BENUTZERNACHRICHTEN - Urz - Universität Heidelberg
BENUTZERNACHRICHTEN - Urz - Universität Heidelberg
BENUTZERNACHRICHTEN - Urz - Universität Heidelberg
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<strong>BENUTZERNACHRICHTEN</strong><br />
<strong>Universität</strong>srechenzentr um <strong>Heidelberg</strong><br />
Nr. 98-4 8.12.1998
Zentrale Beratung<br />
Mo.−Fr. 10−12 und 13−17 Uhr<br />
Zi. 001a, Tel.: 54 45 09<br />
Öffnungsz eiten des URZ<br />
Mo.−Do. 6.30−21.30 Uhr, Fr. 6.30−20.15 Uhr<br />
Beratung per electronic mail:<br />
Schicken Sie Ihre Fragen an beratung@urz.uni-heidelberg.de<br />
Informationsschalter<br />
Mo.−Fr. 10−12 und 13−16 Uhr<br />
Zi. 001, Tel.: 54 45 22<br />
Auskunft über den Beratungsdienst bzw. die Telefonnummer n der URZ-Mitarbeiter können Sie mit<br />
dem Stichwor t Beratung bzw. Mitarbeiter im WWW über die Homepage des URZ erhalten.<br />
1. Liste der Campuslizenz en im 1.Heft jedes Jahres sowie über die Homepage des URZ – EDV anden Instituten<br />
– Software Ver teilung<br />
2. Liste der Software im 4. Heft jedes Jahres sowie über die Homepage des URZ<br />
Änder ungen im Laufes des Jahres werden jeweils in den nächsten Benutzer nachrichten dokumentiert. Die<br />
Listen über die Homepage sind jeweils auf dem aktuellen Stand.<br />
Benutzer nachrichten<br />
URZ − Im Neuenheimer Feld 293 − 69 120 <strong>Heidelberg</strong> − Tel.: 0 62 21 / 54 45 01<br />
Auflage 1 900<br />
Redaktion: J. Walsdorff − H. Schönnagel<br />
Die Benutzer nachrichten sind am URZ in Zi. 001 kostenlos erhältlich.<br />
Außerdem sind sie im WWW als PostScr ipt- und HTML-Datei unter<br />
Publikationen über die Homepage des URZ aufrufbar.<br />
Die Zusendung der Benutz ernachrichten kann von Inhabern<br />
nichtstudentischer Nummern auf einem AIX-Rechner mit dem Kommando<br />
benumit oder, falls Sie die CDE-Umgebung unter AIX haben, auch im<br />
Anwendungsmanager unter den URZ-Aktionen mit der entsprechenden Aktion<br />
beantragt bzw. die Beantragung aufgehoben werden.
URZ BN 98-4<br />
Kurse des <strong>Universität</strong>srechenz entrums <strong>Heidelberg</strong><br />
Abkürzungsschlüssel<br />
Beg. = Beginn<br />
gHS = großer Hörsaal<br />
gSR = großer Seminarraum (R 119)<br />
HS = Hörsaal<br />
INF = Im Neuenheimer Feld<br />
INF 235 = Hörsaalbau (nicht rg), Zugang:<br />
INF 234 (Geologie)<br />
und INF 236 (Mineralogie)<br />
INF 252 = Hörsaalgebäude Chemie (rg)<br />
INF 294 = Angewandte Mathematik (nicht rg)<br />
INF 306 = Hörsäle Theoretikum (rg)<br />
INF 327 = Klinische Medizin (rg über INF 306)<br />
IWR = Interdisziplinäres Zentrum<br />
für Wissenschaftliches Rechnen,<br />
INF 368 (rg)<br />
K = Kolloquium<br />
Bei der Kurswahl hilft Ihnen ein Merkblatt, das Sie bei<br />
der Beratung des URZ (R 001a, Mo−Fr 10−12 und<br />
13−17 Uhr) erhalten. Dort melden Sie sich für die vorbereitenden<br />
Kurse (siehe unten) auch an und beantragen<br />
die für fast alle Kurse nötige Benutzer identifikation<br />
spätestens 3 Arbeitstage vor Kursbeginn<br />
(ggf. Matr ikelnr. und Ausweis mitbringen!). Übungster<br />
mine können sich aus organisatorischen Gründen<br />
jederzeit (auch während der Kurs läuft) ändern. Das<br />
URZ bietet an:<br />
• Vorbereitende Kurse (Anmeldung für EDV-, PC-,<br />
AIX-, E-Mail-Einführung im Ordner vor der Beratung<br />
R 001a)<br />
• Anwendungskurse und Programmierkurse (Anmeldung<br />
im WWW: http://web.urz.uni-heidelberg-<br />
.de/Dokumentation/Kurse.html –inder Übung der<br />
EDV-Einführ ung wird alles erklär t! Und da es am<br />
URZ keine Teilnahmebeschränkungen gibt, können<br />
Sie sich auch dann noch in Ruhe anmelden.)<br />
• Weiterführende Veranstaltung en (falls Anmeldung<br />
geforder t: im WWW)<br />
- 3 -<br />
kSR = kleiner Seminarraum (R 101)<br />
n. V. = nach Vereinbar ung<br />
NUni = Neue <strong>Universität</strong>, Uniplatz<br />
P = Praktikum<br />
R = Raum<br />
rg = rollstuhlgerecht<br />
s. A. = siehe Anschlag<br />
Ü = Übung<br />
URZ = <strong>Universität</strong>srechenzentr um, INF 293<br />
(nicht rg)<br />
V = Vorlesung<br />
X-TR EG = X-Ter minalraum Erdgeschoß<br />
(R 018, Glaskasten)<br />
X-TR OG = X-Ter minalraum 1. Obergeschoß<br />
(R 118)<br />
2st. = zweistündig<br />
Als EDV-Neuling müssen Sie zunächst den vorbereitenden<br />
Kurs<br />
EDV-Einführung<br />
besuchen sowie anschließend (je nach den beim<br />
gewünschten Anwendungs- bzw. Programmier kurs<br />
angegebenen Voraussetzungen) einen der beiden folgenden<br />
vorbereitenden Kurse:<br />
PC-Einführung oder AIX-Einführung<br />
In der letzten Übungsstunde von PC- und AIX-<br />
Einführung wird amComputer ein Abschluß-Test<br />
durchgeführ t. Nach Bestehen wird ein Testat<br />
er teilt, das bei Beginn des gewünschten Anwendungs-<br />
bzw. Programmierkurses vorzuleg en ist.<br />
Der Test kann in späteren PC- bzw. AIX-Einführ ungen<br />
wiederholt werden.<br />
Wer die entsprechenden praktischen Vor kenntnisse<br />
schon besitzt, kann diese beim Kursbeauftragten<br />
(Ewald Dietrich, R 107) anerkennen lassen.<br />
Anschließend empfehlen wir Ihnen Sturer Automat –<br />
clever programmierbar.
Kurse URZ BN 98-4<br />
Blockkurse Februar-April 1999<br />
Vorbereitende Kurse<br />
EDV-Einführung<br />
V: Aufbau und Funktionsweise eines Computers, Ü:<br />
In das Wor ld Wide Web (WWW) mit Netscape, Kursprogramm<br />
des URZ (samt Anmeldung im WWW);<br />
Näheres s. A.; Voraussetzung: Benutzer identifikation<br />
(s. o.); Anmeldung ab 1.2.<br />
Dieter Berger, Stefanie Sauer<br />
PC-Einführung (mit Test in Ü)<br />
Der IBM-PC unter Windows NT inkl. Editor und das<br />
Dr ucken im Novell-Netzwer k am URZ; Voraussetzung:<br />
EDV-Einführ ung samt Benutzer identifikation;<br />
Anmeldung ab 1.2.<br />
Ingo Schmidt<br />
AIX-Einführung (mit Test in Ü)<br />
Die Wor kstations am URZ mit der grafischen Oberfläche<br />
CDE (inkl. Editor) unter dem Betriebssystem AIX<br />
(IBM-UNIX); Voraussetzung: EDV- und samt Benutzeridentifikation;<br />
Anmeldung ab 1.2.<br />
Joachim Anhegger, Gerald Schäfer, Peter Stede<br />
AIX für Power-User<br />
Kommandozeile, Zugriffsrechte, Datensicher ung; Voraussetzung:<br />
AIX-Einführ ung oder gleichwer tige<br />
Kenntnisse; keine Anmeldung<br />
Gerhard Rathmann<br />
E-Mail-Einführung<br />
Elektronische Post mit Netscape; Voraussetzungen:<br />
EDV- und PC-Einführ ung samt Benutzer identifikation;<br />
Anmeldung ab 1.2.<br />
Stefanie Sauer<br />
Sturer Automat — clever programmierbar<br />
Was macht den Computer eigentlich so vielseitig?<br />
Voraussetzung: EDV-Einführ ung oder gleichwer tige<br />
Kenntnisse; keine Anmeldung<br />
Fr itz Ahlers<br />
- 4 -<br />
entweder :<br />
V 8.2. 13.15−15.00 INF 306 HS 2<br />
Ü 8.2. 120 min n. V. URZ PC-Pool<br />
od 9.2. morgens n.V. URZ PC-Pool<br />
oder (wahlweise):<br />
V 15.2. 13.15−15.00 INF 306 HS 2<br />
Ü 15.2. 120 min n. V. URZ PC-Pool<br />
od 16.2. morgens n.V. URZ PC-Pool<br />
um 1 Tag gekürzt: entweder :<br />
V 9.2. 13.15−15.00 URZ gSR<br />
Ü 9.−10.2. 2−st. n.V. URZ PC-Pool<br />
od 10.−11.2. morgens n.V. URZ PC-Pool<br />
oder (wahlweise):<br />
V 16.2. 13.15−15.00 URZ gSR<br />
Ü 16.−17.2. 2−st. n.V. URZ PC-Pool<br />
od 17.−18.2. morgens n.V. URZ PC-Pool<br />
um 1 Tag gekürzt: entweder :<br />
V 9.2. 15.15−17.00 URZ gSR<br />
Ü 9.−10.2. 2-st. n.V. URZ X-TR EG<br />
od 10.−11.2. morgens n.V. URZ X-TR EG<br />
oder (wahlweise):<br />
V 16.2. 15.15−17.00 URZ gSR<br />
Ü 16.−17.2. 2-st. n.V. URZ X-TR EG<br />
