Gemeinde Kusterdingen N iederschrift über die öffentliche Sitzung ...
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<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong><br />
Verhandelt mit dem GR am 18.05.2011<br />
N<strong>iederschrift</strong> <strong>über</strong> <strong>die</strong> Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />
Verhandlungen und und 19 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 25<br />
Beschlüsse<br />
Beurlaubt: 6<br />
des<br />
<strong>Gemeinde</strong>rates<br />
Außerdem anwesend: Frau Durst-Nerz, Frau Falkenberg, Herr Gaebele<br />
- öffentlich - Schriftführer Herr Breisch<br />
§ 6<br />
Fortsetzung der Altenarbeit der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong><br />
Die Beratungsvorlage 047/2011 wird Bestandteil der N<strong>iederschrift</strong>.<br />
Der Vorsitzende erläutert den Sachverhalt anhand der Beratungsvorlage Er führt aus, dass<br />
<strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> als kinder- und jugendfreundliche <strong>Gemeinde</strong> bekannt ist. Aber<br />
auch für <strong>die</strong> Senioren wird viel gemacht. An allererster Stelle sieht der Vorsitzende hier <strong>die</strong><br />
ehrenamtlich Tätigen in der <strong>Gemeinde</strong>. Aber auch <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong> selbst tut etwas für <strong>die</strong> Se-<br />
nioren. Mit Frau Hahn hat <strong>Kusterdingen</strong> als einzige <strong>Gemeinde</strong> im Landkreis Tübingen eine<br />
hauptamtliche Seniorenarbeiterin. Auf Grund des bald erfolgenden Eintritts in den Ruhestand<br />
von Frau Hahn hat der Vorsitzende bereits ausführliche Gespräche mit ehrenamtlichen Hel-<br />
fern und Experten geführt, auch gab es zwei Beratungen <strong>über</strong> <strong>die</strong> Fortsetzung der Altenar-<br />
beit im AFSV. Als grundsätzlicher Tenor aus all <strong>die</strong>sen Gesprächen ging hervor, dass <strong>die</strong><br />
Stelle von Frau Hahn wieder besetzt werden soll, jedoch mit einer breiteren Aufgabenauftei-<br />
lung <strong>über</strong> alle Ortsteile hinweg.<br />
GR Brucklacher hält ein Engagement bei der Altenarbeit für sehr wichtig. Er begrüßt das<br />
erweiterte Aufgabenprofil für <strong>die</strong> Nachfolge von Frau Hahn. Für GR Brucklacher steht das<br />
ehrenamtliche Engagement bei der Altenarbeit im Vordergrund. Als Signal für das Ehrenamt<br />
stellt er den Änderungsantrag, <strong>die</strong> Nachfolgestelle von Frau Hahn erst einmal mit einem Stel-<br />
lenumfang von 40 % auszuschreiben. Wenn es gut läuft, kann man den Stellenumfang im-<br />
mer noch auf 50 % erhöhen, meint er.