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BENUTZERNACHRICHTEN - Urz - Universität Heidelberg

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URZ BN 98-4 Allgemeines<br />

3. KSFE am 25. und 26. Februar 1999 in <strong>Heidelberg</strong><br />

Am 25. und 26. Febr uar 1999 veranstaltet das <strong>Universität</strong>srechenzentr<br />

um gemeinsam mit SAS Institute<br />

die 3. Konferenz für SAS-Anwender in Forschung und<br />

Entwicklung.<br />

Die Konferenz bietet ihren Teilnehmer n die Möglichkeit,<br />

neuere Entwicklungen der SAS Software kennenzuler<br />

nen und in Vor trägen und Demonstrationen<br />

die Entwicklungen anderer SAS-Anwender zu sehen.<br />

Darüberhinaus stellt die Konferenz aber auch ein<br />

Forum zum Diskutieren, Meinungs- und Gedanken-<br />

Internet-C@fé in der Zentralmensa<br />

Der folgende Abdruck erfolgt mit der freundlichen<br />

Genehmigung des Studentenwer ks.<br />

Eine Vor lesung im virtuellen Hörsaal, ein Aufsatz in<br />

einer renommierten Fachzeitschr ift, Infor mationen<br />

über die <strong>Universität</strong>, an der ein Auslandssemester<br />

geplant ist oder Meinungsaustausch mit Kommilitonen<br />

aus aller Welt – für Studierende ist das Internet<br />

zum fast untentbehrlichen Instrument geworden, sich<br />

Wissen anzueignen und Infor mationen zu erhalten.<br />

Noch ist das Surfen für viele Studierende allerdings<br />

ein Wunschtraum, denn meist sind die Kosten für den<br />

Anschluß ans Netz zu hoch.<br />

Studentenwer k, <strong>Universität</strong>srechenzentr um (URZ)<br />

und <strong>Universität</strong>sbauamt (UBA) haben deshalb<br />

gemeinsam nach Lösungen gesucht und freuen sich,<br />

nunmehr Deutschlands größtes Internet-C@fé für<br />

Studierende mit 32 PC-Plätzen präsentieren zu<br />

können. Lust auf ’nen kleinen NetChat nach dem<br />

Mensabesuch? Mal schnell eine e-mail nach Italien<br />

verschicken? Nebenbei noch ein Kaffee oder ’ne<br />

süße Nachspeise gefällig? Kein Problem mehr. Das<br />

neue Café in der Zentralmensa Im Neuenheimer Feld<br />

304 verbindet kostenlosen Zugang zu Rechenzentr<br />

um und Internet mit angenehmem Ambiente. Im<br />

Gegensatz zu kommerziellen Einrichtungen ist die<br />

Nutzung der PCs außerdem zeitlich unbegrenzt. Niemand<br />

wird also von seinem Platz gedrängt, wenn der<br />

NetChat mal etwas länger dauern sollte. Schluß ist<br />

jetzt auch mit langen War teschlangen. Bei einem<br />

Pool von 32 Arbeitsplätzen ist genügend Kapazität<br />

vorhanden, um jedem „Internetter“ einen schnellen<br />

online-Zugang zu ermöglichen. Und sollte die Nachfrage<br />

das derzeitige Angebot übersteigen, wird das<br />

- 21 -<br />

Allg emeines<br />

austausch mit Mitarbeitern der Firma SAS und anderen<br />

SAS-Anwender n dar.<br />

Nähere Infor mationen zur Konferenz, das Programm<br />

und Anmeldefor mular, finden Sie im Internet unter:<br />

http://web.urz.uni-heidelberg.de/Veranstaltungen/ksfe/<br />

Es wäre schön, wenn Sie den Standortvor teil <strong>Heidelberg</strong><br />

nutzen und zahlreich an der Konferenz teilnehmen<br />

würden.<br />

26.11.98 C. Ortseifen<br />

Studentenwer k seinen Pool noch erweiter n. „Jeder<br />

Studierende soll die Möglichkeit haben, sich mit dieser<br />

zukunftsträchtigen Technologie zu beschäftigen“,<br />

so Dieter Gutenkunst, der Geschäftsführer des Studentenwer<br />

ks <strong>Heidelberg</strong>. „In diesem Zusammenhang<br />

freue ich mich auch, schon ankündigen zu dürfen,<br />

daß wir demnächst auch in unseren Cafeter ien in der<br />

Altstadt Internet anbieten werden.“<br />

Geboren wurde die Idee eines Internetcafés in der<br />

Zentralmensa in den Köpfen von URZ- und Studentenwer<br />

ksmitarbeitern. Kurze Zeit nach den ersten<br />

Besprechungen schon machte das URZ die Zusage,<br />

32 PC- Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. Inzwischen<br />

ist das Projekt mehr als virtuelle Realität. „Die<br />

Umsetzung der Arbeiten ging zügig voran“, freut sich<br />

Gerhard Geldner, der EDV-Beauftragte des Studentenwer<br />

ks <strong>Heidelberg</strong>. „Dank der PC-Spende des URZ<br />

konnten wir das Projekt außerdem auf einem geringen<br />

Kostenniveau halten. Durch den Einsatz einer<br />

gebrauchten technischen Ausrüstung erzielten wir<br />

eine Kostenerspar nis von gut 50.000 DM“, bilanziert<br />

er. Und das URZ hat noch eine weitere Zusage<br />

gemacht: War tungsarbeiten werden künftig von den<br />

Mitarbeiter n des URZ übernommen.<br />

Auch das UBA hat einen großen Teil zum Gelingen<br />

des Projekts beigetragen: Sämtliche bauliche<br />

Maßnahmen – PC- Arbeitstische, Lichtwerbung, Thekenbereich,<br />

elektrotechnische und netzwer ktechnische<br />

Installationen, Stromversorgung, der Einbau von<br />

Relais bspw. –gehen auf Rechnung des UBA. Das<br />

Studentenwer k investier te schließlich noch Theke,<br />

Aktivkomponenten und seine Arbeitskraft bei der<br />

Umsetzung des Projekts.

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