od 17.−18.2. morgens n.V. URZ X-TR EG<br />
V 19.2. 11.15−13.00 URZ gSR<br />
entweder :<br />
V 12.2. 13.15−15.00 URZ gSR<br />
Ü 12.2. 90 min n.V. URZ PC-Pool<br />
oder (wahlweise):<br />
V 19.2. 13.15−15.00 URZ gSR<br />
Ü 19.2. 90 min n.V. URZ PC-Pool<br />
V 22.2. 15.15−17.00 URZ gSR
URZ BN 98-4 Kurse<br />
Anwendungskurse<br />
Das Datenanalysesystem SAS; Näheres s. A.; Voraussetzung:<br />
PC- und E-Mail-Einführ ung; zum Anmelden<br />
hier ab 1.2. im WWW klicken!<br />
Dr. Car ina Or tseifen<br />
Te xtverarbeitung mit LaTeX; Näheres s. A.; Voraussetzungen:<br />
PC- oder AIX-Einführ ung; zum Anmelden<br />
hier ab 1.2. im WWW klicken!<br />
Luzia Dietsche<br />
Programmierkurse<br />
Einführ ung in die Technik des Programmierens;<br />
Näheres: Hier im WWW klicken!<br />
Anwendung und Programmier ung des Computeralgebraprogramms<br />
Mathematica; Leistungsnachweis<br />
möglich; Voraussetzung: PC- oder AIX-Einführ ung;<br />
zum Anmelden hier ab 1.2. im WWW klicken!<br />
Joachim Lammarsch<br />
Vorkurs zur Mathematik/Physik-Vorlesung „Informatik<br />
I“: Grundlagen der Programmier ung mit C:<br />
Str uktogramme, Var iablen, Felder, Pointer, Operatoren,<br />
Ausdrücke , Verzweigungen, Schleifen, Funktionen;<br />
Keine Leistungsnachweise! Näheres s. A.; zum<br />
Anmelden hier ab 1.2. im WWW klicken!<br />
Gerald Schäfer<br />
Weiterführende Veranstaltung en<br />
SAS-, SAS/AF-, LaTeX/TeX- und Linux-Benutzer-<br />
Treffs<br />
WordPerfect für For tgeschrittene; Näheres s. A.; Voraussetzung:<br />
Te xtverarbeitung mit WordPerfect oder<br />
gleichwer tige Kenntnisse; zum Anmelden hier ab 1.2.<br />
im WWW klicken!<br />
Henr iette Höhle, Ingo Schmidt<br />
Online-Kurs: Telnet und FTP im Internet; Voraussetzungen:<br />
Erfahr ungen mit WWW und E-Mail; Näheres<br />
s. A.; zum Anmelden hier ab 1.2. im WWW klicken!<br />
Har tmuth Heldt<br />
2-Tageskurs: Modeminstallation und Anschluß an<br />
URZ und Internet; Voraussetzung: Telnet und FTP im<br />
Inter net oder gleichwer tige Kenntnisse; zum Anmelden<br />
hier ab 1.2. im WWW klicken!<br />
Stefanie Sauer<br />
- 5 -<br />
V 1.3−12.3.<br />
9.15−11.00 URZ gSR<br />
Ü n.V. URZ PC-Pool<br />
V 15.3.−19.3. (Teil 1) URZ gSR<br />
22.3.−26.3. (Teil 2) URZ kSR<br />
10.15−12.00<br />
Ü 12.00−13.30 URZ X-TR EG<br />
+PC-Pool<br />
s. A.<br />
V 15.3.−26.3.<br />
15.15−17.00 URZ gSR<br />
Ü 16.3.−26.3.<br />
10.00−12.00 URZ X-TR EG<br />
+PC-Pool<br />
V 26.3.−1.4. Beg.: 9.15 INF 306 HS 2<br />
Ü jew eils ganztägig URZ X-TR EG<br />
s. A.<br />
V 22.2.−26.2.<br />
10.15−12.00 URZ gSR<br />
Ü 13.00−14.30 URZ PC-Pool<br />
V+Ü jederzeit online<br />
V 10.3.+12.3.<br />
14.15−16.00 URZ gSR
Kurse URZ BN 98-4<br />
NEU! Linux-Workshop: Installation und Administration<br />
eines Linux-Systems auf einem x86er-PC; Näheres<br />
s. A.;<br />
Jose Gracia, Michael Nemecky<br />
Sommersemester 1999<br />
Vorbereitende Kurse<br />
EDV-Einführung<br />
V: Aufbau und Funktionsweise eines Computers<br />
sowie Kursprogramm des URZ; Ü: In das Wor ld Wide<br />
Web (WWW) und E-Mail mit Netscape, Näheres s.<br />
A.; Voraussetzung Benutzer identifikation (s.o.);<br />
Anmeldung ab 1.4.<br />
Dieter Berger, Stefanie Sauer<br />
PC-Einführung (mit Test in Ü)<br />
Der IBM-PC unter Windows NT inkl. Editor und das<br />
Dr ucken imNovell-Netzwer k am URZ; Voraussetzungen:<br />
EDV-Einführ ung samt Benutzer identifikation;<br />
Anmeldung ab 1.4.<br />
Ingo Schmidt<br />
AIX-Einführung (mit Test in Ü)<br />
Die Wor kstations am URZ mit der grafischen Oberfläche<br />
CDE (inkl. Editor) unter AIX (IBM-UNIX); Voraussetzung:<br />
EDV-Einführ ung samt Benutzer identifikation;<br />
Anmeldung ab 1.4.<br />
Joachim Anhegger, Heike Schönnagel, Peter Stede<br />
AIX für Power-User<br />
Kommandozeile, Zugriffsrechte, Datensicher ung; Voraussetzung:<br />
AIX-Einführ ung oder gleichwer tige<br />
Kenntnisse; keine Anmeldung<br />
Gerhard Rathmann<br />
Sturer Automat – clever programmierbar<br />
Was macht den Computer eigentlich so vielseitig?<br />
Voraussetzung: EDV-Einführ ung oder gleichwer tige<br />
Kenntnisse; keine Anmeldung<br />
Fr itz Ahlers<br />
Anwendungskurse<br />
Das Datenbankprogramm Access; Voraussetzung:<br />
PC-Einführ ung; zum Anmelden hier ab 1.4. im WWW<br />
klicken!<br />
Joachim Anhegger<br />
- 6 -<br />
Workshop 29.3.-2.4.<br />
15.15-17.00 URZ gSR<br />
entweder :<br />
V 6.4. 13.15−15.00 INF HS s.A.<br />
Ü 6.−7.4. 2-st. n.V. URZ PC-Pool<br />
oder (wahlweise):<br />
V 13.4. 13.15−15.00 NUni HS s.A.<br />
Ü 13.−14.4. 2-st. n.V. URZ PC-Pool<br />
entweder :<br />
V 8.4. 13.15−15.00 INF HS s.A.<br />
Ü 8.−9.4. 2-st. n.V. URZ PC-Pool<br />
oder (wahlweise):<br />
V 14.4. 13.15−15.00 INF HS s.A.<br />
Ü 14.−15.4. 2-st. n.V. URZ PC-Pool<br />
entweder :<br />
V 8.4. 15.15−17.00 URZ gSR<br />
Ü 8.-9.4. 2-st. n.V. URZ X-TR EG<br />
oder (wahlweise):<br />
V 14.4. 15.15−17.00 URZ gSR<br />
Ü 14.−15.4. 2-st. n.V. URZ X-TR EG<br />
V 16.4. 11.15-13.00 URZ gSR<br />
V 16.4. 15.15−17.00 URZ gSR<br />
V Di 9.15-11.00 URZ gSR<br />
Beg.: 20.4.<br />
Ü Di11.00-13.00 URZ PC-Pool<br />
Beg.: 20.4.
URZ BN 98-4 Kurse<br />
Das Datenanalysesystem SAS im Selbststudium;<br />
Näheres s. A.; Voraussetzung: PC-Einführ ung; keine<br />
Anmeldung<br />
Dr. Car ina Or tseifen<br />
Einführ ung in das Statistikprogramm SPSS; Näheres<br />
s. A.; Voraussetzung: PC-Einführ ung; zum Anmelden<br />
hier ab 1.4. im WWW klicken!<br />
Dr. Car ina Or tseifen<br />
1-Tageskurs: Der Editor Emacs; Voraussetzung: AIX-<br />
Einführ ung; zum Anmelden hier ab 1.4. im WWW<br />
klicken!<br />
Joachim Anhegger<br />
Erstellen von WWW-Dokumenten mit HTML (Hyper-<br />
Te xt Mar kup Language); Voraussetzungen: AIX-<br />
Einführ ung und Der Editor Emacs oder gleichwer tige<br />
Kenntnisse; zum Anmelden ab 1.4. im WWW klicken!<br />
Heike Schönnagel<br />
Te xtverarbeitung mit Word; Voraussetzung: PC-<br />
Einführ ung; zum Anmelden hier ab 1.4. im WWW<br />
klicken!<br />
Henr iette Höhle<br />
Programmierkurse<br />
Einführ ung in die Technik des Programmierens<br />
(Pascal, Delphi); Selbststudium; Leistungsnachweis<br />
möglich; Näheres s. A.; zum Anmelden hier ab 1.4.<br />
im WWW klicken!<br />
Fr itz Ahlers<br />
Die Programmiersprache C; Leistungsnachweis<br />
möglich; Voraussetzung: AIX- oder PC-Einführ ung;<br />
zum Anmelden hier ab 1.4. im WWW klicken!<br />
Joachim Lammarsch<br />
Die Programmiersprache C++; Näheres s. A.; keine<br />
Leistungsnachweise! Voraussetzung: AIX- oder PC-<br />
Einführ ung; zum Anmelden hier ab 1.4. im WWW<br />
klicken!<br />
Joachim Lammarsch<br />
Anwendung und Programmier ung des Computeralgebraprogramms<br />
Mathematica; Leistungsnachweis<br />
möglich; Voraussetzung: PC- oder AIX-Einführ ung;<br />
zum Anmelden hier ab 1.4. im WWW klicken!<br />
Joachim Lammarsch<br />
- 7 -<br />
Selbststudium (s.A.) URZ PC-Pool<br />
V Do 16.15−18.00 URZ gSR<br />
(außer 3. Do im Monat)<br />
Beg.: 22.4.<br />
Ü Do 18.00−20.00 URZ PC-Pool<br />
V 22.4. 13.15−15.00 URZ gSR<br />
Ü 22.4. 15.00−17.00 URZ X-TR EG<br />
V Do13.15−15.00 URZ gSR<br />
Beg.: 29.4.<br />
Ü Do15.00−16.30 URZ X-TR EG<br />
V Mo13.15−15.00 URZ gSR<br />
Beg.: 19.4.<br />
Ü Mo15.00−16.30 URZ PC-Pool<br />
P Mi17.00−19.00 URZ PC-Pool<br />
Beg.: jederzeit n.V.<br />
V Mi 13.15−15.00 URZ gSR<br />
Beg.: 21.4.<br />
Ü n.V.<br />
V Mo+Mi 15.15−17.00 URZ gSR<br />
Beg.: 19.4.<br />
Ü unbetreut n. V.<br />
V Di 15.15−17.00 URZ gSR<br />
Beg.: 20.4.<br />
Ü n.V.
