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LEBENSRAUM Ausgabe 10 Tracht in Mode - PANDION AG

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<strong>LEBENSRAUM</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong><br />

Das Magaz<strong>in</strong> für Kunden und Partner der <strong>PANDION</strong> <strong>AG</strong><br />

<strong>Tracht</strong> <strong>in</strong> <strong>Mode</strong><br />

Die exklusiven Couture-Dirndl<br />

Seite 4-9<br />

<strong>Tracht</strong> <strong>in</strong> <strong>Mode</strong> Seite 4-9 Luxuswannen: Baden im Designobjekt Seite <strong>10</strong>-13 Die VISTA-Box Seite 14-15<br />

Oktober 2012


E<strong>in</strong> im wahrsten S<strong>in</strong>n herausragendes Projekt:<br />

das Wohnhochhaus <strong>PANDION</strong> IsarBelle im<br />

Münchener Wohnquartier „Südseite“. Schon<br />

seit vielen Jahren ist das Unternehmen <strong>in</strong> der<br />

bayerischen Metropole fest verankert.<br />

02/03<br />

Grüß Gott!<br />

Diesmal e<strong>in</strong> typisch bayerischer Gruß aus dem schönen München<br />

Seit <strong>10</strong> Jahren ist die bayerische Landeshauptstadt<br />

unser zweites Standbe<strong>in</strong>.<br />

Und <strong>in</strong> Zeiten der Wiesn ist München wie<br />

jedes Jahr e<strong>in</strong> besonderes Erlebnis. Das<br />

größte Volksfest Deutschlands lockt und<br />

auch die <strong>PANDION</strong>-Mitarbeiter lassen<br />

sich nicht lange bitten. E<strong>in</strong>e Möglichkeit,<br />

unsere Erfolge an diesem Standort auch<br />

e<strong>in</strong>mal zünftig zu feiern. Gerne schauen<br />

wir zurück auf unsere Projekte im Arnulfpark,<br />

am Hirschgarten und <strong>in</strong> Schwab<strong>in</strong>g.<br />

In Obersendl<strong>in</strong>g wird noch gebaut, Richtfest<br />

feierten wir im August <strong>in</strong> Moosach.<br />

Besonders stolz s<strong>in</strong>d wir auf unser<br />

Wohnhochhaus <strong>PANDION</strong> IsarBelle auf<br />

der Münchener „Südseite“. Der fünfseitige<br />

Wohnturm aus der Feder von Hierl<br />

Architekten aus München – auch hier war<br />

gerade Richtfest – zeigt e<strong>in</strong>mal mehr,<br />

dass <strong>PANDION</strong> auch nach dem Erfolg<br />

des Wohnkranhauses <strong>in</strong> Köln auf aussichtsreiches<br />

Wohnen mit außergewöhnlicher<br />

Architektur setzt. Was ist für uns<br />

das Besondere an Wohnhochhäusern?<br />

Es ist der Luxus. <strong>Mode</strong>rne Wohnhochhäuser<br />

und Luxus gehören zusammen:<br />

Luxus der Höhe, Luxus des Ausblicks,<br />

Luxus der Lage, der Adresse, Luxus des<br />

Entrées, des Empfangs. All das macht<br />

das Wohnen im Hochhaus attraktiv. Wie<br />

wir dieses spezielle Gefühl <strong>in</strong> Köln schon<br />

e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ungewöhnlichen Immobilienpräsentation<br />

erlebbar gemacht<br />

haben, zeigt unsere Rückschau hier im<br />

Heft auf die <strong>PANDION</strong> VISTA-Box. Luxuriös<br />

geht es auch <strong>in</strong> deutschen Bädern<br />

zu, wir zeigen Badewannen der Extraklasse.<br />

Aber zuerst wollen wir uns mit<br />

e<strong>in</strong>em Ausflug <strong>in</strong> die Oktoberfeststadt<br />

und ihre Dirndl-<strong>Mode</strong> auf den Luxus fe<strong>in</strong>ster<br />

