Der Merkurstab - Apotheke
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Sonderdruck | 56. Jahrgang<br />
Heft 4 (2003)<br />
Seite 208–209<br />
■ Impressum<br />
<strong>Der</strong> <strong>Merkurstab</strong> ist eine<br />
Zeitschrift mit grundlegenden<br />
Darstellungen über Anthroposophische<br />
Medizin, mit medizinisch-experimentellen<br />
Arbeiten,<br />
goetheanistischen Natur- und<br />
Substanzbetrachtungen, biographischen<br />
Studien, sozialhygienischen<br />
Beiträgen, therapeutischen<br />
Kolloquien, Berichten<br />
und Buchbesprechungen.<br />
Die Zeitschrift erscheint zweimonatlich:<br />
Anfang Februar, April, Juni,<br />
August, Oktober und Dezember.<br />
Herausgeber<br />
Medizinische Sektion<br />
der Freien Hochschule für<br />
Geisteswissenschaft,<br />
Dornach/Schweiz,<br />
Dr. med. Michaela Glöckler<br />
und<br />
Gesellschaft<br />
Anthroposophischer Ärzte<br />
in Deutschland e. V.,<br />
Dr. med. Matthias Girke<br />
Verlag<br />
Gesellschaft<br />
Anthroposophischer Ärzte<br />
in Deutschland e. V.<br />
Roggenstraße 82<br />
D-70794 Filderstadt<br />
Redaktion<br />
Originalia:<br />
Dr. med. Matthias Girke,<br />
Dr. med. Harald Matthes,<br />
Kasuistiken:<br />
Dr. med. Jan Feldmann,<br />
Berichte:<br />
Dr. med. Harald Merckens<br />
Lektorat<br />
(Originalia und Kasuistik)<br />
Dr. med. Inge Bartke-Anders<br />
Redaktionsbeirat<br />
Dr. med. P. Bavastro, Filderstadt<br />
Dr. med. K.Buchleitner, Pforzheim<br />
Dr. med. Dr. phil. L. Deggeller,<br />
Konstanz<br />
Dr. Dr. A. Fried, Berlin<br />
M. Glas, Stuttgart<br />
Dr. med. P. Heusser, Arlesheim<br />
Dr. med. A. Husemann, Stuttgart<br />
Dr. med. F. Husemann,<br />
Gräfelfing bei München<br />
Dr. med. K.-R. Kummer, Karlsruhe<br />
Dr. med. A. Ossapofsky, Radebeul<br />
Dr. med. M. Peters, Aalen<br />
Dr. med. L. Simon, Stuttgart<br />
G. Soldner,<br />
München<br />
M. Sommer,<br />
München<br />
M. Treichler,<br />
Stuttgart<br />
Dr. med. R. Völker,<br />
Rastede<br />
Verwaltung<br />
Barbara Illemann<br />
Hefterstellung<br />
Ursula Bruckmann<br />
Claudia Törpel<br />
Layout/Produktion<br />
Studio Lierl, München<br />
Druck<br />
Greiserdruck, Rastatt<br />
<strong>Der</strong> <strong>Merkurstab</strong> | 56. Jahrgang | 2003 | Heft 2<br />
■ Service<br />
Abonnement<br />
Jahresabonnement € 70,–<br />
Einzelheft € 12,–<br />
Studentenermäßigung € 25,–<br />
• Das Abonnement umfasst<br />
jeweils 6 Hefte.<br />
Die Bezugszeit verlängert sich<br />
automatisch um ein Jahr, wenn<br />
nicht bis zum 1. Dezember eine<br />
schriftliche Kündigung erfolgt.<br />
Abonnenten<br />
Bestellungen, Adressenänderungen,<br />
Kündigungen,<br />
Probeabonnements:<br />
• Barbara Illemann<br />
Tel.: +49 (0)30/36501-463<br />
Schriftlich:<br />
<strong>Der</strong> <strong>Merkurstab</strong><br />
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Kladower Damm 221<br />
D-14089 Berlin<br />
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angenommen werden.<br />
• Anzeigenschluss:<br />
Heft 1: 1. Januar<br />
Heft 2: 1. März<br />
Heft 3: 1. Mai<br />
Heft 4: 1. Juli<br />
Heft 5: 1. September<br />
Heft 6: 1. November<br />
• Es gilt die Anzeigenpreisliste<br />
vom Januar 2002.<br />
<strong>Der</strong> <strong>Merkurstab</strong><br />
Beiträge zu einer Erweiterung der Heilkunst<br />
U. Meyer<br />
Anwendungsbeobachtung<br />
WALA Plantago Bronchialbalsam<br />
Sonderdruck | 56. Jahrgang | Heft 4 (2003) | Seite 208–209
208<br />
Aus der Praxis der Anthroposophischen Medizin | Meyer | WALA Plantago Bronchialbalsam<br />
Anwendungsbeobachtung<br />
