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94 | SPORT | GORM OPEN GORM - die German OffRoad Masters ist eine junge Rennserie für alle Geländefreaks. Hier kommen neben den Autofahrern in verschiedenen Klassen, Buggy-Treiber, Side-By-Side-Fans und ATVler gleichermaßen auf ihre Kosten. In ausgesuchten Fahrgeländen wird der beste OffRoader - der Master eben - ermittelt. Zuweilen auch "Jeder gegen Jeden". Die GORM war vom Beginn an ein Erfolg. Im vergangenen Jahr stellte Jörg Sand die neue Serie auf die Beine. "Ein wichtiger Bestandteil der GORM- Philosophie ist die Zusammenarbeit mit etablierten Veranstaltungen im Off Road Bereich", sagt er. So bildete zum Beispiel der Lauf auf dem Teltow-Fläming- Ring bei Berlin den Auftakt zur Saison im Mai. Dies im Zusammenhang mit der "Rallye Trial Germany". Auf der Prologstrecke der Rallye Dresden Breslau fand anschließend der zweite Lauf zur GORM 2008 statt. Das extrem schwere Gelände in einem Schiefer- und Tontagebau bei Langenaltheim ist die populärste Off Road Location in Bayern. Hier wurden an zwei Tagen vier ultra harte Strecken nach Rallyereglement als dritter Lauf gefahren. Den Beitrag dazu findet Ihr in Heft 05-2008 Eurer Quadwelt. Höhe- Die Mischung macht's Breite Masse: Gut aufgestellt ist die Buggy-Klasse. punkt und zugleich das Finale wurde vom 19.-21. September im Camp4Fun am Nürburgring ausgetragen. Die Besten 40 Teams aus den Vorläufen traten im Ko-System gegeneinander an. Und das Beste daran: ATV-, Buggy- und Side- By-Side-Fahrer mitten drin. "Ko-Rennen mit Duellen auf Parallelkursen sind nicht nur durch das ‚Race of the Champions' in Paris bekannt. Auch bei den Gelände: Anspruchsvoll und abwechslungsreich. Prologen des FIA Raid Rallye Weltcup und beim Prolog der legendären Rallye Dakar wird teilweise nach diesem spektakulären System gefahren", berichtet Jörg Sand von den Herausforderungen. "Ein Parcours der GORM ist fahrbar, aber nur mit ernstzunehmenden Geländefahrzeugen. Fahrerisches Know-How und Nerven aus Stahl sind gefragt." So kam es, dass erstmalig ATV, Geländewa- gen, Buggys und Side-By-Sides gegeneinander antreten mussten. Action total - Showdown am Ring Zwei Fahrzeuge treten im Camp4Fun auf dem gleichen Parcours an, der aus zwei Abschnitten besteht. Nach dem Start fährt jeder der Kontrahenten in einen Abschnitt ein. An Start und Ziel wechseln sie in den jeweils anderen Bereich. In der Buggy-Klasse kämpften Stefan Varelmann und Ulrich Varelmann im Borossi Buggy um Platz 1 der Tageswertung. Stephan Irmisch und Heiko Senkstock fahren um Platz 3. Den Titel der Deutschen Meisterschaft hatte Irmisch mit seiner Beifahrerin Andrea Konietzko allerdings schon in der Tasche. Jedoch im Kampf "Jeder gegen Jeden" wurden die Karten neu gemischt. Unter dem Jubel zahlreicher Zuschauer bei Start/Ziel schenken sich die Teilnehmer nichts. Es wird mächtig gekämpft. Der neue Meister der T2-Klasse (Serien- GORM OPEN | SPORT | Gut organisiert: Drunter und drüber geht es bei den GORM-Läufen nur auf der Strecke. Das ist der Hummer: Viel Off-Road-Spektakel auch für die Zuschauer. geländewagen) Lee Amthor trat also gegen den Buggy von Stephan Irmisch an. In einem dramatischen Lauf fuhren beide zeitgleich auf das Ziel zu - Amthor hat über die Buckelpiste den härteren Weg - und gewinnt zwei Sekunden vor Irmisch die Erstausscheidung. Das letzte Vorentscheidungsrennen gewann Stefan Varelmann mit seinem Borossi. Mit am Start war Marco Wensauer in seinem Renn-RZR. Er setzte sich gegen René Zeller / Andreas Knössler auf Range Rover durch. Damit standen die motorseitig unterlegenen Vierräder alle im Finale: Marco Blatt hatte sich auf seiner 500 ASS-Polaris Scrambler behauptet. Nun standen sich die beiden Polaris- Fahrer mit ihren ungleichen Fahrzeugen als erste im Viertelfinalrennen gegenüber. Ein Duell Quad gegen Sideby-Side. Als prominenter Beifahrer sitzt Markus Kirchner vom Haupt-Sponsor Hella auf dem Beifahrersitz des Wensauer-Side-by-Side. In der Mitte des Rennens (beim Rundenwechsel) lag die- Quadwelt Quadwelt 95

