhr 

Fr 09:00 – 12:00 Uhr 

13:00 – 15:00 Uhr 

Anmeldung 

beim Amt für Wohnungswesen 


2 

Kosten 

Miete + 16,40 Euro 

Betreuungspauschale 


Seniorenwohnanlage 

Riederwald 

Trägerin 

Arbeiterwohlfahrt 

Kreisverband Frankfurt am Main e.V. 


• Selbstständig leben – aber nicht allein 

• Betreutes Wohnen im Alter 

• Sicherstellung einer ständigen Notrufbereitschaft/Erste Hilfe 

• Regelmäßige Sprechzeiten 

• Vermittlung ärztlicher Behandlung bei Erkrankungen 

• Vermittlung ambulanter Hilfen z. B. Pflege/Haushalt 

• Vorbereitungen zur Aufnahme in einem Pflegeheim 

• Fragen altersgerechter Wohnungseinrichtungen oder der 

Haushaltsführung 

• Beratung und Unterstützung im Umgang mit Ämtern 

und Behörden 

• Nachschau bei Bewohnern und Bewohnerinnen, die längere 

Zeit nicht gesehen wurden 

� Schulze-Delitzsch-Straße 11 


& 069 416110 

� 069 94219781 

� claudia.evers@awo-frankfurt.de 

bettina.mielke@awo-frankfurt.de 

� www.awo-frankfurt.de

1.3 Vereine 


Ortsverein Riederwald 

Vereinsvorsitzende 

Christa Lietz 


• Frühlingsfest, Kreppelnachmittage 

• Nachbarschafts- und Sommerfest 

• Oktoberfest 

• Weihnachtsfeier 

• Busfahrten von April bis November 

Die Arbeiterwohlfahrt kann auf eine über 90-jährige Geschichte 

zurückblicken. Sie wurde im Dezember 1919 durch Marie Juchacz 

gegründet. Der AWO-Ortsverein Riederwald wurde 1946 nach 

seinem Verbot zwischen 1933 und 1945 wiedergegründet. 

Hilfe durch Selbsthilfe, Solidarität und das Miteinander und 

Füreinander sind Leitgedanken der AWO. 

Die AWO unterhält Pflegedienste und betreibt Wohn- und Pflege 

einrichtungen für Senioren sowie Kindergärten und Horte. 



& 069 411958 

� 069 42690760 

� christa.lietz@arcor.de 

Zielgruppe 

alle Altersgruppen, 

aber hauptsächlich ältere 

Bürgerinnen und Bürger 


Bei den Veranstaltungen im 

Pfarrsaal der katholischen Heilig- 

Geist-Gemeinde finden max. 110 

Personen Platz. 


keine 

Anmeldung 

schriftliche Anmeldung 

nach Ausschreibung 

Kosten 

Busfahrten: 21,50 – 25,00 Euro 

Veranstaltungen: 5 – 7 Euro 


29


30 

Zielgruppe 

Jeder, der gerne etwas für das 

karnevalistische Brauchtum 

machen möchte, ist herzlich 

willkommen. 


Wir haben immer Kapazitäten. 


keine bestimmten Öffnungszeiten, 

Trainingsmöglichkeiten auf Anfrage 

Anmeldung 

bitte über den 1. Vorsitzenden 

Kosten 

gemäß aktueller Mitgliederbeitragsliste 

1.3 Vereine 

Karnevalverein „Die Spinner“ 

von 1951 e.V. 

Vereinsvorsitzender 

Oliver Fröhlich 


• Jugendarbeit mit diversen Jugendgruppen 

(Tanz und Percussion) 

• Damen- und Herrenelferrat 

viele zusätzliche Veranstaltungen im Programm; 

Förderung und Pflege der Jugendarbeit, 

Geselliges Beisammensein mit dem Damen- und Herrenelferrat, 

karnevalistische Brauchtumspflege mit großen Fastnachtsver 

an staltungen und vieles mehr 

� c/o Simone Romann 

Triebstraße 22 


& 06109 249898 

� 06109 375298 

� webmaster@kvdiespinner.de 

oliver@ofroehlich.de 

� www.kvdiespinner.de

1.3 Vereine 

SJD (Sozialistische Jugend Deutschlands) 

Die Falken 

OV Riederwald 


Maria Naß 

Kathrin Naß 


• Regelmäßige Gruppenstunden für „Kleine“ und „Große“ 

• Freizeiten und Zeltlager in Kooperation mit den 

KidS im Riederwald, Seminare und Veranstaltungen 

� Falken-Gruppenraum im Erich Mühsam-Haus 

Schäfflestraße 18 


& 069 20014216 

� 06109 6096614 

� riederwald@falken-hessen.de 

� www.falken-frankfurt.de 

Zielgruppe 

Kinder im Alter von 6 – 8 bzw. 

von 10 – 12 Jahren 


„Kleine“: 

Di 16:00 – 17:30 Uhr 

„Große“: 

Do 15:30 – 17:00 Uhr 

Die Gruppenstunde findet nur 

außerhalb der Schulferien statt. 

Anmeldung 

Die Gruppenstunde steht allen 

Interessierten offen. Bitte setzt 

euch per Mail mit uns in Verbindung, 

bevor ihr die Gruppenstunde 

besucht. 


31


32 

Zielgruppe 

Kinder ab 3 Jahre 

Jugendliche 12 – 16 Jahre 

Damen ab 12 Jahre 

Männerballett ab 16 Jahre 

Musikzug ab 10 Jahre 


unbegrenzt 


Vereinsheim: 

Di + Fr ab 18:00 Uhr 

Trainingszeiten: 

Kinder: 

Mi + Fr 17:00 – 18:00 Uhr 

Jugendliche: 

Di + Fr 18:00 – 19:30 Uhr 

Damen: 

Di + Fr 19:30 – 21:30 Uhr 

Männerballett: 

Fr 21:30 – 23:00 Uhr 

Anmeldung 

bei den jeweiligen Trainern 

oder Betreuern 

Kosten 

Kinder 25 Euro im Jahr, 

Erwachsene ab 16 Jahren 50 Euro 

im Jahr, 

Familienbeitrag nach Anzahl 

1.3 Vereine 

FKG Narrhalla 1948 e.V. 


Peter Fritz 


• Garde und Schautanz 

• Männerballett 

• Musikzug 

• Ministerium 

• Tanzen 



& 069 425050 

� 069 425010 

� webmaster@FKG-Narrhalla.de; vorstand@FKG-Narrhalla.de 

� www.fkg-narrhalla.de

1.3 Vereine 

Erster Frankfurter Theater- und 

Karneval-Club 1898 


Joachim Riedel 


• Karnevalistische Vorträge 

• Tanzsport 

• Männerballett 

� Neuer Weg 3 


& 0173 6702645 

0173 3005674 

� 06187 936931 

� info@98er-frankfurt.de 

� www.98er-frankfurt.de 

Zielgruppe 

ab 4 – 99 Jahre 


Mi 17:00 – 22:00 Uhr 


33


34 

Zielgruppe 

50+ 


ca. 80 


Mo – Fr 14:00 – 18:00 Uhr 

Anmeldung 

für die Clubnachmittage 

erforderlich 

Die Cafeteria sowie die Themennachmittage 

und Themenabende 

sind offene Angebote. 


2 

Kosten 

monatlich 7,50 Euro 

1.3 Vereine 

Begegnungszentrum Riederwald 

Träger 

Frankfurter Verband für Alten- und Behindertenhilfe e.V. 


• Freizeit 

• Bildung 

• Kultur 

• Kreatives 

• Information und Kurztrips 

• Ermöglichung von Begegnung Gleichgesinnter 

• Angebote für körperliche und geistige Fitness 

� Am Erlenbruch 24 


& 069 422444 

� BGS.Riederwald@gmx.de 

� www.frankfurter-verband.de

1.3 Vereine 

Kegelverein Riederwald e.V. 


Klaus Zischka 


• Vermietung von Kegelbahnen für Hobby-Kegler 

• Durchführung von Liga- und Betriebssportspielen 

• Ausrichtung von Meisterschaften 



Zielgruppe 

von 8 bis 80 Jahren 


Kegelbahnen: 9 

Sitzplätze: ca. 100 


Mo – Fr 16:30 – 23:00 Uhr 

Sa – So nach Vereinbarung 

Anmeldung 

vor Ort 

Kosten 

ca. 10 Euro pro Std. und Bahn 


35


36 


99 Kleingärten in 3 Anlagen 


nach Vereinbarung 

Anmeldung 

über den Vereinsvorsitzenden 

Kosten 

15 Euro Jahresbeitrag passiv 

1.3 Vereine 

Kleingartenverein Enkheimer Wald e.V. 


Albert Groß 


• Verpachtung von Kleingärten in der Größe von ca. 300 qm 



Anlage 1: Ende Gwinnerstraße 

Anlage 2: Teufelsbruch (Borsigallee) 

Anlage 3: Neun Morgen (Am Erlenbruch) 

& 069 414158 

0175 2853767 

� 069 414158 

� www.kgv-enkheimerwald.de

1.3 Vereine 

Kleingartenbau-Verein Ostend e.V. 


Lothar Gilles 

Ibrahim Adli 


• Kleingärten in verschiedenen Größen 

• Geselligkeit 

• Erfahrungsaustausch 

Eine kleine Gartenanlage mit 50 Gärten im Grüngürtel von 

Frankfurt. Wir haben zudem noch zahlreiche passive Mitglieder. 

Wir veranstalten einige Feste und treffen uns regelmäßig 

zum Stammtisch, Skatspielen oder Fachsimpeln. 

� Motzstraße 17, 60386 Frankfurt 

Karl-Marx-Straße 68, 60386 Frankfurt 

& 0151 22670910 

� 0151 22670910 

� lothar.gilles@kgv-ostend.de 

ibrahim.adli@kgv-ostend.de 

info@kgv-ostend.de 

� www.kgv-ostend.de 

Zielgruppe 

junge Familien, aber auch 

Interessenten aller Altersgruppen 


passive Mitglieder immer willkommen, 

aktive (gartensuchende 

Mitglieder) auf Anfrage 


jeden Donnerstag ab 19:00 Uhr 

in unserem Vereinshaus 

Anmeldung 

schriftlich (Formular erhältlich) 

Kosten 

Jahresbeitrag: 31 Euro 

Garten: pro qm 0,25 Euro plus 

Umlagen 


37


38 

Zielgruppe 

in erster Linie Menschen aus dem 

Stadtteil und aus Fechenheim Nord 


60 – 80 Plätze 


Veranstaltungen übers Jahr 

z.Zt. im Erich-Mühsam-Haus, 


Anmeldung 

keine 

Kosten 

keine 

1.3 Vereine 

Kulturbeutel e.V. 


Andrea Schuck-Granderson 


• Kulturelle sowie bildungspolitische Veranstaltungen 

Der Kulturbeutel gründete sich als Förderverein der Stadtteilbibliothek 

Riederwald. Bis zu deren Schließung Ende 2011 organisierte 

er kulturelle sowie bildungspolitische Veranstaltungen 

direkt in der Bibliothek. 

Eintritt und Verköstigung sind immer frei. 

Er beteiligt sich außerdem an Straßenfesten, am Wäldchestag 

sowie am Riederwälder Weihnachtsmarkt mit einem Informationsstand 

bzw. einer Bücher-Tombola sowie dem Verkauf von 

Büchern. Der Verein existiert seit 10 Jahren und trägt sich allein 

durch Spenden. 

� Am Alten Volkshaus 1 


& 069 426476 

� Schuck-granderson@web.de 

� www.kulturbeutel.npage.de

1.3 Vereine 

LiLuBa e.V. 

Verein zur Förderung der Kultur und 

des Erhaltes des Licht- und Luftbades 

Riederwald e.V. 


Petra Heckler 


• Kulturevents im Licht- und Luftbad Riederwald 

• Ferien- und Wasserspiele im Licht- und Luftbad 

Der Verein LiLuBa e.V. finanziert sich ausschließlich über Spenden 

bzw. projektbezogene, einmalige Zuschüsse. Vereins ziel 

ist, mit Spiel- und Kulturaktionen das Licht- und Luftbad im 

Stadtteil Riederwald zu beleben und zu bespielen. Es soll damit 

wieder zu einem urbanen Ort im Stadtteil werden. 

� Am Weißen Turm 34 


& 06109 3777633 

� 03212 1019439 

� petra.heckler@gmx.de 

Zielgruppe 

unterschiedliche Altersgruppen 

Kindergartenalter/Grundschulalter 


Großveranstaltungen 


nach Ankündigung 

Sommerferien 

Do – So 14:00 bis 19:00 Uhr 

Anmeldung 

Kulturevents: 

Regularien jeweils entsprechend 

der Ausschreibung 

Sommerspiele: 

keine Anmeldung erforderlich 

Kosten 

Kulturevents: 

Kosten jeweils entsprechend der 

Ausschreibung 

Sommerspiele: 

Teilnahme kostenfrei 


39


40 

Zielgruppe 

alle, die sich für die kurdische 

Kultur interessieren 


150 – 200 


Di – So 13:00 – 18:00 Uhr 

Anmeldung 

per E-Mail (bevorzugt) 

siehe unten 

per Telefon: Herrn Gülec 

0176 39129207 

1.3 Vereine 

Mesopotamisches Kulturzentrum 


Eyüp Gülec 


• Kurdische Sprachkurse 

• Tanzkurse 

• Handtrommelkurse 

• Folklorekurse 

Ein friedliches Zusammenleben aller Völker ist das Hauptziel 

des Vereins. Der Verein ist ein Treffpunkt für die kurdischen 

Mitbürger. Alle zwei Sonntage wird gemeinsam gefrühstückt. 

Kurdische Kultur wird gepflegt. Integration (nicht Assimila - 

tion) der kurdischen Migranten in die einheimische Gesellschaft 

wird unterstützt. Verschiedene Kurse (siehe oben) werden 

regelmäßig angeboten. 

� Gwinnerstraße 28 


� 069 15346187 

� komalfrankfurt@hotmail.de 

� www.mkm-frankfurt.de

1.3 Vereine 

SG Riederwald 1919 e.V. 


Michael Radowski 

Michael Dinges 


• Fußball 

• Gymnastik 

• Handball 

• Tischtennis 

• Turnen 

• Koronar 

• Badminton 

Sportverein für alle Altersklassen; 

gemeinsamer Sport und gemeinsames Spiel integrieren 

Mitbürgerinnen und Mitbürger im Riederwald. 

� SG Riederwald 1919 e.V., 

Postfach 630363 


Sportanlage SG Riederwald 1919 e.V. 

Volgersbrunnenweg 3 


& 0151 23349580 

0160 92404862 

069 413540 

� vorstand@sgriederwald.de 

� www.sgriederwald.de 

Zielgruppe 

alle Altersklassen 


ausreichend vorhanden 


siehe Homepage 

Anmeldung 

persönlich in der Regel beim 

Übungsleiter; Anmeldeformulare 

befinden sich auch auf der 

Homepage 

Kosten 

Kinder 60 Euro pro Jahr 

Erwachsene 100 Euro pro Jahr 

Familienbeitrag ab 3 Personen 

pauschal 160 Euro pro Jahr 


41


42 

Zielgruppe 

Schüler ab 6 – 11 Jahre 

Jugend 12 – 15 Jahre 

Damen ab 16 Jahre 


unbegrenzt 


Training: 

Schüler 

Mi 17:00 – 19:00 Uhr 

Jugend 

Di 17:00 – 19:00 Uhr 

Fr 17:00 – 18:00 Uhr 

Damen 

Di 19:30 – 21:30 Uhr 

Fr 19:30 – 21:30 Uhr 

Anmeldung 

jederzeit möglich 

Kosten 

Jahresbeitrag 18 Euro 

1.3 Vereine 

TSA der FKG Narrhalla 1948 e.V. 


Petra Reichmann 


• Tanzsport auf Turnieren der DVG 

• Ganzjährig Training 

• Teilnahme an Turnieren 

• Diverse Auftritte 

• Spaß und Ausflüge, etc. 

� Schäfflestraße 18 (Bunker) 


& 069 425050 

� tsa-narrhalla@fkg-narrhalla.de 

� www.fkg-narrhalla.de

1.3 Vereine 

VdK-Sozialverband 


Günter Neumann 


• Sozialrechtliche Beratung und Unterstützung 

• Monatlicher Stammtisch zur Zeit im „Il Doge“ 

jeden 2. Donnerstag ab 18:00 Uhr 

� Friedrich-List-Straße 9 


& 069 418567 

� guenter.neumann@dr-zeto.com 

� www.vdk.de 

www.vdk.de/ov-frankfurt-riederwald/ 

Zielgruppe 

Senioren und Behinderte Menschen 


telefonisch immer erreichbar; 

Stammtisch jeden 2. Donnerstag 

ab 18:00 Uhr 


43


44 

Zielgruppe 

alle 


200 


Di 16:00 – 19:00 Uhr 

Mi 16:00 – 19:00 Uhr 

Sa 14:00 – 17:00 Uhr 

So 10:00 Uhr 

Anmeldung 

Philippusgemeinde 

Raiffeisenstraße 70 

Kosten 

keine 

1.4 Religions- und Kirchengemeinden 

Assembléia de Deus 

(Gemeinschaft Gottes) 


Assembly of God Ministério Madureira; 

Joao Batista dos Santos Godoy (= Pastor) 


• Gottesdienste: 

Mittwoch 19:00 Uhr 

Sonntag 10:00 Uhr 

Wir sind eine lebendige deutsch-brasilianische Gemeinde 

„Assembly of God – Ministery of Madureira“ mit Integration 

in Europa. 



& 0172 6832120 

� 0172 6832120 

� Assembly-of-god-frankfurt@live.de 

� www.admm-frankfurt.de


Katholische Kirchengemeinde Heilig Geist 

mit Filiale St. Hildegard, 

Fechenheim-Nord 

Pfarrer 

Ludwig Janzen 


• Glaubenserfahrung in Gemeinschaft und Feiern 

Zusätzliche Angebote: 

• Chorprobe Montags 19:00 Uhr, 

Chorleiter Herr Christoph Gans 

• Altenclub: Jeden 2. Montag im Monat 15:00 – 17:00 Uhr, 

Leitung Frau Frau Helene Kleibusch 

• Aufsuchende Seelsorge für Senioren, Kranke und 

Menschen in Not, 

Ansprechpartnerin: Ursula Winter, Gemeindereferentin 

• Kinder- Jugendarbeit, 

Ansprechpartner: Jörg Harald Werron, Gemeindereferent 



& 069 9421720 

� 069 94217299 

� sekretariat@heiliggeist-riederwald.de 

� www.heiliggeist-riederwald.de 

Zielgruppe 

katholische Christen und 

Christinnen, 

alle Interessierte 


Kirche: 400 Plätze 

Pfarrsaal: 100 Plätze 

Kindergarten: 60 Plätze 

Mädchenwohngruppe Caritas: 

18 Plätze 


Gottesdienstordnung: 

Mo 17:00 Uhr Rosenkranzandacht 

Do 9:00 Uhr Eucharistiefeier 

So 10:45 Uhr Hochamt 


45


46 

Zielgruppe 

Kinder- und Jugendliche, 

Frauen, Familien mit jungen 

Kindern, Erwachsene 


Schülerclub: pro Stunde 5 Schüler; 

Gruppen: offen 


täglich 

Anmeldung 

über Gemeindebüro: 

Di und Do 10:00 – 12:00 Uhr 

Kosten 

für das Tonstudio: 

nach Vereinbarung, 

Schülerclub: 

25 Euro pro Monat 


Evangelische Philippusgemeinde 

Pfarrer Fred Balke 


• Kindertagesstätte (ab 1 – 6 Jahre) 

• Gottesdienste: Sonntag 17:00 Uhr 

Kindergottesdienst: monatlich, Samstag 

• Kindermalgruppe: zweimonatlich, Samstag 

• Schülerclub: 

Hausaufgabenhilfe, schulunterstützende Arbeit, 

Schwerpunkt 7. – 10. Schuljahr: 

Montag und Donnerstag ab 15:00 Uhr 

• Mädchengruppe (Islamkunde): Freitag nachmittags 

• Frauenkreis: monatlich 

• Tonstudio (Termine auf Anfrage) 



& 069 411728 

� 069 422930 

� Ev.philippusgemeinde.frankfurt@ekhn-net.de 

� www.riederwald.tk

1.5 Kommunale Interessenvertretung 

Kinderbeauftragte 

Simone Koch 


Die Aufgabe der Kinderbeauftragten ist es, Bindeglied für die 

Belange von Kindern zwischen dem Ortsbezirk und dem Magis 

trat der Stadt Frankfurt am Main zu sein. Des Weiteren 

sucht sie immer wieder das direkte Gespräch mit Kindern und 

Eltern und die enge Kooperation mit den Kindereinrichtungen. 

Die Kinderbeauftragte versucht herauszufinden, was verbessert 

werden kann und welche Wünsche und Ideen die Kinder zum 

„Wohlerfühlen“ in ihrem Stadtteil haben. 

Bei der Umsetzung der Anregungen aus dem Stadtteil erhält 

die Kinderbeauftrage Unterstützung vom Frankfurter Kinderbüro. 

Neben der Unterstützung des Kinderbüros ist der Ortsbeirat 

eine wichtige Anlaufstelle für die Kinderbeauftragte. 

Ihre Mitgliedschaft im Ortsbeirat 11 ermöglicht ihr, entsprechende 

Anträge zu stellen, die an die Stadt weitergegeben 

werden. 

� Rümelinstraße 24 – 26 


& Privat: 069 42693298, 

Mobil: 0162 2677709 

Dienstlich: 069 21248314 

� simone.roesser@gmx.de 


47


48 

Zielgruppe 

Bürgerinnen und Bürger der 

Stadtteile Riederwald, Seckbach 

und Fechenheim 


Sitzungen des Ortsbeirates finden 

einmal monatlich (i.d.R. montags) 

statt. Termin und Ort (die Sitzungen 

rotieren in den drei Stadtteilen) 

finden Sie in den Schaukästen oder 

im Internet. 


SPD 6 Mandate 

CDU 6 Mandate 

GRÜNE 3 Mandate 

LINKE. 2 Mandate 

FREIE WÄHLER 1 Mandat 

FDP 1 Mandat 


Ortsbeirat 11 

Werner Skrypalle, SPD (Ortsvorsteher des Ortsbeirates) 

Johnney Zimmermann, CDU (Stellvertretender Ortsvorsteher des 

Ortsbeirates) 

Trägerin 


Ortsbezirk 11 Fechenheim, Seckbach, Riederwald 


Das Stadtgebiet von Frankfurt ist in 16 Ortsbezirke aufgeteilt. Die 

Bürgerinnen und Bürger wählen alle fünf Jahre bei den Kom munalwahlen 

ihren Ortsbeirat (Stadtteilparlament). Die Ortsbeiratsmitglieder 

sind ehrenamtlich tätig und tagen in der Regel einmal monatlich. 

Die Sitzungen sind grundsätzlich öffent lich (ausgenommen der 

„nichtöffentliche Teil“) und beginnen meist mit einer Fragestunde. 

Hier können Bürgerinnen und Bür ger sich mit Wünschen, Anregungen 

oder Problemen direkt an die Ortsbeiräte wenden. Ein Ortsbeirat 

muss von der Stadtver ordnetenversammlung oder dem Magistrat 

zu allen wichtigen Angelegenheiten, die den Ortsbezirk betreffen, 

gehört werden (insbesondere zum Entwurf des Haushaltsplans). Die 

Ortsbeiräte wiederum haben das Recht, zu allen örtlichen Angelegen 

heiten Vorschläge an die Stadtverordnetenversammlung und an 

den Magistrat zu richten. Eigene Rechte besitzen die Mitglieder des 

Ortsbeirats in den Bereichen Verkehrsberuhigung, Grünpolitik und 

bei der Benennung von Straßen, Plätzen und kommunalen Einrichtungen. 

Um seinen vielfältigen Aufgaben gerecht zu werden, führt 

der Ortsbeirat Anhörungen und Ortstermine durch und lädt Sachverständige 

ein. Die Ortsbeiräte üben eine Mittlerrolle zwischen der 

Bevölkerung in den Stadtteilen und der Stadtverordnetenversammlung 

aus. Ihre Aufgabe ist es, sich mit den Anliegen der Bewohnerinnen 

und Bewohner vor Ort zu befassen. 

� Werner Skrypalle: Zeuläckerstr. 53, 60389 Frankfurt am Main 

Johnney Zimmermann: Hanauer Landstr. 568, 60386 Frankfurt am Main 

& 069 473861 (Werner Skrypalle) 

069 412890 (Johnney Zimmermann) 

� 069 412864 (Johnney Zimmermann) 

� werner.skrypalle@online.de 

johney-zim@arcor.de 

� www.frankfurt.de


Ortsgerichtsvorsteher 

Walter Sauer 

Trägerin 


Ortsbezirk 11 


• Beglaubigung von Unterschriften und Abschriften 

• Sicherung von Nachlässen 

• Schätzung von Grundstücken, beweglichen Sachen 

und dergleichen 

• Errichtung von Grundstücksgrenzen 

� Niedergasse 17 


& 069 479403 

� 069 479403 

Sprechzeiten 

Mo 18:00 – 19:00 Uhr: 

1. und 3. Montag im Monat in der 

TSG-Turnhalle Fechenheim, 

Pfortenstraße 55; 

2. Montag im Monat im Rathaus 

Seckbach, Hofhausstraße 2 


49


50 


nach telefonischer Vereinbarung; 

auch telefonische Beratung 


Schiedsmann 

Wolfgang Ringelstetter 

Trägerin 


Ortsbezirk 11 


Die Schiedspersonen sind zuständig für die Durchführung von 

Schlichtungsverfahren mit dem Ziel der gütlichen Einigung bei 

Rechtsstreitigkeiten zur Vermeidung von Privatklageverfahren. 

