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hawle suisse Bulletin Nr. 2-2011<br />
H 2O & Gas
2 Gross-Verteilbatterien rationell<br />
und kostengünstig einkaufen<br />
Geschätzte Kunden und Geschäftspartner<br />
Mitte des Jahres stellt man sich in der Regel die<br />
Frage: Wo befinden wir uns auf dem Weg, unsere<br />
Ziele für das laufende Jahr zu erreichen?<br />
Unsere Kunden sollen erkennen, wofür die<br />
vier Unternehmen der hawle suisse-Gruppe<br />
stehen. Die Schweizer Fachmesse für öffentliche<br />
Betriebe und Verwaltungen «Suisse<br />
Public» im Juni bot eine gute Gelegenheit,<br />
dies zu überprüfen.<br />
Die meisten Kunden kennen das Produktsortiment<br />
und die Aktivitäten der einzelnen<br />
<strong>Hawle</strong>-Unternehmungen. Für einige ist jedoch<br />
nicht klar ersichtlich, wie das Zusammenspiel<br />
der Mitglieder funktioniert. Als Gruppe<br />
wollen wir unser umfangreiches Wissen ausschöpfen,<br />
die Synergien nutzen und Ihnen unsere<br />
gemeinsamen Kompetenzen als Paketlösung<br />
anbieten. Wir möchten die Vernetzung<br />
durch unser tägliches Handeln vorantreiben.<br />
Der enge Kontakt mit Ihnen unterstützt<br />
diesen Prozess. Deshalb freuen wir uns, Ihnen<br />
mit der neusten Nummer unseres Bulletins<br />
«H2O&Gas» erneut einen Einblick in unsere<br />
vielschichtigen Tätigkeiten zu ermöglichen.<br />
Viel Spass beim Lesen!<br />
Christian Hofer<br />
Geschäftsleiter<br />
c.hofer@hawle.ch<br />
Direkt +41 (0)71 969 44 27<br />
<strong>Hawle</strong> <strong>Armaturen</strong> <strong>AG</strong><br />
8370 Sirnach<br />
T +41 (0)71 969 44 22<br />
www.hawle.ch<br />
Wussten Sie, dass die Firma <strong>Hawle</strong> Verteilbatterien,<br />
Schweissformstücke oder Passund<br />
Anschlussstücke aller Formen und Materialien<br />
selber produziert? Dies hat neben<br />
der Qualität einen weiteren Vorteil: Meist<br />
führt die Evaluation durch unsere Fachleute<br />
vor Ort zu kostengünstigeren Lösungen.<br />
Die Firma <strong>Hawle</strong> ist seit über 40 Jahren in der<br />
Schweiz tätig und fertigt ihre Wasser- und Gasprodukte<br />
in Sirnach zum grössten Teil selber.<br />
Dabei wird auch die Pulverbeschichtung nach<br />
GSK-Vorschriften (Gütegemeinschaft Schwerer<br />
Korrosionsschutz) erstellt, und alle Produkte<br />
werden vor der Auslieferung auf Funktion,<br />
Dichtheit und Bedienbarkeit geprüft.<br />
<strong>Hawle</strong>-Qualität plus Kostenvorteil<br />
Durch die sehr grosse Vielfalt spezieller Komponenten<br />
in den Wasserverteilleitungen entschieden<br />
wir uns schon vor Jahren, Schweissteile mit<br />
Pulverbeschichtung oder in Chromstahl nach<br />
Kundenwunsch herzustellen.<br />
Dabei machen unsere Aussendienstmitarbeiter<br />
auch die Aufnahme mit genauem Ausmass<br />
direkt bei Ihnen vor Ort, damit wir die Teile für<br />
Sie in bewährter <strong>Hawle</strong>-Qualität im eigenen<br />
Haus herstellen können. Auf diese Weise werden<br />
durch die unmittelbare Beratung und Besichtigung<br />
vor Ort auch immer wieder optimale<br />
und kostengünstigere Lösungen gefunden.<br />
Optimale Anpassung an Platzverhältnisse<br />
Stolz sind wir auf das grosse Vertrauen unserer<br />
Kunden in der ganzen Schweiz, die uns<br />
oft anrufen, wenn es darum geht, bei sehr<br />
umfangreichen Wasserinstallationen und Gasanlagen<br />
eine perfekte Lösung mit allen nötigen<br />
<strong>Armaturen</strong>, Formstücken, Schweissteilen und<br />
vielem mehr zu planen und auszuführen. Dabei<br />
Als zertifizierter Schweissfachbetrieb produziert<br />
<strong>Hawle</strong> die Spezialteile selber und<br />
beschichtet sie nach GSK-Vorschriften. Die<br />
massgefertigten Anlagen sind optimal auf<br />
die Platzverhältnisse abgestimmt.<br />
schätzen die Kunden, dass bei der Montage<br />
das durch die Firma <strong>Hawle</strong> gelieferte Material<br />
bis zur letzten Schraube passt. Deshalb durften<br />
wir in der Vergangenheit stets sehr anspruchs-
volle und komplexe Anlagen in Zusammenar-<br />