Kurse URZ BN 98-4<br />
Weiterführende Veranstaltung en<br />
Gr undlagen der Programmier ung mit Java; Voraussetzung:<br />
solides EDV-Gr undwissen sowie möglichst<br />
Kenntnisse in einer beliebigen Programmiersprache;<br />
zum Anmelden hier ab 1.4. im WWW klicken!<br />
Dr. Joachim Walsdorff<br />
Softwarepraktikum Relationale Datenbanksysteme;<br />
Voraussetzungen: Einführ ung in die Programmiersprache<br />
C und Einführ ung in Datenbanksysteme oder<br />
gleichwer tige Kenntnisse; keine Anmeldung<br />
Prof. Dr. Albrecht Blaser<br />
(Fakultät für Mathematik und IWR),<br />
Johannes Wilhelm (URZ)<br />
Gr undlagen der Leistungsanalyse von Rechner n<br />
und Rechnernetzen; keine Anmeldung<br />
Dr. Hans-Günther Kruse<br />
Online-Kurs: Telnet und FTP im Internet; Voraussetzungen:<br />
Erfahr ungen mit WWW und E-Mail; Näheres<br />
s. A.; zum Anmelden hier ab 1.4. im WWW klicken!<br />
Har tmuth Heldt<br />
Statistische Auswertungen mit SAS; Voraussetzung:<br />
Das Datenanalysesystem SAS oder gleichwer tige<br />
Kenntnisse; zum Anmelden hier ab 1.4. im WWW<br />
klicken!<br />
Dr. Car ina Or tseifen<br />
SAS-Benutzer-Treff am URZ: Themen n. V.; Näheres<br />
s. A.; Voraussetzung: Erfahr ungen im Umgang mit<br />
SAS; keine Anmeldung<br />
Dr. Car ina Or tseifen<br />
SAS/AF-Benutzer-Treff am URZ: Themen n. V.;<br />
Näheres s. A.; Voraussetzung: Erfahr ungen im Umgang<br />
mit SAS/AF; keine Anmeldung<br />
Dr. Car ina Or tseifen<br />
LaTeX/TeX-Benutzer-Treff am URZ: spezielle Themen<br />
n. V.; Näheres s. A.; Voraussetzung: Erfahr ungen<br />
im Umgang mit LaTeX/TeX; keine Anmeldung<br />
Joachim Lammarsch<br />
Linux-Benutzer-Treff am URZ: Themen n. V.; Näheres<br />
s. A.; Voraussetzung: Erfahr ungen im Umgang<br />
mit Linux; keine Anmeldung<br />
Jose Gracia, Michael Nemecky<br />
- 8 -<br />
V Di11.15−13.00 URZ gSR<br />
Beg.: 13.4.<br />
Ü Di14.00−15.30 URZ X-TR EG<br />
P Mo14.00−18.00 URZ X-TR OG<br />
Vorbesprechung: 19.4. 14.00 URZ X-TR OG<br />
V n.V.<br />
Vorbesprechung: 21.4. 17.15 URZ kSR<br />
V+Ü jederzeit online<br />
V Di17.15−19.00 URZ gSR<br />
Beg.: 20.4.<br />
Ü Di19.00−21.00 URZ PC-Pool<br />
ca. 1 mal im Monat<br />
Fr 13.30−15.00 URZ gSR<br />
n. V. (s.A.)<br />
ca. 1 mal im Monat<br />
Fr 14.00−15.30 URZ gSR<br />
n. V. (s. A.)<br />
jeden 1. Mi im Monat<br />
17.15-19.00 URZ gSR<br />
jeden 3. Do im Monat<br />
17.30−18.30 URZ gSR
URZ BN 98-4 Kurse<br />
Belegung der Kurse in den Herbstsemesterferien 1998<br />
Anfäng erkurse Veranstaltung en für Fortg eschrittene<br />
C 61<br />
Maple 31<br />
LaTeX 14<br />
WordPerfect 19<br />
Belegung Anfänger 125<br />
Der Linux-Benutz ertreff am URZ − Vorschau auf 1999<br />
Seit mehr als einem Jahr findet am Rechenzentr um<br />
regelmäßig der Linux-Benutzer treff statt. Der Linux-<br />
Benutzer treff wendet sich sowohl an erfahren Linuxbenutzer,<br />
wie vor allem auch an Neulinge. Dieser<br />
stellt, ebenso wie die zugehörige Mailingliste LUG-<br />
L@relay.urz.uni-heidelberg.de, ein For um<br />
zum Infor mations- und Knowhow-Austausch dar. Die<br />
Benutzergruppe ist ursprünglich als For tführung und<br />
Ergänzung des, inder Regel, halbjährlich stattfindenden<br />
Linux-Wor kshop gedacht gewesen.<br />
In der Vergangenheit wurden aber auch durchaus<br />
anspr uchsvolle Themen aufgegriffen, wie etwa ADA-<br />
BAS D oder Kernel Module Programmierung.<br />
Im Allgemeinen sind die Vor träge nicht Linux spezifisch,<br />
sondern leicht auf andere Unixes anwendbar,<br />
so daß auch nicht-Linuxer davon profitieren können.<br />
Für das kommende Jahr 1999 sind folgende Themen<br />
geplant:<br />
•AFS – Das Andrew Filesystem unter Linux<br />
•FreeBSD<br />
•PGP – Pretty Good Privacy<br />
•KDE – Der Desktop aus Anwendersicht<br />
- 9 -<br />
SAS/AF 13<br />
Arbeiten im Internet 31<br />
Modeminstallation 14<br />
Linux-Wor kshop 14<br />
Belegung For tgeschrittene 72<br />
Über trag Belegung Anfänger 125<br />
Belegung insgesamt 197<br />
•KDE – Einführung in die Programmier ung<br />
Weitere Themenwünsche oder auch fer tige Vorträge<br />
sind jederzeit willkommen.<br />
Der Benutzer treff findet regelmäßig jeden dritten<br />
Donnerstag im Monat um 17:30 Uhr im URZ, Seminarraum<br />
119, statt. Weitere Infor mationen, insbesondere<br />
das aktuelle Vor tragstheme, findet man auf der<br />
Home Page unter http://web.urz.uni-heidelberg.de/Veranstaltungen/LUG/.<br />
Dor t findet man auch die neuesten Infor mationen<br />
über den nächsten Linux Workshop. Der Ter min ist<br />
voraussichtlich:<br />
29. März − 2. April 1998<br />
15 Uhr c.t. − 17 Uhr<br />
URZ, Seminarraum 119<br />
Bei weiteren Fragen oder Anregungen stehe ich<br />
Ihnen per Email an:<br />
Jose.Gracia@urz.uni-heidelberg.de<br />
oder telefonisch unter Tel. 54-4524 zur Verfügung.<br />
20.11.98 J. Gracia
Softwareangebot URZ BN 98-4<br />
Softwareang ebot<br />
Die abgedruckten Tabellen sind online über Software von der URZ-Homepage aus anklickbar. Dor t ist auch<br />
angegeben ob es exter ne Lizenzen sowie ein Ausbildungsangebot gibt. Bei einigen Tabelleneinträgen ist dort<br />
weiterhin der Aufr uf hinzugefügt. Aufgeführ t ist diejenige Software, die zusätzlich zur Betriebssystem eigenen<br />
Software installiert und betreut wird.<br />
Betriebssysteme<br />
Produkt Version Beschreibung<br />
Betreuung und<br />
Beratung<br />
MS-DOS 6.22 Microsoft (DOS) H.-M. Eng, I. Schmidt<br />
MS-Windows 3.11 Microsoft (WIN) H.-M. Eng, I. Schmidt<br />
MS-Windows NT 4.0 Microsoft (WNT/geplant) H.-M. Eng, I. Schmidt<br />
AIX 4.2.x IBM RS/6000 (AIX) B. Möllenhoff, W.Günther<br />
Solar is 2.5.1 Sun Microsystems Inc. (SUN) W. Günther<br />
Linux 2.0.x Linus Tor valds (LIN) T. Völker ing, M. Nemecky<br />
MacOS 7.x Apple (MAC) F. Ahlers, M.Sko wronek<br />
Internet-Software<br />
Produkt Version Beschreibung Betriebssystem<br />
Betreuung und<br />
Beratung<br />
Appletviewer Viewer für Java-Applets AIX LIN SUN Dr. J.Walsdorff<br />
Archie<br />
(Xarchie) 2.0.8<br />
AIX SUN<br />
Alpha 0.7 WIN<br />
WSARCHIE, ©David Weakes<br />
WIN AIX<br />
LIN SUN<br />
Amaya 1.3b<br />
Web-Browser mit integrier tem WYSIWYG-<br />
Editor, MathML-Unterstützung<br />
AIX Dr. J.Walsdorff<br />
Better Telnet 2.0b4 Telnet-Client MAC M.Sko wronek<br />
Fetch 3.0.3 FTP-Client MAC M.Sko wronek<br />
FTP 2.0b3 (AIX)<br />
WS_FTP, ©John A. Junod; LLNL XFTP,<br />
Lawrence Liver more National Laborator y<br />
WIN DOS AIX<br />
LIN SUN<br />
S. Sauer<br />
Hotjava 1.1 Browser von Sun SUN Dr. J.Walsdorff<br />
AIX LIN SUN H. Schönnagel<br />
Netscape 3.0.x, 4.x Netscape Navigator (TM), Netscape Inc. MAC<br />
WIN<br />
M.Sko wronek<br />
Pine 3.96 Tr ademar k of the University of Washington AIX LIN SUN S. Sauer<br />
Pmail Pegasus Mail / Mercury Mail-Gateway DOS H.-M. Eng<br />
Telnet<br />
WinQVT/Net Kommunikations-Programm mit DOS WIN AIX<br />
anderen Rechnern LIN SUN<br />
S. Sauer<br />
Tin 1.3 Newsreader (zeilenor ientiert) AIX LIN SUN W. Günther<br />
Tr n Newsreader (zeilenor ientiert) AIX LIN SUN W. Günther<br />
Wget 1.4.3 Filetransfer-Programm via Http und Ftp. AIX LIN SUN W. Günther<br />
- 10 -
URZ BN 98-4 Softwareangebot<br />
Datensicherheit, -archivierung und -verwaltung<br />
Produkt Vers. Beschreibung Betriebssystem<br />
Betreuung und<br />
Beratung<br />
ADSM 2.06 ADSTAR Distributed Storage Manager AIX SUN MAC R.Bogus<br />
AFS 3.3<br />
Andrew-File-System, Transarc Pittsburgh Co,<br />
(IBM)<br />
AIX LIN SUN<br />
Dr. E. Abeln<br />
G. Rathmann<br />
F-Prot 3.03 Virenanalyse-Programm von Fridr ik Skulason DOS WIN I. Schmidt<br />
Gzip, Gunzip 1.1.2 GNU-Kompr imier ungsprogramm (.gz) AIX LIN SUN<br />
LHA 2.12<br />
High-Perfor mance File-Compression Program<br />
von Har uyasu Yoshizaki<br />
DOS AIX LIN SUN I. Schmidt<br />
UnZip 5.12 Info-ZIP, von S. H.Smith DOS AIX LIN SUN<br />
Zip 1.9<br />
Kompr imier ungsprogramm, M. Adler, R.B.Wales,<br />
J.-L. Gailly und K. U. Rommel (.zip)<br />
DOS AIX LIN<br />
Dr. Solomon 7.89 Antivir usprogramm DOS WIN I. Schmidt<br />
Datenbanksysteme und Tabellenkalkulation<br />
Produkt Vers. Beschreibung Betriebssystem<br />
Betreuung und<br />
Beratung<br />
dBASE IV 1.5 Datenbanksystem, Ashton-Tate, auslaufend DOS J. Anhegger<br />
Excel 5.0 Tabellenkalkulationsprogramm, Microsoft WIN MAC J.Anhegger<br />
MS-ACCESS 2.0 Datenbanksystem, Microsoft WIN J. Anhegger<br />
ORACLE 7.3.3 Datenbanksystem, Oracle Corp. AIX J. Anhegger, J.Wilhelm<br />
Editoren<br />
Produkt Vers. Beschreibung Betriebssystem<br />
Betreuung und<br />
Beratung<br />
Emacs 19.34, 20.2 Sehr mächtiger Editor AIX LIN SUN Dr. J.Walsdorff<br />
KEDIT 5.0 Sehr mächtiger, kommandogesteuer ter Editor DOS J. Lammarsch<br />
pedit 14D, 14E URZ AIX LIN SUN P. Preus<br />
SLICK 2.3 X-Window Editor AIX S. Vetter<br />
THE 2.6 Sehr mächtiger, kommandogesteuer ter Editor AIX LIN SUN J. Lammarsch<br />
vim 2.0 vi-Clone mit vielen Zusatzfunktionen AIX LIN SUN W. Günther<br />
WEDIT 4.0 Watcom Editor, ©WATCOM Inc. DOS I. Schmidt<br />
XEmacs 20.3 wie Emacs mit weitergehender X-Untersützung AIX Dr. J.Walsdorff<br />
- 11 -
Softwareangebot URZ BN 98-4<br />
Te xtverarbeitungssysteme<br />
Produkt Vers. Beschreibung<br />
Betreuung und<br />
Betriebssystem<br />
Beratung<br />
LaTeX/TeX<br />
TeXVers. 3.1415 DOS, AIX, SUN, LIN; AmSTeX Vers. 2.1 AIX, LIN; LaTeX2e<br />