In folgenden Fällen muss eine Schiedsperson bemüht werden, 

bevor der Weg zum Amtsgericht beschritten werden darf: 

1. in Streitigkeiten über Ansprüche wegen 

a. der in §906 des Bürgerlichen Gesetzbuches geregelten 

Einwirkungen, sofern es sich nicht um Einwirkungen eines 

gewerblichen Betriebes handelt, 

b. Überwuchses nach §910 des Bürgerlichen Gesetzbuches, 

c. Hinüberfall nach §911 des Bürgerlichen Gesetzbuches, 

d. eines Grenzbaumes nach §923 des Bürgerlichen Gesetzbuches, 

e. den nach Hessischem Nachbarrechtsgesetz geregelten 

Nachbarrechten, sofern es sich nicht um Einwirkungen 

eines gewerblichen Betriebes handelt, 

2. in Streitigkeiten über Ansprüche wegen Verletzung der persönlichen 

Ehre, die nicht in Presse oder Rundfunk begangen 

worden sind. 

Ferner können die Schiedspersonen zuständig sein bei: 

• Vergehen des Hausfriedensbruchs 

• der Beleidigung, der Körperverletzung 

• der Bedrohung und Sachbeschädigung 

• der Verletzung des Briefgeheimnisses 

Zur Beachtung: 

Gemäß §14 Abs. 1 des Hessischen Schiedsamtsgesetzes ist das 

Schiedsamt zuständig, in dessen Bezirk die Gegenpartei (die/ 

der Beschuldigte) wohnt. 

& 069 411629


Seniorenbeirat 

Magdalene Grana 

Trägerin 


Ortsbezirk 11 


Der Seniorenbeirat vertritt die Interessen der älteren Bürgerinnen 

und Bürger, bringt ihre Belange in den Ortsbeirat ein 

und sorgt für eine Berücksichtigung bei Entscheidungen. 

Der Seniorenbeirat Frankfurts berät den Magistrat der Stadt 

bei allen wichtigen Angelegenheiten, die ältere Menschen in 

Frankfurt betreffen. 

� Baumertstraße 58 


& 069 413579 

0170 6148697 

Zielgruppe 

Seniorinnen und Senioren 


nach telefonischer Vereinbarung 


51


52 

Zielgruppe 

Bewohnerinnen und Bewohner 

des Stadtteiles Riederwald 

Sprechzeiten 

Mo 18:00 – 19:00 Uhr 


4: 

Erika Schelbert 

Uwe Deißler 

Adalbert Wetzel 

Margarete Schneider 

Kosten 

keine 


Ehrenamtlicher Sozialdienst 

Sozialbezirksvorsteherin Stephanie Koch 

Trägerin 



Der Ehrenamtliche Dienst des Jugend- und Sozialamtes ist eine 

gewachsene und etablierte Einrichtung der Stadt Frankfurt am 

Main. Durch den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zu 

den Bürgerinnen und Bürgern soll auch deren Vertrauen in die 

Verwaltung – hier besonders in die sozialen Ämter – gefördert 

werden. Das Stadtgebiet ist in 68 Sozialbezirke unterteilt, für 

die jeweils eine Sozialbezirksvorsteherin/ein Sozialbezirksvor 

steher zuständig ist. Unterstützt werden sie durch Sozialpflegerinnen 

und Sozialpfleger. 

Die Sozialbezirksvorsteherin berät und bietet praktische Unterstützung 

bei der Beantragung von Hilfen, im Umgang mit 

Ämtern und in Notsituationen. 

� Erich-Mühsam-Haus 

Schäfflestraße 18H 


& 069 417985 

0175 1620448 

� stephaniekoch@t-online.de


Stadtbezirksvorsteher Riederwald 

Trägerin 



Stadtbezirksvorsteherinnen/Stadtbezirksvorsteher sind Ehrenbeamte 

des Magistrats. Sie unterstützen und vertreten dessen 

kommunalpolitische Ziele. Außerdem sollen sie die Beziehungen 

zwischen der Bevölkerung und der Verwaltung fördern. 

Im Wesentlichen nimmt der Stadtbezirksvorsteher 

folgende Aufgaben wahr: 

• Beratung vorsprechender Bürger/-innen 

• Weiterleitung von Anträgen, Anregungen und Beschwerden 

• Mithilfe bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen 

• Mithilfe bei der Vorbereitung von Informationsveranstaltungen 

des Magistrats 

• Ehrung von Ehe- und Altersjubilaren 

• Beglaubigung von Unterschriften in Ruhegehalts- und 

Rentenangelegenheiten (Lebensbescheinigung) 

• Melden von Mängeln im Stadtbezirk 



& 069 412780 

0172 6143522 

� wolfgang.roesser@gmx.net 

Zielgruppe 

Bewohnerinnen und Bewohner 

des Riederwalds 


Sprechzeiten nach telefonischer 

Vereinbarung im Falkenheim, 


Anmeldung 

telefonisch 


53


54 


Mo – Fr 08:30 – 13:00 Uhr und 

15:00 – 18:30 Uhr 

Sa 08:30 – 13:00 Uhr 


6 

Ansässig seit 

1926 

1.6 Einzelhandel und Gastronomie 

Riederwald-Apotheke 

Inhaber 

Wilfried Meyer 


• Apothekenangebot 



& 069 413717 

� 069 418249 

� Riederwaldapotheke@t-online.de


Brotkörbchen 

Inhaberin 

Ortrun Förster 


• Brot, Brötchen 

• Stückchen, Kuchen 

• Belegte Brötchen 

• Warme Wurst 

• Stehcafé 

� Max-Hirsch-Straße 53 


& 069 427979 


Mo – Fr 06:00 – 13:00 Uhr und 

15:00 – 17:00 Uhr 

Sa 06:00 – 12:00 Uhr 


3 


2007 


55


56 


Mo – Di und Do – Fr 

09:00 – 13:00 Uhr und 

15:00 – 18:00 Uhr 

Mi 09:00 – 13:00 Uhr 

Sa 09:00 – 13:00 Uhr 


Blumen-Fachgeschäft 

Inhaberin 

Monika Lambert 

Angebote 

• Blumen und Pflanzen 

• Lieferservice 

• Balkonbepflanzung u.ä. 



& 069 424455 

� monikalambert@arcor.de


Eine-Welt-Laden 

Inhaber 

Heinrich Kress, 

Eine-Welt-Gruppe 

Katholische Pfarrgemeinde Heilig Geist 

Angebote 

Im Vorraum der Heilig-Geist-Kirche wird eine Auswahl fair gehandelter 

Waren (Kaffee, Tee, Schokolade, Honig, Wein) angeboten. 

Die Preise sind fair für den Erzeuger der angebotenen Waren. 

Der Erlös geht an soziale Einrichtungen in Afrika. 



& 069 411289 

� 069 40893753 

� u.h.kress@t-online.de 


jeden ersten Sonntag im Monat 

nach dem Gottesdienst; 

auch nach Vereinbarung 


57


58 


Mo – Fr 08:00 – 13:00 Uhr, 

15:00 – 21:00 Uhr 

Sa – So 08:00 – 21:00 Uhr 


4 


2009 


Lebensmittel Frey 

Angebote 

• Lebensmittel 

• Backwaren 

• Getränke 

• Lotto 

• Zeitschriften 

Kostenlose Lieferung ab 20 Euro Einkaufswert 

innerhalb des Riederwalds 



& 069 26497575 

� 069 26497577 

� Tip-Top-Shop@arcor.de


Il Doge 

Trattoria Gaststättenbetrieb und 

Verwaltungsgesellschaft GmbH 

Inhaber 

Zion Assarf und Nicola Iorio 

Angebote 

• Italienische Küche 

• Holzofenpizza 

• Party- und Cateringservice 

• Täglich wechselnder Mittagstisch 

• Große Sommerterrasse 

• Separates Kolleg für ca. 45 Personen 

• Betriebs- und Familienfeiern sind im gesamten Lokal 

mit bis zu 150 Personen möglich 



& 069 40148906 

� 069 42694578 

� Ristorante@ildoge.de 

� www.ildoge.de 


Mo – Fr 11:30 – 23:00 Uhr 

Sa 17:00 – 23:00 Uhr 

So 11:30 – 23:00 Uhr 


59


60 


Mo – Fr 07:30 – 13:00 Uhr und 

15:00 – 18:00 Uhr 

Sa 07:30 – 12:00 Uhr 


Lotto Toto Zeitschriften 

Inhaberin 

Marion Herbert 

Angebote 

• Lotto Toto 


• Tabakwaren 

• Hermes Logistik 



& 069 416679


Netto Marken-Discount 

Angebote 

• Lebensmittel 

� Volgersbrunnenweg 1 


& 069 40893719 


Mo – Sa 07:00 – 20:00 Uhr 


10 


61


62 


Mo – Fr 06:00 – 17:00 Uhr 

Sa 07:00 – 13:00 Uhr 

Sonn- und feiertags geschlossen 


2 


2009 


RheinMainTorten.de 

Inhaberin 

Diana König 

Angebote 

• Backwaren 

• Brötchen 

• Brot 

• Pralinen 

• Torten 

• Marzipanfiguren 

• Torten nach Ihren Wünschen gestaltet; 

laktosefreie Torten; 

Konditoreiwaren aus eigener Herstellung 



& 069 97769899 

& 0174 4879108 

� 069 97769898 

� info@rheinmaintorten.de 

� www.rheinmaintorten.de


Gaststätte Sportzentrale 

Inhaber 

Peter Machnik 

Angebote 

• Gutbürgerliche böhmische und deutsche Küche 

• Mittagstisch ab 5 Euro, 

• Schnitzeltage: Donnerstag und Samstag 



& 069 412103 

� www.sportzentrale-riederwald.de 


Mo – Sa 12:00 – 14:00 Uhr und 

17:30 – 23:00 Uhr 

So 11:30 – 14:00 Uhr 


4 

Ansässig seit (Jahr) 

1994 


63


64 


Mo – Di, Do – Fr 

06:00 – 13:00 Uhr, 

15:00 – 18:00 Uhr 

Mi 06:00 – 13:00 Uhr 

Sa 07:30 – 13:00 Uhr 


2 + Aushilfen 


1999 


Stehcafé Walzer 

Zeitschriften Backwaren 

Inhaberin 

Brigitte Walzer 

Angebote 


• Café 

• Backwaren 

• Zigaretten 



& 069 413838

1.7 Ärzte 

Allgemeinmedizin und Chirotherapie 

Dr. med. S. Lieber 

Medizinische Genetik 

Dr. med. S. Hillmann 

Innere Medizin und Psychotherapie 

Dr. med. A. Scheiding 

Gemeinschaftspraxis 

Dr. med. Ariane Scheiding, 

Dr. med. Susanne Lieber, 

Dr. med. Susanne Hillmann 


• Hausärztliche Versorgung 

• Hausbesuche 



& 069 412795 

� 069 4193072 

Praxis für Allgemeinmedizin 

Dr. med. Kornelius Nubert 



& 069 414300 

� 069 424800 


Mo – Fr 08:00 – 12:00 Uhr 

Mo, Di, Do, Fr 15:00 – 18:00 Uhr 


Mo, Di, Do 07:30 – 11:00 Uhr 

15:00 – 17:00 Uhr 

Mi, Fr 08:00 – 11:00 Uhr 

Sonstige Sprechzeiten: 

Samstag: nach Vereinbarung 


65


66 

Zielgruppe 

Patientinnen und Patienten 


Mo, Di, Do 09:00 – 12:00 Uhr 

14:00 – 18:00 Uhr 

Mi, Fr 09:00 – 12:00 Uhr 

und nach telefonischer Vereinbarung 

Zielgruppe 

Patienten allen Alters 

1.7 Ärzte 

Zahnärztin 

Dr. med. Barbara Mounzer 


• Kinderzahnheilkunde 

• Ästhetik 

• Paradontologie 

• Implantologie 

• Hausbesuche im Riederwald möglich 

� Friedrich-List-Straße 17 


& 069 413861 

Zahnarztpraxis 

Dr. Michael Laier 

Arzt und Zahnarzt 


• Behandlung zahnärztlicher Patienten 

• Betreuung von Kindergärten 

• Gesundheitsvorsorge für Kinder und Erwachsene 

� Johanna-Tesch-Platz 2 


& 069 412675

1.8 Weitere Dienstleistungen 

Dacas Änderungsschneiderei 

Inhaberin 

Dragica Pajic 


• Änderungsschneiderei 



& 069 37401913 

� dacaaenderungsschneiderei@googlemail.com 


Mo – Fr 15:00 – 19:00 Uhr 


1 


2011 


67


68 




1 


1987 


Fliesenlegermeister 

Inhaber 

Dietmar Fröhlich 

Angebote 

• Fliesen-, Platten- und Mosaikverlegung 

• Natursteinverlegung 



& 069 418698 

� 069 94146834 

� info@fliesen-froehlich.de


Friseursalon Ralf Wiedemann 

Inhaber 

Ralf Wiedemann 

Angebote 

• Nur Damensalon 



& 069 411109 

Friseursalon Sabine GmbH 

Inhaberin 

Sabine Döring 

Angebote 

• Herren, Damen, Kinder 

Haarschnitt ab 12,50 Euro 



& 069 422411 

0178 4224110 

� Sabine4661@web.de 


Di – Fr 08:00 – 17:00 Uhr 

Sa 07:30 – 12:30 Uhr 


1 


1927 

(in dritter Generation) 


Di – Fr nach Vereinbarung 


1 


1955 


69


70 




1982 


Medizinisches Fußpflegeinstitut 

Inhaberin 

Bärbel Heidl 



& 069 413477 

� Baerbelheidl@t-online.de


Generali 

FinanzService 50 Plus 

Inhaber 

Volker Schulz 

Angebote 

• Versicherungen von A – Z 

• Kostenlose Bedarfsermittlungen 



& 069 57800660 

0157 71673078 

� 069 57800662 

� volker.schulz@service-generali.de 

� www.volker.schulz.service.generali.de 


Mo – Fr 08:30 – 11:00 Uhr 

Sa, So nach Absprache 

Kundentermine nach Absprache 


2008 


71


72 


Di 12:00 – 20:00 Uhr 

Mi-Fr 10:00 – 18:00 Uhr 

Sa nach Absprache 


Beauty Studio Wientzek 

Inhaberin 

Marta Wientzek 

Angebote 

• Kosmetik und medizinische Fußpflege 

für Damen und Herren 

• Massage 

• Nagelmodellage 

• Permanent Make-Up 

• Schulungen für unterschiedliche Kundengruppen 

zu Gesunderhaltung der Haut usw. 

Ihre Schönheit ist uns wichtig! 



& 069 95408548 

� info@beautystudio-wientzek.de 

� www.beautystudio-wientzek.de


K.-H. Killmann GmbH 

Malerfachbetrieb 

Inhaber 

Stephan Killmann, Karl-Heinz Killmann 

Angebote 

• Malerarbeiten innen und außen 

• Tapezieren 

• Lackieren 

• Bodenbeläge (Teppich, PVC, Laminat) 

• Beiputzarbeiten 

• Wasserschaden-Renovierung 

Kostenvoranschläge erbringen wir kostenlos! 



& 069 411072 

& 0171 6272721 

� 069 414086 

� killmann@killmann.de 

� www.killmann.de 


1973 


73


74 


Mo – Fr 10:00 – 14:00 Uhr, 

15:00 – 19:00 Uhr 

Sa 10:00 – 15:00 Uhr 


Notebookswelt 

Inhaber 

Alexander Dorenskij 

Angebote 

• Notebook Service 

• Reparatur 

• Ersatzteile 

• Zubehör 

• Gebrauchte und neue Notebooks 



& 069 56994290 

� 069 56994280 

� kontakt@notebookswelt.de 

� www.notebookswelt.de


Textilhaus Scheuer 

Inhaber 

Joachim Scheuer 

Angebote 

• Postagentur mit Postbank 

• Reinigung/Wäscherei 

• Änderungsschneiderei 

• Schuhreparatur 

Parkplatz direkt vor dem Eingang 

� Schäfflestraße 27 – 29 


& 069 40807472 (Post) 

& 069 411642 (Textilhaus) 


Mo – Fr 09:00 – 13:00 Uhr, 

15:00 – 18:00 Uhr 

Sa 09:00 – 12:00 Uhr 


6 


1953 


75


76 

Sprechzeiten 

Mo, Di, Mi 09:00 – 17:00 Uhr 

Do 09:00 – 22:00 Uhr 

Fr 09:00 – 15:00 Uhr 


3 


2005 


Rechtsanwalt 

Kanzlei Christian Däbritz 

Inhaber 

Christian Däbritz 

Angebote 

• Dienstleistungen Recht 

• Strafrecht 

• Scheidungen 

• Unfallabwicklungen 

Kanzleisprachen: 

Deutsch, Englisch, Italienisch und Serbisch 



& 069 2300-31/32 

� 069 26486379 

� ra.daebritz@rechtsanwaltffm.de 

� www.rechtsanwaltffm.de


Gregor Wojcik 

Renovierungsarbeiten 

Inhaber 

Gregor Wojcik 

Angebote 

• Renovierungsarbeiten im und rund um das Haus: 

Malern und Streichen jeder Art, Tapezieren, 

Verlegung von Teppichboden, Fliesen oder Laminat, 

Montage von Fenstern und Türen, Trockenausbau, 

Außenputz 

• Auch sehr kurzfristig möglich; preisgünstig 



& 0157 75941446 

� moowa@wp.pl 




1 


77


78 

Zielgruppe 

Kinder, Jugendliche, Erwachsene 


Termine nach Vereinbarung 

Anmeldung 

erforderlich 


1 

Kosten 

ca. 35 Euro pro Stunde 


RockPopInstitut 

Trägerin 

Angela Herbert 


• Stimmtraining für Radiosprecher, Moderation, Schauspiel 

• TV-Moderation etc. 

• Gesang-, Stimm-Training; Einzelunterricht und Chor 



& 0172 6165907 

� sim_sala_bim@t-online.de 

� www.rockpopinstitut.de


SHK Sanitär Heizung Kundendienst 

Inhaber 

Ralf Engelstädter 

Michael Ludwig 

Angebote 

• Sanitär 

• Heizung 

• Kundendienst 

� Schäfflestraße 27, 60386 Frankfurt am Main 

& 069 411169 

� 069 40148230 

� Shk-sanitaer.heizung@t-online.de 


Mo – Fr 07:00 – 16:00 Uhr 

Fr 07:00 – 14:00 Uhr 


5 


2003 


79


80 


Mo – Mi 09:00 – 13:00 Uhr 

14:00 – 16:00 Uhr 

Do 09:00 – 13:00 Uhr 

14:00 – 18:00 Uhr 

Fr 09:00 – 13:00 Uhr 

14:00 – 16:00 Uhr 


5 


Frankfurter Sparkasse 

Angebote 

• Finanzdienstleistungen 



& 069 26410 

� www.frankfurter-sparkasse.de


Stadtteilatlas Riederwald Einrichtungen anderer Stadtteile 

82 

Zielgruppe 

Mieterinnen und Mieter, 

Wohnungssuchende 


ca. 1500 Wohnungen 


Mo 08:30 – 12:00 Uhr 

Di, Do 15:00 – 18:00 Uhr 

Notrufnummer: 069 24705762: 

Mo-Do von 17:00 bis 

Folgetag 07:30 Uhr 

Fr von 13:00 bis Mo 07:30 Uhr 

Anmeldung 

Interessentenbogen ausfüllen 

Kosten 

keine 

Anfahrt mit dem RMV 

U4 bis Bornheim Mitte, 

U7 bis Eissporthalle, 

Straßenbahnlinie 14 bis Ernst- 

May-Platz 

2.1 Ämter und Wohnen 

ABG FRANKFURT HOLDING 

Wohnungsbau- und Beteiligungsgesellschaft 

mbH 

Service-Center Ost 

Trägerin 

ABG FRANKFURT HOLDING GmbH 


• Verwaltung 

• Vermittlung und Instandhaltung von Wohnungen 

• Reparaturen 

• Notdienste 

• Siedlungshilfen 

� Löwengasse 33 


& 069 2608500 

069 2608501 

� 069 2608599 

� Sc-ost@abg-fh.de 

� www.abg-fh.com


Amt für Gesundheit 

Trägerin 



Wir bieten Ihnen umfangreiche Leistungen zum Schutz und 

zur Wiederherstellung der Gesundheit an. Dazu beraten und 

in formieren wir Sie über Möglichkeiten der Gesundheitsvorsorge 

und helfen Ihnen nicht nur bei körperlichen, sondern 

auch bei seelischen und sozialen Problemen. 

• Reisemedizinische Beratung, 

Impfungen für In- und Ausland 

• Amtsärztliche Untersuchungen 

• Umweltmedizinische Beratungen 

• Sprachberatung für Kinder und Jugendliche 

• Vorsorgeuntersuchungen für Schülerinnen und Schüler 

• Sozialpsychiatrische Beratung 

• Kinder- und Jugendpsychiatrische Sprechstunden 

• Ausstellen von Lebensmittelausweisen 

• Untersuchung und Beratung für sexuell übertragbare 

Krankheiten 

• Internationale Humanitäre Sprechstunden 

(Roma, afrikanische Männer, Frauen und Familien) 

• und vieles mehr 

� Breite Gasse 28 


& 069 21233970 

� 069 21230415 

� info.gesundheitsamt@stadt-frankfurt.de 

� www.gesundheitsamt.stadt-frankfurt.de 

Zielgruppe 

Menschen mit körperlichen, 

seelischen und sozialen Problemen 


Für einzelne Bereiche und 

Beratungsstellen gelten 

besondere Sprechzeiten. 

Kosten 

keine 


83


84 

Zielgruppe 



ServiceCenter: 

Mo + Mi 08:00 – 16:00 Uhr 

Do 08:00 – 18:00 Uhr 

Di + Fr geschlossen 

donnerstags letzte Nummernausgabe 

17:00 Uhr 

Anmeldung 

nicht erforderlich 

Kosten 

keine 


U1, U2, U3, U8; Bus 32, 64 bis 

Miquel-/Adickesallee/Polizeipräsidium 


Amt für Wohnungswesen 

Trägerin 



Unser ServiceCenter ist die zentrale Anlaufstelle für Informationen 

und Beratung über alle vom Amt für Wohnungswesen 

angebotenen Leistungen, Antragsservice (Annahme, Ausfüllhilfe 

etc.) sowie Terminvermittlung. 

Dienstleistungen/Aufgaben: 

• Vermittlung von Sozialwohnungen, Seniorenwohnungen 

sowie Wohnungen nach besonderen Förderprogrammen 

• Wohnungstausch (Prämienprogramm) 

• Wohngeld 

• Mietrechtliche Beratung 

• Mietspiegel/Wohnungsmarktbeobachtung 

• Wohnungs- und Gebäudemängel (Wohnungsaufsicht) 

• Mietpreisüberhöhung 

• Beratungs- und Servicestelle für Wohnprojekte 

• Ankauf von Belegungsrechten 

Telefonische Auskünfte für folgende Fachbereiche zu folgenden Zeiten: 

Mo + Mi 13:00 – 15:00 Uhr, Di 08:00 – 12:00 Uhr + 13:00 – 15:00 Uhr, 

Do + Fr 08:00 – 12:00 Uhr 

• Wohnungswirtschaft, Wohngeld: 069 21247100 

• Registrierung von Wohnungssuchenden und Vermittlung von öffent - 

lich geförderten Wohnungen: 069 21230560 

• Wohnungsbauprogramme (Frankfurter Programm für familiengerechtes 

Wohnen, einkommensorientierte Förderung, vereinbarte 

Förderung): 069 21233150 

• Wohnungen für Senioren, Schwerbehinderte, Wohnungstausch, 

Freimacher und Frankfurter Prämienprogramm: 069 21238350 

• Erwerb von Belegungsrechten Mo – Fr 07:00 – 16:30 Uhr: 

069 21270700 

� Adickesallee 67 – 69 


& 069 21234742 

� 069 21237948 

� info.amt64@stadt-frankfurt.de 

� www.wohnungsamt.frankfurt.de


Behindertenbeauftragte 

Trägerin 



Die Behindertenbeauftragte der Stadt Frankfurt vertritt die 

Rechte von Menschen mit Behinderungen und hat die Aufgabe, 

Themen und Bedürfnisse behinderter Menschen in die Dezernate 

der Stadt Frankfurt am Main hineinzutragen, um das Bewusstsein 

für diese Themen zu vertiefen. 

Bei der Mitwirkung in den verschiedensten Gremien wird die 

Verbesserung der Situation behinderter Menschen in allen Lebensbereichen 

angestrebt. 

� Dezernat VIII – Soziales, Senioren, Jugend und Recht 

Berliner Straße 33 – 35 


& 069 21235771 

� 069 21240531 

� friederike.schlegel@stadt-frankfurt.de 

� www.frankfurt-handicap.de 

www.frankfurt.de 

Zielgruppe 

Menschen mit Behinderungen 


Termine nur nach vorheriger 

Vereinbarung 


1 


85


86 

Zielgruppe 



Mo 09:00 – 18:00 Uhr 

Di 07:30 – 13:30 Uhr 

Mi 07:30 – 13:30 Uhr 

Do 09:00 – 18:00 Uhr 

Fr 07:30 – 13:00 Uhr 

Anmeldung 

Bürgerämter können frei 

ausgewählt und ohne Anmeldung 

besucht werden. 