beit mit den örtlichen Ingenieurbüros, Wasser-<br />
versorgungen, Genossenschaften oder direkt<br />
mit den Endkunden bauen. Das Erstellen von<br />
Verteilbatterien für die Wasserinstallation im<br />
Hochbau – dies in den Nennweiten ab DN 50<br />
(2“) bis DN 400 – erweist sich immer wieder als<br />
neue Herausforderung. Gerade bei solchen Anlagen<br />
ist der Einbezug aller <strong>Armaturen</strong> und<br />
Formstücke mit den gegebenen Baumassen<br />
und der bestehenden Platzverhältnisse enorm<br />
wichtig. Das Ausmass vor Ort ist deshalb unumgänglich,<br />
dient gleichzeitig als Basis für die<br />
Sanitärofferte und verhindert unliebsame Überraschungen<br />
bei der Installation der Teile.<br />
Echter Kundendienst<br />
Durch die oben erwähnte Verarbeitung mit<br />
der qualitativ hochwertigen Beschichtung ist<br />
gewährleistet, dass die Anlagekomponenten<br />
aus dem Hause <strong>Hawle</strong> auf Jahre hinaus sehr<br />
viel Freude bereiten. Wir haben Mitte 2011 die<br />
Schweissverfahrensprüfung nach ISO 15614-1<br />
bestanden und sind als Schweissfachbetrieb<br />
nach ISO 3834-3 zertifiziert. Unser Unternehmen<br />
gewährleistet so, dass die Schweissteile<br />
in höchster Qualität und nach <strong>Hawle</strong>-Standard<br />
erstellt und angeboten werden.<br />
Zögern Sie nicht, uns beim nächsten Projekt<br />
in die Planung und Ausführung mit einzubeziehen,<br />
wenn Sie mit speziellen Schweissteilen,<br />
Verteilbatterien oder mit einer komplexen Rohrkellersanierung<br />
konfrontiert sind. Wir würden<br />
gerne auch Ihnen beweisen, dass mit <strong>Hawle</strong> als<br />
Partner an Ihrer Seite die gewünschten und benötigten<br />
Anlagen einfach, sorgenfrei, termingerecht,<br />
kostengünstig und nachhaltig zuverlässig<br />
realisiert werden.<br />
Walter Meier<br />
Leiter Engineering<br />
w.meier@hawle.ch<br />
Direkt +41 (0)71 969 44 37<br />
Der Säulenständer<br />
In alten Reservoirs war er Standard – nun<br />
wurde er wiederentdeckt: der attraktive<br />
Säulenständer, den <strong>Hawle</strong> aus Chromstahl<br />
für die Nennweiten DN 50 bis 400 fertigt.<br />
Der Ständer lässt sich äusserst einfach mittels<br />
DN-65-Flansch auf den Boden montieren. Die<br />
Verlängerung auf den Schieber erfolgt durch<br />
eine normale, vor Ort anpassbare Vierkantstange.<br />
Der Säulenständer ist heute noch<br />
überall dort ideal, wo eine bequeme Bedienung<br />
der <strong>Armaturen</strong> von oberen Stockwerken<br />
aus gewünscht wird, beispielsweise in<br />
Seewasserwerken, Wasserkraftwerken oder<br />
Reservoirs. Der Öffnungsgrad der Armatur<br />
wird an der Säule optisch angezeigt.<br />
Victor Niederer<br />
Kundenberater<br />
v.niederer@hawle.ch<br />
Direkt +41 (0)79 696 95 05<br />
3
4<br />
«Nomex C»-Anzüge<br />
schützen die Gesundheit<br />
Der Gesundheitsschutz der Mitarbeiter wird<br />
bei der <strong>Hawle</strong> <strong>Armaturen</strong> <strong>AG</strong> sehr ernst genommen:<br />
Beim Anbohren von Gasleitungen<br />
sind einige Aussendienst-Mitarbeiter neu<br />
mit persönlicher Schutzausrüstung (feuerhemmender<br />
und massgeschneiderter «Nomex<br />
C»-Overall, Brille, Kopf- und Handschutz,<br />
geeignetes Schuhwerk) ausgestattet.<br />
Bis Ende November besucht das <strong>Hawle</strong>-Team<br />
ausserdem den SVGW-Kurs «Sicheres Arbeiten<br />
an gasführenden Leitungen und Installationen».<br />
Als gut ausgerüstete Fachleute führen<br />
wir gerne die Anbohrungen für Sie aus.<br />
Harry Baldegger<br />
Kundenberater<br />
h.baldegger@hawle.ch<br />
Direkt +41 (0)78 805 30 01<br />
Zuverlässig wie unsere <strong>Armaturen</strong>:<br />
Die Service- und Dienstleistungen von <strong>Hawle</strong><br />
Unser Einsatz für Ihre Gas- und Wasserversorgung<br />
endet nicht mit der Herstellung und<br />
Auslieferung unserer <strong>Armaturen</strong>. Mit einem<br />
breit gefächerten, in den letzten Jahren laufend<br />
ausgebauten Service- und Dienstleistungsangebot<br />
unterstützt Sie <strong>Hawle</strong> bei der<br />