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| SPORT | GORM OPEN<br />

GORM - die German OffRoad Masters ist<br />

eine junge Rennserie für alle Geländefreaks.<br />

Hier kommen neben <strong>den</strong> Autofahrern<br />

in verschie<strong>den</strong>en Klassen, <strong>Buggy</strong>-Treiber,<br />

Side-By-Side-Fans <strong>und</strong> ATVler<br />

gleichermaßen auf ihre Kosten. In ausgesuchten<br />

Fahrgelän<strong>den</strong> wird der beste<br />

OffRoader - der Master eben - er<strong>mit</strong>telt.<br />

Zuweilen auch "Jeder gegen Je<strong>den</strong>".<br />

Die GORM war vom Beginn an ein Erfolg.<br />

Im vergangenen Jahr stellte<br />

Jörg Sand die neue Serie auf die Beine.<br />

"Ein wichtiger Bestandteil der GORM-<br />

Philosophie ist die Zusammenarbeit <strong>mit</strong><br />

etablierten Veranstaltungen im Off Road<br />

Bereich", sagt er. So bildete zum Beispiel<br />

der Lauf auf dem Teltow-Fläming-<br />

Ring bei Berlin <strong>den</strong> Auftakt zur Saison<br />

im Mai. Dies im Zusammenhang <strong>mit</strong> der<br />

"Rallye Trial Germany". Auf der Prologstrecke<br />

der Rallye Dres<strong>den</strong> Breslau fand<br />

anschließend der zweite Lauf zur GORM<br />

2008 statt. Das extrem schwere Gelände<br />

in einem Schiefer- <strong>und</strong> Tontagebau bei<br />

Langenaltheim ist die populärste Off<br />

Road Location in Bayern. Hier wur<strong>den</strong><br />

an zwei Tagen vier ultra harte Strecken<br />

nach Rallyereglement als dritter Lauf<br />

gefahren. Den Beitrag dazu findet Ihr in<br />

Heft 05-2008 Eurer Quadwelt. Höhe-<br />

Die Mischung macht's<br />

Breite Masse:<br />

Gut aufgestellt ist die <strong>Buggy</strong>-Klasse.<br />

punkt <strong>und</strong> zugleich das Finale wurde<br />

vom 19.-21. September im Camp4Fun<br />

am Nürburgring ausgetragen. Die Besten<br />

40 Teams aus <strong>den</strong> Vorläufen traten<br />

im Ko-System gegeneinander an. Und<br />

das Beste daran: ATV-, <strong>Buggy</strong>- <strong>und</strong> Side-<br />

By-Side-Fahrer <strong>mit</strong>ten drin. "Ko-Rennen<br />

<strong>mit</strong> Duellen auf Parallelkursen sind<br />

nicht nur durch das ‚Race of the Champions'<br />

in Paris bekannt. Auch bei <strong>den</strong><br />

Gelände: Anspruchsvoll<br />

<strong>und</strong> abwechslungsreich.<br />

Prologen des FIA Raid Rallye Weltcup<br />

<strong>und</strong> beim Prolog der legendären Rallye<br />

Dakar wird teilweise nach diesem spektakulären<br />

System gefahren", berichtet<br />

Jörg Sand von <strong>den</strong> Herausforderungen.<br />

"Ein Parcours der GORM ist fahrbar,<br />

aber nur <strong>mit</strong> ernstzunehmen<strong>den</strong> Geländefahrzeugen.<br />

