Programm - Goetheanum
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23.11.– 24.11. Seminar<br />
Begleitstudium Meditation und<br />
inneres Leben: II. Empfindungskultur<br />
und Aufmerksamkeit Zweites<br />
von sechs Wochenendseminaren.<br />
Mit Robin Schmidt, Christof Wiechert<br />
(Seminar) und Edda Nehmiz<br />
(Studienbegleitung) (Allgemeine<br />
Anthroposophische Sektion)<br />
20 Uhr Vortrag<br />
Empfindungskultur und Aufmerksamkeit<br />
Vortrag, Claus-Peter Röh<br />
(Allg. Anthroposophische Sektion)<br />
20 Uhr Aufführung<br />
Die Philosophie der Freiheit Rudolf<br />
Steiners in rezitatorischer und<br />
eurythmischer Gestaltung Mit graduierten<br />
Eurythmisten des Eurythmeum<br />
Stuttgart. Volker Frankfurt,<br />
Regie (<strong>Goetheanum</strong>-Bühne)<br />
SamStag, 24.11.<br />
9 Uhr Kurs<br />
Biologisch-dynamischer und pädagogischer<br />
Gartenbau Der Garten als<br />
Organismus. Ausgebucht (Gärtnerei<br />
am <strong>Goetheanum</strong>)<br />
16:30 Uhr Seminar<br />
Zukunftskeime – Komponisten und<br />
Impulse: Zwischen Vertiefung und<br />
Erneuerung I – Aspekte zu Johann<br />
Nepomuk David und Peter Michael<br />
Riehm Vorträge von Siegfried Thiele<br />
und Philia Schaub (Sektion für Redende<br />
und Musizierende Künste)<br />
20 Uhr Aufführung<br />
DIMITRI: Ritratto Clowneskes<br />
Theater mit wenig Worten<br />
(<strong>Goetheanum</strong>-Bühne)<br />
20 Uhr Aufführung<br />
Zukunftskeime – Komponisten und<br />
Impulse: Zwischen Vertiefung und<br />
Erneuerung I – Aspekte zu Johann<br />
Nepomuk David und Peter Michael<br />
Riehm Werke für Streichtrio von<br />
Johann Nepomuk David, Siegfried<br />
Thiele (Uraufführung) und Peter-<br />
Michael Riehm, vierstimmige Chorsätze<br />
von Johann Nepomuk David<br />
und Peter-Michael Riehm. Wim<br />
Viersen, Violine; Christian Ginat,<br />
Viola; Christian Hickel, Violoncello;<br />
Philia Schaub, Klavier; Studentenkammerchor;<br />
Anneka Lohn, musikalische<br />
Leitung (Sektion für Redende<br />
und Musizierende Künste)<br />
Sonntag, 25.11.<br />
16:30 Uhr Aufführung<br />
Der Parasit oder:<br />
Die Kunst sein Glück zu machen<br />
Lustspiel von Friedrich Schiller.<br />
Katharina Conradt, Margarete von<br />
Glenck, Olaf Bockemühl, Marc Cousquer,<br />
Johannes Kossmann, Martin<br />
Lunz, Tommaso de Nardo, Johann<br />
Sommer und Alexander von Glenck,<br />
Schauspiel; Philipp Fabian Kölmel,<br />
Komponist der Bühnenmusik; Andreas<br />
Heinrich, Regie<br />
(<strong>Goetheanum</strong>-Bühne)<br />
montag, 26.11.<br />
26.11.– 7.12. Seminar<br />
Aquarell-Malen – Urphänomene<br />
der Farbe Mit Esther Gerster (Allgemeine<br />
Anthroposophische Sektion)<br />
14:30 Uhr Seminar<br />
Vertiefungsarbeit zur Adventszeit<br />
Mit Cornelia Friedrich, Esther Gerster,<br />
Agnes Zehnter, Renatus Derbidge<br />
und Hans-Christian Zehnter (Allgemeine<br />
Anthroposophische Sektion)<br />
18:30 Uhr Rundgespräche<br />
Schlüsselmomente der Gegenwart:<br />
Freundschaft Darstellungen und<br />
Rundgespräche mit Edda Nehmiz,<br />
Johannes Nilo, Bodo von Plato und<br />
Robin Schmidt (Allgemeine Anthroposophische<br />
Sektion)<br />
20 Uhr Seminar<br />
Die Mantren der Ersten Klasse –<br />
Urbild, Abbild, Spiegelbild<br />