WALA Plantago Bronchialbalsam<br />
Ulrich Meyer<br />
WALA Plantago<br />
Bronchialbalsam<br />
■ Zusammenfassung<br />
Von November 2001 bis Mai 2002<br />
unterzogen sich 103 Patienten in<br />
11 Arztpraxen einer Behandlung<br />
mit WALA Plantago Bronchialbalsam.<br />
Dabei handelte es sich um<br />
Patienten mit katarrhalisch-entzündlichen<br />
Erkrankungen der<br />
Luftwege bzw. Patienten, bei denen<br />
eine Förderung der Expektoration<br />
beabsichtigt war. In der<br />
globalen Beurteilung wurde bei<br />
92 % der Patienten eine gute oder<br />
vollständige Besserung der Beschwerden<br />
in Bezug auf Husten,<br />
Rasselgeräusche und Auswurf<br />
festgestellt. In fast allen Fällen<br />
kam es schon nach 2 bis 3 Tagen<br />
zu einer spürbaren Verringerung<br />
der Symptome. Die Verträglichkeit<br />
des Präparates erwies sich<br />
auch bei Kindern als gut.<br />
■ Schlüsselwörter<br />
WALA Plantago Bronchialbalsam<br />
Bronchitis<br />
WALA Plantago<br />
Bronchial Balm<br />
■ Abstract<br />
From November 2001 to May<br />
2002, 103 patients in 11 medical<br />
practices received treatment<br />
with Wala Plantago Bronchial<br />
Balm. The patients either presented<br />
with catarrhal and inflammatory<br />
changes in the respiratory<br />
tract or it was necessary to improve<br />
expectoration. Globally,<br />
good or complete improvement<br />
with regard to symptoms such as<br />
cough, crackles and expectoration<br />
was noted in 92 % of the patients.<br />
In almost all cases, symptoms<br />
were appreciably reduced<br />
within 2 or 3 days. Tolerance was<br />
good, also in children.<br />
■ Keywords<br />
Wala Plantago Bronchial Balm<br />
Bronchitis<br />
Sinubronchitis<br />
Entzündliche Atemwegsinfekte zählen zu den häufigsten<br />
Erkrankungen im Winterhalbjahr. Die akute<br />
Bronchitis beginnt meist mit einem trockenen<br />
Reizhusten. Daran schließt sich später ein weißlicher,<br />
bei bakterieller Superinfektion dann auch zunehmend<br />
gelbgrünlicher Auswurf an. Neben Heiserkeit, Husten<br />
und Brennen hinter dem Brustbein finden sich häufig<br />
klassische Erkältungssymptome wie Fieber, Schnupfen<br />
und Kopf- bzw. Gliederschmerzen.<br />
In einer sieben Monate dauernden Anwendungsbeobachtung<br />
wurden Wirksamkeit, Verträglichkeit und<br />
Akzeptanz von WALA Plantago Bronchialbalsam im<br />
Praxisalltag untersucht. Zur Auswertung kamen die Ergebnisse<br />
von 103 Patienten aus 11 Arztpraxen.<br />
WALA Plantago Bronchialbalsam 1 ist ein Arzneimittel<br />
der anthroposophischen Therapierichtung. Es besteht<br />
sowohl aus phytotherapeutisch dosierten wie<br />
auch aus homöopathisch potenzierten Bestandteilen.<br />
Die Salbengrundlage beinhaltet Bienenwachs, das<br />
wärmend und schützend wirkt. Lärchenharz regt den<br />
Wärmeorganismus an und fördert die Durchblutung,<br />
Kampfer stimuliert Atmung und Kreislauf. Ätherisches<br />
Eukalyptus- und Thymianöl wirken sekretolytisch,<br />
Spitzwegerich beruhigt die Schleimhäute, mildert den<br />
Hustenreiz und hemmt Entzündungen. Sonnentau<br />
und Pestwurz wirken krampflösend; Pestwurz löst darüber<br />
hinaus auch den Schleim.<br />
Soweit nicht anders verordnet, reibt man den Balsam<br />
1-2 mal täglich auf Brust und Rücken ein; bei chronischer<br />
Bronchitis sollte das Präparat mindestens 2mal<br />
wöchentlich angewendet werden.<br />
Zu den Ergebnissen im Einzelnen:<br />
An der Anwendungsbeobachtung nahmen überwiegend<br />
jüngere Patienten im Alter von zwei Monaten<br />
bis 20 Jahren teil. 48,5 % der Patienten waren Kinder<br />
