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programm Besuch des Christkindchens Alphornbläser Drehorgel ...

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Wochenzeitung Waldbreitbach 16 Nr. 49/2012<br />

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So gut lief es für die 2. Herren-Mannschaft leider nicht. Gleich in<br />

mehrfacher Hinsicht war das ein Abend, der weh tat. In dem vorgezogenen<br />

Meisterschaftsspiel gegen den TTC Grün-Weiss Erpel am<br />

Dienstag musste die zweite Mannschaft ihren ersten Punktverlust<br />

für die Saison hinnehmen. Das bedeutet gleichzeitig, dass die<br />

Zweite die Tabellenführung auch verloren hat, da der Gegner für<br />

nächste Woche aus Gladbach immer noch keine Federn gelassen<br />

hat. Am Schmerzhaftesten war der Abend allerdings für Michael<br />

Schmitz, der sich beim Start <strong>des</strong> Eingangsdoppels einen Muskelfaserriss<br />

zugezogen hat und somit das Doppel und beide Einzel<br />

abschenken musste. Punkte die - wie sich später rausstellte - fehlten.<br />

Dass es noch zu einem Unentschieden kam, war hauptsächlich<br />

Patrick Müller zu verdanken. Der nicht nur sein Doppel mit Michael<br />

Beyer gewann sondern auch seine beiden Einzel ohne Satzverlust<br />

für sich entscheiden konnte. Jeweils einen Punkt zum Sieg trugen<br />

im Einzel Michael Beyer, Werner Buhr, Dieter Siegel und Ersatzmann<br />

Jörg Weißenfels bei.<br />

Erfolgreiche Regionseinzelmeisterschaften<br />

der VfL-Tischtennisspieler<br />

Die diesjährigen Regionseinzelmeisterschaften (REM) waren ein<br />

gutes Pflaster für die Tischtennisspieler <strong>des</strong> VfL Waldbreitbach. Am<br />

erfolgreichsten war hierbei Franziska Uebler. Sie konnte direkt in<br />

zwei Klassen - in ihrer Klasse, den B-Schülerinnen, sowie bei der<br />

nächsthöheren Klasse, den A-Schülerinnen - den Titel im Doppel<br />

erringen. An ihrer Seite stand jeweils Johanna Pfefferkorn vom VfL<br />

Oberbieber. In den Einzeln konnte Franziska ebenfalls überzeugen.<br />

In beiden Klassen wurde sie jeweils Zweite hinter ihrer Doppelpartnerin.<br />

Wenn man bedenkt, dass dies die erste Teilnahme von Franziska<br />

an solch einem Turnier war, kann man die Leistung nicht hoch<br />

genug einschätzen.<br />

Franziska Uebler räumte bei ihrer<br />

ersten Teilnahme an den Regionalmeisterschaften<br />

im Tischtennis<br />

richtig ab<br />

Bei den Herren gab es ebenfalls<br />

Titel zu feiern. So konnte Timon<br />

Kunze seine derzeit bestechende<br />

Form wiederum in einen<br />

Turniersieg umsetzen. Nach<br />

dem Sieg der Verbandsrangliste<br />

der Herren D folgte nun der Einzeltitel<br />

bei den REM in der gleichen<br />

Klasse. Zwar fing das Turnier etwas holprig mit einer Niederlage<br />

an, danach folgten allerdings nur noch Siege. Die Dominanz<br />

von Timon an diesem Tag wird deutlich, wenn man das Finalergebnis<br />

von 11:4, 11:2 und 11:9 hört. Und das ausgerechnet gegen<br />

Henry Rapp, der ihm zu Turnierbeginn noch eine Niederlage einschenken<br />

konnte. In der Klasse kam noch im Einzel ein dritter Platz<br />

für Jürgen Steinebach hinzu, der zur Rückrunde zum VfL Waldbreitbach<br />

wechseln wird.<br />

In der nächsthöheren Klasse war das Feld der Einzeltitel für den<br />

Mitfavoriten Oliver Thelen zu stark besetzt. Trotzdem verpasste er<br />

mit dem vierten Platz nur knapp das Treppchen, was bei dieser starken<br />

Klasse aber immer noch als Erfolg zu werten ist. Im Doppel lief<br />

es dahingegen mit seinem baldigen Vereinskameraden Jürgen Steinebach<br />

besser. Hier konnten die beiden sogar das Finale gewinnen<br />

und den Titelgewinn feiern. Zum Abschluss sprang für Oliver dann<br />

in der erstmals ausgetragenen Mixed-Konkurenz noch ein dritter<br />

Platz heraus.<br />

■■ Mehrgenerationenhaus Neuwied<br />

17-köpfiges Hausaufgabenhelfer-Team sucht weitere Verstärkung<br />

Um der stetig wachsenden Nachfrage nach Hausaufgabenhilfe im<br />

Mehrgenerationenhaus Neuwied nachkommen zu können, sucht<br />

das dynamische Hausaufgabenhelfer-Team dringend neue Mitstreiter.<br />

„Was sich zunächst so einfach anhört, stellt in der Praxis oft<br />

eine Herausforderung für die ehrenamtlichen Helfer dar“ so Marie-<br />

Helen Rugo die Koordinatorin der Hausaufgabenhilfe.<br />

Denn abgesehen vom gutem Willen brauchen die Aktiven ein positives<br />

Einfühlungsvermögen in die unterschiedlichen Kinder und ihre<br />

Leistungsfähigkeit, eine gute Motivationsgabe und die Stärke konsequent<br />

Grenzen zu setzen.<br />

Die Schüler der Klassen 1 - 6 kommen in der Regel viermal pro<br />

Woche ins Haus und lernen in konstanten Kleingruppen. Nur so<br />

kann der hohe Anspruch <strong>des</strong> Teams gesichert werden. Den freiwilligen<br />