Planung, Wartung oder Instandstellung Ihrer<br />
Wasserinfrastrukturen professionell.<br />
Auf das gut organisierte und qualifizierte<br />
Team von Technikern in unserem Service- und<br />
Dienstleistungsbereich ist ebenso Verlass wie<br />
auf unsere <strong>Armaturen</strong>. Durch stetige Weiterentwicklungen<br />
der Arbeitsverfahren, Werkzeuge<br />
und Hilfsmittel ist das Unternehmen <strong>Hawle</strong> in<br />
allen Bereichen in der Lage, Aufträge schnell<br />
und in bester Qualität auszuführen:<br />
Schieberkontrollwartung<br />
Hauptschieber, Hausanschlussschieber und<br />
Absperrklappen im Einzugsgebiet einer Wasserversorgung<br />
müssen im Bedarfsfall auffindbar<br />
sein und einwandfrei funktionieren. <strong>Hawle</strong><br />
bietet eine klar budgetierbare und durch den<br />
Einsatz der eigens dafür entwickelten Schieberdrehmobile<br />
effiziente Qualitätskontrolle.<br />
Der Leistungsumfang der Kontrollwartung<br />
beinhaltet das Öffnen der Strassenkappe, die<br />
Reinigung des Strassenkappeninnenraumes<br />
mit Hochdruck und Absaugen der Verschmutzungen,<br />
mindestens dreimaliges Betätigen der<br />
Armatur, die akustische Leckkontrolle und das<br />
Erstellen eines Kontrollrapports pro Armatur<br />
mit ausführlichen Angaben.<br />
Hydrantenkontrollwartung<br />
Die Betriebssicherheit hat höchste Priorität. Wir<br />
unterstützen Sie bei der fachgerechten Kontrollwartung<br />
Ihres Hydrantennetzes. Nebst der<br />
Funktions- und Dichtheitskontrolle, dem Spülen<br />
Ein grosses Team von qualifizierten<br />
Spezialisten ist täglich für Dienstleistungen<br />
und Servicearbeiten für Sie unterwegs.<br />
der Anschlussleitung und dem Erstellen eines<br />
ausführlichen Kontrollrapports hilft Ihnen ein<br />
nach Prioritäten gegliederter Massnahmenplan,<br />
die notwendigen Investitionen für die<br />
Instandstellung zu planen.<br />
Hydrantenrevisionen<br />
Neben der konventionellen Revision bieten<br />
wir weitere lohnende Verfahren zur Hydranteninstandstellung<br />
an: Mit der <strong>Hawle</strong>-Revisionspatrone<br />
ist es möglich, Hydranten ab<br />
Jahrgang 1935 aufzurüsten und nachhaltig<br />
zu erneuern. Durch den Ersatz der kompletten<br />
bestehenden Mechanik wird der Hydrant auf<br />
das radiale Dichtsystem mit Feinregulierung<br />
umgebaut und vollständig modernisiert.<br />
Ausserdem revidieren wir Unterflurhydranten
unter Netzdruck: Das von <strong>Hawle</strong> entwickelte<br />
und zum Patent angemeldete Verfahren ermöglicht<br />
den Hauptventilausbau ohne Unterbruch<br />
der Wasserlieferung im Netz. Zudem<br />
gewährleisten wir den Spindellagerausbau<br />
bei Hydranten mit oberer Verlängerung ohne<br />
Grabarbeiten. Besonders in geteerten oder<br />
gepflästerten Bereichen werden mit diesem<br />
Verfahren Verzögerungen bei der Revision und<br />
hohe Kosten für das Freilegen reduziert.<br />
Regelventilservice<br />
Eigenmediumgesteuerte Regelventile erfüllen<br />
bei regelmässiger Kontrolle und Wartung ihren<br />
Zweck zuverlässig. Als Hersteller der Hawido-<br />
Regelventile ist es uns ein Bedürfnis, Ihnen<br />
auch nach dem Kauf und Einbau die volle<br />
Unterstützung zu bieten. Mit dem Abschluss<br />
eines Service- und Wartungsvertrages werden<br />
Ihre <strong>Armaturen</strong> regelmässig durch unsere<br />
Servicetechniker überprüft.<br />
Montagehilfe und Anbohrungen<br />
Ob bei der Umsetzung und der Montage von<br />
Trinkwasseranlagen im Anlagebau oder bei<br />
Reparatur- und Anbohrarbeiten unter Druck<br />
bis zu einem Bohrlochdurchmesser DN 150<br />
im Wasser- und Gasleitungsbau, steht Ihnen<br />
die Firma <strong>Hawle</strong> mit einem qualifizierten,<br />
motivierten und professionell ausgerüsteten<br />
Team gerne zur Verfügung.<br />
Stephan Huber<br />
Leiter Dienstleistungen<br />
s.huber@hawle.ch<br />
Direkt +41 (0)71 969 44 12<br />
Individuelle Projektberatungen<br />
vor Ort<br />
Wird im Bereich der Wasserversorgung geplant,<br />