AIX, SUN, LIN; LaTeX Vers. 2.09 DOS; BibTeX, Vers. 0.99c AIX, SUN, LIN<br />
J. Lammarsch<br />
L. Dietsche<br />
Lout 3.08 System zur For matierung von Dokumenten AIX LIN SUN Dr. J.Walsdorff<br />
StarOffice 4.0 Office-Paket von Stardivision AIX LIN SUN<br />
I. Schmidt<br />
J. Anhegger<br />
Roff/Groff troff: AIX, LIN, SUN; nroff: AIX, LIN, SUN; groff AIX, LIN, SUN; mit den Präprozessoren<br />
(u. a.): [g]pic, [g]eqn, [g]tbl<br />
Dr. J.Walsdorff<br />
Word<br />
5.0, 5.5 DOS,<br />
6.0X WIN<br />
Microsoft Corp. DOS LIN I. Schmidt<br />
WordPerfect<br />
6.0X DOS, 6.1 WIN,<br />
7.0 AIX<br />
WordPerfect Corp.<br />
DOS WIN<br />
AIX LIN<br />
I. Schmidt<br />
Te xtkonver ter<br />
Produkt Vers. Beschreibung Betriebssystem<br />
Betreuung und<br />
Beratung<br />
Latex2html 96.1 Konver tier t LaTeX- in HTML-For mat AIX SUN J. Lammarsch<br />
Makeindex Sor tier t Indexeinträge von TeX oder Troff. AIX LIN SUN J. Lammarsch<br />
Recode 4.1<br />
Konver tieren von Dateien unterschiedlicher<br />
Zeichensätze, GNU-Software<br />
AIX LIN J. Lammarsch<br />
Tr ansl Konvertier t diverse Textfor mate, URZ AIX SUN J. Wilhelm<br />
Te xtanalyse<br />
Produkt Vers. Beschreibung Betriebssystem<br />
Betreuung und<br />
Beratung<br />
Ispell 3.1.20<br />
Rechtschreibprüfung von Twenex systems, auch<br />
z. B. deutsch oder für LaTeX- bzw. troff-Texte.<br />
AIX LIN H. Schönnagel<br />
SP 1.1.1 Paket zur SGML/HTML-Syntaxanalyse AIX SUN Dr. J.Walsdorff<br />
Computeralg ebra-Systeme und Listenverarbeitung<br />
Produkt Vers. Beschreibung Betriebssystem<br />
Betreuung und<br />
Beratung<br />
Maple V Rel. 4 und Rel. 5 Water loo Maple Software DOS AIX SUN J. Lammarsch<br />
Mathematica Rel. 3 Wolfram Research, Inc. AIX J. Lammarsch<br />
PROLOG<br />
3.3.0<br />
2.0<br />
BinProlog System<br />
SWI-Prolog<br />
SUN<br />
SUN<br />
R.Bogus<br />
- 12 -
URZ BN 98-4 Softwareangebot<br />
Programmiersprachen<br />
Produkt Vers. Beschreibung<br />
Betreuung und<br />
Betriebssystem<br />
Beratung<br />
Assembler 3.2 AIX Assembler, IBM AIX LIN SUN J. Wilhelm<br />
3.x C/C++-Compiler, IBM AIX<br />
C/C++<br />
2.7.2.x GNU C<br />
3.0 Turbo C/C++, Borland Int. Inc.<br />
AIX SUN LIN<br />
DOS<br />
J. Lammarsch<br />
7.0 Water loo (Express) C-Compiler, WATCOM Systems Inc. DOS<br />
3.1 WATFOR77, WATCOM Inc. Water loo DOS<br />
3.2<br />
AIX XL FORTRAN Compiler 6000, IBM,<br />
Sprachumfang: For tran 90<br />
AIX<br />
FORTRAN<br />
1.2<br />
1993<br />
AIX F90 FORTRAN, NAG, Sprachumfang: For tran 90<br />
For tran 90 Kompiler von NAG<br />
AIX<br />
SUN<br />
S. Vetter<br />
5.0<br />
MS-FORTRAN, Microsoft Corp., Sprachumfang:<br />
Fortran 77und Erweiter ungen in Richtung For tran 90<br />
DOS<br />
3.0 SparcCompiler Fortran AIX, SUN<br />
Java 1.1.x Java Dev elopment Kit AIX LIN SUN Dr. J.Walsdorff<br />
2 AIX XL Pascal Compiler, IBM AIX<br />
1.5 Turbo Pascal, für Windows, Bor land Int. Inc. DOS WIN J. Lammarsch<br />
PASCAL 3.0.2 SparcCompiler Pascal SUN<br />
4.0 WPASCAL, WATCOM Inc. Water loo<br />
Practical Extraction and Report Language<br />
DOS<br />
S. Vetter,<br />
F. Ahlers<br />
Perl 4 und 5 (Vorsicht, es werden auf den Plattfor men<br />
unterschiedliche Per lversionen aufgerufen.)<br />
AIX W. Günther<br />
PL/I 1.1 AIX PL/I-Compiler, IBM AIX P. Preus<br />
Python 1.5a4<br />
Cor poration for National Research Initiatives (CNRI),<br />
Reston, VA.<br />
AIX LIN<br />
REXX 0.8f Regina Rexx Interpreter AIX LIN SUN J. Lammarsch<br />
Programmentwicklungspakete<br />
Produkt Vers. Beschreibung Betriebssystem<br />
Betreuung und<br />
Beratung<br />
Delphi 4.0 Windows-Entwicklungspaket mit OO-Pascal WIN F. Ahlers<br />
Program Builder 1.4 Inter national Business Machine Co. AIX<br />
CSet ++ for AIX AIX J. Lammarsch<br />
Gdb GNU Debugger, für C, C++ oder Modula-2 AIX LIN SUN W. Günther<br />
Indent For matiert C-Programme AIX LIN SUN W. Günther<br />
Gmake Gnu-Make AIX LIN SUN W. Günther<br />
- 13 -
Softwareangebot URZ BN 98-4<br />
For tran-Unterprogrammbibliotheken<br />
Produkt Vers. Beschreibung Betriebssystem<br />
ESSL 2.2.1 Engineer ing and Scientific Subroutine Librar y, IBM<br />
IMSL 2.0 Inter national Mathematical & Statistical Librar ies Inc.<br />
NAG Mar k 15 The Numer ical Algor ithms Group GmbH<br />
Erstellung von grafischen Oberflächen<br />
Betreuung und<br />
Beratung<br />
AIX S. Vetter<br />
Produkt Vers. Beschreibung Betriebssystem<br />
Betreuung und<br />
Beratung<br />
Uim/x 2.8 IBM Nachfolger von AIC 1.2 AIX P. Stede<br />
Tcl/Tk 8.0 Tool Command Language AIX LIN SUN P. Stede<br />
Qt 1.40<br />
C++ Klassenbibliothek zur Entwicklung grafischer<br />
Oberflächen<br />
LIN<br />
Grafiksoftware<br />
Produkt Vers. Beschreibung<br />
Betriebs- Betreuung und<br />
system Beratung<br />
AIX Graphics<br />
Librar y<br />
3.1 IBM AIX P. Stede<br />
AIX Personal<br />
graPHIGS<br />
Programmers Hierarchical Interactive Graphics<br />
2Rel.2.1<br />
System, IBM, mit GKS compatibility option<br />
AIX<br />
P. Stede<br />
AIX Visualisation<br />
Data<br />
Explorer/6000, Programm zur Datenvisualisier ung AIX P. Stede<br />
ARC/INFO 7.0.4 Geographisches Infor mationssystem AIX Dr. E.Abeln<br />
CorelDraw 3.5 Corel Cor p. AIX I. Schmidt<br />
DrawPerfect 1.1 WordPerfect Corp. DOS I. Schmidt<br />
Gifmerge 1.33 Programm zur Ver kettung von GIF-Dateien AIX P. Stede<br />
GKS 4.0 Graphik-Ker nel-System unter WPASCAL DOS F. Ahlers<br />
Gnuplot 3.5 Free Software Foundation<br />
AIX LIN SUN P. Stede<br />
DOS WIN I. Schmidt<br />
Gplot/Drawcgm 4.3b2 Display und Erzeugung von CGM-Metafiles AIX P. Stede<br />
Har vard Graphics 3.0 Software Publishing Corp., Bitstream Corp. DOS WIN I. Schmidt<br />
ImageMagick Bild (Image)-Verarbeitung und Darstellung AIX LIN SUN P. Stede<br />
Paintbr ush 3.1 Microsoft Cor p. WIN I. Schmidt<br />
Presentations 2.0 WordPerfect Corp. DOS WIN I. Schmidt<br />
TW Graph 1.02<br />
Techn. Wissenschaftl. Grafik. Aus FORTRAN-, PAS-<br />
CAL-,PL/I-Programmen aufrufbar, mit Interface zu C<br />
DOS AIX<br />
P. Stede<br />
I. Schmidt<br />
Standard-<br />
Plotsoftware<br />
Programme von CALCOMP und URZ. Aus FORTRAN-<br />
Programmen aufrufbar.<br />
AIX P. Stede<br />
- 14 -
URZ BN 98-4 Softwareangebot<br />
Grafik-Viewer, Interpreter und Konver ter<br />
Die meisten Viewer und Interpreter sind gleichzeitig Konverter. Esgibt jedoch noch eine Reihe zusätzlicher Konverter,<br />
die den Viewern vorgeschaltet werden können.<br />
Produkt Vers. Beschreibung Betriebssystem<br />
Betreuung und<br />
Beratung<br />
Acrobat Reader 3.0 Adobe System Inc., für PDF-For mat<br />
WIN AIX LIN SUN<br />
MAC<br />
Dr. J.Walsdorff<br />
M.Sko wronek<br />
Animate 3.9.2 Datei-Sequenzen (ImageMagick) AIX LIN SUN P. Stede<br />
Display 3.9.2 Diverse For mate (ImageMagick) AIX LIN SUN P. Stede<br />
Dvisrc DVI-For mat DOS J. Lammarsch<br />
GhostScr ipt 5.50 Aladdin Enter prises, PS- und PDF-Interpreter AIX LIN SUN Dr. J.Walsdorff<br />
GhostView 1.5 X-Oberfläche für GhostScript AIX LIN SUN Dr. J.Walsdorff<br />
Gimp 0.99 GNU Image Manipulation Program AIX LIN P. Stede<br />
GraphicConverter 3.4.1 Konver tierungsprogramm für Grafikfor mate MAC M.Sko wronek<br />
Gxditview 11.5 Gnu-Viewer für ditroff-Output AIX LIN SUN Dr. J.Walsdorff<br />
Mpeg_play 1993 MPEG-1 video streams only AIX SUN<br />
RLE-Viewer 1990 Interpr tier t RLE-For mat AIX P. Stede<br />
Xditview 11.5 Gnu-Viewer für ditroff-Output AIX LIN SUN Dr. J.Walsdorff<br />
Xdvi 18f DVI-For mat AIX LIN SUN J. Lammarsch<br />
Xv 3.10a diverse For mate AIX LIN SUN P. Stede<br />
Konver ter<br />
Produkt Vers. Beschreibung Betriebssystem<br />
Betreuung und<br />
Beratung<br />
Dvilj 2.6 DVI-For mat nach PCL AIX LIN J. Lammarsch<br />
Dvips 5.58f DVI-For mat nach PS AIX LIN SUN J. Lammarsch<br />
Fig2dev 3.1 FIG-For mat in verschiedene grafische For mate AIX LIN P. Stede<br />
Giftrans 1995 GIF87-For mat in GIF89 AIX LIN P. Stede<br />
Pbmplus Von und zu PBM-, PGM-, PNM-, PPM-For mat AIX LIN P. Stede<br />
PSUtils 1.16 Manipulation von PS-Dateien AIX LIN SUN Dr. J.Walsdorff<br />
Tr ansfig 1990 FIG- und PIC-For mat nach LaTeX AIX LIN J. Lammarsch<br />
Utah RLE Vonund zu RLE-For mat AIX P. Stede<br />
- 15 -
LIZENZ<br />
Softwareangebot URZ BN 98-4<br />
Statistik-Software<br />
Produkt Vers. Beschreibung<br />
Betriebs- Betreuung und<br />
system Beratung<br />
BMDP 1.0 (1990)<br />
Biomedical Computer Programs, BMDP Statistical<br />
Software, INC.<br />
AIX Dr. C.Ortseifen<br />
CIS 1994 CIS Extended Database AIX Dr. C.Ortseifen<br />
DBMSCOPY 5.0<br />
Conceptional Software Inc., Datentransfer zwischen<br />
verschiedenen Programmen<br />
DOS Dr. C.Ortseifen<br />
Design-Pow er Scientific Software Inc DOS Dr. C.Ortseifen<br />
GAUSS 3.2 Aptech Systems DOS, AIX Dr. C.Ortseifen<br />
SAS<br />
6.04 (DOS),<br />
6.12 (WIN, AIX)<br />
Statistical Analysis System, SAS Institute Corp.<br />
WIN DOS<br />
AIX SUN<br />
Dr. C.Ortseifen<br />
S-Plus 3.4 MathSoft Inc. AIX Dr. C.Ortseifen<br />
SPSS<br />
6.1, (WIN, AIX), Statistical Package for the Social Sciences (extended),<br />
7.5 (WIN) SPSS Inc.<br />
AIX WIN Dr. C.Ortseifen<br />
S-Plus-Software jetzt billiger<br />
Das Rechenzentr um hat im Namen der <strong>Universität</strong><br />
<strong>Heidelberg</strong> einen Rahmenvertrag mit der Firma Math-<br />
Soft abgeschlossen (MALP = MathSoft Academic<br />