Helfern ist es ein Herzensanliegen altersgerecht und entsprechend<br />

den Fähigkeiten der Kinder zu arbeiten. Gefördert wird in<br />

Gruppen mit maximal 3 Kindern.<br />

Da die meisten Hausaufgabenhilfe-Kinder einen Migrationshintergrund<br />

haben ist gerade die Deutschförderung zu Beginn der<br />

Schullaufbahn von besonderer Bedeutung.<br />

Wenn Sie Zeit und Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit im<br />

Bereich Hausaufgabenhilfe haben und sich gerne in ein nettes,<br />

dynamisches Team einbinden möchten freuen wir uns auf Ihre Meldung.<br />

Mehrgenerationenhaus Neuwied, Bea Röder-Simon,<br />

Tel: 02631 344596 oder<br />

bea.roeder-simon@fbs-neuwied.de.<br />

■■ Gemeindebücherei Neustadt (Wied)<br />

Der zauberhafte Weihnachtskalender, ein clownisches<br />

Weihnachtsmusical mit Clown Ugolino in der<br />

Gemeindebücherei Neustadt (Wied).<br />

Am Montag, den 10. Dezember öffnet Clown Ugolino<br />

um 16 Uhr einige Türchen <strong>des</strong> zauberhaften<br />

Weihnachtskalenders für Kinder ab 4 Jahren und<br />

findet dort viele Lieder, Geschichten und Weihnachtsbräuche<br />

aus verschiedenen Ländern der<br />

Erde. Ein witziges Weihnachtsmusical mit vielen<br />

peppigen & lustigen, neuen und alten Liedern zu Weihnachten zum<br />

Mitmachen und Mitsingen.<br />

www.buecherei-nsw.de, Telefon: 02683/936529<br />

Gemeindebücherei Neustadt (Wied)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag und Donnerstag: 11-14 und 15-18 Uhr<br />

Mittwoch: ........................................................................... 11-14 Uhr<br />

Freitag: .............................................................................. 14-16 Uhr<br />

Ansprechpartner: Angela Dissemond (Dipl.-Bibl.)Adresse: Hauptstraße<br />

23 ; 53577 Neustadt/Wied<br />

Telefon: 02683/936529, www.buecherei-nsw.de<br />

■■ Behinderte brauchen vernetzte Sicherheitskonzepte<br />

Feuerwehrverband zu Titisee:<br />

Eine der größten Brandtragödien der Republik<br />

Zum Großfeuer in einer Behinderteneinrichtung in Titisee-Neustadt<br />

erklärt der Präsident <strong>des</strong> Deutschen Feuerwehrverban<strong>des</strong> (DFV),<br />

Hans-Peter Kröger: „Wir stehen fassungslos vor einer der größten<br />

Brandtragödien der deutschen Nachkriegsgeschichte. Allen Angehörigen<br />

der Opfer gilt unser Mitgefühl, den Feuerwehrleuten und<br />

Rettungskräften Dank für ihren selbstlosen Einsatz.“<br />

„Neben gut ausgebildeten Einsatzkräften, ausgearbeitet Brandschutzkonzepten<br />

ist gerade die Diskussion über Verlängerung von<br />

Einsatzgrundzeiten durch solche Schadensereignisse vollkommen<br />

überflüssig“, erläutert der Präsident <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>feuerwehrverban<strong>des</strong><br />

Rheinland-Pfalz, Frank Hachemer.<br />

„Menschen mit Behinderungen haben verlängerte Reaktionszeiten<br />

und können – das ist völlig verständlich – in Gefahrensituationen<br />

unberechenbar handeln. Dem müssen vernetzte Sicherheitskonzepte<br />

Rechnung tragen.<br />

Aber vor allem muss auch – so fordern es unsere Mitglieder aus<br />

den Feuerwehren – der derzeitige Standard in den Feuerwehren<br />

beibehalten werden und Einsatzgrundzeiten dürfen nicht durch<br />

Sparmaßnahmen verlängert werden.<br />

Denn wenn erste Einsatzkräfte <strong>des</strong>halb später am Einsatzort eintreffen,<br />

bedeutet das auch eine Verlängerung der ersten Maßnahmen<br />

am Unglücksort. Und gerade die erste Zeit ist wichtig – wie wir<br />

auch an diesem tragischen Fall erkennen können. Außerdem muss<br />

– trotz Verständnis für jede Sparmaßnahme – die Feuerwehr im<br />

Ort erhalten bleiben.

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