braucht es von Anfang an genaue Abklärungen<br />
vor Ort. In Zusammenarbeit mit den<br />
örtlichen Ingenieur- und Planungsbüros bietet<br />
Ihnen <strong>Hawle</strong> eine individuelle Projektberatung<br />
mit Engineering und Materialauszug (Devis)<br />
für einfache ebenso wie für komplexe Trinkwasseranlagen.<br />
Für eine verständliche Darstellung<br />
zeichnen wir die CAD-Pläne in 3D –<br />
ein Novum im Wasseranlagenbau.<br />
Nutzen Sie diese Chance und fordern Sie<br />
uns heraus, damit bei der Ausführung Ihrer<br />
Projekte keine Überraschungen auftreten.<br />
Walter Meier<br />
Leiter Engineering<br />
w.meier@hawle.ch<br />
Direkt +41 (0)71 969 44 37<br />
5
6<br />
Sichere Dampfbahn<br />
Die Dampfbahn Furka-Bergstrecke (DFB)<br />
von Oberwald nach Gletsch führt durch einen<br />
traumhaften Wald. Bei längerer Trockenheit<br />
besteht hier Waldbrandgefahr, und bei<br />
kohlegefeuerten Dampfloks ist nie ganz zu<br />
vermeiden, dass einzelne heisse Partikel in die<br />
Umgebung gelangen.<br />
Deshalb installierte die DFB auf dem gefährdeten<br />
Streckenabschnitt eine Bewässerungsund<br />
Löschanlage, gespeist von zwei Gewässern,<br />
die die Bahn kreuzen. Wegen der grossen<br />
Höhendifferenzen sind beide Leitungssysteme<br />
über ein Hawido-Druckreduzierventil verbunden.<br />
Die Leitung führt nach Oberwald, wo die<br />
beiden Wasserkrane der zwei neuen Perrons<br />
ebenfalls über ein Druckreduzierventil der<br />
Hawido <strong>AG</strong> gespeist werden.<br />
Hawido <strong>AG</strong><br />
8370 Sirnach<br />
T +41 (0)71 969 44 22<br />
www.hawido.ch<br />
Mit Schieber regeln – nein!<br />
In Küche und Bad benötigen wir nicht die<br />
gesamte im Leitungsnetz zur Verfügung stehende<br />
Wassermenge. Deshalb öffnen wir den<br />
Wasserhahn nicht ganz, sondern regeln den<br />
Durchfluss. Schieber erfüllen diese Aufgabe<br />
nicht. Hawido-Regelventile hingegen schon.<br />
Regeln bedeutet, den gewünschten Sollwert<br />
zu halten, um Veränderungen in einem Prozess<br />
auszugleichen. Dies geschieht, indem die Öffnung<br />
des Stellglieds verändert wird. Der Regelungsprozess<br />
löst immer eine Rückkoppelung<br />
des Ausgangssignals auf das Eingangssignal<br />
aus. Es gibt also zwangsweise Zwischenstellungen<br />
bei der Durchlassöffnung.<br />
Welche Funktion hat der Schieber?<br />
Der Schieber kann den gesamten möglichen<br />
Durchfluss unterbrechen oder zulassen. Aus<br />
diesem Grund hat der Schieber keine Öffnungskennlinie,<br />
welche eine einwandfreie Regelung<br />
zulässt. Zwischenstellungen dürfen mit dem<br />
Schieber nicht angefahren werden! Warum?<br />
Die Konstruktion des Schiebers ist darauf ausgelegt,<br />
ein absolut dichtes Schliessen mit wenig<br />
Drehmoment sicherzustellen. Die Verbindung<br />
des Schieberkeils mit der Spindel, die Keilform<br />
und die Vulkanisierung sind nicht für einen<br />
Regelschieber konzipiert.<br />
Schieber zum Regeln ungeeignet<br />
Aufgrund der Konstruktion kann und darf die<br />
Regelung nicht mithilfe eines Schieber erfolgen<br />
und der Keil darf nicht in einer Zwischenstellung<br />
positioniert werden. Untersuchungen und<br />
Simulationen zeigen eindeutig, dass ein Schieber<br />
im Regelungseinsatz zerstört wird. Ist er<br />
lediglich etwa zehn Prozent offen, resultiert im<br />
gekennzeichneten Bereich (siehe Schemen) ein<br />
Die Auswirkungen der Kavitation bei<br />
einem Schieber im Regelungseinsatz. Die<br />
Simulation (siehe Schemen) zeigt das<br />
gleiche Resultat.<br />
Druck gegen 0 bar. Die Kavitation an diesen<br />
Stellen (siehe auch «H2O&Gas» 1-2011) zerstört<br />
den Schieber innert Kürze.<br />
Hawido-Ventile als Alternative<br />
Hawido-Ventile sind für Regelaufgaben im Bereich<br />
Wasserversorgung ausgelegt und dafür<br />
konstruiert. Sie erfüllen diese Aufgabe zuverlässig.<br />
Die Ventile der Typenreihe 179x<br />
können über Magnetventile angesteuert werden<br />
und so praktisch jede Ventilstellung entsprechend<br />
dem Sollwert realisieren.