License Program), der allen Angehörigen der <strong>Universität</strong><br />
gestattet, die S-Plus-Software zu einem wesentlichen<br />
günstigeren Preis als bisher zu erwerben.<br />
Eine S-Plus Unix- bzw. Windows-Professional Edition-Lizenz<br />
kostet jetzt nur noch DM 1000.-, die Wartung<br />
(Maintenance) DM 250.- pro Jahr.<br />
In den MALP-Ver trag sind alle Bereiche der S-Plus-<br />
Software eingeschlossen (S-Plus Standard und Pro-<br />
AIX Softwarekörbe<br />
Die Zusammenstellung der AIX-Softwarekörbe hat<br />
sich geändert und kann untenstehender Tabelle entnommen<br />
werden. Die jähr lichen Kosten für den<br />
Basiskorb (Campus Base Product Group) und den<br />
Erweiter ungskorb (Campus Extension Group) werden<br />
bis auf weiteres vom URZ übernommen, sodaß die<br />
Software kostenlos an Institute der <strong>Universität</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
weitergegeben werden kann. Zum Bestellen der<br />
- 16 -<br />
fessional Edition, Garch, Spatial Stats, Wavelets,<br />
DOXS, ArcView GIS Link) sowie die übrigen Produkte<br />
der Firma MathSoft (Mathcad und Axum).<br />
Weitere Hinweise finden Sie im Internet unter:<br />
http://web.urz.uni-heidelberg.de/UnixCluster/Hinweise/Hilfe/Anwendung/Statistik/splus.html<br />
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an<br />
car ina.ortseifen@urz.uni-heidelberg.de, Tel. 54-4541.<br />
26.11.98 C. Ortseifen<br />
Software schicken Sie bitte eine for mlose Mail an<br />
Fr au Möllenhoff (E-Mail: Br igitte.Moellenhoff@urz.uniheidelberg.de).<br />
Dort erhalten Sie auch Preisinfor mationen<br />
über den Softwarekorb für Parallelprozessozen<br />
(Campus Scalable POWERparallel (SP) Group).<br />
Die Softwarekörbe bestehen im einzelnen aus folgenden<br />
Komponenten:
URZ BN 98-4 Lizenz<br />
Campus Base Product Group 5765-D59<br />
AIX (R), Version 4.3 5765-C34<br />
Cfor AIX, Version 4.4 5765-C64<br />
AIX Hypertext Infor mation, Version 1.5 5696-919<br />
CSet++ for AIX, Version 3 5765-421<br />
CSet++ for Solaris 5765-448<br />
XL For tran for AIX, Version 5.1 5765-C10<br />
XL For tran RTE for AIX, Version 5.1 5765-C11<br />
Perfor mance Toolbox/Aide, Version 2.2 5765-654<br />
ESSL for AIX, Version 3.1 5765-C42<br />
Campus Extension Group 5765-D58<br />
AIX Link/X.25, Version 1.1.3 5696-926<br />
DCE Base Services (AIX), Version 2.2 5765-D17<br />
DCE Security Services (AIX), Version 2.2 5765-D14<br />
DCE Enhanced DFS (AIX), Version 2.2 5765-D15<br />
User Data Masking (AIX), Version 2.2 5765-D07<br />
DCE NFS to DFS Author ized Gateway for AIX, Version 2.2 5765-D10<br />
Campus Scalable POWERparallel (SP) Group 5765-D57<br />
Parallel System Support Program, Version 2.4 5765-529<br />
Parallel Environment for AIX, Version 2.3 5765-543<br />
Parallel Optimization Subroutine Librar y 5765-392<br />
LoadLeveler (R), Version 1.3 5765-145<br />
Parallel ESSL for AIX, Version 2 5765-C41<br />
XL High Perfor mance Fortran for AIX, Version 1 Release 3 5765-613<br />
XL High Perfor mance Fortran RTE for AIX, Version 1 Release 3 5765-612<br />
General Parallel File System, Version 1 5765-B95<br />
Recoverable Vir tual Shared Disk, Version 2 5765-646<br />
HADES-Files und MVS-Dateien<br />
Das Rechenzentr um weist darauf hin, daß alle<br />
HADES-Files und MVS- Dateien des ehemaligen<br />
MVS-Rechners IBM 4381 nur noch bis Ende 1999<br />
zugänglich sind. Sofer n Sie diese Daten noch<br />
benötigen, sollten Sie die Files bzw. Dateien im Verlauf<br />
des nächsten Jahres aus dem Hades bzw. APV<br />
auf andere Speichermedien ver lagern. HADES- Files<br />
- 17 -<br />
können Sie selbst im UNIX-Cluster zurückholen, das<br />
Zurückholen aus dem APV kann nur durch das<br />
Rechenzentr um erfolgen. Nähere Auskünfte zum<br />
Zurückholen von HADES-Files erteilt Herr Wilhelm,<br />
das Zurückholen von Dateien aus dem APV beantragen<br />
Sie bitte bei Herrn Preus.<br />
25.11.98 P. Sandner<br />
MVS
MAC<br />
UNIX<br />
MAC URZ BN 98-4<br />
Macintosh Rechner nun im Raum 118<br />
Die Pow erMacs aus dem X-Ter minalraum im Keller<br />
stehen nun im Raum 118 (1.OG.)! Zum Jahreswechsel<br />
werden diese drei(!) Rechner mit mehr Arbeitsspeicher<br />
(72MB) und einem G3-Prozessor ausgestattet<br />
sein (Leider erhöht sich dadurch nicht die mögliche<br />
Grafikauflösung).<br />
Die Softwareaustattung:<br />
•Textbearbeitung<br />
- Simpletext 1.4 (Dateigröße max. 32kB)<br />
- BBEditLite 4.1 (nur Text)<br />
- Alpha 7.1 (nur Text)<br />
•Officepakete (ab Januar)<br />
- Microsoft Office 98<br />
- StarOffice 3.1 (sobald verfügbar : 5.0)<br />
•Grafikpakete<br />
- Grafikkonverter 3.4.1<br />
- BME 3.3<br />
•Desktoppublishing (DTP)<br />
- Pagestream 3.3SE<br />
- VivaPress Reader 2.5<br />
- Adobe Acrobat Reader 3.0.1<br />
•Inter net<br />
- WWW<br />
*Netscape Navigator 4.08<br />
- Telnet<br />
*BetterTelnet 2.0b4<br />
- FTP<br />
*Transit 1.1<br />
*Fetch 3.0.3<br />
*Anarchie 3.5<br />
*NetFinder 2.0b2<br />
- Mail<br />
*WWW-Mail via Navigator<br />
Stillegung der Rechner DECSERV, HPSERV und SGISERV<br />
Aufgrund mangelnder Nachfrage werden die Unixrechner<br />
decserv, hpserv und sgiserv umgehend<br />
stillgelegt, sowie alle dafür angebotenen Dienste<br />
zurückgezogen.<br />
Damit konzentr iert das <strong>Universität</strong>srechenzentr um<br />
seine Unix-Aktivitäten auf folgende in der <strong>Universität</strong><br />
- 18 -<br />
Die Mac-Crew wünscht allen Mac-Benutzer n einen<br />
Zuwachs von Erfolgser lebnissen für 1999.<br />
8.12.98 M. Skowronek<br />
<strong>Heidelberg</strong> weit verbreiteten Systeme:<br />
•IBM AIX<br />
•Sun Solaris<br />
•Linux<br />
20.11.98 M.Hebgen
URZ BN 98-4 Netz<br />
Aufgabenumver teilung<br />
Da Herr Binding bekanntlich für vier Jahre in den<br />
Bundestag zieht, werden seine Aufgaben wie folgt<br />
neu ver teilt:<br />
•Herr Heldt, bisher vorwiegend für TCP/IP bzw.<br />
Routing zuständig, übernimmt nun in erster Linie<br />
die Planung, passive Komponenten (Gebäude-<br />
Anbindung und Hausver kabelung), Kontakt zu<br />
UBA, MWF, LanKo, BelWü;<br />
•N.N.soll sich nach seiner Einarbeitung um den<br />
Einwahlmöglichkeit in Mannheim<br />
Bisher musste man, um über Mannheim ins Internet<br />
zu gelangen, eine Benutzer nummer in Mannheim<br />
beantragen. Nun nicht mehr! Hier eine kurze<br />
Beschreibung des (neuen) Ablaufs:<br />
1. Bei der Anwahl in Mannheim gibt man als Benutzernummer<br />
an:<br />
userid@uni-heidelberg.de<br />
2. Der dor tige Terminalser ver gibt diese Infor mation<br />
zusammen mit dem Kennwor t an den dortigen<br />
Radiusser ver, der die Authentifizier ung über prüft.<br />
3. Aufgrund der Angabe userid@uni-heidelberg.de<br />
wird nicht lokal geprüft, sondern anden<br />
<strong>Heidelberg</strong>er Radiusserver verschlüsselt weitergeleitet,<br />
der dann dem Mannheimer Radiusserver<br />
zurückmeldet, ob es eine gültige <strong>Heidelberg</strong>er<br />
Benutzer nummer/Kennwor t Kombination ist.<br />
Mehr Einwählleitungen<br />
Endlich gibt es mehr Einwählleitungen für das <strong>Universität</strong>srechenzentr<br />
um in <strong>Heidelberg</strong> unter der Telefonnummer<br />
06221/649720!!! Dies wurde ermöglicht<br />
durch einen Rahmenvertrag der <strong>Universität</strong>en des<br />
Landes Baden-Württemberg mit der Telekom.<br />
In der Vergangenheit gab es immer wieder Beschwerden<br />
über die nicht ausreichende Kapazität bei<br />
den Modem- und ISDN-Zugängen. Besonders zu den<br />
Niedr igtar ifzeiten nachts zwischen 21:00 und 02:00<br />
Uhr war es oft ein langwieriges Geduldsspiel, eine<br />
freie Leitung zu bekommen. Von Studenten und<br />
- 19 -<br />
Betr ieb des HD-Net und die Konfiguration und die<br />
Installation zunächst insb. von Routern, später<br />
auch von Sternkoppler n und Switches kümmern;<br />
•Herr Schrimm, schon bisher für Sternkoppler und<br />
Switches zuständig, wird nun für alle aktiven Netz-<br />
Komponenten die Beschaffung (Auswahl, Beratung<br />
der Institute, Fir menkontakte) und Betreuung (Inbetr<br />
iebnahme, Stör ungsbeseitigung) wahr nehmen.<br />
6.10.98 M. Melcher<br />
4. Anschließend wird dem Ter minalserver dann die<br />
Berechtigung gegeben, die Verbindung aufzubauen.<br />
Das bedeutet, daß während der Anmeldephase der<br />
<strong>Heidelberg</strong>er Radiusserver abgefragt wird und somit<br />
keine zusätzliche Benutzer verwaltung seitens der Uni<br />
Mannheim für Mitglieder der Uni <strong>Heidelberg</strong> mehr<br />
benötigt wird.<br />
Bitte beachten: Wenn man sich woanders einwählt,<br />
muß man als SMTP-Host einen dortigen SMTP-Server<br />
(rumms.uni-mannheim.de) angeben, da<br />
ansonsten das Mailsystem einen Relay-Missbrauch<br />
feststellt (Mail von außerhalb an jemanden außerhalb<br />
der Uni <strong>Heidelberg</strong>) — bei der gelben Post benutzt<br />
man ja auch den nächsten Briefkasten.<br />
9.11.98 M. Hebgen<br />
anderen <strong>Universität</strong>sangehör igen sowie von Lehrern<br />
wird der Internetzugang der <strong>Universität</strong> dazu verwendet,<br />
viele Arbeiten auf den Rechnern der <strong>Universität</strong><br />
sowie Recherchen von zu Hause aus zu allen Tagesund<br />
Nachtzeiten zu erledigen. Studenten haben<br />
außerdem die Möglichkeit, den oft überfüllten PC-<br />
Pools und Ter minalräumen der <strong>Universität</strong> auszuweichen.<br />
