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REMIGIUS BOTE

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Ausgabe 3- Februar bis April 2012<br />

VON UNS - FÜR UNS - ÜBER UNS - UNTER UNS - MIT UNS<br />

<strong>REMIGIUS</strong><br />

<strong>BOTE</strong><br />

Pfarrbrief der Kath. Kirchengemeinde St. Remigius, Viersen<br />

Wenn Gott uns auf steinige Wege schickt,<br />

dann gib er uns kräftige Schuhe.<br />

Corrie ten Boom


Inhalt<br />

Vorwort .............................................................................................................. 3<br />

Grabeskirche ..................................................................................................... 4<br />

Die zweite Nacht der offenen Kirchen ............................................................... 6<br />

Pfarrfest mal ganz anders ................................................................................. 7<br />

Statistiken St. Remigius 2011 ............................................................................ 8<br />

Rückblick Neujahrsempfang .............................................................................. 9<br />

„Fastenhirtenbrief" 2012 ..................................................................................12<br />

Pfarrcaritas .......................................................................................................13<br />

Termine St. Hubertus-Bruderschaft ..................................................................14<br />

St. Matthias Wallfahrtsbruderschaft ..................................................................15<br />

Mundartmesse in St. Peter, Viersen Bockert ....................................................17<br />

Jesusbuch .......................................................................................................17<br />

Sternsingeraktion 2012 ....................................................................................18<br />

Erstkommunion 2012 .......................................................................................19<br />

Katholische öffentliche Büchereien ..................................................................21<br />

21. Fußwallfahrt zum „ Birgelener Pützchen“ + Jubelkommunion ....................21<br />

FÜR KINDER ...................................................................................................22<br />

Weltgebetstag der Frauen ................................................................................24<br />

kfd St. Marien ...................................................................................................24<br />

Firmung 2012 ...................................................................................................24<br />

50 Jahre Agnes-van-Brakel-Schule ..................................................................26<br />

KKV-Termine + Kolping-Termine ......................................................................26<br />

Familienzentren und Kindertageseinrichtungen ...............................................27<br />

Pfarrer Paul Grünig wäre im April 100 Jahre alt geworden ..............................28<br />

Fahrt zum Katholikentag nach Mannheim ........................................................30<br />

Jugendfahrt Rom –Assisi .................................................................................30<br />

Taizé + Spielemarkt Remscheid + Jugendkirche .............................................31<br />

Termine für Senioren ........................................................................................32<br />

Karnevalstanzabend in St. Marien ...................................................................33<br />

Karnevalssitzungen kfd St. Marien ...................................................................33<br />

Karnevalsfrühstück kfd St. Peter .....................................................................34<br />

St. Marien: Kinderkleider- und Kinderspielzeugbörse mit Bücherflohmarkt ....34<br />

Misereor-Fastenaktion 2012 .............................................................................34<br />

Kinderbibeltage 2012 St. Remigius ..................................................................35<br />

Kinder- und Familienmessen ............................................................................35<br />

Schulmessen + Aschermittwoch + Kontakte ....................................................36<br />

Kleinkindergottesdienste + Gottesdienstordnung Ostern .................................37<br />

Gottesdienstplan ab 1.2.2012 ........................................................................38<br />

Kontaktadressen + Impressum.........................................................................39<br />