Die präzise Durchflussregelung ist unser<br />
Spezialgebiet. Wir unterstützen Sie gerne in<br />
der Beratung und Umsetzung Ihrer Projekte.<br />
Zögern Sie nicht, uns anzurufen.<br />
Thomas Bolt<br />
Leiter Hawido<br />
t.bolt@hawido.ch<br />
Direkt +41 (071) 969 44 21<br />
Quelle: Doktorarbeit Kavitation am Schieber<br />
von Dr. Artur Dudziak, Poznan 2010<br />
a<br />
Leihventile: Dienstleistung mit Hawido-Ventilen<br />
Planen Sie eine umfangreiche Sanierung in<br />
Ihrem Netz? Müssen Sie eine provisorische<br />
Verbindung von zwei Druckzonen mit unterschiedlichen<br />
Drücken erstellen? Dies mit dem<br />
Ziel, Leckagen zu messen? Dann benötigen<br />
Sie eine Druckreduzierstation. Hawido bietet<br />
Ihnen solche mobilen Anlagen an.<br />
Die Mobile Druckreduzierstation (MDRS) ist<br />
mit einem Ventil Typ 1500 DN 80 ausgerüstet.<br />
Aufgebaut sind Schmutzfänger, Eingangs- und<br />
Ausgangsschieber sowie Storzanschlüsse.<br />
Nur provisorische Leitung erstellen<br />
Wenn Sie eine Sanierung in Ihrem Netz planen<br />
oder gewisse Bereiche absperren müssen,<br />
um Leckagen zu messen, liefern wir Ihnen die<br />
MDRS, nehmen sie in Betrieb und geben Ihnen<br />
die erforderlichen Anleitungen, wann Sie den<br />
Druck nachstellen müssen. Sie brauchen nur die<br />
provisorische Leitung zu erstellen. Die Anlage<br />
können Sie von Hawido wochen- oder monatsweise<br />
leihen. Für grössere Wasserwerke kann<br />
eine MDRS auch gekauft werden. Gerne unterbreiten<br />
wir Ihnen ein spezifisches Angebot.<br />
Auf Anfrage stellen wir Ihnen auch einzelne<br />
Druckreduzierventile sowie Regelventile zur<br />
Verfügung. Diese werden ebenfalls wochenoder<br />
monatsweise vermietet. Auch diese Ventile<br />
sind mit Storzanschluss ausgerüstet.<br />
Thomas Bolt<br />
Leiter Hawido<br />
t.bolt@hawido.ch<br />
Direkt +41 (071) 969 44 21<br />
7
8 Trinkwasser ohne Strom und Chemikalien<br />
nachhaltig aufbereiten<br />
Etertub führt Sandfiltration<br />
wieder ein<br />
Etertub reaktiviert mit der Langsamsand-<br />
filtration eine fast vergessene Wasseraufbereitungstechnik.<br />
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts<br />
von John Gibb in England entwickelt, stellt das<br />
Verfahren nichts anderes als eine idealisierte<br />
Kopie des natürlichen Infiltrationskörpers von<br />
Quellen und Grundwasserträgern dar.<br />
Der ständig steigende Wasserverbrauch führte<br />
jedoch vor gut hundert Jahren zur Entwicklung<br />
des rückspülbaren Schnellfilters – und somit<br />
zur Verdrängung des Langsamsandfilters. Damit<br />
wurde aber auch auf dessen wichtigste<br />
Eigenschaften – auf die Inaktivierung von<br />
Keimen und den Abbau gelöster Wasserinhaltsstoffe<br />
– verzichtet. Mit dem von Etertub<br />
und RWB entwickelten modulartigen kls ® filter<br />
wird diese Lücke wieder geschlossen.<br />
Peter Aepli<br />
Geschäftsleiter<br />
peter.aepli@etertub.com<br />
Direkt +41 (0)55 617 40 55<br />
Etertub <strong>AG</strong><br />
8865 Bilten<br />
T +41 (0)55 617 40 50<br />
www.etertub.com<br />
Mit der RWB Holding SA passte Etertub<br />
die altbewährte Langsamsandfiltration dem<br />
21. Jahrhundert an und entwickelte den<br />
kls ® filter. Das wartungsarme, einfache Verfahren<br />
produziert einwandfreies Trinkwasser<br />
ohne Fremdenergie und Chemiezusätze.<br />
Die Trinkwasserversorgung ist in abgelegenen<br />
Gebieten oft problematisch und der Anschluss<br />
an ein zentrales Trinkwassernetz zu kostspielig.<br />
Isolierte Siedlungen müssen daher<br />
meist qualitativ schlechtes, mit Partikeln und<br />
Mikroorganismen belastetes Wasser fassen<br />
und aufbereiten. Die zeitgenössischen Verfahren<br />
benötigen aber elektrische Energie und/<br />
oder Chemikalien – was der Situation an abgelegenen<br />
Orten oft nicht angepasst ist.<br />
«Back to the roots»...<br />
Besonders für solche Einsatzgebiete entwickelte<br />
Etertub mit der RWB Holding SA<br />
den kls ® filter. Er basiert auf dem traditionellen,<br />
natürlichen Verfahren der Kies- und Sandfiltration<br />
und funktioniert ohne jede Fremdenergie<br />
– allein auf dem Prinzip der Schwerkraft.<br />
Auch in wasserarmen Entwicklungsländern mit<br />
schlechter Rohwasserqualität bietet die angepasste<br />
Technologie eine nachhaltige Lösung für<br />
die Beschaffung lebenswichtigen Trinkwassers.<br />