Kleider e<strong>in</strong>stimmen lassen.<br />

In diesem S<strong>in</strong>ne: e<strong>in</strong> herzliches Servus!<br />

Ihr Re<strong>in</strong>hold Knodel<br />

Vorstand und Inhaber der <strong>PANDION</strong> <strong>AG</strong>


<strong>Tracht</strong> <strong>in</strong> <strong>Mode</strong><br />

Die exklusiven Couture-Dirndl


Dirndl Magaz<strong>in</strong>e H/W 2012/Susan Riedel; Dirndl: ANINA W., Jacke: Schumacher


Nicht nur die <strong>PANDION</strong>-Mitarbeiter<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> der Münchener Niederlassung erfasst er<br />

alljährlich ... Es wird Oktober und Deutschlands „Madln“ s<strong>in</strong>d im Dirndlrausch. Aber<br />

auch jenseits der Wiesn macht das allseits beliebter werdende, wiederentdeckte Klei-<br />

dungsstück e<strong>in</strong>e gute Figur.<br />

Längst hat das Dirndl se<strong>in</strong> biederes, angestaubtes<br />

Image abgelegt, um der kreativen<br />

Freiheit der Designer und den <strong>in</strong>dividuellen<br />

Bedürfnissen der modebewussten<br />

Frau von heute Platz zu machen. Dirndl ist<br />

jedoch nicht gleich Dirndl. Wer etwas auf<br />

sich hält, wählt se<strong>in</strong> Ausgehgewand für<br />

Bierzelt und Biergarten mit Bedacht.<br />

Immer mehr Münchener<strong>in</strong>nen und auch<br />

„Zugreiste“ greifen statt zum Billig-Dirndl<br />

lieber zu e<strong>in</strong>em hochwertigen <strong>Mode</strong>ll und<br />

zu passenden Accessoires. Zu jeder Saison<br />

übertreffen sich die Designer und Hersteller,<br />

um die schönsten Kollektionen an<br />

Dirndln, so die Mehrzahl, zu entwerfen.<br />

Auch hier gibt es natürlich Trends und<br />

„Must-haves“. Wir sprachen mit e<strong>in</strong>er, die<br />

es wissen muss, der Herausgeber<strong>in</strong> und<br />

Chefredakteur<strong>in</strong> des ersten „Dirndl Magaz<strong>in</strong>e“,<br />

mit Nad<strong>in</strong>e Batista Santos. Aus<br />

ihrem Fashion-Blog entstand e<strong>in</strong> gefragtes<br />

„Neben massengefertigter <strong>Mode</strong> ist e<strong>in</strong> handgenähtes Dirndl im Schrank doch purer Luxus“, erklärt Herausgeber<strong>in</strong> und Chefredakteur<strong>in</strong><br />

Nad<strong>in</strong>e Batista Santos begeistert. Aus dieser Leidenschaft für die Dirndlmode heraus gründete sie Anfang 2011 das<br />

Dirndl Magaz<strong>in</strong>e. www.dirndlmag.de<br />

Dirndl Magaz<strong>in</strong>e H/W 2012/Susan Riedel; Dirndl: Lola Palt<strong>in</strong>ger, Bluse: ANINA W<br />

Internet-Blatt, das sich ausschließlich dem<br />

Thema <strong>Tracht</strong>en und Dirndl widmet. Dabei<br />

geht es ihr <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie nicht um die<br />

traditionelle und regionale <strong>Tracht</strong>, sondern<br />

vielmehr um die Etablierung der modernen<br />

<strong>Tracht</strong> im High-Fashion-Bereich.<br />

Im Gespräch mit dem Dirndl Magaz<strong>in</strong>e<br />

Frau Batista Santos, geht es beim Dirndl-<br />

Trend nicht mehr um das Tragen e<strong>in</strong>er<br />

<strong>Tracht</strong>?<br />

Das, was heute als Dirndl getragen wird<br />

und mit dem wir uns vor allem beschäftigen,<br />

hat nicht mehr viel mit der traditionellen<br />

und vor allem stark regionalen<br />

<strong>Tracht</strong> zu tun. Die Aufrechterhaltung der<br />

traditionellen Werte und die Bewahrung<br />

e<strong>in</strong>es hochwertigen Stils liegen den meis-<br />

Krüger Manufaktur<br />

06/07<br />

ten Dirndl-Herstellern dennoch sehr am<br />

Herzen. Immer mehr fließt die Tradition<br />

auch <strong>in</strong> die Haute Couture und <strong>in</strong> aktuelle<br />