unter 10 Jahren, 33 % Jugendliche zwischen 10 und 20<br />
Jahren.<br />
Alle 103 Patienten litten unter einer Bronchitis,<br />
59,2 % unter der akuten Form, 39,8 % unter einer Sinubronchitis<br />
und ein Patient unter einem chronischen<br />
Verlauf. Im Durchschnitt waren die Patienten bei Beginn<br />
der Therapie mit Plantago Bronchialbalsam bereits<br />
seit sechs Tagen erkrankt, der Median lag bei drei
elative Häufigkeit<br />
beschwerdefrei<br />
gute<br />
Besserung<br />
leichte<br />
Besserung<br />
keine<br />
Wirksamkeit<br />
Tagen. Ein Viertel von ihnen wies bei Therapiebeginn<br />
noch weitere Erkrankungen wie z. B. Rhinitis, Tubenkatarrh<br />
und Tonsillitis auf.<br />
Erwartungsgemäß erhielten mehr als drei Viertel<br />
der Patienten neben WALA Plantago Bronchialbalsam<br />
andere indikationsrelevante Therapeutika, wobei es<br />
sich fast ausschließlich um phytotherapeutische, homöopathische<br />
oder anthroposophische Arzneimittel<br />
handelte. Lediglich bei vier Patienten wurden indikationsrelevante<br />
Allopathika verordnet (drei mal ACC,<br />
zwei mal Amoxicillin).<br />
Die Anwendungshäufigkeit von 1-2 Einreibungen<br />
pro Tag wurde in der Praxis in knapp 90 % der Fälle eingehalten.<br />
Nur 11,7 % der Patienten wurden 3 Einreibungen<br />
pro Tag verordnet.<br />
Bezüglich der Behandlungsdauer gibt es bei WALA<br />
Plantago Bronchialbalsam keine limitierenden Vorschriften.<br />
Man sollte nach Bedarf und bis zur Beschwerdefreiheit<br />
therapieren. Dementsprechend wurden<br />
fast alle Patienten 3 – 10 Tage, im Mittel also etwa<br />
sieben Tage behandelt.<br />
Die Ergebnisse der Globalbeurteilung des Krankheitsverlaufs<br />
waren ausgesprochen erfreulich. Die Ärzte<br />
stuften 92,3 % der Patienten als „gut gebessert“ oder<br />
„beschwerdefrei“ ein. Lediglich bei vier Patienten wurde<br />
keine Besserung festgestellt. (Siehe Abb. 1)<br />
In den verschiedenen Altersgruppen ließen sich hinsichtlich<br />
des Behandlungssergebnisses keine Unterschiede<br />
feststellen.<br />
Die Symptombewertung fiel im Einzelnen so aus:<br />
93,2 % der Patienten klagten bei Therapiebeginn<br />
über mäßigen bis starken Husten, der somit auch als<br />
Leitsymptom angesehen werden kann. Nach Therapieende<br />
gaben nur noch 15,6 % Husten an. Die bronchitischen<br />
Rasselgeräusche sanken von 37,9 % auf 3,8 %.<br />
Unter gelb-grünlichem Auswurf litten zu Beginn<br />
der Beobachtung 31 Patienten, am Ende nur noch drei.<br />
Auch hier zeigte sich eine signifikante Verbesserung.<br />
Zu den Vorzügen einer Bronchitistherapie mit WA-<br />
LA Plantago Bronchialbalsam gehört der rasche Wirkungseintritt.<br />
Bereits nach zwei Tagen besserten sich<br />
bei 38, 4 Prozent der Patienten die Beschwerden; der<br />
Mittelwert lag bei vier Tagen.<br />
<strong>Der</strong> <strong>Merkurstab</strong> | 56. Jahrgang | 2003 | Heft 4<br />
Abb. 1: Therapieergebnis Abb. 2: Verträglichkeit<br />
60 %<br />
100 %<br />
90<br />
50<br />
80<br />
40<br />
70<br />
60<br />
30<br />
50<br />
40<br />
20<br />
30<br />
10<br />
20<br />
10<br />
0<br />
0<br />
relative Häufigkeit<br />
Auch die Verträglichkeit des Medikaments wurde<br />
sehr gelobt. In 98 % der Fälle beurteilten die Ärzte die<br />
Verträglichkeit als „sehr gut“ oder „gut”. Nur in zwei<br />
Fällen lautete das Urteil „mäßig”, da nach Anwendung<br />
des Balsams leichte Hautreizungen aufgetreten waren.<br />
Das Absetzen des Präparates führte zum Verschwinden<br />
der Hauterscheinungen. (Siehe Abb. 2)<br />
Die Akzeptanz des Präparates bei den Patienten war<br />
