Oktober 2012 - PDF - Leoben
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Chronik<br />
Volles Zelt, gute Laune<br />
Das 3. <strong>Leoben</strong>er Wiesenfest zog zahlreiche Besucher<br />
aus nah und fern an<br />
Anlaufschwierigkeiten hatte das <strong>Leoben</strong>er<br />
Wiesenfest keine. Weder vor drei<br />
Jahren, als es zum ersten Mal veranstaltet<br />
wurde, noch heuer. Das große Bierfest zog<br />
in diesem Jahr wieder zahlreiche Besucher<br />
aus nah und fern auf die Brandl-Wiese. Organisator<br />
Franky Brandl ist zufrieden. „Mir<br />
war es immer ein Anliegen, ein Fest für Jung<br />
und Alt auf die Beine zu stellen. Ich glaube,<br />
das ist heuer wieder gelungen.“ So bot das<br />
3. <strong>Leoben</strong>er Wiesenfest abermals eine breite<br />
Palette an Attraktionen und Musikrichtungen.<br />
Programm. Am ersten Tag heizten „Die<br />
Dorfrocker“ aus Franken und „Die jungen<br />
Zillertaler“ den Besuchern und das ohnehin<br />
wohltemperierte Zelt so richtig ein. Der<br />
Bieranstich, diesmal unter Mithilfe von Richard<br />
Lugner durchgeführt, stellte den o� -<br />
ziellen Startschuss des viertägigen Bierfestes<br />
dar. Am Freitag kamen mit den „White<br />
Stars“ die älteren Besucher voll auf ihre<br />
Rechnung. Die Band, deren Gründung in die<br />
1960er Jahre fällt, holte ihre Evergreens wie<br />
„Ich war nie ein Casanova“ aus ihrem Repertoire<br />
hervor und brachte etwas Nostalgie<br />
nach <strong>Leoben</strong>.<br />
Am besucherstarken Samstag drohte das<br />
Zelt aus allen Nähten zu platzen, als mit<br />
„Cäpt’n Klug und die Zwergsteirer“ und den<br />
„Aufgeigern“ die Stimmung ihren Höhepunkt<br />
erreichte. Aber auch der Frühschoppen<br />
am Sonntag war nicht von schlechten<br />
Eltern. Viele Besucher nutzten nochmals die<br />
Gelegenheit, ein köstliches Hendl oder eine<br />
Bratwurst zu genießen. Dazu gab’s Musik<br />
vom Gösser Musikverein und den „Original<br />
Alpenoberkrainern“.<br />
Lebenshilfe. Heuer zum ersten Mal mit dabei<br />
war die Lebenshilfe <strong>Leoben</strong>, die für guten<br />
Ka� ee und Mehlspeisen sorgte. Viele<br />
Besucher gingen außerdem mit einem von<br />
der Lebenshilfe selbstgemachten Lebkuchen-Herzerl<br />
um den Hals nach Hause.<br />
Der Bieranstich stellte den Startschuss des 4-Tages-Festes dar.<br />
Die Gäste genossen die gute Stimmung am <strong>Leoben</strong>er Wiesenfest.<br />
Charity-Dinner<br />
Soroptimist International Club <strong>Leoben</strong><br />
veranstaltet mit Unterstützung von „Tu<br />
was, dann tut sich was“ und mit tatkräftiger<br />
Mithilfe von sozial engagierten Hobbyköchen<br />
aus <strong>Leoben</strong> und Umgebung unter der<br />
Anleitung von Arkadenhof-Küchenchef<br />
Markus Wurm ein Charity-Dinner. Dieses<br />
� ndet am 19. <strong>Oktober</strong> um 19 Uhr im Hotel<br />
Kongress statt. Der Preis (inkl. Sektempfang,<br />
4-Gänge-Menü, Verlosung von Kunstobjekten)<br />
beträgt 55 Euro.<br />
Erlös. Mit dem Reinerlös unterstützt der<br />
Club unter Zusammenarbeit mit dem Sozialhilfereferat<br />
der Bezirkshauptmannschaft<br />
<strong>Leoben</strong> alleinerziehende Mütter und deren<br />
Kinder.<br />
V.l.n.r.: Präsidentin Doris Cmager, Karin<br />
Frisch, Past-Präsidentin Monika Mautner<br />
<strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
leopress (2)<br />
KK<br />
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