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Andreas Scholz - Artfacts.Net

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Pressemitteilung 07 Stand 22. Februar 07<br />

Biographie <strong>Andreas</strong> <strong>Scholz</strong><br />

geb. 1955 in Waldbröl<br />

1976-80 Studium an der FHS für Kunst und Design in Köln<br />

Meisterschüler bei Prof. Sovâk<br />

1980 Förderstipendium des WDR Köln<br />

1983 Förderpreis des Kölnischen Kunstvereins<br />

1984-85 Lehrauftrag an der FHS für Kunst und Design in Köln<br />

1986 –1993 Längere Studienaufenthalte in Belgien, Portugal, Griechenland,<br />

Kalifornien, Frankreich und Indien<br />

Ausstellungstätigkeit seit1978<br />

Skulpturen und Bilder im öffentlichen Raum (Auswahl)<br />

Außenwand Skulptur, Goltsteinstraße, Köln<br />

Skulptur im Lesesaal des Wallraf-Richartz-Museum<br />

und Museum Ludwig, Köln<br />

Grafik im Deutschen Spielkartenmuseum Le-Echterdingen<br />

Ankauf Jahresgabe Kölnischer Kunstverein<br />

Ankauf Artothek Köln, Stadt Köln<br />

Gemäldeankauf Kreissparkasse Ravensburg<br />

Gemäldeankauf Kunstsammlung des Landkreises Ravensburg<br />

Gemäldeankauf BHF Bank Hamburg<br />

Gemäldeankauf Zündel Art Sammlung, Düsseldorf<br />

Einzel- und Gruppenausstellungen * (Auswahl)<br />

1978 Bocholt Galerie im Rathaus<br />

1979 Brühl Städt. Galerie, Berufsverband bildender Künstler Köln*<br />

1980 Brüssel An-Hyp-Art-Center<br />

1980 Köln WDR, Vierscheibenhaus<br />

1980 Köln Galerie Glockengasse (“4711 Haus”)<br />

1982 New York Pratt Manhattan Center Gallery (Katalog)*<br />

1982 Brühl Schloß Augustusburg, Orangerie<br />

1982 New York City University*<br />

1983 Köln Amerikahaus*<br />

1983 Köln Kölnischer Kunstverein*<br />

1983 New York Pratt Grafics Center Brooklyn*<br />

1984 Euskirchen Kunstverein Euskirchen<br />

1985 Köln Kunsthalle (Köln-Kunst)*<br />

1986 Köln Köln Atelier “Der Kartoffelplanet I”<br />

1987 Mykonos “Der Kartoffelplanet II”<br />

1988 Brühl Schloß Augustusburg, Orangerie<br />

“Die Bildersäule”<br />

1988 Köln Agentur Sonneck Riediger, “Parkbilder”<br />

1993 Köln Domhotel<br />

1993 Köln Agentur Rheingold<br />

1994 Brauweiler Abtei Brauweiler<br />

“Kunst in der Abtei” (Katalog)*<br />

1994 Essen Galerie Burkhard H Eikelmann<br />

1994 Amsterdam Galerie Siau<br />

1995 Berlin Herrschaft des Schönen, 1. Annuale für Malerei<br />

(Katalog)*<br />

1


Pressemitteilung 07 Stand 22. Februar 07<br />

1995 Essen “Erotic Art”, Galerie Burkhard H Eikelmann*<br />

1995 Berlin “Memento Mori”, Galerie Parzival, Berlin*<br />

1996 Essen Galerie Burkhard H Eikelmann (Katalog)<br />

1996 Mannheim “Kunstherz”, Galerie Kasten (Katalog)*<br />

