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programm Besuch des Christkindchens Alphornbläser Drehorgel ...

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Wochenzeitung Waldbreitbach 6 Nr. 49/2012<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

■■ Bauleitplanung der Ortsgemeinde Waldbreitbach<br />

Aufhebung <strong>des</strong> Bebauungsplanes „Ehemaliges Landschulheim“<br />

hier: Satzungsbeschluss gem. § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch<br />

Gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch und nach § 88 der Lan<strong>des</strong>bauordnung<br />

Rheinland-Pfalz (beide Gesetze in der heute geltenden<br />

Fassung) wird hiermit bekannt gemacht, dass der Ortsgemeinderat<br />

Waldbreitbach in der öffentlichen Sitzung am 17.10.2012 die Aufhebung<br />

<strong>des</strong> Bebauungsplans „Ehemaliges Landschulheim“ als Satzung<br />

beschlossen hat. Der Beschluss erfolgte gemäß § 24 der<br />

Gemeindeordnung (GemO) in der zurzeit gültigen Fassung.<br />

Planbereichsbeschreibung:<br />

Der räumliche Geltungsbereich der Aufhebung <strong>des</strong> Bebauungsplanes<br />

umfasst folgende Grundstücke der Flur 8 der Gemarkung Waldbreitbach:<br />

Flst-Nrn 291/5, 291/7 und 291/8<br />

266<br />

2<br />

32<br />

59<br />

3<br />

63<br />

61 65 6769<br />

300<br />

16<br />

300<br />

15<br />

1<br />

288<br />

7<br />

36<br />

288<br />

11<br />

291<br />

5<br />

2<br />

209<br />

9<br />

287<br />

8<br />

303/7<br />

212<br />

15<br />

212<br />

16<br />

209<br />

8 209<br />

4<br />

297<br />

1<br />

3<br />

930<br />

291<br />

291<br />

8<br />

4<br />

212<br />

22 212<br />

Ortsgemeinde 19 Waldbreitbach<br />

212 211<br />

211<br />

18 2<br />

Bebauungsplan 3<br />

"ehemaliges 210Landschulheim"<br />

1121<br />

3<br />

212 - - - - - Aufhebungsbereich<br />

1<br />

294<br />

5<br />

294<br />

3<br />

2<br />

210<br />

2<br />

291<br />

7<br />

6<br />

5<br />

209<br />

7<br />

209<br />

3<br />

196<br />

2<br />

3<br />

209<br />

1<br />

196<br />

40<br />

Maßstab:<br />

Datum:<br />

Kirche<br />

1:500<br />

15.2.2012<br />

Mit der Bekanntmachung tritt die Aufhebung <strong>des</strong> Bebauungsplans<br />

„Ehemaliges Landschulheim“ in Kraft<br />

(§ 10 Abs. 3 Baugesetzbuch).<br />

Die Unterlagen zum Bebauungsplan werden ab sofort beim Bauamt<br />

der Verbandsgemeindeverwaltung Waldbreitbach, Zimmer 101,<br />

während der Dienststunden<br />

Montag ......................................................... 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

und............................................................... 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag ..................................................... 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Mittwoch ...................................................... 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Donnerstag .................................................. 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

und............................................................... 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Freitag.......................................................... 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

zu jedermanns Einsicht bereit gehalten. Über den Inhalt <strong>des</strong> Bebauungsplans<br />

wird auf Verlangen Auskunft erteilt.<br />

Hinweis:<br />

Auf die Vorschriften <strong>des</strong> § 44 Abs. 3, 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB<br />

über die fristgerechte Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche<br />

für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diesen<br />

Bebauungsplan und das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen<br />

wird hingewiesen.<br />

Ein Entschädigungsanspruch erlischt, wenn nicht innerhalb von drei<br />

Jahren nach Ablauf <strong>des</strong> Kalenderjahres, in dem die in § 44 Abs. 3<br />

196<br />

47<br />

310<br />

12<br />

Satz 1 bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit<br />

<strong>des</strong> Anspruchs herbeigeführt wird.<br />

Auf die Vorschriften zur Beachtlichkeit der Verletzung von Vorschriften<br />

über die Aufstellung <strong>des</strong> Bebauungsplans gemäß § 214 BauGB<br />

wird hingewiesen.<br />

Gemäß § 215 Abs. 1 Nr. 1 BauGB ist eine Verletzung der in § 214<br />

Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 u. 2 bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften<br />

unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit<br />

Bekanntmachung <strong>des</strong> Bebauungsplans schriftlich gegenüber der<br />