<strong>Mode</strong>-Trends mit e<strong>in</strong>.<br />

Was ist <strong>in</strong> Ihren Augen das Reizvolle, das


Ophelia Blaimer<br />

Dirndlmode erfreut sich deutschlandweit e<strong>in</strong>er steigenden Beliebtheit. Auch geheiratet wird immer öfter im<br />

edlen Dirndl, wie hier (s. o.) von Ophelia Blaimer.<br />

E<strong>in</strong> Dirndl ist e<strong>in</strong> Erlebnis<br />

Luxuriöse am Dirndl?<br />

E<strong>in</strong> edles Dirndl ist e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong> Erlebnis. Es<br />

ist die Bes<strong>in</strong>nung auf Wertigkeit, auf Detailtreue,<br />

Handarbeit, das Fühlen fe<strong>in</strong>ster<br />

Stoffe, e<strong>in</strong>e andere Haltung. Es schmeichelt<br />

jeder Figur und jeder Frau. Und jedes<br />

gute Dirndl hat se<strong>in</strong>e eigene Machart, e<strong>in</strong>e<br />

besondere Art der Nähkunst kommt hier<br />

zum Tragen. E<strong>in</strong> Dirndl ist <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em<br />

Schnitt immer erweiterbar, zudem mit anderen<br />

Accessoires sehr variabel, „fürs<br />

Leben“ also. Das alles macht es zu e<strong>in</strong>em<br />

besonderen Kleidungsstück.<br />

Dirndl Magaz<strong>in</strong>e F/S 2012/Johanna<br />

Kreutzer; Dirndl: Noh Nee<br />

Was sollte e<strong>in</strong> Dirndl nie se<strong>in</strong>?<br />

Ganz klar, e<strong>in</strong> Dirndl ist ke<strong>in</strong>e Oktoberfestverkleidung!<br />

Vor allem im Münchener<br />

Leben hat es se<strong>in</strong>en Platz als Festtagsoder<br />

Sommerkleid gefunden. Aber egal zu<br />

welchem Anlass, man sollte e<strong>in</strong>fach stilsicher<br />

mit dieser <strong>Mode</strong> umgehen. Kreatives<br />

ist erlaubt, wenn es denn geschmackvoll<br />

bleibt. No-Gos s<strong>in</strong>d für viele aber zu<br />

kurze Dirndl (Knielänge als Maßstab), zu<br />

viel Glitzer und zu viel Dekolleté. Über das<br />

Weglassen der Bluse scheiden sich die<br />

Geister, ich persönlich f<strong>in</strong>de, sie gehört<br />

schon dazu.<br />

E<strong>in</strong> Dirndl ist<br />

ke<strong>in</strong>e Oktoberfestverkleidung<br />

Welche Trends bestimmen denn gerade<br />

die aktuelle Dirndl-Couture und was kostet<br />

mich so e<strong>in</strong> Dirndl?<br />

Die Designer von Noh Nee haben mit ihrer<br />

Kollektion „Dirndl à l’Africa<strong>in</strong>e“ neue<br />

Wege beschritten, sie komb<strong>in</strong>ieren bunte<br />

afrikanische Stoffe mit bayerischen Schnitten.<br />

E<strong>in</strong> deutlicher Trend ist heute auch<br />

die Hochzeit im Dirndl, hier gibt es <strong>in</strong>zwischen<br />

zahlreiche fasz<strong>in</strong>ierende Kollektionen<br />

an Brautdirndln <strong>in</strong> kurz oder lang.<br />

<strong>Mode</strong>rn s<strong>in</strong>d auch Lösungen fürs Büro,


vom Dirndl <strong>in</strong>spirierte Bus<strong>in</strong>ess-<strong>Mode</strong> wird<br />