Fahrerisches Know-How<br />

<strong>und</strong> Nerven aus Stahl sind gefragt." So<br />

kam es, dass erstmalig ATV, Geländewa-<br />

gen, <strong>Buggy</strong>s <strong>und</strong> Side-By-Sides gegeneinander<br />

antreten mussten.<br />

Action total - Showdown am Ring<br />

Zwei Fahrzeuge treten im Camp4Fun<br />

auf dem gleichen Parcours an, der aus<br />

zwei Abschnitten besteht. Nach dem<br />

Start fährt jeder der Kontrahenten in einen<br />

Abschnitt ein. An Start <strong>und</strong> Ziel<br />

wechseln sie in <strong>den</strong> jeweils anderen Bereich.<br />

In der <strong>Buggy</strong>-Klasse kämpften<br />

Stefan Varelmann <strong>und</strong> Ulrich Varelmann<br />

im Borossi <strong>Buggy</strong> um Platz 1 der<br />

Tageswertung. Stephan Irmisch <strong>und</strong><br />

Heiko Senkstock fahren um Platz 3. Den<br />

Titel der Deutschen Meisterschaft hatte<br />

Irmisch <strong>mit</strong> seiner Beifahrerin Andrea<br />

Konietzko allerdings schon in der Tasche.<br />

Jedoch im Kampf "Jeder gegen Je<strong>den</strong>"<br />

wur<strong>den</strong> die Karten neu gemischt.<br />

Unter dem Jubel zahlreicher Zuschauer<br />

bei Start/Ziel schenken sich die Teilnehmer<br />

nichts. Es wird mächtig gekämpft.<br />

Der neue Meister der T2-Klasse (Serien-<br />

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Gut organisiert: Drunter <strong>und</strong> drüber geht es bei <strong>den</strong> GORM-Läufen nur auf der Strecke.<br />

Das ist der Hummer: Viel Off-Road-Spektakel auch für die Zuschauer.<br />

geländewagen) Lee Amthor trat also<br />

gegen <strong>den</strong> <strong>Buggy</strong> von Stephan Irmisch<br />

an. In einem dramatischen Lauf fuhren<br />

beide zeitgleich auf das Ziel zu - Amthor<br />

hat über die Buckelpiste <strong>den</strong> härteren<br />

Weg - <strong>und</strong> gewinnt zwei Sek<strong>und</strong>en vor<br />

Irmisch die Erstausscheidung.<br />

Das letzte Vorentscheidungsrennen gewann<br />

Stefan Varelmann <strong>mit</strong> seinem Borossi.<br />

Mit am Start war Marco Wensauer<br />

in seinem Renn-RZR. Er setzte sich gegen<br />

René Zeller / Andreas Knössler auf<br />

Range Rover durch. Da<strong>mit</strong> stan<strong>den</strong> die<br />

motorseitig unterlegenen Vierräder alle<br />

im Finale: Marco Blatt hatte sich auf seiner<br />

500 ASS-Polaris Scrambler behauptet.<br />

Nun stan<strong>den</strong> sich die bei<strong>den</strong> Polaris-<br />

Fahrer <strong>mit</strong> ihren ungleichen Fahrzeugen<br />

als erste im Viertelfinalrennen<br />

gegenüber. Ein Duell Quad gegen Sideby-Side.<br />

Als prominenter Beifahrer sitzt<br />

Markus Kirchner vom Haupt-Sponsor<br />

Hella auf dem Beifahrersitz des Wensauer-Side-by-Side.<br />

In der Mitte des<br />

Rennens (beim R<strong>und</strong>enwechsel) lag die-<br />

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Immer dabei:<br />

Marco Wensauer.<br />

ses Side-by-Side etwa fünf Sek<strong>und</strong>en<br />

vor dem Quad. Wensauer im Side-by-Side<br />

gab alles - lag weiter in Führung,<br />

Blatt gleichauf. Schließlich siegte der<br />

aber auf dem Quad extrem knapp vor<br />

Wensauer <strong>und</strong> ist weiter! Aus Sicht der<br />

Quadfans gab es eine weitere interessante<br />

Paarung: <strong>Buggy</strong> gegen T1-Mercedes<br />

G. So lautete die Konstellation im<br />

letzten Rennen des Viertelfinales. Der<br />

<strong>Buggy</strong> ist leicht <strong>und</strong> schnell, der Mercedes<br />

besser im Gelände. Vater <strong>und</strong> Sohn<br />

Stensky im "G" haben einen Podiumsplatz<br />

in der Deutschen Meisterschaft<br />

knapp verpasst - wollten sie <strong>den</strong> GORM-<br />

Titel? Im Zwischenstand tauchte Stensky<br />

zuerst auf, doch der <strong>Buggy</strong>-Brother<br />

kommt von links, fährt vor <strong>den</strong> Bei<strong>den</strong><br />

durch Start <strong>und</strong> Ziel, muss aber jetzt in<br />

die "Harte R<strong>und</strong>e". Den daraus entstehen<strong>den</strong><br />