Mit Virginia Sease und Oliver Conradt.<br />
Für Mitglieder der Ersten Klasse der<br />
Freien Hochschule für Geisteswissenschaft<br />
(Hochschule)<br />
20 Uhr Seminar<br />
Sinneserlebnisse an der Schwelle<br />
zwischen Wissenschaft und Kunst<br />
Mit Seija Zimmermann, Christiane<br />
Haid und Michael Kurtz. Für Mitglieder<br />
der Ersten Klasse der Freien<br />
Hochschule für Geisteswissenschaft<br />
(Hochschule)<br />
DienStag, 27.11.<br />
17:30 Uhr Kurs<br />
Sprechchor für Jedermann/Jedefrau<br />
Mit Agnes Zehnter (Allgemeine Anthroposophische<br />
Sektion)<br />
18:30 Uhr Vortrag<br />
Einführung in das dritte Mysteriendrama<br />
Rudolf Steiners ‹Der Hüter<br />
der Schwelle› Vortrag von Christiane<br />
Haid (Allgemeine Anthroposophische<br />
Sektion)<br />
DonnerStag, 29.11.<br />
29.11.– 1.12. Kolloquium<br />
Oberstufenkolloquium Auf Einladung<br />
(Pädagogische Sektion)<br />
18 Uhr Seminar<br />
Einsicht in die Welt: Kochen und<br />
ein offenes Gespräch Offenes<br />
Gesprächsforum für globale und<br />
persönliche Themen und deren Zusammenhang.<br />
Kochen 18 Uhr, Gespräch<br />
ab 19.30 Uhr (Jugendsektion)<br />
18:30 Uhr Vortrag<br />
Die Edda Teil II Vortrag von Ingrid<br />
Gutmann-von Schmidt (Allgemeine<br />
Anthroposophische Sektion)<br />
20 Uhr Vortrag<br />
Von Jesus zu Christus. Friedrich<br />
Rittelmeyers Weg zur Dornacher<br />
Plastik Veranstaltung zum<br />
Menschheitsrepräsentanten mit<br />
Peter Selg (Anthroposophische Gesellschaft<br />
in der Schweiz)<br />
Sektion für Schöne Wissenschaften<br />
200 Jahre Brüder Grimm<br />
Studienwochenende zum Jubiläum<br />
der großen Märchensammler<br />
23. bis 25. November 2012<br />
Was verdanken wir den Brüdern Grimm? – Wir verdanken<br />
ihnen unsere Märchen, was aber verdanken wir ihnen damit?<br />
– An erster Stelle mag man hier auf die Weisheitsfülle<br />
der Märchen blicken. Ist das aber das Wichtigste, was<br />
sie vermitteln? Kinder interessieren sich dafür nur wenig.<br />
Sie wollen die Märchen im gleichen Wortlaut hören, auch<br />
wenn sie manche Worte gar nicht verstehen. Die Gestalt<br />
der Märchen und ihre Sprache bekommen so einen besonderen<br />
Wert. Beides verdanken wir den Brüdern Grimm.<br />
In der Vorrede zu ihrer Märchensammlung heißt es: «Was<br />
die Weise betrifft, in der wir hier gesammelt haben, so<br />
ist es uns zuerst auf Treue und Wahrheit angekommen.<br />
Wir haben nämlich aus eigenen Mitteln nichts hinzugesetzt,<br />
– dass der Ausdruck und die Ausführung des<br />
Einzelnen großenteils von uns herrührt, versteht sich<br />
von selbst» – Welche herausragende Arbeit sie damit für<br />
die Entwicklung des Kindes geleistet haben, bestätigen<br />
Forschungen des Neurowissenschaftlers Gerhard Hüther,<br />
der zu dem Schluss kommt, dass sich das Gehirn des<br />
Kindes nur gesund entwickeln könne, wenn ihm Märchen<br />
erzählt werden. Im Seminar stehen die Erkundung der<br />
Gestalt und die Strukturgeheinmnisse einiger Märchen<br />
im Mittelpunkt, denen wir uns im Erzählen, in Betrachtungen<br />
und im forschenden Gespräch widmen wollen.<br />
www.goetheanum.org/4927.html<br />
veranstaltungen am goetheanum 2012/2013<br />
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