auf den Laufstegen gerne gezeigt. Sehr<br />

angesagt s<strong>in</strong>d auch die märchenhaft extravaganten<br />

und sehr farbenprächtigen Uni-<br />

Wer auf dem Oktoberfest glänzen will, schmückt<br />

sich mit Kleidern der gebürtigen Münchner<strong>in</strong> Anja<br />

N<strong>in</strong>a Württemberger (s. o.). Ihr Label ANINA W steht<br />

für prachtvolle, liebevoll handgefertigte Couture-<br />

Dirndl aus fl ießenden, exotischen Materialien wie<br />

Sari- und Brokatstoffen.<br />

katdirndl von Herzi-Dirndl oder ANINA W.<br />

Alles <strong>in</strong> allem ist sehr viel kreative Kraft <strong>in</strong><br />

den Kollektionen. Individuelle und maßgeschneiderte<br />

Dirndl haben natürlich<br />

„Achtung, Buam!“ – die Dirndl-Schleife setzt Signale<br />

Rechts gebunden = verheiratet/vergeben<br />

L<strong>in</strong>ks gebunden = S<strong>in</strong>gle („Schleife l<strong>in</strong>ks,<br />

Glück br<strong>in</strong>gt’s“)<br />

H<strong>in</strong>ten gebunden = Witwe (oder Kellner<strong>in</strong>)<br />

Herzi Dirndl/Ina Zabel<br />

ihren Wert. Hier sollte man mit Preisen ab<br />

1.000 oder 1.500 Euro rechnen. E<strong>in</strong> e<strong>in</strong>facheres,<br />

gutes Dirndl bekommt man aber<br />

schon ab 300 Euro aufwärts.<br />

Facebook-Aktion:<br />

Wem noch e<strong>in</strong> edles Accessoire zum<br />

Dirndllook fehlt, der schaut auf unsere<br />

Facebook-Seite: Wir verschenken e<strong>in</strong><br />

Design-Unikat aus der Ophelia-Blai -<br />

mer-Kollektion. Alles Weitere unter<br />

facebook.com/<strong>PANDION</strong>.<strong>AG</strong>


Lampe „Hirsch im Kirschwald“; Lichtdesignwerkstatt<br />

Kathr<strong>in</strong> Krause<br />

Alp<strong>in</strong> ist chic: Nicht nur Kleidung im alp<strong>in</strong>en<br />

Stil sche<strong>in</strong>t zunehmend Freunde zu<br />

f<strong>in</strong>den. Die raue Eleganz der Berge, die ergreifende<br />

Natur- und Tierwelt der Alpen –<br />

wer das nicht nur im Urlaub erleben und<br />

diesen besonderen Charme auch <strong>in</strong> den<br />

eigenen vier Wänden widerspiegeln will,<br />

liegt im Trend. Alp<strong>in</strong>e Interior Design<br />

zeichnet sich nicht mehr nur durch Gemütlichkeit<br />

aus. Viele E<strong>in</strong>flüsse lassen sich<br />

komb<strong>in</strong>ieren, hier trifft puristische E<strong>in</strong>rich-<br />

Unbehandelte, gebürstete Hölzer treffen auf zeitlosen Naturste<strong>in</strong>, anthrazitgrauer Granit begrüßt weißes Birkenholz,<br />

kuschelige Wolle und fließendes Naturle<strong>in</strong>en schaffen den Übergang von klaren Kanten und Strukturen<br />

zu weichen, organischen Kompositionen. Die Natur um Balderschwang, Deutschlands kle<strong>in</strong>ste und<br />

zugleich höchstgelegene Geme<strong>in</strong>de, f<strong>in</strong>det sich im Interior-Design des Hotels Hubertus Alp<strong>in</strong> Lodge & Spa<br />

wieder. Aber längst ist der alpen<strong>in</strong>spirierte E<strong>in</strong>richtungsstil auch <strong>in</strong> Stadtapartments zu f<strong>in</strong>den. Schon kle<strong>in</strong>e<br />

