Analoge Tricktechnik im Zeitalter digitaler Medien - Institut für ...
Analoge Tricktechnik im Zeitalter digitaler Medien - Institut für ... Analoge Tricktechnik im Zeitalter digitaler Medien - Institut für ...
Inhalt 1 EINLEITUNG.........................................................................................................1 2 GEGENSTAND.......................................................................................................3 2.1 DEFINITION: ANALOGE TRICKTECHNIKEN..................................................................................3 2.1.1 Wortursprung..........................................................................................................3 2.1.2 Stufen zwischen analog und digital .......................................................................3 2.1.3 Digitalisierung.......................................................................................................4 2.1.4 Analoges Medium ..................................................................................................5 2.1.5 Animation...............................................................................................................6 2.1.6 Zusammenfassung .................................................................................................7 2.2 TRICKTECHNIKEN.................................................................................................................8 2.2.1 Traditionelle Tricktechniken in 2D.........................................................................8 2.2.1.1 Zeichentrick 8 2.2.1.2 Rotoskopie 9 2.2.1.3 Flachfiguren-/Legefigurenanimation - Cutout 9 2.2.2 Traditionelle Tricktechniken in 3D.......................................................................10 2.2.2.1 Puppenanimation/Modelanimation 10 2.2.2.2 Sachanimation 10 2.2.2.2 Pixilation 11 2.2.2 Computeranimation und computergestütze Animation.........................................11 2.3 MUSIKVIDEO ...................................................................................................................12 2.2.1 Definition und Herleitung....................................................................................12 2.2.2 Etablierung als Medium ....................................................................................13 2.2.3 Zusammenfassung................................................................................................15 2.2.4 Animation in Musikvideos ...................................................................................15 3 ANALYSE..............................................................................................................17 3.1 ÄSTHETIK: ZWISCHEN AUTHENTIZITÄT UND KÜNSTLICHKEIT .....................................................17 3.1.1 Körperlichkeit, Zufall und digitale Kälte.............................................................17 3.1.2 Magie der Objekte ...............................................................................................19 3.1.3 Die Hybridisierung von analog und digital..........................................................23 3.2 PARALLELEN: MUSIK, TRICKTECHNIK UND SYMBOLE................................................................25 3.3 KURZANALYSE: MUSIKVIDEO...............................................................................................30 3.3.1 Tool: „Sober“(1993)............................................................................................31 3.3.2 Eiffel 65: „Blue (Da Ba Dee)“(1999) ..................................................................33 3.3.3 Incubus: „Megalomaniac“(2003)........................................................................35 3.3.4 Marteria: „Sekundenschlaf“(2011)......................................................................37 3.3.5 The Smashing Pumpkins: „Tonight, tonight“(1996).............................................38 4 FAZIT / AUSBLICK.............................................................................................40 5 QUELLENVERZEICHNIS.................................................................................42 ANHANG...............................................................................................................45
1 Einleitung 1. Einleitung Betrachtet man allein die Möglichkeiten, die heute zur Verfügung stehen, um Auditives mit Visuellem zu kombinieren, ist es nicht verwunderlich, dass sich das Musikvideo in einem Prozess des stetigen Wandels befindet. Je fortschritt- licher die Technik wird, desto grenzenloser erscheinen die Optionen die sich uns bieten, um Ergebnisse kreativer Prozesse zu liefern. Natürlich muss auch berücksichtigt werden, dass mit dem heutigen Wohlstand auch viele Bevölke- rungsgruppen Zugang zu Technologien haben, mit denen zum Beispiel vor 30 Jahren nur die Wenigsten in Kontakt kommen konnten (falls es sie überhaupt schon gab). Und auch wenn es damals einen besseren Zugang gegeben hätte, wäre es weitaus mühseliger, sich das Wissen anzueignen, das sich in unserer heutigen Informationsgesellschaft mit Hilfe des Internet ohne große Mühen herausfiltern lässt. Zudem wird die relevante Technik immer billiger und so- mit auch für fast jedermann erschwinglicher. Dennoch bedeutet technologischer Fortschritt nicht zwangsläufig, dass man sich lediglich auf moderne Möglichkeiten fokussiert und die alten in Verges- senheit geraten. Sicherlich stehen Erstere häufiger auf dem Radar - allein schon um sie weiterentwickeln zu können - doch die für