1 Prozessmanagement, PDCA - Fachinformationen im AOK-Verlag
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© <strong>AOK</strong>-<strong>Verlag</strong> GmbH<br />
1.3.1.3 Vorgehensweise bei der Erstellung eines Flussdiagramms<br />
Verschiedene Vorgehensweisen bei der Erstellung von Flussdiagrammen sind möglich.<br />
Je nachdem, in welcher „Ausgangssituation“ Sie sich befinden, ist die Vorgehensweise<br />
eine andere.<br />
Wichtige Prozesse sind in einer Verfahrensanweisung mit Flussdiagramm<br />
beschrieben.<br />
Ausgangssituation 1:<br />
Sie eröffnen eine stationäre Pflegeeinrichtung und erstellen erstmals ein QMH<br />
In diesem Fall ist es sinnvoll, von Anfang an alle Beschreibungen in Form eines Flussdiagramms<br />
darzulegen. Es bietet sich an, Qualitätszirkel für verschiedene Themenbereiche<br />
zu bilden und nach und nach ihre Prozesse zu beschreiben. Überlegen Sie, welche<br />
Schritte <strong>im</strong> Einzelnen durchgeführt werden, was Sie dazu benötigen (Material, Dokumente,<br />
Informationen) und wer diesen Schritt durchführt. Überlegen Sie weiter, welche<br />
Probleme auftreten bzw. auftreten könnten und wo erfahrungsgemäß Un-sicherheiten<br />
bei den Mitarbeitern bestehen. Machen Sie <strong>im</strong> Ablauf deutlich, wo Abläufe unterschiedliche<br />
Möglichkeiten bieten und wo Wiederholungen von Abläufen stattfinden.<br />
Visualisieren Sie die Prozessschritte an einer Flipchart (oder Projektion an die Wand mit<br />
Beamer), so dass alle Teilnehmer aktiv mitarbeiten können.<br />
Ausgangssituation 2:<br />
Sie haben ein QMH und ihre Prozesse sind <strong>im</strong> Fließtext beschrieben<br />
Auch mit dieser Ausgangssituation bieten sich Qualitätszirkel oder andere Arbeitsgruppen<br />
an, die Prozesse in Ihrer Einrichtung unter die Lupe zu nehmen.<br />
z Betrachten Sie zunächst Ihr Inhaltsverzeichnis des QMH. Wie ist es aufgebaut?<br />
Z. B. nach Bereichen wie bspw. Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung, Verwaltung,<br />
Haustechnik, Küche oder in „Führung“, „Mitarbeiter“, „Verwaltung“ oder schon<br />
nach Prozessen? Wenn Sie Prozesse in ihrer Gesamtheit, wie in Abbildung 1.9<br />
dargestellt, betrachten und beschreiben wollen, dann wird es Ihnen schwer<br />
fallen, diese <strong>im</strong> QMH zuzuordnen, wenn Sie Ihr Inhaltsverzeichnis nicht auch<br />
nach Prozessen sortiert haben.<br />
Das beste Beispiel hierfür ist der Prozess „He<strong>im</strong>einzug“. Ordnen Sie ihn in die Verwaltung,<br />
in die Pflege oder Hauswirtschaft ein? Teile von diesem Prozess gehören in die<br />
einzelnen Bereiche, aber dann können Sie ihn nicht in seiner Gesamtheit darstellen<br />
oder müssten ihn an mehreren Stellen <strong>im</strong> QMH ablegen.<br />
<strong>Prozessmanagement</strong>, <strong>PDCA</strong><br />
<strong>AOK</strong>-<strong>Verlag</strong> GmbH<br />
z Legen Sie fest, welche Prozesse Sie beschreiben wollen. Wie bereits <strong>im</strong> Kapitel<br />
1.2.4.1 dargelegt, entscheiden Sie selbst, welche Prozesse Sie so detailliert<br />
beschreiben und welche Sie nur nennen. Falls Sie sich jedoch beispielsweise<br />
für ein System der DIN EN ISO, EFQM, KTQ Qualitätssiegel entscheiden, gibt es<br />
einige Prozesse, die beschrieben werden müssen. Auch wenn es keine pflegerischen<br />
Prozesse sind, lautet die Empfehlung, diese auf jeden Fall zu beschreiben,<br />
da sie der Sicherstellung der Qualität dienen.<br />
Ihr Ziel<br />
Auszug aus einer<br />
Verfahrensanweisung<br />
(F_03_1.3.1.3.docx)<br />
Arbeitshilfe Muster Inhaltsverzeichnis<br />
beachten<br />
(F_02_1.2.4.2.docx)<br />
Oktober 2012 1.3 • 5
Qualitätsmanagement und Methoden<br />
Ermöglicht einen<br />
schnellen Überblick<br />
