Freiwilligenbericht - Bundesministerium für Arbeit, Soziales und ...
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3. STRUKTUREN DES FREIWILLIGENSEKTORS entwickelten Qualitätsstandards und die Suche nach innovativen Wegen zur Förderung des freiwilligen Engagements. 55 Die Funktionen der 21 GEMA – Gemeinsam Aktiv Drehschreiben beschränken sich in Bezug auf die Freiwilligenarbeit meist weitgehend auf die Vermittlung von Freiwilligen und die Organisation von eigenen Freiwilligenprojekten. 56 55 www.freiwilligenweb.at/index.php?id=CH0527 [Zugriff am 05.05.2009] 56 www.freiwilligenweb.at/index.php?id=CH0518 [Zugriff am 06.05.2009] 48
4. BETEILIGUNG AM FREIWILLIGEN ENGAGEMENT IN ÖSTERREICH 4. BETEILIGUNG AM FREIWILLIGEN ENGAGEMENT IN ÖSTERREICH Paul Rameder, Eva More-Hollerweger 4.1. Einleitung und Hintergrund 4.1.1. Methodische Hinweise Die Erhebung zu „Struktur und Volumen der Freiwilligenarbeit in Österreich“ wurde von Statistik Austria im Jahr 2006 im Auftrag des damaligen Ministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz durchgeführt. Die Befragung erfolgte als Zusatzmodul direkt im Anschluss an die Mikrozensuserhebung im 4. Quartal 2006. Die Beantwortung der Fragen war freiwillig, als Anhang zum telefonischen Mikrozensusprogramm. Insgesamt 63 % der Gesamtstichprobe (26.128 Personen) wurden gebeten, zum Thema der Freiwilligenarbeit Auskunft zu geben. Davon haben 11.661 Personen den Fragebogen beantwortet und 14.467 Personen die Durchführung des Interviews abgelehnt. Um Aussagen über die Grundgesamtheit, d. h. die österreichische Wohnbevölkerung ab 15 Jahren (6.897.901 Personen), treffen zu können, wurde von Statistik Austria ein Basishochrechnungsgewicht errechnet. Dieses ist an die Verteilungsvorgaben des Mikrozensus für das Freiwilligensample (siehe dazu Statistik Austria 2008: 119ff.) angepasst und berücksichtigt das Geschlecht, das Alter, die Staatsbürgerschaft, die Erwerbstätigkeit sowie das Bundesland. Wie bei jeder Mikrozensuserhebungen, unterliegen die hochgerechneten und gewichteten Daten – im Gegensatz zu einer Vollerhebung – einem Stichprobenfehler. Dieser kann statistisch ermittelt und in Form von Konfidenzintervallen angegeben werden. Diese zeigen auf, in welchem Bereich der erhobene Wert mit einer vorab festgelegten Wahrscheinlichkeit (üblicherweise 95 %) liegt. Mit Bedacht auf die bessere Lesbarkeit und zur leichteren Verständlichkeit wird hier auf das Anführen der Konfidenzintervalle verzichtet (vgl. Statistik Austria 2008: 120f.). Das vorliegende Kapitel gibt einen Überblick zu den 2006 erhobenen Daten. Um ein möglichst anschauliches Bild des gesellschaftlichen Feldes der Freiwilligenarbeit zu vermitteln, wurden Grafiken und Diagramme zur Datendarstellung gewählt, im Anhang finden sich zwei Übersichtstabellen. Die Freiwilligenarbeit wird, getrennt nach formellem und informellem Engagement, an den Kenngrößen Beteiligungsquote, Beteiligungsstruktur und Beteiligungsintensität gemessen und anhand der in der Literatur und bisherigen Studien bestätigten Einflussfaktoren wie z. B. Geschlecht, Alter, Bildung und Erwerbsstatus differenziert betrachtet. Nach einer Einführung in die Freiwilligenarbeit werden die erhobenen Motive und Hindernisgründe für freiwilliges Engagement kurz dargestellt. 49
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