BILDUNGSPROGRAMM - SLK-Kliniken Heilbronn GmbH

56 57
Deeskalation
Teilnehmerzahl:
14
Kosten für externe Teilnehmer:
220,00 €
Ansprechpartner:
Doris Bentz
PLA
2. PERSÖNLICHKEITS- UND SOZIALKOMPETENZ
Professionelles Deeskalationsmanagement
Ziel:
• Die Teilnehmer kennen Maßnahmen und Ziele eines professionellen
Deeskalationsmanagements.
• Die Teilnehmer kennen die Definitionen, Arten und Formen aggressiver Verhaltensweisen.
• Die Teilnehmer kennen wie die Entstehung aggressiver Verhaltensweisen im stationären
Setting verhindert werden kann.
• Die Teilnehmer sind sich Aggressionsauslösende Verhaltensweisen von Institution und
Personal bewusst.
• Die Teilnehmer beherrschen den Umgang mit verbalen Aggressionen (Beleidigungen,
Beschimpfungen, Drohungen usw.).
• Die Teilnehmer beherrschen verbale Deeskalationen von gespannten oder hochgespannten
Patienten und Angehörigen.
• Die Teilnehmer beherrschen Abwehr- und Fluchttechniken bei An- und Übergriffen sowie
Immobilisationstechniken.
Das Seminar soll die Teilnehmer/Innen dazu in die Lage versetzen, mit unterschiedlichsten Varianten
aggressiver Verhaltensweisen (verbal und brachial) von Patienten und Angehörigen professionell
umgehen zu können. Priorität hat dabei die Sicherheit, als Mitarbeiter/Innen eskalierende
Situationen ohne eigene psychische oder gar physische Verletzungen meistern zu können.
Methoden:
Theorievermittlung; Powerpoint-Vorträge; Einzel-, Paar- und Gruppenarbeiten; verbales Deeskalationstraining:
Rollenspiele mit Videofeedback; Körperinterventionstraining der Abwehr- und
Fluchttechniken
Zielgruppe:
Alle Mitarbeiter die mit Patienten, Mitarbeitern, Besuchern usw. Gespräche führen
Dozentin/Dozent:
Elena Anton
Krankenschwester; Deeskalationstrainerin ProDeMa®
Anja Link
Krankenschwester; Deeskalationstrainerin ProDeMa®
Kurstermin Uhrzeit Klinik/Raum Anmeldeschluss
Mi 12.06.2013 08:30 – 16:00 PLA/BIZ 10.04.2013
Do 13.06.2013 08:30 – 16:00 PLA/BIZ
Fr 14.06.2013 08:30 – 16:00 PLA/BIZ
2. PERSÖNLICHKEITS- UND SOZIALKOMPETENZ
Professionelles Deeskalationsmanagement
Kursinhalte:
• Die Teilnehmer kennen Maßnahmen und Ziele eines professionellen
Deeskalationsmanagements.
• Die Teilnehmer kennen die Definitionen, Arten und Formen aggressiver Verhaltensweisen.
• Die Teilnehmer kennen wie die Entstehung aggressiver Verhaltensweisen im stationären
Setting verhindert werden kann.
• Die Teilnehmer sind sich aggressionsauslösender Verhaltensweisen von Institution und
Personal bewusst.
• Die Teilnehmer beherrschen den Umgang mit verbalen Aggressionen (Beleidigungen,
Beschimpfungen, Drohungen usw.).
• Die Teilnehmer beherrschen verbale Deeskalationen von gespannten oder hochgespannten
Patienten und Angehörigen.
• Die Teilnehmer beherrschen Abwehr- und Fluchttechniken bei An- und Übergriffen sowie
Immobilisationstechniken.
Das Seminar soll die Teilnehmer/Innen dazu in die Lage versetzen, mit unterschiedlichsten Varianten
aggressiver Verhaltensweisen (verbal und brachial) von Patienten und Angehörigen professionell
umgehen zu können. Priorität hat dabei die Sicherheit, als Mitarbeiter/Innen eskalierende
Situationen ohne eigene psychische oder gar physische Verletzungen meistern zu können.
Methoden:
Theorievermittlung; Powerpoint-Vorträge; Einzel-, Paar- und Gruppenarbeiten; verbales Deeskalationstraining:
Rollenspiele mit Videofeedback; Körperinterventionstraining der Abwehr- und
Fluchttechniken
Zielgruppe:
Alle Mitarbeiter die mit Patienten, Mitarbeitern, Besuchern usw. Gespräche führen
Dozentin/Dozent:
Elena Anton
Krankenschwester; Deeskalationstrainerin ProDeMa®
Anja Link
Krankenschwester; Deeskalationstrainerin ProDeMa®
Kurstermin Uhrzeit Klinik/Raum Anmeldeschluss
Di 19.03.2013 09:30 – 16:30 ÖHR/KR-Kastell 20.02.2013
Mi 20.03.2013 09:30 – 16:30
Deeskalation
Teilnehmerzahl:
10
Kosten für externe Teilnehmer:
180,00 €
Ansprechpartner:
Hedwig Vordermayer
ÖHR