über den Prozess.<br />
1.3 • 6<br />
z Analysieren Sie nun Ihre Dokumente und ordnen Sie alle den jeweiligen Prozessen<br />
zu. Unter den Dokumenten werden Ablaufbeschreibungen, Formulare,<br />
Checklisten, Anschreiben, Auswertungsformulare etc. sein.<br />
z Strukturieren Sie nun den zu bearbeitenden Prozess. Teilen Sie, wenn notwendig,<br />
den Prozess in Teilprozesse auf und besprechen Sie gemeinsam den<br />
Ablauf vom Anfang bis zum Ende. Analysieren Sie hierzu Ihre Beschreibung<br />
(Fließtextbeschreibung) und lösen Sie die einzelnen Schritte heraus.<br />
z Schreiben Sie alle vorhandenen Dokumente in die dafür vorgesehene Spalte<br />
zu den einzelnen Schritten dazu.<br />
z Überlegen Sie, wer (welche Qualifikation) die einzelnen Schritte ausführt und<br />
schreiben Sie dies auch in die dafür vorgesehene Spalte.<br />
z Überlegen Sie, welche wichtigen Anmerkungen in der Spalte „Bemerkungen“<br />
unerlässlich bzw. hilfreich sind.<br />
z Runden Sie Ihre Verfahrensbeschreibung ab, indem Sie die anderen Punkte<br />
„Ziel und Zweck“, „Zielerreichungskriterien“, „Verantwortung <strong>im</strong> Gesamtprozess“,<br />
evtl. „Referenzen“ ausfüllen. Vergessen Sie nicht zu beschreiben, wie die<br />
Sicherstellung der Qualität für diesen Prozess erfolgt und wie Sie die Messung<br />
der Zielerreichungskriterien vornehmen.<br />
Ausgangssituation 3:<br />
Sie haben ein QMH und einige Tätigkeiten sind teilweise <strong>im</strong> Flussdiagramm<br />
und teilweise <strong>im</strong> Fließtext beschrieben<br />
In diesem Fall gehen Sie genauso wie <strong>im</strong> Fall 2 vor. Hier haben Sie den Vorteil, dass<br />
bereits Flussdiagramme bestehen. Integrieren Sie diese in den jeweiligen Gesamtprozess.<br />
Ein gut gemachtes Diagramm (Flussdiagramm, Ablaufdiagramm) ermöglicht<br />
einen schnellen Überblick über den Prozess.<br />
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1.3.1.3 Qualitätsmanagement<br />
Auszug aus einer<br />
Verfahrensanweisung<br />
Vom Fließtext zum Flussdiagramm<br />
Geltungsbereich:<br />
P<br />
Dokument (Nr.) F_03_1.3.1.3 Phase: PLAN<br />
Beispielhafte Beschreibung der Arbeitsschritte innerhalb einer Verfahrensanweisung<br />
„Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ in Form eines Textes<br />
Bei jedem Bewohner, bei dem eine Gefährdung nicht ausgeschlossen werden kann, ist das<br />
Dekubitusrisiko mittels „Erhebungsbogen Dekubitusrisiko“ zu beurteilen. Dies muss unmittelbar zu<br />
Beginn des pflegerischen Auftrags (d. h. bei Einzug des Bewohners in unsere Einrichtung bzw. z. B. bei<br />
Rückkehr des Bewohners aus dem Krankenhaus) und danach in individuell festzulegenden<br />
Zeitabständen erfolgen. Das Dekubitusrisiko muss sofort eingeschätzt werden, wenn sich<br />
Veränderungen der Mobilität oder Aktivität ergeben haben oder eine Einwirkung externer Faktoren<br />
(Sonden, Katheter) erfolgt. Insofern ein Dekubitusrisiko nicht besteht, sind auch keine weiteren<br />
Maßnahmen erforderlich.<br />
Besteht eine Dekubitusgefährdung des Bewohners, so ist sofort durch regelmäßige<br />
Bewegungsförderung für eine Druckentlastung zu sorgen. Hierzu wird zunächst ein individueller<br />
Bewegungsplan erstellt. Es wird von der Pflegefachkraft festgelegt in welcher Häufigkeit, welche Art der<br />
Bewegungsförderung erfolgen sollte. Hierzu muss die Pflegefachkraft den Bewohner/Angehörigen/<br />
Betreuer informieren, aufklären und beraten, um eine gemeinsame erfolgreiche Zusammenarbeit zu<br />
gewährleisten. Ist bei dem Dekubitus gefährdeten Bewohner eine Druckentlastung durch regelmäßige<br />
Bewegungsförderung bzw. regelmäßige Positionswechsel, Lagerungswechsel nicht ausreichend<br />
durchführbar, so muss zusätzlich ein druckverteilendes Hilfsmittel (z. B. dynamische Matratze,<br />
