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Objektbroschüre - Marc Hinrichs

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Solare Großprojekte.<br />

Internationale Kompetenz.<br />

Überzeugende Referenzen.<br />

www.sonnenkraft.de


www.sonnenkraft.de<br />

2<br />

foReveR cleveR<br />

SoNNeNKRAfT - Innovation,<br />

Zuverlässigkeit und Partnerschaft<br />

Generalsolar<br />

Generalsolar mit seiner Hauptmarke<br />

SoNNeNKRAfT ist ein Tochterunternehmen<br />

der zur vKR Gruppe gehörenden<br />

SolarcAP. Ihr Ziel es ist, thermische<br />

Sonnenenergie zur umweltfreundlichsten<br />

und wirtschaftlichsten energiequelle zu<br />

machen.<br />

SONNENKRAFT Deutschland<br />

Seit 1994 kümmert sich das Team von<br />

SoNNeNKRAfT Deutschland um Ihre<br />

solaren Belange in den Bereichen Kundenberatung,<br />

objektvertrieb, verkauf,<br />

Technik, Marketing und Service.<br />

SONNENKRAFT International<br />

Die Mitarbeiter der SoNNeNKRAfT Solar<br />

Systems GmbH beschäftigen sich mit dem<br />

Auf- und Ausbau von europäischen und<br />

internationalen Zukunftsmärkten.<br />

SONNENKRAFT<br />

Solar Academy<br />

Die neu eröffnete SoNNeNKRAfT solar<br />

academy garantiert zeitgemäße Weiterbildung<br />

und praxisnahe Ausbildung in allen<br />

Bereichen der Solarthermie. Alle solar<br />

academy-fachtrainerInnen verfügen über<br />

spezielle Ausbildungen nach ISo 17024.<br />

Damit setzt SoNNeNKRAfT neue Maßstäbe<br />

bei Qualität, Praxisorientierung und<br />

Nachhaltigkeit.<br />

Geballte solare Kompetenz am Standort Regensburg:<br />

Kompetente und engagierte Solarthermie-Spezialisten arbeiten tagtäglich für eine<br />

vollsolare energie-Zukunft.<br />

Die europäischen Solarspezialisten. Das Team von SoNNeNKRAfT Deutschland<br />

ist jederzeit gerne für Sie da!<br />

SolarCap Forschungs- &<br />

Entwicklungscenter<br />

Das ebenfalls im Herbst 2008 neu<br />

eröffnete forschungs- und entwicklungszentrum<br />

im Solarpark St. veit bildet die<br />

wichtige Schnittstelle zwischen solarer<br />

Theorie und Praxis. 20 Mitarbeiter<br />

arbeiten an Prototypen, simulieren den<br />

echtbetrieb von Anlagen und forschen an<br />

innovativen Techniken.<br />

GREENoneTEC<br />

Mit dem weltweit führenden Spezialisten<br />

für hochwertige thermische Solarkollektoren<br />

GReeNoneTec (ebenfalls angesiedelt<br />

im Solarpark St. veit) verfügt<br />

SoNNeNKRAfT über einen zuverlässigen<br />

und innovativen Produktionspartner im<br />

Bereich Kollektoren und einen Garanten<br />

für Qualität, ressourcenschonenden<br />

Umgang mit Rohstoffen und kundenorientierte<br />

lösungen.


Bei uns dreht sich<br />

alles um die Sonne!<br />

Die Energie-Zukunft ist<br />

vollsolar.<br />

Ständige Innovationen, wirtschaftliche<br />

erfolge und der aktive Umweltschutz<br />

sind seit 1993 untrennbar mit der<br />

Unternehmensphilosophie von<br />

SoNNeNKRAfT verbunden.<br />

Unser Kerngeschäft basiert auf dem<br />

vertrieb von hoch-qualitativen Produkten<br />

und Systemlösungen zur ökologisch<br />

erneuerbaren solarthermischen<br />

energiegewinnung.<br />

Das klare Bekenntnis zu zukunftsweisenden<br />

energiekonzepten sowie<br />

länderübergreifende vertriebsnetze<br />

und Kooperationspartner haben<br />

SoNNeNKRAfT mittlerweile zu einem<br />

der wichtigsten Solarunternehmen<br />

europas gemacht.<br />

■ SoNNeNKRAfT solar academy<br />

■ Solarcap forschungs- &<br />

entwicklungscenter<br />

■ Generalsolar Headquarter<br />

■ SoNNeNKRAfT International<br />

■ GReeNoneTec<br />

3


www.sonnenkraft.de<br />

4<br />

foReveR cleveR<br />

forschung und entwicklung.<br />

Dem Neuen auf der Spur.