Das Internet ist inzwischen eines der wichtigsten<br />
Werkzeuge der Infor mationsgewinnung geworden. Es<br />
er möglicht, an Daten zu gelangen, die sonst nur nach<br />
Netz
Netz URZ BN 98-4<br />
langwier iger Recherche zu beschaffen wären. Im<br />
Inter net bietet auch die Ruprecht-Karls-<strong>Universität</strong><br />
<strong>Heidelberg</strong> eine Fülle von Infor mationen an. Fast alle<br />
Institute und Einrichtungen sind inzwischen mit Informationsseiten<br />
im WWW ver treten.<br />
Die <strong>Universität</strong>en des Landes haben mit der Telekom<br />
einen Rahmenvertrag abgeschlossen, um im Zuge<br />
des Projektes uni@home (http://193.158.123.90/) die<br />
<strong>Universität</strong>en mit ISDN-Routern und ISDN-Leitungen<br />
kostenlos auszustatten. Der Internetzugang hierüber<br />
ist für <strong>Universität</strong>sangehör ige kostenlos (bis auf die<br />
Telefongebühren). Als erste <strong>Universität</strong> im Land<br />
Baden-Wür ttemberg wurde <strong>Heidelberg</strong> mit dem<br />
neuen Equipment ausgerüstet. Die Telekom hat einen<br />
ISDN-Router mit 180 ISDN-Leitungen installiert, von<br />
denen etwa die Hälfte auch mit Analogmodems<br />
benutzbar ist. Dabei wurde auf Ausbaufähigkeit und<br />
die Unterstützung der neuesten Übertragungsprotokolle<br />
im Modembetrieb geachtet. Durch den neuen<br />
Router wurde die Anzahl der Zugangsleitungen verdoppelt.<br />
Bei Erreichen der Kapazität der jetzt<br />
verfügbaren Leitungen wird ein weiterer Ausbau<br />
durchgeführ t. Die alten, langsamen Analogmodems<br />
werden im Gegenzug gegen Ende des Jahres abgebaut.<br />
Dies betrifft folgende Einwählleitungen:<br />
Stillegung Ende 1998:<br />
Leitungen am<br />
1. Ter minalserver 451801 bis 451830<br />
Leitungen am 439071, 439072, 439073,<br />
2. Ter minalserver 439074, 409008, 439134,<br />
439158, 419661, 412285,<br />
412274, 412252, 412390,<br />
436505, 436583, 436584,<br />
46689, 436700, 439148,<br />
49168, 439180, 439403,<br />
439409, 49457, 49928,<br />
400376, 400386, 400510,<br />
400516, 400521, 400531<br />
Nummer n für 402842, 410039, 410057,<br />
Projektaccounts 410013, 412313, 412382,<br />
412308<br />
POP Mail Nummern<br />
mit Zeitbeschränkung<br />
410113, 412388<br />
Einwählzugäng e 1999:<br />
180 Leitungen am<br />
Ascend Ter minalserver<br />
z. Zt. 60 Leitungen am<br />
Livingston Ter minalserver<br />
06221/649720<br />
06221/649061<br />
- 20 -<br />
Ziel ist es, die Kapazitäten bei steigendem Bedarf<br />
stets so anzupassen, daß es fast immer möglich sein<br />
wird, beim ersten Anwahlversuch eine freie Leitung<br />
zu bekommen. Die Einwählzugänge am <strong>Universität</strong>srechenzentr<br />
um stehen allen <strong>Universität</strong>sangehör<br />
igen (Studenten und Angestellten) sowie Lehrer<br />
n zur Einwahl ins Internet kostenlos zur Verfügung.<br />
Mit den neuen Leitungen wird nicht nur der Zugang<br />
er leichtert, auch die Geschwindigkeit steigt enorm:<br />
Wer zuhause über einen ISDN-Anschluß verfügt,<br />
kann nun Daten mit 64 statt bisher mit nur 28,8 Kilobit<br />
pro Sekunde — so die Leistung unserer bisher<br />
schnellsten Modems — recherchieren und empfangen.<br />
Damit sinken für den Empfänger die Telefonkosten.<br />
Vonder Telekom gibt es insbesondere für Studenten<br />
verschiedene Einsteigerpakete bestehend aus ISDN-<br />
Telefonen und PC ISDN-Karten zu ermäßigten Preisen.<br />
Infor mationsmaterial hierzu liegt demnächst im<br />
Rechenzentr um und an verschiedenen weiteren zentralen<br />
Stellen in der Uni aus.<br />
Technische Ausstattung<br />
•Ascend Max TNT<br />
•6Pr imärmultiplexanschlüsse (180 B-Kanäle)<br />
•96„Digitalmodems“<br />
•Die Modems unterstützen bis zu 56kBit nach den<br />
Standards v90 und k56flex<br />
•Ausbaumöglichkeit auf bis über 1000 B-Kanäle pro<br />
Router (mehrere können zu einem Cluster zusammengeschaltet<br />
werden)<br />
•Hilfestellungen und Beschreibungen für die Einrichtung<br />
verschiedener Rechner für den ISDN-/Modemzugang<br />
finden Sie unter:<br />
http://web.urz.uni-heidelberg.de/Netzdienste/modemisdn<br />
Die Benutzer verwaltung für diese Zugänge liegt<br />
alleine beim URZ.<br />
Für die Zukunft ist geplant, einen Zugang zum Ortstarif<br />
für eine größere Region zu schaffen. Bitte sehen<br />
Sie gelegentlich auf diesen Seiten nach, ob es Neuigkeiten<br />
gibt.<br />
Nähere Infor mationen der Telekom zu diesem Projekt<br />
finden Sie unter uni@home (http://193.158.123.90/).<br />
8.11.98 M.Hebgen
URZ BN 98-4 Allgemeines<br />
3. KSFE am 25. und 26. Februar 1999 in <strong>Heidelberg</strong><br />
Am 25. und 26. Febr uar 1999 veranstaltet das <strong>Universität</strong>srechenzentr<br />
um gemeinsam mit SAS Institute<br />
die 3. Konferenz für SAS-Anwender in Forschung und<br />
Entwicklung.<br />
Die Konferenz bietet ihren Teilnehmer n die Möglichkeit,<br />
neuere Entwicklungen der SAS Software kennenzuler<br />
nen und in Vor trägen und Demonstrationen<br />
die Entwicklungen anderer SAS-Anwender zu sehen.<br />
Darüberhinaus stellt die Konferenz aber auch ein<br />
Forum zum Diskutieren, Meinungs- und Gedanken-<br />
Internet-C@fé in der Zentralmensa<br />
Der folgende Abdruck erfolgt mit der freundlichen<br />
Genehmigung des Studentenwer ks.<br />
Eine Vor lesung im virtuellen Hörsaal, ein Aufsatz in<br />
einer renommierten Fachzeitschr ift, Infor mationen<br />
über die <strong>Universität</strong>, an der ein Auslandssemester<br />
geplant ist oder Meinungsaustausch mit Kommilitonen<br />
aus aller Welt – für Studierende ist das Internet<br />
zum fast untentbehrlichen Instrument geworden, sich<br />
Wissen anzueignen und Infor mationen zu erhalten.<br />
Noch ist das Surfen für viele Studierende allerdings<br />
ein Wunschtraum, denn meist sind die Kosten für den<br />
Anschluß ans Netz zu hoch.<br />
Studentenwer k, <strong>Universität</strong>srechenzentr um (URZ)<br />
und <strong>Universität</strong>sbauamt (UBA) haben deshalb<br />
gemeinsam nach Lösungen gesucht und freuen sich,<br />
nunmehr Deutschlands größtes Internet-C@fé für<br />
Studierende mit 32 PC-Plätzen präsentieren zu<br />
können. Lust auf ’nen kleinen NetChat nach dem<br />
Mensabesuch? Mal schnell eine e-mail nach Italien<br />
verschicken? Nebenbei noch ein Kaffee oder ’ne<br />
süße Nachspeise gefällig? Kein Problem mehr. Das<br />
neue Café in der Zentralmensa Im Neuenheimer Feld<br />
304 verbindet kostenlosen Zugang zu Rechenzentr<br />
um und Internet mit angenehmem Ambiente. Im<br />
Gegensatz zu kommerziellen Einrichtungen ist die<br />
Nutzung der PCs außerdem zeitlich unbegrenzt. Niemand<br />
wird also von seinem Platz gedrängt, wenn der<br />
NetChat mal etwas länger dauern sollte. Schluß ist<br />
jetzt auch mit langen War teschlangen. Bei einem<br />
Pool von 32 Arbeitsplätzen ist genügend Kapazität<br />
vorhanden, um jedem „Internetter“ einen schnellen<br />
online-Zugang zu ermöglichen. Und sollte die Nachfrage<br />
das derzeitige Angebot übersteigen, wird das<br />
- 21 -<br />
Allg emeines<br />
austausch mit Mitarbeitern der Firma SAS und anderen<br />
SAS-Anwender n dar.<br />
Nähere Infor mationen zur Konferenz, das Programm<br />
und Anmeldefor mular, finden Sie im Internet unter:<br />
http://web.urz.uni-heidelberg.de/Veranstaltungen/ksfe/<br />
Es wäre schön, wenn Sie den Standortvor teil <strong>Heidelberg</strong><br />
nutzen und zahlreich an der Konferenz teilnehmen<br />
würden.<br />
26.11.98 C. Ortseifen<br />
Studentenwer k seinen Pool noch erweiter n. „Jeder<br />
Studierende soll die Möglichkeit haben, sich mit dieser<br />
zukunftsträchtigen Technologie zu beschäftigen“,<br />
so Dieter Gutenkunst, der Geschäftsführer des Studentenwer<br />
ks <strong>Heidelberg</strong>. „In diesem Zusammenhang<br />
freue ich mich auch, schon ankündigen zu dürfen,<br />
daß wir demnächst auch in unseren Cafeter ien in der<br />
Altstadt Internet anbieten werden.“<br />
Geboren wurde die Idee eines Internetcafés in der<br />
Zentralmensa in den Köpfen von URZ- und Studentenwer<br />
ksmitarbeitern. Kurze Zeit nach den ersten<br />
Besprechungen schon machte das URZ die Zusage,<br />
32 PC- Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. Inzwischen<br />
ist das Projekt mehr als virtuelle Realität. „Die<br />
Umsetzung der Arbeiten ging zügig voran“, freut sich<br />
Gerhard Geldner, der EDV-Beauftragte des Studentenwer<br />
ks <strong>Heidelberg</strong>. „Dank der PC-Spende des URZ<br />
konnten wir das Projekt außerdem auf einem geringen<br />
Kostenniveau halten. Durch den Einsatz einer<br />
gebrauchten technischen Ausrüstung erzielten wir<br />
eine Kostenerspar nis von gut 50.000 DM“, bilanziert<br />
er. Und das URZ hat noch eine weitere Zusage<br />
gemacht: War tungsarbeiten werden künftig von den<br />
Mitarbeiter n des URZ übernommen.<br />
Auch das UBA hat einen großen Teil zum Gelingen<br />
des Projekts beigetragen: Sämtliche bauliche<br />
Maßnahmen – PC- Arbeitstische, Lichtwerbung, Thekenbereich,<br />
elektrotechnische und netzwer ktechnische<br />
Installationen, Stromversorgung, der Einbau von<br />
Relais bspw. –gehen auf Rechnung des UBA. Das<br />
Studentenwer k investier te schließlich noch Theke,<br />
Aktivkomponenten und seine Arbeitskraft bei der<br />
Umsetzung des Projekts.