2 Remigiusbote


Vorwort<br />

Liebe Mitchristen in unserer großen<br />

St. Remigius-Gemeinde,<br />

das neue Jahr nimmt wieder seinen<br />

Lauf und bringt gewisse Veränderungen.<br />

Leider wird das in unserer<br />

Kirchengemeinde auch spürbar.<br />

Erst im Frühjahr hat es eine neue<br />

Gottesdienstordnung für die Pfarreien<br />

gegeben, nun kommt wieder<br />

eine neue. Aber nach dem Tod von<br />

Pfarrer Stephan Gedden am 2. Juni<br />

2011 und dem Weggang von Kaplan<br />

Marc Kubella nach Krefeld fehlen<br />

für die anfallenden hl. Messen zwei<br />

Priester. Für die drei verbliebenen<br />

Priester Pfr. Beenen, Pfr. Hennen<br />

und Pfr. Esser ist das Messangebot<br />

nicht mehr haltbar, zumal Schulgottesdienste,<br />

Beerdigungsmessen,<br />

Brautmessen und andere Festlichkeiten<br />

dazu kommen. So haben wir<br />

im Pastoralteam wie im Pfarrgemeinderat<br />

und Kirchenvorstand darüber<br />

nachgedacht und sind zu<br />

einem neuen Gottesdienstplan für<br />

die Kirchen in St. Remigius gekommen.<br />

Gottesdienstplan siehe Seite 38<br />

Ja, es gibt weniger Angebote zum<br />

Besuch einer heiligen Messe in<br />

unserer Pfarrei. Aber diese neue<br />

Ordnung lässt in allen Kirchen<br />

Eucharistiefeiern in der Woche zu.<br />

Zum anderen dürfen wir in der Wortgottesfeier<br />

ebenso Gottes Nähe und<br />

seine Zuwendung erfahren. Weihnachten<br />

haben wir die Menschwerdung<br />

Gottes gefeiert. „Gottes Wort<br />

ist Fleisch geworden“, heißt es zu<br />

Beginn des Johannesevangeliums.<br />

Das heißt doch auch, dass wir nicht<br />

nur in der Eucharistie Gottes Nähe<br />

und Zuwendung erleben. Auch und<br />

gerade in seinem Wort, der Botschaft<br />

Gottes, teilt sich Jesus uns<br />

Menschen mit. Wir dürfen sein Wort<br />

viel bewußter hören und aufnehmen,<br />

uns seinem Wort hingeben. Deshalb<br />

lade ich Sie ein, auch von den Wortgottesfeiern<br />

Gebrauch zu machen<br />

oder den Schulmessen. Christus lebt<br />

unter uns, nehmen wir ihn in den verschiedenen<br />

Gottesdiensten unserer<br />

Gemeinde wahr. Leben wir aus der<br />

Botschaft Jesu Christi und gestalten<br />

wir gemeinsam das Leben der christlichen<br />

Gemeinde in Viersen.<br />

Johannes Quadflieg<br />

Pfarradministrator<br />

Remigiusbote 3


Grabeskirche<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

gerne möchte ich mich Ihnen als<br />

Mitarbeiter im Verwaltungsteam der<br />

Grabeskirche St. Joseph, Viersen<br />

vorstellen.<br />

Meine Name lautet: Bernd Bodenbenner,<br />

62 Jahre, bin verheiratet und<br />

habe 3 verheiratete Kinder.<br />

Bernd Bodenbenner<br />

Die ehemalige Pfarrkirche St.<br />

Joseph ist für mich ein Teil meines<br />

Lebens gewesen. Hier haben sich<br />

meine christlichen Wurzeln und meine<br />

sozialen Beziehungen entwickeln<br />

k ö n n e n .<br />

Für die Grabeskirche tätig zu<br />

werden, reizt mich sehr, weil ich<br />

meine langjährige Lebens- und<br />

Berufserfahrung als selbstständiger<br />

Kaufmann einbringen kann.<br />

Als sehr hilfreich für meine Aufgabe<br />

empfinde ich meine langjährige<br />

ehrenamtliche Vorstandsarbeit in der<br />

Hospizinitiative Kreis Viersen e.V.,<br />

hauptsächlich im Bereich Finanzen<br />

und Verwaltung.<br />

Zu meinen ersten Aufgaben im<br />

Januar gehörte der Informationsaustausch<br />

mit den Geschäftsführern<br />

der Grabeskirche St. Elisabeth in<br />

M`Gladbach und St. Josef in Aachen<br />

sowie mit Prof. Hahn von dem Architektenbüro<br />

Hahn – Helten Assozierte<br />

GmbH aus Aachen.<br />

Die Aktivierung des Grabeskirchenausschusses<br />

und den Abschluss des<br />

Wirtschaftsplanes als Basis für die<br />

Kalkulation der Urnenplätze in der<br />

Grabeskirche werden gemeinsam<br />

mit dem Kirchenvorstand und dem<br />

Pfarrgemeinderat im Januar abgeschlossen<br />

und sodann der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt.<br />

Ich freue mich über die neue Herausforderung<br />

und werde in Kürze<br />

über weitere Maßnahmen berichten.<br />

Bernd Bodenbenner<br />

PS:<br />

Über den Stand der Baumaßnahmen<br />

werden wir in der nächsten Ausgabe<br />

berichten.<br />

4 Remigiusbote


„Alles wirkliche Leben ist<br />

Begegnung.“<br />

Dieser Gedanke des jüdischen<br />

Theologen Martin Buber begleitet<br />

mich schon seit sehr vielen Jahren.<br />

So verstehe ich Seelsorge: Begegnung<br />

mit Gott, mit Menschen, mit mir<br />

selbst.<br />

Mein Name ist Martin Alfing, ich<br />

bin 56 Jahre alt und im kirchlichen<br />

Dienst tätig seit 1979. Ich bin verheiratet<br />

und habe zwei erwachsene<br />

Kinder.<br />

Martin Alfing<br />

Meine letzte berufliche Station war<br />

die GdG Meerbusch, wo ich seit dem<br />

1.10.1998 als Seelsorger im Krankenhaus<br />

und Seniorenstift, in der Notfallseelsorge<br />

und Hospizarbeit, im<br />

Beerdigungsdienst und in der Trauerarbeit<br />

tätig war.<br />

Für mich gibt es nichts Spannenderes<br />

als Menschen und ihre Geschichten.<br />

Deshalb hoffe ich darauf,<br />

auch hier in Viersen vielen Men-<br />

schen zu begegnen, sie begleiten zu<br />

dürfen und ihnen auch in schweren<br />

Lebenssituationen nahe zu sein.<br />

Die neu entstehende Grabeskirche<br />

St. Joseph ist für mich eine seelsorgerische<br />

Herausforderung. Mit<br />

dieser Kirche und ihrer alternativen<br />

Form der Bestattung ist auch ein<br />

pastorales und seelsorgliches Konzept<br />

verbunden: Verstorbene zu<br />

bestatten, Trauernde zu begleiten<br />

und Sterben und Tod mit dem Leben<br />

ins Gespräch zu bringen.<br />

Denn das Bewußtsein unserer<br />

eigenen Endlichkeit macht unser<br />

Leben reicher und tiefer:<br />

„Unsere Tage zu zählen lehre uns,<br />

Herr, dann gewinnen wir ein weises<br />

Herz.“ (Psalm 90)<br />

Ich freue mich auf die neue Aufgabe<br />

und auf viele gute Begegnungen hier<br />

in Viersen.<br />

Mein Büro ist im MMK-Haus auf der<br />

Josefstraße 13, unter der Telefon-Nr.<br />

02162-1025612 bin ich erreichbar.<br />

Auf ein gutes Miteinander!<br />

Martin Alfing<br />

Für die Mitarbeit in der Grabeskirche<br />

St. Joseph, vornehmlich zur Aufsicht<br />

während der Öffnungszeiten<br />

und weitere Dienste, suchen wir<br />

ehrenamtliche MitarbeiterInnen. Sie<br />

können sich sofort mit uns in Verbindung<br />

setzen:<br />

Bernd Bodenbenner, Tel. 1061350<br />

Martin Alfing, Tel. 1025612<br />

Remigiusbote 5


Die zweite Nacht der offenen<br />

Kirchen:<br />

Die zweite Nacht der offenen Kirchen<br />

war ein voller Erfolg und eine tolle<br />

Veranstaltung. Vier Orte, vier ganz<br />

verschiedene Arten sich mit dem<br />

Thema „Lebensklänge- Lebensrhythmus“<br />

auseinander zu setzen.<br />

Einzelne „Klänge“, die zeigen, wie<br />

vielfältig und unterschiedlich „Kirche“<br />

sein kann.<br />

Beginnend in der Familienkirche<br />

Dülken. Der „Raum“ war in fünf<br />

Räume eingeteilt, die untereinander<br />

durch Tücher, Pavillons etc. getrennt<br />

wurden. In jedem Raum gab es Darstellungen,<br />

Texte, Sinnliches und zur<br />

Eigenbeschäftigung Anregendes.<br />

Themen waren aus dem Buch<br />

Kohelet "Alles hat seine Zeit", die<br />

Gegensatzpaare Geboren werden<br />

und Sterben, Reden und Schweigen,<br />

Suchen und Finden, Lieben und<br />

Hassen, Weinen und Lachen. Die<br />

kleinen Details und Denkanstöße<br />

hatten etwas Rührendes, aber auch<br />

etwas Faszinierendes und man<br />

ließ sich gerne darauf ein Wege zu<br />

beschreiten.<br />

Fasziniert waren alle, die die Kirche<br />

erlebten, von der Atmosphäre und<br />

der Nachdenklichkeit, zu der die Stationen<br />

einluden.<br />

Weiter auf unserem Weg zur Kreuzkirche<br />

nach Viersen. Auch hier wurde<br />

man schon vor der Tür von einer<br />

besonderen Stimmung erfasst. Die<br />

mit Kerzen hell erleuchtete Kreuzkirche<br />

strahlte nach draußen in die<br />

schmuddelige Nacht. Die Musik<br />

zum Hören von Thorsten Konigorski,<br />

Sabine Ley und Daniel Plöhn<br />

sowie das Mitsingen mit der Gruppe<br />

Regenbogen begeisterte jeden. Im<br />

Nebenraum waren bei Brot und Wein<br />

gute Gespräche möglich.<br />

Weiter nach St. Notburga im Rahser.<br />

Schon von Weitem sah man die<br />

Kirche im hellen Schein. Beim<br />

Näherkommen eröffneten sich neue<br />

Perspektiven in Lila. Immer neue<br />

Perspektiven eröffneten sich einem<br />

in der Kirche selber. Durch wechselnde<br />

Illuminationen erschien der<br />

Altarraum mal als Wasserfall, mal<br />

als brennender Dornenbusch.<br />

Erstaunlich, welche Möglichkeiten<br />

Thorsten Büschkes und seine Crew<br />

mit Licht zaubern können. Akustisch<br />

“untermalt“ wurde die Stimmung<br />

durch Geräusche von Bohrer, Dekupiersäge<br />

und Laubsäge. So stellten<br />

viele Kinder ihre eigenen Wegweiser<br />

her oder trauten sich, Bilder auf Leinwände<br />

unter fachlicher Anleitung zu<br />

malen. Manch ein Vater entdeckte<br />

6 Remigiusbote


ganz neue handwerkliche Seiten am<br />

eigenen Sohn oder an der Tochter.<br />

Wer lieber nur schauen wollte, hatte<br />

Gelegenheit, die grafische Sammlung<br />

der Stadt Viersen zu betrachten.<br />

Nach diesen zahlreichen, vielfältigen<br />

und ereignisreichen Stationen ging<br />

der Weg weiter nach Süchteln zur<br />

Kirche St. Franziskus-Vorst. Hier ein<br />

Bild der Ruhe. Sehr zurückgenommene<br />

Beleuchtung. Die lange Stille<br />

wurde immer wieder durch projizierte<br />

Denkanstöße, Bibelstellen, den<br />

Lebenslauf von Paulus und meditative<br />

Orgelmusik durchbrochen.<br />

Die Begeisterung der Menschen,<br />

ob alt, ob jung, ob Mann ob Frau<br />

,strahlte einem an jedem der vier<br />

Orte entgegen – das war ein Erlebnis<br />

für Beteiligte und „Helfer“. Dafür hat<br />

sich jede Mühe gelohnt.<br />

An diesem Abend sind auch gute<br />

Anregungen und Ideen für weitergehende<br />

pastorale Projekte kleinerer<br />

oder größerer Art angedacht worden,<br />

so dass es schon jetzt auch neue<br />

Ideen gibt für eine neue Nacht der<br />

offenen Kirchen, die im Jahre 2013<br />

stattfinden soll.<br />

Gabi Terhorst<br />