Innovation als<br />

Geschäftsprinzip<br />

SoNNeNKRAfT war von Beginn an<br />

Pionier, als es erstmals um die Nutzbarmachung<br />

von Sonnenenergie ging.<br />

eines der zentralen Ziele von<br />

SoNNeNKRAfT war es damals wie heute,<br />

Solarenergie für jeden wirtschaftlich einsetzbar<br />

zu machen. Dazu ist intensive<br />

forschungs- und entwicklungsarbeit<br />

unabdingbare voraussetzung. So setzte<br />

das Unter-nehmen immer wieder Meilensteine<br />

für die gesamte Solarbranche. Das<br />

erste komplette Solarsystem aus einer<br />

Hand, die erste steckerfertige Solaranlage<br />

und das hygienische frischwassermodul<br />

seien in diesem Zusammenhang als<br />

bekannte Beispiele genannt.<br />

Zentrum für<br />

neue Technologien<br />

Im Industriepark von St. veit an der<br />

Glan, dem Standort der SoNNeNKRAfT-<br />

Zentrale, wurde im September 2008<br />

ein neues forschungs- und<br />

entwicklungszentrum eröffnet. es<br />

dient in Zukunft als Schnittstelle zwischen<br />

Theorie und Praxis. Dort arbeiten<br />

20 exzellente Solarspezialisten an<br />

Prototypen, simulieren den echtbetrieb<br />

neu entwickelter Anlagen und forschen<br />

an innovativen Techniken. Ziel der neuen<br />

einrichtung ist die praxisnahe forschung<br />

zur Produktion und Anwendung, die<br />

Sicherung von Know-how und der Aufbau<br />

eines internationalen Netzwerkes zum<br />

Know-how-Austausch.<br />

5


www.sonnenkraft.de<br />

6<br />

foReveR cleveR<br />

SoNNeNKRAfT ist Ihr<br />

Solarthermie-Spezialist!


Solare Systemlösungen<br />

SoNNeNKRAfT ist europas<br />

Technologieführer<br />

bei der entwicklung von<br />

solaren Systemlösungen.<br />

Diese vormontierten<br />

Systeme, sind für den<br />

fachhandwerker einfach anzuschließen<br />

und gewährleisten aufgrund des kompakten<br />

Systems höchste Zuverlässigkeit,<br />

kundenfreundliche Handhabung sowie<br />

einfache Inbetriebnahme. verpackt in<br />

einem modernen, optisch ansprechenden<br />

Design erhält der Kunde ein komplettes,<br />

steckerfertiges Solarsystem, das optimal<br />

auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt<br />

werden kann.<br />

Projektentwicklung<br />

Gemeinsam mit Architekten,<br />

Planern und<br />

Bauträgern entwickeln<br />

wir umfassende solare<br />

Konzeptlösungen für neue Projekte<br />

bzw. forcieren die Integration von Solar-<br />

anlagen in bestehende Projekte.<br />

SoNNeNKRAfT Deutschland verkauft Ihnen nicht „nur“ eine moderne Solaranlage.<br />

Als der europäische Solarthermie-Spezialist sind wir Ihr kompetenter und engagierter<br />

Ansprechpartner in allen Bereichen der Solarthermie. von der kompetenten Beratung<br />