Robust, einfach, wartungsarm<br />
Der kls ® filter stellt ein robustes, einfaches<br />
und wartungsarmes «Multibarrier-System» dar,<br />
bestehend aus einer aufwärts durchströmten<br />
Kiesfiltration als Vorstufe und gefolgt von zwei<br />
Langsamsandfiltern in Serie.<br />
Die Hauptwirkung beider Langsamsandfilter<br />
findet in der sogenannten Schmutzdecke an<br />
der Sandoberfläche statt, wo biologische Sub-<br />
Der Kieslangsamsandfilter (kls ® filter)<br />
produziert einwandfreies Trinkwasser –<br />
standortunabhängig, ohne Fremdenergie<br />
und chemische Zusätze.<br />
stanzen abgebaut und Trübungspartikel und<br />
Mikroorganismen zurückbehalten werden. Die<br />
sehr lange Wasseraufenthaltszeit in beiden<br />
Filtern sowie die Feinkörnigkeit des Sandes<br />
führen zu einer ausgezeichneten biologischen<br />
Filtration und garantieren eine äusserst stabile<br />
Wasserqualität ohne Wiederverkeimung.<br />
Garantierte Leistung<br />
Basierend auf der Erfahrung der acht Jahre<br />
seit der Inbetriebnahme des kls ® filters 2002,<br />
garantiert Etertub eine Trübungskonstanz<br />
von ≤ 1 FTU im Reinwasser und die Reduktion<br />
der Mikroorganismen zwischen 99,9 und<br />
99,99 Prozent. Aufbereitet werden von beiden<br />
Standardtypen 4´000 Liter Trinkwasser pro<br />
Rohwasser Kiesfilter Sandfilter 1
Tag (Abmessung für Containertransport) oder<br />
5´000 Tagesliter (Lastwagentransport).<br />
Das Angebot der Etertub <strong>AG</strong> umfasst aus einer<br />
Hand, ohne Schnittstellen und mit klaren<br />
Verantwortungen, das gesamte Leistungspaket:<br />
Rohwasseranalyse, Dimensionierung und<br />
Planung, Herstellung, Lieferung und Inbetriebnahme,<br />
Kontrolle nach sechs Monaten Betrieb<br />
sowie Reinwasseranalyse. Zusätzlich offerieren<br />
wir Serviceverträge mit Jahreskontrolle.<br />
Peter Aepli<br />
Geschäftsleiter<br />
peter.aepli@etertub.com<br />
Direkt +41 (0)55 617 40 55<br />
Sandfilter 2 Reinwasser<br />
Neubau Brunnenstube «Cusello» in Lugano<br />
Die perfekte Vorbereitung und technische<br />
Ausführung machte den Neubau der beiden<br />
7.6 respektive 4.6 Tonnen schweren Brunnenstuben<br />
1’000 Meter über einem Tessiner<br />
Dorf trotzdem effizient.<br />
Der Auftrag der Aziende Industriali di Lugano<br />
zum Bau von zwei neuen Brunnenstuben bot<br />
spezielle Herausforderungen – neben der<br />
geografischen Lage auch der enorm hohe<br />
Quellwassereinlauf von 14’000 Litern pro<br />
Minute. Aufgeteilt in fünf Einlaufbecken mit<br />
je einem ziehbaren Überlauf, Messüberfall mit<br />
verstellbarer Messskala und gemeinsamem<br />
Sammelbecken ergaben sich zwei Bauwerke<br />
von drei Metern Innendurchmesser und maxi-<br />
mal 8.5 Metern Länge. Damit die grössere<br />
Brunnenstube überhaupt montagefähig war,<br />
wurde sie zweiteilig konstruiert und als Sondertransport<br />
via San Bernardino nach Mezzovico<br />
überführt. Ein Helikopter KAMOV – mit<br />
einem maximalen Hebevermögen von rund<br />
fünf Tonnen – überbrückte die 1’000 Meter<br />
Höhendifferenz in drei Flügen.<br />
Die Baugruppe war perfekt vorbereitet, so dass<br />
das Bauwerk in nur drei Tagen transportiert,<br />
montiert und verschweisst werden konnte.<br />
Roberto Gandini<br />
Agente per la Svizzera Italiana<br />
r.gandini@hawle.ch<br />
Direkt +41 (0)79 435 51 35<br />
9
10 Der James Bond unter den Leckspürgeräten<br />
Wohlgroth begrüsst<br />
neue Mitarbeitende und<br />
feiert Jubilare<br />
Am 1. Februar begann Graziella Schwager in<br />
unserer Engineeringabteilung ihre Tätigkeit<br />
als technische CAD-Zeichnerin und Sachbearbeiterin.<br />
Sie vertritt auch die Administration-<br />
Leiterin. Am 1. April durften wir Mario Begert<br />
in unserer Eichstelle und in der mechanischen<br />
Serviceabteilung für Gasmengenmesser und<br />
Gasdruckregler begrüssen.<br />
Daiana Sbarra-Di Biase und Beat Spillmann<br />
feiern fünf Jahre Wohlgroth. Daiana stiess im<br />
Juli, Beat im Oktober 2006 zum Team.<br />
Wir sind stolz, die neuen Mitarbeitenden in<br />
unserem wachsenden Wohlgroth-Team aufzunehmen.<br />
Den Jubilaren danken wir für ihren<br />
tollen Einsatz und ihre Firmentreue.<br />
Roland Sigrist<br />
Geschäftsleiter<br />
roland.sigrist@wohlgroth.ch<br />
Direkt +41 (0)44 806 60 28<br />
Wohlgroth <strong>AG</strong><br />
8603 Schwerzenbach<br />
T +41 (0)44 806 60 10<br />
www.wohlgroth.ch<br />
