Gemeinde Kusterdingen N iederschrift über die öffentliche Sitzung ...
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<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong><br />
Verhandelt mit dem GR am 18.05.2011<br />
N<strong>iederschrift</strong> <strong>über</strong> <strong>die</strong> Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />
Verhandlungen und und 19 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 25<br />
Beschlüsse<br />
Beurlaubt: 6<br />
des<br />
<strong>Gemeinde</strong>rates<br />
Außerdem anwesend: Frau Durst-Nerz, Frau Falkenberg, Herr Gaebele<br />
- öffentlich - Schriftführer Herr Breisch<br />
§ 8<br />
Änderung der einfachen Bebauungspläne der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> in den Ort-<br />
schaften Immenhausen, Jettenburg, <strong>Kusterdingen</strong>, Mähringen und Wankheim<br />
- Beschluss zur Änderung der Bebauungspläne<br />
Die Beratungsvorlage 057/2011 wird Bestandteil der N<strong>iederschrift</strong>.<br />
Der Vorsitzende erläutert den Sachverhalt anhand der Beratungsvorlage. Er betont noch-<br />
mals, dass unter <strong>die</strong>sem Tagesordnungspunkt keine Beschlussfassung erfolgen soll. Er<br />
möchte nur <strong>über</strong> den aktuellen Stand bei den Diskussionen nach den Beratungen in den<br />
Ortschaftsräten und dem BUA berichten. Kernpunkt der Diskussion ist <strong>die</strong> Koppelung der<br />
maximalen Wohnungszahl auf einem Grundstück an <strong>die</strong> Grundstücksgröße. Laut Beschluss-<br />
vorschlag der Verwaltung sollen bis zu einer Grundstücksfläche von 300 m² höchstens zwei<br />
Wohnungen zulässig sein und je weitere 200 m² Grundstücksfläche eine weitere Wohnung.<br />
Die Obergrenze soll bei 6 Wohnungen auf einem Grundstück belassen werden. Die Ort-<br />
schaftsräte Jettenburg und Immenhausen konnten <strong>die</strong>sem Vorschlag der Verwaltung zu-<br />
stimmen. Immenhausen wollte nur den Begriff „u. a.“ aus dem Beschlussvorschlag streichen.<br />
Die Ortschaftsräte Mähringen und Wankheim haben beschlossen, anstatt einer weiteren<br />
Wohnung je weiteren 200 m² Grundstückfläche, <strong>die</strong>s bereits je weiteren 150 m² zu gestatten.<br />
Der BUA hat als Kompromiss 175 m² vorgeschlagen. Da der Vorsitzende möchte, dass der<br />
Beschluss in <strong>die</strong>ser Sache einvernehmlich geregelt werden soll, will er <strong>über</strong> den Kompro-<br />
missvorschlag des BUA nochmals in den Ortschaftsräten beraten lassen.<br />
GR Weiß erklärt, dass er eine stärkere Ausmostung der Grundstücke nicht mittragen kann.