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Ausgabe 6, September 2011 - Quartier-Anzeiger Archiv - Quartier ...

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<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

für Witikon und Umgebung 38. Jahrgang Nr. 6 <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Verlag, Inseratenverwaltung und Verrechnungsstelle: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />

Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48 www.quartieranzeiger.ch


Fahren Sie gerne Achterbahn? Oder Geisterbahn?<br />

Freuen Sie sich darüber richtig<br />

durchgeschüttelt zu werden? Oder geniessen<br />

Sie die Hühnerhaut, weil hinter jeder<br />

Ecke eine neue Ungeheuerlichkeit lauern<br />

könnte?<br />

Sagen Sie jetzt nicht, das sei nur etwas für<br />

Junge. So müssten sich eigentlich neben<br />

dem betagten Zentrumsbesitzer noch viele<br />

im <strong>Quartier</strong> fühlen, seit der Verkauf aus<br />

dem Ruder gelaufen ist.<br />

Die Vorgänge um das Zentrum Witikon auf<br />

der Bühne der Öffentlichkeit und den Etagen<br />

der Mächtigen hinter den Kulissen<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

für Witikon und Umgebung<br />

Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich<br />

Telefon 044 422 51 48, Mobil 079 416 99 70<br />

Fax 044 422 51 45, E-Mail:xredaktion@quartieranzeiger.ch<br />

Elisabeth Brühlmann Sarlo (Fotos), Telefon 044 381 29 34<br />

Verlag: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395<br />

8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />

E-Mail:xverlag@quartieranzeiger.ch<br />

Druck: Stäubli AG<br />

Layout: Urs Calibran<br />

Auflage: 6100 (nicht beglaubigt), 8 mal jährlich<br />

Abonnement: Fr. 25.– pro Jahr, Postcheck 85-372461-5<br />

Versand Schweiz + Fr.10.–<br />

Nächster Redaktionsschluss: 7. Oktober <strong>2011</strong><br />

Nächste <strong>Ausgabe</strong>: 28. Oktober <strong>2011</strong><br />

Zum Titelbild<br />

So viele Besucher sah die Kulturschüür Eierbrecht<br />

an einer Vernissage schon lange<br />

nicht mehr: Die Jubiläumsausstellung der<br />

Artistimisti war den Grossaufmarsch wert,<br />

waren sich alle einig.<br />

Foto Elisabeth Brühlmann Sarlo<br />

haben inzwischen Züge angenommen, die<br />

an einen britischen Dramatiker oder heutige<br />

Krimiautoren erinnern.<br />

Mehr als 1700 Unterschriften unter einer<br />

Petition aus dem <strong>Quartier</strong>, die vom Stadtrat<br />

verlangt, dem Schauspiel endlich ein<br />

Ende zu machen, zeigen vor allem eines:<br />

Es kocht im Volk.<br />

Hinter dem Gesetz in Deckung zu gehen<br />

ist keine Lösung. Weshalb, lesen Sie in<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong>. Wer jetzt noch auf Zeit<br />

spielt, spielt nicht nur mit dem Zentrum,<br />

sondern auch mit der Moral. Was hier abläuft,<br />

darf nicht Schule machen.<br />

<strong>September</strong><br />

Sa 10., 9-11 <strong>Quartier</strong>zmorge GZ Witikon<br />

So 11., 11-17 Finissage Artistimisti Scheune Eierbrecht<br />

Mo 12. Knabenschiessen Albisgüetli<br />

Mi 14., 15.00 Russ. Musik Pflegezentrum<br />

Do 15., 15.00 Vortrag Schlafstörungen Seniorenresidenz<br />

Sa 17., 9-17 Dorfmärt Oberdorf<br />

Sa 17., 15.30 FCW–FC Rüti Sportanlage<br />

So 18., 17.00 Bettagskonzert Ref. Kirche<br />

Fr 23., 14.30 The King’s Speech Seniorenresidenz<br />

Fr 23., 20.00 Anny Weiler L’Heure bleu<br />

Sa 24., 8.30 Heuen in der Chelle Tramstation Realp<br />

Sa 24., 8.30-11.30 Witiker Börse Kath. KGH<br />

So 25., 10.15 FCW–FC Rep. Srpska Sportanlage<br />

So 25., 10.30 Mostete Scheune Eierbrecht<br />

So 25., 17.00 Tschechow&Knipper Ref. Kirche<br />

Di 27., 15.00 Trio Pinto Seniorenresidenz<br />

Fr 30., 19.30 Gitarren-Duo Blindenwohnheim<br />

Oktober<br />

Sa 1., ab 12.30 Handball Looren/Ebmatingen<br />

So 2., 10.15 FCW–SV Höngg Sportanlage<br />

So 2., 15.00 Das Adlermädchen GZ Witikon<br />

Di 4., 9.00 Ökum. Frauentreff Ref. KGH<br />

Sa 8., 14-18 Vernissage Boso GZ Witikon<br />

Di 11., 15.00 Thé dansant Seniorenresidenz<br />

So 16., 10.15 FCW–FC Kloten Sportanlage<br />

Do 27., 19.30 Witikino GZ Witikon<br />

Sa 29., ab 10.00 Kompostteilet Wiesliacher/Buchholz<br />

Sa 29., 17.00 Lesung Mitra Devi Buchh. Hirslanden<br />

Sa 29., 18.30 Oktoberfest Rest. Elefant<br />

So 30., 10.15 FCW–FC Küsnacht Sportanlage<br />

So 30., 17.00 Bremer Stadtmusik. Kath. KGH<br />

Dabei gibt es so viel im <strong>Quartier</strong> um sich<br />

zu freuen statt zu ärgern. Am Grümpelturnier<br />

im Hau, an der Vernissage der Jubiläumsausstellung<br />

der Artistimisti in der<br />

Kulturschüür Eierbrecht, am Openair im<br />

Langmatt – überall herrschte eine offene<br />

Stimmung, begegneten sich Jung und Alt<br />

auf eine Art und Weise, auf der sich weiter<br />

aufbauen lässt.<br />

Mag sein, die Szenarien über mögliche<br />

Folgen für das Zentrum sind allzu düster.<br />

Tatsache bleibt: Der Zweck heiligt nicht<br />

jedes Mittel – auch nicht Geld.<br />

Erik Eitle<br />

Zum Inhalt Seite<br />

Wie der Gemeinderat das Geld<br />

für die Busverlängerung sparte<br />

und den Kanton zahlen lässt 7<br />

Beim Verkauf des Zentrums hat<br />

der Eigentümer mehr Rechte,<br />

als man ihm bisher zugestand 8/9<br />

Wo Bänke stehen, mach Rast<br />

vom Gehen: ein Übersichtsplan<br />

über die Sitzbänke im <strong>Quartier</strong> 14/15<br />

Die Artistimisti jubilieren und<br />

zeigen sich in der Kulturschüür<br />

in einer exzellenten Ausstellung 16<br />

Das Openair Langmatt <strong>2011</strong> war<br />

ein musikalisches Familienfest<br />

mit allem, was so dazu gehört 21<br />

Das zweite Grümpelturnier sah<br />

den gleichen Sieger und machte<br />

den gleichen Spass wie das erste 23<br />

3


Handball vor der Haustüre<br />

Im letzten <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> machte<br />

unser grosser Stadtzürcher Leistungsverein<br />

GC Amicitia Zürich Werbung<br />

für sein Angebot der FU15-Inter-<br />

Schweizermeister-Juniorinnen. Dass es<br />

hierfür vor allem Ehrgeiz und Handballbegeisterung<br />

und nicht Handballerfahrung<br />

brauche, nehme ich dem Inserat<br />

nicht ganz ab. In den letzten zwei<br />

Jahren konnte GC Amicitia rund<br />

13 Spielerinnen und Spieler vom kleinen<br />

TV Witikon übernehmen bzw. abwerben.<br />

Alles Kinder mit Handballerfahrung.<br />

Dass sich der Sportchef Leistungsnachwuchs<br />

GC Ami noch nie bei<br />

uns meldete, obwohl er auch im <strong>Quartier</strong><br />

wohnt, stimmt mich etwas traurig<br />

und nachdenklich.<br />

Vernüftige Zusammenarbeit<br />

Seit je her wird Witikon von GC Amicitia<br />

vor allem auch in den Schulen<br />

tüchtig beworben. Ob es Sinn macht,<br />

dass zwei Vereine im gleichen <strong>Quartier</strong><br />

um die Jüngsten (6-12 Jahre) in einer<br />

Randsportart buhlen, sei dahin gestellt.<br />

Ich könnte mir eher eine vernünftige<br />

Zusammenarbeit mit gesunder, sportlicher<br />

Rivalität vorstellen. Denn ob Breiten-<br />

oder Spitzensport, Hauptsache die<br />

Kinder bewegen sich.<br />

Wir Stadtzürcher Handballvereine<br />

könnten unsere Zusammenarbeit massiv<br />

verbessern und den Kindern und<br />

Jugendlichen Fairplay und Respekt<br />

vorleben. In diesem Sinne würde ich<br />

mich tatsächlich über ein persönliches<br />

Gespräch mit dem Nachwuchsverantwortlichen<br />

von GC Ami sehr freuen.<br />

Das im QA beworbene Mädchentrai-<br />

ning (11-14 Jahre) findet abends, dreimal<br />

in der Woche in den Turnhallen<br />

Döltschi und Sihlhölzli statt. Beides<br />

Turnhallen, die sich im Stadtkreis 3 befinden.<br />

Leistungssport bedeutet vor allem<br />

Zeit, Weg und Kosten. Den Jahresbeitrag<br />

und anfallende Kosten für Leibchen,<br />

Trainingslager etc. könnte ich<br />

mir als Familienvater jedenfalls nicht<br />

leisten. Den Jahresbeitrag beim TV Witikon<br />

hingegen schon (Handball 13-20<br />

Jahre Fr. 203.-, bis 12 Jahre sogar nur<br />

Fr. 163.-).<br />

Falls Ihre Kinder also nicht so ehrgeizig,<br />

sondern nur handballbegeistert<br />

sind, schauen Sie rein auf unserer Website<br />

(www.tvwitikon.ch) und machen<br />

Sie sich schlau über unser Angebot.<br />

Warum denn in die Ferne schweifen,<br />

wenn der Handball spielt so nah...!<br />

TV Witikon Handball<br />

Abteilung Jugend<br />

Laurent Biollay<br />

Falsche Adresse für Kleiderkauf<br />

«Chicorée bringt Mode und Farbe ins Zentrum», QA Nr. 5/11<br />

Im letzten <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> freut sich<br />

