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nessLETTER 49 | 28 Versierte Kita-Expertin Angelika Kreitz: „Wir erleben einen regelrechten Bauboom bei Kindertagesstätten, insbesondere bei der sogenannten U3-Betreuung.“ Bei den baulichen Standards in Kindertagesstätten kann so schnell niemand Angelika Kreitz das Wasser reichen. Die studierte Architektin ist in der Abteilung ng-Plan unsere Fachfrau für Kinderbetreuungseinrichtungen. Und dieser Bereich expandiert – nicht zuletzt, da die Kommunen in der Pfl icht sind, die politisch vorgegebene Mindestzahl an Plätzen bereitzustellen. „Wir erleben einen regelrechten Bauboom, insbesondere bei der sogenannten U3-Betreuung“, berichtet Angelika Kreitz. „U3“ steht für „unter 3 Jahren“. Bei den Bauvorhaben für die Kleins- ten sind viele zusätzliche Vorschriften zu beachten. Ob Brandschutz, Sicherheit oder Hygiene: Für die Kleinsten gelten besondere Standards. Hohe Sicherheitsstandards sind wichtig, aber erzeugen auch zusätzliche Kosten. „Dadurch wird der Gestaltungsspielraum leider immer kleiner“, erklärt die 46-Jährige. Zurzeit plant Angelika Kreitz zwei Kindertagesstätten in Köln. „Die Genehmigungsplanungsphase ist abgeschlossen, momentan warten wir sowohl bei der Kita „An den Kreuzmorgen“ als auch in der „Jakob- Sturm-Straße“ auf die Baugenehmigung.“ Privat lebt die Architektin gern im Grünen. Vor drei Jahren ist sie mit ihrem Lebenspartner in ein Bauernhaus nach Schleckheim gezogen. Die idyllische Lage schätzt Angelika Kreitz auch an ihrem Arbeitsplatz: „In der Mittagspause gehe ich gern mit meinen Kolleginnen eine kleine Runde.“

Lotus-Fachmann in der IT-Abteilung Ohne Lotus läuft für Bernd Meyer bei der Arbeit nicht viel. Die Rede ist weder von schnittigen Sportwagen noch von duftenden Seerosen, sondern von der Software Lotus Notes. Denn der gebürtige Aachener betreut als ausgebildeter Industriekaufmann in der IT-Abteilung unser dokumentorientiertes Datenbanksystem und optimiert es im engen Schulterschluss mit Anwendungsentwicklern nach unseren Anforderungen stetig weiter. „Lotus Notes ist die Kommunikationsplattform, in der sämtliche Unterlagen und Korrespondenz, u. a. aller Bauvorhaben, abgelegt sind“, berichtet Bernd Meyer. Mittlerweile existieren mehrere hundert dieser Datenbanken, auf die alle beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zugriff haben. Der Vorteil liegt auf der Hand: „Da die Ablage zentral erfolgt, gibt es nur eine Dokumentenhaltung und trotzdem können alle Kolleginnen und Kollegen darauf zugreifen.“ Seit knapp elf Jahren ist der IT-Fachmann – nach berufl ichen Stationen unter anderem bei der Nato in Brunssum und einem amerikanischen Unternehmen in Übach-Palenberg – in unserer Firma tätig. Hier lernte er auch seine heutige Frau Andrea kennen und lieben. An nesseler grünzig schätzt der Vater von Calvin (9) und Alyssa (7) besonders die Vielfalt seiner Arbeit und die aufgeschlossene Geschäftsleitung: „Ich glaube, dass nessLETTER 49 | 29 die Firma ein großes Potenzial hat.“ Nach Dienstschluss wiederum genießt Bernd Meyer seine Familie und so manchen Kriminalroman. Einen Dauerkrimi erlebt er derzeit live: als leidenschaftlicher Alemannia-Fan und Dauerkartenbesitzer im Tivoli. Bernd Meyer optimiert die Kommunikationsplattform Lotus Notes stetig weiter.

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Versierte<br />

Kita-Expertin<br />

Angelika Kreitz: „Wir erleben einen regelrechten<br />

Bauboom bei Kindertagesstätten, insbesondere<br />

bei der sogenannten U3-Betreuung.“<br />

Bei den baulichen Standards<br />

in Kindertagesstätten kann so<br />

schnell niemand Angelika Kreitz<br />

das Wasser reichen. Die studierte<br />

Architektin ist in der Abteilung<br />

ng-Plan unsere Fachfrau für Kinderbetreuungseinrichtungen.<br />

Und<br />

dieser Bereich expandiert – nicht<br />

zuletzt, da die Kommunen in der<br />

Pfl icht sind, die politisch vorgegebene<br />

Mindestzahl an Plätzen bereitzustellen.<br />

„Wir erleben einen regelrechten<br />

Bauboom, insbesondere<br />

bei der sogenannten U3-Betreuung“,<br />

berichtet Angelika Kreitz.<br />

„U3“ steht für „unter 3 Jahren“.<br />

Bei den Bauvorhaben für die Kleins-<br />

ten sind viele zusätzliche Vorschriften<br />

zu beachten. Ob Brandschutz,<br />

Sicherheit oder Hygiene: Für die<br />

Kleinsten gelten besondere Standards.<br />

Hohe Sicherheitsstandards<br />

sind wichtig, aber erzeugen auch<br />

zusätzliche Kosten. „Dadurch wird<br />

der Gestaltungsspielraum leider immer<br />

kleiner“, erklärt die 46-Jährige.<br />

Zurzeit plant Angelika Kreitz zwei<br />

Kindertagesstätten in Köln. „Die<br />

Genehmigungsplanungsphase ist abgeschlossen,<br />

momentan warten wir<br />

sowohl bei der Kita „An den Kreuzmorgen“<br />

als auch in der „Jakob-<br />

Sturm-Straße“ auf die Baugenehmigung.“<br />

Privat lebt die Architektin<br />

gern im Grünen. Vor drei Jahren<br />

ist sie mit ihrem Lebenspartner in<br />

ein Bauernhaus nach Schleckheim<br />

gezogen. Die idyllische Lage<br />

schätzt Angelika Kreitz auch an<br />

ihrem Arbeitsplatz: „In der Mittagspause<br />

gehe ich gern mit meinen<br />

Kolleginnen eine kleine Runde.“

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