TERMINHINWEIS<br />

Pfarrfest mal ganz anders<br />

Ein halbes Jahr ist es jetzt her, seit<br />

die Viersener Pfarren unter einem<br />

Dach vereinigt wurden, und ein<br />

halbes Jahr dauert es noch, bis das<br />

erste Pfarrfest stattfinden wird.<br />

Genau am ersten Geburtstag,<br />

am 1. Juli 2012,<br />

wird das diesjährige große Fest der<br />

Pfarrgemeinschaft St. Remigius<br />

stattfinden. Als Ort wurde die Pfarrkirche<br />

St. Remigius ausgewählt,<br />

aber da der Bereich um die Kirche<br />

herum dann doch etwas knapp<br />

wird, wird auch der Remigiusplatz<br />

ins Geschehen eingebunden. Das<br />

ist für alle Beteiligten Neuland, denn<br />

so groß haben wir es bislang noch<br />

nicht durchgeführt.<br />

Durch die Größe haben wir natürlich<br />

viel mehr Möglichkeiten, interessante<br />

neue Angebote zu zeigen. Aber auch<br />

die Tradition wird gepflegt: Reibekuchen<br />

zum Beispiel, und auch eine<br />

Remigiusbote 7


Cafeteria wird es geben. Das Pfarrfest-Komittee<br />

befindet sich in der<br />

Vorbereitung für das große Fest, so<br />

dass noch nicht alle Highlights feststehen.<br />

Wichtig ist aber auf jeden Fall, dass<br />

Sie sich den 1. Juli schon mal deutlich<br />

im Kalender markieren.<br />

Wenn der eine oder andere Interesse<br />

hat, beim Pfarrfest (Aufbau,<br />

Abbau, etc.) aktiv mitzuwirken, so ist<br />

jeder herzlich willkommen. Fleißige<br />

Hände werden immer gesucht.<br />

Für das Vorbereitungsteam<br />

Dietmar Busch<br />

Statistiken St. Remigius 2011<br />

Taufen 127<br />

Erstkommunion 152<br />

Verstorbene 245<br />

Austritte 82<br />

Wiederaufnahmen 8<br />

Trauungen 25<br />

Firmlinge 85<br />

Sammlungen und Kollekten<br />

Adveniat € 6.802,95<br />

Afrikakollekte € 826,65<br />

Sonderkollekte<br />

„Japan“ € 5.000,46<br />

Hl. Land € 1.015,90<br />

Misereor € 4.853,65<br />

Arbeitslosenmaßnahme<br />

€ 670,42<br />

Papstbesuch € 557,90<br />

Renovabis € 1.002,22<br />

Exerzitienwerk € 856,39<br />

Missionssonntag € 2.457,49<br />

Sternsinger € 14.002,94<br />

Büchereien € 886,44<br />

Caritassonntag € 601,51<br />

8 Remigiusbote


Rückblick Neujahrsempfang<br />

Kommt und seht!<br />

So lautet die zentrale Aussage<br />

im Evangelium am 2. Sonntag im<br />

Jahreskreis, am Familiensonntag<br />

(Joh. 1,35-42). Unter dieses Motto<br />

könnte man auch die Messe und den<br />

anschließenden Neujahrsempfang<br />

stellen, zu dem die Pfarrgemeinde<br />

St. Remigius am 15. Januar eingeladen<br />

hatte und bei dem es um Neubeginn,<br />

aber auch Abschiednehmen<br />

ging.<br />

Die Sonne hatte Licht über die Stadt<br />

gelegt und insbesondere auch auf<br />

unsere Pfarrkirche St. Remigius, als<br />

unser Pfarradministrator und Dekan<br />

Johannes Quadflieg zur Konzelebration<br />

mit Kaplan Marc Kubella und<br />

Diakon Rolf Naus in die bis auf den<br />

letzten Platz besetzte Kirche einzog.<br />

In seiner Begrüßung am Familiensonntag<br />

wies Herr Pfarrer Quadflieg<br />

auf den Wert der Familie hin, die<br />

Geborgenheit und Verbundenheit<br />

vermittele. Wichtig sei die Rückbesinnung<br />

auf die Anfänge einer Beziehung,<br />

die stärkend für den weiteren<br />

Weg sei. Dazu sei der Beginn eines<br />

neuen Jahres ein guter Zeitpunkt.<br />

Die Predigt griff den Blick zurück<br />

auf, der sichtbar wird in der Berufungsgeschichte,<br />

in der die Begegnung<br />

Johannes mit Jesus am Anfang<br />

steht. „Seht das Lamm Gottes!“, sagt<br />

Johannes beim Anblick von Jesus.<br />

Mit dem Satz „Kommt und seht!“<br />

lädt Jesus die ersten beiden Jünger<br />

ein ihm zu folgen. Damit hat die<br />

Berufungsgeschichte auch mit uns<br />

heute zu tun, wenn man die Begriffe<br />

„Suchen – Bleiben – Bezeugen“<br />

näher betrachtet. ‚Suchen’ steht für<br />

Wachsein für Neues, steht für Engagement,<br />

steht dafür, nicht in wohlige<br />

Apathie zu verfallen. ‚Bleiben’ verweist<br />

auf die Nähe zu Jesus, wie<br />

das Bild von der Rebe am Weinstock<br />

bildhaft darstellt. ‚Bezeugen’ steht<br />

für den Auftrag an uns, Gottes Wort<br />

nicht für uns zu behalten, sondern –<br />

jeder an seinem Ort – immer wieder<br />

von ihm zu erzählen, ihn ins Wort zu<br />

bringen.<br />

So bleibt die Berufungsgeschichte<br />

ein immer aktueller Auftrag auch an<br />

uns und wie geschaffen für den Neubeginn<br />

eines Jahres.<br />

Gemeinsam in das neue Jahr zu<br />

feiern – darum ging es auch beim<br />

anschließenden Empfang im Pfarrsaal,<br />

dem zahlreiche Gläubige<br />

gefolgt waren.<br />

In seiner Neujahrsansprache verband<br />

Pfarrer Quadflieg Rückblick<br />

und Ausblick miteinander. Der Ausblick<br />

auf das neue Jahr ist nicht<br />

denkbar ohne den Blick zurück auf<br />

den 2. Juni des letzten Jahres, an<br />

Remigiusbote 9


dem uns Pfarrer Stephan Gedden für<br />

immer verlassen hat. Als Lenker und<br />

als Organisator für die Umbrüche<br />

und die Neustrukturierungen in den<br />

Pfarreien hat er wesentliche Weichen<br />

gestellt, die am 1. Juli 2011 in<br />

die Gründung der neuen Pfarre St.<br />

Remigius einmündeten. „Wir wissen<br />

seinen guten Geist weiter unter uns<br />

in St. Remigius – sozusagen von der<br />

Warte Gottes aus“ betonte Pfarrer<br />

Quadflieg.<br />

Das gilt auch für die Umwidmung<br />

der Kirche St. Joseph in eine Grabeskirche,<br />

die voraussichtlich um<br />

Ostern herum ihrer neuen Bestimmung<br />

zugeführt wird. Dazu bedarf<br />

es weiterer Ehrenamtler, die eine<br />

längere Öffnung der Kirche ermöglichen.<br />

Ein Flyer, der über die Grabeskirche<br />

informiert, wird ab Februar<br />

verfügbar sein.<br />

Durch die Ansprache des Regionaldekans<br />

zog sich wie ein roter Faden<br />

die Notwendigkeit, die Belange von<br />

Kindern und Jugendlichen stärker<br />

in den Blick zu nehmen und die<br />

Bereitschaft, dafür notfalls auch auf<br />

Gewohntes und Vertrautes zu verzichten<br />

oder zumindest Einschränkungen<br />

hinzunehmen. So geht der<br />

Ausbau St. Helena zügig voran und<br />

die Umgestaltung des Außengeländes<br />

in St. Marien wurde bereits<br />

im letzten Jahr abgeschlossen, um<br />

der zunehmenden Notwendigkeit der<br />

Betreuung von unter Dreijährigen<br />

gerecht zu werden. Entsprechende<br />

Bauanträge und Anträge zur Finanzierung<br />

aus St. Elisabeth, St. Not-<br />

burga und St. Joseph lägen bereits<br />

vor.<br />

Weitere Investitionen in Kinder und<br />

Jugendliche seien notwendig auch<br />

mit Blick auf die Zukunft der Kirche.<br />

So musste auch die Chormusik Anteil<br />

an den Einsparungen hinnehmen.<br />

Von den so erwirtschafteten Mitteln<br />

sollten attraktivere Räumlichkeiten<br />

für Kinder und Jugendliche im kirchlichen<br />

Umfeld geschaffen werden.<br />

Der Blick zurück war auch mit Danksagungen<br />

eng verbunden. So galt<br />

ein besonderer Dank dem zentralen<br />

Pfarrbüro in St. Remigius, das<br />

sich den Herausforderungen einer<br />

Großpfarrei zu stellen hat. Dank<br />

galt auch Frau Schmitz und Kaplan<br />

Marc Kubella, die nach dem Weggang<br />

von Frau Salentin im September<br />

die Kommunionvorbereitung<br />

übernommen haben. Mit den Worten<br />

„Remigius wäre sehr arm ohne die<br />

vielen Ehrenamtler“ bedankte sich<br />

Pfarrer Quadflieg bei all denen, die<br />

Zeugnis ablegen für die Lebendigkeit<br />

von Jesus Christus. „Die Kirche wäre<br />

nicht das geworden über die vielen<br />

Jahrhunderte ohne die Unterstützung<br />

und Mitarbeit von so vielen Helfern“,<br />

betonte er in seiner Ansprache.<br />

Der Neujahrsempfang stand in<br />

der Spannung zwischen Neuem<br />

und Abschiednehmen. Besonders<br />

schwer fällt der Pfarrgemeinde der<br />

Abschied von Kaplan Marc Kubella,<br />

der mit dem plötzlichen Tod von<br />

Pfarrer Stephan Gedden seinen<br />

Anleiter und Mentor verloren hatte.<br />

Gleichwohl habe sich der Kaplan<br />

10 Remigiusbote


in die Vielfältigkeit von Kirche<br />

schnell hineingefunden. Nun habe<br />

das Bistum aber eine Lösung in<br />

der Versetzung des Kaplans nach<br />

Fischeln / Krefeld gesehen, wo eine<br />

neue Anleitung zur Verfügung steht.<br />

Obwohl Kaplan Kubella nur knapp<br />

15 Monate seinen Dienst in Viersen<br />

versah, gelte unser Dank all seinem<br />

Einsatz in dieser kurzen Zeit. „Sie<br />

haben Spuren in Viersen hinterlassen“,<br />

gab Pfarrer Quadflieg ihm<br />

mit auf den weiteren Weg.<br />

Kaplan M. Kubella + Pfr. J. Quadflieg<br />

Der so Geehrte blickte in seiner<br />

kurzen Ansprache zurück auf eine<br />

lehrreiche und auch prägende Zeit<br />

und dankte für die herzliche Aufnahme.<br />

Gemäß einer Kölner Sängerin<br />

versprach er: „Niemals geht<br />

man so ganz…“ und bat abschließend,<br />

ihn in das Gebet aufzunehmen.<br />

Frau Müller als Vorsitzende des<br />

Pfarrgemeinderates überreichte<br />

Kaplan Kubella ein Kochbuch sowie<br />

einen Korb mit den entsprechenden<br />

Lebensmitteln.<br />

Zum Schluss blieb Pfarrer Quadflieg<br />

nur die traurige Mitteilung, dass es<br />

vorerst keinen neuen Pfarrer an St.<br />

Remigius geben werde. So sei es<br />

Aufgabe des vorhandenen Personals<br />

gewesen, nach neuen Möglichkeiten<br />

zu suchen. Eine erste<br />

Konsequenz ist der neue Gottesdienstplan,<br />

der ab dem 1. Februar<br />

gilt. Die zentrale Pfarrkirche bleibt<br />

St. Remigius, sodass auch hier die<br />

zentralen Gottesdienstfeiern stattfinden.<br />

Ansonsten sei nur der Weg<br />

der Reduktion des Angebots an<br />

Eucharistiefeiern geblieben (neuer<br />

Gottesdienstplan s. Seite 38).<br />

Pfarrer Quadflieg betonte in dem<br />

Zusammenhang, dass die Gottesdienste<br />

allein nicht das Leben der<br />

Gemeinde ausmachen, sondern<br />

dass sie eine Quelle für unser Leben<br />

sind. „Wir haben jetzt nur noch<br />

dieses Angebot und das müssen wir<br />

lebendig halten“, schloss er seine<br />

Ansprache.<br />

„Kommt und seht!“, so hatte Jesus<br />

die ersten Jünger eingeladen, ihm zu<br />

folgen. So lädt er auch uns ein, im<br />

neuen Jahr seine Botschaft lebendig<br />