Wohnaccessoires lassen Alpenstimmung aufkommen.<br />

tung auf elegante Behaglichkeit – stylish<br />

und bodenständig zugleich. Dieser modern<br />

umgesetzte Alpenstil passt <strong>in</strong>s Landhaus<br />

wie <strong>in</strong> die Stadtwohnung. Rustikale Materialien<br />

wie Loden, Leder, Filz und massives<br />

Holz s<strong>in</strong>d maßgebend. Schoko-, Erd- und<br />

Weißtöne dom<strong>in</strong>ieren. Ausgesuchte Kunstwerke<br />

können Akzente setzen. Aber auch<br />

hochwertige Wohnaccessoires wie beispielsweise<br />

Stoffe mit Druckmotiven aus<br />

der Gebirgswelt spielen e<strong>in</strong>e Rolle und<br />

Hotel Hubertus Alp<strong>in</strong> Lodge & Spa<br />

08/09<br />

verleihen dem E<strong>in</strong>richtungsstil die letzte<br />

F<strong>in</strong>esse.<br />

Alp<strong>in</strong>e Interior Design, was sagt Astrid Kölsche,<br />

E<strong>in</strong>richtungsexpert<strong>in</strong> vom Kölner<br />

Studio a.s.h., dazu?<br />

„Ja, auch bei uns gibt es e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>deutige<br />

Tendenz h<strong>in</strong> zu Naturmaterialien, zu erdigen<br />

und fast schon rustikalen Naturprodukten.<br />

Weg vom Kl<strong>in</strong>ischen.“ �


Luxuswannen<br />

Baden im Designobjekt<br />

Laufen ILB<strong>AG</strong>NOALESSI ONE


Das Badezimmer wandelt sich zum Wellnesstempel, und die Badewanne bekommt <strong>in</strong><br />

diesem Szenario den Königsplatz. In ihrer neuen Rolle als Blickfang und Designobjekt<br />

steht sie im Mittelpunkt der neuen Luxusbäder.<br />

Wenn e<strong>in</strong> Badezimmer groß genug ist,<br />

lässt sich auch die Wanne dar<strong>in</strong> herrlich<br />

<strong>in</strong>szenieren. Schon lange nicht mehr nur<br />

zum Waschen gedacht, bieten die Wannen<br />

heute allen nur erdenklichen Luxus und<br />

e<strong>in</strong> s<strong>in</strong>nliches Badeerlebnis weit ab vom<br />

Alltagsstress. Im Trend liegen dabei frei im<br />

Raum stehende Wannen, Großraum– und<br />

Duo-Wannen für zwei, Objekte auf e<strong>in</strong>em<br />

Podest oder auch im Boden e<strong>in</strong>gelassene<br />

Wannen. Ruhig darf es etwas ausgefallener<br />

<strong>in</strong> Form und Material werden. Luxus pur<br />

und schwer im Kommen s<strong>in</strong>d Naturste<strong>in</strong>wannen,<br />

die aus e<strong>in</strong>em Block gefräst werden.<br />

Dafür werden größtenteils Weichge-<br />

Es darf ruhig ausgefallener werden<br />

ste<strong>in</strong>e wie Kalkste<strong>in</strong>, Travert<strong>in</strong> und Marmor<br />