U4, U7 bis Enkheim 

(Auch das zentrale Bürgeramt in 

der Zeil 3 ist aus dem Riederwald 

schnell zu erreichen: 

mit der U7 bis U-Bhf. Zoo.) 


Bürgeramt Bergen-Enkheim 

Bürgeramt, Statistik und Wahlen 

Trägerin 



Anmeldungen, Abmeldungen, Ummeldungen, Erstantrag und 

Verlängerungsantrag auf Aufenthaltstitel, Auskünfte aus dem 

Melderegister, Aufenthalts-/Meldebescheinigungen, Beglaubigungen, 

Fahrzeugscheinänderungen, Feinstaubplaketten, 

Führungszeugnisse, Auszüge aus dem Gewerbezentralregister, 

Hundeanmeldung, Pässe, Personalausweise, Kinderreisepässe, 

Entgegennahme von folgenden Führerscheinanträgen: Erst-, 

Erweiterungs-, Ersatzantrag, Internationaler Führerschein, 

Umtausch eines Papierführerscheins in Scheckkarten-Führerschein, 

Führerschein ab 17, Einladung von visumpflichtigen 

Ausländer/-innen (Verpflichtungserklärung), Untersuchungsberechtigungsscheine 

Hinweis: Lohnsteuerangelegenheiten werden nicht mehr in 

den Bürgerämtern erledigt. Die Zuständigkeit liegt seit 2011 

beim Finanzamt. 

� Marktstraße 30 


& 069 21241246 

� 069 21241291 

� buergeramt.zentrale@stadt-frankfurt.de 

� www.frankfurt.de


Kulturpass 

Träger 

Kultur für ALLE e.V. 


Kultur für ALLE e.V. gibt den Kulturpass an Interessierte aus. 

Der Kulturpass ist ein scheckkartenähnlicher Ausweis, mit 

dem der Inhaber/die Inhaberin sich in Verbindung mit einem 

Lichtbildausweis an den Kassen der Veranstalter ausweisen 

kann. Der Besuch von Veranstaltungen der Hochkultur wie 

auch der Unterhaltungskultur soll zum Preis von 1 Euro (Erwachsene) 

und 0,50 Euro (Kinder) ermöglicht werden. 

Der Kulturpass ist ein Jahr gültig und muss dann erneut beantragt 

werden. Um Missbrauch zu verhindern, prüft und dokumentiert 

Kultur für ALLE e.V., ob die Antragsteller zum Erhalt 

des Kulturpasses berechtigt sind. 

� Antragstellen: 

Nachbarschaftszentrum Ostend e.V. 

Uhlandstraße 50 (Hinterhaus) 


Ökumenischer Familienmarkt von Caritas und Diakonie in Bornheim 

Freiligrathstraße 37 – 39 


� kuturfueralle@kulturpass.net 

� www.kulturpass.net 

� www.nbz-ostend.de 

� www.familienmarkt-frankfurt.de 

Zielgruppe 

Ich bekomme einen Kulturpass, 

weil … 

• Ich habe einen „Frankfurt-Pass“ 

(Vorlage erforderlich). 

• Ich beziehe Arbeitslosengeld II/ 

Hartz IV (Vorlage des Bescheides). 

• Ich beziehe Hilfe zum Lebensunterhalt 

(Vorlage des Bescheides). 

• Ich bin Rentner/-in und beziehe 

Grundsicherung 


• Ich beziehe Hilfe nach dem 

Asylbewerbergesetz 


• Die in meinem Haushalt lebenden 

Kinder unter 14 Jahre leben unter 

einer der vorgenannten Bedingungen 

(Vorlage des Bescheids). 

• Ich bin wohnsitzlos 

(Vorlage einer Bestätigung des 

Sozialrathauses). 

• Ich beziehe BAFÖG 

(nur mit „Frankfurt-Pass“). 


Nachbarschaftszentrum Ostend e.V. 

Mo, Mi, Fr 10:00 – 13:00 Uhr 

Di, Do 14:00 – 17:30 Uhr 

Ökumenischer Familienmarkt von 

Caritas und Diakonie in Bornheim: 

Mo – Mi 13:00 – 16:00 Uhr 

Do 13:00 – 18:00 Uhr 

Kosten 

Der Kulturpass kostet für Erwachsene 

und Jugendliche 1 Euro, 

für Kinder bis 13 Jahre 0,50 Euro. 


Nachbarschaftszentrum Ostend e.V.: 

U6, U7 bis Zoo, S-Bahn bis Ostendstraße, 

Tram 11, 14 bis Ostendstraße 

Ökumenischer Familienmarkt von 

Caritas und Diakonie in Bornheim: 

U 4 bis Bornheim Mitte 


87


88 

Zielgruppe 

Wohnungssuchende, 

Mieterinnen und Mieter 

Spechzeiten 

Mo: 08:00 – 12:00 Uhr 

Mi: 14:00 – 17:30 Uhr 


Nassauische Heimstätte GmbH 


Hier steht der Mieter im Mittelpunkt: Als Wohnungsunternehmen 

möchten wir, dass unsere Mieter gerne bei uns wohnen 

und leben. Denn eine Wohnung zu beziehen, ist mehr als eine 

Unterschrift unter dem Mietvertrag. Darum bieten wir unseren 

Mietern eine Vielzahl an kundenorientierten Dienstleistungen, 

unterstützen Mieterfeste, Nachbarschaftsaktivitäten 

und Spiel- und Sportangebote und sorgen dafür, dass sie sich 

bei uns zuhause fühlen. 

Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen in den Geschäftsstellen oder 

telefonisch gerne zur Verfügung. Vom Kundenbetreuer über 

den Techniker bis hin zum Haus- und Siedlungsbetreuer, kümmern 

sie sich um Ihre Anliegen. 

10 gute Gründe, eine Mietwohnung der Unternehmensgruppe 

Nassauische Heimstätte/Wohnstadt zu Ihrem Zuhause zu machen: 

1. Wir bieten Ihnen Qualität zu günstigen Preisen. 

2. Unsere Mieter und Mieterinnen stehen im Mittelpunkt – 

und das seit über 80 Jahren. 

3. Sie zahlen bei uns keine Provision. 

4. Wir haben Angebote für jede Altersgruppe – egal ob 

Single oder Familie. 

5. Wir investieren kontinuierlich in unseren Wohnungsbestand. 

6. Wir sind in Notfällen rund um die Uhr für Sie telefonisch 

erreichbar. 

7. Unsere Haus- und Siedlungsbetreuer sind vor Ort für Sie da. 

8. Sie erhalten einen unbefristeten Mietvertrag. 

9. Wir rechnen Ihre Nebenkosten für Sie transparent ab. 

10. Unser Mieter-TÜV heißt schneller und unkomplizierter 

Reparaturservice für Sie. 

� Hofstraße 5 


& 069 469983-00 

� gsffm2@naheimst.de 

� www.naheimst.de


Sozialrathaus Bergen-Enkheim 

Träger 

Jugend- und Sozialamt, Stadt Frankfurt am Main 


Das Sozialrathaus bietet Hilfe und Beratung und ist zuständig 

für Leistungen nach dem 

• Kinder- und Jugendhilfegesetz 

• Sozialgesetzbuch XII - Sozialhilfe 

• SGB VIII 

• Asylbewerberleistungsgesetz 

• Unterhaltsvorschussgesetz 

• Amtsvormundschaft 

• Frankfurt-Pass: 

Mit dem Frankfurt-Pass können Sie bei geringem Einkommen kosten - 

los die Ferienkarten des Jugend- und Sozialamtes erhalten. Auch 

wird kein Benutzungsentgelt für die Stadtbücherei erhoben. Ein jeweils 

geringer Kostenbeitrag ist zu leisten für den Besuch in den 

städtischen Hallen- und Freibädern sowie Zoo und Palmengarten. 

Erwachsene zahlen 1 Euro und Jugendliche 50 Cent. Zu ermäßigten 

Preisen (50% der Eintrittspreise bzw. der festgesetzten Kostenbeiträge) 

können Sie Eissporthalle, Rebstockbad, Sonderausstellungen 

in städtischen Museen und Senckenbergmuseum, Freizeitmaßnahmen 

des Jugend- und Sozialamtes, kommunale Kinos, Theater der Stadt 

Frankfurt am Main (Oper, Schauspiel, Ballett Frankfurt) und Kurse 

der Volkshochschule besuchen. Sie erhalten außerdem ermäßigte 

Monatskarten für Erwachsene und Junioren (beim Juniortarif gibt 

es auch ermäßigte Wochenkarten) des RMV (Tarifzone 50). Die Monats 

karten sind nicht übertragbar. 

Die Einkommensgrenzen betragen bei 

1-Personenhaushalten 869,00 Euro netto 

2-Personenhaushalten 1.125,00 Euro netto 




und erhöhen sich für jedes weitere Mitglied der Haushaltsgemeinschaft 

um 256,00 Euro netto. 

� Voltenseestraße 2 


& 069 21241211 Informationsstelle 

069 21246427 

� srh-bergen-enkheim@stadt-frankfurt.de 

� www.frankfurt.de 

Zielgruppe 

Kinder und Jugendliche, 

junge Erwachsene, Familien und 

Alleinstehende, Senioren und 

Menschen mit Behinderungen 


Mo + Do 08:00 – 12:00 Uhr, 

13:00 – 15:00 Uhr 

weitere Termine nach 

telefonischer Vereinbarung 

Servicezeiten der Informationsstelle 

(Bürgertelefon): 

telefonische Auskunft, 


Mo – Mi 08:00 – 12:00 und 

13:00 – 15:00 Uhr 

Do 08:00 – 12:00 und 

13:00 - 16:00 Uhr 

Fr 08:00 - 12:00 und 

13:00 – 13:30 Uhr 

Hinweis für Anrufende: 

Außerhalb der Servicezeiten ist 

ein Anrufbeantworter geschaltet. 

Sie werden zurückgerufen. 

Servicezeiten Frankfurt-Pass 

Mo – Mi 08:00 – 12:00 und 

13:00 – 15:00 Uhr 

Do 08:00 – 12:00 und 

13:00 – 16:00 Uhr 


U7 bis Enkheim 


89


90 

Zielgruppe 

Mieter, Mitglieder, Wohnungssuchende 


Mo – Do 08:30 – 13:00 Uhr 

Mo, Di, Do 14:00 – 15:00 Uhr 

Mi 14:00 – 17:00 Uhr 


Volks- Bau und Sparverein 

Frankfurt am Main eG 


• Vermietung von Wohnraum im Stadtgebiet Frankfurt 

und Steinbach (Ts) 

• Vermietung von Wohnraum speziell für Senioren 

in Seniorenwohnanlagen 

• Spareinrichtung für Mitglieder/Mieter und deren 

Angehörige 

• Sichere und sozial verantwortbare Wohnraumversorgung 

für Mitglieder 

� Großer Hirschgraben 20 – 26 


& 069 920719-44 

� 069 920719-53 

� info@vbs-frankfurt.de 

� www.vbs-frankfurt.de

2.2 Arbeit und Bildung 

Bildungszentrum 

Frankfurt am Main/Fechenheim 

Träger 

Internationaler Bund 

(Freier Träger der Jugend,- Sozial- und Bildungsarbeit e.V.) 


In enger Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur Frankfurt, 

dem JobCenter Frankfurt, der Stadt Frankfurt am Main, dem 

Land Hessen, dem ESF und namhaften Betrieben bietet das 

Bildungszentrum Frankfurt ein breites Angebot an berufsbezo - 

gener Qualifizierung. Das Bildungszentrum in der Orber Straße 

liegt im Gewerbegebiet von Frankfurt-Fechenheim. Es ist stark 

gewerblich-technisch ausgerichtet mit Werkstätten für Metall, 

Farbe, Bau, Garten- und Landschaftsbau sowie Textil. 

Zusätzlich umfasst das Angebot auch nachfragespezifische 

Dienstleistungsbereiche mit der entsprechenden techgnischen 

und personellen Infrastruktur für Hauswirtschaft, Büroservice, 

Verkauf/Logistik, Reinigung sowie Sprachförderung (DaF) und 

integrierte EDV-Schulungen. 

Angebote im Einzelnen u.a.: 

• Aktivierungshilfen für Jüngere 

• Arbeitsgelegenheiten/Gemeinnützige AGH, Arbeitsgelegenheiten 

für Jugendliche, die das 25. Lebensjahr noch nicht 

vollendet haben 

• Deutschkurse (ESF-BAMF Programm), 

Berufsbezogene Sprach förderung 

• Umschulungen/Weiterbildung zum/zur: Modeschneider/-in, 

Hotelfachmann/-frau, Koch/Köchin, Restaurantfachmann/frau 

• Vorbereitungskurs auf die Externenprüfung (IHK): Koch/ 

Köchin, Modeschneider/-in, Restaurantfachmann/-fachfrau, 

Florist/-in, Hotelfachmann/-frau 

� Orber Straße 19 


& 069 90475400 

� 069 9047540299 

� Wolfram.Henkel@internationaler-bund.de 

� www.internationaler-bund.de 

Zielgruppe 

vor allem Jugendliche 


91


92 

Zielgruppe 

Arbeitslose, Arbeitssuchende, 

von Arbeitslosigkeit Bedrohte, 

Aus- und Weiterbildungssuchende 


Mo – Fr von 09:00 – 17:00 Uhr 

Anmeldung 

telefonisch oder 

per Online-Anmeldeformular 

Kosten 


U7 bis Gwinnerstraße, 

Bus F-41 bis Sontraer Straße 


Bzb – trainig for life 

Träger 

Bildungszentrum Bauer 


• Seminare und Fortbildungen 

• Umschulungen 

• Personalvermittlung 

• Raumvermietung 

• Bewerbungshilfen im Bewerbungszentrum 

• Beratung 

• Coaching und Vermittlung von Akademikern und 

Fachkräften 

• Qualifizierung im Bereich Lager/Logistik 

• Kenntnisvermittlung IT/EDV-Kurse 

� Sontraer Straße 27 


& 069 4269430 

� 069 42694310 

� www.bzbauer.de


FALZ – Frankfurter Arbeitslosenzentrum e.V. 

Träger 

FALZ – Frankfurter Arbeitslosenzentrum e.V. 


• Beratung von Erwerbslosen, von Erwerbslosigkeit Bedrohten, 

von Überschuldeten sowie von Bezieherinnen und Beziehern 

von Grundsicherung 

• Offensive Öffentlichkeitsarbeit gegen diskriminierende 

Sozial- und Arbeitsgesetzgebung sowie Verwaltungspraxis 

• Mitarbeit und Unterstützung in den Zusammenschlüssen 

der bundesweiten Erwerbsloseninitiativen 

Das ständige Beratungsangebot besteht aus: 

• Sozialberatung 

• Rechtsberatung 

• Beratung zur Arbeitsplatzsicherung 

• Hilfestellungen bei Bewerbungen und Internetrecherchen 

• Beratung zur Existenzgründung 

• Schuldner- und Insolvenzberatung 

• Krisenintervention 

� Friedberger Anlage 24 


& 069 700425 

Schuldnerberatung: 069 97080274 

� 069 704812 

� zentrum@falz.org 

� www.falz.org 

Zielgruppe 

Erwerbslose, 

von Erwerbslosigkeit Bedrohte, 

Überschuldete sowie 

Bezieher/-innen von Grundsicherung 

Bürozeiten 

Mo-Do: 10:00 – 16:00 Uhr 

Fr: 10:00 – 13:00 Uhr 

Anmeldung 

Beratung nur nach Terminabsprache! 


4 Hauptamtliche 

8 Ehrenamtliche 

Kosten 

keine 


U4 bis Merianplatz, U7 bis Zoo 


93


94 

Zielgruppe 

Bezieher von ALG II; 

(Personen, die erwerbsfähig und 

hilfebedürftig sind und Anspruch 

auf Leistungen nach dem SGB II 

haben) 


Mo, Do 08:00 – 12:00 und 

13:00 – 16:00 Uhr 

Di, Mi, Fr 08:00 – 12:30 Uhr 

(Vorsprachen nur nach vorheriger 

Terminvereinbarung) 

Offene Sprechzeiten: 

Mo, Do 08:00 – 12:00 Uhr 


Jobcenter Frankfurt am Main 

Trägerin 

Arbeitsgemeinschaft (ARGE) der Bundesagentur für Arbeit 

und der Stadt Frankfurt am Main 


Das Jobcenter 

• unterstützt Kunden, die keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld 

I haben oder länger als 1 Jahr arbeitslos sind, bei der 

Aufnahme einer Erwerbstätigkeit. 

• erbringt die Leistungen des Zweiten Sozialgesetzbuches 

(SGB II). 

• ist für Arbeitgeber Ansprechpartner bei der Personalsuche 

und Stellenbesetzung (z.B. Informationen über Fördermöglichkeiten 

und Anbieten von freien Stellen). 

Leistungsgewährung nach dem SGB II u.a.: 

• Beratung und Information 

• Förderung der Aufnahme einer Beschäftigung/Vermittlung 

von Arbeitsuchenden in offene Stellen 

• Förderung der Berufsausbildung 

• Förderung der beruflichen Weiterbildung 

• Förderung zur Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit 

• Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes (Arbeitslosengeld 

II und Leistungen für Unterkunft und Heizung) 

• Leistungen für die Bedarfe von Kindern an Bildung und 

Teilhabe 

� Fischerfeldstraße 10 – 12 


& 069 21713493 

069 59769121 

� Jobcenter-frankfurt-am-main@jobcenter-ge.de 

� www.rhein-main-jobcenter.de


Kompass – Zentrum für Existenzgründung 

Frankfurt am Main gGmbH 

Träger 

Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V., 

jumpp – Ihr Sprungbrett in die Selbstständigkeit – 

Frauenbetriebe e.V., 

Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH 


Kompass begleitet und berät Frauen und Männer auf dem Weg 

in die Selbstständigkeit und stellt Gründungswissen aus der 

Praxis für die Praxis zur Verfügung. 

Die Vorteile für Sie: 

• kontinuierliche Begleitung und Fachkompetenz von A bis Z 

• professionelle Starthilfe mit Coaching und Training 

• hilfreiche Infrastruktur und starke Netzwerkpartner 

• Koordinierungsstelle für junge Unternehmerinnen und 

Unternehmer aller Nationalitäten 

• kostengünstige Büroräume im Start-Up-Zentrum für Ihre 

Startphase 

� Hanauer Landstraße 521 


& 069 21978-0 

� 069 21978-510 

� info@kompassfrankfurt.de 

� www.kompassfrankfurt.de 

Kosten 

Bei Förderung durch das Rhein- 

Main Jobcenter oder die Agentur 

für Arbeit keine; 

weitere Fördermittel z.B. für Personen 

mit Migrationshintergrund 

möglich 


Straßenbahn Linie 11 

bis Cassellastraße 


95


96 

Zielgruppe 

Qualifizierungsmaßnahme für 

arbeitslose Frauen, die Hartz IV 

beziehen. 

„Die Kleidung zum Job“ 


16 Frauen 


Der Second-Hand-Bereich für 

Frauen- und Kinderkleidung ist 

geöffnet: 

Di 10:00 – 17:00 Uhr 

Do, Fr 10:00 – 15:00 Uhr 


2 Dipl.-Sozialpädagoginnen mit 

Zusatzqualifikationen 

Kosten 

Keine 


Straßenbahn 12 bis Rothschildallee; 

Buslinie 30 bis Rohrbach/ 

Friedberger Landstraße 


ModeKreativWerkstatt 

Träger 

Diakonisches Werk für Frankfurt am Main des Evangelischen 

Regionalverbandes; 

Teil des Zentrums für Frauen 


Die ModeKreativWerkstatt ist ein Qualifizierungsprojekt für 

Frauen ohne Arbeit. Eine Schneiderin unterstützt und leitet 

das Team an, das hochwertige Second-Hand-Kleidung individuell 

anpasst und weitergibt. Der Second-Hand-Laden ist geöffnet 

für Frauen mit Hartz IV Bezug. 

� Rohrbachstraße 54 HH 


& 069 40353665 

� 069 40353667 

� info@modekreativwerkstatt.de 

� www.zefra.de


Musikschule Frankfurt am Main e.V. 

Trägerin 

Musikschule Frankfurt am Main e.V. 


• Flächendeckender Musikunterricht für alle Alters- und 

Leistungsstufen im Instrumental- und Elementarbereich 

• Instrumentalangebot der Musikschule Frankfurt am Main 

e.V. in der Region Nord-Ost siehe nächste Seite 

� Saalgasse 20 


& 069 21239849 

� 069 21239848 

� info@musikschule-frankfurt.de 

� www.musikschule-frankfurt.de 

Zielgruppe 

Personen aller Altersgruppen und 

Leistungsstufen 


siehe Internetseite 

Anmeldung 

per Anmeldeformular 

(steht als Download auf der 

Internetseite zur Verfügung) 

Kosten 

siehe Schulgeldtarife/ 

Internetseite 


97


98 

Instrumentalangebot der Musikschule Frankfurt am Main e.V. 

in der Region Nord-Ost 

Regionalleiterin 

Carina Mehren 


(Nordend, Bornheim, Ostend, Berkersheim, Bonames, Eckenheim, Frankfurter Berg, Preungesheim, Riederwald, 

Seckbach, Kalbach, Riedberg, Nieder-Erlenbach, Harheim, Nieder-Eschbach) 

Angebote 

Außenstelle Albert-Schweitzer-Schule 

(Frankfurter Berg) 

Mo Klavier 

Di Klavier, Musikalische Früherziehung und 

Musikalische Grundausbildung 

Mi Akkordeon 

Do Akkordeon 

Außenstelle August-Jaspert-Schule (Bonames) 

Mo Gitarre 

Mi Gitarre 

Außenstelle Comeniusschule (Nordend) 

Mo Akkordeon, Keyboard, Klavier 

Di Akkordeon, Keyboard, Klavier, gemischtes Ensemble 

Mi Gitarre, Klavier 

Do Violine, Viola, Klavier, Musikalische Grundausbildung 

Fr Gitarre 

Außenstelle Elisabethenschule (Nordend) 

Mo Violine, Viola 

Außenstelle Frankfurter Stiftung f. Blinde und 

Sehbehinderte (Nordend) 

Mo Klavier 

Außenstelle Grundschule Kalbach (Kalbach) 

Mo Klavier 

Mi Blockflöte, Horn, Klavier 

Außenstelle Heinrich-Kraft-Schule (Fechenheim) 

Mo Klavier 

Außenstelle Heinrich-von-Gagern-Gymnasium (Ostend) 

Mo Querflöte 

Di Querflöte, Klarinette, Saxophon 

Mi Violine, Viola, Fagott, Keyboard 

Do Klavier, Gitarre 

Außenstelle Kirchnerschule (Bornheim) 

Mi Blockflöte, Querflöte 

Außenstelle Linnéschule (Ostend) 

Do Blockflöte, Klavier, Querflöte, 

Musikalische Grundausbildung 

Fr Blockflöte, Klavier, Querflöte, Gitarre 

Außenstelle Louise-von-Rothschild-Schule (Bornheim) 

Mo Gitarre 

Außenstelle Merianschule (Nordend) 

Di Klavier 

Do Cello, Fidel, Musikalische Grundausbildung 

Außenstelle Münzenbergerschule (Eckenheim) 

Mo Violine, Viola 

Di Gitarre 

Do Klavier, Musikalische Grundausbildung 

Fr Gitarre 

Außenstelle Otto-Hahn-Schule (Nieder-Eschbach) 

Mo Gitarre 

Do Gitarre 

Fr Gitarre 

Außenstelle Schule am Erlenbach (Nieder-Erlenbach) 

Fr Blockflöte, Klavier 

Außenstelle Schwarzburgschule (Nordend) 

Mo Blockflöte, Klavier, Querflöte 

Di Blockflöte, Klavier 

Mi Blockflöte, Klavier, Musikalische Grundausbildung 

Do Blockflöte, Klavier, Gitarre, Horn 

Fr Klavier 

Außenstelle Valentin-Senger-Schule (Bornheim) 

Mo Akkordeon, Saxophon, Klavier 

Do Blockflöte, Klavier, Violine, Viola 

Außenstelle Zentgrafenschule (Seckbach) 

Mi Cello, Fidel 

Fr Cello, Fidel, Musikalische Grundausbildung 

& Für Angebote der Musikalischen Früherziehung kontaktieren Sie bitte Frau Hellmeier Tel.: 069 21239855


Walter-Kolb-Stiftung e.V. 