Die Wohlgroth <strong>AG</strong> führt ab sofort den Me-<br />
thangasdetektor LaserMethane mini (LMm).<br />
Das so robuste wie handliche Gerät der<br />
zweiten Generation spürt Gaslecks in bis zu<br />
100 Metern Entfernung in weniger als einer<br />
Sekunde auf. Es überprüft Gasleitungen unter<br />
Hallendecken, an nicht begehbaren Objekten<br />
oder Rohrbrücken – und erkennt Methan<br />
sogar durch Fensterscheiben.<br />
Der Laserstrahl, sichtbar gemacht durch einen<br />
roten Hilfsstrahl, wird auf die vermutete Leckstelle<br />
gerichtet, und das Gerät ermittelt aus der<br />
Differenz zwischen abgestrahltem und reflektiertem<br />
Licht die Gaskonzentration: So einfach<br />
ist das LaserMethane mini (LMm) zu bedienen.<br />
Auf Methan abgestimmt<br />
Das Messprinzip beruht auf der Infrarot-Absorption-Spektrophotometrie.<br />
Eine spezifisch<br />
auf die Wellenlänge von Methan abgestimmte<br />
Diode emittiert einen Infrarotlaserstrahl. Damit<br />
dieser wieder zum Gerät zurück reflektiert wird,<br />
muss sich hinter der Messstelle eine Reflektionsfläche<br />
befinden. Ihre Beschaffenheit wirkt<br />
sich vernachlässigbar auf die Messung aus.<br />
Der reflektierte Laserstrahl wird detektiert<br />
und ausgewertet. Die Methangaskonzentration<br />
wird aus dem in der Gaswolke absorbierten<br />
Laserlicht errechnet und auf dem Farbdisplay<br />
angezeigt: Misst die Ausbreitung einer<br />
Gaswolke einen halben Meter in Richtung des<br />
Laserstrahls und die Konzentration 100 ppm,<br />
beträgt die Konzentration 50 ppm x m.<br />
Personen nicht in der Gefahrenzone<br />
Als Selbstprüfung wird das Gerät beim Einschalten<br />
durch den Vergleich der Laserdiode<br />
mit einer eingebauten Methangaszelle kalibriert.<br />
Mit der ATEX-Zulassung ist das LMm<br />
auch in Gefahrenbereichen der EX-Zone 1<br />
einsetzbar. Da das LMm ausschliesslich für<br />
die Methanerkennung ausgelegt ist, gibt es<br />
keine Querempfindlichkeit gegenüber Kohlenwasserstoffen,<br />
wie etwa Faulgas oder Benzindämpfe.<br />
Der Akku reicht für mindestens fünf<br />
Stunden. Das Gerät der Schutzklasse IP54 ist<br />
stossgeschützt und kann von minus 17 bis plus<br />
50 Grad Celsius eingesetzt werden. Mit dem<br />
LMm bleiben Personen den Gefahrzonen fern.<br />
Austretendes Methangas kann aus sicherer<br />
Entfernung geortet und seine Konzentration<br />
gemessen werden.<br />
Beat Spillmann<br />
Elektronik / DFÜ<br />
beat.spillmann@wohlgroth.ch<br />
Direkt +41 (0)44 806 60 19
Absauganlage<br />
Die mobile Absauganlage der Firma Schütz<br />
Messtechnik GmbH entfernt schnell und sicher<br />
Gasnester aus dem Untergrund. Die Vakuumstation<br />
MVS301 wird mit bis zu drei Absaugsonden<br />
gleichzeitig betrieben. In Kombination<br />
mit dem Messgerät GM3000 ist die Gaskonzentration<br />
kontinuierlich messbar. Die robuste,<br />
kompakte Anlage ist einfach und komfortabel<br />
zu bedienen. Das zweistufige Filtersystem hält<br />
sowohl Wasser als auch Schmutz zurück. Der<br />
Filter ist mit wenigen Handgriffen zu wechseln.<br />
Dichtkegel an den Absaugsonden garantieren<br />
die Abdichtung der Bohrlöcher. Als Option<br />
ist ein Abblasteleskop erhältlich, das die angesaugten<br />
Gase in drei Metern Höhe abbläst.<br />
Es sind auch Sondenspitzen für andere<br />
Bohrdurchmesser verfügbar.<br />
Beat Spillmann<br />
Elektronik / DFÜ<br />
beat.spillmann@wohlgroth.ch<br />
Direkt +41 (0)44 806 60 19<br />
Cyble Electronic Module<br />
Das Cyble Electronic Modul ist ein für den<br />
Aussen- und Inneneinsatz optimiertes Kommunikationsmodul<br />
für die Itron-Gaszähler. Die<br />
genormten Datenprotokolle liefern dem Anwender<br />
neben dem Zählwerksstand umfangreiche<br />
Serviceinformationen zum Messpunkt.<br />
Weiter bietet es eine zuverlässige und wirtschaftliche<br />
Lösung, wenn es um die Einbindung<br />
von Gaszählern in ein Zählererfassungssystem<br />
geht. Es sind folgende Module verfügbar:<br />
– M-Bus<br />
– Wireless M-Bus (OMS)<br />
– Radian Funk<br />
– Impuls Sensor<br />
Fabian Waldvogel<br />
Verkaufs- und Marketingleiter<br />
fabian.waldvogel@wohlgroth.ch<br />
Direkt +41 (0)44 806 60 25<br />
Für jede Aufgabe die<br />
passende Messsonde<br />
Zur genauen Bestimmung und Messung von<br />
Gasaustritten in geschlossenen Räumen und<br />
im freien Gelände müssen geeignete Messsysteme<br />