Redaktor Erik Eitle darüber, dass mit<br />

Chicorée Mode und Farbe ins Zentrum<br />

Witikon einziehe. Sorry – aber ich freue<br />

mich gar nicht und denke, dass dieser<br />

Laden überhaupt nicht in unser Zentrum<br />

passt.<br />

Gehen Sie doch einfach einmal in Ihrem<br />

Compi auf «Erklärung von Bern» und<br />

lesen Sie, was da über dieses Label so zu<br />

lesen ist. Für Personen OHNE Compi,<br />

das gibt’s ja scheint’s doch noch, ein<br />

Vandalen auf dem Robi<br />

Was sich in der Nacht vom Samstag,<br />

9. Juli bis um 3 Uhr morgens auf dem<br />

Robinsonspielplatz an der Buchholzstrasse<br />

zugetragen hat, war der reinste Horror.<br />

Geschrei und Gegröle, extrem laute Musik,<br />

Feuerwerkskörper und ein gesprengter<br />

Mülleimer (!). Die Stadt polizei wurde<br />

gegen 1.40 Uhr informiert. Ruhe kehrte<br />

dennoch nicht ein. Der gesamte Müll<br />

wurde stehen gelassen. So eine Nacht<br />

wollen wir nicht wieder erleben müssen.<br />

Andre Pollow<br />

Gesprengter Abfallkübel (Leserfoto)<br />

kleiner Ausschnitt: «Wenn Ihnen fair<br />

produzierte Mode und das Engagement<br />

von Unternehmen für gute Arbeitsbedingungen<br />

und hohe Umweltstandards in<br />

der ganzen Produktionskette ein Anliegen<br />

sind, sind Sie bei Chicorée an der<br />

falschen Adresse...»<br />

Aber auch einfach so: Rechnen Sie doch<br />

einmal kurz nach, wie hoch der Stundenlohn<br />

einer Näherin bei diesen Verkaufspreisen<br />

überhaupt sein kann... Eben.<br />

Marianne Beck<br />

5


Perfekter Rahmen für die Bundesfeier<br />

Alles passte: Wetter, Musik, Verpflegung,<br />

Bedienung und Organisation<br />

machten den 1. August<br />

<strong>2011</strong> auf dem Areal des Schulhauses<br />

Langmatt zu einem Fest.<br />

Als Zürcherin und Zürcher erhält man im<br />

August den Eindruck, dass alle in Richtung<br />

Süden gepilgert sind, so leer wirkt<br />

unsere Stadt. Nicht so am 1. August in<br />

Witikon: Die Bundesfeier auf dem<br />

Platz des Schulhauses Langmatt gehört<br />

immer zu den Event-Highlights des<br />

Jahres. Gut 350 Witikerinnen und Witiker<br />

feierten dieses Jahr den Geburtstag<br />

der Schweiz. Es gehört inzwischen zur<br />

Tradition, dass die junge Kapelle Alder<br />

diese Stimmung musikalisch prägt. Das<br />

Repertoire der Musiker ist beachtlich<br />

und reicht weit über die klassische<br />

Volksmusik hinaus.<br />

Die vom <strong>Quartier</strong>verein organisierte<br />

Feier kennt weitere Traditionen: Der<br />

Hausdienst des Schulhauses Langmatt<br />

achtet immer auf den reibungslosen<br />

Ablauf, die Männerriege Witikon dreht<br />

unermüdlich Würste am Grill, während<br />

deren Frauen den Service freundlich<br />

und professionell abwickeln. Die Holzkorporation<br />

Witikon sorgte für genug<br />

Material im Höhenfeuer, das um 21.30<br />

Uhr lichterloh brannte – die Faszination<br />

eines solchen Feuers ist ungebrochen,<br />

und viele Menschen beobachteten lange<br />

das beeindruckende Prasseln.<br />

Für das Stadtparlament ist das<br />

Thema erledigt. Bezahlen soll der<br />

Kanton. Die Witiker müssen also<br />

ein zweites Mal vors Rathaus.<br />

Den Auftakt machte 12 Minuten vor<br />

Mitternacht eine Abfuhr: Mit 41 gegen<br />

66 Stimmen wurde der Antrag abgelehnt,<br />

das Geschäft erst nach den Sommerferien<br />

zu behandeln und heimzugehen.<br />

Applaus vom Fähnlein der letzten<br />

Aufrechten aus dem <strong>Quartier</strong> auf der<br />

Tribüne. Vor der Sitzung hatten rund 80<br />

Personen vor dem Rathaus für die Busverlängerung<br />

demonstriert – trotz strömendem<br />

Regen in Witikon-roten Leibchen.<br />

Die Meinungen waren längst gemacht,<br />

die Positionen bezogen und die Argumente<br />

bekannt (QA 5/11). Für die<br />

Mehrheit von SP, FDP, Grünen und<br />

Grünliberalen war die Verlängerung<br />

<strong>Quartier</strong>vereinspräsident Balz Bürgisser<br />

eröffnete offiziell die Nationalfeier <strong>2011</strong><br />

und übergab nach einleitenden Bemerkungen<br />

das Wort der Witiker Gemeinderätin<br />

Anne-Catherine Nabholz. In ihrer<br />

– wie sie eingangs erwähnte – ersten<br />

1. August-Rede betonte die Politikerin,<br />

dass Nationalismus heute überholt sei.<br />

Das Thema sei viel mehr die Lebensqua-<br />

Kapelle Alder QV-Präsident Bürgisser<br />

(Fotos QV)<br />

Gemeinderätin Nabholz 1. August-Festgemeinde<br />

lität des Einzelnen, die immer wichtiger<br />

werde. Nun stelle sich die Frage, was<br />

denn diese Lebensqualität beinhalte?<br />

Ja, aber... im Gemeinderat zur Busverlängerung<br />

nice to have, falls sie vom Kanton statt<br />

der Stadt bezahlt würde, also vom Verkehrsverbund<br />

statt von den VBZ. Deshalb<br />

werde man die Forderung der<br />

EVP/CVP-Motion beim Kantonsrat de-<br />

Vor dem Rathaus im Regen gelassen. (Foto ee)<br />

Plakatreservationen & Schaukastenaushang:<br />

Therese Näf, Tel. 044 422 77 85<br />

Zweiackerstrasse 63, 8053 Zürich<br />

Festbankreservationen: Tarcisi Jacomet,<br />

Tel. 079 676 37 11 (Lagerraum im Zentrum)<br />

Es gehe darum, so Nabholz, dass man<br />

die direkte Umwelt und die Gesellschaft<br />

positiv erleben könne. Eigene<br />

Ziele und Bedürfnisse sollten im Einklang<br />

stehen mit denen anderer. Die<br />

Gemeinderätin fand kritische Worte:<br />

Materielle Werte stünden zu sehr im<br />

Zentrum und unsere «Wachstumsdoktrin<br />

ist nicht nachhaltig». Sie plädierte<br />

für eine «Ethik der Mässigung» und<br />

betonte die ihrer Meinung nach<br />

wichtigsten immateriellen Werte:<br />


Wird die Zentrums-Auktion zum Rohrkrepierer?<br />

Das Zentrum Witikon wurde zwar<br />

an die Hess-Gruppe versteigert,<br />

aber damit steht der künftige Eigentümer<br />

nach wie vor nicht fest.<br />

Die Vormundschaftsbehörde hat<br />

Karl Ochsner ihren Beschluss<br />

noch nicht zugestellt. Deshalb<br />

verzögert sich auch sein Rekurs.<br />

Beim ersten Verkauf des Zentrums 1990<br />

zogen die Gebrüder Taxi-Meier Karl<br />

Ochsner über den Tisch. Sie boten dank<br />

raffiniert verschachtelten Verträgen unter<br />

dem Strich mehr als zehn Millionen<br />

Franken zu wenig – und der gutgläubige<br />

Eigentümer unterschrieb. Beim zweiten<br />

Verkauf 21 Jahre später heisst der Käufer<br />

Hermann Hess aus Amriswil im<br />

Kanton Thurgau. Sein Angebot liegt jedoch<br />

vier bis sechs Millionen über dem<br />

geschätzten Marktwert des Zentrums.<br />

Damit warf er die Migros, Ochsners<br />

Wunschkandidat als Nachfolger, vorerst<br />

aus dem Rennen.<br />

Entscheidet das Bundesgericht?<br />

Der Zuschlag bei der Versteigerung<br />

durch die Vormundschaftsbehörde heisst<br />

aber nicht, dass Hess das Zentrum Witikon<br />

automatisch übernehmen kann. Er<br />

braucht zuerst die Unterschrift des verbeiständeten<br />

Eigentümers (siehe Seite<br />

rechts unten). Karl Ochsner misstraut<br />

jedoch dem Thurgauer Immobilieninvestor<br />

aus Erfahrung und will deshalb die<br />

Auktion mit einem Rekurs beim Bezirksrat<br />

anfechten. Der Unterlegene<br />

kann den Fall bis vor Bundesgericht<br />

weiterziehen. Die eigentlichen Verlierer<br />

