rudolf steiner gesamtausgabe vorträge vorträge vor mitgliedern der ...
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Zu Seite: 117 Ganze Götterwelten wirken, um den Menschen darzustellen: Rudolf Steiner, «Die Prüfung der Seele», Felix Bälde zu Capesius, 5. Bild, in -Vier Mysteriendramen» (1910/13), GA Bibl.-Nr.14. Leiblichkeit ist das Ende der Wege Gottes: Bei Friedrich Christoph Oetinger, 1702-1782, steht in .Biblisches Wörterbuch» unter «Leib»: «Die Leiblichkeit ist das Ende der Werke Gottes.» Bereits zu Lebzeiten Oetingers wurde der Satz zitiert in der Form «Die Leiblichkeit ist das Ende der Wege Gottes». So auch Rothe in dem von Rudolf Steiner herangezogenen Werk von Carl August Auberlen, «Die Theosophie Friedrich Christoph Oetingers nach ihren Grundzügen», Tübingen 1847. 118 ältere Theosophen: U.a. Jakob Böhme, 1575-1624, Johann Albrecht Bengel, 1687-1752, Johann Scheffler (Angelus Silesius), 1624-1677; vgl. Rudolf Steiner, •Die Mystik im Aufgange des neuzeitlichen Geisteslebens und ihr Verhältnis zur modernen Weltanschauung» (1901), GA Bibl.-Nr.7. Sie sagen, daß der Mensch Erkenntnisgrenzen hat: Ignorabismus!: Bezieht sich zwar auf die kantische Tradition überhaupt, insbesondere aber auf die Rede des Physiologen Emil Du Bois-Reymond «Über die Grenzen des Naturerkennens», Leipzig 1872. 119 was ich ausgeführt habe in einem der öffentlichen Vorträge über den Zusammenhang zwischen den genialischen Kräften ... und den frühen Toden: Am 3. Dezember 1915, siehe den Hinweis zu S. 97. 121 Offenbarung des Göttlichen...: Diese einleitenden Gedenkworte werden bei diesem Vortrag in ihrer intensivierenden Abwandlung mit abgedruckt. 123 die sich ... in mitteleuropäischen Gegenden zu solchen Spielen entwickelt haben: Siehe «Weihnachtspiele aus altem Volkstum - Die Oberuferer Spiele», Sonderdruck aus GA Bibl.-Nr. 43; sowie «Ansprachen zu den Weihnachtspielen aus altem Volkstum», GA Bibl.-Nr. 274. ein umfassender symbolischer Gedanke: der Gedanke von dem Ursprung des Kreuzes: Siehe Rudolf Steiner, «Die Tempellegende und die Goldene Legende», GA Bibl.-Nr.93, besonders den Vortrag vom 29.Mai 1905; sowie «Bilder okkulter Siegel und Säulen. Der Münchner Kongreß Pfingsten 1907 und seine Auswirkungen», GA Bibl.-Nr. 284/285, den Sonderhinweis zur «Goldenen Legende» und zu den beiden Säulen, S. 185ff. 127 Wir wissen...: bis zu dem Zeitpunkt hat das Ich selber formend und gestaltend an uns gewirkt: Siehe z.B. den Vortrag Zürich, 25.Februar 1911 «Die Arbeit des Ich am Kinde. Ein Beitrag zum Verständnis der Christus-Wesenheit» in «Die Mission der neuen Geistesoffenbarung» (an versch. Orten 1911), GA Bibl.- Nr. 127. Zunächst schafft es [zusammen mit den] übersinnlichen Kraften...: Text unvollständig überliefert. 128 das Ich..., wie es uns verliehen ist, wie wir wissen, von den Geistern der Form: Siehe Rudolf Steiner, «Die Geheimwissenschaft im Umriß» (1910), GA Bibl.- Nr. 13, das Kapitel «Die Weltentwickelung und der Mensch».