zu halten und darüber zu erzählen.<br />

Christoph Reiners<br />

Remigiusbote 11


„Fastenhirtenbrief" 2012<br />

Liebe Leserinnen und Leser unseres<br />

Remigiusboten!<br />

Manch größeren Ereignissen im<br />

beruflichen und privaten Bereich<br />

gehen Fristen, Vorbereitungszeiten<br />

voraus, die geeignet sind, sich auf<br />

jenes Ereignis einzustellen.<br />

Wir erleben die Ergebnisse solcher<br />

Vorbereitung vor allem beim Sport.<br />

Die Sportlerinnen und Sportler bereiten<br />

sich als Hauptakteure auf<br />

Wettkämpfe vor; sie wissen, dass<br />

die Fernsehkamera in aller Regel<br />

nur die ersten zeigt, die die Ziellinie<br />

erreichen. Zur Ergänzung der<br />

Spiegelstrichaufzählung der an sie<br />

bestellten Forderungen sind Trainer<br />

und Betreuungspersonal beim Apostel<br />

Paulus fündig geworden, der<br />

schreibt: „Jeder Wettkämpfer aber<br />

lebt völlig enthaltsam"(1 Kor 9,25a).<br />

Das bedeutet: kein Wettkampf ohne<br />

Verzicht. Sportlerinnen und Sportler<br />

trainieren nicht nur hart, sondern<br />

leben - zumindest in Wettkampfzeiten<br />

- sehr enthaltsam. Frugale<br />

Mähler, Alkohol, Nikotin, Disko-<br />

Besuche bis zum frühen Morgen<br />

werden gestrichen. Wer Gold will,<br />

muss vorher gegen sich selbst eisenhart<br />

sein können. Jede(r) für sich<br />

um zu gewinnen. Sportler lassen<br />

für sich nicht gelten: „Der Geist ist<br />

willig, aber das Fleisch ist schwach"<br />

(Matth. 26,41b); sie wollen auch mit<br />

einem starken Kampfgeist und Sie-<br />

geswillen den Körper stärken. Zu<br />

Recht sagt man, dass Wettkämpfe<br />

zuerst im Kopf gewonnen werden.<br />

Gemeinsam mit den evangelischen<br />

Schwestern und Brüdern begehen<br />

wir ab Aschermittwoch die Fastenzeit.<br />

Die haben nicht w i r erfunden.<br />

Fasten ist seit Jahrtausenden eine<br />

menschliche Urerfahrung. Es verbindet<br />

Religionen und Kulturen.<br />

Dabei wird nicht um des Fastens<br />

willen gefastet, auch nicht um ein<br />

paar Pfunde abzuspecken. Wer<br />

fastet - ob Jude, Christ, Moslem, ob<br />

Hindu oder Buddhist - will Geist und<br />

Körper stärken. Will beweisen, dass<br />

er sich im Griff hat, dass er lebt und<br />

nicht gelebt wird. Wer fastet, erkennt,<br />

dass alles Körperliche vergänglich<br />

ist; er erkennt aber auch: es gibt<br />

etwas Größeres, wofür man fastet.<br />

Hierzu nun der vollständige Vers aus<br />

dem 1. Korintherbrief: „Jeder Wettkämpfer<br />

aber lebt völlig enthaltsam;<br />

jene tun dies, um einen vergänglichen,<br />

wir aber, um einen unvergänglichen<br />

Siegeskranz zu gewinnen"<br />

(1 Kor 9,25).<br />

Was dem Sportler der Sieg, ist dem<br />

Christen der Himmel. Fasten ist für<br />

ihn also ein Weg zur Gotteserfahrung.<br />

Dazu gehören natürlich auch<br />

das Gebet und Teilen mit Armen.<br />

Und all dies soll nicht mit sauertöpfigem<br />

äußeren Erscheinungsbild<br />

geschehen. Am Ende der Fastenzeit<br />

steht für uns Christen nämlich<br />

Ostern, die Feier der Auferstehung,<br />

12 Remigiusbote


des Ostersieges Jesu Christi und<br />

das gläubige Bewusstsein der Teilhabe<br />

des Christen an dem von Ihm<br />

gestifteten Leben.<br />

Und im Übrigen: nach einer Zeit des<br />

Verzichtes weiß man, worauf man<br />

verzichtet hat, um so mehr oder<br />

auch wieder neu zu schätzen, wird<br />

dankbarer und froher - und genießt<br />

bewusster.<br />

Eine in diesem Sinne auf Ostern hin<br />

freimachende Fastenzeit<br />

wünscht Ihnen<br />

Michael Hennen, Pfr.<br />

Pfarrcaritas<br />

Dank an alle HelferInnen<br />

Fast 8.500 Lebensjahre, über 200<br />

helfende Hände und mehr als 100<br />

treue Seelenherzen hatten sich am<br />

22. November 2011 zum Danke-<br />

Schön-Kaffe der Caritashelfer und<br />

Helferinnen ins Papst-Johannes-<br />

Zentrum eingefunden. Es war das<br />

erste gemeinsame Treffen aller<br />

Aktiven nach dem Zusammenschluss<br />

zum 01. Juli 2011.<br />

Schon eine Stunde vor Beginn der<br />

Veranstaltung kamen die ersten<br />

Gäste. Nach einem kurzen Besuch<br />

in der hergerichteten Kapelle des<br />

PJZ, wurden im Vorraum des<br />

Gebäudes "Fachgespräche" zu allen<br />

Themen der Pfarrcaritas geführt.<br />

Dabei war genau zu beobachten,<br />

dass sich viele erwartungsvolle und<br />

gespannte Blicke Richtung "Festsaal"<br />

bewegten.<br />

Mit großem Einsatz und viel Liebe<br />

zum Detail, hatte der „gute Geist"<br />

des PJZ -Frau Kornelia Wallrafen-<br />

das Fest mit ihrem Team vorbereitet.<br />

Die Tische waren adventlich<br />

geschmückt und mit kulinarischen<br />

Genüssen reich bestückt. Überall<br />

auf den Tafeln sowie auf den Fensterbänken<br />

brannten Kerzen und<br />

gaben dem Ganzen einen ersten<br />

Vorgeschmack auf die Advents- und<br />

Weihnachtszeit.<br />

Nach der kurzen Begrüßung durch<br />

Remigiusbote 13


den Vorsitzenden des Sachausschusses<br />

Caritas bedankte sich Herr<br />

Pfarrer Quadflieg bei den Aktiven für<br />

ihre geleistete Arbeit und wünschte<br />

allen weiterhin viel Erfolg für die<br />

ehrenamtliche Arbeit.<br />

Der Startschuss zum Einschenken<br />

des frischen Kaffees läutete den gemütlichen<br />

Teil ein. Da es keine vorgeschriebene<br />

Tischordnung gab,<br />

saßen „fremde" Menschen aus verschiedenen<br />

Pfarrbezirken nebeneinander<br />

und stellten sich gegenseitig<br />

vor. Es gab rege Diskussionen und<br />

einen lebhaften Informationsaustausch.<br />

Jahrzehntelange Kompetenz<br />

zum Wohle der Hilfsbedürftigen<br />

spricht nur eine Sprache - das<br />

wurde sofort deutlich. Da schwebte<br />

ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

im Saal des PJZ.<br />

Gut zwei Stunden später machten<br />

sich die ersten Gäste auf den<br />

Heimweg. Es wurden viele Hände<br />

geschüttelt, Absprachen getroffen<br />

und Termine vereinbart. Der Wunsch<br />

der Anwesenden, im nächsten Jahr<br />

auf jeden Fall wieder einen Danke-<br />

Schön-Kaffee zu veranstalten, kann<br />

schon jetzt erfüllt werden. Die Helferinnen<br />

aus dem Bezirk St. Notburga<br />

haben sich bereit erklärt, dass<br />

nächste Treffen in 2012 zu organisieren.<br />

Schon kurze Zeit nach dem Treffen<br />

war dank vieler helfenden Hände<br />

das PJZ aufgeräumt und für andere<br />

Veranstaltungen vorbereitet. Es war<br />

ein schönes Fest.<br />

Jürgen Zeh<br />

Vorsitzender Sachausschuss<br />

Caritas St. Remigius<br />

Termine St. Hubertus-Bruderschaft<br />

Klöntreff<br />

14-tägig freitags im Vereinsheim,<br />

Weiherstraße 12 b<br />

für Mitglieder, Bebericher Anwohner<br />

sowie Freunde und Bekannte des<br />

Vereins ab 60+<br />

Die nächsten Termine:<br />

10. Februar, 24. Februar, 9. März,<br />

23. März, 6. April (unter Mitwirkung<br />

des Oberbebericher Liturgiekreises),<br />

20. April<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Angelika Lennertz<br />

Telefon: 35 52 16<br />

14 Remigiusbote


Fest der Alten Leute<br />

Sonntag, 1. April, ab 15 Uhr<br />

Vereinsheim, Weiherstraße 12 b<br />

Die Bruderschaft lädt traditionell zum<br />

Frühlingsanfang alle Oberbebericher<br />

Anwohner und Bruderschaftler/innen<br />

ab dem 70. Lebensjahr zu einem<br />

unterhaltsamen Nachmittag mit<br />

Kaffee und Kuchen ein<br />

Ansprechpartner:<br />

Hans-Willi Pergens<br />

Telefon: 81 87 93<br />

Schützenjugend<br />

Termine der Tellschützen<br />

(bis 9 Jahre):<br />

erster Samstag im Monat<br />

(4. Februar, 3. März)<br />

Termine Schülerschützen/<br />

Jungschützen:<br />

jeden Mittwoch, 17.30 bis 19.00 Uhr<br />

Vereinsheim, Weiherstraße 12 b<br />

Ansprechpartner:<br />

Christoph Geburtzky,<br />

Telefon 102 2728<br />

St. Matthias Wallfahrtsbruderschaft<br />

Die Trier - Wallfahrt 2011<br />

Bereits mit dem Matthiasfest im Februar<br />

zeichnete sich eine erfreuliche<br />

Anzahl an Anmeldungen zur Fuß-,<br />

Bus- und Radwallfahrt ab.<br />

36 Buspilger, 16 Fußpilger und 2<br />

Radpilger konnten schließlich nach<br />

Trier angemeldet werden.<br />

Am 2. Juni, am Tage Christi Himmelfahrt,<br />

wurden die Fußpilger nach<br />

einem feierlichen Hochamt von<br />

Pfarrer Klaus Esser verabschiedet<br />

und traten unter Führung von Brudermeister<br />

Peter Vermaasen ihren<br />

Weg zum Grab des heiligen Apostels<br />

Matthias nach Trier an. Am gleichen<br />

Tag machten sich die beiden<br />

Radpilger auf den Weg. Die Buspilger,<br />

unter Leitung von Walter Hörkens<br />

und Hans Ross, starteten ihre<br />

Wallfahrt am 5. Juni und alle trafen<br />

zusammen an diesem Tag am Nachmittag<br />

in Trier ein.<br />

Alle Pilger waren am Ziel angekommen,<br />

jede Gruppe hatte auf ihre<br />

Weise den Weg dorthin gemeistert,<br />

alle waren Pilger der einen Wallfahrtsbruderschaft<br />

Helenabrunn.<br />

Gemeinsam wurden die Lichterprozession<br />

am Abend, das Pontifikalamt<br />

am nächsten Morgen, das Gebet in<br />

der Krypta und der Kreuzweg erlebt.<br />

Nicht unerwähnt bleiben soll auch<br />

das anschließende große Treffen<br />

im Matthiassaal mit den Pilgern aus<br />

anderen Bruderschaften, die man<br />

zum Teil schon über viele Jahre<br />

Remigiusbote 15


kennt. Bei einem Glas Wein werden<br />

Erfahrungen und Erlebnisse auf dem<br />

Pilgerweg ausgetauscht.<br />

Der Abend des Dienstags verlief in<br />

froher Runde mit lustigen Vorträgen<br />

und dem Gesang bekannter Volks-<br />

und auf dem Wege eingeübter Pilgerlieder.<br />

Mittwoch, der 7. Juni, der Tag des<br />

Abschieds, begann früh mit einer<br />

6.00 Uhr Messe in der Basilika,<br />

wobei sich alle vom Apostelgrab<br />

verabschiedeten und schon für den<br />

Heimweg und die Heimfahrt gerüstet<br />

waren.<br />

Nach dem gemeinsamen Morgengebet<br />

nach dem Frühstück traten<br />

die einzelnen Gruppen dann ihren<br />

Heimweg, ihre Heimreise an.<br />

Wir haben zusammen eine harmonische<br />

Wallfahrt erlebt, die leider überschattet<br />

war vom Tode von Pastor<br />

Stephan Gedden, den wir in unsere<br />

Gebete unterwegs eingeschlossen<br />

haben.<br />

Mit diesem Bericht, der bereits in der<br />

Herbstausgabe erscheinen sollte,<br />