wären dann jedoch das sanierungsbedürftige<br />

Zentrum und die Bevölkerung.<br />

Der gebotene Kaufpreis von 38,4 Millionen<br />

Franken für die vier Fünftel des<br />

Zentrums, die seinem Erbauer gehören,<br />

wäre für den Schweizer Detailhandelsriesen<br />

ein Griff in die Portokasse. Die<br />

Migros will aber nicht mehr bezahlen,<br />

als das Zentrum nach ihren Berechnungen<br />

effektiv wert ist.<br />

Ungewöhnliche Verzögerung<br />

Die Vormundschaftsbehörde hat Karl<br />

Ochsner den offiziellen Beschluss mit<br />

ihrem Entscheid noch nicht zugestellt.<br />

Diese Verzögerung wird von Juristen als<br />

eher ungewöhnlich bezeichnet, denn die<br />

Verhandlungen und Abklärungen sollten<br />

bei der Ansetzung eines Versteigerungstermins<br />

normalerweise abgeschlossen<br />

sein. Dazu gehört in der Regel auch eine<br />

zufrieden stellende Überprüfung der<br />

vorgelegten Dokumente.<br />

Als Käuferin des Zentrums tritt die Nestor<br />

Immobilien AG aus Zürich auf,<br />

eine Tochterfirma der Hess Investment<br />

AG. Einer der möglichen Gründe für<br />

die momentane Blockierung könnte<br />

sein, dass Nestor die Bezahlung vor der<br />

Auktion nicht transparent genug darge-<br />

8<br />

legt hat. Immerhin hatte Hess anfangs<br />

2010, als noch Ochsners damaliger Anwalt<br />

die Verkaufsverhandlungen führte,<br />

keinen rechtsgenügenden Finanzierungsnachweis<br />

vorgelegt.<br />

Nach der Verbeiständung des Eigentümers<br />

war die Hess-Gruppe aber wieder<br />

zurück im Geschäft. Die Vormundschaftsbehörde<br />

hatte das bereits abgeschlossene<br />

mehrstufige Auswahlverfahren<br />

unter den Kaufinteressenten von<br />

sich aus nochmals neu angestossen, obwohl<br />

ihr zwei Verträge unterschriftsreif<br />

zum Entscheid vorlagen.<br />

Hat also die Behörde – gemeint ist die<br />

Sozialarbeiterin Gertrud Wittwer als<br />

Beiständin und vor allem die von ihr zugezogene<br />

externe Rechtsanwältin Ursula<br />

Weber – bei der Prüfung der Bonität<br />

der Käuferin etwas übersehen? Schliesslich<br />

muss die Nestor AG nach dem Bun-<br />

Petition an den Stadtrat<br />

Besorgte Witikerinnen und Witiker lancierten<br />

Ende Juli eine Petition an den Zürcher<br />

Stadtrat. Darin wird dieser aufgefordert,<br />

das Zentrum Witikon an die Migros<br />

zu verkaufen und so dessen Zukunft zu garantieren.<br />

Trotz der Sommerferien unterschrieben<br />

in nur drei Wochen 1728 Personen<br />

die Petition. Die Unterschriften gingen<br />

an Stadtrat Martin Waser als Vorsteher des<br />

Sozialdepartements. (ee)<br />

desgesetz gegen Geldwäscherei genau<br />

offen legen, woher die mindestens<br />

60 Millionen Franken für den Kauf und<br />

die Sanierung des Zentrums stammen.<br />

Die Deklaration wird auch vom Bezirksrat<br />

überprüft, der das Geschäft<br />

noch bewilligen muss.<br />

Hess lässt die Katze aus dem Sack<br />

Nach der Auktion zeigte sich Hermann<br />

Hess in Siegerlaune und lud die Unterlegenen<br />

zum Umtrunk. Bisher hat er<br />

jede öffentliche Aussage über seine Pläne<br />

für das Zentrum verweigert. Dass<br />

dies das <strong>Quartier</strong> verunsichert und für<br />

Ochsner einen Verstoss gegen Treu und<br />

Glauben darstellt, nimmt er in Kauf.<br />

Schliesslich könnte ein Skandal um seine<br />

Person in Zürich seine Ambitionen<br />

als FDP-Nationalratskandidat im Thurgau<br />

kompromittieren. Im kleinen Kreis<br />

jedoch liess er die Katze aus dem Sack<br />

und verkündete für die Witiker Unglaubliches.<br />

Als erstes werde er die Verlängerung<br />

des Mietvertrags für das Restaurant Elefant<br />

als nichtig erklären lassen und das<br />

Lokal schliessen. Das Restaurant sei<br />

veraltet und ohnehin immer fast leer.<br />

Ein kleines «smartes Gastrokonzept» sei<br />

hier angebracht. Die Säle seien nicht<br />

nötig, in der Stadt unten gebe es genug.<br />

Damit würde es sich der Freisinnige<br />

aber mit der Zunft Witikon wegen deren<br />

Zunftsaal und mit der Zürcher SVP wegen<br />

deren Sitzungssaal verderben.<br />

Die Vertreter der Migros, die heute im<br />

Zentrum noch Mieterin ist, ihren Teil<br />

aber unbedingt kaufen will, erkundigten<br />

sich auch nach der Sanierung und deren<br />

Finanzierung. Diese dürfte schätzungsweise<br />

weitere 20 Millionen Franken kosten.<br />

Es sei klar, meinte Hess, dass er<br />

als Eigentümer diese Kosten nicht allein<br />

übernehme, sondern dass sich die Mieter<br />

beteiligen müssten.<br />

Man muss kein Schwarzmaler sein um<br />

sich die möglichen Folgen vorzustellen.<br />

Der Ladenmix auf der Fussgängerebene<br />

könnte verarmen und das Dienstleistungsangebot<br />

auf den oberen Etagen<br />

schwinden. Deshalb hat sich mittlerweile<br />

auch der <strong>Quartier</strong>verein zu Wort gemeldet<br />

und verlangt eine «baldige umfassende<br />

Information der Bevölkerung»<br />

über die Zukunft des Zentrums, das<br />

«Herz von Witikon».<br />

Grundbucheintrag nur Teilgarantie<br />

Das Sozialdepartement versichert, man<br />

werde Hess als Käufer mit einem Eintrag<br />

im Grundbuch dazu verpflichten<br />

ein Einkaufszentrum zu betreiben. Diese<br />

Auflage gewährt zwar die <strong>Quartier</strong>versorgung,<br />

bietet jedoch keinerlei Garantie<br />

dafür, dass sich die bisherigen<br />

Geschäfte, Schulen oder Arztpraxen<br />

würden halten können. Denn wer wollte<br />

dann noch klagen, wenn es doch anders<br />

käme?<br />

Ein solcher Eintrag eignete sich auch als<br />

Rechtfertigung des Verkaufs und zur<br />

Vertuschung des Vorgehens. Denn die<br />

Vormundschaftsbehörde hatte vom ersten<br />

Tag an den steten Willen und<br />

Wunsch Ochsners, sein Zentrum der<br />

Migros und nicht Hess zu verkaufen,<br />

konsequent überhört und systematisch<br />

übergangen. Er habe nichts mehr zu sagen,<br />

beklagte er sich nach jedem Treffen<br />

resigniert.<br />

Mit der Hess-Gruppe würden jedenfalls<br />

teure Läden und noch teurere Wohnungen<br />

mit Seesicht möglich – ungeachtet<br />

aller Beschwichtigungen und Beschönigungen.<br />

Brisante Stadtratsantwort<br />

In seiner Antwort auf eine Schriftliche<br />

Anfrage von CVP-Gemeinderat Urs<br />

Rechsteiner zum Vorgehen der Vormundschaftsbehörde<br />

stellt der Stadtrat in<br />

Abrede, die Beiständin oder die externe<br />

Rechtsanwältin hätten Ochsner immer<br />

wieder dazu gedrängt, das Zentrum der<br />

Hess-Gruppe statt der Migros zu verkaufen.<br />

Damit scheint deren Handlungsweise<br />

plötzlich ohne Fehl und Tadel. Allerdings<br />

steht die brisante Aussage in merkwürdigem<br />

Gegensatz zu den monatelangen<br />

Beobachtungen im persönlichen<br />

Umfeld des Zentrumbesitzers und vor<br />

allem zu dessen eigenen Schilderungen.<br />

Fortsetzung nächste Seite


Fortsetzung<br />

Eher beschönigend scheint auch die<br />

stadträtliche Antwort auf die Frage nach<br />

der fachlichen Kompetenz der Anwältin<br />

im Immobilienbereich, hatte die Juristin<br />

auf Nachfrage von Ochsners heutigem<br />

Anwalt doch zugeben müssen, sie habe<br />

bisher noch nie ein derart grosses Immobiliengeschäft<br />

wie den Verkauf des<br />