1996 Köln Galerie Thomas Zander<br />

1996 Dortmund arke Galerie<br />

1996 Berlin Herrschaft des Schönen, 2. Annuale für Malerei<br />

(Katalog)*<br />

1997 Frankfurt Messe Art Frankfurt (one-man-show)<br />

1997 Berlin Galerie Hofkunst<br />

1997 Düsseldorf ART Galerie Leuchter & Peltzer, “Pflanzen”<br />

1998 Sande Galerie Schlieper<br />

1998 Düsseldorf Art Multiple Düsseldorf (Katalog)<br />

one-man-show bei Schumacher/ Edition Fils<br />

1998 Düsseldorf Grosse Kunstausstellung NRW Düsseldorf 1998<br />

(Katalog)*<br />

1998 Köln Kunst und Kulturkonzepte Thomas Zander<br />

“Raum für Kunst” (Galerie Olaf Wißdorf)<br />

1999 Düsseldorf Kunst- und Informationsmesse Düsseldorf<br />

(Katalog)<br />

1999 Essen Galerie Burkhard H Eikelmann (Katalog)<br />

1999 Düsseldorf Grosse Kunstausstellung NRW Düsseldorf 1999<br />

(Katalog)*<br />

2000 Düsseldorf ART Galerie Leuchter & Peltzer<br />

2000 Berlin Galerie United Arts, “Zusammenkünfte”<br />

2000 Wangen i. A. Städtische Galerie und Museum in der Badstube<br />

“Arbeiten aus 10 Jahren”<br />

2000 Dortmund arke Galerie<br />

2000 Düsseldorf The Paravent-Project Vol. I,<br />

Galerie Burkhard H Eikelmann (Katalog)*<br />

2001 Innsbruck (AU) Art Innsbruck 2001*<br />

2001 Köln Messe KUNSTKÖLN 2001 (Katalog)*<br />

2001 Köln Galerie Markus Schmitz<br />

2001 Sande Galerie Schlieper<br />

2002 Nürnberg Galerie Beate E. Voigt<br />

2002 Dortmund arke Galerie<br />

2002 Bergisch Gladbach Galerie Anne Malchers<br />

2002 Tübingen Galerie Griesshaber*<br />

2003 Neu Delhi Academy of Fine Arts and Literature<br />

2003 Köln Galerie Markus Schmitz<br />

2003 Düsseldorf The Paravent-Project Vol. II*<br />

Galerie Burkhard H Eikelmann<br />

2003 Wangen i. A. Städtische Galerie und Museum in der Badstube<br />

“Baden gehen IV”*<br />

2003 Köln Galerie der Stadt Köln im Stadtmuseum Köln/ Zeughaus<br />

“Querblick”*<br />

2003 Neu Delhi India International Center<br />

2004 Achberg Schloß Achberg “Was bleibt...ist die Kunst”,<br />

Ausgewählte Werke aus der Sammlung des Landkreises*<br />

2004 Karlsruhe Messe art Karlsruhe*<br />

2004 Dortmund arke Galerie „Parkbilder“<br />

2


Pressemitteilung 07 Stand 22. Februar 07<br />

2004 S’Alqueria Blanca Tres Temps Galeria, Mallorca*<br />

2004 Düsseldorf Galerie Burkhard Eikelmann, „Beachscenes“<br />

2004 Kronberg Galerie Paul Sties<br />

2005 Köln KunstKöln (Verbrüggen)<br />

2005 S’Alqueria Blanca tres temps galeria, Mallorca*<br />

2005 Dornbirn (AU) art bodensee 05 (one-man-show)<br />

2005 Karlsruhe Art Karlsruhe<br />

2005 Moskau art moscow* 05<br />

2005 Köln art.fair Cologne 05<br />