wollen wir das Erlebnis einer solchen<br />

Wallfahrt bekannter machen<br />

und Menschen ansprechen, die sich<br />

möglicherweise mit dem Gedanken<br />

tragen, sich einmal auf eine solche<br />

Wallfahrt einzulassen.<br />

Auf die kommende Wallfahrt im Mai:<br />

Fußwallfahrt : 17.- 27. Mai 2012<br />

Anmeldung bei Peter Kesselburg,<br />

Tel. 13947<br />

Buswallfahrt : 21.-23. Mai 2012<br />

Anmeldung bei Walter Hörkens,<br />

Tel. 34056<br />

oder Hans Ross, Tel. 24352<br />

weisen wir hiermit jetzt schon hin.<br />

Ab dem Matthiasfest am 25. Februar<br />

werden Anmeldungen entgegen<br />

genommen.<br />

Auf Plakaten und in der Presse<br />

werden diese Informationen nochmals<br />

mitgeteilt.<br />

Peter Vermaasen<br />

16 Remigiusbote


Mundartmesse in St. Peter,<br />

Viersen Bockert<br />

Am Dienstag, 20. März 2012, findet<br />

um 19.00 Uhr wieder eine Mundartmesse<br />

statt, vorbereitet von der<br />

Gruppe „Vierscher Platt“ aus der<br />

Gemeinschaft „Miteinander - Füreinander“.<br />

In diesem Jahr wird Herr Pfarrer<br />

Roland Tendyck unter Mitwirkung<br />

von Herrn Diakon Wilfried Mengen<br />

die heilige Messe im Gedenken an<br />

den heiligen Matthias zelebrieren.<br />

Leider ist Herr Pfarrer Hermann Lunkebein,<br />

der die bisherigen Mundartmessen<br />

feierte, Ende letzten Jahres<br />

verstorben. Wir werden seiner im<br />

Gottesdienst gedenken.<br />

Das Begleitheft, in Mundart verfasst,<br />

ermöglicht es den Besuchern, alle<br />

Lieder und Gebete mit zu singen und<br />

mit zu beten.<br />

Die Gesang- und Instrumentalgruppe<br />

„Regenbogen“ unter Leitung<br />

von Herrn Willi Tschöp übernimmt<br />

wiederum die musikalische Gestaltung.<br />

Wir freuen uns auf eine große Besucherzahl.<br />

Mundartmesse 2011<br />

Jesusbuch<br />

Wenn Sie an eine Geschichte aus<br />

dem Neuen Testament denken,<br />

welche fällt Ihnen als erstes ein?<br />

Würden Sie diese Geschichte gern<br />

weitererzählen?<br />

Welche Perikope ist für Sie unverzichtbar,<br />

um anderen das Leben<br />

Jesu näher zu bringen?<br />

Gemeinsam mit den ErzieherInnen<br />

der Kindertagesstätten St. Elisabeth,<br />

St. Helena, St. Joseph, St. Marien,<br />

St. Notburga und St. Peter habe ich<br />

mir die Frage im vergangenen Kindergartenjahr<br />

immer wieder gestellt.<br />

Wir haben den Vorschulkindern<br />

diese Geschichten erzählt und die<br />

Kinder haben sie den kleineren<br />

Kindergartenkindern und den Eltern<br />

weitererzählt.<br />

Inhaltsverzeichnis Jesusbuch<br />

Remigiusbote 17


Inhaltsverzeichnis Jesusbuch<br />

Im Laufe des Jahres ist ein spannender<br />

Austausch über das Leben<br />

Jesu und zusätzlich ein Jesusbuch<br />

in jeder Tagesstätte entstanden.<br />

Im Internet und in den Kindertagesstätten<br />

können diese Bücher angeschaut<br />

und gelesen werden.<br />

Teilweise haben sich auch die Grundschulen<br />

die Bücher ausgeliehen, um<br />

mit den Kindern die Geschichten zu<br />

vertiefen.<br />

Viele Kinder in unseren Einrichtungen<br />

sind nicht getauft oder<br />

haben, obwohl sie getauft sind,<br />

keinen Bezug zu Glaube und Kirche.<br />

Über die religionspädagogische<br />

Arbeit, die die ErzieherInnen und<br />

ich mit den Kindern gestalten, geben<br />

wir den Kindern und ihren Familien<br />

Möglichkeiten, christliche Botschaft<br />

kennenzulernen.<br />

Pfarrgemeinde St. Remigius geschieht<br />

täglich im Alltag religionspädagogische<br />

Erziehung.<br />

Durch die Jesusbücher konnte das<br />

intensiviert werden. Die Kinder<br />

haben begeistert erzählt und ihr<br />

Buch vorgestellt. In den Kindergartengottesdiensten<br />

konnten und<br />

können wir das Buch als Evangeliar<br />

verwenden.<br />

Bild aus dem Jesusbuch<br />

„Der Seesturm“<br />

Dies schlägt die Brücke zum diesjährigen<br />

Projekt der Kirchenraumerfahrung.<br />

Davon berichte ich Ihnen<br />

später.<br />

Aber das Jesusbuch des vergangenen<br />

Jahres möchte ich Ihnen<br />

mit der Einladung ans Herz legen:<br />

Erzählen Sie einander „Ihre“ Geschichte<br />

von Jesus. Die Kinder<br />

haben sich getraut und auch wir<br />

Erwachsenen durften viel lernen und<br />

begreifen. Es lohnt sich.<br />

Anne Müthing<br />

-Gemeindereferentin-<br />

In den acht Tagesstätten unserer<br />

18 Remigiusbote


Sternsingeraktion 2012<br />

Viele Sternsinger aus der Gemeinde<br />

besuchten auch in diesem Jahr den<br />

Bürgermeister und den Landrat.<br />

An den Folgetagen zogen sie, eingeteilt<br />

in Gruppen, durch die Gemeinde,<br />

um den Menschen in ihren Häusern<br />

und Wohnungen den Jahressegen<br />

zu bringen.<br />

20*C+M+B+12<br />

Wie lauschten die Kinder der frohen<br />

Botschaft von vor ca. 2000 Jahren,<br />

dass drei Sterndeuter aus dem<br />

Osten, wo die Sonne aufgeht, nach<br />

Bethlehem kamen, um Christus den<br />

König zu suchen, zu finden und ihre<br />

Geschenke zu bringen.<br />

Zu den Dankgottesdiensten zogen<br />

die kleinen Könige mit strahlenden<br />

Gesichtern in die Kirchen ein. Das<br />

großartige Spendenergebnis von<br />

ca. 19.000 € ist sicherlich ein Grund<br />

allen Spendern in Viersen ein großes<br />

Dankeschön auszusprechen.<br />

Von den Kindern kam die Kunde:<br />

„WIR MACHEN IM NÄCHSTEN<br />

JAHR WIEDER MIT!“<br />

Danke allen, die gespendet haben<br />

und allen, die zur Mithilfe tatkräftig<br />

bereit waren.<br />

Harald Hüller<br />

Erstkommunion 2012<br />

Die diesjährige Erstkommunion hat<br />

das Symbol:<br />

„Mit Jesus in einem Boot“.<br />

Das Sakrament der 1. Heiligen Kommunion<br />

erhalten:<br />

St. Helena 29.4.2012, 9.00 Uhr<br />

Ben Buschhausen, Felix Buschhausen,<br />

Emily Boeken, Viktoria<br />

Drabe, Linus Carl von Hehl, Karla<br />

Heinemann, Lena Hühnerbein,<br />

Christoph Gerhard Kaluza, Lea<br />

Kamps, Lara Michelle Klink, Johanna<br />

Sophia Leuchtenberg, Clara Jeanette<br />

Mills, Lisa Peeters, Cara Elisa<br />

Pöhler, Lea Reich, Paul Stibi, Daniel<br />

Dominik Strybosch, Sebastian<br />

Terwyen, Glenn Walt Wüstemann<br />

St. Marien, 15.4.2012, 9.00 Uhr<br />

Noemi Borrozzino, Leon Butt, Jannik<br />

Dahlschen, Judith Dahlschen, Alex<br />

Demtschenko, Shirin Angela Diaferia,<br />

Dennis Niklas Erens, Alessandro<br />

Flöck, Yannick Goletz, Nico<br />

Graw, Julia Grotenrath, Marie Grotenrath,<br />

Marvin Janßen, Natalie<br />

Catrin Jung, Elvira Kofi, Erik Konieczny,<br />

Natalie Marianne Kreiten, Lisa<br />

Lamp, Janosch Mainz, Mario Oliver<br />

Remigiusbote 19


Mrugalla, Philipp Louis Niedzballa,<br />

Angelo Parrilla, Constanca Parrilla,<br />

Angeliki Ioana Aleyandtra Samakovolis,<br />

Athanasios Angelos Samakovolis,<br />

Marvin Schall, Jan Karoly<br />

Hermann Schmidt, Jule Karoline<br />

Schmidt, Kathrin Anna Sgonina,<br />

Celina Tolks, René Tolks, Leonie<br />

Wagner, Andrej Weenen, Alina Darleen<br />

Wolfs, Lisa Marie Wellmann<br />

St. Notburga, 22.4.2012, 9.00 Uhr<br />

Max Emanuel Böttcher, Melissa<br />

Melina Dernbach, Kilian Feikes,<br />

Tobias Hermann Feldbusch, Florian<br />

Feld, Henri Giesen, Hannah<br />

Lilly Göbels, Inga Marie Großkopf,<br />

Sebastian Heger, Susanna Heger,<br />

Justin Hempricht, Isabel Tessa<br />

Erica Kempe, Dominik Klein, Maja-<br />

Fee Körl, Tim Olliver Lindenhoven,<br />

Leon Linnartz, Michel Orta, Guiliano<br />

Perrone, Ayleen Reitz, Maximilian<br />

Schroeren, Paul Schroeren, Lili<br />

Strötges, Kimberley Strucken, Justin<br />

Thorissen, Amelie Waletzke, Isabel<br />

Winter<br />

St. Peter, 22.4.2012, 11.00 Uhr<br />

Victoria Anstötz, Ceyda-Zoi Belli,<br />

Tobias Bendriss, Sabrina Birk,<br />

Lucas Böken, Alina Jolie Dömges,<br />

Anna Victoria Katharina Engels, Lea<br />

Marie Exner, Celina Flöck, Jacqueline<br />

Flöck, Tobias Fuchs, Cederic<br />

Christian Geurtz, Lara Juliane Gnörich,<br />

Marie von Hehl, Marvin Kauertz,<br />

Adem Killian, Anna Lena Linken,<br />

Leonie Meeners, Lennart Johannes<br />

Mehler, Selin Meyer, Mats Nilles,<br />

Nikola Pastorkavá, Hannah-Sophie<br />

Josefine Pergens, Jens Christian<br />

Pfennings, Isabelle Pitzen, Elisa<br />

Ratunde, Marie Schroeren, Anna<br />

Sipp, Amon Steffens, Nhi Thi Thao,<br />

Luis Enrique Thomas, Jana Tietz,<br />

Riccardo Daniel Tritsch, Philip<br />

Umbach, Philipp Winkels, Hannah<br />

Lena Zillessen<br />

St. Remigius, 15.4.2012, 11.00 Uhr<br />

Sergej Belzerov, Leon Bjelis, Mary-<br />

Joanna Böhmer, Robin Johannes<br />

Coolen, Laura Denise Erkens, Lea<br />

Joanne Fongern, Tim Georgandas,<br />

Leon Halfpapp, Jolie Jansen, Jeremy<br />

Jülich, Mikel Uchenna Kuma, Annika<br />

Löhnig, Dominik Pastors, Finn<br />

Maximilian Schläger, Laura-Sophie<br />

Schmitz, Katharina Scholl, Justin<br />

Stark, Michelle Theinen, Michelle<br />

Elsiabeth Paula Wichmann, Janina<br />

Winkens, Darline Sarah Wyzenti<br />

St. Remigius, 29.4.2012, 11.00 Uhr<br />

Lia Bednarski, Anton Beeck, Lara<br />

Jane Eulenpesch, Vivien-Sophie<br />

Eulenpesch, Sarah Sophie Hiepen,<br />

Patrick Hünzelder, Milano Kaskowi,<br />

Philip Alexander Kniaz, Paul<br />

Noah Konrad, Piet Korsten, Valeria<br />

Lapinko, Tamara Leurs, Jeremy Herbert<br />

Ludewig, Melina Marie Clasina<br />

Möller, Esther Katharina Müller,<br />

Emilia Mundt, Felix Nilles, Anastasia<br />

Maria Oelke, Marian Onkels,<br />

Alexander Niklas Optenhöfel, Christian<br />

Rahn, Niclas Schmitz, Luna<br />

Schüren, Kira Steuk, Eva Wenzelewski,<br />

Patrick Wilschewski, Deborah<br />

Zerressen<br />

20 Remigiusbote


Katholische öffentliche Büchereien<br />

- St. Joseph<br />

Rund um die Erstkommunion<br />

Ob Sie nun selbst ein Kommunionkind<br />

haben oder ein passendes<br />

Geschenk suchen - hier finden Sie<br />

alles für den großen Tag!<br />

Ausstellung:<br />

04.März von 10:30 Uhr - 14:00 Uhr<br />

und am<br />

11.März von 10:30 Uhr - 14:00 Uhr<br />

Josefstraße 3<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch<br />

und beraten Sie gerne!<br />

Ihr/Euer Büchereiteam St. Joseph<br />

- St. Marien (im Pfarrheim)<br />

Pastor-Grünig-Platz 3<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag: 11:00 - 13:00 Uhr<br />