Zentrum Witikon übernommen.<br />

Nach der Auktion erschien noch die<br />

Waisenrätin Eva Naegeli als Zuständige<br />

für Spezialfälle zu einem Gespräch bei<br />

Karl Ochsner. Aber auch dieser letzte<br />

Besuch in der Seniorenresidenz Tertianum-Segeten,<br />

wo Ochsner wohnt,<br />

brachte die Behörde nicht weiter. Im<br />

Gegenteil. In einem Brief an seinen Anwalt<br />

fasste der Zentrumsbesitzer am Tag<br />

danach seine Gründe gegen einen Verkauf<br />

an Hess nochmals unmissverständlich<br />

zusammen.<br />

Blick in die Trickkiste<br />

«Zuerst waren die Herren der Hess-<br />

Gruppe sehr nett und sagten, sie wollten<br />

alles in meinem Sinne machen», heisst<br />

es in dem Brief. «Einer gab sich sogar<br />

als mein Freund aus, obschon das nicht<br />

stimmt. Aber dann fühlte ich mich hintergangen,<br />

weil Dr. Buob für die Hess-<br />

Gruppe war und mich links liegen liess.<br />

Er hat mit mir nicht offen gesprochen<br />

und er hatte nur die Hess-Gruppe im<br />

Kopf und nur mit Herrn Hess gesprochen.<br />

Darum habe ich ihm ja auch das<br />

Mandat entzogen.»<br />

(Anmerkung des Redaktors: Rechtsanwalt<br />

Ernst Buob war auf persönliche<br />

Empfehlung von Hermann Hess von<br />

Karl Ochsner beauftragt worden, einen<br />

Käufer für das Zentrum zu evaluieren.<br />

Er war zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits<br />

daran, die Übernahme durch die<br />

Hess-Gruppe mit teils diskutablen<br />

Tricks einzufädeln. Zum Beispiel verschwieg<br />

er Ochsner, wie sich dieser<br />

später erinnerte, die Offerte der Migros<br />

und liess ihn so im Glauben, dass nur<br />

noch Hess das Zentrum kaufen wolle.)<br />

Ochsner macht in seinem Brief klar,<br />

weshalb er sich wehrt: «Ich hörte viel<br />

Negatives aus der Witiker Bevölkerung<br />

über die Hess-Gruppe. Herr Hess hat<br />

alles hinter meinem Rücken getan. Dass<br />

Herr Hess sich erst als Eigentümer des<br />

Zentrums zu seinen Plänen äussern<br />

will, macht mich doppelt misstrauisch<br />

und dass die Damen der Vormundschaftsbehörde<br />

mich immer wieder für<br />

die Hess-Gruppe überreden wollten,<br />

auch.»<br />

Migros als Garant für das Zentrum<br />

«Ich habe einfach kein Vertrauen mehr<br />

in Hess», fährt er fort, «darum will ich<br />

keinesfalls an die Hess-Gruppe verkaufen.<br />

Dieser Entschluss ist definitiv und<br />

ich habe mir diese Angelegenheit<br />

nochmals durch den Kopf gehen lassen.<br />

Migros garantiert mir die Weiterführung<br />

meines Zentrums so wie ich wollte,<br />

auch wenn die Migros weniger bezahlen<br />

kann. Über das willkürliche Verhalten<br />

der Vormundschaftsbehörde bin ich sehr<br />

enttäuscht und fühle mich hintergangen,<br />

sie nehmen mich nicht ernst, was ich<br />

schlimm finde.»<br />

Nach dem Erfolg bei der Vormundschaftsbehörde<br />

versucht der Thurgauer<br />

Unternehmer in einer Art «Charme -<br />

offensive» jetzt auch die verunsicherten<br />

Zentrumsmieter von sich zu überzeugen.<br />

Er hat alle Mieter zu einem Informationsnachmittag<br />

in den Thurgau mit<br />

Schifffahrt auf dem Bodensee eingeladen.<br />

Das bringt die Interessengemeinschaft<br />

(IG) Zentrum allerdings in eine<br />

etwas heikle Lage.<br />

Sein anderes Gesicht zeigt – stellvertretend<br />

– eine grosse Zürcher Anwalts-<br />

kanzlei, die Hess-Kritiker mit dem Hinweis<br />

auf allfällige rechtliche Schritte<br />

zum Schweigen zu bringen versucht. Pikanterweise<br />

gehört zu den Adressaten<br />

dieser Briefe auch ein Gemeinderat.<br />

Elefant bleibt auf der Abschussliste<br />

Auf Anfrage des <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>s<br />

nahm Hermann Hess Stellung zu seinen<br />

Äusserungen gegenüber den Migros-<br />

Managern nach der Auktion. So habe<br />

die Vormundschaftsbehörde die Rechtmässigkeit<br />

der Verlängerung des Mietvertrags<br />

für das Restaurant Elefant in<br />

Frage gestellt. Der Vertrag sei während<br />

der laufenden Verkaufsverhandlungen<br />

ohne Wissen der Behörden und Kaufinteressenten<br />

von einem nicht autorisierten<br />

Dritten verlängert worden. Auf die<br />

Schliessung geht die Antwort mit keinem<br />

Wort ein. Seine angebliche Aussage<br />

zur Rendite entbehre jeder Grundlage,<br />

Gastronomie und Versammlungsräume<br />

für Vereine im <strong>Quartier</strong> hätten auch<br />

in Zukunft eine wichtige Rolle im Zentrum.<br />

Mieter sollen Ladenausbau zahlen<br />

Was die Kosten für die Sanierung des<br />

gesamten Gebäudekomplexes inklusiv<br />

Parkgarage betreffe, müssten die Eigentümer<br />

und nicht die Mieter dafür<br />

aufkommen. Dann allerdings wird<br />

ziemlich deutlich, was Hess unter Beteiligung<br />

der Mieter an den Sanierungskosten<br />

versteht, wenn er wörtlich schreibt:<br />

«Jedoch erwarten die Eigentümer und<br />

insbesondere die Konsumenten in Witikon,<br />

dass die Ausbauten der Ladengeschäfte<br />

im Zuge der Gesamtsanierung<br />

eine zeit- und standortgemässe Aufwertung<br />

erfahren».<br />

Im Klartext heisst das nichts anderes,<br />

als dass jeder Mieter seinen Laden ausbauen,<br />

bzw. «aufwerten» muss – und<br />

zwar auf eigene Kosten. (ee)<br />

Die Rechte von Karl Ochsner und die Pflichten der Vormundschaftsbehörde<br />

Die Beistandschaft ist die mildeste Form einer<br />

Massnahme durch die Vormundschaftsbehörde.<br />

Bei der Beistandschaft wird die<br />

rechtliche Handlungsfähigkeit des Verbeiständeten<br />

nicht, d.h. in keiner Weise beeinträchtigt<br />

oder gar aufgehoben. Vor allem<br />

besitzt die verbeiständete Person weiterhin<br />

die volle Vertragsfreiheit. Sie kann somit<br />

auch selber bestimmen, mit wem sie einen<br />

Vertrag eingehen will oder eben nicht. Dies<br />

gilt auch bei Immobiliengeschäften.<br />

Die Urteilsfähigkeit einer verbeiständeten<br />

Person (meistens ältere Personen) kann<br />

aber bezüglich komplexeren Fragen eines<br />

abzuwickelnden Geschäftes beeinträchtigt<br />

sein. Diese Beeinträchtigung betrifft in der<br />

Regel die Vertragsverhandlungen und entsprechende<br />

Abklärungen, aber nicht die<br />

Wahl der Partei, mit welcher der Verbeiständete<br />

einen Vertrag abschliessen will.<br />

Die Urteilsfähigkeit ist gemäss Art. 16<br />

ZGB die Fähigkeit vernünftig zu handeln.<br />

Nur wer gänzlich urteilsunfähig ist, vermag<br />

durch seine Handlungen keine rechtlichen<br />

Wirkungen zu erzeugen; dies trifft zum<br />

Beispiel bei entmündigten oder geisteskranken<br />

Personen zu.<br />

Fällt somit die Wahl einer verbeiständeten<br />

Person bei einem Vertragsabschluss auf<br />

eine Partei, die in jeder Hinsicht korrekt<br />

und ausgewiesen ist und auch einen fairen<br />

Preis bietet, so ist eine solche Wahl auch<br />

objektiv als vernünftig zu qualifizieren und<br />

damit allseits zu respektieren.<br />

Die Vormundschaftsbehörde hat mit eigens<br />

dafür von ihr beauftragen Personen die teils<br />

komplexen Abklärungen zum Verkauf des<br />

Zentrum Witikon vorgenommen, hat die<br />

ebenso komplizierten Vertragsverhandlungen<br />

durchgeführt, hat in einer Auktion den<br />