hoch. 94 Prozent zeigten sich mit der Behandlung ihrer<br />
Bronchitis zufrieden.<br />
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mit WALA<br />
Plantago Bronchialbalsam ein gut wirksames anthroposophisches<br />
Therapeutikum zur Verfügung steht, das<br />
in Fällen von akuter und chronischer Bronchitis sowie<br />
Sinubronchitis die Heilung intensiv unterstützt. <strong>Der</strong> rasche<br />
Wirkungseintritt verbindet sich mit einer guten<br />
Verträglichkeit und einer großen Akzeptanz bei den Patienten.<br />
Es wurde häufig der Wunsch geäußert,das Präparat<br />
im Bedarfsfall erneut anzuwenden – der beste<br />
Beleg für die Zufriedenheit der Patienten.<br />
Die hohe Erfolgsrate und die Unkompliziertheit in<br />
der Anwendung sprechen dafür, im Rahmen einer naturheilkundlich<br />
orientierten Therapie bei Atemwegserkrankungen<br />
WALA Plantago Bronchialbalsam miteinzubeziehen.<br />
Dr. rer. nat. Ulrich Meyer<br />
<strong>Apotheke</strong>r<br />
Dorfstraße 1<br />
D-73087 Bad Boll/Eckwälden<br />
sehr gut gut mäßig schlecht<br />
Zusammensetzung: 100 g enthalten:<br />
Camphora . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 g<br />
Cera flava . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 g<br />
Drosera rotundifolia/intermedia/<br />
anglica e planta tota ferm 33c Dil. D3 . . . . . . . . . 1 g<br />
Eucalypti aetheroleum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,5 g<br />
Petasites hybridus e radice ferm 33c Dil., D1 . . . 1 g<br />
Plantago lanceolata e foliis ferm 34c Dil., D1 . . 1 g<br />
Terebinthina laricina . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 g<br />
Thymi aetheroleum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,5 g<br />
209
101251799/W504792<br />
WALA Arzneimittel und Dr.Hauschka Kosmetik aus dem Hause WALA Heilmittel GmbH, 73085 Bad Boll/Eckwälden, www.wala.de<br />
WALA<br />
Arzneimittel<br />
Husten und<br />
Bronchitis<br />
natürlich behandeln<br />
PLANTAGO BRONCHIALBALSAM<br />
Die beruhigenden und krampflösenden Heilkräfte des<br />
Spitzwegerichs entfalten in diesem Balsam ihre wohltuende<br />
Wirkung. Das reine Bienenwachs wärmt und entspannt.<br />
Ätherische Öle befreien sanft die Atemwege.<br />
Plantago Bronchialbalsam<br />
Zusammensetzung: 10 g enthalten: Arzneilich wirksame Bestandteile: Camphora 0,2 g; Cera flava 1,5 g; Drosera<br />
rotundifolia/intermedia/anglica e planta tota ferm 33c Dil. D3 0,1 g; Eucalypti aetheroleum 0,05 g; Petasites<br />
hybridus e radice ferm 33c Dil. D1 0,1 g; Plantago lanceolata e foliis ferm 34c Dil. D1 0,1 g; Terebinthina<br />
laricina 0,5 g; Thymi aetheroleum 0,05 g. Sonstige Bestandteile: Erdnussöl, Ethanol 96 %, Gereinigtes Wasser,<br />
Wollwachs. Anwendungsgebiete: gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören:<br />
Katarrhalisch-entzündliche Erkrankungen der Luftwege. Gegenanzeigen: Bei Kindern unter 2 Jahren soll Plantago<br />
Bronchialbalsam nicht angewendet werden. Das Arzneimittel sollte bei Überempfindlichkeit gegen einen der<br />
Inhaltsstoffe nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit<br />
nicht anders verordnet, Salbe 1- bis 2-mal täglich auf Brust und Rücken einreiben; bei chronischer Bronchitis<br />
mindestens 2-mal wöchentlich einreiben. Nebenwirkungen: Bei der Anwendung des Arzneimittels kann es in sehr<br />
seltenen Fällen (< 0,01 %) zu Ekzemen, Hautausschlägen, Rötungen der Haut, Exanthemen, Kontaktdermatitiden<br />
und Allergien kommen. In seltenen Fällen (< 0,1 %) kann es zu einer Hautreizung oder einer Überempfindlichkeit<br />
der Haut kommen.<br />
Aus der Natur<br />
für den Menschen