Allgemeines URZ BN 98-4<br />
Auch bei der Betreuung der Surfer bietet das Studentenwer<br />
k Unterstützung. Ein studentischer Tutor steht<br />
jederzeit bereit, um Fragen zu beantwor ten. Wer eine<br />
gr undlegende Einführung ins Internet braucht, kann<br />
beim URZ ein semesterbegleitendes Kursangebot<br />
wahr nehmen.<br />
Das Harvard-Modell der Verhandlung<br />
Erfahr ungsber icht vom Seminar Durch konstr uktives<br />
Verhandeln gute Ergebnisse erzielen – das Harvard-<br />
Modell der Verhandlung.<br />
In diesem Seminar am Deutsch-Amerikanischen<br />
Institut (DAI) wurde davon ausgegangen, daß Verhandeln<br />
wechselseitige Kommunikation mit dem Ziel<br />
ist, eine Übereinkunft zu erreichen. Die Methode des<br />
konstr uktiven Verhandelns soll faires Verhalten<br />
er möglichen und gleichzeitig vor Leuten schützen, die<br />
diese Fair neß ausnutzen wollen. Im Gegensatz zu<br />
anderen Strategien wird ihre Handhabung nicht<br />
dadurch erschwer t, daß die Gegenseite sie ebenfalls<br />
er lernt. Sie wird im Gegenteil dadurch sogar erleichter<br />
t.<br />
Zunehmend mehr Entscheidungen fallen heute in<br />
Verhandlungen bzw. werden durch sie vorbereitet. In<br />
unserer Zeit schnellen Wandels ist Verhandlungsführ<br />
ung zu einer Ker nkompetenz in allen<br />
Lebensbereichen geworden. Die entsprechenden<br />
Fähigkeiten sind allerdings weniger weit verbreitet,<br />
und so enden viele Verhandlungen mit einem unbefr<br />
iedigenden Ergebnis. Einige der wesentlichen<br />
Gründe sind Unklarheit über Notwendigkeit und Art<br />
der Vorbereitung sowie geringes Geschick, den Verlauf<br />
von Gesprächen konstr uktiv zu steuern. Hinzu<br />
kommen unproduktive Annahmen (z.B. jeder Vor teil<br />
der einen müsse zu Lasten der anderen Seite gehen)<br />
und (u.U. antrainier te) engstir nige Taktiken. Viele<br />
Chancen, zu einer Einigung zum beiderseitigen Vorteil<br />
zu kommen, werden ver tan. In der Folge werden<br />
Verhandlungsergebnisse oft mangelhaft umgesetzt<br />
und/oder führen zu unnötigen Konflikten. Die Konsequenz<br />
ist eine enorme Vergeudung an Ressourcen<br />
wie Zeit, Geld und Energie, und meistens leidet die<br />
persönliche Beziehung der Verhandelnden.<br />
Mit Hilfe des Harvard-Modells sollen das Verständnis<br />
von Verhandlungen und die entsprechenden Verhandlungskompetenzen<br />
kräftig verbesser t werden<br />
können. Das war das Ziel des Seminars. Eswurde<br />
m.E. erreicht.<br />
- 22 -<br />
In puncto Öffnungszeiten ist das Studentenwer k flexibel:<br />
Bis auf weiteres kann im Internet-C@fé von<br />
Montag bis Freitag von 10 bis 24 Uhr gesurft werden.<br />
Sollte sich herausstellen, daß der NetChat morgens<br />
um 2.00 Uhr den Studierenden zum großen<br />
Bedürfnis wird, erweiter t das Studentenwer k die Zeiten.<br />
Das Harvard-Modell wurde Anfang der 80er-Jahre<br />
veröffentlicht und wurde von Wissenschaftlern und<br />
Praktiker n aus vielen Bereichen (Internationales<br />
Recht, Beziehungen zwischen Firmen sowie zwischen<br />
Arbeitgebern und Gewerkschaften, Konfliktmanagement,<br />
familiäre Beziehungen, Psychologie etc.)<br />
besonders an US-<strong>Universität</strong>en weiterentwickelt. Es<br />
bildet auch die Grundlage für Mediation, die als durch<br />
eine dritte Par tei unterstützte Verhandlung aufgefaßt<br />
wird. Mir ist kein Verhandlungsansatz bekannt, der<br />
wissenschaftlich derar t gut untermauer t ist und sich<br />
praktisch so eindrucksvoll (u.a. in Camp David)<br />
bewähr t hat. Die Absolvier ung von Kursen in Verhandlungsführ<br />
ung gehör t inzwischen zum Pflichtprogramm<br />
fast aller höheren Management-Institute in<br />
den USA. Hintergrund sind enorm gestiegene Anforder<br />
ungen an die Verhandlungsfähigkeiten angesichts<br />
der galoppierenden technischen Entwicklung und<br />
zunehmender Komplexität aller gesellschaftlichen<br />
und politischen Zusammenhänge.<br />
Zur Vorbereitung des Seminars wurde folgendes<br />
Buch empfohlen: Rog er Fisher, William Ury, Bruce<br />
Patton: Das Harvard-Konzept: Sachgerecht verhandeln<br />
- erfolgreich verhandeln, Campus 1997. Dieser<br />
Empfehlung kann ich mich anschließen, wenn auch<br />
die Übersetzung so miserabel ist, daß ich das amerikanische<br />
Original vorziehen würde: Getting to yes.<br />
Negotiating an agreement without giving in, u.a.<br />
Arrow Books (Großbritannien) 1997. Der deutschen<br />
Übersetzung habe ich folgende Tabelle entnommen<br />
(leicht gekürzt und mit dem Original abgeglichen).<br />
Dar in sind die vier zentrale Lösungspunkte her vorgehoben.<br />
• Menschen und Probleme getrennt behandeln:<br />
Die Verhandelnden sollten das Problem angehen<br />
und nicht die Menschen. Tauchen dennoch<br />
menschliche Probleme auf, ist es allerdings völlig<br />
verkehr t, sie unter den Teppich kehren zu wollen.<br />
Sie müssen dann vorrangig geklärt werden – aber<br />
völlig separat von den sachlichen Problemen. Es<br />
ist das A und O der Harvard-Methode, entgegen
URZ BN 98-4 Allgemeines<br />
Problem Lösung<br />
Feilschen um Positionen<br />
Änder n Sie das Spiel –<br />
Verhandeln Sie sachbezogen<br />
Weich – Har t – Sachbezog en –<br />
Teilnehmer sind Freunde Teilnehmer sind Gegner Teilnehmer sind Problemlöser<br />
Ziel: Übereinkunft Ziel: Sieg<br />
Ziel: ver nünftiges, effizient und gütlich<br />
erreichtes Ergebnis<br />
Konzessionen zur Verbesser ung Konzessionen werden als Voraus- Menschen und Probleme getrennt<br />
der Beziehung setzung der Beziehung geforder t behandeln<br />
Weich zu Menschen und Problemen Hart zuMenschen und Problemen<br />
Weich zu den Menschen,<br />
har t in der Sache<br />
Vertrauen zu den anderen Mißtrauen gegenüber den anderen<br />
Unabhängig von Ver trauen oder<br />
Mißtrauen vorgehen<br />
Bereitwillige Änderung der Position Beharren auf der eigenen Position<br />
Konz entration auf Interessen,<br />
nicht auf Positionen<br />
Angebote werden unterbreitet Drohungen erfolgen Interessen er kunden<br />
Verhandlungslinie wird offengelegt Verhandlungslinie bleibt verdeckt „Verhandlungslinie“ ver meiden<br />
Einseitige Zugeständnisse um der Einseitige Vor teile werden als Preis Möglichkeiten für geg enseitig en<br />
Übereinkunft willen für die Übereinkunft geforder t Nutz en suchen<br />
Suche nach der einzigen Antwor t, Suche nach der einzigen Antwor t, Unterschiedliche Wahlmöglichkeiten<br />
die die anderen akzeptieren die ich akzeptiere suchen<br />
Bestehen auf einer Übereinkunft Bestehen auf der eigenen Position Bestehen auf objektiven Kriterien<br />
Willenskämpfe werden ver mieden Willenskampf<br />
Ergebnis unabhängig vom jeweiligen<br />
Willen erreichen<br />
Vernunft anwenden und Ver nunft<br />
Star kem Druck wird nachgegeben Star ker Druck wird ausgeübt gegenüber offen sein; nur sachlichen<br />
Argumenten, nicht Druck nachgeben<br />
landläufiger Übung menschliche und sachliche Probleme<br />
nicht zu ver mischen!<br />
• Konz entration auf Interessen, nicht auf Positionen:<br />
Das Grundproblem bei Verhandlungen liegt nicht in<br />
den eingenommenen gegensätzlichen Positionen,<br />
sonder n im Konflikt beiderseitiger Nöte, Wünsche,<br />
Sorgen und Ängste. Solche Wünsche und Sorgen<br />
sind Interessen. Interessen motivieren die Menschen.<br />
Positionen sind etwas, zudem die Verhandelnden<br />
sich bewußt entscheiden. Interessen sind<br />
die Gründe, die sie zu dieser Entscheidung veranlaßt<br />
haben. Hinter gegensätzlichen Positionen<br />
liegen sowohl gemeinsame und ausgleichbare<br />
Interessen als auch sich widersprechende. Und<br />
um letztere geht es ganz wesentlich in Verhandlungen.<br />
Wenn man will, daß die andere Seite die eigenen<br />
Interessen würdigt, muß man damit anfangen,<br />
ganz ausdrücklich die Interessen der anderen zu<br />
würdigen. Wenn man anschließend möchte, daß<br />
auch die andere Seite einem zuhört und die eigenen<br />
Begründungen versteht, muß man die eigenen<br />
- 23 -<br />
Interessen und Gründe an den Anfang setzen und<br />
dann erst die Konsequenzen oder Vorschläge zur<br />
Lösung folgen lassen.<br />
• Möglichkeiten für geg enseitig en Nutz en<br />
suchen:<br />
Wer kreative Wahlmöglichkeiten oder Verhandlungsoptionen<br />
entwickeln will, muß<br />
1. den Prozeß des Findens solcher Optionen von<br />
der Beurteilung dieser Optionen trennen;<br />
2. danach trachten, die Zahl der Optionen eher zu<br />
vermehren als nach der „einen“ besten Lösung<br />
zu suchen;<br />
3. Vorschläge entwickeln, die den anderen die<br />
Entscheidung erleichter n;<br />
4. Vor teile für alle Beteiligten auftun: Sinnvollerweise<br />
sollte man gemeinsame Interessen<br />
ausdrücklich benennen und in gemeinsame<br />
Ziele verwandeln. Unterschiedliche Interessen<br />
hingegen sollte man zu verzahnen versuchen.<br />
Ein Weg, Interessen zu verzahnen, besteht<br />
dar in, mehrere Optionen zu finden, die alle gleicher<br />
maßen akzeptabel für einen selbst sind,
Allgemeines URZ BN 98-4<br />
und die Gegenseite zu fragen, welche davon sie<br />
bevorzugt – so lange, bis man keine weiteren<br />
gemeinsamen Vor teile mehr ausfindig machen<br />
kann. Das Verzahnen von Interessen ist überall<br />
dor t möglich, wo es unterschiedliche Interessen,<br />
Prior itäten, Überzeugungen, Prognosen<br />
und Risikobereitschaften gibt.<br />
• Bestehen auf objektiven Kriterien und fairen<br />
Verfahrensweisen: Wer kennt z.B. nicht das<br />
bewähr te Verfahren, ein Stück Kuchen zwischen<br />
zwei Kindern zuteilen? Das eine Kind schneidet,<br />
das andere wählt! Varianten davon lassen sich<br />
auch in vielen Verhandlungen einsetzen.<br />
Alles schön und gut, ist man versucht zu sagen.<br />
Aber wenn die Gegenseite sich nicht an die Spielregeln<br />
hält? Auch hier jedoch wußte das Seminar Rat:<br />
Wenn die anderen ihre Position bekräftigen, läßt man<br />
sie, man weist nichts zurück. Wenn die eigenen Vorstellungen<br />
von der Gegenseite angegriffen werden,<br />
verteidigt man sie nicht. Und wenn man persönlich<br />
angegriffen wird, geht man nicht zum Gegenangriff<br />
über. Man schlägt nicht zurück, sondern geht einen<br />
Schr itt zur Seite und lenkt den Angriff auf das Problem.<br />
Man tut so, als wäre jede Position, die die Gegenseite<br />
