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inhalt<br />
Autorenhinweis<br />
ExpErtEnstandard „schmErzmanagEmEnt in dEr pflEgE bEi akutEn schmErzEn“<br />
Handlungsebene 1: Wissen zur systematischen Schmerzeinschätzung<br />
EinschätzungsEbEnE<br />
Strukturqualität Pflegefachkraft<br />
S1a) Aktuelles Wissen der Pflegefachkraft zur systematischen Schmerzeinschätzung 8<br />
Strukturqualität Einrichtung<br />
S1b) Aktuelle zielgruppenspezifische Einschätzungsinstrumente 10<br />
S1b) Dokumentationsmaterialien 11<br />
Prozessqualität Pflegefachkraft<br />
P1) Die Pflegefachkraft erhebt zu Beginn des pflegerischen Auftrages zu erwartende<br />
Schmerzen, Schmerzen oder schmerzbedingte Probleme und wiederholt dies<br />
in individuell festzulegenden Zeitabständen 11<br />
P1) Die Pflegefachkraft führt ein differenziertes Schmerzassessment<br />
mittels geeigneter Instrumente durch 13<br />
Ergebnisqualität<br />
E1) Eine aktuelle, systematische und zielgruppenspezifische<br />
Schmerzeinschätzung liegt vor 18<br />
E1) Verlaufskontrolle 18<br />
Handlungsebene 2: Wissen/Maßnahmen zur medikamentösen Schmerzbehandlung<br />
durchführungsEbEnE 1<br />
Strukturqualität Pflegefachkraft<br />
S2a) Aktuelles Wissen zur medikamentösen Schmerzbehandlung 19<br />
Strukturqualität Einrichtung<br />
S2b) Interprofessionell geltende Verfahrensregelung<br />
zur medikamentösen Schmerzbehandlung 24<br />
Prozessqualität Pflegefachkraft<br />
P2) Einleitung oder Anpassung der Schmerzbehandlung 25<br />
P2) Überprüfung des Behandlungserfolges 25<br />
P2) Sorge um präventive Schmerzbehandlung 26<br />
Ergebnisqualität<br />
E2) Schmerzfreiheit 27<br />
E2) Ruheschmerz 3/10 analog der Numerischen Rating Skala (NRS),<br />
Belastungsschmerz 5/10 analog der Numerischen Rating Skala (NRS) 27<br />
<strong>AOK</strong>-<strong>Verlag</strong> GmbH<br />
Handlungsebene 3: Wissen/Maßnahmen zu schmerzmittelbedingten Nebenwirkungen<br />
durchführungsEbEnE 2<br />
Strukturqualität Pflegefachkraft<br />
S3) Aktuelles Wissen zu schmerzmittelbedingten Nebenwirkungen 28<br />
S3) Prophylaxe und Behandlungsmöglichkeiten 29<br />
3
4<br />
ExpErtEnstandard „schmErzmanagEmEnt in dEr pflEgE bEi akutEn schmErzEn“<br />
Prozessqualität Pflegefachkraft<br />
P3) Erfassung schmerzmittelbedingter Nebenwirkungen 29<br />
P3) Dokumentation schmerzmittelbedingter Nebenwirkungen 29<br />
P3) Übernahme der Durchführungsverantwortung Prophylaxe und Behandlung 29<br />
Ergebnisqualität<br />
E3) Eine aktuelle Dokumentation schmerzmittelbedingter Nebenwirkungen liegt vor 30<br />
E3) Nebenwirkungen wurden verhindert bzw. erfolgreich behandelt 30<br />
Handlungsebene 4: Nicht-medikamentöse Schmerztherapie<br />
durchführungsEbEnE 3<br />
Strukturqualität Pflegefachkraft<br />
S4a) Aktuelles Wissen zu nicht-medikamentösen Maßnahmen der Schmerzlinderung 31<br />
S4a) Aktuelles Wissen zu möglichen Kontraindikationen von nicht-medikamentösen<br />
Maßnahmen 31<br />
Strukturqualität Einrichtung<br />
S4b) Nicht-medikamentöse Maßnahmen können umgesetzt werden 32<br />
Prozessqualität Pflegefachkraft<br />
P4) Bezieht beteiligte Berufsgruppen mit ein 33<br />
P4) Bietet dem Kunden/Klienten nicht-medikamentöse Maßnahmen an 33<br />
P4) Überprüfung der Wirkung nicht-medikamentöser Maßnahmen 33<br />
Ergebnisqualität<br />
E4) Angewandte Maßnahmen wirken positiv auf die Schmerzsituation 34<br />
E4) Eigenaktivität des Kunden/Klienten ist positiv beeinflusst 34<br />
Handlungsebene 5: Informieren, beraten, schulen, anleiten<br />
bEratungsEbEnE<br />
Strukturqualität Pflegefachkraft<br />
S5a) Die Pflegefachkraft verfügt über die notwendigen Schulungskompetenzen 35<br />
Strukturqualität Einrichtung<br />
S5b) Informations-, Anleitungs- und Schulungsunterlagen sind vorhanden 37<br />
Prozessqualität Pflegefachkraft<br />
P5) Information, Beratung, Anleitung und Schulung für den Kunden/Klienten<br />
und seine Angehörigen 37<br />
Ergebnisqualität<br />
E5) Kunde/Klient und seine Angehörigen kennen die Bedeutung<br />
systematischer Schmerzeinschätzung 39<br />
E5) Schmerzen werden mitgeteilt 39<br />
E5) Kunde/Klient und seine Angehörigen können situationsgerechte Maßnahmen<br />
zur Schmerzbeeinflussung anwenden 39<br />
<strong>AOK</strong>-<strong>Verlag</strong> GmbH<br />
Glossar 40<br />
Literaturhinweis 41<br />
Stichwortverzeichnis 42<br />
Arbeitshilfenverzeichnis 43<br />
Impressum 43<br />
Dieses Symbol weist Sie auf eine<br />
entsprechende Arbeitshilfe auf der CD-ROM hin