über die fachgerechte Inbetriebnahme bis zum perfekten Service danach.<br />

SoNNeNKRAfT ist für Sie da!<br />

Planung Auf Wunsch übernimmt<br />

unsere Technik-Abteilung<br />

bei Auftragserteilung die<br />

Detailplanung Ihrer Solaranlage inkl.<br />

Anlagenschema und die Dokumentation<br />

für Großanlagen ab 50 m 2 in form einer<br />

kompletten Projektausarbeitung.<br />

XXL-Anlagen ein eigenes objektvertriebs-Team<br />

beschäftigt<br />

sich bei SoNNeNKRAfT<br />

ausschließlich mit dem<br />

Thema solare Großanlagen für die Zielgruppen<br />

Tourismus, mehrgeschossiger<br />

Wohnbau, öffentliche Gebäude, Gewerbe-<br />

und Industrie bzw. Nah- und fernwärme.<br />

Somit ist SoNNeNKRAfT auch Ihr Ansprechpartner<br />

wenn es um großflächige<br />

Solaranlagen geht.<br />

Montage<br />

Gerne übernimmt das<br />

SoNNeNKRAfT-<br />

Montageteam deutschlandweit<br />

die Kollektormontage<br />

am Dach zu fixen Montage-<br />

pauschalen innerhalb von 14 Werktagen.<br />

Anlagenwartung<br />

Die regelmäßige<br />

SoNNeNKRAfT-<br />

Anlagenwartung spart<br />

Betriebskosten, erhöht<br />

die Sicherheit und schont die Umwelt.<br />

Somit wird eine hohe Betriebs- und<br />

funktionssicherheit gewährleistet.<br />

Service<br />

Unsere Serviceabteilung<br />

ist auch nach lieferung,<br />

Montage und Inbetriebnahme<br />

mit Rat und Tat<br />

für Sie da. ein deutschlandweites<br />

Servicenetz garantiert einen Störungsdienst<br />

binnen 48 Stunden.<br />

Partnerprogramm<br />

Unser – europaweit einzigartiges –<br />

SoNNeNKRAfT-Partnerprogramm bietet<br />

dem Partner wertvolle Hilfe-<br />

stellungen in den Bereichen Marketing,<br />

Werbung, Aus- und Weiterbildung, Solarfachveranstaltungen<br />

u. v. m.<br />

fragen Sie Ihren<br />

SoNNeNKRAfT-Gebietsleiter.<br />

7


www.sonnenkraft.de<br />

Tourismus / Freizeit / Sport<br />

Hotel falkensteiner<br />

Zadar-Borik<br />

8<br />

foReveR cleveR<br />

„Bei der Sanierung der energiezentrale wollten wir das 1.500 m 2 Dach zur energiegewinnung<br />

nutzen und so ein Zeichen für einen ökologischen Tourismusbetrieb setzen.“<br />

Im Zuge der Neugestaltung der energiezentrale im Jahr 2005 wurden 2 Gaskessel<br />

á 5 MW installiert, die von einer thermischen Solaranlage mit 800 kW leistung unterstützt<br />

werden. Die Solaranlage speist die energie ohne Pufferspeicher direkt in das<br />

Wärmeverteilnetz ein, das zusammen ein volumen von ca. 20.000 l aufweist.<br />

Daran angeschlossen sind mehrere große Warmwasserspeicher der Hotelanlage.<br />

Die Hotel club Anlage umfasst 306 Zimmer und Suiten und liegt direkt am Meer.<br />

Dazu gehört auch eine weitläufige Wasser- und erlebniswelt mit Schwimmbecken und<br />

SPA auf 2.500 m 2 .<br />

ANLAGENBESCHREIBUNG<br />

800 m 2 flachkollektoren<br />

(SK500N4-eco)<br />

20.000 liter Speicher im<br />

Wärmeverteilnetz<br />

Solarer Deckungsanteil: ca. 35 %<br />

(im Sommer)<br />

Solarertrag p.a.: 460.000 kWh<br />

co 2 einsparung p.a.: 138 Tonnen<br />

Nachheizung: 2 x 5 MW Gaskessel


Hotel Wilhelmshof<br />

Wien<br />

„Wir nehmen Umwelt- und Klimaschutz ernst! Die Heizung erfolgt über eine topmoderne<br />

Brennwertanlage - und das Wasser wird von der größten Hotel-Solaranlage Wiens erwärmt. “<br />

Das familiäre city-Hotel mit 105 Zimmern liegt im Zentrum von Wien. Den Anstoß<br />

für den einbau der Solaranlage gab die erweiterung des Hotels samt Ausbau des<br />

Dachgeschoßes im Jahr 2008. es wurde so viel wie möglich vom südseitigen Dach<br />

mit Standardkollektoren belegt, um den Warmwasserbedarf, auch für die hauseigene<br />