Mittwoch: 15:00 - 17:00 Uhr<br />

Sonntag: 10:30 - 12:30 Uhr<br />

Telefon: 933716<br />

Dienstag, 7.2.12, 11.00 Uhr<br />

Literaturcafé Thema<br />

„Kostbare Ware im Gepäck“<br />

Dienstag, 28.2.12, 11.00 Uhr<br />

Literaturcafe Thema<br />

„Wenn das Glück kommt, muss man<br />

ihm einen Stuhl hinstellen...“<br />

21. Fußwallfahrt zum „ Birgelener<br />

Pützchen“<br />

Am Samstag, dem 24. März 2012,<br />

findet die traditionelle Fußwallfahrt<br />

zum „Birgelener Pützchen“, einem<br />

Marien - Wallfahrtsort in Birgelen,<br />

einem Ortsteil von Wassenberg statt.<br />

Wir treffen uns um 7.50 Uhr in der<br />

Kirche St. Peter, Bockert und wandern<br />

mit Pausen über Lüttelforst und<br />

Dalheim – Rötgen nach Birgelen,<br />

wo wir um ca. 15.00 Uhr eintreffen<br />

werden.<br />

Der Abschluss findet in einer Gaststätte<br />

in Birgelen statt.<br />

Die Rückfahrt erfolgt in Privat- PKW.<br />

Anmeldungen zur Wallfahrt<br />

bis 18. März 2012 bei:<br />

Peter Vermaasen, Tel. 02162 10824<br />

Jubelkommunion 2012<br />

Am 13.5.2012, 11.00 Uhr hl. Messe<br />

in St. Peter, Bockert, ist wieder<br />

Jubelkommunion. In diesem Jahr<br />

feiern die Jahrgänge:<br />

1962 - 50 Jahre<br />

1957 - 55 Jahre<br />

1952 - 60 Jahre<br />

1947- 65 Jahre<br />

1942 - 70 Jahre<br />

1932 - 80 Jahre<br />

Alle, die in den vorgenannten Jahren<br />

mit zur Kommunion gegangen sind,<br />

können an diesem Termin teilnehmen.<br />

Bitte melden bei Marlies<br />

Thorissen, Tel.: 16457.<br />

Remigiusbote 21


FÜR KINDER<br />

Aufruhr im Tempel<br />

Ist das ein Lärm! Schafe blöken.<br />

Ochsen brüllen. Tauben, so wie<br />

ich, gurren und schlagen mit ihren<br />

Flügeln. Überall schreien Männer.<br />

Sie wollen Tiere verkaufen. Wie auf<br />

dem Markt in<br />

Jerusalem.<br />

Aber eigentlich<br />

sind wir<br />

im Tempel.<br />

Mein Käfig<br />

steht auf<br />

einem Tisch.<br />

So kann<br />

ich mir das<br />

Getümmel<br />

gut anschauen.<br />

Da drüben<br />

ist ein Stand<br />

mit glitzernden Münzen. Dort<br />

drängen sich fremdländisch aussehende<br />

Leute. Nur mit diesen Münzen<br />

können sie die Tiere für den Tempel<br />

bezahlen.<br />

Am Stand meines Herrn bleibt niemand<br />

stehen. Zum Glück! Niemand<br />

will mich kaufen. Eine Gruppe junger<br />

Männer kommt durch das Tor. Puh,<br />

schaut ihr Anführer böse! Am Stand<br />

neben uns bleibt er stehen. Da gibt<br />

es Schafe und Ziegen. Er reißt dem<br />

Händler die Peitsche aus der Hand.<br />

Wütend schlägt er auf alles ein, was<br />

ihm im Weg steht. Hilfe! Ist er verrückt?<br />

Er schmeißt meinen Tisch<br />

um. Mein Käfig zerbricht. Jetzt aber<br />

schnell. Ich wedele ein paar Mal mit<br />

den Flügeln und bringe mich auf<br />

einer Säule in Sicherheit. Münzen<br />

rollen über<br />

den Tempelboden.<br />

Die Händler<br />

halten schützend<br />

die<br />

Hände über<br />

ihre Köpfe.<br />

Da ruft der<br />

junge Mann:<br />

„Macht das<br />

Haus meines<br />

Vaters nicht<br />

zu einer<br />

Markthalle!“<br />

Monika Schell<br />

Der wütende junge Mann, das war<br />

Jesus. Sein Vater ist Gott. Das Haus<br />

Gottes war der Tempel. Hier sollten<br />

die Menschen beten und zur Ruhe<br />

kommen. Aber das war vor lauter<br />

Lärm und Geschäftigkeit kaum<br />

möglich. Die Geschichte könnt ihr<br />

nachlesen im Johannesevangelium,<br />

Kapitel 2, die Verse 13 bis 25.<br />

22 Remigiusbote


Ein Tag im Zoo<br />

1. Löse das Kreuzworträtsel!<br />

2. Rechts unten im Bild siehst du zwei Elefantenbrüder. Sie sind zusammen<br />

14 Jahre alt. In zwei Jahren ist der ältere doppelt so alt wie der jüngere<br />

Bruder. Wie alt sind die beiden?<br />

3. Wenn du genau hinsiehst, kannst du unter den Zoobesuchern ausgebüxte<br />

Pinguine entdecken. Wie viele findest du?<br />

4. Hinter dem Busch mit dem Fragezeichen versteckt sich auch noch ein<br />

Zoobewohner! Wenn du das Rebusrätsel links oben im Bild löst, erfährst du<br />

den Namen des Tieres.<br />

Remigiusbote 23


Weltgebetstag der Frauen<br />

Am 7.2.2012 findet um 15.00 Uhr<br />

der Vorbereitungsnachmittag für den<br />

Weltgebetstag der Frauen (2.3.12<br />

in St. Marien) im Josef-Lind-Haus,<br />

Viersen-Bockert, mit Diashow und<br />

Kaffeepause statt.<br />

Herzliche Einladung an alle!<br />

Am 2.3.2012 findet um 17.00 Uhr<br />

der Weltgebetstag der Frauen in der<br />

Kirche St. Marien - Viersen/Hamm<br />

statt.<br />

Herzliche Einladung an alle!<br />

kfd St. Marien<br />

Am 20.4.2012 findet um 19.00 Uhr<br />

ein Film- und Gesprächsabend im<br />

Pfarrheim St. Marien statt.<br />

Thema: „Der verlorene Schlüssel zur<br />

Erinnerung“<br />

Herzliche Einladung an Männer und<br />

Frauen.<br />

Firmung 2012<br />

In diesem Jahr können wieder junge<br />

Erwachsene in unserer Gemeinde<br />

gefirmt werden. Die Entscheidung<br />

zur Firmung soll bewusst und freiwillig<br />

getroffen werden.<br />

Um eine Entscheidung zu ermöglichen,<br />

bieten wir neben gemeinsamen<br />

Treffen (z.B. eine Nachtwallfahrt)<br />

unterschiedliche Projekte als<br />

Vorbereitung an:<br />

Erlebnispädagogik – Abenteuer<br />

Firmung<br />

Mit einem Erlebnispädagogen wollen<br />

wir uns an das Thema „Vertrauen“<br />

wagen, auf einem Orientierungslauf<br />

unseren Weg suchen, im Kletterwald<br />

uns etwas zutrauen und dabei auf<br />

Sicherungen vertrauen.<br />

Über eure Erlebnisse, die ihr bei<br />

diesen Aktivitäten macht, wollen wir<br />

mit euch sprechen und überlegen,<br />

wie sich diese Erfahrungen mit<br />

eurem Glauben und eurem Leben<br />

verknüpfen lassen<br />

„Wir sind dann mal weg“– gemeinsam<br />

auf dem Weg nach Kevelaer<br />

3-tägige Fußwallfahrt (ca. 45 Kilometer)<br />

mit Gespräch, Austausch<br />

und Begegnungen zu den Themen<br />

Leben, Sinn, Glaube, Gott und<br />

Gemeinschaft<br />

Firmung kreativ – Gestaltung<br />

eines Altartuches in vier Akten<br />

In der Vorbereitung wird ein Altartuch<br />

gestaltet, das in den Firmmessen<br />

24 Remigiusbote


verwendet wird.<br />

Dabei werdet ihr euch mit euch<br />

selbst, Gott, Werten und eurem<br />

Glauben auseinandersetzen.<br />

Perlen des Lebens<br />

Die Perlen des Lebens sind ein<br />

modernes Gebetband.<br />

Mit Hilfe der 18 Perlen des Lebens<br />

wollen wir uns auf eine Reise<br />

begeben, die uns zu unseren Wurzeln<br />

und zu unserem Glauben führt.<br />

An Hand der Perlen wollen wir Antworten<br />

finden auf die Fragen:<br />

- Was ist wichtig in meinem Leben?<br />

- Worauf liegt der Fokus in meinem<br />

Leben?<br />

- Was schenkt mir Kraft?<br />

- Was schenkt mir Glück und Zufriedenheit?<br />

Auf den guten Ton kommt es an –<br />

wir machen Musik<br />

Viele geben als Hobby „Musik“ an.<br />

Die meisten meinen „Musik hören“,<br />

einige aber auch „Musik machen“.<br />

An genau diese Talente richtet sich<br />

dieses Projekt.<br />

Wir wollen uns dem Leben und dem<br />

Glauben über die Musik nähern. Und<br />

schließlich den Firmgottesdienst<br />

musikalisch gestalten. Wenn du ein<br />

Instrument beherrschst- egal ob<br />

klassisch oder in einer Band- oder<br />

eine besonders gute Stimme hast:<br />

Hier bist du richtig!<br />

Taizé<br />

Taizé - ein kleines Dorf in Südfrankreich,<br />

eine ökumenische Gemein-<br />

schaft von Brüdern, Treffpunkt für<br />

tausende Jugendliche aus aller Welt.<br />

Eine Woche mitleben in Gebet,<br />

Gespräch und Arbeit; sich selbst und<br />

andere Jugendliche kennenlernen;<br />

einfach leben. Wir laden dich ein,<br />

in den Osterferien am Leben der<br />

Brüder von Taizé und der vielen<br />

Jugendlichen teilzunehmen.<br />

Karwoche erleben<br />

Die Kar- und Ostertage neu erleben.<br />

Ihr seid eingeladen, die Zeit von<br />

Palmsonntag bis Ostern in verschiedenen<br />

Stationen selber zu gestalten<br />

und gemeinsam zu erleben. Wir<br />

werden gemeinsam das Pascha-<br />

Mahl feiern, am Karfreitag den<br />

Kreuzweg gestalten und die Osternacht<br />

feiern.<br />

Wir sind der Überzeugung, dass<br />

diese Zeiten wertvoll sein können,<br />

wobei offen bleibt, ob sich die<br />

Jugendlichen danach zur Firmung,<br />

die im Juni sein wird, anmelden.<br />

Kontaktdaten:<br />

Brigitte Müller, Tel.: 931422<br />

gemeindearbeit@st-remigius-viersen.de<br />

Harald Hüller, Tel.: 370014<br />

harald.hueller@gmail.com<br />

Brigitte Müller<br />

Remigiusbote 25


50 Jahre Agnes-van-Brakel-<br />

Schule<br />

Die Agnes-van-Brakel-Schule feiert<br />

2012 ihr 50-jähriges Bestehen.<br />

Das heutige Schulgebäude wurde<br />

in den Jahren 1961/62 am Ummertalweg<br />

erbaut. Die Einweihung fand<br />

am 06. Mai 1962 statt, die neue<br />

Volksschule wurde zu Ehren der<br />

Viersener Ehrenbürgerin Agnes-van-<br />

Brakel-Schule genannt.<br />

Nach den Sommerferien 1968<br />

wurden in Nordrhein-Westfalen die<br />

Volksschulen in Grund- und Hauptschulen<br />

unterteilt. Seitdem ist die<br />

Agnes-van-Brakel-Schule Grundschule.<br />

Die Feier des Jubiläums beginnt mit<br />

dem Gottesdienst auf dem Schulhof<br />

um 11.00 Uhr am 12. Mai 2012.<br />

Daran schließt sich ein Schulfest an.<br />

Dazu suchen wir alte Fotos ( z.B.<br />

Klassenfotos, Fotos von Ausflügen<br />

etc. ) anderes Material, z.B. Poesiealben,<br />

Zeugnisse, Aufsätze mit Lehrerkommentaren…<br />

Diese können gerne dienstagvormittags<br />

im Sekretariat der Schule<br />

(Ummertalweg 50) oder an den<br />

anderen Tagen beim Hausmeister<br />

abgegeben werden.<br />

Wir freuen uns über viele Rückmeldungen<br />

auch gerne unter:<br />

jubilaeum@avb-schule.de<br />

Das Kollegium und die Pflegschaft der<br />

Agnes-van-Brakel Schule<br />

KKV-Termine<br />

Dienstag, 7.2.2012,<br />

20.00 Uhr,<br />

Gesellschaft Erholung<br />

Aktive und verantwortungsbereite<br />

Bürgergesellschaft<br />

Referent: Andree Brüning<br />

Dienstag, 28.2.2012, 19.00 Uhr,<br />

Gesellschaft Erholung<br />

Benefizessen - Verabschiedung des<br />

sozialen Projekts und Vorstellung<br />

des Partners 2012<br />

Anmeldung erforderlich bei<br />

M. Redecker, Tel. 350250 oder<br />

info@kkv.de<br />

Dienstag, 20.3.2012, 20.00 Uhr<br />

Gesellschaft Erholung<br />

Die vier Evangelisten -<br />

4. Matthäus<br />

Referent: Dr. Wilhelm Bruners<br />

Dienstag, 10.4.2012, 20.00 Uhr<br />

Gesellschaft Erholung<br />

Eiertipp<br />

Leitung: Doris Glittenberg,<br />

Ulla Franken<br />

Kolping-Termine<br />

Mittwoch, 1.2.2012,<br />

19.00 Uhr Kolpinghaus<br />

Meditation zu Maria Lichtmess mit<br />

Helmut Houben<br />

Mittwoch, 7.3.2012<br />

19.00 Uhr Kolpinghaus<br />

Generalversammlung der Mitglieder<br />

26 Remigiusbote


Familienzentren und Kindertageseinrichtungen<br />

Die Tageseinrichtungen unserer<br />

Pfarre haben für die kommenden<br />

Monate viele Projekte und Aktivitäten<br />

geplant.<br />

Unsere beiden Familienzentren<br />

St. Elisabeth und Marienheim<br />

stellen Ihr neues, reichhaltiges Kursprogramm<br />

vor.<br />

Diese Programmhefte liegen zum<br />

Mitnehmen in den Einrichtungen,<br />

den Kirchen, im Stadthaus und im<br />

Jugendamt bereit.<br />

Infos bekommt man auch in den<br />

jeweiligen Einrichtungen:<br />

Familienzentrum St. Elisabeth<br />

Berliner Höhe 14<br />

41748 Viersen<br />

Tel.: 02162-15763<br />

kita-st.elisabeth@t-online.de<br />

Familienzentrum Marienheim<br />

Hofstraße 66, 41747 Viersen<br />

Telefon: 02162-236 66<br />

Telefax: 02162-5013057<br />

kita-marienheim@gdg-viersen.de<br />

Kath. Tageseinrichtung für Kinder<br />

St. Helena<br />

Heimerstr. 65a<br />

41748 Viersen<br />

Tel.: 02162/ 1 57 55<br />

kiga-st-helena@t-online.de<br />

Kath. Tageseinrichtung für Kinder<br />

St. Hildegardis<br />

Dechant-Frenken-Platz 3<br />

41747 Viersen<br />

Tel.: 02162/ 1 54 95<br />

kita-hildegardis@gdg-viersen.de<br />

Kath. Tageseinrichtung für Kinder<br />

St. Josef<br />

Josefstr. 20<br />

41747 Viersen<br />

Tel.: 02162-355366<br />

Fax: 02162-355377<br />

kita-st.josef-viersen@t-online.de<br />

Kath. Tageseinrichtung für Kinder<br />

St. Marien<br />

Pastor-Grünig-Platz 2<br />

41748 Viersen<br />

Tel.: 02162/ 933 733<br />