viscoelastische Schaumstoffmatratze/-kissen) eingesetzt werden. Die Checkliste zur „Kriterienerfassung<br />
Antidekubitusmatratze“ muss ausgefüllt werden und stellt eine Hilfe für das Sanitätshaus dar, um die<br />
passende Matratze auszuwählen.<br />
Die Bewegungsförderung muss an die Individualität des Bewohners angepasst sein. Hierbei ist zu<br />
berücksichtigen, ob er Schmerzen hat und über welche Ressourcen bzw. Einschränkungen in der<br />
Beweglichkeit er verfügt.<br />
Nach jedem Positionswechsel sind die Hautareale zu inspizieren, die zuvor belastet waren. Besteht eine<br />
Hautrötung, so ist umgehend ein Fingertest durchzuführen.<br />
Wurde ein Dekubitus Grad I festgestellt, muss das betroffene Hautareal sofort druckentlastet werden,<br />
um die Hautrötung zum Abklingen zu bringen und eine Verschlechterung der Hautsituation zu<br />
vermeiden. Eine Behandlung der Hautrötung ist in der Regel nicht erforderlich, weil die Haut noch intakt<br />
ist. Verschiedene Maßnahmen müssen angepasst werden. Beispielsweise müssen die<br />
Lagerungsintervalle verkürzt werden, Bewegungsförderung und individuelle Hautpflege müssen<br />
angepasst werden.<br />
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Als Hauptmaßnahme der Überprüfung der Effektivität der durchgeführten dekubitusprophylaktischen<br />
Verrichtungen ist eine Hautinspektion durchzuführen. Dazu muss die gesamte Körperoberfläche des<br />
Bewohners angesehen werden, besonders aber die Areale über Knochenvorsprüngen und die Haut <strong>im</strong><br />
Bereich von Sonden oder Kathetern. Das Ziel ist erreicht, wenn kein Dekubitus vorhanden ist.<br />
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Datum: Datum: Datum:<br />
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1.3.1.3 Qualitätsmanagement<br />
Auszug aus einer<br />
Verfahrensanweisung<br />
Geltungsbereich:<br />
P<br />
Dokument (Nr.) F_03_1.3.1.3 Phase: PLAN<br />
Es ist in individuell festzulegenden Abständen zu prüfen, ob die geplanten Maßnahmen wie<br />
Bewegungsförderung bzw. Lagern, Hautkontrollen, Hautpflege regelmäßig durchgeführt wurden und die<br />
Dekubitusrisikofaktoren sind zu erheben. Bei Veränderung der Mobilität, Aktivität und/oder Versorgung<br />
mit Sonde oder Katheter müssen die Dekubitusrisikofaktoren unverzüglich erhoben werden und wenn<br />
sich das Dekubitusrisiko erhöht hat, sind alle Maßnahmen entsprechend anzupassen (Hilfsmittel ändern,<br />
Bewegungsplan anpassen, Schulung der Mitarbeiter etc.).<br />
Zum Ergebnis und allen erforderlichen Änderungen sollten der Bewohner und seine<br />
Angehörigen/Betreuer informiert werden. Unsere Pflegefachkräfte haben in Schulungen die Kompetenz<br />
erworben, den Bewohner zur Hautbeobachtung und zu druckentlastenden Maßnahmen anzuleiten und<br />
zu druckverteilenden Hilfsmitteln zu informieren, sowie seine Eigenbewegung zu fördern.<br />
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Pflegeeinrichtung/Logo<br />
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1.3.1.3 Qualitätsmanagement<br />
Geltungsbereich:<br />
1.3.1.3 Auszug Qualitätsmanagement<br />
aus einer<br />
P Geltungsbereich:<br />
Verfahrensanweisung<br />
Auszug aus einer<br />
P<br />
Dokument Verfahrensanweisung<br />
(Nr.) F_03_1.3.1.3 Phase: PLAN<br />
Dokument (Nr.) F_03_1.3.1.3 Phase: PLAN<br />
Beispielhafte Beschreibung der Arbeitsschritte innerhalb einer Verfahrensanweisung<br />
„Dekubitusprophylaxe Beispielhafte Beschreibung in der der Pflege“ Arbeitsschritte in Form eines innerhalb Flussdiagrammes<br />
einer Verfahrensanweisung<br />
„Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ in Form eines Flussdiagrammes<br />