Neue Arbeiten bei Galerie Eikelmann<br />

2005 Berlin Berliner Liste *<br />

2005 Nürnberg Franken Campus, Galerie Beate E. Voigt<br />

Zwischen Idylle und Realismus*<br />

2005 Regensburg Galerie Peter Bäumler, Idyllen*<br />

2005 Essen RWE Systems AG Essen<br />

2005 Dortmund arke Galerie*<br />

2006 Karlsruhe Art Karlsruhe (Katalog)<br />

2006 S’Alqueria Blanca tres temps galeria, Mallorca*<br />

2006 Kronberg Galerie Paul Sties<br />

2006 Dortmund arke Galerie „schön rot“*<br />

2006 Genf (CH) Galerie estivale d’Aniere<br />

2006 Moskau art moscow 06*<br />

2006 Wien Werkstatt M. Donati<br />

2006 Dornbirn(AU) art bodensee 06*<br />

2006 Hamburg BHF Bank Hamburg<br />

2006 Lindau „Parkbilder“ Villa Gruber im Lindenhof<br />

Bad Schachen<br />

2006 Dortmund arke Galerie „SEA“*<br />

2006 Köln art.fair Cologne,<br />

2006 Bergisch Gladbach Galerie Anne Malchers<br />

2006 Düsseldorf „Modern Landscape“*<br />

2006 Stuttgart Galerie Matthias Küper*<br />

2007 Regensburg Galerie Peter Bäumler, Neue Arbeiten<br />

2007 Köln Unique Gallery „Beachscenes“<br />

Performances<br />

1984 Köln Domplatte, Köln, “Kreidekreis”<br />

1984 Köln Schenkperformance<br />

Grußkarten für 2,5 Mio. Mark<br />

1988 Brühl Performance: “Bildersäule”<br />

Homage an den Zufall<br />

1999 Köln Schenkperformance “Abschied von Köln”<br />

am Rheinufer mit 600 Bildern<br />

Homage an die zufällige Begegnung<br />

2002 Nürnberg Cine Citta, “The Lemon Tour”<br />

2003 Köln Schenkperformance “Bettler - Umkehrung”<br />

2003 Wangen i. A. “The Dishtowel Project”<br />

3


Pressemitteilung 07 Stand 22. Februar 07<br />

Graphikeditionen und Kunstdrucke verlegt bei<br />

Kunstverlag Schumacher/ Edition Fils, Düsseldorf<br />

Kunsthandel und Edition Norbert Verbrüggen, Köln, www.edition-verbrueggen.de<br />

Acte III/ Mercurius Art Publishing, Amsterdam<br />

arke Galerie, Dortmund, www.arke-galerie.de<br />

Galerie Burkhard H Eikelmann, Düsseldorf, www.galerie-eikelmann.de<br />

<strong>Andreas</strong> <strong>Scholz</strong><br />

Lebt und arbeitet im Allgäu<br />

Der 1955 geborene Rheinländer bekannte sich früh zur gegenständlichen Kunst. Die<br />

intensive Beschäftigung mit druckgraphischen Techniken und figürlichem Zeichnen<br />

brachte ihm früh eine Lehrtätigkeit an der FHS für Kunst und Design in Köln ein, die er<br />

jedoch bald wieder zu Gunsten seiner eigenen Arbeit aufgab.<br />

Mitte der 90er Jahre wurde er mit seinen<br />

„Phantasielandschaften“ noch als Exot zur Beteiligung an<br />

der „Grossen Düsseldorfer Kunstausstellung“ eingeladen<br />

(1).<br />

Ebenfalls bekannt wurde <strong>Andreas</strong> <strong>Scholz</strong> bereits in der 1.<br />

