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Inhalt<br />

PFLEGE VON MENSCHEN MIT CHRONISCHEN WUNDEN<br />

Einleitung/Autorenhinweis<br />

Handlungsebenen <strong>im</strong> Expertenstandard „Pflege von Menschen mit<br />

chronischen Wunden“ – Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität<br />

Leben mit einer chronischen Wunde 7<br />

Unterschiede in den Aufgaben Arzt zur Pflegefachkraft 7<br />

Dependenzpflege (Laienpflege) 8<br />

Compliance/Adherence 8<br />

Handlungsebene 1: Identifikation von Menschen mit chronischen Wunden<br />

EINSCHÄTZUNGSEBENE<br />

Strukturqualität Pflegefachkraft<br />

S1a) Aktuelles Wissen 9<br />

S1a) Kommunikative Kompetenz 9<br />

Strukturqualität ambulanter Pflegedienst/Einrichtung<br />

S1b) Pflegefachkraft mit Zusatzqualifikation 10<br />

S1b) Verfahrensregeln 11<br />

S1b) Dokumentation 12<br />

Prozessqualität Pflegefachkraft<br />

P1a) Pflegerische Anamnese 12<br />

• Wund- und therapiebedingte Einschränkungen 13<br />

• Erfassen von Selbstmanagement 14<br />

P1b) Medizinische Diagnose 15<br />

P1b) Dokumentation 15<br />

• Spezifische Wundanamnese 16<br />

• Heilungsverlauf 17<br />

• Tagesbericht 18<br />

• Therapieverlauf 19<br />

• Wundbericht 19<br />

Ergebnisqualität<br />

<strong>AOK</strong>-<strong>Verlag</strong> GmbH<br />

E1) Dokumentation 20<br />

Zusammenfassung der ersten Handlungsebene – Einschätzungsebene 20<br />

Handlungsebene 2: Wissen zur Behandlung wundbedingter Einschränkungen<br />

PLANUNGSEBENE<br />

Strukturqualität Pflegefachkraft<br />

S2) Aktuelles Wissen


4<br />

PFLEGE VON MENSCHEN MIT CHRONISCHEN WUNDEN<br />

• zur Grunderkrankung 21<br />

• zur Behandlung wundbedingter Einschränkungen und<br />

Förderung des Selbstmanagements 21<br />

• zu krankheitsspezifischen Maßnahmen bei Menschen<br />

mit Dekubitus (EPUAP/NPUAP) 22<br />

• zu krankheitsspezifischen Maßnahmen bei Menschen<br />

mit Ulcus cruris venosum 25<br />

• zu krankheitsspezifischen Maßnahmen bei Menschen<br />

mit Ulcus cruris arteriosum 26<br />

• zu krankheitsspezifischen Maßnahmen bei Menschen<br />

mit diabetischem Fußsyndrom 29<br />

• zur Wundversorgung 32<br />

Prozessqualität Pflegefachkraft<br />

P2) Pflegefachkraft erstellt Maßnahmenplan mit Kunde/Klient,<br />

Laienpflege und allen beteiligten Berufsgruppen bei wund-<br />

und therapiebedingten Beeinträchtigungen 37<br />

• Schmerzreduktion 37<br />

• Verbesserung der Ernährung 38<br />

• Verbesserung der Hautpflege u. Hautschutzmaßnahmen 39<br />

• Exsudatkontrolle 39<br />

• Verbandverträglichkeit, Verbandbequemlichkeit 43<br />

P2) Wundspezifische Erfordernisse 44<br />

Ergebnisqualität<br />

E2) Individueller, alltagsorientierter Maßnahmenplan mit<br />

Berücksichtigung der Selbstmanagementkompetenzen<br />

und Einbezug der Laienpflege 46<br />

Zusammenfassung der zweiten Handlungsebene – Planungsebene 46<br />

Handlungsebene 3: Koordination der Maßnahmen, Netzwerkbildung<br />

DURCHFÜHRUNGSEBENE<br />

Strukturqualität Pflegefachkraft<br />

S3a) Steuerungs- und Umsetzungskompetenzen 46<br />

Strukturqualität ambulanter Pflegedienst/Einrichtung<br />

S3b) Bereitstellung von Hilfs- und Verbandmittel 47<br />

S3b) Materialien für hygienischen Verbandwechsel 47<br />

<strong>AOK</strong>-<strong>Verlag</strong> GmbH<br />

S3b) Personalplanung 47<br />

Prozessqualität Pflegefachkraft<br />

P3a) Koordination der inter- und intraprofessionellen<br />

Versorgung 48<br />

P3b) Hygienische und fachgerechte Wundversorgung 49<br />

P3b) Umsetzung des Maßnahmenplans 49<br />

P3b) Kontinuierliche Umsetzung des Maßnahmenplans mit<br />

dem Kunden/Klienten und seiner Laienpflege 50


Ergebnisqualität<br />

E3) Die koordinierten und aufeinander abgest<strong>im</strong>mten Maß-<br />

nahmen sind sach- und fachgerecht umgesetzt 50<br />

Zusammenfassung der dritten Handlungsebene – Durchführungsebene 51<br />

Handlungsebene 4: Informieren, beraten, schulen, anleiten<br />

BERATUNGSEBENE<br />

Strukturqualität Pflegefachkraft<br />

S4a) Aktuelles Wissen und Kompetenz zu Beratung,<br />

Schulung und Anleitung 52<br />

Strukturqualität ambulanter Pflegedienst/Einrichtung<br />

S4b) Der ambulante Pflegedienst stellt zielgruppenspezifisch<br />

Schulungsmaterial zur Verfügung 53<br />

Prozessqualität Pflegefachkraft<br />

P4a) Schulung zu Wundursache und Umgang mit wund- und<br />

therapiebedingten Einschränkungen 53<br />

Ergebnisqualität<br />

E4) Kunde/Klient und Laienpflege sind über die Ursache der<br />

Wunde informiert und kennen die vereinbarten Maß-<br />

nahmen und Unterstützungsmöglichkeiten 54<br />

Zusammenfassung der vierten Handlungsebene – Beratungsebene 54<br />

Handlungsebene 5: Ziel: Verbesserung der Lebensqualität<br />

BEURTEILUNGSEBENE<br />

Strukturqualität Pflegefachkraft<br />

S5) Kompetenz zur Beurteilung des Heilungsverlaufs und<br />

der Wirksamkeit von Maßnahmen 55<br />

Prozessqualität Pflegefachkraft<br />

P5a) Die Pflegekraft beurteilt die lokale Wundsituation 55<br />

P5b) Wirksamkeitskontrolle aller Maßnahmen 56<br />

Ergebnisqualität<br />

E5) Anzeichen für eine Besserung der Wundsituation 56<br />

E5) Verbesserung der Lebensqualität 56<br />

<strong>AOK</strong>-<strong>Verlag</strong> GmbH<br />

Zusammenfassung der fünften Handlungsebene – Beurteilungsebene 56<br />

Glossar 57<br />

Literaturhinweis 61<br />

Stichwortverzeichnis 62<br />

Arbeitshilfenverzeichnis 63<br />

Impressum 63<br />

5

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