Beratungsstelle für Weiterbildung 

Rhein-Main 


• Trägerunabhängige und neutrale Beratung für Frauen und 

Män ner aller Alters- und Berufsgruppen zu Themen der 

beruflichen, schulischen und universitären Weiterbildung, 

beruflicher Umorientierung und Berufsrückkehr, 

Verhinderung von Erwerbslosigkeit, Existenzgründung, 

Bewerbungsberatung 

• Anerkannte Beratungsstelle für den Hessischen 

Qualifizierungsscheck und die Bildungsprämie des 

Bundes 

� Kurt-Schumacher-Straße 41 

(Eingang auf der Gebäuderückseite) 


& 069 21240900 

� 069 21240901 

� info@walter-kolb-stiftung.de 

� www.walter-kolb-stiftung.de 

Bürozeiten 

Mo – Fr 09:00 – 16:00 Uhr 

Termine nur nach Vereinbarung 

(auch Abendtermine möglich) 


99


100 

Zielgruppe 

Frauen, Mädchen (ab 14 Jahre), 

Angehörige, Fachkräfte, 

Vertrauenspersonen 


Mo – Fr 09:00 – 13:00 Uhr 

Mo 15:00 – 17:00 Uhr 

Mi 18:00 – 20:00 Uhr 

Beratungstermine außerhalb der 

Öffnungszeiten nach Vereinbarung 

Anmeldung 


während der Öffnungszeiten 


1 Dipl.-Pädagogin, 

1 Dipl.-Sozialarbeiterin, 

1 Dipl.-Politologin 

Kosten 

keine 


U6,U7 bis Leipziger Straße, 

S3, 4, 5, 6 bis Westbahnhof, 

Buslinie 36, 73 bis Westbahnhof 

2.3 Frauen und Mädchen 

Beratungsstelle Frauennotruf 

Träger 

Notruf und Beratung 

für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.V. 


Wir sind eine Anlauf- und Klärungsstelle für Mädchen und 

Frauen, die von sexualisierter, digitaler und körperlicher Gewalt 

bedroht oder betroffen sind. Auch Angehörige, Vertrauenspersonen, 

Fachkräfte und Multiplikator/-innen können 

sich an uns wenden. Kostenlose, auf Wunsch anonyme Beratung. 

� Kasseler Straße 1a 


& 069 709494 

� 069 79302795 

� Info@frauennotruf-frankfurt.de 

� www.frauennotruf-frankfurt.de


Beratungsstelle für Frauen 

Träger 

Diakonisches Werk für Frankfurt am Main 

des Evangelischen Regionalverbandes; 



Die Beraterinnen 

• geben sozialrechtliche Informationen 

• beraten in Existenzfragen 

• bieten Hilfen in Wohnungsnotlagen 

• bieten eine umfassende Schwangerenberatung an 

• beraten im Schwangerschaftskonflikt nach §219 StGB 

• beraten bei Fragen zur Familienplanung und bei Fragen 

zu Liebe und Sexualität 

• bieten Hilfen in persönlichen Krisen 

• vermitteln materielle Hilfen 

• vergeben Bundesstiftungsmittel „Mutter und Kinder“ 

• Wir unterstützen Sie im Umgang mit Behörden und 

Institutionen. 

• Wir zeigen Ihnen den Weg zu speziellen Informations- 

und Beratungsangeboten. 

• Wir unterstützen und begleiten Sie in akuten 

Notsituationen. 

• Wir helfen Ihnen bei der Bewältigung von Gewaltproblemen 

in Partnerschaft und Familie. 

• Wir helfen Ihnen in persönlichen Krisen. 

• Auch Onlineberatung 

� Alfred-Brehm-Platz 17 


& 069 94350230 

� 069 94350235 

� bff@zefra.de 

� www.zefra.de 

Zielgruppe 

Frauen, die sich in schwierigen 

Lebenssituationen befinden, 

schwangere Frauen, Frauen im 

Schwangerschaftskonflikt; 

Frauen können alleine, 

mit Kindern, auf Wunsch auch 

mit Partner oder Angehörigen 

kommen 


normalerweise keine langen 

Wartezeiten 


Mo, Do, Fr 09:00 – 12:00 Uhr 

und 13:00 – 15:00 Uhr 

Di 09:00 – 12:00 Uhr 


Anmeldung 

telefonische oder persönliche 

Anmeldung während der 



3 Sozialarbeiterinnen mit 

beraterischen und therapeutischen 


Kosten 

keine 


U7 bis Zoo 


101


102 

Zielgruppe 

Eltern oder Elternteile, die über 

lange Zeit seelisch und körperlich 

erschöpft sind oder deren Kinder 

außergewöhnlich oft krank sind 


Beratungsstelle für Müttergenesung 


Eltern oder Elternteile, die über lange Zeit seelisch und körperlich 

erschöpft sind oder deren Kinder außergewöhnlich oft 

krank sind, erhalten in den Beratungsstellen für Müttergenesung 

folgende Unterstützung: 

• Beratung, Vermittlung von ambulanten Hilfen vor Ort 

• Unterstützung bei der Beantragung von 

stationären Maßnahmen zur Vorsorge/Rehabilitation 

• Versorgung der Familie während der Kurmaßnahme 

• Stabilisierung des Gesundheitszustandes 

nach der Maßnahme 

• Finanzielle Unter stützungsmöglichkeiten in Einzelfällen


Trägerin 

Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Hessen Süd e.V., 

Frankfurt am Main 

� Borsigallee 17 


& 069 42009186 

� kurberatung@awo-hessensued.de 

� www.muettergenesung-frankfurt.de 

Träger 

Deutsches Rotes Kreuz, 

Bezirksverband Frankfurt am Main e.V. 

� Mendelssohnstraße 78 


& 069 71919124 

� 069 71919197 

� muettergenesung@drkfrankfurt.de 


Träger 


des Evangelischen Regionalverbandes Frankfurt 

� Rotteckstraße 16 


& 069 299255251 

069 299255252 

� 069 299255250 

� muettergenesung@diakonischeswerk-frankfurt.de 





U4, U7 bis Kruppstraße 




U6, U7 bis Westend 




U4 bis Merianplatz, 

U7 bis Konstablerwache 


103


104 

Zielgruppe 

Mütter, die mit oder ohne Kinder 

eine Kurmaßnahme beantragen 

wollen 


unbeschränkt 



Anmeldung 

Liane Giehl 

Dipl.-und Gesundheitspädagogin 

liane.giehl@caritas-frankfurt.de 


1 Mitarbeiterin 

Kosten 

Krankenkasse übernimmt i.d.R. 

die Kosten 


Bus 30,36 bis Affentorplatz, 

S6 bis Lokalbahnhof 


Frauenberatung 

Kur- und Gesundheitsberatung 

für Mütter/Kinder 

Träger 

Caritasverband Frankfurt e.V. 


Eltern oder Elternteile, die über lange Zeit seelisch und körperlich 

erschöpft sind oder deren Kinder außergewöhnlich oft 

krank sind, erhalten in den Beratungsstellen für Müttergenesung 

folgende Unterstützung: Beratung, Vermittlung von ambulanten 

Hilfen vor Ort, Unterstützung bei der Beantragung 

von stationären Maßnahmen zur Vorsorge/Rehabilitation, Versorgung 

der Familie während der Kurmaßnahme, Stabilisierung 

des Gesundheitszustandes nach der Maßnahme, finanzielle 

Unterstützungsmöglichkeiten in Einzelfällen. 

� Affentorplatz 1 


& 069 25493112 

� muettergenesung@caritas-frankfurt.de 

� www.caritas-frankfurt.de 

www.muettergenesung-frankfurt.de


Der Tagestreff für Frauen – 17 Ost 

Träger 





Der Tagestreff ist ein Ort, an dem Frauen Zeit verbringen und 

miteinander reden können. Er lädt zum Verweilen ein und bietet 

praktische Hilfen, den Alltag individuell zu gestalten. 

Frauen können Gespräche mit den sozialpädagogischen Mitarbeiterinnen 

führen, sich ausruhen, einfach nur Kaffee trinken 

oder am Bildungsprogramm teilnehmen. Es finden regelmäßig 

Kreativ- und Bewegungskurse,Gesprächsgruppen, Informations- 

und Kulturveranstaltungen statt. 

Der Tagestreff für Frauen – 17 Ost umfasst neben dem offenen 

Café und dem Veranstaltungsprogramm eine Reihe von weiteren 

Angeboten, die Frauen nutzen können: 

• PC-Benutzung 

• Waschmöglichkeiten 

• Duschen 

• Küche 

• Gepäckaufbewahrung 

• Kreativraum 

• Ruheraum 

• Entspannungsraum 



& 069 94350250 

� 069 94350252 

� 17ost@zefra.de 


Zielgruppe 

Frauen, die neue Kontakte knüpfen 

wollen, sich in schwierigen Lebens- 

und Wohnsituationen befinden 

oder neue Ideen suchen; 

Frauen mit und ohne Kindern 


Di – Fr 13:00 – 17:00 Uhr 

Anmeldung 

telefonische Anmeldung 

während der Öffnungszeiten 


2 Sozialarbeiterinnen 

mit Zusatzqualifikationen 

Kosten 

keine 


U7 bis Zoo 


105


106 

Zielgruppe 

Mädchen und junge Frauen 

von 10 bis 18 Jahren 


Telefonische Beratung: 

Mo – Do 12:00 – 14:00 Uhr 

Verschiedene Angebote: 

Mo – Do 

Zeiten bitte telefonisch erfragen 


U2 bis Weißer Stein 


Feministische Mädchenarbeit FeM e.V. – 

Mädchentreff und Beratungsstelle 

Träger 

Feministische Mädchenarbeit FeM e.V. 


• Freizeit- und Bildungsangebote für Mädchen und 

junge Frauen von 10 bis 18 Jahren, 

z.B. Hausaufgabenbetreuung, Mittagstisch, 

Computerkurse, Selbstverteidigung, Kreativ-Kurse. 

• Auf Wunsch psychologische und psychosoziale Beratung, 

kostenlos und anonym. 

� Eschersheimer Landstraße 534 


& 069 531079 (Beratungsstelle) 

069 53055119 (Mädchentreff) 

� 069 538829 

� Beratung@fem-ffm.de 

� maedchentreff@fem-ffm.de 

� www.fem-ffm.de


Haus für Frauen und Kinder 

Träger 

Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e.V. 


Die Frauenhäuser des Frankfurter Vereins stellen sich in den Dienst der 

Frauen und Kinder; ihre Interessen und Persönlichkeiten bilden den Maßstab 

der Arbeit. Die Bewohnerinnen bestimmen selbst, welche Ziele sie erreichen 

wollen. Erfahrene Kolleginnen begleiten die Bewohnerinnen und 

unterstützen sie bei ihren Vorhaben. 

Beratung 

Unabhängig von einer eventuellen Aufnahme können sich ratsuchende 

Frauen jederzeit an das Frauenhaus wenden. 

Trennung 

Das Frauenhaus stellt mit der neuen Bewohnerin sicher, dass sie ihren Lebensunterhalt 

selbst bestreiten kann. Außerdem wird die Frau bei der Aufgabe 

unterstützt, das Verhältnis zum Mann rechtlich neu zu ordnen. In dieser 

Phase erhält die Frau auch eine intensive persönliche Betreuung. 

Besondere Probleme 

Auch beim Umgang mit besonderen Anforderungen werden Frauen im Frauenhaus 

unterstützt. Dies gilt für soziale Umstände ebenso wie für rechtliche 

oder gesundheitliche Probleme. 

Alltagsbewältigung 

Im Frauenhaus werden die Frauen bei der Aufgabe unterstützt, ihren Alltag 

aus eigener Kraft zu bewältigen. Das betrifft vor allem die Sorge für die 

Kinder, aber auch den Umgang mit dem Geld, die Freizeitgestaltung oder 

die Erhaltung der Gesundheit. 

Arbeit 

Frauen können die Hilfe des Frauenhauses in Anspruch nehmen, wenn sie 

ihre berufliche Qualifikation verbessern wollen. Auch bei der Suche nach 

einem Arbeitsplatz ist das Frauenhaus behilflich. 

Wohnung 

Das Frauenhaus unterstützt die Frauen bei der Aufgabe, für die Zeit nach 

ihrem Frauenhausaufenthalt über eine geeignete Unterkunft zu verfügen. 

Das kann die frühere Ehewohnung sein, aber auch eine neue Wohnung oder 

eine Wohnung des Frankfurter Vereins. 

Nachsorge 

Bei Bedarf organisiert ein spezieller Nachsorgedienst eine Betreuung der 

Frau auch nach ihrem Auszug aus dem Frauenhaus. 

� Postfach 610208, 60344 Frankfurt am Mai 

& 069 412679, 069 412670, 0172 7762011 

� 069 410091 

� hfk@frankfurter-verein.de 

� www.frauenhaus-frankfurt.de 

Zielgruppe 

Frauen, die von Gewalt betroffen 

oder bedroht sind 


107


108 

Zielgruppe 

Frauen, Mädchen und Seniorinnen 

mit Migrationshintergrund 


je nach Angebot unterschiedlich 


09:30 – 16:00 Uhr 

Anmeldung 

Integrationskurse: 

Mi 13:30 – 15:30 Uhr 

Do 10:00 – 12:00 Uhr 

Kreativ- Angebote: 

Mi, Fr 15:00 – 16:00 Uhr 

Hausaufgabenbetreuung, Freizeitund 

Sportveranstaltungen: 

nach Absprache 


inklusive Leitung acht Mitarbeiterinnen 

und über 30 Honorarkräfte 

Kosten 

je nach Angebot unterschiedlich 


U4 bis Höhenstraße oder 

Buslinie 32 bis Höhenstraße 


Infrau e.V. – interkulturelles Beratungsund 

Bildungszentrum für Frauen, 

Mädchen und Seniorinnen 


Infrau e.V. begleitet und unterstützt seit 1984 Migrantinnen 

und deren Familien aus Frankfurt am Main und Umgebung. 

Infrau e.V. setzt sich für die gesellschaftliche Teilhabe und 

Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund 

ein. 

Auf diesem Weg unterstützen wir unsere Klientinnen 

durch 

• umfassende Bildungsangebote 

(Deutsch- und Alphabetisierungskurse, PC-Workshops, 

Sprachförderung für Kinder, Hausaufgabenbetreuung 

etc.) 

• Integrationskurse 

• Beratung in allen psychosozialen Angelegenheiten 

• Informationen zum deutschen Bildungs- und Gesundheitssystem, 

zu Rechtsangelegenheiten, 

• Freizeit- und Sportangebote 

• Kreativ-Angebote 

• Vermittlung zwischen Institutionen/Behörden und 

Klientel bei Problemen und Verständigungsschwierigkeiten 

• die Kooperation mit relevanten Institutionen und 

Organisationen 

• Beratungs- und Clearing-Angebote für Fachkräfte aus dem 

psychosozialen Bereich 

� Höhenstraße 44 


& 069 451155 

� 069 4693324 

� info@infrau.de 

� www.infrau.de


LIBS 

Trägerin 

Lesben Informations- und Beratungsstelle e.V. 


Beratung in Trennungs-, Konflikt- und Krisensituationen oder 

zu spezifischen Themen wie Sexualität, Beziehungen, Kinder, 

Coming-Out, Diskriminierungs- oder Gewalterfahrungen. 

Information und Aufklärung zum Thema sowie Fachveranstaltungen 

für Mitarbeiterinnen in sozialen Einrichtungen und 

Pädagoginnen in Schulen. Gruppenangebote mit thematischen 

Schwerpunkten oder solche, die nach Alter unterteilt sind. 

Zum Beispiel: Gruppe für Mädchen und junge Frauen, die sich 

in Mädchen verlieben und andere junge Lesben zwischen 14 

und 25 Jahren kennenlernen wollen. Hier kann alles besprochen 

werden, z.B. die erste Liebesbeziehung, Schwierigkeiten 

mit den Eltern oder Freundinnen. Auch gemeinsame Aktivitäten 

werden geplant und durchgeführt. 

� Alte Gasse 38 


& 069 282883 

� 069 21999716 

� info@libs.w4w.net 

� www.libs.w4w.net 

Zielgruppe 

lesbische und bisexuelle Mädchen 

und Frauen sowie alle diejenigen, 

die in Bezug auf sexuelle und geschlechtliche 

Identität Klärung 

oder Austausch suchen 


Di, Do 17:00 – 19:30 Uhr 

Telefonische Beratung: 

Mi 17:00 – 18:00 Uhr 


109


110 

Zielgruppe 

Frauen, die sich Not- und Krisensituationen 

befinden 


28 Plätze im Wohnbereich, 

4 Plätze für Notaufnahmen 

Bürozeiten 

Mo – Fr 08:30 – 12:00 Uhr 

13:00 – 19:00 Uhr 

Anmeldung 

telefonische Anmeldung während 

der Öffnungszeiten 


6 Sozialarbeiterinnen, 

2 Sozialhelferinnen, 

1 Verwaltungskraft, 

1 Hauswirtschaftsleitung, 

3 Reinigungskräfte, 

1 Hausmeister 

Kosten 

Frauen mit eigenem Einkommen 

zahlen einen Kostenanteil; 

sonst keine 


U7 bis Zoo 


Lilith – Wohnen für Frauen 

Träger 



Einrichtung des Zentrums für Frauen 


Wir bieten an: 

• Wohnen in Einzelzimmern 

• das Zusammenleben in einer Gruppe 

(insgesamt vier Wohngruppen) 

• intensive Beratung und Betreuung ausgehend von der 

individuellen Lebenssituation 

Bei Lilith finden wohnungslose Frauen ab 18 Jahren nicht nur 

eine Unterkunft, sondern intensive Begleitung und Beratung. 

Die Aufnahme bei Lilith erfolgt nach §67 ff SGB XII. 

Für eine sofortige Aufnahme von Frauen in akuten Krisensitu - 

ationen stehen Notplätze zur Verfügung. 



& 069 94350210 

� 069 94350213 

� lilith@zefra.de 

� www.zefra.de


Stark mit Kind 

Träger 





Das Projekt „Stark mit Kind“ ist eine freiwillige Maßnahme. 

Die Anmeldung ist jederzeit möglich. Eine Kinderbetreuung 

wird während der Maßnahme vor Ort angeboten. Ziel ist, Frauen 

in der Erziehungskompetenz zu stärken und gemeinsam mit 

ihnen Perspektiven zu entwickeln. Das Spektrum der Themen 

ist breit angelegt. Es reicht von Erziehungsfragen über Ernäh - 

rung und Gesundheit bis hin zur Entwicklung von Ausbildungsund 

Arbeitsperspektiven. 

Schwerpunkt der Maßnahme ist die Auseinandersetzung mit 

der eigenen Rolle im Hinblick auf das Spannungsfeld zwischen 

gelebter Zeit ohne Kind und der Verantwortung als Mutter. Es 

geht um die Organisation des Alltags ebenso wie um psychosoziale 

Beratung und einzelfallbezogene Begleitung. In den 

Blick genommen werden die Lebensplanung und die Entwicklung 

von realistischen Zielen. 



& 069 94350280 

� 069 94350252 

� stark-mit-kind@zefra.de 


Zielgruppe 

alleinstehende Schwangere und 

alleinerziehende junge Mütter mit 

Kindern unter drei Jahren 


15 Frauen 


Verbindliche regelmäßige Termine 

der Teilnehmerinnen sind 

Mo 09:00 – 14:00 Uhr 

Di, Mi 09:00 – 12:30 Uhr 

Zusätzlich werden individuelle 

Beratungstermine vereinbart oder 

Begleitungen angeboten. 

Anmeldung 

Ja 


2 Dipl.-Sozialpädagoginnen mit 


Kosten 

keine 


U7 bis Zoo 


111


112 

Zielgruppe 

Frauen, die in der Prostitution 

arbeiten, aus der Prostitution 

aussteigen möchten oder 

perspektivisch in der Prostitution 

arbeiten wollen 


normalerweise keine langen 

Wartezeiten 


Mo – Do 08:30 – 16:30 Uhr 

Fr 08:30 – 15:00 Uhr 

sowie nach Terminabsprache 

Anmeldung 

telefonische oder persönliche 

Anmeldung während der 



3 Sozialarbeiterinnen mit 


Kosten 

keine 


U7 bis Zoo 


TAMARA – Beratung und Hilfe 

für Prostituierte 

Träger 





Frauen, die in der Prostitution tätig sind, finden bei TAMARA 

Beratung und Hilfe, 

• wenn sie sich beruflich verändern möchten 

• bei Existenzsicherungsfragen 

• bei der Unterstützung im Umgang mit Ämtern und 

Behörden 

• bei der Schuldenregulierung 

• in schwierigen Lebensphasen 

• Auch Onlineberatung 



& 069 94350240 

� 069 94350245 

� tamara@zefra.de 

� www.zefra.de

2.4 Gesundheit 

Evangelische Suchtberatung 

Träger 

Evangelischer Regionalverband 

Fachbereich I: Beratung, Bildung, Jugend 


• Beratung und Behandlung für Betroffene und Angehörige; 

Ambulante Rehabilitation für Alkohol- und 

Medikamentenabhängige. 

• Angebote im Bereich Prävention und Gruppenangebote 

im Rahmen des Glücksspielprojektes. 

• Fachstelle für alle Fragen zum Thema legale Suchtmittel: 

Alkohol, Medikamente, pathologisches Glücksspiel, 

Verhaltenssüchte. 

• Alte Backstube – alkoholfreies Café und Begegnungszentrum 

der Freundeskreis-Frankfurt-Selbsthilfe 

Dominikanergasse 7, 60311 Frankfurt am Main, 

Tel. 069 295456 

� Wolfsgangstraße 109 


& 069 15059030 

� 069 15059031 

� ev.suchtberatung@t-online.de 

� www.ev-suchtberatung.de 

Zielgruppe 

Betroffene und Angehörige. 

Für alle Fragen zum Thema legale 

Suchtmittel: Alkohol, Medikamente, 

pathologisches Glücksspiel, 

Verhaltenssüchte (z.B. Internetspiele 

etc.) 

Sekretariatszeiten 

Mo, Di, Do, Fr. 09:00 – 11:30 Uhr 

und Mo – Do 12.30 – 15.00 Uhr 


Anmeldung 

über Sekretariat 


5 Mitarbeiter/-innen; multidisziplinäres 

Team, Dipl. Psychologen, 

Dipl.-Sozialarbeiter/-pädagogen 

mit therapeutischer Zusatzqualifikation 

und Fachberater für Glücksspielsucht 

Kosten 

Beratung kostenfrei. 

Ambulante Rehabilitation über 

Kostenübernahme Rentenversicherungsträger 

oder Krankenkasse 


U1, U2, U3 bis Grüneburgweg 

oder Holzhausenstraße; 

U6 und U7 bis Alte Oper; 

Bus 36 bis Bremer Platz 


113


114 

Zielgruppe 

Konsumentinnen und Konsumenten 

von illegalen Drogen und Alkohol, 

Angehörige von Konsumentinnen 

und Konsumenten, 

Menschen mit exzessiven Verhaltensweisen 

(Computer, Kaufen, 

etc.) und deren Angehörige 


Mo – Do 09:00 – 17:00 Uhr 

Fr 09:00 – 16:00 Uhr 

Anmeldung 

telefonische Terminvereinbarung 


9 

Kosten 

Die Beratung ist kostenfrei. 


U7 bis Zoo, U4 bis Merianplatz 


Jugendberatung und Suchthilfe 

am Merianplatz (JBS) 

Trägerin 

Jugendberatung und Jugendhilfe e.V. 


Neben den Standardangeboten von Jugend- und Drogenberatungsstellen 

hat die JBS Merianplatz folgende zusätzliche 

Arbeitsschwerpunkte: 

• Substitutionsambulanz (ausstiegsorientiert) 

• Online-Beratung 

• Projekt FreD (Frühintervention bei erstauffälligen 

Drogenkonsumenten) 

• Projekt CaBS, Casemanagement für Cannabis konsumierende 

Schülerinnen und Schüler der Stadt Frankfurt 

• Aufsuchende Arbeit in Kooperation mit offenen 

Jugendeinrichtungen 

• Projekt „HaLT – Hart am Limit“: Alkoholprävention bei 

Kindern und Jugendlichen 

• MPU Beratung 

• Fachstelle für Verhaltenssüchte 

� Musikantenweg 39 


& 069 9433030 

� 069 94330329 

� jdbmerian@jj-ev.de 

� online-merian@jj-ev.de 

� www.drogenberatung-jj.de


Pflegedienste 

(im Riederwald tätig) 

Ambulante Pflege Fechenheim 

Marion Krause 

� Lauterbacher Str. 4, 60386 Frankfurt am Main 

& +49 (0)69 412688 

� +49 (0)69 412688 

Ambulanter Dienst für Menschen 

mit Behinderungen und 

für pflegebedürftige ältere Menschen 

Club Behinderter und ihrer Freunde 

in Frankfurt und Umgebung e. V. 

� Elbinger Straße 2, 60487 Frankfurt am Main 

& +49 (0)69 9705220 

� +49 (0)69 97052259 

� info@cebeef.com 

� www.cebeef.com 

Ambulanter Pflegedienst 

Fritz Burkert 

� Ligusterweg 54, 60433 Frankfurt am Main 

& +49 (0)6995298791 

& Mobil: 0171 5277292 

� +49 (0)69 95298793 

Amores Mobile Hauskrankenpflege 

� Am Hennsee 11, 60386 Frankfurt am Main 

& +49 (0)69 498193 

� +49 (0)69 4908223 


Ambulanter Dienst Ost 

Arbeiterwohlfahrt Kreisverband 

Frankfurt am Main e.V. 

im August-Stunz-Zentrum 

� Röderbergweg 82, 60314 Frankfurt am Main 

& +49 (0)69 442033 

& +49 (0)69 442056 

& Mobil: 0178 5974951 

� +49 (0)69 43059846 

Caritas-Zentralstation Ost II 

Caritasverband Frankfurt e. V. 