Ortsgemeinde Roßbach/Wied geltend gemacht worden ist. Der<br />

Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist<br />

darzulegen.<br />

Gemäß § 215 Abs. 1 Nr. 2 BauGB sind Mängel der Abwägung unbeachtlich,<br />

wenn sie nicht innerhalb von sieben Jahren seit Bekanntmachung<br />

<strong>des</strong> Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Ortsgemeinde<br />

Roßbach/Wied geltend gemacht worden sind.<br />

Gemäß § 24 Abs. 6 Gemeindeordnung (GemO) vom 31.01.1994<br />

(GVBl. S. 153) in der derzeit geltenden Fassung wird darauf hingewiesen,<br />

dass Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder<br />

Formvorschriften der Gemeindeordnung oder aufgrund der Gemeindeordnung<br />

zustande gekommen sind, ein Jahr nach der Bekanntmachung<br />

als von Anfang an gültig zustande gekommen gelten.<br />

Dies gilt nicht, wenn<br />

1. die Bestimmungen über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung,<br />

die Ausfertigung oder die Bekanntmachung der<br />

Satzung verletzt worden sind<br />

oder<br />

2. vor Ablauf der genannten Frist die Aufsichtsbehörde den Beschluss<br />

beanstandet oder jedermann die Verletzung der Verfahrens-<br />

oder Formvorschriften gegenüber der Verbandsgemeindeverwaltung<br />

Waldbreitbach, Neuwieder Straße 28, 56588<br />

Waldbreitbach, unter Bezeichnung <strong>des</strong> Sachverhalts, der die<br />

Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht hat.<br />

Hat jemand eine Verletzung nach der vorstehenden Nr. 2 geltend<br />

gemacht, so kann auch nach Ablauf der vorgenannten Frist jedermann<br />

diese Verletzung geltend machen.<br />

56588 Waldbreitbach Karl-Willi Engels<br />

den 19.10.2012 Ortsbürgermeister<br />

■■ 1. Nachtragshaushaltssatzung<br />

der Verbandsgemeinde Waldbreitbach<br />

für das Haushaltsjahr 2012<br />

vom 23. November 2012<br />

Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von § 98 Gemeindeordnung<br />

Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl.<br />

S. 153), zuletzt geändert durch Gesetz vom 07. April 2009 (GVBl.<br />

S.162) folgende Nachtragshaushaltssatzung beschlossen, die nach<br />

Genehmigung durch die Kreisverwaltung Neuwied als Aufsichtsbehörde<br />

vom 20.11.2012 hiermit bekannt gemacht wird:<br />

§ 1 - Ergebnis- und Finanzhaushalt<br />

Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden festgesetzt:<br />

1.<br />

2.<br />

gegenüber<br />

bisher<br />

Euro<br />

erhöht um<br />

Euro<br />

vermindert<br />

um<br />

Euro<br />

nunmehr<br />

festgesetzt auf<br />

Euro<br />

Im Ergebnishaushalt<br />

der Gesamtbetrag der Erträge 5.470.724 0 10.789 5.459.935<br />

der Gesamtbetrag der Aufwendungen 5.413.420 0 27.539 5.385.881<br />

der Jahresfehlbetrag / Überschuss auf 57.304 16.750 0 74.054<br />

Im Finanzhaushalt<br />

die ordentlichen Einzahlungen 5.166.442 0 8.289 5.158.153<br />

die ordentlichen Auszahlungen 4.903.042 0 17.939 4.885.103<br />

der Saldo der ordentl. Ein- und Auszahlungen 263.400 9.650 0 273.050<br />

die außerordentlichen Einzahlungen 0 0 0 0<br />

die außerordentlichen Auszahlungen 0 0 0 0<br />

der Saldo der außerordentl. Ein- und Auszahlungen 0 0 0 0<br />

die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 446.487 0 80.028 366.459<br />

die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 607.200 37.450 0 644.650<br />

der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus<br />

Investitionstätigkeit<br />

- 160.713 0 -117.478 - 278.191<br />

die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit² 160.713 117.478 0 278.191<br />

die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit²<br />

der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus<br />

263.400 9.650 0 273.050<br />

Finanzierungstätigkeit²<br />

-102.687 107.828<br />

5.141<br />

der Gesamtbetrag der Einzahlungen² 5.773.642 29.161 0 5.802.803<br />

der Gesamtbetrag der Auszahlungen²<br />

die Veränderung <strong>des</strong> Finanzmittelbestands im<br />

5.773.642 29.161 0 5.802.803<br />

Haushaltsjahr<br />

0 0<br />

0<br />

0<br />

§ 2<br />

Es werden festgesetzt:<br />

1. Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite, deren Aufnahme<br />

zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

erforderlich ist, wird gegenüber der bisherigen<br />

Festsetzung neu festgesetzt für<br />

zinslose Kredite von bisher 0 € auf ...................................... 0 €

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