ver tritt, ein aufrichtiger Versuch, die Grundbedürfnisse<br />
beider Seiten in Betracht zu ziehen; man<br />
fragt nach, wie die Gegenseite sich dies vorstellt.<br />
Man behandelt die Position der Gegenseite als eine<br />
mögliche Option und untersucht sie daraufhin, wie<br />
weit sie den Interessen beider Seiten gerecht wird.<br />
Man kann die Aufmer ksamkeit auf die Entwicklung<br />
von Optionen lenken, indem man mit der Gegenseite<br />
rein hypothetisch einmal durchspricht, was passiert,<br />
wenn man ihre Position akzeptieren würde.<br />
Man fragt nicht, ob die eine oder andere Idee angenommen<br />
oder abgelehnt wird – man fragt, was daran<br />
nicht gut ist. Man fragt die Gegenseite um Rat. Man<br />
fragt, was sie tun würde, wenn sie an der eigenen<br />
Stelle wäre. Auf diese Weise bringt man die Gegenseite<br />
dazu, sich auch der eigenen Sicht der Dinge<br />
anzunehmen.<br />
Wenn die Gegenseite mit persönlichen Angriffen<br />
arbeitet, lehnt man sich im Stuhl zurück und gestattet<br />
ihr, Dampf abzulassen. Man lenkt danach die<br />
persönlichen Angriffe auf eine sachliche Auseinandersetzung<br />
mit dem Problem.<br />
Dazu verwendet man zwei grundlegende Mittel:<br />
•Erstens verwendet man Fragen anstelle von Statements.<br />
Statements provozieren Widerstand,<br />
- 24 -<br />
Fr agen dagegen stellen Herausforder ungen dar<br />
und leiten die Par tner an, sich dem Problem zu<br />
stellen. Sie bieten keine Gelegenheit zur Verweiger<br />
ung und keine Zielscheibe für Angriffe.<br />
•Zweitens ist Schweigen eine der besten Waffen.<br />
Wenn die Gegenseite einen unvernünftigen Vorschlag<br />
gemacht hat oder man in ungerechtfer tigter<br />
Weise angegriffen worden ist, wenn man selbst<br />
eine angemessene Frage gestellt hat, und die<br />
anderen haben nur unzureichend geantwor tet: Einfach<br />
abwar ten, Tee trinken und dem schlechten<br />
Gewissen der anderen Zeit lassen, seine segensreiche<br />
Wirkung zu entfalten.<br />
Wann kann man aber davon sprechen, daß Verhandlungen<br />
erfolgreich waren? Einfach dann, wenn ein<br />
Verhandlungsergebnis vor liegt? Oder wie entscheidet<br />
man, ob und wann man Verhandlungen endgültig<br />
abbrechen sollte? Wenn man mit dem sich abzeichnenden<br />
Verhandlungsergebnis ver mutlich unzufrieden<br />
sein wird? Oder gibt es da ein objektiveres Kriterium?<br />
Die in der Literatur als für das Harvard-Modell spezifisch<br />
angesehene Antwor t lautet: Was ist meine<br />
Beste Alternative, wenn kein Verhandlungsergebnis<br />
zustande kommt? Diese Beste Alternative sollte man<br />
laufend mit dem Stand der Verhandlungen vergleichen.<br />
Sie ist sowohl relatives Erfolgs- als auch absolutes<br />
Abbr uchkr iter ium.<br />
Die 8 Teilnehmenden kamen aus den unterschiedlichsten<br />
Bereichen. Sie waren samt und sonders (einschließlich<br />
mir) erstaunt, wie allgemein und breit einsetzbar<br />
die in stark anwendungsbezogenen Verhandlungssimulationen<br />
erarbeiteten Grundsätze sich darstellten.<br />
Besonderen Wert wurde auf das Erler nen<br />
des aktiven Zuhörens gelegt, das meiner Erfahr ung<br />
nach auch die Kommunikation im beruflichen wie im<br />
pr ivaten Alltag enorm verbesser n hilft.<br />
Eine Wiederholung dieses zweitägigen Seminars am<br />
DAI ist für die nähere Zukunft geplant. Ich möchte<br />
ihm den Erfolg wünschen, der ihm aufgrund der<br />
gelungenen doppelten Quadratur des Kreises (Verbesser<br />
ung sowohl der Verhandlungsergebnisse für<br />
beide Seiten als auch der menschlichen Beziehungen<br />
zwischen den Verhandlungspar tner/inne/n) gebühr t.<br />
In der Hoffnung, daß die Erkenntnisse aus diesem<br />
Seminar möglichst weite Verbreitung auch über das<br />
URZ hinaus finden: Die Seminarunter lagen können<br />
ger n bei mir eingesehen werden.<br />
30.11.98 E. Dietr ich
URZ BN 98-4 Allgemeines<br />
Web-Uni-Ranking<br />
Unter der Internet-Adresse www2.ster n.de/start/bildung/ ist das Ergebnis einer Untersuchung über die Internetanbindung<br />
deutscher Hochschulen und Fachhochschulen zu sehen. Von November ’97 bis Januar ’98 haben<br />
hierfür einige Test-Surfer die einzelnen Sites besucht und nach einem 30 Punkte zählenden Anforder ungskatalog<br />
bewertet.<br />
Die Uni-<strong>Heidelberg</strong> belegte dort immerhin den 23. Platz von 250 bewerteten Hochschulen. Die vollständige Top<br />
50 Tabelle ist unter oben angegebenen Internet-Adresse einsehbar.<br />
Platz <strong>Universität</strong> URL<br />
1 Technische <strong>Universität</strong> Berlin www.tu-ber lin.de<br />
2 Technische <strong>Universität</strong> Chemnitz www.tu-chemnitz.de<br />
3 <strong>Universität</strong> Göttingen www.uni-goettingen.de<br />
4 <strong>Universität</strong> Bochum www.r uhr-uni-bochum.de<br />
5 <strong>Universität</strong> Köln www.uni-koeln.de<br />
6 Technische <strong>Universität</strong> Clausthal www.tu-clausthal.de<br />
7 <strong>Universität</strong> Freiburg www.uni-freiburg.de<br />
8 Technische <strong>Universität</strong> Braunschweig www.tu-braunschweig.de<br />
9 <strong>Universität</strong> Jena www.uni-jena.de<br />
10 Technische <strong>Universität</strong> Hamburg-Harburg www.tu-harburg.de<br />
11 <strong>Universität</strong> Würzburg www.uni-wuerzburg.de<br />
12 <strong>Universität</strong> Münster www.uni-muenster.de<br />
13 Humboldt-<strong>Universität</strong> Berlin www.hu-ber lin.de<br />
14 <strong>Universität</strong> Bremen www.uni-bremen.de<br />
15 <strong>Universität</strong> Erlangen-Nür nberg www.uni-er langen.de<br />
16 <strong>Universität</strong> Karlsr uhe (TH) www.uni-kar lsr uhe.de<br />
17 <strong>Universität</strong> Bielefeld www.uni-bielefeld.de<br />
18 <strong>Universität</strong> Trier www.uni-tr ier.de<br />
19 <strong>Universität</strong> Kiel www.uni-kiel.de<br />
20 <strong>Universität</strong> Hamburg www.uni-hamburg.de<br />
21 <strong>Universität</strong> - Gesamthochschule Duisburg www.uni-duisburg.d<br />
22 <strong>Universität</strong> Hohenheim www.uni-hohenheim.de<br />
23 <strong>Universität</strong> <strong>Heidelberg</strong> www.uni-heidelberg.de<br />
24 <strong>Universität</strong> Leipzig www.uni-leipzig.de<br />
25 <strong>Universität</strong> Düsseldorf www.uni-duesseldorf.de<br />
26 <strong>Universität</strong> - Gesamthochschule Siegen www.uni-siegen.de<br />
27 Technische <strong>Universität</strong> Ilmenau www.tu-ilmenau.de<br />
28 Technische Hochschule Darmstadt www.tu-dar mstadt.de<br />
29 Technische Hochschule Aachen www.rwth-aachen.de<br />
30 <strong>Universität</strong> Bayreuth www.uni-bayreuth.de<br />
31 <strong>Universität</strong> Halle-Wittenberg www.uni-halle.de<br />
32 <strong>Universität</strong> Augsburg www.uni-augsburg.de<br />
33 <strong>Universität</strong> Frankfur t/Main www.uni-frankfur t.de<br />
34 <strong>Universität</strong> - Gesamthochschule Essen www.uni-essen.de<br />
35 <strong>Universität</strong> Regensburg www.uni-regensburg.de<br />
36 <strong>Universität</strong> Mannheim www.uni-mannheim.de<br />
...<br />
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Allgemeines URZ BN 98-4<br />
Ein Ausschnitt aus der Bewertung für die Uni-<strong>Heidelberg</strong> im einzelnen, in Klammern habe ich der doch recht<br />
unverständlichen Aufführ ung der einzelnen Punkte erklärende Kommentare hinzugefügt, soweit ich sie verstehen<br />
konnte:<br />
Ladezeit 4-10 sec. (Tu-Ber lin war daauch nicht besser)<br />
Übersichtlichkeit 0 (ging von -2 bis 2)<br />
Grafik Layout -1 (ging von -2 bis 2)<br />
Gesamteindr uck 0 (es gab nur 0 oder 1; 1 bedeutete: freundlich, angenehm)<br />
Verzweigungs-Integrität 0 (soll heißen: alle Links sind erfolgreich anklickbar)<br />
Suchmaschine: Schlagwor tindex 2 (ging wohl von -2 bis 2)<br />
Suchmaschine: Schlagwor tsuche -2 (ging wohl von -2 bis 2)<br />
Suchmaschine: Volltextsuche 1 (ging wohl von -1 bis 1)<br />
Suchmaschine: Links WWW-Suche 1 (ging wohl von -1 bis 1)<br />
Suchmaschine: Qualität 1(2,7 war das beste Ergebnis, 0das schlechteste)<br />
Suchmöglichkeit E-Mail Studenten/Mitarbeiter vorhanden<br />
Suchmöglichkeit Homepage Studenten vorhanden<br />
Suchmöglichkeit Homepage Mitarbeiter nicht vorhanden<br />
Homepage für Studenten möglich ja<br />
E-Mail Aktion Webmaster : Antwor tzeit 1 (ging von 1 bis -1)<br />
E-Mail Aktion Webmaster : Qualität 2 (ging von 3 bis -3)<br />
E-Mail Aktion Pressestelle: Antwor tzeit 0 (ging von 1 bis -1)<br />
E-Mail Aktion Pressestelle: Qualität -3 (ging von 3 bis -3)<br />
Bei der angegebenen Internet-Adresse ist auch eine Tabelle der besten und schlechtesten erreichbaren Punktzahlen<br />
einzusehen.<br />
8.12.98 H. Schönnagel
Inhalt<br />
Kurse des <strong>Universität</strong>srechenzentr ums <strong>Heidelberg</strong> ........................................... 3<br />
Belegung der Kurse in den Herbstsemesterfer ien 1998 ........................................ 9<br />
Der Linux-Benutzer treff am URZ Vorschau auf 1999 .......................................... 9<br />
Softwareangebot ................................................................... 10<br />
S-Plus-Software jetzt billiger ........................................................... 16<br />
AIX Softwarekörbe .................................................................. 16<br />
HADES-Files und MVS-Dateien ........................................................ 17<br />
Macintosh Rechner nun im Raum 118 ................................................... 18<br />
Stillegung der Rechner DECSERV, HPSERV und SGISERV ................................... 18<br />
Aufgabenumver teilung ............................................................... 19<br />
Einwahlmöglichkeit in Mannheim ....................................................... 19<br />
Mehr Einwählleitungen ............................................................... 19<br />
3. KSFE am 25. und 26. Febr uar 1999 in <strong>Heidelberg</strong> ......................................... 21<br />
Inter net-C@fé in der Zentralmensa ...................................................... 21<br />
Das Harvard-Modell der Verhandlung .................................................... 22<br />
Web-Uni-Ranking .................................................................. 25