� Baumertstraße 4, 60386 Frankfurt am Main 

& +49 (0)69 425257 

� +49 (0)69 416720 

� www.caritas-frankfurt.de 

Diakoniestation Bergen-Enkheim 

Evangelische Hauskrankenpflege 

der Diakoniestationen gGmbH 

� Am Waldacker 23, 60388 Frankfurt am Main 

& +49 (0)6109 35122 

� +49 (0)6109 369398 

Gesellschaft soziale Dienste GSD mbH 

� Ostparkstraße 37, 60385 Frankfurt am Main 

& +49 (0)69 40899890 

� +49 (0)69 408998925 

Häusliche Krankenpflege Bruno Peters 

� Hamburger Allee 37, 60486 Frankfurt am Main 

& +49 (0)69 97074509 

& Mobil: 3275700 

� +49 (0)69 97074543 

� brunopet@web.de 

Hufeland-Haus 

Evangelischer Verein für Innere Mission 

� Wilhelmshöher Str. 34, 60389 Frankfurt am Main 

& +49 (0)69 47040 Zentrale 

& +49 (0)69 4704310 Altenpflegeheim – Aufnahme 

& +49 (0)69 4704-229 Beratungsangebote 

& +49 (0)69 4704-312 Leitung Wohnen + Pflege 

� +49 (0)69 4704315 

� hz@hufeland-haus.de Hilfezentrum 

� anfrage@hufeland-haus.de Pflegeheim 

� tph@hufeland-haus.de Tagespflege 

� www.hufeland-haus.de 


115


116 

Humanis-NL Frankfurt 

� Grethenweg 88, 60598 Frankfurt am Main 

& +49 (0)721 27111 

& 0162 9468007 

� +49 (0)721 24403 

� humanis@hmnet.de 

� www.pflege24std.de 

HUMANITAS Pflegeservice GmbH 

� Paul-Ehrlich-Str. 4, 60596 Frankfurt am Main 

& +49 (0)69 632071 

& +49 (0)69 632072 

� +49 (0)69 632074 

� info@humanitas-pflegeservice.de 

� www.humanitas-pflegeservice.de 

Individual Pflegedienst 

für mehr Persönlichkeit 

Trude Hornung 

� Würzburger Str. 16, 60385 Frankfurt am Main 

& +49 (0)69 40593543 

& 0171 5335512 

� +49 (0)69 40593544 

� individualpflege@t-online.de 

Intensiv Ambulanter Krankenpflegedienst 

Mejra Medic (I.A.K.) 

� Arnsburger Str. 5, 60385 Frankfurt am Main 

& +49 (0)69 58034922 

& +49 (0)69 58034923 

� +49 (0)69 95820423 

� iak@intensiv-ambulante-pflege.de 

� www.intensiv-ambulante-pflege.de 

MEDINA – Transkultureller Ambulanter 

Pflegedienstienst 


� Erlenseer Str. 32, 60388 Frankfurt am Main 

& +49 (0)69525330 

� +49 (0)6953058989 

Pflegedienste 

(im Riederwald tätig) 

Nachbarschaftszentrale 

Ambulante Dienste Nord/Ost 

Frankfurter Verband für Alten- und 

Behindertenhilfe e. V. 

� Dörpfeldstraße 8, 60435 Frankfurt am Main 

& +49 (0)69 299807244 

� +49 (0)69 299807245 

� Simone.bayatpoor@frankfurter-verband.de 

� www.frankfurter-verband.de 

Privater Pflegedienst D. Toll GmbH 

� Offenbacher Straße 45, 63263 Neu Isenburg 

& +49 (0)6102 33664 

Privatpflegedienste G. Romahn GmbH 

� Alt-Sossenheim 76, 65936 Frankfurt am Main 

& +49 (0)69 9133190 

� +49 (0)6991331919 

VdK Mobiler Sozialer Hilfsdienst Mobi 

Sozialverband VdK Hessen-Thüringen 

Bezirksgeschäftsstelle Frankfurt 

� Ostparkstraße 37, 60385 Frankfurt am Main 

& +49 (0)69 434593 

& Mobil: 01706243663 

� +49 (0)69 431361 

� mobi.frankfurt@vdk.de 

� www.vdk.de


Psychosoziale Beratungsstelle Ost – 

PSZ Löwenhof 

Trägerin 

Frankfurter Werkgemeinschaft 


Die Psychosozialen Beratungsstellen bieten den Raum für Gespräche 

und Beratungen zur Klärung sozialer und persönlicher 

Probleme oder in schwierigen Lebenssituationen. Alle Angebote 

der Beratungsstellen sind vertraulich und unentgeltlich. 

Wir informieren über mögliche gesetzliche Hilfen, klären über 

die Zuständigkeiten von Behörden auf und unterstützen bei 

Anträgen. Falls gewünscht, stellen wir auch vermittelnde Kontakte 

zu Vermietern, Arbeitgebern, Nachbarn oder Angehörigen 

her. 

Viele Menschen sind aus unterschiedlichen Gründen nicht in 

der Lage, die vorhandenen Hilfen wahrzunehmen; sie sind 

darauf angewiesen, dass jemand zu ihnen kommt. Die aufsuchende 

Betreuung umfasst neben der Beratung auch konkrete 

Hilfestellungen, wie zum Beispiel die Begleitung zu Behörden, 

zum Arzt, ins Krankenhaus. Auch die Einschaltung anderer ambulanter 

Hilfen – sei es zur Krankenpflege, zur Bewältigung 

des Haushalts, für den Einkauf oder Ähnliches – zählen dazu. 

Sie erhalten telefonische und persönliche Beratung, Hilfe und 

Unterstützung. 

� Löwengasse 27 


& 069 9494767100 

� 069 9494767199 

� osta@fwg-net.de 

� www.fwg-net.de 

Kosten 

keine 



U7 bis Eissporthalle, 

Straßenbahnlinie 14 bis 

Ernst-May-Platz 


117


118 

Zielgruppe 

Drogen gebrauchende Personen 

und/oder deren Angehörige 


Offene Sprechstunde: 

Do 13:00 – 16:30 Uhr 

Telefon (069 623451): 

Mo–Fr 08:00 – 23:00 Uhr, 

Sa–So 12:00 – 24:00 Uhr 

24 Std. erreichbar unter 

01805 313031 

Anmeldung 



40 

Kosten 

kostenlos 


U4 bis Merianplatz oder 

Höhenstraße 


Sucht- und Drogennotruf 

Träger 

BAS!S – Beratung, Arbeit, Jugendkultur e.V. 


Anonyme telefonische Drogenberatung für Betroffene und Angehörige. 

Beratung bei Drogen- und Suchtproblemen. Hilfe 

bei der Klärung der damit verbundenen Problemlagen, akute 

Krisenhilfe durch Vermittlung, aber auch Begleitung. 

Wir bieten auch persönliche Angehörigenberatung nach Vereinbarung. 

Wir haben mit dem Frankfurter Workshop eine Re - 

integrationshilfe für Langzeitarbeitslose. 

� Musikantenweg 33 HH 


& 069 623451 (Ortstarif) 

01805 313031 (12 Cent/min. aus dem deutschen Festnetz) 

� info@basis-ev.eu 

JOBBÖRSE: s.dietz@basis-ev.eu 

� www.basis-ev.eu


Therapiepraxis im Hufeland-Haus 

Träger 

Evangelischer Verein für Innere Mission Frankfurt 


Wir bieten Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie für 

alle Kassenpatienten und Privatpatienten. 

� Wilhelmshöher Straße 34 


& 069 4704-285 

� Thamb@Hufeland-Haus.de 


Zielgruppe 

Patienten mit Rezept 


Mo – Fr 08:00 – 12:00 Uhr 

Anmeldung 

erforderlich 

Kosten 

über Krankenkassen 


U4 bis Seckbacher Landstraße, 

Bus 38, 43 bis Hufeland-Haus 

Transport durch Hufeland-Haus 

Fahrdienst, auch für Rollstuhlfahrer 


119


120 

Zielgruppe 

Kinder, Jugendliche, Eltern, 

Bezugspersonen von Kindern und 

Jugendlichen, Fachkräfte der 

Kinder und Jugendhilfe, 

Lehrerinnen und Lehrer 


25 Therapieplätze für Kinder und 

Jugendliche. Nach Anfrage. 


Mo – Fr 10:00 – 16:00 Uhr 

Telefonische Sprechzeiten: 

Mo 10:00 – 12:00 Uhr 

Do, Fr 10:00 – 12:00 Uhr 

Di 10:00 – 11:30 Uhr 

14:00 – 15:00 Uhr 

Mi 15:00 – 16:00 Uhr 

Anmeldung 

mit Terminvereinbarung 


4 

Kosten 

keine 


Straßenbahnlinie 12 bis Günthersburgpark 

oder Burgstraße, 

Buslinie 34 bis Usinger Straße, 

U4 bis Bornheim-Mitte 

2.5 Kinder und Jugendliche 

Beratungsstelle 

für Kinder, Jugendliche und Eltern 

Träger 

Deutscher Kinderschutzbund 

Bezirksverband Frankfurt am Main e.V. 


Wir bieten Hilfen an, wenn Kinder und Jugendliche: 

• seelisch oder körperlich misshandelt, 

• sexuell ausgebeutet, 

• vernachlässigt werden, 

• von Partnerschaftsgewalt betroffen sind. 

Wir bieten Psychotherapie für Kinder und Jugendliche an in 

Verbindung mit Beratung der Eltern. 

Für Kinder und Jugendliche bieten wir eine Onlineberatung 

an: www.kinderschutzbund-frankfurt.de/online 

Ratsuchende können sich auch bei Fragen zur gewaltfreien 

Erziehung, bei Überforderung und den damit verbundenen 

Erziehungsproblemen an uns wenden. 

Außerdem: 

Fortbildungsangebote für Fachkräfte, Elternabende, Schulkon 

ferenzen, Beratung für Fachkräfte aus dem Kinder- und Jugendhilfebereich 

Weitere Angebote des Kinderschutzbundes: 

Elterntelefon, Starke Eltern – Starke Kinder®, Jugendrechtsberatung. 

www.kinderschutzbund-frankfurt.de, 069 97090110 

� Comeniusstraße 37 (1. Stock) 


& 069 970901-20 

� 069 970901-30 

� beratungsstelle@kinderschutzbund-frankfurt.de 

� www.kinderschutzbund-frankfurt.de


Frankfurter Kinderbüro 

Träger 

Stadtschulamt Frankfurt am Main 


Das Frankfurter Kinderbüro ist Lobby für alle Kinder in unserer 

Stadt. Auf der Grundlage der UN-Kinderrechtskonvention kümmern 

wir uns seit 1991 als kommunale Interessenvertretung 

mit vielfältigen Projekten und Veranstaltungen um die Fragen, 

Sorgen, Anregungen und Ideen von Frankfurter Kindern und 

ihren Familien. Unser Aufgabenbereich ist so vielfältig wie das 

Kinderleben selbst: Überall dort, wo Interessen von Kindern 

berührt werden, unterstützen wir sie schnell und unbürokratisch. 

Wir ermutigen sie, sich auch selbst für ihre Interessen 

einzusetzen. Fortbildung, Veranstaltungen und der fachliche 

Austausch von MultiplikatorInnen aus der Arbeit mit und für 

Kinder gehört zu unserem Aufgabengebiet. 

Schwerpunkte unserer Arbeit sind: 

• Verbesserung von Lebenslagen von Kindern 

• Allgemeine Information und (Clearing) Beratung 

• Kinderschutz und Hilfe für Kinder in Notlagen 

• Kinderrechtsprojekte 

• Kinderbeteiligung und Teilhabe von Kindern 

• Koordination und Steuerung des Frankfurter Bündnisses für Familien 

• Geschäftsstelle der Kinderbeauftragten 

• Erfahrungsberichte des Kinderbüros über die Lebenssituation 

Frankfurter Kinder 

Programme/Projekte des Kinderbüros zur Umsetzung der 

UN-Kinderrechtskonvention: 

• Willkommenspaket 

• Familien-Info-Café und Infotelefon 

• Taschenlampenkonzert zum Weltkindertag 

• Das rollende Kinderbüro – Frankie 

• SPATZ – Spielplatzaktionen 

• Weihnachtsaktion, Kindernotfonds und Förderpatenschaften 

• Fortbildung zur Gewaltprävention 

• Familienmesse und Familienkongress 

� Schleiermacherstraße 7 


& 069 212-39001, 069 430247 

� kinderbuero@stadt-frankfurt.de 

� www.kinderbuero-ffm.de 

Zielgruppe 

0 – 14 Jahre 

Eltern, Familien, Lehrer/-innen, 

Pädagogen, Erzieher/-innen, 

Multiplikatoren 


Mo – Fr 09:00 – 17:00 Uhr 

Info-Cafe: 

Mo + Mi 09:00 – 12:00 Uhr 


11 Hauptamtliche 

6 Ehrenamtliche 

60 Honorarkräfte 


121


122 

Zielgruppe 

• Kinder und Jugendliche 

• Eltern 

• Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

von Jugendhilfeeinrichtungen, 

Schulen, Arztpraxen, Kliniken, 

Polizei 

• alle Frankfurter Bürgerinnen 

und Bürger 


Mo-Fr 08:00 – 23:00 Uhr 

Sa-So 10:00 – 23:00 Uhr 

Feiertag 10:00 – 23:00 Uhr 

Anmeldung 


Kosten 

keine 


Kinder- und Jugendschutztelefon 

Trägerin 



Das Team Kinder- und Jugendschutz berät: 

• in allen Fragen rund um den Kinderschutz 

• bei Überforderung und/oder Erkrankung von Eltern 

• in akuten Notsituationen 

• bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung 

• bei Gewalt in der Familie mit Kindern 

• über weiterführende Hilfen 

& kostenlose Servicenummer: 0800 2010111 

� kinder-und-jugendschutz@stadt-frankfurt.de 

� www.kinderschutz-frankfurt.de


Kindertagesstätte Hufeland-Haus 

Träger 



Wir arbeiten mit einer logopädischen Mitarbeiterin des Hauses 

sehr eng zusammen. Weiterhin bieten wir einen externen Englischkurs 

an. Finanziert wird dieser von den Eltern. 

Wir haben die Aufgabe, die Kinder zu eigenständigen, offenen 

und starken Kindern zu fördern, weiterhin die Anforderungen 

der Schule zu erfüllen. Eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern, 

gerade im Krippenbereich, ist uns wichtig. 

� Wilhelmshöher Straße 34 


& 069 4704241 

� Marion.dettmering@hufeland-haus.de 


Zielgruppe 

Krippenkinder 1 – 2 Jahre 

Altersübergreifend 2 – 6 Jahre 


10 Plätze (1 – 2 Jahre) 

38 Plätze (2 – 6 Jahre) 


Mo – Fr 06:00 – 17:30 Uhr 

Anmeldung 

Persönliche Anmeldung 


5 Erzieherinnen 

2 Freiwilliges Soziales Jahr 

1 Hauswirtschafterin 

Kosten 

198 Euro Krippe 

148 Euro 

plus Essen 79,80 Euro 


123


124 

Zielgruppe 

Kranke und schwerstkranke Kinder, 

Früh- und Mangelgeborene Kinder 

mit akuten Erkrankungen, 

chronisch kranke Kinder, 

Kinder mit intensivpflegerischem 

Bedarf, sterbende Kinder und ihre 

Familien 


Auch an Wochenenden und 

Feiertagen ist die Versorgung 

gewährleistet. 

Anmeldung 

telefonisch 

Grundsätzlich ist eine Verordnung 

für Häusliche Krankenpflege durch 

den Kinderarzt erforderlich. 


1 Pflegedienstleitung, 

7 Gesundheits- und Kinder - 

krankenpflegerinnen 

Kosten 

Abrechnung über Kranken- und 

Pflegekassen oder andere Kostenträger 


Ein Aufsuchen der Einsatzzentrale 

ist im Allgemeinen nicht erforderlich. 

Die Kontaktaufnahme erfolgt 

in der Regel in der Klinik oder vor 

Ort, d.h. in den Familien. 


Mobile Kinderkrankenpflege 

Träger 


des Evangelischen Regionalverbandes 


Häusliche Kinderkrankenpflege, Beratung von Kindern und 

Eltern, Anleitung zu Pflege und Selbstpflege. Die Kinderkrankenschwestern 

kommen nach Absprache mit Kinderarzt und 

Eltern bzw. Bezugspersonen ins Haus. 

Leistungen im Überblick: 

Pflege von 

• Früh- und Mangelgeborenen sowie Risikokindern 

• Kindern mit akuten Erkrankungen wie Verbrühungen, 

Atemwegserkrankungen, Ernährungsstörungen 

• chronisch kranken und behinderten Kindern 

• schwerstkranken Kindern 

• sterbenden Kindern und Begleitung ihrer Familien 

Durchführung spezieller Behandlungen wie z.B. 

• Verbandwechsel 

• Injektionen 

• Infusionen 

• Magensonden legen und wechseln 

• Par-/enterale Ernährung 

• Zubereitung von Diätnahrung 

• Stomaversorgung 

• Einläufe 

• Katheterisieren 

� Kohlbrandstraße 16 


& 069 452060 

� 069 4692510 

� mobile.kinderkrankenpflege@t-online.de 

� www.diakonischeswerk-frankfurt.de

2.6 Migrantinnen und Migranten 

Beramí 

Träger 

beramí – berufliche Integration e.V. 


Beratung und Coaching, Deutschkurse, Integrationskurse, berufliche 

Orientierung, berufliche Integration, Vorbereitung zur 

Externenprüfung Bürokauffrau/-mann, MiQua (Qualifizierungsberatungsstelle 

für beschäftigte Migrantinnen/Migranten/), 

Mentoring, Bewerbungstraining, 

Vermittlung vielfältiger Qualifikationen, wie Deutsch im Beruf, 

EDV, Mathematik und kaufmännische Grundkenntnisse 

analog der Vorgaben der Industrie- und Handelskammer. Praktika 

in Unternehmen sichern den Praxisbezug und das Anwen - 

den des Gelernten. Darüber hinaus bieten wir Unterstützung 

bei der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. 

� Burgstraße 106 


& 069 913010-0 

� 069 91301033 

� kontakt@berami.de 

� www.berami.de 

Zielgruppe 

Migrantinnen/Migranten und 

Aussiedlerinnen/Aussiedler 


Mo – Fr 09:00 – 16:00 Uh 


Das multiethnische Team vertritt 

rund 14 Nationen und spricht 

insgesamt 16 Sprachen. 

Ihre eigenen Erfahrungen mit 

Migration und die Fülle der verschiedenen 

Berufsausbildungen 

sowie Fachkompetenz zeichnen 

die Mitarbeiterinnen aus. 



Straßenbahnlinie 12 bis Burgstraße 


125


126 

Zielgruppe 

Erwachsene, Paare, Familien 

und Jugendliche, die aufgrund 

von Menschenrechtsverletzungen, 

Verfolgung und Krieg ihr Land 

verlassen mussten. 


Do 14:00 – 17:00 Uhr 

und Termine nach Vereinbarung 

Telefonische Erreichbarkeiten: 

Mo – Do 08:00 – 13:00 Uhr und 

15.00 – 18:00 Uhr 

Fr 08:00 – 13:00 Uhr 

Anmeldung 

telefonisch 


Fachkräfte aus den Bereichen 

Psychologie, Pädagogik. Sozialarbeit, 

Verwaltung sowie 

Kunst-, Musik- und Bewegungstherapie 

Kosten 

keine 


U1, 2, 3, 8 bis Lindenbaum 


Beratung und Therapie für Flüchtlinge 

Träger 

Evangelischer Regionalverband Frankfurt am Main 


Psychologische und psychosoziale Beratung, Rückkehrberatung, 

Krisenintervention, Therapie und Traumatherapie, Fami - 

lienberatung, Therapeutische Gruppen, Kunst- und Musiktherapie. 

Unterstützung von Exilgemeinschaften. Kooperation mit Gemeinden, 

Institutionen der Flüchtlingshilfe, sozialen Einrichtungen 

und Behörden. Beratung und Therapie sind freiwillig 

und vertraulich. Sie werden in Deutsch, mit Dolmetschern 

oder in folgenden Sprachen angeboten: Amharisch/Tigrinia, 

Bosnisch/Serbokroatisch, Dari, Englisch, Kurmandji/Sorani 

und Persisch. 

� Evangelisches Zentrum 

für Beratung und Therapie 

am Weißen Stein 

Eschersheimer Landstraße 567 


& 069 5302291 

� 069 53 02294 

� fluechtlingsberatung@erv-frankfurt.de 

� www.frankfurt-evangelisch.de


Internationales Psychosoziales Zentrum 

Träger 

Internationales Familienzentrum e.V. 


Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle, Begegnungsstätte, 

Betreutes Wohnen, Ambulante psychosoziale Versorgung 

von Asylbewerbern, Tagesstätte. 

Das Angebot der Psychosozialen Kontakt- und Beratungs stelle 

richtet sich an Migrantinnen und Migranten, die allgemeine 

psychische Störungen, psychosoziale Probleme, psychosomatische 

Beschwerden oder chronische psychische Krankheiten 

haben. Die PSKB bietet ambulante sozialarbeiterische und psychologische 

Beratung, Begleitung sowie Nachbetreuung nach 

einer stationären psychiatrischen Behandlung an. 

� Ostendstraße 70 


& 069 9434440 

� 069 94344470 

� psz@ifz-ev.de 

gusti-gebhardt-haus@ifz-ev.de 

� www.ifzweb.de 

Zielgruppe 

erwachsene Migrantinnen und 

Migranten 


Mo – Fr 09:00 – 17:30 Uhr 

Anmeldung 



Das Team setzt sich interkulturell 

und interdisziplinär aus Diplom- 

Sozialarbeitern und Diplom-Psycho - 

loginnen/Psychologen zusammen. 


U7 bis Zoo 


127


128 

Zielgruppe 

Erwachsene, Paare, Familien und 

Jugendliche aller Herkunftsländer 

bei sozialen und psychischen 

Problemen im Zusammenhang 

mit Migration und Integration 


Offene Sprechstunde: 

Di + Do 14:00 – 18:00 Uhr 



Mo – Do 08:00 – 13:00 Uhr und 

15:00 – 18:00 Uhr 

Fr 08:00 – 13:00 Uhr 

Anmeldung 

telefonisch 


Fachkräfte aus den Bereichen 

Sozialarbeit, Sozialpädagogik, 

Sozialberatung und Verwaltung 

Kosten 

keine 


U1, 2, 3, 8 bis Lindenbaum 


Sozialberatung 

für Migranten und Flüchtlinge 

Träger 



Sozialberatung, Migrationserstberatung, Beratung bei Familienproblemen 

und Generationskonflikten, beschützter Umgang 

für Migrantenfamilien in Trennung, Interkulturelle Gruppen, 

Unterstützung von Selbsthilfegruppen. Kooperation mit sozialen 

Einrichtungen und Behörden. 

Die Beratung ist freiwillig und vertraulich. Sie wird in Deutsch, 

mit Dolmetschern oder in folgenden Sprachen angeboten: 

Amharisch/Tigrinia, Dari/Paschtu, Persisch, Türkisch, Urdu, 

Zazaki. 






& 069 5302291 

� 069 5302294 

� migrationsberatung@erv-frankfurt.de 


2.7 Schulen 

Abendgymnasium 

Schule für Erwachsene 

Trägerin 



Abschlüsse: Realschulabschluss, Fachhochschulreife, Abitur 

Förderung der Deutschkenntnisse: 

Aufbaukurs, Deutsch als Zweitsprache, fächerintegrierte Deutschförderung 

in der Einführungsphase, Mitarbeit im Projekt 

„Deutsch für Zuwanderer“ der Universität Frankfurt und der 

Stiftung Mercator 

Internationale Ausrichtung: 

Mitarbeit im Netz der UNESCO-Projekt-Schulen (UPS-Schulen) 

Schwerpunkt Sprachen: 

Englisch-Unterricht mit bilingualem Ansatz in der Qualifika - 

tionsphase, Arbeitsgemeinschaft Kreatives Schreiben 

UNESCO-Projektschule: 

Studierende aus vielen Nationen, 

Förderung von Deutschkennt nissen 

Sprachen: 

1. Fremdsprache: Englisch, 2. Fremdsprache: Französisch, 

Latein, Spanisch 

Deutsch-Zusatzangebote und „Deutsch als Zweitsprache“ für 

Nicht-Muttersprachler 

Besondere Angebote: AGs am Nachmittag, Selbstlernzentrum 

� Martin-Elsässer-Weg 6 


& 069 21240090 

� 069 21239929 

� sekretariat@abendgymnasium-frankfurt.de 

� www.abendgymnasium-frankfurt.de 

Zielgruppe 

Klassenstufe 10 – 13, 

Schüler ab 17,5 Jahre 


Schülerzahl: 650 

Klassenzahl: 34 

Unterrichtszeiten: 

14:00 – 19:00 Uhr 

15:45 – 20:40 Uhr 

17:30 – 22:15 Uhr 

Selbstlernzentrum: 

Mo, Di, Do, Fr 14:00 – 20:00 Uhr 


S1 – S9 bis Ostendstraße, 

U7 bis Zoo 


129


130 

Zielgruppe 

Klassenstufe 1 – 10 


derzeit 170 Schülerinnen und 

Schüler 


Frühbetreuung: 

ab 07:30 Uhr 

Unterricht: 

08:30 – 13:25 Uhr 

Nachmittagsangebote: 

13.40 bis 15.30 Uhr 

Anmeldung 

Eltern müssen einen Antrag 

stellen, die Entscheidung liegt 

beim Staatlichen Schulamt. 


derzeit 30 Lehrerinnen und Lehrer 

Kosten 

keine; 

Transportkosten werden von der 

Stadt Frankfurt getragen. 


