Informationen und Beratung - Nebikon

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07.01.2013 Aufrufe

Log SC Nebikon SC Nebikon Hallenturnier Siege für Sins und Willisau/Schötz Zum 24. Mal führte der SC Nebikon nach dem Jahreswechsel das Hallenturnier durch. Mit 29 Mannschaften wurde der letztjährige Rekord gehalten. Bei den Veteranen gewann die Mannschaft des FC Sins. Zum Abschluss des Turniertages siegte der FC Willisau/Schötz im spannenden Final gegen den FC Buttisholz. sgw. Das 24. Hallenturnier des SC Nebikon lockte wie alle Jahre viele Zuschauerinnen und Zuschauer in die Mehrzweckhalle. OK-Präsident Hans Birrer sorgte mit einen Team von gegen 50 Helferinnen und Helfern für einen reibungslosen Ablauf des Turniers, wobei wie immer auch die hervorragende Küche gerühmt wurde. Zum ersten Mal stand die Mannschaft aus Engelberg im Nebiker Turnier im Einsatz und trotz der Tatsache, dass sie auf der Rangliste am Schluss aufgeführt wurden, meldeten sie sich bereits für das 25. Turnier im nächsten Jahr an. Sins hoch überlegen Bei den Veteranen standen sich im kleinen Final um den 3. und 4. Platz die Gastgeber Nebikon und die Spieler des FC Olten gegenüber. In einem rasanten Spiel verpassten beide Mannschaften einige Chancen. Mit nur einem Tor Differenz entschieden die Oltener den Match für sich, was für sie den 3. Schlussrang hiess. Ohne Chancen standen die Spieler des FC Sursee im Final dem FC Sins gegenüber. Nach ihrem dritten Rang im Schlussklassement vom Vorjahr setzten die Aargauer dieses Jahr auf Sieg. Bereits kurz nach Anpfiff des Spiels gelang ihnen das erste Tor und der Surseer Goalie stand in der Folge ziemlich einsam da. Die Verteidigung war einfach nie zur Stelle, wenn es gefährlich wurde. So stand der Spielstand schon nach kurzer Zeit 4:0 für die Sinser. Ein Ehrentor der Mannschaft aus Sursee kurz vor Spielende reichte aber nicht, um den hohen Sinser Sieg (6:1) abzuwenden. 40

Packendes Duell zum Abschluss Zum ersten Mal hatte sich auch der FC Rotkreuz am Hallenturnier eingetragen. Im Kampf um den Einzug um die Finalplätze besiegten sie mit 5:3 die Fussballer des SC Reiden. Im sehr schnellen Spiel der gemischten Mannschaft FC Willisau/Schötz gegen den FC Buttisholz war schnell klar, dass die Wiggertaler ihren Sieg vom vergangenen Jahr wiederholen wollten. Früh übernahmen sie die Führung, Buttisholz konnte vier Minuten vor Schluss zum 1:1 ausgleichen. Doch 30 Sekunden vor dem Schlusspfiff schoss Willisau/Schötz das letzte Führungstor. Im Kampf um den 3. und 4. Platz merkte man bei den Männern des SC Reiden ihre Müdigkeit nach den fünf gespielten Partien. Sie hatten kaum eine Chance und mussten den dritten Rang mit dem deutlichen Resultat von 6:0 den Buttisholzern überlassen. Kämpferische Zuger gegen Luzerner Zu Beginn des Spiels um den Sieg schien die Rotkreuzer nicht mit dem gleichen Elan wie in den vorherigen Partien zu kämpfen. Die Chancen konnten nicht genutzt werden und so baute Willisau/Schötz seine Führung auf 2:0 aus. Doch dann schienen die Zuger zu erwachen, holten zwei Minuten vor Spielende zum 3:2 und kurz danach zum Ausgleich auf. Willisau/Schötz konterte kurz darauf zum 4:3 aus und es gelang ihnen, in einem überaus spannenden Final den letzt jährigen Sieg zu wiederholen. Seit 24 Jahren als Schiedsrichter dabei Bereits am ersten Hallenturnier war der Emmer Hans Erni als Schiedsrichter in Nebikon im Einsatz. In früheren Jahren spielte er mit dem FC Emmen gegen den SC Nebikon und die Anfrage damals, ob er beim ersten Turnier als Schiedsrichter pfeifen würde, beantwortete er spontan mit einer Zusage. Und seitdem gehört er dazu. Es sei ein tolles Turnier mit Tradition, eine familiäre Atmosphäre mit einer guten Stimmung erklärt er. „Und ich bin bestimmt am 25jährigen im Jahr 2008 mit von der Partie“ verspricht Erni. Gemütlicher Ausklang Auch dieses Jahr spielte die Füürwehrchörli-Musig am Abend, was viele bewog den Heimweg erst später anzutreten. Gemütlich zusammen sitzen, das Tanzbein zu schwingen und das eine oder andere Spiel noch zu diskutieren, das gehört zum Nebiker Hallenturnier. Am Sonntag traf sich dann die grosse Familie des SC Nebikon zum internen Turnier, bei welchen in den ausgelosten Gruppen der sportliche Plausch im Vordergrund stand. 41