Preis ermittelt und ist zu folgendem Ergebnis<br />

gekommen: Es liegen fast gleichwertige<br />

Offerten von zwei Interessenten vor – der<br />

eine bietet etwas mehr, der andere etwas<br />

weniger. Aufgrund dieser Sachlage und<br />

nach einer umfassenden Abklärung über die<br />

Herkunft der benötigten Eigenmittel (Frage<br />

der Geldwäscherei!) trifft die Vormundschaftsbehörde<br />

einen Entscheid über diejenige<br />

Partei, mit welcher der Vertrag abgeschlossen<br />

werden soll – sie bestimmt also<br />

den Käufer.<br />

Was die Wahl des Käufers betrifft, muss die<br />

Vormundschaftsbehörde aber den Wunsch<br />

des Verkäufers berücksichtigen. Karl Ochsner<br />

als Eigentümer und damit Verkäufer des<br />

Zentrums muss also letztlich den ihm genehmen<br />

Kaufvertrag unterzeichnen. Dies<br />

ergibt sich, wie bereits dargelegt, aus dem<br />

Zivilgesetzbuch zum Thema «Urteilsfähigkeit<br />

und Handlungsfähigkeit».<br />

Der Wunsch resp. die Wahl des Käufers<br />

durch Karl Ochsner kann von der Vormundschaftsbehörde<br />

nur umgangen werden,<br />

wenn der Zentrumsbesitzer entmündigt<br />

wird. (QA)<br />

9


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10


Fortsetzung von Seite 7<br />

gerne getan, doch der Kreispartei 7-Präsident<br />

wurde noch während der Sitzung<br />

so bearbeitet, dass er einzig an das Gewissen<br />

der Ratsmitglieder appellierte.<br />

Mit 83 zu 12 Stimmen wurde eine<br />

Rückweisung an den Stadtrat abgelehnt.<br />

Damit war der Weg für den Kommissionsvorschlag<br />

frei, den die FDP im Kantonsrat<br />

zu unterstützen versprach. Zwar<br />

geisselte die SVP ihn als «taktischen<br />

Winkelzug», und die AL erinnerte daran,<br />

dass der Wahlkampf vorbei sei.<br />

Nach genau 60 Minuten war es auch im<br />

Stadtparlament mit der Witiker Busverlängerung<br />

vorbei. Nach 73 Ja, 23 Nein<br />

und 2 freisinnigen Enthaltungen liegt<br />

der Ball jetzt beim Kanton. (ee)<br />

Stellungnahme des<br />

<strong>Quartier</strong>vereins<br />

An der Sitzung vom 13. Juli <strong>2011</strong> hat<br />

der Gemeinderat beschlossen, eine<br />

Behördeninitiative beim Kanton Zürich<br />

einzureichen – mit dem Ziel, eine Buslinie<br />

zu realisieren, die Witikon direkt mit<br />

dem Stadtzentrum verbindet. Der <strong>Quartier</strong>verein<br />

Witikon begrüsst diesen Entscheid,<br />

den der Gemeinderat mit klarer<br />

Mehrheit getroffen hat. Damit anerkennt<br />

und unterstützt der Gemeinderat das<br />

langjährige Anliegen der Witiker Bevölkerung.<br />

Allerdings ist ungewiss, ob der aufgezeigte<br />

Weg tatsächlich zur Verlängerung<br />

der Witiker Buslinie ins Stadtzentrum<br />

führt. Es braucht nämlich viel Energie<br />

und Arbeit, um die Kantonsrätinnen und<br />

Kantonsräte von der Notwendigkeit einer<br />

solchen Verlängerung zu überzeugen.<br />

Der <strong>Quartier</strong>verein Witikon stellt<br />

sich dieser Herausforderung.<br />

Balz Bürgisser<br />

Präsident <strong>Quartier</strong>verein<br />

Keine Trams am Klusplatz<br />

Am Wochenende des 24./25. <strong>September</strong><br />

müssen die abgefahrenen Tramgeleise<br />

am Klusplatz aus Sicherheitsgründen<br />

ausgewechselt werden. Die<br />

Information der VBZ-Zürilinie traf im<br />

allerletzten Moment auf der Redaktion<br />

ein. An diesem Samstag und Sonntag<br />

verkehren am Klusplatz deshalb<br />

keine Trams. An Stelle der Linien 3, 8<br />

und 15 sind Ersatzbusse im Einsatz.<br />

Beim nächsten Geleisewechsel steht<br />

vermutlich die verlängerte Buslinie<br />

34 zur Verfügung. (ee)<br />

300 einmalige «Witiker Geschichten»<br />

Mit Ueli Becks amüsanten Erinnerungen<br />

an seine Bubenjahre, erzählt am <strong>Quartier</strong>fest<br />

2009 zum Jubiläum der Eingemeindung,<br />

hatte alles begonnen. Nach einem<br />

Aufruf des <strong>Quartier</strong>vereins kamen<br />

von überall her weitere Geschichten aus<br />

jenem Witikon hinzu, das es schon längst<br />

nicht mehr gibt – heitere und traurige,<br />

besinnliche und aufregende. Persönliche<br />

Zeitzeugnisse, deren Lektüre wärmstens<br />

Witiker Dorfmärt<br />

Am Samstag, 17. <strong>September</strong>,<br />

im historischen<br />

Oberdorf am Fuss des<br />

Kirchenhügels.<br />

Den Dorfmärt speziell vorstellen hiesse<br />

Eulen nach Athen tragen: die vielen<br />

Dutzend Marktstände, das immer wieder<br />

überraschende Angebot der Marktfahrer<br />

und Vereine, das Gewimmel der<br />

Besucher, die vollen Festbeizen, die<br />

Freiluftkonzerte, die Verpflegungsstände,<br />

der Kinderflohmarkt, die Attraktionen<br />

– es gibt viele gute Gründe, bei diesem<br />

traditionellen Anlass des <strong>Quartier</strong>vereins<br />

Witikon in den alten Dorfkern<br />

zu pilgern und die Marktatmosphäre zu<br />

geniessen. Einkaufen wollten Sie ja ohnehin!<br />

Beispielsweise die soeben veröffentlichten<br />

«Witiker Geschichten» (siehe<br />

oben). Treffen Sie alte Freunde und<br />

Bekannte und lernen Sie neue kennen.<br />

Der Dorfmärt ist und bleibt Witikons<br />

grösster gemeinsamer Auftritt. (ee)<br />

Programm Dorfmärt<br />

9-17 Uhr Marktbetrieb<br />

11.30 Uhr Büchervernissage<br />

12 Uhr Alphorn-Solo<br />

14 Uhr Konzert Musikverein<br />

10-24 Uhr Festwirtschaften<br />

empfohlen werden kann. Die Sammlung<br />

mauserte sich zu einem gediegenen<br />

Büchlein mit gut 40 Seiten. Die Auflage<br />

ist mit 300 Exemplaren limitiert. Es ist<br />

also von Vorteil, die «Witiker Geschichten»<br />

am Dorfmärt für 22 Franken am<br />

Stand des <strong>Quartier</strong>vereins zu erwerben.<br />

Von 11.30 bis 12 Uhr ist vor der Alten<br />

Kirche Buchvernissage mit Lesungen,<br />

Alphornklängen und Apéro. (ee)<br />

Heuen in der Chelle<br />

Die Hangriede im Wehrenbachtobel<br />

gehören zu den schönsten und wertvollsten<br />

Naturschutzgebieten im Kanton<br />

Zürich. Sie werden einmal jährlich von<br />

Freiwilligen gemäht und das Streu abtransportiert.<br />

Organisiert wird der Pflegeeinsatz<br />

vom <strong>Quartier</strong>verein Witikon,<br />

dem WWF und Grün Stadt Zürich. Znüni<br />

und Zmittag inklusiv Getränke sowie<br />

als Arbeitsmaterial Gabeln und Sensen<br />

stehen bereit. Nötig sind gute Schuhe,<br />

Handschuhe und Arbeitskleider.<br />

Datum: Samstag, 24. <strong>September</strong>, 8.30ca.<br />

16 Uhr (bei Regen am 1. Oktober,<br />

Tel. 079 554 96 45 ab Freitagabend).<br />

Treffpunkt: 8.30 Uhr Tramstation Rehalp,<br />

8.45 Uhr beim Zielhang. (QA)<br />

Anmeldung<br />

Name / Vorname<br />

..............................................................<br />

Adresse<br />

..............................................................<br />

Telefon Privat / Geschäft<br />

..............................................................<br />

Anzahl Personen Znüni/Mittagessen<br />

........................... ja nein<br />

Bis 11. <strong>September</strong> an Max Ruckstuhl<br />

Tel. 044 412 46 25, Fax 044 212 09 38<br />

max.ruckstuhl@zuerich.ch<br />

11<br />

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12<br />

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<strong>Quartier</strong> Hirslanden<br />