U7 bis Eissporthalle 

2.7 Schulen 

Charles-Hallgarten-Schule 

Förderschule (Schule mit Lernhilfe), 

Ganztagsschule, Sonderpädagogisches 

Beratungs- und Förderzentrum 

Trägerin 



Abschlüsse: 

Schule für Lernhilfe, 10. Klasse mit dem Abschluss der Hauptschule 

(in Kooperation mit der Heinrich-Kraft-Schule und der 

Ludwig-Börne-Schule), qualifizierter Hauptschulabschluss 

Frühbetreuung, Sozialpädagogische Lernhilfegruppen (Mo 

und Mi), Hausaufgabenbetreuung, Sportangebote am Nachmittag, 

Wahlpflichtunterricht für die Mittel- und Hauptstufe, 

Mittagessen (Di, Mi, Do), Berufsvorbereitende Maßnahmen, 

zweijährige Praxisklassen (SchuB), Teilnahme an zahlreichen 

Sportwettbewerben, „Bewegte Pause“. 

Im Beratungs- und Förderzentrum werden Lehrer und Eltern 

bei schulischen Leistungsproblemen von Kindern und Jugend - 

lichen beraten und unterstützt. 

Zertifikate und Auszeichnungen: 

Zertifikat „Bewegung im Rahmen von Schule und Gesundheit“, 

Zertifikat „Kontinuierliche Praxistage“, 1. Plätze beim „Sauber - 

haften Schulweg“, diverse Preise beim Wettbewerb „Schule 

und Natur“ 

� Am Bornheimer Hang 10 


& 069 21277010 

� 069 21277050 

� Poststelle.Charles-Hallgarten-Schule@stadt-frankfurt.de 

� www.hallgarten.frankfurt.schule.hessen.de

2.7 Schulen 

Freie Christliche Schule 

Grundschule, Realschule, Gymnasium, 

Staatlich anerkannte Ersatzschule 

Trägerin 

Freie Christliche Schule Frankfurt e.V. 


• Grundschule, Realschule, Gymnasium 

• Abitur in 9 Jahren 

• Schüleraustausch mit Whitney/Texas 

� Jakobsbrunnenstraße 1 


& 069 4200030 

� 069 42000311 

� Sekretariat@fcsf-online.de 

� www.fcsf-online.de 

Zielgruppe 

Schüler von Klasse 1 – 13 


500 


nach Stundenplan 

Anmeldung 

in der Regel bis zum Januar 

für das folgende Schuljahr 


40 Lehrer 

Kosten 

1. Kind 200 Euro 



weitere Kinder frei 


Bus 44 bis Jakobsbrunnenstraße, 


Alt-Fechenheim 


131


132 

Zielgruppe 

Schülerinnen und Schüler 

aller Begabungen von 

Jahrgang 5 – 10 


pro Jahrgang 108 Plätze; 

Aufnahme neuer Jahrgang 

Klasse 5 = 104 Plätze 


07:30 – 16:00 Uhr 

Anmeldung 

über das Sekretariat 


ca. 50 Lehrer/-innen 

2 – 3 Sozialarbeiter/-innen 

30 AG-Leiter/Vertretungs-Lehrer 



Buslinien 38, 43 bis 

Eschweger Straße 

2.7 Schulen 

Friedrich-Ebert-Schule 

Integrierte Gesamtschule und 

Ganztagsschule 

Träger 

Land Hessen 


• Schule mit allen Bildungsgängen und Abschlüssen; 

• Fremdsprachenangebot: Englisch, Französisch, Spanisch 

(Latein, Chinesisch) 

• Kooperation mit verschiedenen Unternehmen 

(PWC, Toom, Dachser); 2 Praktika; 

• Großes Angebot an Arbeitsgemeinschaften; 

Anleitung zum selbstständigen Lernen. 

� Arolser Straße 11 


& 069 30064110 

� 069 30064113 

� poststelle.friedrich-ebert-schule@stadt-frankfurt.de 

� www.friedrich-ebert-schule.de

2.7 Schulen 

Heinrich-Kraft-Schule 

Integrierte Gesamtschule 


Trägerin 



• 1. Fremdsprache: Englisch 

2. Fremdsprache: Französisch 

• Herkunftssprachlicher Unterricht: Arabisch, Türkisch 

Der Russischunterricht findet an der Elisabethenschule 

statt. 

• Förderung der Deutschkenntnisse 

• Gewaltprävention (Mediation/Konfliktschlichtung) 

• Hilfen zur Berufsorientierung 

• Integrativer Unterricht 

• Schule mit Pädagogischer Mittagsbetreuung 

• AGs am Nachmittag 

• Angebot zur beruflichen Orientierung 

• Besondere Leseförderung 

• Betreuungsangebot 

• Hausaufgabenhilfe/-betreuung 

• Jugendhilfeangebot 

• Mittagessen 

• Pausenverkauf 

• Schulbibliothek 

� Fachfeldstraße 34 


& 069 415304 

� 069 412854 

� poststelle.heinrich-kraft-schule@stadt-frankfurt.de 

� www.heinrich-kraft-schule.de 

Zielgruppe 

Klassenstufen: 5 – 10 




Unterrichtszeiten 

08:00 – 15:10 Uhr 



Schießhüttenstraße, 

Buslinie 44, 551 bis Pfortenstraße 


133


134 

Zielgruppe 

lernfreudige Kinder mit 

Empfehlung für den 

Bildungsgang Gymnasium; 

Klassenstufe 5 – 13 


120 Kinder pro Jahrgang 


08:00 – 13:15 Uhr 

Nachmittagsunterricht je nach 

Klassenstufe 

Anmeldung 

über die Grundschule 


ca. 80 

Kosten 

keine 


U6, U7 bis Zoo 

Straßenbahnlinie 11, 14 bis 

Zobelstraße 

Buslinie 31 bis Zoo 

S1 – S6, S8 bis Ostendstraße 

2.7 Schulen 

Heinrich-von-Gagern-Gymnasium 

Trägerin 



• Am altsprachlichen Heinrich-von-Gagern-Gymnasium ist 

Latein erste Fremdsprache ab Klasse 5. 

• Zusätzlich Englischunterricht ab der 5. Klasse 

• Politik & Wirtschaft in englischer Sprache 

• Alle Schülerinnen und Schüler lernen mindestens drei 

Fremdsprachen. 

(3. Fremdsprache: Fran zösisch, Griechisch, Italienisch) 

• Hohes Niveau in den Naturwissenschaften 

• Viel beachtete Musikdarbietungen 

• Kletterwand in einer der zwei Turnhallen 

• An drei Tagen pädagogische Mittagsbetreuung. 

• Warmes Mittagessen in der Cafeteria möglich 


� Bernhard-Grzimek-Allee 6 – 8 


& 069 21235150 

� 069 21240537 

� poststelle.heinrich-von-gagern-gymnasium@stadt-frankfurt.de 

� www.hvgg.de

2.7 Schulen 

Helmholtzschule Gymnasium, 

Ganztagesschule 

Träger 



• 1. Fremdsprache: Englisch, 2. Fremdsprache: Französisch, 

Latein, 3. Fremdsprache: Französisch, Latein, Spanisch; 

Weitere Fremdsprachen: Bilinguales Angebot (englisch) 

in WU (8./9. Klasse): „social studies“, Angebot in Französisch 

(WU) in Vorbereitung; Herkunftssprachlicher Unterricht: 

Kroatisch; DELF - und FCE – internationale Sprachzertifikate 

(Frz/E) in der 10. und 11. Jahrgangsstufe. 

• Vier Profil-Eingangsklassen mit Pflicht-AG-Wahlen: 

Bläserklasse, Forscherklasse, FiF-Klasse (Frz), Basisklasse 

(freie AG-Wahl) 

Angebote für neu aufgenommene Schüler, Förderung besonderer 

Begabung, Förderung der Deutschkenntnisse (Förderkurse 

in den Klassen 5 und 6), Gewaltprävention (Mediation/ 

Konfliktschlichtung) und Mentorensystem, Hilfen (Portfolio) 

zur Berufsorientierung (Oberstufe), Schüleraustausch/Schulpartnerschaft 

(Austausch mit Frankreich und Kanada, Comenius 

projekte mit mehreren europäischen Staaten,), AGs am 

Nachmittag, Leseförderung, Hausaufgabenhilfe/-betreuung, 

Schule mit Pädagogischer Mittagsbetreuung, Schulrestaurant 

mit eigener Küche, Schulbibliothek, Schulzeitung 

� Habsburger Allee 57 – 59 


& 069 21235284 

� 069 21232974 

� poststelle.helmholtzschule@stadt-frankfurt.de 

� www.helmholtzschule-frankfurt.de 

Zielgruppe 

Klassenstufe 5 – (12)13 


972 Schüler, 


148 Oberstufenkurse 


07:00 – 17:00 Uhr 

(Unterricht ab 08:00 Uhr) 

Für jede Klassen- und Kursstufe 

werden spezifische Bildungs- und 

Freizeitangebote ausgewiesen. 

(Sportkurse bis 18:00 Uhr) 


95 Lehrkräfte und 

Mitarbeiter/-innen 


U4 bis Höhenstraße, 

U7 bis Habsburger Allee, 


Habsburger Allee, 

Bus 32 bis Habsburger Allee 


135


136 

Zielgruppe 

Schüler/-innen der Klassen 

1 bis 10 

Grund-, Haupt-und Realschule 

Mit Vorlauf, Vorklasse und 

Intensivklasse 


auf Nachfrage 


07:30 – 15:15 Uhr 

Anmeldung 

Sekretariat Frau Groh 


40 Lehrer/-innen 

Kosten 

Mittagessen: 3 Euro 


U4, U7 bis Gwinnerstraße, 

Bus 44/939 bis Langenselbolder 

Straße/Lauterbacher Straße, 

Bus 940 bis Birsteiner Straße, 

Straßenbahnlinie 11, 12 bis 

Casellastraße 

2.7 Schulen 

Konrad-Haenisch-Schule 

Grund-, Haupt- und Realschule 

Trägerin 



• Frühe Fremdsprache: Englisch, 1. Fremdsprache: Englisch, 

2. Fremdsprache: Französisch, 

• Herkunftssprachlicher Unterricht: Italienisch, Türkisch 

• Mensa 


• LRS Kurse von Klasse 2 bis 7 

• Computerräume 

• Lehrküche 

• Praxisbüro 

Grundschule: Übermittagbetreuung bis 15:15 Uhr 

Sekundarstufe: Pädagogische Mittagsbetreuung, Praxistag, 

Frankfurter Hauptschulprojekt, NFTE, Schüler als Bosse, 

Koope ration mit den Firmen Siemens, Brandenburger und DB AG 

� Lauterbacher Straße 2 


& 069 413900 

� 069 4288002 

� birgid.frenkel-brandt@stadt-frankfurt.de 

poststelle.konrad-haenisch-schule@stadt-frankfurt.de 

� www.konrad-haenisch-schule.com

2.7 Schulen 

Louise-von-Rothschild-Schule 

Realschule 

Trägerin 



• Sprachen: 

1. Fremdsprache: Englisch, 2. Fremdsprache: Französisch, 

Weitere Fremdsprachen: Italienisch nach Möglichkeit 

als AG 

Angebote für neu aufgenommene Schüler und 

Schülerinnen 

• Musischer Schwerpunkt 

• Medienschule 

• Gewaltprävention 

(Konfliktschlichtung/Mediation/Mentoren PIT) 

• Hilfen zur Berufsorientierung; LRS-Konzept; 

• Zertifikat „Gesundheitsfördernde Schule“ 

• Pausenverkauf 

• Pädagogische Mittagsbetreuung 

• Mittagessen 

• Hausaufgaben hilfe/-betreuung 

• AGs am Nachmittag 

� Usinger Straße 24 


& 069 21235341 

� 069 21234431 

� poststelle.louise-von-rothschild-schule@stadt-frankfurt.de 

� www.louise-von-rothschild-schule-frankfurt.de 

Zielgruppe 

Klassenstufen: 5 – 10 





08:00 – 16:15Uhr 


Buslinie 34 bis Usinger Straße, 

Bus 38, 43 bis Prüfling, 

U4 bis Bornheim Mitte 


137


138 

Zielgruppe 

Klassenstufen 5 – 13 


Schülerzahl: 1.239 



07:45 – 13:00 Uhr 

Die Oberstufe hat davon 

abweichende Zeiten: 

13:00 – 13:50 Uhr Mittagspause; 

die 9. Stunde endet um 15:20 Uhr. 

Frühbetreuung: 

07:30 – 08:00 Uhr 

„Offene Betreuungsgruppe“: 

Mo – Do 13:00 – 15:00 Uhr 

Fr 13:00 – 14:30 Uhr 


U4, U7 bis Enkheim 

Bus 42 bis Barbarossastraße 

2.7 Schulen 

Schule am Ried 

Kooperative Gesamtschule 

mit gymnasialer Oberstufe 


Trägerin 



• Abschlüsse: Haupt-, Real-, Gymnasialabschluss 

• 1. Fremdsprache: Englisch, 2. Fremdsprache: Französisch, 

Latein, 3. Fremdsprache: Französisch, Italienisch, Latein. 

Weitere Fremdsprachen: Italienisch kann ab Klasse 11 

sowohl als zweite, dritte sowie auch als vierte Fremdsprache 

begonnen werden. 

Bilinguales Seminar in der Oberstufe. 

• Schule mit Pädagogischer Mittagsbetreuung, 

Schulbibliothek, Cafeteria, AGs am Nachmittag: Sport, 

Musik, Naturwissenschaften, Schulgarten AG 

• Hausaufgabenhilfe: Von 13:15 bis 14:30 Uhr durch 

Schülerinnen und Schüler der Oberstufe, die von einer 

Lehrerin betreut werden. 

• Jugendhilfeangebot: Jugendhilfe in der Schule, 

Förderung der Deutschkenntnisse, 

Hilfen zur Berufsorientierung, 

Koordinierungsstelle Frankfurter Hauptschulprojekt, 

besondere Leseförderung: Projekte in Kooperation mit 

der Schulbibliothek 

� Barbarossastraße 65 


& 069 212 41256 

� 069 212 47538 

� poststelle.schule-am-ried@stadt-frankfurt.de 

� www.schule-am-ried.de

2.7 Schulen 

Wilhelm-Merton-Schule 

Berufliche Schule 

Trägerin 



Fachschule für Betriebswirtschaft, Berufgrundbildungsjahr, 

Eingliederungslehrgänge in die Berufs- und Arbeitswelt/EIBE, 

Berufsvorbereitung in vollzeitschulischer Form/BVJ, Abendhaupt- 

und Realschule 

Aufnahme- und Beratungszentrum für Seiteneinsteiger an beruflichen 

Schulen und für Erwachsene (ABZ) 

Berufsbereiche: 

Bürowirtschaft, Ernährung und Gastronomie, Ernährung und 

Hauswirtschaft, Informationsverarbeitung, Wirtschaft und 

Verwaltung 

Ausbildungsberufe: 

Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation, 

Sport- und Fitnesskaufmann/-frau, Sportfachfrau/ 

-mann 

1. Fremdsprache: Englisch 

Mittagessen, Cafeteria 

� Andreaestraße 24 


& 069 212468-10/-11 

& 069 212473-00 

� 069 21246809 

� poststelle.wilhelm-merton-schule@stadt-frankfurt.de 

� www.wilhelm-merton-schule.de 


107 Klassen 

ca. 2200 Schüler 


Mo – Do 07:30 – 15:00 Uhr 

Fr 07:30 – 13:00 Uhr 


80 

Kosten 

keine 


U7 bis Eissporthalle/Festplatz, 

U4 bis Bornheim Mitte 


139


140 

Zielgruppe 


in Bornheim, Seckbach, 

Bergen-Enkheim, Riederwald, 

Nord-Fechenheim, Ostend, 

Nordend, Westend, Dornbusch 


Einsatzzeiten von 06:30 – 21:00 Uhr 

an allen Wochentagen 

Anmeldung 

telefonisch, persönlich, per E-Mail 


16 

Kosten 

Abrechnung erbrachter Leistungen, 

Preise mit Pflege- und Krankenkassen 

vereinbart 




2.8 Seniorinnen und Senioren 

Ambulanter Pflegedienst Hufeland-Haus/ 

Frankfurter Diakonissenhaus 

Träger 



Seit 1979 qualifizierte Leistungen für Menschen, die trotz 

Hilfe- und Pflegebedürftigkeit zu Hause wohnen möchten. 

Unser Leistungsspektrum: 

• Individuelle Betreuung, Motivation, Anleitung und 

Hilfestellungen 

• Anleitung und Unterstützung bei der Körperpflege 

• Medikamentengabe, Verabreichen von Spritzen und 

Verbände 

• hauswirtschaftliche Leistungen 

• Kooperation mit Haus- und Fachärzten 

• Beratung bei Fragen zur Finanzierung der Hilfen 

• Beratung von Betroffenen und Angehörigen 

� Hufeland-Haus 

Wilhelmshöher Straße 34 


& 069 4704350 

069 4704344 

� 069 4704262 

� HZ@hufeland-haus.de 

� www.hufeland-haus.de


Beratungs- und Vermittlungsstelle 

Bergen-Enkheim 

Träger 



Die Beratungsstelle des Hufeland-Hauses ist Ihr kompetenter 

Partner für eine sach- und fachgerechte Beratung über das 

selbstständige Leben zu Hause. Ob Pflege, hauswirtschaftliche 

Hilfen, Einkaufsdienstleister in Ihrem Stadtteil, wir beraten 

Sie umfassend über mögliche Hilfen, und wir sorgen dafür, 

dass Sie in Ihrer häuslichen Umgebung die Hilfen bekommen, 

die Sie benötigen. 


• Stadtteilbezogene Informationen und Angebote 

• Individuelle Beratung 

• Beratung über Wohnen im Alter 

• Vermittlung von Tages- und Kurzzeitpflege 

• Vermittlung ambulanter Dienste 

• Vermittlung hauswirtschaftlicher Hilfen 

• Essen auf Rädern 

• Hausnotruf 


• Beratung von Betroffenen und Angehörigen zur 

gesetzlichen Betreuung 

• Beratung über Selbsthilfegruppen 

• Auf Wunsch auch Hausbesuche 




& 069 4704229 

� Martin.wolf@hufeland-haus.de 


Zielgruppe 

ältere Menschen und deren 

Angehörige 


08:00 – 16:00 Uhr 

Anmeldung 

telefonisch, per E-Mail, persönlich 


2 

Kosten 

keine 


141


142 

Zielgruppe 



über 30 Wohnungen am 

Hufeland-Haus 

Anmeldung 

telefonisch, persönlich, E-Mail 

Kosten 

variiert nach Wohnungsgröße 





Betreutes Wohnen im Hufeland-Haus 

Träger 



Im Betreuten Wohnen des Hufeland-Hauses befinden sich über 

30 Ein-, Zwei- und Dreizimmerwohnungen. 


• Besuchsdienst an allen Werktagen 

• Hausnotruf 

• Nutzung von Gemeinschaftsräumen 

• Regelmäßige gemeinsame Aktivitäten 

• Kurze Wege zu anderen Angeboten des Hauses 

(Therapie, Bewegungsbad, kulturelle Veranstaltungen) 

• Kurzfristige Hilfe bei Pflegebedürftigkeit 

• Hauswirtschaftliche Leistungen 





& 069 4704311 

� 069 4704325 

� Sofia.fiala@hufeland-haus.de 



Einkaufsservice 60 plus 

Träger 

Diakonisches Werk für Frankfurt, 

Koordination von Arbeitsgelegenheiten 


Dieses Angebot besteht für ältere bzw. gesundheitlich eingeschränkte 

Menschen in Frankfurt. 

• Wir begleiten Sie zum Einkaufen oder erledigen Ihre 

Einkäufe. 

• Wir begleiten Sie zu Ihrem Arzttermin und holen Sie 

auch wieder ab. 

• Wir begleiten Sie zu Ihrer Bank, zu Ihrem Frisör, 

zur Fußpflege, zum Kleidereinkauf, zum Friedhof oder 

einfach nur zu Ihrer Einladung zu Freunden. 

• Wir lesen Ihnen vor, spielen mit Ihnen Gesellschaftsspiele, 

gehen mit Ihnen spazieren oder hören Ihnen auch zu. 

• Terminabsprachen nach vorherigem Telefonat 

� Rotteckstraße 16 


& 069 99255130 

& 069 299255149 

� ekswest@diakonischeswerk-frankfurt.de 

Zielgruppe 

Seniorinnen und Senioren in 

Frankfurt 


Mo – Fr 09:00 – 17:00 Uhr 

Anmeldung 

Bitte telefonisch nachfragen 

Kosten 

keine 


143


144 

Zielgruppe 




Nord-Fechenheim, Teile des 

Ostends, Teile des Nordends 

Aulieferungszeiten 

10:30 – 13:00 Uhr 

Anmeldung 



2 

Kosten 

5,00 Euro bis 6,00 Euro pro Gericht 

0,75 Euro Dessert 

0,80 Euro Salat 

1,50 Euro Stück Kuchen 

Mit der „ Grünen Karte“ beträgt 

der Eigenanteil 2,40 Euro pro 

Mahlzeit. 





Essen auf Rädern 

Träger 



Seit Jahrzehnten an 365 Tagen im Jahr frisch zubereitetes 

warmes Essen auf den Tisch. 

Anerkennung durch die Stadt Frankfurt am Main. 


• Tägliche Essenslieferungen 

• Täglich 6 Wahlmenüs 

• Täglich ein vegetarisches Gericht 

• Täglich 2 Diabetikergerichte 

• Tägliche Auswahl zwischen drei Kuchensorten 

• Tägliches Zusatzangebot Dessert; Vollkost und Diabetiker 

• Donnerstags und sonntags Salat 




& 069 4704344 

� 069 4704262 

� andrea.klug@hufeland-haus.de 

Sieglinde.deglmann@hufeland-haus.de 



Rathaus für Senioren 

Trägerin 



• Wir bieten Freizeit- und Erholungsangebote. 

• Wir informieren zum Thema Wohnen im Alter. 

• Wir helfen bei der Wohnraumanpassung. 

• Wir beantworten Fragen rund um die Rente und nehmen 

Anträge auf. 

• Wir beraten und leisten nach dem Unterhaltssicherungsgesetz. 

• Wir geben Auskunft zum Betreuungsrecht und zu 

Vorsorgevollmachten. 

• Wir beraten kostenlos und neutral vor einer Aufnahme in 

ein Pflegeheim und vermitteln Ihnen einen Heimplatz. 

• Wir erbringen die notwendige finanzielle Unterstützung 

während Ihres Heimaufenthaltes. 

• Über dies und vieles andere halten wir Sie auf dem 

Laufenden mit der Senioren Zeitschrift. 

� Jugend- und Sozialamt 

Hansaallee 150 


& 069 21249911 

� 069 21230741 

� rathaus-fuer-senioren@stadt-frankfurt.de 

Altenhilfe.amt51@stadt-frankfurt.de 

� www.frankfurt.de 

Zielgruppe 

Seniorinnen und Senioren und 

Angehörige 


nach Bedarf 


Mo + Do 08:00 – 12:00 Uhr 

13:00 – 15:00 Uhr 

Anmeldung 

Bitte um vorherige telefonische 

Anmeldung und ggf. Terminvereinbarung 


nach Bedarf 

Kosten 

nach Aufwand 


145


146 

Zielgruppe 




Nord-Fechenheim, Ostend, 

Nordend, Teile der Innenstadt 


max. 30 Plätze 


Mo – Sa 07:30 – 16:00 Uhr 

Anmeldung 



9 

Kosten 

gestaffelt nach Pflegekasseneinstufung 




Transport durch Hufeland-Haus 

Fahrdienst, auch für Rollstuhlfahrer 


Tagespflege 

Träger 



Seit 1973 qualifizierte tagesbetreuerische und tagesstrukturierende 

Angebote für Seniorinnen und Senioren. Spezielle 

Angebote für demenziell erkrankte Menschen. Anerkennung 

als SGB XI §45 Leistung. 


• Montag bis Samstag Besuchstage 

• 3 Mahlzeiten + Zwischenmahlzeiten pro Besuchstag 

• Abholung durch hauseigenen Fahrdienst, auch Rollstuhlfahrer/-innen 

• Individuelle Betreuung, Motivation, Anleitung und 

Hilfestellungen 

• Bei Bedarf Anleitung und Unterstützung bei der 

Körperpflege 

• Bewegungstraining in der Gruppe 

• Gedächtnistraining in der Gruppe 

• Kreativgruppe 

• Hilfe bei Verbänden, Spritzen und Medikamentengabe 

• Kooperation mit Haus- und Fachärzten 

• Kooperation mit der Institutsambulanz der Klinik Hohe Mark 

• Besuch der hauseigenen Therapieabteilung möglich 


• Beratung von Betroffenen und Angehörigen 

• Regelmäßige Angehörigentreffen 

• Auf Wunsch auch Hausbesuche 




& 069 4704265 

069 4704344 

� 069 4704262 

� tph@hufeland-haus.de 


2.9 Weitere Beratungs- und Hilfestellen 

Fahrgast-Begleitservice 

Träger 

Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main GmbH (VGF), 

Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV), 

Rhein-Main Jobcenter GmbH, 

BIWAG GmbH & Co. KG (BIWAG) 


Wir bringen Sie von Tür zu Tür. 

So funktioniert der Service: Bitte vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin 

per Telefon so früh wie möglich, spätestens am Vortag. 