Wäscherei, von insgesamt 11 m 3 /Tag im Sommer weitgehend abzudecken.<br />

9<br />

ANLAGENBESCHREIBUNG<br />

154 m 2 flachkollektoren (SK500N+l)<br />

Speicher: 3 x 2.000 liter<br />

Pufferspeicher, bestehende Speicher<br />

weiterverwendet<br />

SD-Warmwasser: 35 %<br />

Solarertrag p.a.: 67.000 kWh<br />

co 2 einsparung p.a.: 20 Tonnen<br />

Nachheizung: Gas Brennwertthermen


www.sonnenkraft.de<br />

10<br />

foReveR cleveR<br />

Hotel & Spa „Die Wasnerin“<br />

Bad Aussee<br />

ANLAGENBESCHREIBUNG<br />

240m 2 (SK500N)<br />

Speichervolumen: 13.000 liter<br />

SD-Warmwasser: 40 %<br />

4* Hotel & Spa mit 180 Betten. Im Zuge eines Um- und Zubaues samt erweiterung<br />

des Wellnessbereiches wurde eine Solaranlage für die Warmwasserbereitung und<br />

Schwimmbaderwärmung errichtet.<br />

Solarertrag: 105.000 kWh/a<br />

Nachheizung: fernwärme aus Biomasse


Gewerbe / Industrie<br />

Biomasse Micronetz<br />

Silberegg<br />

ANLAGENBESCHREIBUNG<br />

120 m 2 Indachkollektoren (IDMK)<br />

Speicher: 6.000 l Schicht-Pufferspeicher<br />

Die 2005 errichtete Nahwärmeanlage ersetzt einen alten Ölkessel mit einem<br />

Jahresverbrauch von 28.000 l Heizöl. Sie dient zur Beheizung von 20 Wohnungen und<br />

einem Gasthof aus dem 16. Jahrhundert mit einer beheizten fläche von insgesamt<br />

900 m 2 . Durch die Umstellung konnte der verbrauch auf 350 m 3 Hackgut reduziert<br />

werden.<br />

verbrauch: 20 Wohneinheiten und<br />

ein Gasthof<br />

Solarertrag p.a.: 48.000 kWh<br />

11<br />

co 2 einsparung p.a.: 20 t<br />

(durch Solarenergie, bezogen auf Heizöl)<br />

Nachheizung: Hackgutkessel, 100kW<br />

Baujahr: 2005


www.sonnenkraft.de<br />

energybase, Wien<br />

ANLAGENBESCHREIBUNG<br />

285 m 2 Indachkollektoren (IMKX)<br />

Speicher: 15.000 u. 2.000 liter<br />

Schicht-Pufferspeicher<br />

12<br />

foReveR cleveR<br />

Das größte passive Bürogebäude Deutschlands ist eines der vorzeigeprojekte des<br />

Greenbuilding-Programms der eU. Die Reduktion des energieverbrauchs von 80<br />

Prozent im vergleich zu herkömmlichen Bürogebäuden zeigt neue Wege für energieeffiziente<br />

Möglichkeiten. eNeRGYbase deckt seinen energiebedarf zum Heizen und<br />

Kühlen ausschließlich aus erneuerbarer energie – vor allem durch die Wärme, die<br />

über eine Grundwasserwärmepumpe dem erdreich entnommen wird. Zudem nutzt<br />

das Gebäude die Kraft der Sonne doppekt: aktiv und passiv. eine rund 400 m 2 große<br />

Photovoltaikanlage liefert jährlich 42.000kWh. 300 m 2 thermische Sonnenkollektoren<br />

versorgen im Sommer die solare Kühlung mit energie. Im Winter wird die thermische<br />

energie zur Heizungsunterstützung eingesetzt. Der 15 m 3 Pufferspeicher der Anlage<br />

wurde am Dach, in der Mitte des Gebäudes, im freien aufgestellt. Passive Nutzung<br />

der Sonnenenergie erfolgt durch die spezielle form der Südfassade, die nur im Winter<br />

direkte solare einträge zulässt.<br />

Nutzfläche: 7.500 m 2 vermietbare<br />

Bürofläche<br />

Heizenergie: 11 kWh/m 2 /a<br />

Kühlenergie:


IKeA lager<br />

Wels<br />

ANLAGENBESCHREIBUNG<br />

120 m 2 Großflächenkollektoren (GK10)<br />

Speicher: 6.000 liter Pufferspeicher,<br />

3.000 liter Boiler<br />

Die Solaranlage am flachdach des Bürotraktes liefert energie für Warmwasser und<br />

Heizungsunterstützung. Direkt an den Solarkreis ist auch ein Wärmetauscherregister<br />

zur vorwärmung der luft angeschlossen.<br />

verbrauch: ca. 3,4 m 3 Warmwasser p/d<br />

Solarertrag p.a.: 48.000 kWh<br />

co 2 einsparung p.a.: 17 to<br />

13<br />

Nachheizung: Gaskessel<br />

Baujahr: 2003


Öffentliche Gebäude<br />

www.sonnenkraft.de<br />

14<br />

foReveR cleveR<br />

Kindergarten & Seniorenwohnheim<br />

Zwentendorf<br />

ANLAGENBESCHREIBUNG<br />

60 m 2 Großflächenkollektor (GK10)<br />

Speicher: 2.000 liter Pufferspeicher,<br />

500 liter Solarboiler<br />

Der Kindergarten Zwentendorf ist der erste Passiv-Niedrigenergie-Kindergarten<br />

Niederösterreichs. Die Solaranlage mit 60 m 2 Kollektorfläche liefert energie für die<br />

Warmwasserbereitung des Kindergartens und für das angrenzende Altenwohnheim<br />

über eine 100 m lange fernwärmeleitung. Zusätzlich liefert eine Photovoltaikanlage<br />

mit 5 kWp am Nebendach ökologischen Strom.<br />

Solarertrag p.a.: 24.000 kWh<br />

Nachheizung: fernwärme<br />

Baujahr: 2008


Pflegeheim<br />

Miramar<br />

ANLAGENBESCHREIBUNG<br />

180 m 2 Indachkollektoren (IDMK)<br />

Speicher: 4 x 2.000 liter<br />

verbrauch: 4.500 liter Warmwasser p/d<br />

Bei der Sanierung des Mutter-Kind-Heimes mit 140 Betten im Jahr 2008 wurde bei der<br />

Neudeckung des Daches eine dachintegrierte Solaranlage montiert. Die Solaranlage<br />

deckt einen sehr großen Teil des Warmwasserbedarfs von 4,5 m 3 des Heimes ab.<br />

Zusätzlich wird damit auch das Schwimmbecken mit 96 m 2 Beckenoberfläche der<br />

angrenzenden Halle beheizt.<br />

SD-Warmwasser: 49%<br />

Solarertrag p.a.: 89.000 kWh<br />

15<br />

co 2 einsparung p.a.: 31 to<br />

Nachheizung: Gaskessel, 400kW


www.sonnenkraft.de<br />

Seniorenzentrum<br />

Recklinghausen<br />

ANLAGENBESCHREIBUNG<br />

145 m 2 flachkollektoren (SK500N)<br />

Speicher: 3 x 1.000 liter,<br />

System comfort Xl2<br />

verbrauch: 5600 liter Warmwasser p/d<br />

16<br />

foReveR cleveR<br />

Im Zuge der Planung eines Neubaues der caritas im Jahr 2008 wurde auf dem<br />

Seniorenpflegeheim Haus „Reginalda“ eine Solaranlage mit geplant. Der Komplex, der<br />

auch betreutes Wohnen beinhaltet, besteht aus dem Gebäude A und B. Die Solaranlage<br />

versorgt beide Gebäude mit Warmwasser und ist auf dem flachdach montiert. Die<br />

Anlage ist als vorwärmanlage konzipiert mit einer solaren Deckungsrate von knapp<br />

50 %.<br />

SD-Warmwasser: 49%<br />

Solarertrag p.a.: 52.000 kWh<br />

Nachheizung: fernwärme, 250kW


Mehrfamilienhäuser / -anlagen<br />

orchideenpark<br />

Wien<br />

ANLAGENBESCHREIBUNG<br />

200 m 2 flach- und fasadenkollektoren<br />

(SK500N, IfK)<br />

Speicher: 5 x 2.000 liter,<br />

System comfort Xl3<br />

verbrauch: 118 Appartements<br />

SD-Warmwasser: 35%<br />

Solarertrag p.a.: 70.000 kWh<br />

Nachheizung: fernwärme<br />

Natur genießen und Stadt erleben - das und mehr bietet der orchideenpark in einer<br />

der schönsten Gegenden in Wien-Döbling.<br />

Die Wohnanlage verfügt über einen ausgedehnten freizeitbereich mit outdoor-<br />