verwendet. Unkonventionell und langlebig<br />

werden auch die bei Japanern seit jeher<br />

favorisierten Holzwannen im gehobenen<br />

Laufen Palomba Collection<br />

<strong>10</strong>/11<br />

Badezimmer immer beliebter. Hautschmeichelnd<br />

ohne Ecken und Kanten ziert beispielsweise<br />

die edle Massivholzwanne des<br />

Tiroler Schre<strong>in</strong>ers Robert Paulitsch Badezimmer<br />

von Los Angeles bis Tokio. Aus<br />

getrockneten Planken hochwertig verarbeitet<br />

<strong>in</strong> Kirsch oder Teak. Generell könne je<br />

nach Gusto e<strong>in</strong>e Wannen-E<strong>in</strong>zelanfertigung<br />

schon die 20.000-Euro-Marke übersteigen,<br />

so Designer und Badplaner Erik Demmer<br />

von Waterfront Bathrooms aus München.<br />

Zusammen mit se<strong>in</strong>em Partner Klaus Ste-


Waterfront Bathrooms<br />

12/13<br />

Das Planungsbüro Waterfront Bathrooms<br />

entstand 2007 aus der langjährigen,<br />

erfolgreichen Kooperation zwischen<br />

dem Designer und Badplaner<br />

Erik Demmer (s. u.) und dem Planer<br />

und Projektmanager Klaus Stephan.<br />

Ihr Team konzipiert Raumideen für<br />

<strong>in</strong>dividuelle Traumbäder und arbeitete<br />

auch schon mit den <strong>PANDION</strong>-Innenarchitekten<br />

vom Büro a.s.h. aus Köln<br />

zusammen. Im Münchener Showroom<br />

des Unternehmens präsentieren sie<br />

aktuelle Badlösungen sowie selbst<br />

entworfene Badobjekte.<br />

Waterfront GmbH


phan ist er spezialisiert auf die Planung und Realisierung<br />

exklusiver Badkonzepte für Privat- und Objektkunden,<br />

auch auf <strong>in</strong>ternationaler Ebene. Se<strong>in</strong>e kreativste<br />

Arbeit <strong>in</strong> Sachen Luxusbad und -wanne war die<br />

Sonderanfertigung e<strong>in</strong>er Furnierholzwanne im Zebra-<br />

Look, e<strong>in</strong>gebettet <strong>in</strong> e<strong>in</strong> schwarzes Bad aus Fe<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>zeugfliesen<br />

mit spezieller Kroko-Prägung. „Der Kunde<br />

wünschte e<strong>in</strong> Bad im typischen Gucci-Stil.“ Und das<br />

bekam er. Und auch sonst wird <strong>in</strong> diesem gehobenen<br />

Segment (fast) jeder Kundenwunsch erfüllt. „Das Bad<br />

war immer schon Maßstab für Wohlstand und wird<br />

mehr und mehr zum Statussymbol. Die Ansprüche<br />

wachsen“, erklärt Demmer. Wer es sich leisten kann,<br />

lässt se<strong>in</strong>e Wanne also maßanfertigen und bestimmt<br />

Form und Material selbst – dann gilt es, zum Feierabend<br />

den Luxus se<strong>in</strong>er hochklassigen Wanne so richtig<br />

schön zu genießen. �<br />

Kaldewei Bass<strong>in</strong>o<br />

Laufen Palomba Collection


Atelier Jahr<br />

Die VISTA-Box<br />

Immobilienpräsentation e<strong>in</strong>mal anders. Durch ihre E<strong>in</strong>zigartigkeit überzeugte die<br />

VISTA-Box nicht nur als Showroom für das Wohnkranhaus, sondern auch als Ort für<br />

außergewöhnliche Events.<br />

Showrooms und Musterwohnungen s<strong>in</strong>d<br />

den anspruchsvollen Interessenten von<br />

hochwertigen Immobilien längst gut bekannt.<br />

Nun standen die Market<strong>in</strong>g- und<br />

Vertriebsfachleute bei <strong>PANDION</strong> 2008 vor<br />

e<strong>in</strong>er neuen Herausforderung. Wie konnte<br />

man die E<strong>in</strong>zigartigkeit e<strong>in</strong>er außergewöhnlichen<br />