Vorteil können die Stenskys jedoch<br />

nicht nutzen. Der <strong>Buggy</strong> ist schneller,<br />

gewinnt deutlich vor dem Mercedes.<br />

Auf dem Weg zum Sieg<br />

Marco Blatt war schließlich nicht mehr<br />

aufzuhalten. Quad gegen Mercedes G:<br />

Der Quad-Pilot stieg im ersten Halbfi-<br />

Schlammpackung:<br />

Bereitet Euch auf alles vor.<br />

96 Quadwelt<br />

nalrennen gegen <strong>den</strong> Mercedes von<br />

Grünbeck/Dasinger ins Rennen. Er startet<br />

<strong>mit</strong> leichter Verzögerung, Grünbeck<br />

geht gleich auf Vollgas. Die Scrambler<br />

aber kommt zuerst in Richtung Ziel,<br />

nimmt die letzten Hügel spielerisch.<br />

Grünbeck/Dasinger kommen <strong>mit</strong> Verzögerung<br />

an. Es ist keine Überraschung,<br />

das Quad sieht die Flagge, als Grünbeck/Dasinger<br />

noch unterwegs sind. Da<strong>mit</strong><br />

konnten nur noch ein <strong>Buggy</strong>- oder<br />

Quad-Fahrer der "Master" wer<strong>den</strong>. Im<br />

dramatischen Finale traten Stefan Varelmann<br />

im Borossi <strong>Buggy</strong> <strong>und</strong> Marco<br />

Blatt auf der Scrambler 500 ASS Spezial<br />

Quad gegeneinander an. Allerdings begann<br />

das Finale <strong>mit</strong> einem Fehlstart,<br />

wurde abgebrochen. Endlich im Parcours,<br />

sehen die Zuschauer Rennaction<br />

pur. Die Fahrer wollten es wissen. Das<br />

Quad kommt als erstes in die Szene, der<br />

<strong>Buggy</strong> von links - doch klarer Vorteil für<br />

das Quad. Mit knapp fünf Sek<strong>und</strong>en<br />

Vorsprung geht Marco Blatt vor Varelmann<br />

durchs Zwischenziel. Letzte R<strong>und</strong>e<br />

im GORM-Finale 2008, das erste mal<br />

ein Quad im Rennen, das erste mal ein<br />

Finale zwischen Quad <strong>und</strong> <strong>Buggy</strong>! Inzwischen<br />