kita@st-marien-viersen.de<br />

Kath. Tageseinrichtung für Kinder<br />

St. Notburga<br />

Dechant-Stroux-Str. 22<br />

41748 Viersen<br />

Tel.: 02162-13213<br />

Fax: 02162-1039429<br />

kiga-Notburga@t-online.de<br />

Kath. Tageseinrichtung für Kinder<br />

St. Peter<br />

Schützenstr. 12<br />

41748 Viersen<br />

Tel.: 02162/ 1 51 23<br />

info@kita-sankt-peter.de<br />

Remigiusbote 27


Pfarrer Paul Grünig wäre im<br />

April 100 Jahre alt geworden<br />

Große Verdienste um die Kirchengemeinde<br />

St. Marien, aber auch um<br />

die Sektion Hamm in unserer Stadt<br />

Viersen, hat sich der erste Pastor<br />

der Mariengemeinde, Herr Pfarrer<br />

Paul Grünig, erworben. Geboren<br />

wurde er am 21. April 1912 in Schönbrunn/Niederschlesien,<br />

also vor 100<br />

Jahren.<br />

Pfarrer Paul Grünig<br />

Vom zweiten Weihnachtsfeiertag<br />

1948 bis zum 1. Mai 1986 war er<br />

zuständiger Seelsorger als Kaplan,<br />

Vikar, Rektor, Pfarrer in Viersen-<br />

Hamm. Danach hat er bis zu seinem<br />

Tod im Alter von 83 Jahren am 29.<br />

Mai 1995 in der Nähe des Hammer<br />

Gotteshauses gewohnt und immer<br />

wieder priesterliche Aufgaben vertretungsweise<br />

in St. Marien und<br />

auch in den anderen Viersener<br />

Pfarrgemeinden ausgeübt. Er ist<br />

der Gemeinde St. Marien, die er<br />

mit aufgebaut hat, und der Sektion<br />

Hamm verbunden geblieben. Nach<br />

seinem Theologiestudium an der<br />

Universität Breslau wurde er am 30.<br />

Juli 1939 in Breslau zum Priester<br />

geweiht. Im Anschluss an seine<br />

Priesterweihe war er als Kaplan in<br />

der Erzdiözese Breslau tätig. Im<br />

Herbst 1948 musste er das nun zu<br />

Polen gehörende Schlesien verlassen.<br />

Im Bistum Aachen wurde er<br />

als Kaplan an St. Josef in Viersen<br />

eingesetzt und wurde gleichzeitig<br />

für den Seelsorgebezirk Hamm<br />

zuständig. Nach seiner Vertreibung<br />

aus der schlesischen Heimat hat<br />

er ein neues Zuhause hier bei uns<br />

gefunden. In seine offizielle Dienstzeit<br />

fallen der Umzug aus der Notkirche<br />

in der Turnhalle der Hammer<br />

Schule in die neuerbaute Marienkirche,<br />

die Benediktion der Kirche<br />

1954 und die Weihe 1955, der Bau<br />

des Kindergartens, des Pfarrhauses,<br />

des Jugendheimes, das heute von<br />

jungen und alten Menschen über<br />

die Konfessionen hinaus, von kirchlichen<br />

und weltlichen Vereinen rege<br />

als Pfarrheim St. Marien genutzt<br />

wird, die Anschaffung des Teilabschnittes<br />

einer Orgel, die Befestigung<br />

des Kirchvorplatzes, der Kauf<br />

der vier Glocken, die Erneuerung<br />

des Marien-Bildstockes auf dem<br />

Donker Weg Einmündung Eichenstraße<br />

und zuletzt die Errichtung<br />

des Matthias-Bildstockes auf dem<br />

Donker Weg Ecke Im Wolfhahn.<br />

Aus innerer Überzeugung feierte<br />

er die hl. Messen und spendete die<br />

Sakramente. Er setzte sich ein für in<br />

28 Remigiusbote


Not geratene Menschen der Gemeinde.<br />

Den Kindern der Hammer<br />

Schule hat er jahrzehntelang Religionsunterricht<br />

erteilt. Glaubensvermittlung<br />

war ihm ein Herzensanliegen.<br />

Für Kinder und Jugendliche<br />

hatte er immer Zeit. Die Familien<br />

waren ihm immer wichtig. Eine der<br />

Glocken der Marienkirche trägt auf<br />

seinen Wunsch hin den Namen<br />

„Familienglocke“. Er war ein wirklicher<br />

Sorger für die Seinen. Er hat<br />

nicht nur für die Pfarre gebaut.<br />

Selber Flüchtling, sorgte er maßgeblich<br />

dafür, dass im Hamm viele Menschen<br />

ein Dach über dem Kopf, eine<br />

neue Heimat bekamen. Er besuchte<br />

die Kranken und stand den Sterbenden<br />

bei. Die Hammer Altenstube,<br />

den Seniorentreff der Gemeinde,<br />

rief er mit ins Leben. 1956, ein Jahr<br />

nach der Kirchweihe, lud er ein zur<br />

Gründung des Kirchenchores. Noch<br />

vor Einführung der Pfarrgemeinderäte<br />

in unserem Bistum hatte er das<br />

Vorgängergremium, den Pfarrausschuss,<br />

berufen. Um bleibend an<br />

seine fast 50-jährige Tätigkeit in<br />

Viersen zu erinnern, beantragten<br />

Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat<br />

von St. Marien bei der Stadt<br />

die Umbenennung des Kirchvorplatzes,<br />

eines Teilstücks der Alten<br />

Bachstraße, in Pastor-Grünig-Platz.<br />

Der Bau- und Planungsausschuss<br />

unserer Stadt stimmte in seiner Sitzung<br />

am 25. Oktober 2005 der Neubenennung<br />

zu. Offiziell erhielt der<br />

Kirchvorplatz zum Goldjubiläum der<br />

Kirchweih am 13. November 2005<br />

den neuen Namen. Ein später Dank<br />

an einen Menschen, Priester und<br />

Seelsorger, der in Viersen-Hamm<br />

über die Maßen hinaus vieles für die<br />

Menschen bewirkt und getan hat.<br />

Zu seinem Tod schrieb Bischof Heinrich<br />

Mussinghoff der Gemeinde St.<br />

Marien unter anderem: „....Er war ein<br />

sehr gewissenhafter, frommer und<br />

eifriger Priester. Mit viel Liebe hat er<br />

seinen Dienst getan. ….Von seiner<br />

schlesischen Herkunft geprägt, ist<br />

er unbeirrt seinen Weg als Priester<br />

in einer immer säkularer werdenden<br />

Welt gegangen. …..Er wusste um<br />

die Bedrängnisse der Menschen<br />

und der Welt, aber sein Glaube war<br />

ihm immer das zu verkündende Licht<br />

in aller Dunkelheit. …...Wie oft hat<br />

Pfarrer Grünig in dieser Gemeinde<br />

die heilige Messe gefeiert und wie<br />

oft hat er dabei die Nöte und Bitten<br />

der Gemeinde vor Gott getragen? In<br />

seinem Sterben ist er nun ganz in die<br />

Herrlichkeit Gottes eingetreten und<br />

wird dort in anderer, aber sicherlich<br />

nicht weniger wirksamen Weise Fürsprecher<br />

aller aus der Gemeinde St.<br />

Marien sein.“<br />

Seine Ruhestätte fand er auf dem<br />

Friedhof in Tönisvorst-Vorst, wo<br />

auch ein Bruder und seine Schwestern<br />

beerdigt sind.<br />

Eine Gedenkplatte auf dem Priestergrab<br />

auf dem Friedhof Löh in Viersen<br />

wird auch dort demnächst an ihn<br />

erinnern.<br />

Heinz Josef Eß<br />

Remigiusbote 29


Fahrt zum Katholikentag nach<br />

Mannheim<br />

Angebot für Jugendliche und junge<br />

Erwachsene ab 16 Jahren:<br />

- fünf Tage Mannheim<br />

- interessanten Leuten begegnen<br />

- Kirche mal anders erleben<br />

- Anregungen für Leben und Glauben<br />

- viel Musik, Gespräche, Ideen…<br />

Kosten 91,00 € für Dauerkarte,<br />

Quartier und Frühstück , Anreise mit<br />

dem Bus.<br />

Anmeldeschuß: 10.3.2012<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

Harald Hüller<br />

harald.hueller@gmail.com<br />

Oder 02162/370014<br />

Jugendfahrt Rom - Assisi<br />

vom 11.08. bis 18.08.2012<br />

für Jugendliche ab 15 Jahren<br />

UND HAST DU LUST UND ZEIT?<br />

Dann bist du herzlich eingeladen mit<br />

uns in den Sommerferien 2012 nach<br />

Rom und nach Assisi zu fahren.<br />

PROGRAMMVERLAUF<br />

Während unserer Tage in Rom<br />

werden wir natürlich alle Highlights,<br />

die diese Stadt zu bieten hat,<br />

gemeinsam besuchen.<br />

Darunter fallen beispielsweise das<br />

Zentrum Roms (Spanische Treppe,<br />

Trevibrunnen und Piazza Navona)<br />

sowie natürlich der Petersdom und<br />

das antike Rom (Forum Romanum,<br />

Colloseum, Capitol).<br />

Weiterhin werden wir zusammen die<br />

großen römischen Kirchen besuchen.<br />

Ein Besuch der vatikanischen<br />

Museen und der Sixtinischen Kapelle<br />

ist geplant.<br />

Nachdem wir uns von Rom verab-<br />

30 Remigiusbote


schiedet haben, geht unsere Reise<br />

weiter nach Assisi. In der Stadt des<br />

hl. Franziskus und der hl. Klara besichtigen<br />

wir die Oberstadt mit San<br />

Damiano, Santa Chiara und San<br />

Francesco.<br />

Anschließend werden wir die Heimreise<br />

antreten (Nachtfahrt) und am<br />

Nachmittag des 18.08.2012 Viersen<br />

wieder erreichen – nach hoffentlich<br />

schönen und erlebnisreichen Tagen.<br />

- Programmänderungen vorbehalten!<br />

–<br />

Kosten 599,00 €<br />

Anmeldeschluß: 9. März 2012<br />

Information und Anmeldung über<br />

Heike und Markus Zellkes,<br />

Tel.: 02162/1029068<br />

M.Zellkes@gmx.de oder<br />

Harald Hüller<br />

Tel.: 02162/3700-14, Fax: 3700-50<br />

harald.hueller@bistum-aachen.de<br />

Taizé<br />

Miteinander –singen – still werden –<br />

Atmosphäre erleben, wo Unscheinbares<br />

groß wird<br />

Taizé – ein kleines Dorf in Südfrankreich<br />

– eine Gemeinschaft<br />

von Brüdern aus verschiedenen<br />

christlichen Kirchen –Treffpunkt für<br />

tausende Jugendliche aller Welt –<br />

eine Woche mitleben und erleben<br />

heißt: in Gespräch und Arbeit sich<br />

selbst und andere Jugendliche kennenlernen;<br />

im gemeinsamen Beten<br />

und Singen auf besondere Art Gott<br />

erfahren; einfach leben und doch<br />

nichts vermissen.<br />

Wir laden dich ein, in den Osterferien<br />

von Ostermontag, 9.4.2012<br />

bis Sonntag, 15.4.2012<br />

am Leben der Brüder von Taizé und<br />

vielen anderen Jugendlichen teilzunehmen.<br />

Kosten 150,00 €<br />

Anmeldung und weitere Information:<br />

Harald Hüller<br />

Tel.: 02162/3700-14 Fax: 3700-50<br />

harald.hueller@bistum-aachen.de<br />

Spielemarkt Remscheid<br />

Der Spielemarkt in Remscheid ist<br />

bundesweit das größte alljährliche<br />

überregionale Fachforum zum<br />

spielpädagogischen Erfahrungsaustausch,<br />

bei dem rund 80 Institutionen,<br />

Gruppen, Initiativen und<br />

Fachleute ihre Arbeit mit Ausstellungsständen,<br />

in kurzen Workshops<br />

und mit Fachvorträgen vorstellen.<br />

In rund 70 Workshops werden neue<br />

Spiele ausprobiert, Diskussionen<br />

geführt und aktuelle Begebenheiten<br />

Remigiusbote 31


über spielpädagogische Aktivitäten<br />

weitergegeben. Auf dem parallel<br />

zu den Workshops laufenden<br />

Markt wird über neue Materialien<br />

und Methoden informiert, es gibt<br />

Verkaufs- und Ausstellungsstände,<br />

Material- und Büchertische, Spielaktionen<br />

für Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene.<br />

Wir bieten zwei Abfahrtsorte an:<br />

Freitag 24.02.2012<br />

9.00 Uhr: Abfahrt Viersen,<br />

Hildegadrisgweg 3<br />

10.00 Uhr: Abfahrt Krefeld (Südausgang<br />

Hbf)<br />

Kosten: 6,00€ Eintritt<br />

Infos und Anmeldung:<br />

Büro der Regionaldekane<br />

Fachbereich Kirchliche Jugendarbeit<br />

Hildegardisweg 3<br />

41747 Viersen<br />

Te.: 02162/ 37 00-22<br />

jugendarbeit-kv@bistum-aachen.de<br />

Jugendkirche<br />

Hast du Lust Jugendkirche kennenzulernen?<br />

Dann fahr mit:<br />

4. März zur Jugendkirche Oberhausen.<br />

Anmeldung und Info bei:<br />

Harald Hüller<br />

Tel.: 02162/3700-14 Fax: 3700-50<br />

harald.hueller@bistum-aachen.de<br />

Termine für Senioren<br />

Seniorenclub 60plus -<br />

St. Helena<br />

Der Seniorenclub 60 plus trifft sich<br />

am ersten und dritten Mittwoch im<br />

Monat im Jugendheim,<br />

Heimerstraße 67, 41748 Viersen,<br />

um 14.00 Uhr.<br />

Die aktuellen Themen der Treffen<br />

entnehmen Sie bitte den wöchentlichen<br />

Pfarrnachrichten.<br />

Neue weibliche und männliche Besucher<br />

sind sehr willkommen.<br />

Informationen gerne bei<br />

Annemie Goldammer<br />

Tel.: 02162/20564<br />

Die nächsten Treffen finden statt am:<br />

08.02. Vortrag Polizei<br />

22.02. Aschermittwoch / Fischessen<br />

07.03.<br />

21.03.<br />

18.04.<br />

Hinweis:<br />

Veröffentlichung von Geburtstagen<br />

Gemeindemitglieder, die nicht möchten, dass<br />

ihr Geburtstag in den „Pfarr-Nachrichten St.<br />

Remigius“ veröffentlicht wird, geben bitte im<br />

Pfarrbüro Goetersstraße 8 Bescheid. Ihr<br />

Geburtstag und ihr Name erscheinen dann<br />

nicht und auch nicht in den Folgejahren.<br />

Die Redaktion<br />

32 Remigiusbote


Altenstube im Papst-Johannes-<br />

Zentrum<br />

jeden Dienstag<br />

von 14.00 - 16.45 Uhr<br />

Herzliche Einladung an alle, die<br />

gerne in geselliger Runde bei Kaffee<br />

und Kuchen wunderschöne Mittage<br />

verbringen möchten.<br />

Papst Johannes Zentrum<br />

Seniorentreff in St. Marien<br />

jeden Mittwoch im Pfarrheim<br />

von 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Pfarrtreff St. Peter<br />