wohnen. leben. sein.<br />

Am Puls der Stadt Zürich, in einem traditionellen,<br />

ruhigen Wohnquartier entsteht ein<br />

Einfamilienhaus mit grosszügigem Raumangebot.<br />

Das Haus steckt in einem skulpturalen<br />

Kleid und wird zu einem einzigartigen Erlebnis<br />

für die ganze<br />

5½-Zi-Haus, 289 m 2<br />

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SVIT-Mitglied seit 1972


Grenzüberschreitende Einweihung des Paradiesstägeli<br />

Grosser Aufmarsch für einen kleinen<br />

Waldweg. Organisiert von Walter Finkbohner,<br />

dem nimmermüden Go-between<br />

zwischen Hirslanden und Witikon, wurde<br />

der schmucke Weg von der Eier -<br />

brechtstrasse dem Waldrand entlang<br />

hinunter zur Lichtung, die einst ein Garten<br />

war, offiziell eingeweiht. Stadtförster<br />

Emil Rhyner war da, der Witiker<br />

<strong>Quartier</strong>vereinspräsident Balz Bürgisser<br />

(das Apérobuffet stand allerdings auf<br />

Hirslander Boden), der «Waldsymphonist»<br />

Peter Arter, Schöpfer der geheimnisvollen<br />

Steckenpueblos aus Ästen<br />

und Knüppelholz, sowie zahlreiche weitere<br />

bekannte Gesichter von ob und nid<br />

dem Wald.<br />

Akkordeonklänge begleiteten Finkboh-<br />

Wenn die Nacht zum (Film)Tag wird<br />

Am späten Vormittag des 24. August fuhren<br />

an der oberen Waserstrasse drei riesige<br />

Mietlastwagen vor und verunmöglichten<br />

die Durchfahrt fast ganz. Die im Seefeld<br />

domizilierte C-Films AG, Nachfolgerin<br />

der legendären Condor-Film, drehte<br />

unter der Regie von Frederike Jehn<br />

eine Szene des Films «Klang der Stille».<br />

Der Film, eine internationale Koproduktion,<br />

handelt von einer deutschen Familie,<br />

die sich vom Umzug in die Schweiz<br />

einen Neuanfang erhofft.<br />

Noch Ruhe vor dem Regen. (Foto zvg)<br />

Die Kompostteilet steht wieder vor der Tür<br />

Fleissige Helferinnen und Helfer<br />

haben wieder dafür gesorgt,<br />

dass sich Küchen- und Gartenabfälle<br />

in nahrhaften<br />

Kompost verwandelt haben.<br />

Die fleissigen Bodenlebewesen<br />

haben das ihre<br />

dazu beigetragen, so dass das<br />

Grüngut verrotten<br />

konnte. Pflanzen entziehen<br />

der Erde Nährstoffe und Kraft.<br />

Durch das Kompostieren des Grünguts<br />

entsteht wieder nährstoffreicher Humus,<br />

der sich für alle Pflanzenarten bestens<br />

eignet.<br />

ners Ausflug ins Jahr 1799, als just an<br />

dieser Stelle den Russen und Franzosen<br />

die Kanonenkugeln um die Ohren pfiffen,<br />

von denen er stolz zwei präsentierte.<br />

Nach der Schlyfi-Sanierung wurde<br />

Finkbohner, Bürgisser, Rhyner. (Foto ee)<br />

Während des Aufbaus der Technik in und<br />

um die Häuser Waserstrasse 94 und 96<br />

probten drinnen die Hauptdarsteller, die<br />

Deutsche Maria Dragus und der Schweizer<br />

Joel Basman. Zahlreiche Schaulustige<br />

verfolgten die Vorbereitung der Dreharbeiten<br />

und wunderten sich über die immensen<br />

Apparaturen, die für das Filmen<br />

einer einzigen Sequenz nötig sind. Die<br />

jungen Statisten einer Zürcher Schulklasse,<br />

die Partygäste mimen sollten, sowie<br />

die Schauspieler wurden im Kirchgemeindehaus<br />

verpflegt und für die Aufnahmen<br />

geschminkt.<br />

Bei Eintritt der Dämmerung wurde die<br />

Szene der Ankunft der Partygäste gedreht<br />

– leider bei strömendem Regen<br />

statt wie vorgesehen romantischem Sonnenuntergang.<br />

Auf dem Set waren zu diesem<br />

Zeitpunkt gegen 100 Leute beschäftigt.<br />

Die Dreharbeiten im Haus dauerten<br />

bis in die frühen Morgenstunden, deshalb<br />

blieb die Umgebung die ganze Nacht<br />

taghell erleuchtet. Die letzten Lastwagen<br />

verliessen Witikon um halb sieben – der<br />

Spuk war vorbei.<br />

Der Film kommt voraussichtlich im<br />

Herbst 2012 in Zürich in die Kinos. (ee)<br />

Die angelieferten Abfälle wurden aus<br />

dem Sammelgitter und der Miete umgeschichtet,<br />

gehegt und gepflegt, so dass<br />

auch in diesem Herbst am Samstag,<br />

29. Oktober, ab ca. 10 Uhr gesiebte<br />

Komposterde bezogen werden kann.<br />

Komposterde kann bei folgenden Gruppen<br />

bestellt und abgeholt werden:<br />

Kompostclub Wiesliacher<br />

Peter Brechbühler Tel. 043 534 01 28<br />

Kompostgruppe Erlengut<br />

Buchholzstrasse<br />

Roger Mathier, Tel. 044 382 40 81 (QA)<br />

die provisorische Treppe von Rhyners<br />

Mannen durch den Weg ersetzt, politisch<br />

korrekt mitten auf der <strong>Quartier</strong>grenze,<br />

und der verstorbene Georges<br />

Keck gab ihm seinerzeit den Namen Paradiesweg.<br />

Die enthüllte Tafel war provisorisch,<br />

das offizielle Namensgesuch<br />

ist unterwegs.<br />

Der Stadtförster sicherte zu, das verschwundene<br />

Züribänkli sandgestrahlt<br />

und mit neuen Lärchenholzplanken wieder<br />

aufzustellen. Während zwei junge<br />

Hunde herumtollten und der Quellbrunnen<br />

gluckste, wurde mit Hirslander<br />

Wein auf das Paradiesstägeli angestossen.<br />

Nur da können wir Witiker – vorläufig<br />

– noch nicht mithalten. (ee)<br />

Witikons Lobbyist<br />

tritt zurück<br />

Viereinhalb Jahre lang<br />

politisierte Urs Rechsteiner<br />

(CVP) mit<br />

dem Schwung und der<br />

unüberhörbaren Stimme<br />

eines Primarlehrers<br />

im Schulhaus<br />

Looren im Gemeinderat. Mit dem Abschluss<br />

seines wichtigsten Geschäfts, der<br />

Verlängerung der Buslinie 34, gibt er<br />

sein Mandat auf.<br />

Im Zentrum standen für ihn stets Kinder<br />

und Jugendliche in der Stadt Zürich. In<br />

zahlreichen Vorstössen forderte er etwa<br />

die Einführung einer obligatorischen<br />

vierten Turnstunde, Klassen für renitente<br />

Schüler und – unvergesslich – die Töggelikästen<br />

als Euro-08-Geschenke.<br />

«Uns gibt es auch noch!»<br />

Mehrere Vorstösse befassten sich auch<br />

mit seinem <strong>Quartier</strong> Witikon, wobei er<br />

immer rasch auf aktuelle Entwicklungen<br />

reagierte. Sein letztes Ratsjahr stand ganz<br />

im Zeichen der Busverlängerung. Als die<br />

Motion zur Abstimmung kam, reiste er<br />

extra aus dem Klassenlager in Villarssur-Ollon<br />

nach Zürich und schaffte es,<br />

dass sogar die SVP der Überweisung zustimmte.<br />

Das ewige Hin und Her der<br />

Rot-Grünen sieht er als Beweis, dass Witikon<br />

parteiübergreifend keine Lobby<br />

hat. Jedenfalls dann, wenn nicht gerade<br />

Vorwahlzeit ist.<br />

Rechsteiner war ein Mann der sinnvollen<br />

Kompromisse, auch wenn es dafür epische<br />

Diskussionen in den Kommissionen<br />

oder im Rat brauchte. Vor allem aber hat<br />

er gelernt: «Witikon muss in den Voten<br />

immer wieder ins Spiel gebracht werden,<br />

damit Gemeinde- und Stadtrat merken,<br />

dass es uns auch noch gibt!» Viele <strong>Quartier</strong>bewohner<br />

hätten seinen Einsatz geschätzt<br />

und bei ihm ihre Anliegen deponiert.<br />

Auch der Draht zum <strong>Quartier</strong>verein<br />

habe hervorragend funktioniert. (ee)<br />

13


Wandervögel gesucht<br />

Ihr Wandervögel in der Luft<br />

im Ätherglanz, im Sonnenduft<br />

in blauen Himmelswellen,<br />

euch grüß' ich als Gesellen!<br />

Ein Wandervogel bin ich auch<br />

mich trägt ein frischer Lebenshauch,<br />

und meines Sanges Gabe<br />

ist meine liebste Habe.<br />

Dieses alte Wandergedicht von Otto Roquettes<br />

(1824-1896) passt bestens zur<br />

Wandergruppe Witikon. Die rund 10-15<br />

Wandervögel zieht es jeden Monat an<br />

oft neue, unentdeckte Orte im Kanton<br />

Zürich und angrenzende Gebiete. Die<br />

Wanderungen werden sorgfältig durch<br />

die zwei Leiterinnen Monica Laager<br />

und Beatrice Pugneth vorbereitet. Neue<br />

Ideen von Teilnehmenden sind natürlich<br />

willkommen. Die Wandervögel, Frauen<br />

und Männer, wandern zwischen zwei<br />

und drei Stunden auf malerischen, interessanten<br />

und ruhigen Wegstrecken. Kaffeehalte<br />

gehören dazu, ebenso ein Picknick<br />

oder Mittagessen in einem Restaurant.<br />

Das Wort «Wandervogel» bezieht sich<br />

übrigens auf eine 1896 in Berlin gegründete<br />

Vereinigung von Gymnasiasten,<br />

die besonders das Wandern pflegte<br />

und zum Ausgangspunkt der deutschen<br />

Jugendbewegung im 20. Jh. wurde. In<br />

anderen Sprachen existiert dieser Ausdruck<br />

interessanterweise nicht, dort gibt<br />

es lediglich das Wort Wanderer/in<br />

(wayfarer, randonneur, camminatore,<br />

excursionista).<br />

Das Wanderprogramm wird in der Zeitung<br />

reformiert.lokal publiziert, hängt in<br />

den Schaukästen der reformierten<br />