steht fest: Die GORM 2008 ist<br />

entschie<strong>den</strong> - zum ersten mal gewinnt<br />

ein Quad gegen die Autos - Marco Blatt<br />

von "ASS Tough Racing" ist der neue<br />

"German <strong>Offroad</strong> Master 2008"!<br />

Ausblick<br />

"Ganz nach meinem Geschmack", freut<br />

sich Veranstalter Sand. Da<strong>mit</strong> hat er bewiesen,<br />

dass sich die unterschiedlichsten<br />

Fahrzeuge in einem durchdachten<br />

Reglement durchaus messen können.<br />

"Wo der Eine Vorteile hat, zeigt der Andere<br />

Schwächen <strong>und</strong> umgekehrt. Motorleistung<br />

gegen Muskelkraft, 2x4 gegen<br />

4x4, alles ist möglich!" Das macht<br />

die Läufe zur GORM spannend. Darüber<br />

hinaus haben die Zuschauer viel Abwechslung<br />

durch die verschie<strong>den</strong>en<br />

Fahrzeugtypen <strong>und</strong> Austragungsvarianten.<br />

So gab es unter anderem in der Eifel<br />

auch ein Nachtrennen unter Flutlicht!<br />

Für je<strong>den</strong> Geländefan ist also<br />

etwas dabei. Im Rahmenprogramm sind<br />

Mitfahrten organisiert oder interessante<br />

Ausstellungen zu besuchen. Da<strong>mit</strong><br />

wird die GORM familientauglich. Im<br />

Fahrerlager herrscht kameradschaftliche<br />

Atmosphäre. Gr<strong>und</strong> genug auch<br />

2009 vorbeizuschauen - oder besser teilzunehmen.<br />

Aktuelle Informationen findet<br />

Ihr auf der Quadwelt-Homepage<br />

oder unter www.gorm-open.de. Dort<br />

auch die Teilnahmemodalitäten. Wir sehen<br />

uns! ■<br />

TEXT: Ralf Wilke; marathonrally.com<br />

FOTOS: Ralf Wilke<br />

<strong>Buggy</strong>-Brother(s) im Cockpit: "Die GORM machen<br />

einfach Spaß!"<br />

Newspunkt<br />

GORM-Klassen<br />

Klasse T1 - Geländewagen verbessert:<br />

Hier starten alle<br />

Geländewagen<br />

die stärker verändert<br />

sind, als<br />

in Klasse T2 erlaubt.<br />

Bedingungen:<br />

Allradantrieb, 750 kg Mindestgewicht inkl. Fahrer.<br />

Klasse T2 - Geländewagen serienmäßig:<br />

Startberechtigt<br />

sind<br />

Fahrzeuge,<br />

deren Motor<br />

<strong>und</strong> Getriebe<br />

mindestens<br />

200 mal in<br />

dem jeweiligen<br />

Fahrzeugtyp verbaut wur<strong>den</strong>.<br />

Bedingungen: Teile des Serienfahrzeugs wie Verkleidungen,<br />

Klimaanlage, el. Fensterheber, Scheiben,<br />

müssen im Auto verbaut bleiben! Das Lenkrad<br />

darf getauscht wer<strong>den</strong>. ABS, ESP <strong>und</strong> Airbags<br />

dürfen stillgelegt wer<strong>den</strong>. Jede Sicherheitsausstattung<br />

(Käfig, Sitze, Gurte, Feuerlöschanlage,<br />

etc.) ist zulässig. Ebenso sind Werkzeug-, Navi,<strong>und</strong><br />

Reserveradhalterungen gestattet, wie auch<br />

Rennsitze. Weitere Veränderungen sind nicht erlaubt.<br />

Klasse T3 - <strong>Buggy</strong>:<br />

Hier starten<br />

Fahrzeuge<br />

<strong>mit</strong> Zweiradantrieb.Bedingungen:Mindestgewicht<br />

600 kg. <strong>Buggy</strong>s dürfen maximal 200 cm breit <strong>und</strong><br />

2800 kg (leer) schwer sein.<br />

Klasse T4 - LKW:<br />

Die Fahrzeuge sind in 3 Kategorien unterteilt.<br />

T4.1 (2,8-3,5 Tonnen, Maximalbreite 210 cm) <strong>und</strong><br />

T4.2 (3,5- 7,5 Tonnen) <strong>und</strong> T4.3 (über 7,5 Tonnen).<br />

Klasse Q1 - ATV:<br />

Quads oder<br />

ATV <strong>mit</strong> Allradantrieb<br />

<strong>und</strong> einem<br />

Mindestgewicht<br />

350<br />

kg inklusive<br />

Fahrer.<br />

Klasse Q2 - Side-By-Side:<br />

Die Klasse<br />

für RZR <strong>und</strong><br />

Co.<br />

Bedingungen:Allradantrieb,Mindestgewicht<br />

450<br />

Kilo <strong>mit</strong> Fahrer.<br />

GORM OPEN | SPORT |<br />

Für Q1 <strong>und</strong> Q2 gilt zusätzlich: Die Teilnehmer<br />

müssen im Wettbewerbseinsatz immer FIA oder<br />

ECE zugelassene Helme tragen. Darüber hinaus<br />

ist festes Schuhwerk vorgeschrieben (keine Sandalen<br />

oder Schlappen).<br />

Die weiteren Bedingungen <strong>und</strong> mehr Informationen<br />

zu Einteilung <strong>und</strong> Reglement findet Ihr auf<br />

www.gorm-open.de

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