Swimmingpool und liegefläche, Kinderbecken und fitnesscenter samt Wellnessbereich.<br />

Die hochwertig ausgestatteten 118 Miet-Appartements in den Größen von<br />

31 m 2 bis 217 m 2 laden zum Wohlfühlen ein. Die Planung der Solaranlage im Jahr 2006<br />

erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Bauträger IG Immobilien. Dabei sollte<br />

neben den am flachdach geplanten Kollektoren, auch ein nach außen sichtbares<br />

Zeichen, in form einer fassadenintegrierten Kollektorfläche, gesetzt werden.<br />

Realisiert wurde diese an der südseitgen fassade des 5. und 6. obergeschoßes.<br />

17


www.sonnenkraft.de<br />

Wohnhausanlage<br />

Hallein Gamp<br />

ANLAGENBESCHREIBUNG<br />

3 x 40 m 2 Indachkollektoren (IMKX-S)<br />

Speicher: 1 x 10.000 liter Pufferspeicher<br />

18<br />

foReveR cleveR<br />

Bei diesem Projekt setzte der Wohnbauträger GSWB aus Salzburg nicht nur auf ein<br />

ausgefallenes Kollektordesign, sondern auch auf farbliche Akzente durch gelbe, rote<br />

und orange fassaden-elemente. Hoher Wohnkomfort wird auch durch zahlreiche<br />

Details gewährleistet und unterstützt: So sind etwa die Wohnungen nach Südosten<br />

beziehungsweise Südwesten orientiert und öffnen sich zu großzügigen, Balkonen.<br />

Zusätzlich sorgen große fensterflächen dafür, dass viel Sonnenlicht in die Wohnungen<br />

gelangt. für eine besonders hohe Qualität des Raumklimas der Wohnungen sorgen<br />

feuchte gesteuerte Wohnraumlüftungen. Die Wohnanlage in Hallein wird<br />

besonders umweltfreundlich beheizt. Mit Industrieabwärme eines Papierwerks<br />

und Sonnenkollektoren auf dem Dach können die Kosten für Raumheizung und<br />

Warmwasseraufbereitung auf niedrigem Niveau gehalten werden.<br />

verbrauch: 30 Wohneinheiten<br />

Solarertrag p.a.: 48.000 kWh<br />

Nachheizung: fernwärme aus Abwärme<br />

eines Papierwerkes<br />

Baujahr: 2008


Wohnhausanlage<br />

langenlois<br />

ANLAGENBESCHREIBUNG<br />

2 x 50 m 2 , 1 x 30 m 2 fassadenkollektoren<br />

(IfK)<br />

Speicher: 2 x 2.000, 1 x 1.500 liter<br />

Solarspeicher<br />

verbrauch: ca. 4.000 liter Warmwasser<br />

pro Tag<br />

Solarertrag p.a.: 46.000 kWh<br />

co 2 einsparung p.a.: 15.200 kg<br />

Nachheizung: Gasbrennwertkessel<br />

Baujahr: 2008<br />

Die Siedlungsgesellschaft Kirchberg am Wagram konzipierte bei dem Projekt 38<br />

Wohnungen gemäß den neuesten förderungsrichtlinien des landes Niederösterreich<br />

und erreicht mit der projektierten Ausführung, sowohl die maximale Höhe der<br />

förderungsmittel, als auch hinkünftig minimale Betriebskosten. Die Warmwasserbereitung<br />

erfolgt zusätzlich über fassadenintegrierte Sonnenkollektoren und stellt<br />

gemeinsam mit der passiven Nutzung der Sonnenenergie auf Grund der<br />

vorgegebenen Südorientierung der Anlage, sowie der Installation einer kontrollierten<br />

