SIMATIC Kommunikation mit SIMATIC - H

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Kommunikationsfunktionen auf S7-300/400 und C7-600 Nutzdatengröße Adressierung Die max. Nutzdatengröße ist abhängig vom verwendeten Bausteintyp. Baustein Nutzdatengröße READ 237 Bytes WRITE 233 Bytes REPORT 233 Bytes Die Adressierung des Kommunikationspartners erfolgt über den lokalen Verbindungsendpunkt (lokale ID). Die lokale ID wird von STEP 7 bei der Verbindungsprojektierung erzeugt. Der Kommunikationspartner muß nicht im selben S7- Projekt liegen. Die lokale ID wird nur beim Erstaufruf des Kommunikations-FBs übernommen und ist bis zum nächsten NEUSTART gültig. Kommunikation mit SIMATIC 4-18 EWA 4NEB 710 6075-01 02

Kommunikationsfunktionen auf S7-300/400 und C7-600 4.6 FBs für Standard-Kommunikation (MAP) Übersicht Eigenschaften Verbindung Voraussetzung für die offene Kommunikation verschiedener Automatisierungssysteme sind die normierten Dienste zwischen einem Automatisierungssystem und seinen Kommunikationspartnern. MMS stellt Objekte bereit, die dazu dienen, unterschiedliche Automatisierungskomponenten abzubilden. Diese werden wiederum durch Attribute spezifiziert. Den Objekten sind spezifische Dienste (MMS-Dienste für MAP-Verbindungen) zugeordnet, mit denen die Objekte manipuliert werden können. Durch die Normung von Diensten, Objekten, Attributen, Parametern und Zuständen wird die offene Kommunikation hergestellt. Für die offene Kommunikation gibt es spezielle Bausteine auf der SIMATIC S7, welche den MMS Dienst unterstützen. Die MMS-Schnittstelle ermöglicht einen einfachen Datenaustausch zwischen zwei Kommunikationspartnern ohne Quittierung auf Anwenderebene. Mit STEP 7 projektieren Sie in einer S7-Station mit CP 444 MAP eine Verbindung zwischen SIMATIC S7 und • SIMATIC S7 mit Industrial Ethernet-CP (CP 444 MAP) • SIMATIC S5 mit Industrial Ethernet-CP (CP 1473 MAP) • Fremdgeräte, die MMS-Dienste unterstützen Alle globalen S7-Variablen, wie Merker, Eingänge, Ausgänge und strukturierte DBs werden auf VMD/VFD-spezifische Kommunikationsvariablen abgebildet. Diese Variablen innerhalb eines VMDs werden normalerweise über Namen identifiziert. Für die Kommunikations-FBs werden mit STEP 7 projektierte MAP-Verbindungen benötigt. Diese MAP-Verbindungen werden schon beim Anlauf der Station aufgebaut und bleiben dauerhaft bestehen, auch wenn die S7-CPU in den Betriebszustand STOP übergeht. Bei Wiederanlauf einer S7-CPU werden die Verbindungen nicht neu aufgebaut. Kommunikation mit SIMATIC EWA 4NEB 710 6075-01 02 4-19

<strong>Kommunikation</strong>sfunktionen auf S7-300/400 und C7-600<br />

Nutzdatengröße<br />

Adressierung<br />

Die max. Nutzdatengröße ist abhängig vom verwendeten Bausteintyp.<br />

Baustein Nutzdatengröße<br />

READ 237 Bytes<br />

WRITE 233 Bytes<br />

REPORT 233 Bytes<br />

Die Adressierung des <strong>Kommunikation</strong>spartners erfolgt über den lokalen Verbindungsendpunkt<br />

(lokale ID). Die lokale ID wird von STEP 7 bei der Verbindungsprojektierung<br />

erzeugt. Der <strong>Kommunikation</strong>spartner muß nicht im selben S7-<br />

Projekt liegen. Die lokale ID wird nur beim Erstaufruf des <strong>Kommunikation</strong>s-FBs<br />

übernommen und ist bis zum nächsten NEUSTART gültig.<br />

<strong>Kommunikation</strong> <strong>mit</strong> <strong>SIMATIC</strong><br />

4-18 EWA 4NEB 710 6075-01 02

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