Jeden zweiten Dienstag im Monat,<br />

jeweils um 14.30 Uhr<br />

Die nächsten Termine sind:<br />

14.2. Musikalischer Karneval<br />

13.3. Vorsicht Falle!<br />

Die Poliezi informiert zu Dieb-<br />

stahl und Gaunereien<br />

10.4. Musikalischer Frühling<br />

Karnevalstanzabend in St. Marien<br />

Die „KG Hamm wer net 1950 e.V.“<br />

und die Gemeinde St. Marien,<br />

Viersen-Hamm laden ein zur „Grün-<br />

Gelben-Nacht“ am Karnevalssamstag,<br />

18. Februar 2012,<br />

19.00 Uhr im Pfarrheim St. Marien,<br />

Pastor-Grünig-Platz 3.<br />

Karnevalssitzungen<br />

kfd St. Marien<br />

Auch im Jahr 2012 finden die Karnevalssitzungen<br />

im Pfarrheim<br />

St. Marien statt:<br />

Freitag, 10.2.2012, 19.11 Uhr<br />

für Frauen und Männer<br />

Mittwoch, 15.2.2012, 14.11 Uhr<br />

für Frauen<br />

Donnerstag 16.2.2012, 14.11 Uhr<br />

für Frauen<br />

Der Eintrittspreis beträgt € 10,00 pro<br />

Person. Die Karten sind erhältlich bei<br />

Frau Uschi Scherer, Tel. 23855.<br />

Remigiusbote 33


Karnevalsfrühstück<br />

kfd St. Peter<br />

Das Karnevalsfrühstück findet am<br />

21. Februar 2012 ab 9.30 Uhr<br />

im Josef-Lind-Haus mit anschließen-<br />

dem Programm statt. Karten sind wie<br />

gewohnt zu € 6,00/Person bei den<br />

Helferinnen zu bekommen.<br />

St. Marien: Kinderkleider- und<br />

Kinderspielzeugbörse mit<br />

Bücherflohmarkt<br />

Am Sonntag, dem 25. März 2012,<br />

findet von 10.30 bis 13.30 Uhr die<br />

nächste Kinderkleider- und Kinderspielzeugbörse<br />

im Pfarrheim St.<br />

Marien statt. Interessierte Familien,<br />

Mütter und Väter können sich zur<br />

Tischreservierung bei Frau Uschi<br />

Scherer, Telefon 23855, anmelden.<br />

Es wird ein Standgeld von € 6,50 erhoben,<br />

das der Hammer Bücherei<br />

zugute kommt.<br />

Das Team der Kath. Öffentlichen<br />

Bücherei St. Marien bietet an<br />

diesem Sonntag wieder lohnenden<br />

Büchertrödel zum Kauf an und lädt<br />

außerdem an diesem Morgen in die<br />

Cafeteria ein.<br />

Menschenwürdig leben.<br />

Kindern Zukunft geben!<br />

ist das Thema der Misereor-<br />

Fastenaktion 2012<br />

Es sagt sich so leicht: Kinder sind<br />

unsere Zukunft in der Einen Welt.<br />

Aber wie viel Aufmerksamkeit<br />

schenken wir den Kindern und<br />

Jugendlichen in den städtischen<br />

Armenvierteln? Viele von ihnen<br />

können nicht zur Schule gehen,<br />

weil das Geld für Schuluniform und<br />

Bücher fehlt und weil sie durch<br />

Arbeit zum Familieneinkommen beitragen<br />

müssen. Andere schlagen<br />

sich allein auf der Straße durch und<br />

lernen schon früh Gewalt kennen.<br />

Die Wohnverhältnisse in den Armenvierteln<br />

sind schlecht. Oft fehlt auch<br />

das Notwendigste, z.B. sauberes<br />

Trinkwasser, genügend zu essen<br />

oder eine Gesundheitsversorgung<br />

und eine Schule.<br />

Menschenwürdig leben, das bedeutet:<br />

ein sicheres Dach über dem<br />

Kopf haben-aber auch: Freundschaft,<br />

Zuwendung, Ermutigung<br />

erfahren. Mit seinen Partnerorganisationen<br />

vor Ort setzt sich MISE-<br />

34 Remigiusbote


REOR dafür ein, dass ein Leben in<br />

Würde für alle Menschen, überall<br />

möglich ist.<br />

Kinder sind unsere Zukunft in der<br />

Einen Welt; diese Zukunft hängt<br />

jedoch davon ab, welche Perspektiven<br />

wir für Kinder und Jugendliche<br />

schaffen!<br />

Brigitte Müller<br />

Kinderbibeltage 2012 St. Remigius<br />

Auch in diesem Jahr wollen wir euch<br />

während der Kinderbibeltage ein biblisches<br />

Thema näher bringen, dazu<br />

basteln, spielen, singen, …<br />

Wenn ihr also Lust auf ein bisschen<br />

„Abwechslung“ in den ersten<br />

Tagen der Osterferien habt, haltet<br />

euch unseren Termin schon einmal<br />

frei. Nähere Informationen findet ihr<br />

bald auf den Anmeldezetteln und<br />

Aushängen in euren Kirchen und im<br />

Internet.<br />

Kinder-Bibel-Tage 2012<br />

für Kinder ab 6 Jahren<br />

am 02.04.2012<br />

von 15.00 bis 17.30 Uhr<br />

am 03.04.2012<br />

von 15.00 bis 17.30 Uhr<br />

am 04.04.2012<br />

von 15.00 bis 17.15 Uhr<br />

mit anschließendem Gottesdienst,<br />

auch für Eltern, Verwandte, ..<br />

Kinder- und Familienmessen<br />

Aufgrund der neuen Messordnung,<br />

die ab 1.2.2012 gilt, können<br />

die Familienmessen zu den vorher<br />

veröffentlichten Terminen nicht<br />

stattfinden, neue Termine müssen<br />

noch festgelegt werden, die leider<br />

bei Redaktionsschluss noch nicht<br />

bekannt waren.<br />

Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis.<br />

Aktuell können Sie sich jederzeit<br />

über die wöchentlich erscheinenden<br />

Pfarrnachrichten informieren oder im<br />

Internet unter<br />

www.st-remigius-viersen.de oder<br />

Das Wichtigste immer im Blick:<br />

Mit den Newslettern der Pfarre<br />

St. Remigius sind Sie kostenlos<br />

per E-Mail auf dem Laufenden.<br />

Unter<br />

http://www.st-remigius-viersen.de<br />

Punkt Newsletter<br />

einfach alle Felder ausfüllen!<br />

Die Messe der Freude in St. Notburga<br />

am Tulpensonntag<br />

19.2.2012 , um 9.30 Uhr<br />

wird aber -wie geplant- als Familienmesse,<br />

zu der die Kinder gerne im<br />

Kostüm kommen können, gefeiert.<br />

Remigiusbote 35


Schulmessen:<br />

Realschule (in der Realschule)<br />

mittwochs 8.00 Uhr:<br />

1.2, 8.2., 15.2., 29.2.<br />

Körnerschule (in der Körnerschule)<br />

freitags 7.55 Uhr:<br />

3.2., 17.2, 2.3., 16.3., 30.3., 27.4.<br />

Agnes-van-Brakel-Schule (St. Helena)<br />

dienstags 8.15 Uhr:<br />

7.2., 13.3., 27.3., 24.4.<br />

Zweitorschule (St. Peter)<br />

dienstags 8.00 Uhr:<br />

14.2., 6.3., 20.3., 17.4.<br />

Albert-Schweizer-Schule (St. Marien)<br />

mittwochs 8.20 Uhr:<br />

1.2., 15.2., 29.2., 14.3., 28.3., 18.4.<br />

GGS Rahser (St. Notburga)<br />

donnerstags 12.00 Uhr<br />

23.2., 8.3., 22.3., 26.4.<br />

Remigiusschule (St. Remigius)<br />

freitags, 8.00 Uhr<br />

10.2., 24.2., 9.3., 23.3., 20.4. und<br />

Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium<br />

(St. Remigius)<br />

Freitag, 8.00 Uhr 23.4.<br />

Aschermittwoch, 22.2.2012:<br />

- 8.00 Uhr Schulgottesdienst<br />

Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium<br />

St. Remigius<br />

- 8.00 Uhr Schulgottesdienst<br />

Realschule<br />

- 9.00 Uhr St. Peter<br />

Schulgottesdienst<br />

Zweitorschule<br />

- 12.15 Uhr St. Helena<br />

Schulgottesdienst<br />

Agnes-van-Brakel-Grundschule<br />

- 15.00 Uhr St. Remigius<br />

Gemeindemesse - Aschekreuz<br />

- 19.00 Uhr St. Peter<br />

Gemeindemesse - Aschekreuz<br />

Kontakte:<br />

Pastorale MitarbeiterInnen:<br />

Pfarrer Josef Beenen<br />

Pfarrer Klaus Esser<br />

Pfarrer Michael Hennen<br />

Diakon Rolf Naus<br />

Pfarradministrator Johannes Quadflieg<br />

Alle sind zu erreichen über das<br />

Pfarrbüro St. Remigius.<br />

Pastoralreferent Harald Hüller, Hildegardisweg<br />

3, Tel. 370014,<br />

harald.hueller@st-remigius-viersen.de<br />

Gemeindereferentin Anne Müthing,<br />

Rektoratstr. 23, Tel. 5024042,<br />

anne.muething@st-remigius-viersen.de<br />

Pastoralassistentin Michaela Schmitz,<br />

Hildegardisweg 3, Tel. 370013<br />

mikami4283@googlemail.com<br />

Grabeskirche:<br />

Pastoralreferent Martin Alfing, Josefstr.<br />

13 (MMK-Haus), Tel. 1025612,<br />

martin.alfing@grabeskirche-viersen.de<br />

Chorleiter/Kantor:<br />

Thorsten Konigorski,<br />

konigorski@salicional.de<br />

36 Remigiusbote


Kleinkindergottesdienste<br />

Datum Uhrzeit Kirche<br />

11.02. 15.30 Uhr St. Peter<br />

Kleinkinderwortgottesdienst<br />

Kinder gerne im Kostüm<br />

26.02. 11.00 Uhr St. Remigius begleitender Kleinkinderwortgottesdienst<br />

09.04. 11.00 Uhr St. Remigius begleitender Kleinkinderwortgottesdienst<br />

(Alle Informationen unter Vorbehalt.)<br />

Gottesdienstordnung Ostern<br />

Karwoche - Montag, Dienstag + Mittwoch:<br />

St. Remigius 19.00 Uhr Predigtreihe<br />

Gründonnerstag:<br />

St. Remigius 19.30 Uhr<br />

St. Notburga Angebot für Kinder und Jugendliche<br />

St. Helena 20.00 Uhr<br />

Betstunden werden noch festgelegt!<br />

Karfreitag:<br />

St. Notburga 10.00 Uhr Kinderkreuzweg<br />

St. Marien 10.00 Uhr Familienkreuzweg<br />

St. Helena 10.00 Uhr Kreuzweg<br />

St. Remigius 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie<br />

21.00 Uhr Kreuzweg - Gang zu den Fußfällen<br />

Osternacht:<br />

St. Marien 20.00 Uhr<br />

St. Remigius 21.30 Uhr<br />

Ostersonntag:<br />

St. Konrad 8.15 Uhr<br />

St. Helena 9.30 Uhr<br />

St. Notburga 9.30 Uhr<br />

St. Peter 11.00 Uhr<br />

Ostermontag:<br />

St. Marien 9.30 Uhr<br />

St. Remigius 11.00 Uhr<br />

Remigiusbote 37


Gottesdienstplan ab 1.2.2012<br />

St. Helena<br />

St. Konrad<br />

St. Marien<br />

St. Notburga<br />

St. Peter<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

8.15<br />

1. Sonntag<br />

im Monat<br />

9.30<br />

im Wechsel mit<br />

St. Notburga<br />

9.30<br />

im Wechsel<br />

mit St. Marien<br />

18.00<br />

im Wechsel mit<br />

St. Peter<br />

19.00<br />

im Wechsel mit<br />

St. Helena<br />

17.30<br />

im Wechsel<br />

mit St. Notburga<br />

19.00<br />

im Wechsel<br />

mit St. Marien<br />

17.00<br />

im Wechsel<br />

mit St. Peter<br />

17.00<br />

im Wechsel<br />

mit St. Helena<br />

St. Remigius 11.00 9.00 15.00 18.30<br />

Altenheim<br />

Maria Hilf<br />

Altenheim<br />

Notburgahaus<br />

Altenheim<br />

Flämische Allee<br />

Altenheim<br />

Paulusstift<br />

Altenheim<br />

Greefsgarten<br />

9.00 9.00 9.00 9.00 9.00<br />

15.00<br />

3. Montag<br />

im Monat<br />

15.00<br />

1. Montag<br />

im Monat<br />

(Alle Informationen unter Vorbehalt.)<br />

16.00<br />

4. Donnerstag<br />

im Monat<br />

16.00<br />

2. Donnerstag<br />

im Monat<br />

Gottesdienste in:<br />

St. Peter: samstags 17.00 Uhr - dienstags 19.00 Uhr<br />

Kalenderwoche 5: Sa , 4.2.<br />

Kalenderwoche 7: Di 14.2. + Sa 18.2. usw.<br />

St. Peter immer ungerade Kalenderwochen: 5, 7, 9, 11 usw.<br />

St. Helena: samstags 17.00 Uhr - dienstags 18.00 Uhr<br />

Kalenderwoche 6: Di 7.2. + Sa 11.2.<br />

Kalenderwoche 8: Di 21.2. + Sa 25.2. usw.<br />

St. Helena immer gerade Kalenderwochen: 6, 8, 10, 12 usw.<br />

38 Remigiusbote


St. Notburga: sonntags 9.30 Uhr - donnerstags 19.00 Uhr<br />

Kalenderwoche 5: Do 2.2. + So 5.2.<br />

Kalenderwoche 7: Do 16.2. + So 19.2. usw.<br />

St. Notburga immer ungerade Kalenderwochen, 5, 7, 9, 11 usw.<br />

St. Marien: sonntags 9.30 Uhr - donnerstags 17.30 Uhr<br />

Kalenderwoche 6: Do 9.2. + So 12.2.<br />

Kalenderwoche 8: Do 23.2. + So 26.2. usw.<br />

St. Marien immer gerade Kalenderwochen 6, 8, 10, 12 usw.<br />

Kontaktadressen<br />

Pfarrbüro Telefon und E-Mail Öffnungszeiten<br />

St. Remigius<br />

Goetersstraße 8<br />

Kontaktstellen<br />

St. Helena<br />

Heimerstraße 9<br />

St. Joseph<br />

(MMK-Haus)<br />

Josefstraße 13<br />

St. Marien<br />

Pastor-Grünig-Platz 3<br />

St. Notburga<br />

(im Jugendheim)<br />

Nelkenweg 5<br />

St. Peter<br />

Pastor-Lennartz-Platz 1<br />

93140<br />

pfarrbuero@st-remigius-viersen.de<br />

Mo - Fr 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Mo, Di,<br />

Do + Fr 15.00 - 17.00 Uhr<br />

358775 Do 16.00 - 18.00 Uhr<br />

jeden 2. Samstag im Monat<br />

10.00 - 12.00 Uhr<br />

1021189 Do 14.00 - 16.00 Uhr<br />

933716 So 10.30 - 12.00 Uhr<br />

Mi 17.00 - 18.00 Uhr<br />

12002 Di 14.30 - 16.30 Uhr<br />

373980 Di 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Pfarrei St. Remigius Viersen<br />

Redaktion: Harald Hüller, Tel. 370014, Barbara von der Heyde, Tel. 350523,<br />

Susanne Mengen, Tel. 503831<br />

Redaktionsteam:<br />

St. Helena: M. Gitmans, S. Mengen - St. Marien: H.J. Eß, C. Rotter<br />

St. Peter: B. von der Heyde - St. Remigius: E. Fiedler, M. Grundmann, C. Reiners<br />

Die nächste Ausgabe des Remigius-Boten erscheint:<br />

Anfang Mai 2012 mit Beiträgen von Mai bis August 2012.<br />

Einsendeschluss für Beiträge und Termine: 23. März 2012<br />

Beiträge bitte unformatiert immer an:<br />

redaktion@st-remigius-viersen.de mailen oder ausgedruckt zukommen lassen<br />

Remigiusbote 39

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