Zu Seite: 128 in dem Leibe des Jesus vorbereitete, in der Weise, wie wir es wissen - doppelt: Siehe Rudolf Steiner, -Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit» (1911), GA Bibl.-Nr.15. 129 «Lasset die Kindlein zu mir kommen»: Matth. 19,14; Mark. 10,14; Luk. 18,16. 130 Karl Julius Schröer, 1825-1900, Germanist, Professor an der Technischen Hochschule in Wien, Lehrer und väterlicher Freund Rudolf Steiners. Siehe «Mein Lebensgang» (1923-1925), GA Bibl.-Nr.28; ferner .Briefe, Band I (1881-1891)», GA Bibl.-Nr.38; und -Vom Menschenrätsel» (1916), GA Bibl.-Nr.20; .Methodische Grundlagen der Anthroposophie 1884-1901», GA Bibl.-Nr.30 (Register). Karl Weinhold, 1823-1901, Germanist; siehe «Weihnachtspiele und Volkslieder aus Süddeutschland und Schlesien», 1853. 133 »Heliand»: Altsächsische Evangelienharmonie in Stabreimen, entstanden um 830. Vgl. Rudolf Steiner, «Der Baldur-Mythos und das Karfreitags-Mysterium», Dornach, 2. und 3. April 1915, abgedruckt in «Wege der geistigen Erkenntnis und der Erneuerung künstlerischer Weltanschauung», GA Bibl.-Nr. 161. 134 Ernst Haeckel, 1834—1919; Ewigkeit. Weltkriegsgedanken über Leben und Tod, Religion und Entwicklungslehre, Berlin 1915. wir haben oftmals davon gesprochen, denn man kann Haeckel ... als einen der größten Forscher anerkennen: Siehe z.B. Rudolf Steiners Vortrag Berlin, 5. Oktober 1905: «Haeckel, die Welträtsel und die Theosophie» in «Die Welträtsel und die Anthroposophie», GA Bibl.-Nr. 54; vgl. auch «Die Rätsel der Philosophie in ihrer Geschichte als Umriß dargestellt» (1914), GA Bibl.-Nr. 18. 139 öffentlich vorgetragen über Johann Gottlieb Fichte: Berlin, 16. Dezember 1915 • Fichtes Geist mitten unter uns» in «Aus mitteleuropäischem Geistesleben», GA Bibl.-Nr. 65. 141 «Was meinem Auge diese Kraft gegeben... und «Nichts ist, denn Gott...»: Siehe Fichtes Werke, hg. von I.H.Fichte, Berlin 1845-1846, 8.Band, Seite 461 ff., zwei Sonette. 146 ein nordisches Gedicht..., das wir ja vor einiger Zeit schon einmal auch in diesem Zweige vorgebracht haben: Am 31.Dezember 1914 -Weltenneujahr - Das Traumlied vom Olaf Åsteson», (Einzelausgabe), innerhalb der Gesamtausgabe in • Der Zusammenhang des Menschen mit der elementarischen Welt», Bibl.- Nr. 158. 148 Rezitation von: «Das Traumlied vom Olaf Åsteson»: Im allgemeinen rezitierte Marie Steiner-von Sivers in den Vorträgen; aus der Nachschrift geht es jedoch nicht hervor, so daß nicht sicher ist, ob Rudolf Steiner hier selber rezitierte. 151 Habe nun, ach! Philosophie...: Faust I, Vers 354ff. 152 Das hat das kritische Zeitalter ergeben, daß der Mensch in seiner Seele nur Bilder entwirft...: Vgl. Rudolf Steiner, «Die Rätsel der Philosophie in ihrer Geschichte als Umriß dargestellt» (1914), GA Bibl.-Nr. 18, besonders das Kapitel: .Das Zeitalter Kants und Goethes».