Hälfte der 90er Jahre durch seine in Reihungen inszenierten<br />

Stilleben (2), die teils als Graphik<br />

und Kunstdrucke bei Schumacher, Düsseldorf, verlegt wurden<br />

und seine Bilder einem breiten Publikum zuführten. In großen<br />

Auflagen verlegt als Kunstpostkarten wurden sie bald vielfach<br />

imitiert. Ebenfalls vielfach Nachahmung fanden seine im immer<br />

gleichen Format gemalten „Stilleben-Essenzen“, die von ihm so<br />

bezeichneten „Elemente“ (3) mit Weinflaschen,<br />

Korken und anderen Sujets. Man könnte ihn wohl<br />

als den Zen-Meister des Elementebildes bezeichnen.<br />

Neben Stilleben und figurativen<br />

Darstellungen malt <strong>Scholz</strong> seit Ende der<br />

80er Jahre auch Landschafts- und<br />

Parkbilder. Den Brühler Schlosspark nannte<br />

er über ein halbes Jahrzehnt sein zweites<br />

Atelier (4). Die Ergebnisse aus dieser Arbeit waren 1996<br />

in Düsseldorf und 1997 spektakulär auf einer one-manshow<br />

auf der Art Frankfurt zu sehen. Zu einer Zeit, als in<br />

der Kunstszene gegenständliche Malerei und Landschaft<br />

eine (noch) untergeordnete Rolle spielte. 1998 entdeckte <strong>Scholz</strong> den Lindenhofpark in<br />

Lindau am Bodensee, welcher ihn die nächsten 7 Jahre nicht loslassen sollte.<br />

Bilder vom Lindenhofpark sind auf internationalen Messen und Ausstellungen<br />

zu sehen (5).<br />

4


Pressemitteilung 07 Stand 22. Februar 07<br />

Art Karlsruhe 06<br />

In den späten 90er Jahren rückt der Akt als Sujet<br />

zeitweise in den Vordergrund (6).<br />

Dabei schafft <strong>Scholz</strong> es, wie zuvor bei den<br />

Landschaften und auch bei den Stilleben, seinen<br />

Aktbildern etwas klassisch zeitloses und gleichzeitig<br />

modernes zu geben.<br />

Im Gegensatz zu den magisch-mythisch wirkenden,<br />

regelrecht komponierten Akten aus dieser Zeit,<br />

welche in engerer Beziehung zu den<br />

Stillebenkompositionen zu sehen sind, entstehen Anfang 2000 gänzlich neue Motive mit<br />

wesentlich frischerer Farbigkeit (7).<br />

Bedingt durch den nun dauerhaften Umzug in die Ferienregion am Bodensee, die Flucht<br />

aus der Großstadt, eröffnet sich ein völlig neues künstlerisches Umfeld. Die „Ferienbilder“,<br />

erste Badeszenen am Bodensee entstehen. Weitere „Beachscenes“ nach Aufenthalten in<br />

Südfrankreich entstehen. (8)<br />

Die auf Schälfurnier und in<br />

Mischtechnik gemalten Bilder<br />

zeugen von <strong>Scholz</strong>’ wachsender<br />

Experimentierfreudigkeit. Die<br />

vormals oft symmetrischen<br />

Bildkompositionen werden<br />

aufgebrochen. Oft scheinen<br />

Bewegungsabläufe im Moment<br />

gefroren, Bildsequenzen entstehen. Jedoch sind diese „Momentaufnahmen“ ebenso wenig<br />

zufällig, wie es vormals die arrangierten Stillebenreihungen waren. Noch mehr als bei den<br />

früher meist auf Leinwand entstandenen Bildern spielt er mit der geschauten Wirklichkeit<br />

versus der gemalten Wirklichkeit.<br />

5


Pressemitteilung 07 Stand 22. Februar 07<br />

Artikel und Abbildungen in Zeitschriften<br />

GRAPHIK, Magazin für visuelles Marketing 12/ 79<br />

S. 47 (Prämierung Wettbewerb der Tausend Tüten)<br />

les cahiers de PANDORA N° 7, septembre 1983<br />

Coverbild und S. 23/24<br />

JUNGE KUNST<br />

Das Fachmagazin für den Kunstmarkt<br />

Nr. 7 / 89<br />

Coverbild: Skulptur von <strong>Andreas</strong> <strong>Scholz</strong><br />

KUNSTzeit 2/93, S. 3<br />

“Fotoporträts”<br />

decoration 5/ 97, S. 75<br />

KUNSTzeit 1/ 97, S. 62-65<br />

Künstlerporträt “ Der Maler <strong>Andreas</strong> <strong>Scholz</strong>”<br />