Kirchgemeinde und kann auch im Sekretariat<br />

angefordert werden: Tel. 044<br />

381 00 60 oder sekretariat@ref-witikon.ch.<br />

Die nächste Wanderung findet am Donnerstag,<br />

15. <strong>September</strong> statt und führt<br />

ins Zürcher Unterland – von Ossingen<br />

über Waltalingen nach Stammheim.<br />

Neue Wanderer sind willkommen! (QA)<br />

Wandern als Job<br />

Das Wanderwegnetz in und um Zürich<br />

ist ebenso fein verästelt wie gut unterhalten.<br />

Wer den gelben Pfeilen und Markierungen<br />

folgt landet nicht im Schilf,<br />

sondern am Ziel – sofern die Kondition<br />

und der allfällige Proviant reichen. Die<br />

Organisation hinter dieser Ordnung sind<br />

die Zürcher Wanderwege ZAW und ihre<br />

freiwilligen Ortsmitarbeiter, für die<br />

Wandern sozusagen ihr Job ist. Als<br />

Nachfolger von Constantin Hürlimann,<br />

der jahrelang auf dem Adlisberg und<br />

dem Oeschbrig unterwegs war, ist neu<br />

Ruedi Lehmann (Tel. 044 288 99 19,<br />

079 441 43 24) für die Wanderwegweiser<br />

rings um Witikon zuständig. (ee)<br />

14<br />

Alle Aussichtsbänke auf einen Blick<br />

Öffentliche Sitzgelegenheiten im <strong>Quartier</strong><br />

sind immer wieder ein Thema. Die<br />

einen möchten mehr Bänke, andere<br />

wehren sich dagegen – aus welchen<br />

Gründen auch immer – , und alle reklamieren,<br />

wenn sich Vandalen an ihnen zu<br />

schaffen machen und die Bänke nicht<br />

subito repariert werden.<br />

Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> zeigt erstmals<br />

den Bänkeplatz Witikon in einer Gesamtschau<br />

(Seite rechts). Leserinnen<br />

und Leser erhalten so die Möglichkeit<br />

den Ort genau zu bezeichnen, an dem<br />

sie persönlich gerne eine zusätzliche<br />

Sitzgelegenheit hätten – wegen der Aussicht<br />

oder für einen Schwatz beim Spa-<br />

Stadtumgang mit Besenwagen<br />

Wanderwetter wie im Bilderbuch, dazu<br />

dampfender Kaffee und butterweiche<br />

Gipfeli an den Ständen am Rand der<br />

Waldlichtung in der Detschwingen –<br />

der Witiker Beitrag zum Zürcher Stadt-<br />

umgang konnte sich sehen lassen. Die<br />

vielen Freiwilligen aus dem <strong>Quartier</strong><br />

standen schon früh bereit, als der Kopf<br />

des heuer knapp 800-füssigen Tausendfüsslers<br />

vom Tiefenbrunnen herauf den<br />

Znüni-Halt erreichte. Mit dabei Stadtrat<br />

Daniel Leupi, der die Stadtpräsidentin<br />

vertrat. Corine Mauch kraxelte an<br />

Die Sanierung des Kugelfangs der<br />

Schiessanlage Rehalp im Wehrenbachtobel<br />

könnte dank der lang anhaltenden<br />

Schönwetterperiode früher fertig sein als<br />

geplant. Wanderer und Spaziergänger<br />

können sich freuen: Etwa ab Mitte <strong>September</strong><br />

müssen sie voraussichtlich keinen<br />

Umweg mehr über die Siedlung Quarzstrasse<br />

machen, weil der Segetenweg we-<br />

zieren. Schicken Sie Ihre möglichst genauen<br />

Vorschläge an die Redaktion (die<br />

Adresse finden Sie auf Seite 3). Dort<br />

werden sie gesammelt und zusammen<br />

mit den zuständigen Stellen geprüft.<br />

Wer eine Sitzbank findet, fragt selten, wer<br />

sie gebaut hat. Das Umgekehrte ist eher<br />

der Fall: Wer rasten möchte, fragt sich,<br />

warum denn hier keine Bank steht. In den<br />

Stadtwäldern ist heute zur Hauptsache<br />

Grün Stadt Zürich für den Bau und Unterhalt<br />

zuständig. Früher war es der Verschönerungsverein.<br />

In Siedlungsgebieten<br />

sind es diverse städtische Amtsstellen wie<br />

das Tiefbauamt und die Verkehrsbetriebe<br />

oder private Grundbesitzer. (ee)<br />

diesem Tag mit anderen Politikerinnen<br />

aufs Vrenelisgärtli zur Einweihung einer<br />

Glarner Steinbank, von der aus<br />

man die Quaibrücke sieht.<br />

Gut zu Fuss, aber weniger ambitioniert<br />

als der velogestähltePolizeivorsteher<br />

war<br />

Mägi Barmettler,<br />

die jahrzehntelang<br />

im<br />

stadtpräsidialen<br />

Vorzimmer residiert<br />

und den<br />

Stadtumgang organisiert<br />

hatte.<br />

Sie geniesse es<br />

jetzt, im Auto<br />

durch den Wald<br />

zu fahren, verriet<br />

sie Alphornbläser<br />

René Gallizzi<br />

in einer<br />

Zwangsruhepause,<br />

als dieser vor<br />

einem der vielen<br />

Südanflüge kapitulierte.<br />

Auch<br />

ein anderer Pensionär wanderte Teilzeit:<br />

ex-Kulturchef Jean-Pierre Hoby<br />

betreute den Besenwagen. Freiwillig,<br />

wie er beteuerte. Und die neue Organisatorin<br />

Ladina Fluri liess sich von den<br />

alten Hasen während des Pausenkaffees<br />

in die Feinheiten der Veranstaltung<br />

einweihen. (ee)<br />

Stadtumgänglich: Leupi, Barmettler, Fluri, Hoby. (v.l.) (Foto ee)<br />

Mehr Blei herausgebaggert als erwartet<br />

gen des Werkverkehrs aus Sicherheitsgründen<br />

gesperrt ist. Christof Peterhans<br />

von der Gemeindeverwaltung Zollikon,<br />

auf deren Gebiet das Schützenhaus Rehalp<br />

liegt, ist überrascht über die Menge<br />

Blei, die bisher aus dem Waldboden gebaggert<br />

wurde. Die maximal geschätzten<br />

50 Tonnen würden sicher erreicht, vielleicht<br />

sogar übertroffen. (ee)


«Was auch immer aus unserer Welt wird,<br />

es wird weiterhin Künstlerinnen und<br />

Künstler geben. Und da sie ihre Werke<br />

auch noch zeigen und im besten Fall<br />

verkaufen möchten, müssen sie sich selber<br />

helfen. Die Artistimisti haben vor<br />

zwanzig Jahren einen bewundernswerten<br />

Entschluss gefasst. Sie haben sich lose<br />

zusammengeschlossen, mit weiser Voraussicht<br />

eine «Selbsthilfegruppe» gegründet.<br />

Was sie damals ins Leben riefen,<br />

hat heute mehr Berechtigung denn<br />

je. Ich gratuliere.»<br />

Die Verneigung des bekannten Kunstkritikers<br />

Peter Killer an der Vernissage galt<br />

zu gleichen Teilen der Jubiläumsausstellung<br />

in der Kulturscheune Eierbrecht,<br />

den Macherinnen des exzellenten Rückblicks<br />

und den Ausstellenden, die sich<br />

nur einmal ins gleiche Schema pressen<br />

lassen – ins Alphabet. Es sind:<br />

Sonja Amsler Borgemeester, Rosmarie<br />

Baumann-Ott, Jürg Blaser, Elisabeth<br />

Brühlmann Sarlo, Ellen Classen, Phil<br />

Dänzer, Maria Eitle-Vozar, Pia Franco,<br />

Helmut Furrer, Eva Gallizzi, Heidi<br />

Hahn, Manuel Halpern, Traute Kling-<br />

16<br />

hammer, Urs Maltry, Ursula Müller-Hiestand,<br />

Verena Romanens, Heinz Rüedi,<br />

Charlotte Sax, Sämi Scherrer, Edith<br />

Schindler, Corinne Schroff, Ruth Senn,<br />

Jean-Pierre Wartmann und Elsie Wyss –<br />

Namen, die man kennt und denen man<br />

immer wieder begegnet. Denn die Artistimisti<br />

sind ein prägender Teil des kulturellen<br />

Lebens von Witikon geworden.<br />

Eingeladen waren alle, die jemals bei<br />

dieser Künstlergruppe mit dabei waren,<br />

25 sind gekommen.<br />

Die Magie der Scheune<br />

Mit ihnen kamen Hunderte zur Eröffnung<br />

und genossen den Sommerabend<br />

drinnen und draussen. Die Kulturschüür,<br />

die Scheune des Kulturverein Eier -<br />

brecht, mit ihrem einmaligen Ambiente<br />

an der Schnittstelle zwischen Stadt und<br />

Land übt eine magische Anziehungskraft<br />

aus. Das hatte sie schon bei früheren<br />

Ausstellungen der Artistimisti bewiesen<br />

– von der ersten noch namenlosen 1991<br />

über die doppelte «Art in Witikon» 1999<br />

und «Schräg» im Jahr 2000 bis «Gratwanderung»<br />

2002.<br />

Die grosse und die kleine Tenne, der<br />

Vereinsraum, der Schafstall, das Swiss -<br />

com-Räumchen und vor allem die grosse<br />

Heubühne im ersten Stock bieten für<br />

eine Ausstellungskuratorin ebenso herausfordernde<br />

wie schwierige Bedingungen.<br />

Das Resultat erstaunt immer wieder<br />

neu. Auch Fachleute. Entsprechend wohl<br />

fühlen sich die Kunstschaffenden jeweils<br />

in der Eierbrecht. Dazu kommt, dass<br />

sich an den langen Festtischen bei<br />

trockenem Wetter draussen vor der<br />

Scheune trefflich sitzen und tafeln lässt.<br />

Diese Freiheit spürte auch Peter Killer:<br />

«Die Artistimisti als Ganzes genommen<br />

zeigen wunderschön, wie pluralistisch<br />

das heutige Kunstschaffen ist. Kunst ist<br />

wildwüchsig. Sie fügt sich glücklicherweise<br />

den kunsttheoretischen Kategorisierungen<br />

nicht immer. Dem ist gut so.»<br />

Geniessen auch Sie die letzten Tage dieses<br />

Wildwuchses. Am Freitag ab 18 mit<br />

Barbetrieb ab 20 Uhr, am Samstag und<br />

der Finissage am Sonntag, 11. <strong>September</strong>,<br />

von 11 bis 17 Uhr. Um 12 Uhr Performance<br />

mit Michelle DeFalque. (ee)<br />

(Fotos Elisabeth Brühlmann Sarlo)