eingesetzt werden. Die Wohlgroth <strong>AG</strong><br />
liefert für die unterschiedlichen Messaufgaben<br />
nebst den dafür geeigneten Messgeräten auch<br />
die passenden Sonden.<br />
Die Auswahl der geeigneten Messsonde ist<br />
von zentraler Bedeutung für den erfolgreichen<br />
Verlauf einer Gasrohrnetzüberprüfung. Ihre<br />
Konstruktion ist für eine qualitativ hochwertige<br />
Messung entscheidend. Die Messsonden<br />
von Schütz Messtechnik GmbH sind einfach in<br />
der Anwendung im täglichen Gebrauch und so<br />
konzipiert, dass das Eindringen von Störgasen<br />
weitgehend verhindert wird.<br />
Beat Spillmann<br />
Elektronik / DFÜ<br />
beat.spillmann@wohlgroth.ch<br />
Direkt +41 (0)44 806 60 19<br />
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Neue und treue Mitarbeiter<br />
Im Team begrüssen durften wir folgende Personen: Marius Näf* (Betriebsleiter), Raffaello<br />
Demasi (Lager), Andreas Wiesli (Lager), Sina Rüdisüli* (lernende Kauffrau), Nassir Disch<br />
(lernender Logistiker). Herzlich danken wir Murat Kurt* und Roberto Valli für zehn Jahre<br />
Firmentreue sowie Beat Gschwend und Stefan Zoss für je fünf Jahre. Ein besonderer Dank geht<br />
an Walter Hums für seinen langjährigen Einsatz bei <strong>Hawle</strong>. Wir wünschen ihm für seinen Ruhestand<br />
alles Gute. * nicht auf dem Bild<br />
Gemeinsamer Auftritt an der «aqua pro gaz»<br />
Die Vernetzung unserer vier Unternehmen im Wasser- und Gasbereich bringt für unsere<br />
Kunden viele Vorteile. Deshalb treten wir auch Anfang nächstes Jahr wieder gemeinsam<br />
an der «aqua pro gaz» auf. Überzeugen Sie sich von unseren Kompetenzen und Produkten beim<br />
Besuch vom 8. bis 10. Februar 2012 in Bulle. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Swissbau 2012: <strong>Hawle</strong> zeigt Verteilbatterien<br />
Die <strong>Hawle</strong> <strong>Armaturen</strong> <strong>AG</strong> zeigt an der Swissbau 2012 erstmals Verteilbatterien in Reservoir-<br />
qualität. Viele Sanitärverteiler in Spitälern, Altersheimen, Hotels, Industrie- und Gewerbebauten<br />
sind sanierungsbedürftig. Die <strong>Hawle</strong>-Technik mit Formstücken aus EWS-beschichtetem Stahl,<br />
gepaart mit langlebigen Qualitätsarmaturen, eignet sich hier besonders. Diese Technik hat<br />
gegenüber von Chromstahlverteilern den Vorteil, dass eine Mischinstallation zwischen dem<br />
Verteiler und den bestehenden Steigsträngen vermieden wird. Somit können Verteilbatterien<br />
saniert werden, ohne die Gefahr, neue Korrosionsherde zu erzeugen. Besuchen Sie uns vom<br />
17. bis 21. Januar in der Halle 2.2, Stand K15.<br />
Agenda<br />
20. Oktober 2011<br />
SBV – Herbsttagung, Emmenbrücke<br />
www.brunnenmeister.ch<br />
27. Oktober 2011<br />
VTA-Wasser-Fachtagung, Oberägeri,<br />
www.vta.ch<br />
3. November 2011<br />
VIGW – Wasserfachtagung, Zofingen<br />
www.vigw.ch<br />
17. bis 21. Januar 2012<br />
swissbau, Basel<br />
www.swissbau.ch<br />
31. Januar 2012<br />
Wohlgroth-Infotag: Möglichkeiten der<br />
Gasdatenerfassung und –übertragung<br />
für Gewerbe und Industrie, Uster<br />
2. Februar 2012<br />
Wohlgroth-Infotag: Möglichkeiten der<br />
Gasdatenerfassung und –übertragung<br />
für Gewerbe und Industrie, Lausanne<br />
8. bis 10. Februar 2012<br />
aqua pro gaz, Bulle<br />
www.aquaprogaz.ch<br />
VKR-Rohrverlegekurse 2012<br />
genaue Daten und Anmeldeformular<br />
unter www.vkr.ch<br />
<strong>Hawle</strong>-Anbohrkurse 2012<br />
Detaillierte Informationen finden Sie<br />
ab Dezember unter www.hawle.ch<br />
Wohlgroth erneuert<br />
Katalog und Website<br />
Im Zug der Neugestaltung unseres Marktauf-<br />
tritts erscheint der umfassend überarbeitete<br />
Gaskatalog in einem übersichtlichen, frischen<br />
Design, das unsere Zugehörigkeit zur hawle<br />
suisse-Gruppe unterstreicht. Der Katalog präsentiert<br />
unser umfassendes Produkte- und<br />
Dienstleistungsangebot und unterstützt Sie<br />
bei der Auswahl der richtigen Komponenten.<br />
Auf der ebenfalls neu erstellten Homepage<br />
stehen Ihnen weitere technische Unterlagen<br />
und detaillierte Produkteblätter zur Verfügung<br />
oder werden in Kürze aufgeschaltet. Wir wünschen<br />
Ihnen viel Vergnügen beim Auswählen<br />
Ihrer favorisierten Produkte! Bei Fragen steht<br />
Ihnen unser Team gerne zur Verfügung!<br />
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