Wohnraumlüftung mit integrierter Wärmerückgewinnung pro Wohneinheit ein weiteres<br />

erhebliches energieeinsparungspotential dar.<br />

Seitens des Bauträgers wurde gemeinsam mit den planenden Architekten versucht,<br />

einen kostenmäßig optimalen Mittelweg zwischen moderner Architektur und<br />

ökologischem Bauen zu verwirklichen.<br />

19


Nah- und Fernwärme<br />

www.sonnenkraft.de<br />

fernheizwerk<br />

Mastal, Dänemark<br />

ANLAGENBESCHREIBUNG<br />

18.300 m 2 flachkollektoren<br />

(Arcon HT-SA)<br />

Speicher: 10.000 m 3 erdspeicher,<br />

2.100 m 3 Pufferspeicher<br />

verbraucher: 1.250 Haushalte<br />

20<br />

foReveR cleveR<br />

Nachdem die entscheidungsträger der “Marstal fernheizwerkgesellschaft” im Jahr<br />

1994 beschlossen hatten, dass Sonnenenergie einen bedeutenden Teil der Wärmeversorgung<br />

für die 1.250 Haushaltungen der Stadt ausmachen sollte, wurde die Aufgabe<br />

äußerst professionell in Angriff genommen. Zunächst wurde eine 75 m 2 große Minianlage<br />

von ARcoN etabliert, die eine Schwimmhalle beheizen, aber vor allem als Testanlage<br />

für die Dimensionierung der großen Anlage dienen sollte. 1996 wurde dann die – zum<br />

damaligen Zeitpunkt – weltweit größte Solaranlage mit über 8.000 m 2 zusammen mit<br />

einem 2.100 m 3 großen Speichertank errichtet. Die erfahrungen mit der Anlage wurden<br />

den erwartungen mehr als gerecht und die garantierten leistungen in jeder Hinsicht<br />

erreicht. Das hatte zur folge, dass die Anlage in drei weiteren Ausbaustufen auf<br />

18.300 m 2 Sonnenkollektoren aufgestockt wurde. Diese decken ca. 35 % des gesamten<br />

jährlichen Wärmebedarfs der Stadt.<br />

SD-Gesamt: ca. 35 %<br />

Solarertrag p.a.: 8.500.000 kWh<br />

Baujahr: 1996 bis 2002


Neckarsulm Sporthalle<br />

Deutschland<br />

ANLAGENBESCHREIBUNG<br />

2.000 m 2 Großflächenkollektor GK8<br />

Speicher: 20.000 m 3 erdspeicher, 100 m 3<br />

Pufferspeicher<br />

Die Siedlung Neckarsulm-Amorbach ist die erste Anlage in Deutschland, bei welcher<br />

die solar erzeugte Wärme auf einem hohen Temperaturniveau von ca. 80 ° c direkt im<br />

erdreich gespeichert und ohne Wärmepumpe genutzt wird. Die Pilotanlage zur solaren<br />

Nahwärmeversorgung wurde vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft,<br />

forschung und Technologie sowie der Stadt Neckarsulm gefördert.<br />

Mit insgesamt 5.044 m 2 flachkollektoren auf den Dächern des ladenzentrums, der<br />

Schule, der Turnhalle, des Seniorenwohnheimes und auf sechs Mehrfamilienhäusern<br />

wird Heisswasser erzeugt. für den endausbau sind 15.000 m 2 Kollktorfläche geplant.<br />

ein 63.000 m 3 grosser erdsonden-langzeitwärmespeicher dient zur saisonalen<br />

Wärmespeicherung. Zur gemeinsame Heizzentrale gehört weiters ein 100 m 3<br />

Pufferspeicher für Raumheizung und Warmwasserversorgung. Die Spitzenabdeckung<br />

erfolgt durch einen Gasbrennwertkessel. erstmalig kam ein 3-leiter<br />

Wärmeverteilnetzes ohne Glykol-Mischung zur verwendung.<br />

verbrauch: 1.300 Wohneinheiten<br />

SD-Gesamt: ca. 50 %<br />

Solarertrag p.a.: 1.000.000 kWh<br />

21<br />

Nachheizung: Gasbrennwertkessel<br />

Baujahr: 1997


www.sonnenkraft.de<br />

22<br />

foReveR cleveR<br />

fernheizwerk<br />

Æeroeskoebing, Dänemark<br />

ANLAGENBESCHREIBUNG<br />

4.900 m 2 flachkollektoren<br />

(Arcon HT-SA)<br />

Speicher: 1.400 m 3 Pufferspeicher<br />

verbraucher: 550 Haushalte<br />

SD-Gesamt: ca. 16 %<br />

(Mai bis Juli ca. 90%)<br />

Seit 1998 wurde in drei Phasen eine Anlage mit über 4.900 m 2 und einem 1.400 m 3<br />

großen Speichertank errichtet. Diese Anlage sollte 15 – 16 % des Wärmebedarfs der<br />