Immobilie wirklich vermitteln – und<br />

wie gleichzeitig auf die vielen Besonderheiten<br />

aufmerksam machen, die das neue<br />

Projekt umgab? Wie vom Standort überzeugen?<br />

Für das Wohnkranhaus <strong>PANDION</strong><br />

Hadi Teherani auf dem Balkon der VISTA-Box<br />

VISTA im Kölner Rhe<strong>in</strong>auhafen entschied<br />

sich das Unternehmen letztlich für e<strong>in</strong>e<br />

der ungewöhnlichsten Immobilienpräsen-<br />

tationen Deutschlands. Stadtweite Aufmerksamkeit<br />

– und darüber h<strong>in</strong>aus – war<br />

garantiert.<br />

Im Rahmen e<strong>in</strong>er Pressekonferenz mit dem<br />

renommierten Architekten des <strong>PANDION</strong><br />

VISTA, Hadi Teherani aus Hamburg, der<br />

Innenarchitekt<strong>in</strong> Silke Pabelick sowie<br />

Re<strong>in</strong>hold Knodel wurde im Mai 2008 die<br />

Design-Musterwohnung für das <strong>PANDION</strong><br />

VISTA, die sogenannte VISTA-Box, feierlich<br />

eröffnet. Die Musterwohnung mit


e<strong>in</strong>er Wohnfläche von 130 Quadratmetern<br />

befand sich direkt neben dem Baufeld des<br />

zukünftigen Kranhauses auf e<strong>in</strong>em Stahlgerüst<br />

<strong>in</strong> 23 Metern Höhe, entsprechend<br />

dem 6. Obergeschoss, und war über e<strong>in</strong>en<br />

Bauaufzug oder zu Fuß über e<strong>in</strong>en Treppenturm<br />

zu erreichen. Mit der hochwertigen<br />

Designe<strong>in</strong>richtung wollte <strong>PANDION</strong><br />

zum e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>en Vorgeschmack auf das<br />

exklusive Wohnen im Kranhaus ermöglichen.<br />

„Vor allem g<strong>in</strong>g es uns aber um<br />

den Ausblick auf die Stadt und den<br />

Rhe<strong>in</strong>, den wollten wir nicht nur versprechen,<br />

sondern vorab erlebbar machen“,<br />

erklärt <strong>PANDION</strong>-Vertriebschef Klaus Ver-<br />

hufen im Rückblick auf das besondere<br />

Engagement für e<strong>in</strong> besonderes Projekt.<br />

Das dritte der drei Kranhäuser im<br />

Rhe<strong>in</strong>auhafen sollte gegenüber ersten<br />

Planungen nun doch zum Wohnhaus<br />

werden. <strong>PANDION</strong> wagte das Investment<br />

und glaubte an die Anziehungskraft e<strong>in</strong>es<br />

Wohnhochhauses direkt am Rhe<strong>in</strong>.<br />

Die Nachfrage nach den Wohnungen<br />

übertraf dann alle Erwartungen. Und<br />

auch die VISTA-Box erfreute sich zu ihrer<br />

Zeit großer Beliebtheit, sie diente bis zur<br />

weitgehenden Fertigstellung des Kranhauses<br />

Ende 20<strong>10</strong> als Musterwohnung für<br />

Atelier Jahr<br />

Interessenten sowie als Eventlocation<br />

für Kundenveranstaltungen aller Art. �<br />

Eckdaten<br />

Atelier Jahr<br />

14/15<br />

<strong>PANDION</strong><br />

Eröffnung: 30.05.2008<br />

Höhe: 23 m<br />

Unterbau/Träger: Stahlgerüst<br />

Fläche: 130 qm<br />

Innenarchitektur: Studio a.s.h., Köln<br />

Präsentationszeitraum:<br />

Mai 2008 – Früh jahr 20<strong>10</strong><br />

Events: 23 Veranstaltungen für Kunden<br />

und Partner mit <strong>in</strong>sgesamt über 2.000<br />

geladenen Gästen


<strong>LEBENSRAUM</strong><br />

Impressum<br />

Das Magaz<strong>in</strong> für Kunden und Partner<br />

der <strong>PANDION</strong> <strong>AG</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong>, Oktober 2012<br />

V.i.S.d.P.: Re<strong>in</strong>hold Knodel<br />

Redaktion: Mirjam Kohler<br />

Gestaltung/Konzeption: immotional.<br />

www.immotional.de<br />

Herausgeber: <strong>PANDION</strong> <strong>AG</strong><br />

Agripp<strong>in</strong>awerft 12 . 50678 Köln<br />

Telefon 0221 716 00-0 . Telefax 0221 716 00-111<br />

Foto/Titel: Dirndl Magaz<strong>in</strong>e F/S 2012/Johanna Kreutzer; Dirndl: Ophelia Blaimer, <strong>Mode</strong>l: Bruna, Louisa <strong>Mode</strong>ls<br />

www.pandion.de . koeln@pandion.de<br />

Vorstand: Dipl.-Betriebswirt Re<strong>in</strong>hold Knodel<br />

Aufsichtsratsvorsitzender: Joachim Plesser<br />

Alle<strong>in</strong>aktionär: Dipl.-Betriebswirt Re<strong>in</strong>hold Knodel

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