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DER KAISER UNTERHÄLT SICH - FESTLICHE ... - in Laxenburg

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AUSFÜHRENDE<br />

ARS ANTIQUA AUSTRIA<br />

Andreas Lackner, Herbert Walser – Trombae<br />

Gunar Letzbor – Viol<strong>in</strong>e<br />

Barbara Konrad – Viol<strong>in</strong>e, Viola<br />

Friedrich Kircher – Viol<strong>in</strong>e, Viola<br />

Markus Miesenberger – Viol<strong>in</strong>e, Viola, Tenorsolist<br />

Claire Pott<strong>in</strong>ger – Gambe<br />

Jan Krigovsky – Gambe, Violone<br />

Jan Prievoznik – Violone grosso<br />

Norbert Zeilberger – Orgel<br />

Hubert Hoffmann – Laute<br />

Daniel Oman – Colascione, Gambe<br />

Pierre Pitzl – Guitarre, Gambe<br />

Rudolf Morawitz – Nachtwächter<br />

Theresia Mühlbacher – Tanz<br />

N<strong>in</strong>a Müller, Reg<strong>in</strong>e Rieger – Fechtschüler<strong>in</strong>nen<br />

Rudolf Vavrovec-Larsen – Fechtlehrer, Koord<strong>in</strong>ation und<br />

Choreographie<br />

Leitung: Gunar Letzbor<br />

Moderation: Dr. Johannes Leopold Mayer<br />

aus <strong>in</strong>sgesamt 90 Konzerten <strong>in</strong> den Städten Wien, Prag, Budapest,<br />

Bratislava, Krakau, Venedig, Laibach, Mechelen und Lübeck.<br />

Tourneen führten das Ensemble unter anderem zum Festival de la<br />

Musique Baroque nach Ribeauvillè, zu den Festwochen der Alten<br />

Musik nach Berl<strong>in</strong>, zum Festival Pr<strong>in</strong>temps des Arts nach Nantes,<br />

zum Mozartfest <strong>in</strong> Würzburg (e<strong>in</strong>e Opernproduktion) , zu den Tagen<br />

alter Musik <strong>in</strong> Herne (Konzert und Oper), Festival de Musique<br />

de Clisson et de Loire Atlantique, Folles Journées de Nantes, Musée<br />

d’Unterl<strong>in</strong>den Colmar, Musikfestspiele Potsdam Sanssouci, Festival<br />

Baroque du Sablon, Vlandern Festival, Festival Bozar, Festival Bach<br />

de Lausanne, Bologna Festival, Vendsyssel Festival, Concerti della<br />

Normale Pisa, Resonanzen Wien, Klangbogen Wien, zum Monteverdi<br />

Festival nach Cremona, an die Münchner Staatsoper sowie zu den<br />

Salzburger Festspielen. Auch <strong>in</strong> den USA und Japan ist das Ensemble<br />

e<strong>in</strong> gern gesehener Gast.<br />

Die CD-E<strong>in</strong>spielung zusammen mit der Mezzosopranist<strong>in</strong> Bernarda<br />

F<strong>in</strong>k (vier Kantaten von Francesco Conti) ist bereits e<strong>in</strong>e Woche nach<br />

der Präsentation mit „Diapason d`or“ ausgezeichnet worden. Gunar<br />

Letzbor bekam zusammen mit se<strong>in</strong>em Ensemble ARS ANTIQUA<br />

AUSTRIA e<strong>in</strong>en „Cannes Classical Award 2002“ für se<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>spielung<br />

der „Capricci Armonici“ von G.B.Viviani verliehen<br />

Gunar Letzbor studierte Komposition, Dirigieren und Viol<strong>in</strong>e<br />

<strong>in</strong> L<strong>in</strong>z, Salzburg und Köln. Die Bekanntschaft mit Nicolaus Harnoncourt<br />

und Re<strong>in</strong>hard Goebel veranlasste ihn, sich e<strong>in</strong>gehend mit der<br />

Interpretation und Spielpraxis Alter Musik ause<strong>in</strong>anderzusetzen. Er<br />

musizierte <strong>in</strong> den Ensembles Musica Antiqua Köln, Clemencic Consort,<br />

La Folia Salzburg, Armonico Tributo Basel und der Wiener Akademie,<br />

war <strong>in</strong> den vier letztgenannten mehrere Jahre als Konzertmeister<br />

tätig. Bei zahlreichen Konzertreisen durch Europa, USA und<br />

Japan trat und tritt Gunar Letzbor regelmäßig als Solist <strong>in</strong> Viol<strong>in</strong>konzerten<br />

und Recitals mit großem Erfolg <strong>in</strong> Ersche<strong>in</strong>ung. Se<strong>in</strong> Debut<br />

bei den Salzburger Festspielen gab er 2004 mit der Interpretation der<br />

Rosenkranzsonaten von H.I.F.Biber.<br />

Er gründete das Ensemble Ars Antiqua Austria. Mit den sieben Musi

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