Zum vereinbarten Termin holt Sie der Begleitservice an 

der Wohnungstür ab, bringt Sie zu Ihrem Fahrtziel und natürlich 

auch wieder zurück bis an die Wohnungstür. Eine Routenplanung 

bringt der Begleitservice mit. Ihr Helfer bedient 

für Sie bei Bedarf auch den Fahrkartenautomaten, denn eine 

gültige Fahrkarte brauchen Sie natürlich. 

Einsatzgebiet ist ganz Frankfurt am Main (inklusive Fahrten 

zum Flughafen Frankfurt am Main). 

� Kurt-Schumacher-Straße 8 


& 069 21323188 

� www.vgf-ffm.de 

Zielgruppe 

alle – auch vorübergehend – 

mobilitätseingeschränkte 

Fahrgäste; 

alle, die Unterstützung und Orientierungshilfe 

für die Fahrt mit 

Bahn und Bus benötigen; 



Auftragsannahme: 

Mo – Fr 08:00 – 16:00 Uhr 

per Telefon 069 21323188 

Begleitfahrten sind 

Mo – Fr 07:00 – 21:00 Uhr 

möglich. 

Anmeldung 

Folgende Fragen bitte bei der 

Bestellung beantworten: 

Name und Adresse der abzuholenden 

Person, Telefonnummer für 

Rückrufe, Zieladresse, gewünschte 

Uhrzeit der Abholung bzw. 

Ankunftszeit am Ziel (Hin- und 

Rückfahrt), Art einer Einschränkung 

der zu begleitenden Person 

(gehbehindert, sehbehindert, 

Rollstuhl/Rollator) 

Am Vorabend bzw. spätestens zwei 

Stunden vor der Begleitfahrt melden 

wir uns telefonisch bei Ihnen. 

Dabei bestätigen wir noch einmal 

den Termin und teilen den Namen 

des Begleiters mit. 

Kosten 

Der Fahrgast-Begleitservice ist für 

Sie kostenlos. Sie bezahlen nur 

Ihre Fahrkarte. 


147


148 

Zielgruppe 

Eltern, Alleinerziehende, 

Kinder und Jugendliche 


Termine nach Vereinbarung; 

schnelle Termine für Jugendliche 

sind möglich. 


telefonische Erreichbarkeit: 

Mo – Fr 08:00 – 13:00 Uhr 

Mo – Do 15:00 – 18:00 Uhr 

Anmeldung 

telefonisch 


Fachkräfte aus den Bereichen der 

Psychologie, Pädagogik und 

Sozialarbeit werden durch eine 

Verwaltungsfachkraft ergänzt. 

Kosten 

keine 


U1, 2, 3 bis Lindenbaum 


Familien-, Erziehungs-, Jugendberatung 

Träger 



Erziehungsberatung, Beratung bei Trennung und Scheidung, 

Gruppen für Kinder und Jugendliche aus Scheidungsfamilien, 

Beschützter Umgang, Psychologische Diagnostik und Hilfeplanung, 

Pädagogisch-therapeutische Hilfen für Kinder und 

Jugendliche, Familientherapie, Diagnostik und Beratung bei 

Teilleistungsstörungen, Präventive Angebote. Kooperation 

mit Einrichtungen der Jugendhilfe, Schulen, Kitas, Sozialrathäusern 

und dem Familiengericht. Die Beratung ist freiwillig 

und vertraulich. Sie wird in Deutsch oder mit Dolmetschern 

angeboten. 






& 069 5302220 

� 069 5302281 

� familienberatung@erv-frankfurt.de 



Informationszentrum für Männerfragen 

Träger 

Informationszentrum für Männerfragen e.V. 


Wir bieten psychologische Beratungen, Gruppen für Männer, 

Unterstützung bei Fragen, die mit dem Thema Vaterschaft zu 

tun haben, Unterstützung beim Problemkreis Konflikt-Krise- 

Gewalt sowie Unterstützung bei weiteren Themenbereichen 

(Sexualberatungen, Unterstützung für Opfer von Gewalt oder 

Missbrauch, Trennungskrisen, Isolation etc.). Auch Männer, 

die Konflikte mit der Justiz haben und als Täter von Gewaltdelikten 

in Erscheinung getreten sind, können uns ansprechen. 

Wir beraten im Männerzentrum auch Frauen und bieten Paarberatungen 

und Familientherapie an. 

� Sandweg 49 


& 069 4950446 

� 069 94948564 

� infozentrum@maennerfragen.de 

� www.maennerfragen.de 

Zielgruppe 

Männer, Frauen und Paare in 

den unterschiedlichsten 

Lebenssituationen 


Mo – Fr nach telefonischer Rücksprache 


U7 bis Zoo, U4 bis Merianplatz 


149


150 

Zielgruppe 

Kinder, Jugendliche, 

junge Erwachsene, Eltern, 

Fachkräfte der Jugendhilfe 


Information über Kapazitäten 

bei Anmeldung 


Mo, Di, Do 09:00 – 12:30 Uhr 

13:00 – 16:00 Uhr 

Mi 12:30 – 16:00 Uhr 

Fr 09:00 – 13:30 Uhr 

Anmeldung 

telefonisch, per E-Mail, persönlich 


1 Sozialpädagoge 

1 Diplom-Pädagogin 

1 Psychologin 

1 Sekretärin 

Kosten 

kostenfreies Angebot 


U4, U7 bis Hessen-Center 


Kinder-, Jugend-, Elternberatungsstelle 


Trägerin 

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe 

Frankfurt am Main 


Beratung und Unterstützung bei Erziehungsproblemen, 

Familienkonflikten und Schulschwierigkeiten: 

• Erziehungsberatung 

• Trennungs- und Scheidungsberatung 

• Psychologische Diagnostik 

• Elternkurse 

• Beschützter Umgang 

In Krisensituationen sind auch kurzfristig telefonische oder 

persönliche Gespräche möglich. 

Wir berücksichtigen die unterschiedlichen kulturellen und 

sozialen Traditionen einer modernen Stadtgesellschaft. 

� Borsigallee 43 


& 069 21234758 

� 069 21236913 

� info@kjeb-borsigallee.de 

� www.kjfh.frankfurt.de


Paar- und Lebensberatung 

Träger 



• Lebensberatung 

• Paarberatung 

• Therapeutische Gruppen 

• Kooperation mit Gemeinden sowie mit sozialen und 

therapeu tischen Einrichtungen 

• Die Beratung ist freiwillig und vertrau lich. 

Sie wird in Deutsch und Englisch oder mit Dolmetschern 

angeboten. 



Haus am Weißen Stein 



& 069 5302222 

� 069 5302294 

� lebensberatung@erv-frankfurt.de 

� www.frankfurt-evangelisch.de 

Zielgruppe 

Erwachsene mit persönlichen 

Problemen oder Konflikten in 

Partnerschaft, Familie oder Beruf 


09:00 – 17:00 Uhr; 


Mo – Fr 08:00 – 13:00 Uhr und 

15:00 – 18:00 Uhr 

Termine nach Vereinbarung; 

in akuten Notlagen ist ein 

schneller Termin möglich. 

Anmeldung 

telefonisch 


Fachkräfte in den Bereichen 

Psychologie und Sozialarbeit 

Kosten 

keine 


U1, 2, 3 bis Lindenbaum 


151


152 

Zielgruppe 

Vorrangig werden Personen beraten, 

bei denen eine Krisenintervention 

bei überschuldungsbedingten Notlagen, 

insbesondere bei Kontenpfändung, 

bei drohender Haft, 

Obdachlosigkeit oder Energie sperre, 

bei drohender Fremd-/Selbstgefähr - 

dung, bei pfändungsbedingter 

Sozialhilfebedürftigkeit sowie bei 

drohendem Arbeitsplatzverlust 

geboten ist. 


Offene Beratungssprechstunde: 

Do 14:00 – 17:00 Uhr 

Kosten 

Die kostenfreie Beratung der 

Frankfurter Bürgerinnen und 

Bürger erfolgt unabhängig von 

der Art des Schuldnereinkommens, 

des Familienstandes oder 

Bekenntnisses. 


U4 bis Bornheim Mitte oder 

U7 bis Eissporthalle/Festplatz 


Schuldner- und Insolvenzberatung 

Frankfurt Ost 

Trägerin 



Absicherung der zum Lebensunterhalt notwendigen Finanzmittel; 

mögliche Entschuldung innerhalb eines überschaubaren 

Zeitraumes durch Eigeninitiativen; Vermeidung von Neuverschuldung 

und Abhängigkeit von Arbeitslosengeld II; persönliche 

Stabilisierung und sozialpädagogische Hilfestellung. 

Durchführung eines Insolvenzverfahrens mit Restschuldbefreiung. 

Schwerpunkt der Beratung ist der gesetzlich vorgeschrie - 

bene außergerichtliche Einigungsversuch mit den Gläubigern 

auf der Grundlage eines Plans im Sinn der Insolvenz ordnung, 

ggfs. das Bescheinigen des Scheiterns der Vergleichsverhandlungen. 

Zur Vorbereitung und Durchführung eines Verfahrens 

zählt die Sichtung der vorhandenen Schuldverbindlichkeiten, 

die rechtliche Vorprüfung und die Abrechnungsüberprüfung 

von Forderungen, die Datenerhebung, die Erstellung eines 

Haushaltsplans, die Fixierung aktueller Forderungen und die 

Überprüfung, ob die betreffenden Schuldner die subjektiven 

und objektiven Voraussetzungen eines Insolvenzverfahrens 

erfüllen können. 

� Arnsburger Straße 58a 


& 069 9563890 

� 069 95638911 

� info@schuldnerberatung-frankfurt-ost.de 

� www.boesefalle.org 

(v.a. für Jugendliche) www.frankfurt.de


Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt 

Servicestelle Bürger/-innen-Beteiligung 

Träger 

Selbsthilfe e.V. 


Beratung, Unterstützung und Information für Einzelne z.B. zu 

folgenden Fragestellungen: 

• Selbsthilfegruppe, ist das was für mich? 

• Ich bin in einer schwierigen Situation – wo erhalte ich 

Unterstützung? 

• Mein Arzt oder Therapeut hat mir zum Gruppenbesuch 

geraten – wo trifft sich eine Selbsthilfegruppe zu meinem 

Thema? 

Einzelgespräche bei psychosozialen Problemen 

z.B. bei Ängsten, Depressionen oder Beziehungsproblemen. 

Sie erfahren, wie eine Selbsthilfegruppe funktioniert, welche 

Vorteile Sie erwarten können oder wohin Sie sich wenden können, 

wenn Selbsthilfe zurzeit weniger geeignet ist. Bitte vereinbaren 

Sie telefonisch einen Termin. Die Beratung ist vertraulich 

und kostenfrei. 

Beratung, Unterstützung und Information für Gruppen 

• Moderation und Begleitung von Selbsthilfegruppen in der 

Startphase 

• Beratung und Supervision für Gruppen in Phasen des 

Umbruchs 

• Beratung zu Fördermöglichkeiten für Selbsthilfegruppen 

und -initiativen 

• Beratung von Selbsthilfegruppen und –initiativen zu 

Öffentlichkeitsarbeit 

� Jahnstraße 49 


& 069 559358 

� 069 559380 

� service@selbsthilfe-frankfurt.net 

� www.selbsthilfe-frankfurt.net 

Zielgruppe 

Menschen mit gesundheitlichen, 

psychischen oder sozialen 

Problemen und deren Angehörige 

sowie Fachleute 


persönliche Beratungsgespräche 

zeitnah, telefonische Beratung 

sofort 


telefonische Beratung zu Selbsthilfegruppen 

(069 559444): 

Mo, Di 10:00 – 14:00 Uhr 

Do 15:00 – 19:00 Uhr 

Anmeldung 

telefonische Beratung zu den 

oben angegebenen Sprechzeiten, 

persönliche Beratungstermine 



1 Diplom-Pädagogin, 

Supervisorin (DGSv) 

1 Diplom-Pädagogin 

1 Fundraising-Manager (FA) 

Kosten 

kostenfrei 


U1, U2, U3 und U8 bis Eschenheimer 

Tor; 

U6, U7 bis Hauptwache; 

S1, S2, S3, S4, S5, S6, S8, S9 

bis Hauptwache; 

Bus 36 bis Eschenheimer Tor 


153


154 

Wir bitten 

um Ihre Mithilfe 

Aktualisierungen | Fax: 069 41074858 

Vorschläge, Korrekturen, 

Nachmeldungen ... 

Um den Stadtteilatlas stets aktuell zu halten, ist Ihre Mit hilfe 

erforderlich. Bitte teilen Sie uns Ihre Korrekturen, Ergänzungen, 

Vorschläge und Anregungen mit, z.B. mit dem Formular 

auf dieser Seite. 

Fax: 069 41074858 oder per 

Tel.: 069 41074857 oder 

E-Mail: riederwald@frankfurt-sozialestadt.de 

Jährliche Updates finden Sie auf der Website: 

www.frankfurt-sozialestadt.de 

Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe. 

Johanna Begrich und Annette Püntmann 

Quartiersmanagerinnen 

Ich habe folgende Anregungen, Korrekturen etc.: 

� Absender/-in

3. Kleines Lexikon der Straßennamen 

Riederwald 

Die Straßen im Riederwald 

Am Alten Volkshaus 

Das alte Volkshaus war die Versammlungs- und Begegnungsstätte des Stadtteils und befand 

sich bis 1998 in der unmittelbar angrenzenden Max-Hirsch-Straße 34. Im Haus in der 

Straße Am Alten Volkshaus 1 (früher Max-Hirsch-Straße 32) wohnte Johanna Tesch (s. Johanna-Tesch-Platz). 

Am Erlenbruch 

Die Straße Am Erlenbruch bildet die nördliche Stadtteilgrenze. 

Am Erlenbruch findet man heute die Sportgebiete der Eintracht Frankfurt und des FSV Frankfurt. 

Am Riederbruch 

Die Straße Am Riederbruch trennte im 15. Jahrhundert die Riederhöfe und deren damals zu 

Hessen-Hanau gehörenden Ländereien. 

Dunckerstraße 

Franz Duncker, 4.6.1822 bis 18.6.1888, war Publizist und Mitbegründer der Deutschen Fortschrittspartei 

(1861) und der Hirsch-Duncker’schen Gewerkschaften. Sein Bruder Maximilian 

Wolfgang Duncker, 15.10.1811 bis 21.7.1886, war Historiker. Er nahm 1848 an der Deutschen 

Revolution teil, war Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und arbeitete später an 

der Verfassung des Norddeutschen Bundes mit. 

Engelsplatz 

Friedrich Engels, 28.11.1820 bis 5.8.1895, war Philosoph. Sein Werk „Die Lage der arbeitenden 

Klasse in England“ (1845) gehört zu den frühen Grundlagen der politischen Ökono - 

mie des Marxismus. 1848 verfassten er und Karl Marx das sog. Kommunistische Manifest. 

Während der deutschen Revolution war er Redakteur der „Neuen Rheinischen Zeitung“, 

1849/1850 emigrierte er nach Großbritannien. Ab 1870 schrieb er zahlreiche Beiträge über 

den Sozialismus. Der Engelsplatz war zwischen 1933 und 1945 der Memeler Platz. 

Görresstraße 

Johann Josef von Görres, 25.1.1776 bis 29.1.1848, war Publizist und Gelehrter. Er gab 1814 

bis 1816 den „Rheinischen Merkur“ heraus, der wegen des Einsatzes für eine freiheitliche 

Verfassung in einem geeinten Deutschland unter einer österreichischen Führung verboten 

wurde, 1817 die „Altteutschen Volks- und Meisterlieder“ und 1819 die Schrift „Teutschland 

und die Revolution“. 1838 gründete er die „Historisch-politischen Blätter für das katholische 

Deutschland“, welche großdeutsch orientiert waren. 

Stadtteilatlas Riederwald Kleines Lexikon der Straßennamen 

155


156 


Harkortstraße 

Friedrich Wilhelm Harkort, 25.2.1793 bis 6.3.1880, war Unternehmer und führte in dieser 

Funktion den englischen Maschinenbau in Deutschland ein. 1848 war er Mitglied der bürgerlichen 

Rechten in der Preußischen Nationalversammlung. Später gründete er das Linke 

Zentrum des preußischen Abgeordnetenhauses. Zuletzt war er Mitglied der Deutschen Fortschrittspartei. 

Insgesamt trat er für die soziale Integration der Arbeiter in die bürgerlichindustrielle 

Gesellschaft ein. 

Theodor-Haubach-Weg 

Theodor Haubach, 15.9.1896 bis 23.1.1945, war Journalist und Widerstandskämpfer. Er 

wurde 1930 Pressechef im Berliner Polizeipräsidium und nach 1933 mehrfach inhaftiert. 

1943 schloss er sich dem sog. Kreisauer Kreis an und wurde nach dem 20.7.1944 zum Tode 

verurteilt. 

Max-Hirsch-Straße 

Max Hirsch, 30.12.1832 bis 26.6.1905, war Politiker. Er setzte sich für die Integration der 

Arbeiterbewegung in den Linksliberalismus ein. 1868 begründete er die Hirsch-Dunckerschen 

Gewerkvereine mit. Die Max-Hirsch-Straße war früher die Tilsitter Straße. 

Iselinstraße 

Isaak Iselin, 7.3.1728 bis 17.7.1782, war schweizer Philosoph, Historiker, Philanthrop und 

Schriftsteller. 1777 gründete er die heute noch bestehende Basler Gesellschaft zur Beförderung 

des Guten und Gemeinnützigen. Seine wichtigsten Schriften sind „Philosophische 

und patriotische Träume eines Menschenfreundes“ (1755), „Über die Geschichte der 

Menschheit“ (1764) und – als Herausgeber – „Ephemeriden der Menschheit, oder Bibliothek 

der Sittenlehre, der Politik und der Gesetzgebung“ (1776 bis 1782). 

Kirschenallee 

Die Kirschenallee verbindet den Friedrich-Manz-Weg mit der Riederspießstraße. Kirschen 

gibt es dort heute keine mehr. 

Lahmeyerstraße und Lahmeyerbrücke 

Wilhelm Lahmeyer, 1859 bis 1907, war Elektroingenieur und Frankfurter Industrieller. Er 

war einer der großen Pioniere der Elektrifizierung, indem er Kraftwerke sowie Anlagen zur 

Stromübertragung und -verteilung plante und errichtete – zunächst in Deutschland, später 

auch in anderen europäischen Ländern. Zur Realisierung seiner Projekte entwickelte er 

schon damals Konzepte, die heute in modifizierter Form, z.B. als „Public Private Partnership“, 

wieder aktuell sind.


Lassallestraße 

Ferdinand Lassalle, 11.4.1825 bis 31.8.1864, war Publizist. Er studierte Philosophie, Philologie 

und Geschichte und war mit Engels und Marx bekannt. Er trat für einen Staat als 

„Einheit der Individuen in einem sittlichen Ganzen“ ein und definierte den Zweck des Staates 

mit Erziehung und Entwicklung der Menschen zur Freiheit. Sein Hauptwerk ist „Das System 

der erworbenen Rechte“ (1861). Ebenso wie Marx befürwortete er eine Gesellschaft 

ohne Privateigentum an den Produktionsmitteln. 1863 begründete er den Allgemeinen 

deutschen Arbeiterverein mit, der später in der SPD aufging. Die Lassallestraße war bis 1945 

die Tannenbergstraße. 

Friedrich-List-Straße 

Friedrich List, 6.8.1789 bis 30.11.1846, war Volkswirtschaftler. Er war von 1817 bis 1820 

Professor in Tübingen. Die Professur verlor er wegen seiner radikal-liberalen Haltung. Danach 

floh er in die USA. Ab 1830 war er für diese in Europa im konsularischen Dienst tätig 

und engagierte sich im Interesse der industriellen Entwicklung in Deutschland für den Eisen - 

bahnbau. Sein Hauptwerk ist „Das nationale System der politischen Ökonomie“ (1841). 

Friedrich-Manz-Weg 

Friedrich Wilhelm Manz, 9.1.1872 bis 22.10.1957, war evangelischer Theologe. In der Zeit 

vom 1.3.1914 bis zum 31.10.1923 war er Pfarrer in der St. Nikolai-Gemeinde in Frankfurt 

am Main. Ab dem 1.1.1924 wirkte er als Pfarrer im Stadtteil Riederwald, von 1930 bis 1938 

in der evangelischen Philippusgemeinde. In seinen Predigten und theologischen Veröffentlichungen 

erörterte er vor allem die Rolle des Christentums in der modernen Welt und 

das Verhältnis von Kirche und Staat. Dabei vertrat er liberalprotestantische Positionen. Ab 

1933 setzte er sich für eine Neuordnung der kirchenorganisatorischen Verhältnisse ein und 

lehnte das zentralistische Kirchenmodell der Deutschen Christen ab. In den fünfziger Jahren 

war er einer der wichtigsten Repräsentanten des freien Protestantismus in Deutschland. 

Zu seinen Werken zählen unter anderem „Ist die Kirche schuldig am Evangelium?“ (1901), 

„Erfüllt der moderne Staat christliche Ideale?“ (in: Im Kampf um die Volksseele, 1915), „Der 

innere Weg eines freien Christen“ (1952). 

Karl-Marx-Straße 

Karl Marx, 5.5.1818 bis 14.3.1883, war Jurist und Philosoph. Zunächst beschäftigte er sich 

mit der Philosophie Hegels, sodann mit dem Materialismus Feuerbachs. Mit Friedrich Engels 

verfasste er 1848 das sog. Kommunistische Manifest. Seine Hauptwerke „Zur Kritik der 

politischen Ökonomie“ (1859) und „Das Kapital“ (1867 ff.) entstanden im Exil in London. 

Mit diesen beiden Schriften begründete er den wissenschaftlichen Sozialismus (sog. Marxismus). 

Danach erschienen für die 1864 gegründete Internationale Arbeiterassoziation 

(IAA) „Der Bürgerkrieg in Frankreich“ (1871) und für „New York Daily Tribune“ und die „Neue 


157


158 


Oder-Zeitung“ und andere Zeitungen zahlreiche Zeitungsartikel. Die Karl-Marx-Straße war 

von 1933 bis 1945 die Bromberger Straße. 

Motzstraße 

Friedrich Christian Adolf von Motz, 18.11.1775 bis 30.6.1830, war preußischer Politiker 

(von 1825 bis 1830 preußischer Finanzminister) und Wegbereiter und Mitbegründer des 

Deutschen Zollvereins. 

Nebeniusstraße 

Karl-Friedrich Nebenius, 29.9.1784 bis 8.6.1857, war badischer Staatsmann und Nationalökonom. 

Er studierte in Tübingen Jura und arbeitete zunächst in Rastatt als Rechtsanwalt. 

1811 kam er als Finanzrat in das Badische Finanzministerium und erarbeitete als Referent 

für Verfassungsfragen die Grundlagen für die badische Verfassung von 1818. Weiterhin war 

er maßgeblich an der Gründung des deutschen Zollvereins beteiligt. In den Jahren 1838/39 

und 1845/46 war er badischer Innenminister, 1846/49 Präsident des badischen Staatsrates. 

Raiffeisenstraße 

Friedrich Wilhelm Raiffeisen, 30.3.1818 bis 11.3.1888, war Begründer des auf solidarischer 

Selbsthilfe basierenden ländlichen Genossenschaftswesens (Raiffeisengenossenschaften). 

Im Gegensatz zu Schulze-Delitzsch (s. Schulze-Delitzsch-Straße) wollte er diese Selbsthilfe 

durch die Hilfe des Staates ergänzt sehen. 

Riederspießstraße 

Die Riederspießstraße verbindet den Ostpark mit dem Wald des Stadttteils. 

Rodbertusstraße 

Johann Karl Rodbertus, 12.8.1805 bis 6.12.1875, war Nationalökonom. 1848 führte er als 

Mitglied der preußischen Nationalversammlung das sog. linke Zentrum. Er war Anhänger 

der Arbeitswerttheorie und lehnte Zins- und Rentenbildung, sofern sie auf Grund- und Kapitalbesitz 

beruhten, ab. 

Roscherstraße 

Wilhelm Roscher, 21.10.1817 bis 4.6.1894, war Nationalökonom. Er begründete die historische 

Schule der Nationalökonomie (Richtung der Volkswirtschaftslehre mit dem nicht erreichten 

Ziel, die ökonomischen Gesetzmäßigkeiten empirisch-induktiv aus einer Gesamtschau 

des wirtschaftsgeschichtlichen Materials abzuleiten) mit.


Rümelinstraße 

Gustav Rümelin, 26.3.1815 bis 20.10.1889, war Schriftsteller und Staatsmann. Er wurde 

1848 zum Abgeordneten für die Nationalversammlung in Frankfurt gewählt und gehörte zur 

sog. kleindeutschen erbkaiserlichen Partei. Von 1856 bis 1861 war er badischer Minister 

des Kirchen- und Schulwesens. 1867 habilitierte er als Dozent für Statistik und Psychologie 

an der Universität Tübingen. 

Schäfflestraße (zugleich U-Bahn-Station) 

Adalbert Schäffle, 24.2.1831 bis 25.12.1903, war Nationalökonom und Soziologe. Sein 

Hauptwerk heißt „Bau und Leben des sozialen Körpers“ (1875 – 1878). In ihm versuchte 

er, biologische Gesetze auf die Gesellschaft und den Staat zu übertragen. 

