Weltjugendtag 2005 - Katholische Kirche Neubrandenburg
Weltjugendtag 2005 - Katholische Kirche Neubrandenburg Weltjugendtag 2005 - Katholische Kirche Neubrandenburg
a) Es gingen zwei Väter und zwei Söhne übers Feld und fanden drei Äpfel und teilten sie so, dass jeder einen ganzen erhielt. Wie war das möglich? b) Warum muss man in einer Apotheke immer so leise sein? c) Vor einem Haus treffe ich zwei Mädchen, die am gleichen Tag geboren wurden, sich zum Verwechseln ähnlich sind, die gleichen Eltern haben und doch keine Zwillinge sind. Wie geht das? d) In einem quadratischen Tanzsaal sollen 10 Grünpflanzen so an den Wänden aufgestellt werden, dass an jeder Wand dieselbe Anzahl von Pflanzen steht. e) I m U h r z e i g e r s i n n Fange oben in der Mitte an und fahre dann im Uhrzeigersinn fort, die dargestellten Sachen zu erraten. Die Anfangsbuchstaben ergeben dann einen Begriff aus der Sportwelt. Das Weihnachtsfest ist voll im Gange, als unerwartet der Gerichtsvollzieher eintritt. Er sieht die gebratene Gans und schimpft gleich los: „Steuern nicht zahlen, aber Gänse essen! Das haben wir gerne!“ „Ja, leider“, seufzt der Hausherr. „Wir konnten das arme Tier nicht mehr ernähren.“
Der Bettler an der Tür: „Liebe Frau, eine kleine Gabe, oder hätten Sie vielleicht ein Paar alte Schuhe für mich?“ „Sie haben doch tadellose Schuhe an.“ „Das ist es ja, die Schuhe verderben mir das ganze Geschäft!“ Ein Dicker trifft einen Dünnen und sagt: „Wenn man dich sieht, könnte man meinen, eine Hungersnot sei ausgebrochen.“ „Und wenn man dich anschaut“, antwortet der Dünne, „könnte man meinen, du bist schuld daran!“ a) Es waren nur drei Personen, nämlich Sven trägt am Weltmissionstag das Körbchen herum. Als er den Opferkorb Herrn Friedrich hinhält, meint dieser: „Für die Mission gebe ich nichts.“ Schlagfertig entgegnet Sven: „Dann nehmen Sie sich etwas aus dem Körbchen heraus; das Geld ist nämlich für die Heiden bestimmt.“ Großvater, Vater und Sohn, weil der eine Vater als Sohn des Großvaters zählt. b) …damit die Schlaftabletten nicht wach werden c) Es sind zwei von Drillingen. d) e) Im Uhrzeigersinn Fass, Uhr, Socken, Soldat, Banane, Affe, Lupe, Lampe, Weltkugel, Mond F U S S B A L L -W M Helmut Tober
- Seite 1 und 2: Mitteilungsblatt der Katholischen P
- Seite 3 und 4: Herr Heinz Fichtner - 50 Jahre Dien
- Seite 5 und 6: gingen in den Gängen hin und her u
- Seite 7 und 8: Das gemeinsame Fasten ist eine gege
- Seite 9 und 10: Tipps für die Fastenzeit Fastenpre
- Seite 11 und 12: Liebe Mitglieder der Seidenmalgrupp
- Seite 13: Teilnahmerekord beim Budenzauber um
- Seite 17 und 18: Im März 02.03. Ingrid Koch Cölpin
- Seite 19 und 20: Katholische Pfarrei Neubrandenburg
Der Bettler an der Tür: „Liebe<br />
Frau, eine kleine Gabe, oder<br />
hätten Sie vielleicht ein Paar alte<br />
Schuhe für mich?“ „Sie haben<br />
doch tadellose Schuhe an.“ „Das<br />
ist es ja, die Schuhe verderben<br />
mir das ganze Geschäft!“<br />
Ein Dicker trifft einen Dünnen und sagt: „Wenn man dich sieht, könnte<br />
man meinen, eine Hungersnot sei ausgebrochen.“ „Und wenn man dich<br />
anschaut“, antwortet der Dünne, „könnte man meinen, du bist schuld<br />
daran!“<br />
a) Es waren nur drei Personen, nämlich<br />
Sven trägt am Weltmissionstag das Körbchen<br />
herum. Als er den Opferkorb Herrn Friedrich<br />
hinhält, meint dieser: „Für die Mission gebe<br />
ich nichts.“ Schlagfertig entgegnet Sven:<br />
„Dann nehmen Sie sich etwas aus dem<br />
Körbchen heraus; das Geld ist nämlich für die<br />
Heiden bestimmt.“<br />
Großvater, Vater und Sohn, weil der eine<br />
Vater als Sohn des Großvaters zählt.<br />
b) …damit die Schlaftabletten nicht wach werden<br />
c) Es sind zwei von Drillingen.<br />
d) e) Im Uhrzeigersinn<br />
Fass, Uhr, Socken, Soldat, Banane, Affe, Lupe,<br />
Lampe, Weltkugel, Mond<br />
F U S S B A L L -W M<br />
Helmut Tober