Dokument Flussdiagramm Verantw. Bemerkung<br />
1. Erhebungsbogen<br />
Dekubitusrisiko<br />
(F_01_3.6.docx)<br />
3. P fl e g e -<br />
dokumentation (*)<br />
4. Bewegungsplan –<br />
Erfassung<br />
Hautzustand<br />
(F_02_3.6.docx)<br />
7. Kriterienerfassung<br />
Auswahl Antidekubitusmatratze<br />
(CL_01_3.6.docx)<br />
Bewegungsplan-<br />
Erfassung Hautzustand<br />
(F_02_3.6.docx)<br />
9. P fl e g e -<br />
dokumentation (*)<br />
13. Kriterienerfassung<br />
Auswahl Antidekubitusmatratze<br />
(CL_01_3.6.docx)<br />
14. Fragebogen<br />
Schulungsbedarf<br />
Dekubitusprophylaxe<br />
(F_03_3.6.docx)<br />
PFK 1. Erfolgt unmittelbar zu<br />
Beginn des pfl egerischen<br />
Auftrags und in individuell<br />
festgelegten Zeitabständen.<br />
Die Dekubitusrisiken können<br />
auch nach hausinternen<br />
Kriterien erfasst werden.<br />
3. Dokumentation in der Pfl egeplanung,<br />
dass kein Risiko<br />
vorhanden ist.<br />
4. Risiken und erforderliche<br />
Maßnahmen werden mit<br />
Bewohner/Angehörigen/<br />
Betreuer besprochen<br />
PFK 6./7. Muss an die Individualität<br />
des Bewohners angepasst<br />
sein (Schmerzen, Ressourcen,<br />
Beweglichkeit etc.)<br />
PFK 9. Ergebnis dokumentieren,<br />
wenn keine Hautrötung<br />
besteht, muss dies <strong>im</strong>mer<br />
wieder geprüft werden (8.)<br />
12. Hilfsmittel adäquat<br />
einsetzen<br />
13. z. B. Lagerungsintervalle<br />
verkürzen, Bewegungsförderung<br />
anpassen,<br />
individuelle Hautpfl ege<br />
14. Überprüfung:<br />
Hautinspektion<br />
Ziel: Kein Dekubitus<br />
Überprüfung<br />
Dekubitusrisikofaktoren<br />
Bewegungsplan<br />
vollständig?<br />
Dekubitusprophylaxen<br />
kontinuierlich durchgeführt?<br />
Beratungsgespräch mit<br />
Bewohner/Angehörigen<br />
17. Anpassungen können sein:<br />
– Hilfsmittel ändern<br />
– individuelle Hautpfl ege<br />
– Schulung der Mitarbeiter<br />
– Bewegungsplan anpassen<br />
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15./17. Pfl egeplanung/<br />
Evaluation (*)<br />
1. Beurteilung des<br />
Dekubitusrisikos<br />
2. Risiko vorhanden?<br />
nein<br />
ja<br />
4. individuellen Bewegungsplan<br />
erstellen und Erstinformation<br />
an Bewohner/Angehörige/<br />
Betreuer<br />
5. Hilfsmittel zur<br />
Druckreduzierung<br />
erforderlich?<br />
7. Bewegungsförderung/<br />
Lagerung, reibungs- und scherkräftearmer<br />
Transfer erfolgen<br />
umgehend mit adäquatem<br />
Hilfsmitteleinsatz<br />
8. Kontrolle der gefährdeten<br />
Hautareale nach jedem<br />
Positionswechsel<br />
9. Hautrötung?<br />
10. Fingertest durchführen<br />
11. Dekubitus Grad I?<br />
12. betroff enes Hautareal<br />
sofort von Druck<br />
entlasten, (Frei-)Lagerung<br />
13. Maßnahmen anpassen<br />
14. Überprüfung aller Maßnahmen<br />
und Ergebnisse<br />
15.<br />
Anpassungen<br />
erforderlich?<br />
17. erforderliche<br />
Anpassung umsetzen<br />
nein<br />
nein<br />
nein<br />
nein<br />
3. keine weiteren Maßnahmen<br />
6. Bewegungsförderung/<br />
Lagerung, reibungs- und scherkräftearmer<br />
Transfer erfolgen<br />
umgehend (ohne<br />
Hilfsmitteleinsatz)<br />
weiter mit 8.<br />
weiter<br />
mit 6./7.<br />
16. geplante Maßnahmen<br />
weiter umsetzen<br />
In der Textbeschreibung sind alle Prozessschritte blau markiert. Alle Dokumente, die <strong>im</strong> Text erwähnt<br />
werden, In der Textbeschreibung sind fett gedruckt. sind alle Prozessschritte blau markiert. Alle Dokumente, die <strong>im</strong> Text erwähnt<br />
werden, sind fett gedruckt.<br />
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Datum:<br />
Erstellt von (Name)<br />
Datum:<br />
Freigabe: Revision<br />
Datum:<br />
soll erfolgen am:<br />
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