Log SC <strong>Nebikon</strong><br />

SC <strong>Nebikon</strong> Hallenturnier<br />

Siege für Sins <strong>und</strong> Willisau/Schötz<br />

Zum 24. Mal führte der SC <strong>Nebikon</strong> nach dem Jahreswechsel das Hallenturnier<br />

durch. Mit 29 Mannschaften wurde der letztjährige Rekord gehalten. Bei den<br />

Veteranen gewann die Mannschaft des FC Sins. Zum Abschluss des Turniertages<br />

siegte der FC Willisau/Schötz im spannenden Final gegen den FC Buttisholz.<br />

sgw. Das 24. Hallenturnier des SC <strong>Nebikon</strong> lockte wie alle Jahre viele<br />

Zuschauerinnen <strong>und</strong> Zuschauer in die Mehrzweckhalle. OK-Präsident Hans Birrer<br />

sorgte mit einen Team von gegen 50 Helferinnen <strong>und</strong> Helfern für einen<br />

reibungslosen Ablauf des Turniers, wobei wie immer auch die hervorragende<br />

Küche gerühmt wurde. Zum ersten Mal stand die Mannschaft aus Engelberg im<br />

Nebiker Turnier im Einsatz <strong>und</strong> trotz der Tatsache, dass sie auf der Rangliste am<br />

Schluss aufgeführt wurden, meldeten sie sich bereits für das 25. Turnier im<br />

nächsten Jahr an.<br />

Sins hoch überlegen<br />

Bei den Veteranen standen sich im<br />

kleinen Final um den 3. <strong>und</strong> 4. Platz die<br />

Gastgeber <strong>Nebikon</strong> <strong>und</strong> die Spieler des<br />

FC Olten gegenüber. In einem rasanten<br />

Spiel verpassten beide Mannschaften<br />

einige Chancen. Mit nur einem Tor<br />

Differenz entschieden die Oltener den<br />

Match für sich, was für sie den 3.<br />

Schlussrang hiess. Ohne Chancen<br />

standen die Spieler des FC Sursee im<br />

Final dem FC Sins gegenüber. Nach ihrem dritten Rang im Schlussklassement<br />

vom Vorjahr setzten die Aargauer dieses Jahr auf Sieg. Bereits kurz nach Anpfiff<br />

des Spiels gelang ihnen das erste Tor <strong>und</strong> der Surseer Goalie stand in der Folge<br />

ziemlich einsam da. Die Verteidigung war einfach nie zur Stelle, wenn es<br />

gefährlich wurde. So stand der Spielstand schon nach kurzer Zeit 4:0 für die<br />

Sinser. Ein Ehrentor der Mannschaft aus Sursee kurz vor Spielende reichte aber<br />

nicht, um den hohen Sinser Sieg (6:1) abzuwenden.<br />

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