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117 Ganze Götterwelten wirken, um den Menschen darzustellen: Rudolf Steiner, «Die<br />
Prüfung <strong>der</strong> Seele», Felix Bälde zu Capesius, 5. Bild, in -Vier Mysteriendramen»<br />
(1910/13), GA Bibl.-Nr.14.<br />
Leiblichkeit ist das Ende <strong>der</strong> Wege Gottes: Bei Friedrich Christoph Oetinger,<br />
1702-1782, steht in .Biblisches Wörterbuch» unter «Leib»: «Die Leiblichkeit ist<br />
das Ende <strong>der</strong> Werke Gottes.» Bereits zu Lebzeiten Oetingers wurde <strong>der</strong> Satz zitiert<br />
in <strong>der</strong> Form «Die Leiblichkeit ist das Ende <strong>der</strong> Wege Gottes». So auch<br />
Rothe in dem von Rudolf Steiner herangezogenen Werk von Carl August Auberlen,<br />
«Die Theosophie Friedrich Christoph Oetingers nach ihren Grundzügen»,<br />
Tübingen 1847.<br />
118 ältere Theosophen: U.a. Jakob Böhme, 1575-1624, Johann Albrecht Bengel,<br />
1687-1752, Johann Scheffler (Angelus Silesius), 1624-1677; vgl. Rudolf Steiner,<br />
•Die Mystik im Aufgange des neuzeitlichen Geisteslebens und ihr Verhältnis<br />
zur mo<strong>der</strong>nen Weltanschauung» (1901), GA Bibl.-Nr.7.<br />
Sie sagen, daß <strong>der</strong> Mensch Erkenntnisgrenzen hat: Ignorabismus!: Bezieht sich<br />
zwar auf die kantische Tradition überhaupt, insbeson<strong>der</strong>e aber auf die Rede des<br />
Physiologen Emil Du Bois-Reymond «Über die Grenzen des Naturerkennens»,<br />
Leipzig 1872.<br />
119 was ich ausgeführt habe in einem <strong>der</strong> öffentlichen Vorträge über den Zusammenhang<br />
zwischen den genialischen Kräften ... und den frühen Toden: Am 3. Dezember<br />
1915, siehe den Hinweis zu S. 97.<br />
121 Offenbarung des Göttlichen...: Diese einleitenden Gedenkworte werden bei diesem<br />
Vortrag in ihrer intensivierenden Abwandlung mit abgedruckt.<br />
123 die sich ... in mitteleuropäischen Gegenden zu solchen Spielen entwickelt haben:<br />
Siehe «Weihnachtspiele aus altem Volkstum - Die Oberuferer Spiele», Son<strong>der</strong>druck<br />
aus GA Bibl.-Nr. 43; sowie «Ansprachen zu den Weihnachtspielen aus altem<br />
Volkstum», GA Bibl.-Nr. 274.<br />
ein umfassen<strong>der</strong> symbolischer Gedanke: <strong>der</strong> Gedanke von dem Ursprung des Kreuzes:<br />
Siehe Rudolf Steiner, «Die Tempellegende und die Goldene Legende», GA<br />
Bibl.-Nr.93, beson<strong>der</strong>s den Vortrag vom 29.Mai 1905; sowie «Bil<strong>der</strong> okkulter<br />
Siegel und Säulen. Der Münchner Kongreß Pfingsten 1907 und seine Auswirkungen»,<br />
GA Bibl.-Nr. 284/285, den Son<strong>der</strong>hinweis zur «Goldenen Legende»<br />
und zu den beiden Säulen, S. 185ff.<br />
127 Wir wissen...: bis zu dem Zeitpunkt hat das Ich selber formend und gestaltend an<br />
uns gewirkt: Siehe z.B. den Vortrag Zürich, 25.Februar 1911 «Die Arbeit des<br />
Ich am Kinde. Ein Beitrag zum Verständnis <strong>der</strong> Christus-Wesenheit» in «Die<br />
Mission <strong>der</strong> neuen Geistesoffenbarung» (an versch. Orten 1911), GA Bibl.-<br />
Nr. 127.<br />
Zunächst schafft es [zusammen mit den] übersinnlichen Kraften...: Text unvollständig<br />
überliefert.<br />
128 das Ich..., wie es uns verliehen ist, wie wir wissen, von den Geistern <strong>der</strong> Form:<br />
Siehe Rudolf Steiner, «Die Geheimwissenschaft im Umriß» (1910), GA Bibl.-<br />
Nr. 13, das Kapitel «Die Weltentwickelung und <strong>der</strong> Mensch».