Schlettweinstraße 

Johann August Schlettwein, 8.8.1731 bis 24.4.1802, war Nationalökonom. Er vertrat den 

Physiokratismus (ein Volkswirtschaftslehresystem, welches von der natürlichen Harmonie 

der Wirtschaft ausgeht, dem Ziel der Wirtschafts- und Finanzreformen zur Förderung der 

Landwirtschaft dienen sollte und auch noch für Marx eine erhebliche Bedeutung hatte) und 

war Rat der fürstlichen Rentkammer in Baden. Sein Hauptwerk ist „Grundfeste der Staaten 

oder die politische Ökonomie“ (1778). 

Schulze-Delitzsch-Straße 

Hermann Schulze-Delitzsch, 29.8.1808 bis 29.4.1883, war Jurist. 1849 gründete er auf wirtschaftliche 

Selbsthilfe basierende Genossenschaften, darunter „Volksbanken“. Im Gegensatz 

zu Raiffeisen (s. Raiffeisen) und Lassalle (s. Lassalle) lehnte er Finanzhilfen des Staates 

ab. Der Staat solle nur den rechtlichen Rahmen schaffen. 1861 gründete er die Deutsche 

Fortschrittspartei. 

Johanna-Tesch-Platz (zugleich U-Bahn-Station) 

Johanna Tesch, 24.3.1875 bis 13.3.1945, war eine der ersten Riederwälderinnen und entstammte 

einer Familie hugenottischer Herkunft. Im Jahr 1908 durften Frauen erstmals die 

Mitgliedschaft in einer politischen Partei erwerben. 1909 entschied sich Johanna Tesch, 

der SPD beizutreten. Darüber hinaus gründete sie nach der Geburt ihres dritten Sohnes den 

„Bildungsverein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse“ und die Ortsgruppe Frankfurt 

des „Zentralverbandes der Hausangestellten“ Von 1918 bis 1923 war Johanna Tesch Vorstandsmitglied 

der Frankfurter SPD. 1919 wurde sie als Abgeordnete in die die Verfassung 

gebende Nationalversammlung von Weimar entsandt, und von 1920 bis 1924 saß sie als 

eine der ersten Frauen Abgeordnete im Reichstag. Bis 1933 war sie im Vorstand der SPD. 

Danach wurde die Partei verboten. Johanna Tesch setzte sich mit ihrem ausgeprägten Sinn 

für Gerechtigkeit und Toleranz unbeirrbar für die Wahrung der Menschenwürde ein. Als 1944 


159


160 


eine Brandbombe das Haus, in dem sie wohnte, traf (Max-Hirsch-Straße 32, heute Am Alten 

Volkshaus 1), flogen sozialdemokratische Flugschriften aus der Zeit von vor 1933 sowie 

Handbücher und anderes Material aus der Zeit ihrer Abgeordnetentätigkeit auf die Straße. 

Sie wurde am 22.8.1944 in ihrer Wohnung verhaftet und nach einer kurzen Gestapohaft in 

der Frankfurter Lindenstraße ins Konzentrationslager Ravensbrück in Brandenburg gebracht, 

wo sie schließlich wegen Krankheit verstarb. Ihr Ehemann Richard Tesch richtete Gnadengesuche 

an die Gestapo und die Berliner Reichskanzlei, jedoch ohne Erfolg. Ihr an ihren 

Mann gerichteten Abschiedsbrief ging in den 50er Jahren verloren. An ihrem Haus im 

Riederwald ist eine Gedenktafel angebracht. Der Johanna-Tesch-Platz hieß früher Schulze- 

Delitzsch-Platz. 

Thünenstraße 

Johann Heinrich von Thünen, 24.6.1783 bis 22.9.1850, war Nationalökonom. Er gilt als der 

Begründer der Grenzproduktivitätstheorie (theoretischer Ansatz für die Erklärung der Einkommensverteilung 

mit der zentralen Aussage, dass sich der Einsatz eines Produktionsfaktors 

bis zu dem Punkt der Gleichwertigkeit von Marktpreis und Produktionskosten lohnt). 

Volgersbrunnenweg 

Otto Volger, 30.1.1822 bis 18.10.1897, war Naturwissenschaftler. Er studierte Geologie und 

Mineralogie, wurde 1851 Professor in Zürich und gründete nach seiner Rückkehr nach 

Deutschland im Jahre 1856 im Jahr 1859 als Dozent für Geologie und Mineralogie an der 

Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft das Freie Deutsche Hochstift als freie 

Akademie zur Pflege von Wissenschaft und Kunst, das auf Veranlassung Volgers 1863 das 

Goethe-Haus kaufte. 1868 unternahm er einen erfolglosen Bohrversuch (vgl. die Straßenbezeichnung). 

Nebenher betätigte er sich auch politisch. 1848 wurde er Führer einer republikanisch 

und sozialistisch gerichteten Gruppe.


Stadtteilatlas Riederwald Alphabetisches Inhaltsverzeichnis 

162 

Alphabetisches Inhaltsverzeichnis 

1. Vereine Einrichtungen im Stadtteil Riederwald 


11 Abenteuerspielplatz Riederwald 

12 Katholische Kindertagesstätte Heilig Geist 

13 „KIDS an der Schule“ 

Erweiterte Schulische Betreuung an der Pestalozzischule 

14 KIDS Frühbetreuung an der Pestalozzischule 

15 „KIDS im Riederwald“ – Schüler/-innenladen 

16 Kinderhaus Riederwald 

17 Kinder- und Jugendhaus Riederwald 

18 Krabbelstube Motzstraße 

19 Krabbelstube Sternschnuppe 

20 Kinderzentrum Vatterstraße 

(Kindertageseinrichtung 63) 

21 Pestalozzischule 

22 Philippuskindergarten 

1.2 Weitere soziale und kulturelle 

Einrichtungen 

23 Fahrbibliothek 

24 KiFaZ: Kinder- und Familienzentrum 

25 Riederwälder Muki-Treff 

26 Nachbarschaftsbüro/Quartiersmanagement 

28 Seniorenwohnanlage Riederwald 

1.3 Vereine 

29 Arbeiterwohlfahrt – Ortsverein Riederwald 

30 Karnevalverein „Die Spinner“ von 1951 e.V. 

31 SJD (Sozialistische Jugend Deutschlands) 

Die Falken – OV Riederwald 

32 FKG Narrhalla 1948 e.V. 

33 Erster Frankfurter Theater- und Karneval-Club 1898 

34 Begegnungszentrum Riederwald 

35 Kegelverein Riederwald e.V. 

36 Kleingartenverein Enkheimer Wald e.V. 

37 Kleingartenbau-Verein Ostend e.V. 

38 Kulturbeutel e.V. 

39 LiLuBa e.V. 

40 Mesopotamisches Kulturzentrum 

41 SG Riederwald 1919 e.V. 

42 TSA der FKG Narrhalla 1948 e.V. 

43 VdK-Sozialverband 


44 Assembléia de Deus (Gemeinschaft Gottes) 

45 Kirchengemeinde Heilig Geist 

mit Filiale St. Hildegard, Fechenheim-Nord 

46 Evangelische Philippusgemeinde 


47 Kinderbeauftragte Simone Koch 

48 Ortsbeirat 11 

49 Ortsgerichtsvorsteher Walter Sauer 

50 Schiedsmann Wolfgang Ringelstetter 

51 Seniorenbeirat Magdalene Grana 

52 Ehrenamtlicher Sozialdienst 

Sozialbezirksvorsteherin Stephanie Koch 

53 Stadtbezirksvorsteher Riederwald 


54 Riederwald-Apotheke 

55 Brotkörbchen 

56 Blumen-Fachgeschäft 

57 Eine-Welt-Laden 

58 Lebensmittel Frey 

59 Il Doge – Trattoria Gaststättenbetrieb und 

Verwaltungsgesellschaft GmbH 

60 Lotto Toto Zeitschriften 

61 Netto Marken-Discount 

62 RheinMainTorten.de 

63 Gaststätte Sportzentrale 

64 Stehcafé Walzer – Zeitschriften Backwaren 

1.7 Ärzte 

65 Allgemeinmedizin und Chirotherapie – Dr. med. S. Lieber 

65 Medizinische Genetik – Dr. med. S. Hillmann 

65 Innere Medizin und Psychotherapie 

Dr. med. A. Scheiding 

65 Praxis für Allgemeinmedizin 

66 Zahnärztin Dr. med. Barbara Mounzer 

66 Zahnarztpraxis Dr. Michael Laier, Arzt und Zahnarzt 


67 Dacas Änderungsschneiderei 

68 Fliesenlegermeister 

69 Friseursalon Ralf Wiedemann 

69 Friseursalon Sabine GmbH 

70 Medizinisches Fußpflegeinstitut 

71 Generali – FinanzService 50 Plus 

72 Beauty Studio Wientzek 

73 K.-H. Killmann GmbH, Malerfachbetrieb 

74 Notebookswelt 

75 Textilhaus Scheuer 

76 Rechtsanwalt – Kanzlei Christian Däbritz 

77 Gregor Wojcik – Renovierungsarbeiten 

78 RockPopInstitut 

79 SHK Sanitär Heizung Kundendienst 

80 Frankfurter Sparkasse

Alphabetisches Inhaltsverzeichnis 

2. Einrichtungen anderer Stadtteile 


82 ABG FRANKFURT HOLDING – Wohnungsbau- und 

Beteiligungsgesellschaft mbH, Service-Center Ost 

83 Amt für Gesundheit 

84 Amt für Wohnungswesen 

85 Behindertenbeauftragte 

86 Bürgeramt Bergen-Enkheim 

Bürgeramt, Statistik und Wahlen 

87 Kulturpass 

88 Nassauische Heimstätte GmbH 

89 Sozialrathaus Bergen-Enkheim 

90 Volks- Bau und Sparverein Frankfurt am Main eG 


91 Bildungszentrum Frankfurt am Main/Fechenheim 

92 Bzb – trainig for life 

93 FALZ – Frankfurter Arbeitslosenzentrum e.V. 

94 Jobcenter Frankfurt am Main 

95 Kompass – Zentrum für Existenzgründung 

Frankfurt am Main gGmbH 

96 ModeKreativWerkstatt 

97 Musikschule Frankfurt am Main e.V. 

99 Walter-Kolb-Stiftung e.V. 

Beratungsstelle für Weiterbildung Rhein-Main 


100 Beratungsstelle Frauennotruf 

101 Beratungsstelle für Frauen 

102 Beratungsstelle für Müttergenesung 

104 Frauenberatung Kur- und Gesundheitsberatung 

für Mütter/Kinder 

105 Der Tagestreff für Frauen – 17 Ost 

106 Feministische Mädchenarbeit FeM e.V. – 

Mädchentreff und Beratungsstelle 

107 Haus für Frauen und Kinder 

108 Infrau e.V. – interkulturelles Beratungs- und 

Bildungszentrum für Frauen, Mädchen und Seniorinnen 

109 LIBS 

110 Lilith – Wohnen für Frauen 

111 Stark mit Kind 

112 TAMARA – Beratung und Hilfe für Prostituierte 


113 Evangelische Suchtberatung 

114 Jugendberatung und Suchthilfe am Merianplatz (JBS) 

115 Pflegedienste 

117 Psychosoziale Beratungsstelle Ost – PSZ Löwenhof 

118 Sucht- und Drogennotruf 

119 Therapiepraxis im Hufeland-Haus 


120 Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern 

121 Frankfurter Kinderbüro 

122 Kinder- und Jugendschutztelefon 

123 Kindertagesstätte Hufeland-Haus 

124 Mobile Kinderkrankenpflege 


125 Beramí 

126 Beratung und Therapie für Flüchtlinge 

127 Internationales Psychosoziales Zentrum 

128 Sozialberatung für Migranten und Flüchtlinge 

2.7 Schulen 

129 Abendgymnasium – Schule für Erwachsene 

130 Charles-Hallgarten-Schule 

131 Freie Christliche Schule 

132 Friedrich-Ebert-Schule 

133 Heinrich-Kraft-Schule 

134 Heinrich-von-Gagern-Gymnasium 

135 Helmholtzschule Gymnasium 

136 Konrad-Haenisch-Schule 

137 Louise-von-Rothschild-Schule 

138 Schule am Ried 

139 Wilhelm-Merton-Schule 


140 Ambulanter Pflegedienst Hufeland-Haus/ 

Frankfurter Diakonissenhaus 

141 Beratungs- und Vermittlungsstelle Bergen-Enkheim 

142 Betreutes Wohnen im Hufeland-Haus 

143 Einkaufsservice 60 plus 

144 Essen auf Rädern 

145 Rathaus für Senioren 

146 Tagespflege 


147 Fahrgast-Begleitservice 

148 Familien-, Erziehungs-, Jugendberatung 

149 Informationszentrum für Männerfragen 

150 Kinder-, Jugend-, Elternberatungsstelle 


151 Paar- und Lebensberatung 

152 Schuldner- und Insolvenzberatung Frankfurt Ost 

153 Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt – 

Servicestelle Bürger/-innen-Beteiligung 

Stadtteilatlas Riederwald Alphabetisches Inhaltsverzeichnis 

163

Stadtteilatlas Riederwald Index 

164 

A B C D E F G H J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 

Abendschule ......................... 129, 139 

Abenteuerspielplatz ...................... 11 

ABG FRANKFURT HOLDING .............. 82 

Alkohol ....................................... 113 

Alleinerziehende ........................... 111 

Allgemeinmedizin ......................... 65 

Altenwohnanlage .......................... 28 

Ältere Menschen ........................... 51 

Altersvorsorge .............................. 71 

Altsprachlich ................................ 134 

Ambulante Pflege ......................... 140 

Ämter (Unterstützung im Umgang mit) ..... 52, 53 

Amtsarzt ..................................... 83 

Änderungsschneiderei .................... 67 

Arbeitslosigkeit .. 87, 89, 92, 93, 94, 118 

Arbeitsvermittlung ........................ 94 

Arzt ........................................ 65, 66 

Arzneimittel ................................. 54 

Ausbildung ............................ 91, 139 

Backwaren ................................... 64 

Bäcker/Bäckerei ....................... 55, 62 

Barrierefreiheit ............................. 85 

Bauspielplatz ............................... 11 

Beglaubigungen ........................... 49 

Begleitservice .............................. 147 

Behinderte Menschen................. 43, 85 

Beirat ......................................... 51 

Bepflanzung ................................ 56 

Beratung ............. 24, 52, 53, 117, 141 

Berufliche Schule .......................... 139 

Berufsberatung ............................. 99 

Berufsorientierung ........................ 125 

Betreutes Wohnen ......................... 142 

Betreutes Wohnen im Alter ............. 28 

Betreuung .............. 14, 15, 16, 18, 123 

Betreuung an der Schule ................ 13 

Betreuung kranker Kinder ............... 124 

Bewerbung/Bewerbungshilfe .. 92, 93, 99 

Bibliothek ................................... 23 

Bildung ....................................... 38 

Bildungsangebot ............ 105, 106, 108 

Blumen ....................................... 56 

Bodenbelagsarbeiten ............ 68, 73, 77 

Brasilianische Gemeinde ................ 44 

Bücher ........................................ 23 

Cafeteria ..................................... 34 

Chirotherapie ............................... 65 

Chor ........................................... 45 

Computer .................................... 74 

Damenfriseur ............................... 69 

Discount ..................................... 61 

Drogenberatung .................... 114, 118 

Eine-Welt-Laden .......................... 57 

Einkauf .................................... 58, 61 

Einkaufsservice ....................... 58, 143 

Eltern ...................... 47, 102, 103, 104 

...................... 120, 121, 122, 148, 150 

Ergotherapie ................................ 119 

Ermäßigung ................................. 87 

Erziehung .................................... 148 

Erziehungsberatung ................ 111, 150 

Essen auf Rädern .......................... 144 

Evangelisch ................................. 46 

Exil ............................................ 126 

Existenzgründung ......................... 95 

Fahrgast-Begleitservice .................. 147 

Fairer Handel ............................... 57 

Familie ........................................ 24 

............... 102, 103, 104, 121, 148, 151 

Fassadenrenovierung ..................... 73 

Fastnacht ...................... 30, 32, 33, 42 

Ferienangebote ................... 13, 17, 39 

Finanzberatung ............................ 71

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 

Finanzen ................................. 71, 80 

Fliesen ........................................ 68 

Flucht ......................................... 126 

Förderschule ................................ 130 

Frankfurt-Pass .............................. 89 

Frauen .................... 96, 100, 101, 105 

........ 107, 108, 109, 110. 111, 112, 149 

Freizeiten .................................... 31 

Friseursalon ................................. 69 

Frühbetreuung ................... 14, 21, 130 

Führerschein ................................ 86 

Fußball ....................................... 41 

Fußboden ......................,.... 68, 73, 77 

Fußpflege ............................... 70, 72 

Ganztagsplätze ......................... 19, 20 

Ganztagsschule ..130, 132, 133, 135, 138 

Garten .................................... 36, 37 

Gastronomie/Gaststätte ............ 59, 63 

Geld ........................................... 80 

Gesamtschule ................. 132, 133, 138 

Gesangs- und Stimmbildung ........... 78 

Gesundheit .................................. 83 

Gesundheitsförderung .................... 153 

Getränke ..................................... 58 

Gewalterfahrung .. 100,107,120,122,149 

Glauben ............................. 44, 45, 46 

Grundschule ............. 21, 130, 131, 136 

Grund- und Oberschule .................. 136 

Grundstücke ................................. 49 

Gymnasium ...... 129, 131, 134, 135, 138 

Haare .......................................... 69 

Hartz IV ...................................... 94 

Hauptschule ................... 130, 136, 138 

Hausarzt ..................................... 65 

Hausaufgabenhilfe .......17, 46, 106, 108 

Hausbesuche .............. 65, 66, 124, 146 

Hauskrankenpflege ................. 124, 140 

Hausnotruf ........................... 141, 142 

Heizung ...................................... 79 

Hermes-Shop ................................ 60 

Hilfestellung im Alltag ................... 143 

Hobby-Kegler ............................... 35 

Homosexualität ............................ 109 

Hort ....................................... 15, 20 

Imbiss ........................................ 55 

Inklusion ..................................... 85 

Innere Medizin ............................. 65 

Insolvenz .................................... 152 

Instrumente ................................. 97 

Integration .............. 40, 108, 118, 125 

Integrierte Gesamtschule ........ 132, 133 

Italienische Küche ........................ 59 

IT Service/Informatik .................... 74 

Jugendarbeit ....... 17, 30, 31, 42, 45, 46 

Jugendberatung .............. 114, 122, 148 

Jugendtreff .................................. 17 

Karneval ....................... 30, 32, 33, 42 

Karriereplanung ............................ 99 

Katholische Kindertagesstätte ......... 12 

Katholische Kirchengemeinde .......... 45 

Kaufhalle ..................................... 61 

Kegelbahnen ................................ 35 

Kinder ......................................... 24 

....... 25, 31, 47, 97, 121, 122, 123, 150 

Kinderbetreuung ............ 12, 19, 20, 22 

Kindergarten ................. 12, 16, 20, 22 

Kinderrechte ................................ 121 

Kinderschutz ................................ 120 

Kinderzahnarzt ............................. 66 

Kinderzahnheilkunde ..................... 66 

Kirche ................................ 44, 45, 46 

Kita ............................................ 123 

Kleingarten .............................. 36, 37 


165


166 


Kleinkinder ......................... 16, 18, 22 

Kommunalpolitik .......................... 48 

Konditorei ................................... 62 

Konfliktlösung .............................. 50 

Konto ......................................... 80 

Kosmetik ..................................... 72 

Kneipe ........................................ 63 

Krabbelkinder ............................... 18 

Krabbelstube ................................ 19 

Kultur ................ 23, 34, 38, 39, 40, 87 

Kur .............................. 102, 103, 104 

Kurdisch ...................................... 40 

Lebensberatung .............. 117, 149, 151 

Lebensmittel ............................ 58, 61 

Leseförderung ........... 23, 133, 135, 138 

Lieferservice ...................... 56, 58, 144 

Logopädie .............................119, 123 

Lotto Toto ............................... 58, 60 

Mädchen ....................... 100, 106, 109 

Malerarbeiten ........................... 73, 77 

Männer ....................................... 149 

Männerballett .............................. 33 

Massage ...................................... 72 

Medikamente ............................... 54 

Medizinische Genetik ..................... 65 

Meldeangelegenheiten ................... 86 

Mieten ........................................ 84 

Mietwohnung ............................... 88 

Migrantinnen und Migranten ........... 108 

............................. 125, 126, 127, 128 

Migration .................................... 128 

Mittagessen .......................... 106, 144 

Mobile Kinderkrankenpflege ............ 124 

Mode .......................................... 96 

Musik ................................. 32, 78, 97 

Musikunterricht ........................ 78, 97 

Mütter ............... 24, 25, 102, 104, 111 

Nachbarschaftsbüro ....................... 26 

Nachmittagsbetreuung ................... 15 

............... 133, 134, 135, 136, 137, 138 

Näharbeiten ................................. 67 

Notebook .................................... 74 

Offener Treff ................ 11, 17, 34, 105 

Öffentlicher Nahverkehr ................. 147 

Ortsbeirat ................................ 47, 48 

Ortsgericht .................................. 49 

Paarberatung .......... 126, 128, 149, 151 

Pässe und Ausweise ....................... 86 

PC .............................................. 74 

Pediküre .................................. 70, 72 

Percussion .................................. 30 

Pflanzen ...................................... 56 

Pflege/Pflegedienst ....................... 29 

.........115, 116, 124, 140, 141, 145, 146 

Pharmazie ................................... 54 

Physiotherapie ............................. 119 

Politik ............................... 38, 48, 53 

Postagentur ................................. 75 

Postbank ..................................... 75 

Privatschule ................................. 131 

Prostitution ................................. 112 

Psychosoziale Beratung ................. 106 

............... 108, 111, 117, 126, 127, 153 

Psychotherapie ....................... 65, 120 

Quartiersmanagement .................... 26 

Qualifizierung ......... 91, 92, 96, 99, 125 

Realschule .............. 131, 136, 137, 138 

Rechtsanwalt ............................... 76 

Rechtsberatung .................. 76, 93, 120 

Rechtsstreitigkeiten ...................... 50 

Religionsgemeinschaft .......... 44, 45, 46 

Renovierung ............................. 73, 77


Reparatur .................................... 79 

Restaurant ................................... 59 

Sanitär ........................................ 79 

Scheidung ....................... 76, 148, 150 

Schlichtung ................................. 50 

Schneiderei .................................. 67 

Schulden ..................................... 152 

Schuldenregulierung ...................... 112 

Schule ............................ 21, 129, 132 

........ 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139 

Schwangerschaft .............. 25, 101, 111 

Seelsorge ................................. 45, 46 

Selbsthilfe ..................... 113, 128, 141 

Selbsthilfegruppen ........................ 153 

Selbstständigkeit .......................... 95 

Senioren ..... 28, 29, 43, 51, 84, 90, 108 

..140, 141, 142, 143, 144, 145, 146, 147 

Seniorenberatung ........... 108, 141, 145 

Seniorenfreizeit ........................ 29, 34 

Seniorenservice .............. 143, 147, 144 

Seniorenwohnungen ...... 28, 84, 90, 142 

Sommerferien ...................... 13, 17, 39 

Sonderpädagogik .......................... 130 

Sozialdienst ............................. 29, 52 

Sozialhilfe ................................... 89 

Sozialpsychiatrische Beratung ......... 83 

Sozialpsychologische Beratung ........ 101 

Sozialrechtliche Beratung ............... 43 

Spareinrichtung ............................ 90 

Spiel und Spaß .................... 11, 39, 41 

Spielplatz .................................... 11 

Sport ...................... 30, 32, 33, 35, 41 

Stadtteilbelange ....................... 26, 53 

Stadtteilbüro ............................... 26 

Stadtteilparlament ........................ 48 

Stadtteilschule ............................. 21 

Start-up ...................................... 95 

Stehcafé .................................. 55, 64 

Sucht/Suchtberatung ...... 113, 114, 118 

Tagespflege .................................. 146 

Tanzen, Tanzsport ..... 30, 32, 33, 40, 42 

Teilstationär ................................ 146 

Textilien ...................................... 75 

Therapie ...................................... 65 

............... 119, 120, 126, 128, 146, 148 

Torten ......................................... 62 

Umschulung ................................. 91 

Unfallabwicklung .......................... 76 

Unterkunft .................................. 110 

Väter ..................................... 24, 149 

Vermietungen ........................... 82, 88 

Verschuldung .......................... 93, 152 

Versicherung ................................ 71 

Vokaltraining ............................... 78 

Weiterbildung .............................. 91 

.................... 92, 94, 99, 125, 129, 139 

Wohnberatung .............................. 84 

Wohnen ... 82, 84, 88, 90, 107, 110, 127 

Wohnen im Alter 28, 125, 141, 142, 145 

Wohnungsgenossenschaft ............... 90 

Wohnungen ........................ 82, 84, 88 

Wohnungslosigkeit ................. 110, 152 

Wohnungsunternehmen .................. 88 

Wohnungsvermietung .................... 88 

Zahnarzt ...................................... 66 

Zeitschriften ....................... 58, 60, 64 

Zweiter Bildungsweg ..................... 129 


167

Stadtteilatlas Riederwald Stadtteilkarte Riederwald 

168

© Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, 2012 Liz.-Nr. 6233-0212-D 

Stadtteilatlas Riederwald Stadtteilkarte Riederwald 

169

Stadtteilatlas Riederwald Impressum 

170 

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64686 Lautertal-Beedenkirchen 

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Stadtteilatlas Riederwald Notizen 

171

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