die heutige Generati- on wohl eher als veraltet angesehenen analogen Tricktechniken finden nach wie vor ihren Platz und werden zugleich in den Fortschritt integriert. Ziel die- ser Arbeit ist es unter anderem, die Essenz analoger Tricktechniken zu fassen und zu klären wo und wie sie in heutigen Zeiten zum Einsatz kommen. Ge- nauer gesagt: In Zeiten digitaler Medien in denen sich sämtliche Information lediglich durch Einsen und Nullen darstellen und vermitteln lässt. Diese Infor- mationsüberführung gilt auch für analoge Tricktechniken. Sicherlich wird man sie auch oft genug in natura vorfinden, doch es scheint als ob sich durch die Digitalisierung der Aggregatzustand von analogen Tricktechniken verändert hat. Man kann schon an dieser Stelle festhalten, dass die Idee, die sich hinter der Fassade analoger Tricktechniken verbirgt, nach wie vor präsent ist. Es ha- ben sich lediglich die Mittel der Umsetzung geändert. Die Ästhetik dieser 1
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- Seite 47 und 48: ANHANG: Übersicht der Musikvideos:
Inhalt<br />
1 EINLEITUNG.........................................................................................................1<br />
2 GEGENSTAND.......................................................................................................3<br />
2.1 DEFINITION: ANALOGE TRICKTECHNIKEN..................................................................................3<br />
2.1.1 Wortursprung..........................................................................................................3<br />
2.1.2 Stufen zwischen analog und digital .......................................................................3<br />
2.1.3 Digitalisierung.......................................................................................................4<br />
2.1.4 <strong>Analoge</strong>s Medium ..................................................................................................5<br />
2.1.5 An<strong>im</strong>ation...............................................................................................................6<br />
2.1.6 Zusammenfassung .................................................................................................7<br />
2.2 TRICKTECHNIKEN.................................................................................................................8<br />
2.2.1 Traditionelle <strong>Tricktechnik</strong>en in 2D.........................................................................8<br />
2.2.1.1 Zeichentrick 8<br />
2.2.1.2 Rotoskopie 9<br />
2.2.1.3 Flachfiguren-/Legefigurenan<strong>im</strong>ation - Cutout 9<br />
2.2.2 Traditionelle <strong>Tricktechnik</strong>en in 3D.......................................................................10<br />
2.2.2.1 Puppenan<strong>im</strong>ation/Modelan<strong>im</strong>ation 10<br />
2.2.2.2 Sachan<strong>im</strong>ation 10<br />
2.2.2.2 Pixilation 11<br />
2.2.2 Computeran<strong>im</strong>ation und computergestütze An<strong>im</strong>ation.........................................11<br />
2.3 MUSIKVIDEO ...................................................................................................................12<br />
2.2.1 Definition und Herleitung....................................................................................12<br />
2.2.2 Etablierung als Medium ....................................................................................13<br />
2.2.3 Zusammenfassung................................................................................................15<br />
2.2.4 An<strong>im</strong>ation in Musikvideos ...................................................................................15<br />
3 ANALYSE..............................................................................................................17<br />
3.1 ÄSTHETIK: ZWISCHEN AUTHENTIZITÄT UND KÜNSTLICHKEIT .....................................................17<br />
3.1.1 Körperlichkeit, Zufall und digitale Kälte.............................................................17<br />
3.1.2 Magie der Objekte ...............................................................................................19<br />
3.1.3 Die Hybridisierung von analog und digital..........................................................23<br />
3.2 PARALLELEN: MUSIK, TRICKTECHNIK UND SYMBOLE................................................................25<br />
3.3 KURZANALYSE: MUSIKVIDEO...............................................................................................30<br />
3.3.1 Tool: „Sober“(1993)............................................................................................31<br />
3.3.2 Eiffel 65: „Blue (Da Ba Dee)“(1999) ..................................................................33<br />
3.3.3 Incubus: „Megalomaniac“(2003)........................................................................35<br />
3.3.4 Marteria: „Sekundenschlaf“(2011)......................................................................37<br />
3.3.5 The Smashing Pumpkins: „Tonight, tonight“(1996).............................................38<br />
4 FAZIT / AUSBLICK.............................................................................................40<br />
5 QUELLENVERZEICHNIS.................................................................................42<br />
ANHANG...............................................................................................................45