von Marianne Hoffmann<br />

TOP Magazin Berlin 1/97 11. Jg., S. 123<br />

“Das Wesen der Dinge”<br />

Stadtkulturmagazin Köln ¼ Vor, 1/ 99,<br />

“<strong>Andreas</strong> <strong>Scholz</strong>”<br />

von Marcel René Marburger<br />

MADAME Mai 99, S. 182/183<br />

“Madame Graphikedition”<br />

Zeitschrift<br />

Der Kunsthandel 11/2000, S. 16-18<br />

Er lässt das Material für sich arbeiten, welches mehr als<br />

früher, manches Mal gar als eigenständige Bildebene in<br />

die Komposition mit einbezogen wird. Gelegentlich<br />

schichtet er mehrere Bildebenen übereinander, die dem<br />

Betrachter die Wahl lassen zwischen den verschiedenen<br />

Ebenen hin- und herzuwechseln und eventuell<br />

vorhandene Beziehungsgeflechte zwischen den Ebenen zu<br />

entdecken (9). Hier bedient er sich künstlerischer<br />

Ausdrucksformen, wie man sie in seinen weniger<br />

bekannten frühen druckgrafischen Arbeiten findet.<br />

6


Pressemitteilung 07 Stand 22. Februar 07<br />

“<strong>Andreas</strong> <strong>Scholz</strong> und seine beseelten Stilleben”<br />

von Dr. Ulrike Fuchs<br />

Zeitschrift<br />

Der Kunsthandel 11/ 2002, S. 19<br />

German News, Monthly Magazine from the German Embassy, New Delhi<br />

November 2003, Coverbild und S.2/ 16-17<br />

“Dishtowel Fashion”<br />

“Kölner” April 2003, S. 55<br />

Zeitschrift<br />

ART PROFIL<br />

Das Fachmagazin für aktuelle Kunst 1/11Jg. 05 24-26<br />

“Die Lebendigkeit der Gegenstände und des Materials- Zu den neuen Arbeiten von<br />

<strong>Andreas</strong> <strong>Scholz</strong>”<br />

Einzelkataloge u. ä.:<br />

Katalog: <strong>Andreas</strong> <strong>Scholz</strong> - Bilder zu beliebten Themen, Köln, 1984<br />

Katalog: <strong>Andreas</strong> <strong>Scholz</strong>, Oelbilder 1992-1995, Welzel+Hardt, Wesseling<br />

Katalog: <strong>Andreas</strong> <strong>Scholz</strong>, Akte - Verschlußsachen,<br />

Galerie Burkhard Eikelmann, 1999<br />

DuMont monte Köln:<br />

Kalender “Gourmet-Art 2001”<br />

Stilleben von <strong>Andreas</strong> <strong>Scholz</strong><br />

German Edition: ISBN 3-7701-8562-5<br />

DuMont monte Köln:<br />

“12 notecards” Gourmet Art 2001<br />

ISBN 3-9807426-2-8<br />

German edition: ISBN 3-7701-8609-5<br />

Katalog: <strong>Andreas</strong> <strong>Scholz</strong>, Oelbilder 1997 -2003, KLEB-Verlag, 2003<br />

ISBN 3-9807426-2-8<br />

Katalog: <strong>Andreas</strong> <strong>Scholz</strong>, Beachscenes - Paintings on Wood, Galerie Eikelmann,<br />

Düsseldorf, 2004<br />

Abbildungen<br />

(1) Temple of Love, 1994<br />

(2) Stilleben mit Fenchel, 1991<br />

(3) Komposition mit Elementen, 1999<br />

(4) Duell im Park, 1993<br />

(5) Messestand, Art Karlsruhe<br />

(6) Rückenakt mit Äpfeln, 1998<br />

(7) Tor zur Welt, 2002<br />

(8) Ping-Pong Spieler 2004<br />

(9) Akt mit Ranken und Jadeflacon 2005<br />

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