Stadt Ærøskøbing decken und sollte ferner so dimensioniert sein, dass sie zusammen<br />

mit dem Speichertank ermöglicht, im Sommer die Strohfeuerungsanlage auszuschalten<br />

um Reinigungs- und Reparationsarbeiten durchführen zu können. Durch den<br />

reduzierten Betrieb im Sommer wurde außerdem die lebensdauer verlängert.<br />

Solarertrag p.a.: 2.100.000 kWh<br />

Nachheizung: Strohkessel<br />

Baujahr: 1998


Solarertrag.<br />

Die Zeichen der Zeit erkennen.<br />

Sonnenenergie ist<br />

eine Einnahmequelle<br />

Die energievorräte der erde sind begrenzt<br />

und nehmen täglich ab. Angesichts der<br />

enormen Preisanstiege bei energie und<br />

Strom ist es eine frage der Zeit, wie lange<br />

man sich herkömmliche energieerzeugung<br />

noch leisten können wird. Die beste<br />

Alternative bietet die Nutzung der kostenlosen<br />

Sonnenenergie. Abgesehen von den<br />

relativ geringen Investitionskosten und der<br />

raschen Amortisation wirft Solarenergie<br />

vom ersten Tag an erträge ab, weil zum<br />

Beispiel Überschüsse aus Photovoltaik-<br />

Anlagen zu guten Preisen ins öffentliche<br />

Netz eingespeist werden können.<br />

Verantwortung gegenüber<br />

dem Bauherren & der Umwelt<br />

Spätestens seit der explosion der<br />

energiepreise und die Diskussion des<br />

Klimawechsels gelten für die Planung und<br />

den Bau von Wirtschaftsgebäuden, Hotels<br />

und Gewerbeobjekten neue<br />

Spielregeln. Heute findet sich in jedem<br />

zeitgemäßen firmenleitbild der Hinweis<br />

auf die verpflichtung gegenüber der<br />

Natur, der Umwelt und den kommenden<br />

Generationen.<br />

Waren Solaranlagen zu Beginn ihrer entwicklung lediglich für einzelne Haushalte<br />

interessant, so zählen heute Solarthermie und Photovoltaik zu integrierten<br />

Bestandteilen zeitgemäßer objektplanung für mehrgeschoßige Wohnbauten, kommunale<br />

einrichtungen sowie Gewerbe-, Hotel- und Touristikobjekte. Sowohl aus wirtschaftlichen<br />

Gründen als auch im Hinblick auf die drohenden versorgungsengpässe<br />

aus traditionellen energiequellen bestehen immer mehr Bauherren auf Nutzung der<br />

Sonnenenergie.<br />

für den objektbau bedeute diese<br />

entwicklung die absolute Notwendigkeit<br />

der Nutzung alternativer energiegewinnung.<br />

Die Solarthermie bietet von<br />

allen formen die Beste, weil wirtschaftlichste<br />

Möglichkeit, auf das verbrennen<br />

fossiler energieträger weitgehend zu<br />

verzichten. Sie rechnet sich vom ersten<br />

Tag an und ist ein wichtiger Beitrag zur<br />

Reduktion des co2-Ausstoßes.<br />

SoNNeNKRAfT bringt die erforderliche<br />

Praxiserfahrung für die Planung und<br />

errichtung von Solarthermie-Großanlagen<br />

mit und ist ein Garant für nachhaltige<br />

und wirtschaftliche Investitionen in<br />

Solaranlagen.<br />

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DEUTSCHLAND<br />

SONNENKRAFT GmbH<br />

clermont-ferrand-Allee 34<br />

93049 Regensburg<br />

Tel.: +49 (0)941 46 46 3-0<br />

fax: +49 (0)941 46 46 3-31<br />

e-Mail: deutschland@sonnenkraft.com<br />

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