33. Bettagskonzert mit Theo Wegmanns «Organ Music II»<br />

Sonntag, 18. <strong>September</strong>, 17 Uhr<br />

Reformierte Kirche Witikon<br />

2007 veröffentlichte Wegmann seine<br />

Sammlung freier Orgelstücke, von denen<br />

seither viele Aufnahme ins Repertoire<br />

ausländischer Organisten fanden, darunter<br />

auch der Witiker Hochzeitsmarsch<br />

Sonntag, 25. <strong>September</strong>, 17 Uhr<br />

Reformierte Kirche Witikon<br />

Anton Tschechow & Olga Knipper<br />

– Ein Briefwechsel<br />

Lesung mit Musik, mit Anne-Marie Kuster<br />

& Heiner Hitz (Schauspiel), Susanne<br />

Cziesla (Piano) und Musik von J.S.<br />

Bach bis C. Franck. Eine ganz aussergewöhnliche<br />

Begegnung mit Tschechow.<br />

Die Ferien sind vorbei, aber der Sommer<br />

hat das Land weiter fest im Griff.<br />

Mit dem Ferienende beginnen auch die<br />

Proben wieder, schliesslich findet am<br />

17. <strong>September</strong> der Dorfmärt statt. An<br />

diesem Tag wird der Musikverein<br />

Zürich-Witikon zuerst bei der Jordi-<br />

Schüür aufspielen und anschliessend<br />

auch noch die Bar beim Holzerstübli<br />

beehren. Wir freuen uns, viele von Ihnen<br />

als Zuhörer begrüssen zu dürfen<br />

und hoffen, dass das Wetter bis dann anhält,<br />

so dass die Witiker ihren Märt bei<br />

Sonnenschein geniessen können.<br />

Wir freuen uns übrigens auch immer<br />

Witikino startet in die 11. Saison!<br />

Mit dem aktuellen Thema «Nah und<br />

doch fremd – Eine filmische Reise von<br />

Nordafrika bis in den mittleren Osten»<br />

lockt das Witikino-Team sein Publikum<br />

wieder ins Gemeinschaftszentrum Witikon.<br />

Auf dem Programm stehen fünf<br />

eindrückliche Werke, darunter vier Filme<br />

mit weiblicher Regie.<br />

27. Oktober <strong>2011</strong><br />

«Les silences du palais» von Moufida<br />

Tlatli, 1994, Tunesien, mit Amel Hedhili,<br />

Ghalia Lacroix, Hend Sabri.<br />

Auswahl: Bruno Müller-Hiestand<br />

1. Dezember <strong>2011</strong><br />

«Caramel», von Nadine Labaki, 2007,<br />

Libanon, mit Nadine Labaki, Jasmine<br />

Elmasri, Joanna Moukarzel.<br />

Auswahl: Hans-Peter Roos<br />

19. Januar 2012<br />

«The Syrian Bride» von Eran Riklis,<br />

2004, Israel, mit Hiam Abass, Makram<br />

Khoury, Clara Khoury.<br />

Auswahl: Guy Bollag<br />

9. Februar 2012<br />

«Pandoras Box» von Yesim Ustaoglu,<br />

Witiker Konzerte<br />

und das Witiker Ave Maria. Auf vielfachen<br />

Wunsch setzt sich der Komponist<br />

und Witiker Organist persönlich an die<br />

grosse Metzler-Orgel mit einer integralen<br />

Aufführung von «Organ Music II». Das<br />

Konzert wird live mitgeschnitten und<br />

später als CD veröffentlicht. (QA)<br />

Sonntag, 30. Oktober, 17 Uhr<br />

Katholisches Kirchgemeindehaus<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Ein Musikmärchen für Kinder und musikantische<br />

Erwachsene mit Maria<br />

Thorgevsky (Gesang), Dan Wiener (Gitarre),<br />

Sergej Simbirev (Akkordeon),<br />

Christoph Mächler (Bass).<br />

Preise: Fr. 25.- bis Fr. 15.-. (QA)<br />

Willkommen bei den Konzerten am Dorfmärt<br />

über neue Musikkameraden und -kameradinnen.<br />

Wenn Sie also ein Instrument<br />

spielen, Freude an der Blasmusik und<br />

am Mittwochabend Zeit haben, melden<br />

Sie sich doch bei unserem Präsidenten<br />

Peter Widmer oder schauen Sie einfach<br />

mal an einem Mittwochabend, 19.45<br />

Uhr, bei einer Probe im Singsaal des<br />

Schulhauses Langmatt vorbei.<br />

Allen, die sich über den Musikverein<br />

Zürich-Witikon informieren möchten,<br />

sei gesagt, dass wir auch im World Wide<br />

Web vertreten sind unter<br />

www.mzvw.ch. Einträge im Gästebuch<br />

sind immer willkommen. (QA)<br />

2009, Türkei mit Tsilla Chelton, Derya<br />

Alabora, Övül Avkiran.<br />

Auswahl: Witikino-Team<br />

8. März 2012<br />

«Persepolis» von Marjane Satrapi,<br />

2007, Frankreich Zeichentrickfilm.<br />

Auswahl: Theres Bauer<br />

Witikino ist das Donnerstagabend-Ereignis<br />

im <strong>Quartier</strong> in den Monaten des<br />

Winterhalbjahres. Die Vorführung ist<br />

um 19.30 Uhr im stimmungsvollen<br />

Dachraum des Gemeinschaftszentrums<br />

Witikon angesagt. Bereits ab 19 Uhr<br />

wird zum Apéro und small talk eingeladen.<br />

Oft findet dieser Teil nach der<br />

Filmvorführung gleich wieder eine Fortsetzung!<br />

Der Eintrittspreis pro Vorführung beträgt<br />

8 Franken. Im GZ Witikon und an<br />

der Abendkasse wird auch ein (Geschenk-)Abonnement<br />

für alle fünf Vorstellungen<br />

zum ermässigten Preis von<br />

32 Franken angeboten.<br />

Für das Witikino-Team<br />

Bruno Müller-Hiestand<br />

Pflegezentrum Witikon<br />

Mittwoch, 14. <strong>September</strong>, 15 Uhr<br />

Russische Musik, Folk-Duo Oxana & Andrej<br />

Anny-Weiler-Quartett<br />

Freitag, 23. <strong>September</strong>, 20 Uhr<br />

Jazz-Konzert mit Gesang vom Feinsten! In<br />

der Film- & Kultur-Bar «L'Heure bleu» am<br />

Römerhof.<br />

Mit Anny Weiler, Gesang, Felix Utzinger,<br />

Gitarre, Daniel Frei, Saxofon, Thomas Hirt,<br />

Bass<br />

Seniorenresidenz Segeten<br />

Dienstag, 27. <strong>September</strong>, 15 Uhr<br />

«Trio Pinto» – moderne Klassik<br />

Blindenwohnheim Mühlehalde<br />

Freitag, 30. <strong>September</strong>, 19.30 Uhr<br />

Pascal Piller, Gitarren-Duo<br />

Freitag, 28. Oktober, 19.30 Uhr<br />

Conny Mulawarma, Klavier-Rezital<br />

Blanda Stoop<br />

Bilder im Pflegezentrum Witikon (bis Ende<br />

Sept.)<br />

Silvia Grassi-Obrist<br />

«Land schafft Bilder», Landschaftsbilder im<br />

Gemeinschaftszentrum Witikon (bis 6. Okt.)<br />

Die Künstlerin ist in Zürich aufgewachsen<br />

und wohnt in Witikon. Sie arbeitet mit spontaner<br />

Unbekümmertheit, heute mit Materialien<br />

wie Papier, Gips, Strukturpaste, Sand,<br />

Gouache, Kreide und Pigmenten.<br />

Irena Boso<br />

Gemälde und Zeichnungen im GZ Witikon.<br />

(Vernissage Samstag, 8. Oktober 14-18 Uhr).<br />

Die international bekannte russisch-schweizerische<br />

Künstlerin, die in den USA promovierte,<br />

wuchs in Moskau auf und lebt seit<br />

1984 in Zürich. Ihr vielfältiges künstlerisches<br />

Schaffen umfasst Gemälde, Zeichnungen,<br />

Fotografien, Videos, Installationen, Performances<br />

und Literatur. Die Konventionen<br />

des Kunstmarkts lassen die Autodidaktin unbeeinflusst<br />

(bis 23. November).<br />

Xuân Anna und Mirei Lehmann<br />

«Die Gegenstände meines Lebens», Fotografien<br />

in der Paulus-Akademie Zürich (bis 7. Okt.)<br />

Die vietnamesische Fotografin und die<br />

Schweizer Künstlerin haben je 20 Personen<br />

in ihrer Heimat nach dem wichtigsten Gegenstand<br />

ihres Lebens gefragt.<br />

Eva Gallizzi<br />

Holzschnitte in der Galerie Art+Vision in<br />

Bern (10. Sept. bis 8. Okt.)<br />

Reto Casanova<br />

Bilder in der Galerie Frankengasse in Zürich<br />

(24. Sept. bis 15. Okt.)<br />

Maria Eitle-Vozar<br />

Objekte im Art Forum Ute Barth in Zürich<br />

(bis 15. Okt.)<br />

Objekte in der Hochschule in Wädenswil<br />

(bis 18. Sept.)<br />

Peter Nuss<br />

Bilder in der Buchhandlung Hirslanden in<br />

Zürich (bis 29. Okt.)<br />

Seniorenresidenz Segeten<br />

Freitag, 23. <strong>September</strong>, 14.30 Uhr<br />

«The King’s Speech» (deutsch) von Tom<br />

Hooper über den stotternden britischen König<br />

George VI. (QA)<br />

17


RHOMBUS<br />

20<br />

8053 ZÜRICH<br />

<strong>Quartier</strong> Hirslanden<br />

wohnen. leben. sein.<br />

Die Grundrisse erfüllen alle Wünsche: Nähe<br />

und Weite, Privatsphäre und Ruhe, teil weise<br />

See- und Weitsicht. Und erstmals kommt der<br />

ROB-Roboter zum Einsatz. Die Fassade wird<br />

zum architek tonischen<br />

Wohnungen zwischen 150 -<br />

175 m 2 ab CHF 1‘725‘000 im<br />

Baurecht ohne Landanteil<br />

Rita Plüer erklärt Ihnen das Baurecht.<br />

044 276 63 44 oder<br />

rita.plueer@rhombus.ch<br />

www.rhombus.ch<br />

SVIT-Mitglied seit 1972


Der Regen wartete am Openair Langmatt bis zuletzt<br />

700 bis 800 Besucher kamen ans<br />

Witiker Openair. Die Organisatoren<br />

sind trotz des verregneten<br />

Höhepunkts am Abend zufrieden.<br />

Das Openair Langmatt ging gut über die<br />

Bühne. Das achtköpfige Organisationskomitee<br />

aus Witiker Jugendlichen im Alter<br />

zwischen 14 und 20 Jahren, die von<br />

Simon Weis und Roman Scheuber vom<br />

Gemeinschaftszentrum Wtitikon beglei-<br />

tet wurden, stellten einen tollen Anlass<br />

auf die Beine. Mehr als sechs Monate<br />

lang wurde das Openair geplant und vorbereitet.<br />

Das Design der Plakate und des<br />

Flyers wurde dieses Jahr erstmals von<br />

zwei Jugendlichen neu gestaltet. Mit<br />

dem Elefantenkopf lancierten sie ein<br />

neues Wiedererkennungsmerkmal, auf<br />

welchem in den nächsten Jahren aufgebaut<br />

werden kann.<br />

Das Openair wurde mit dem Konzert des<br />

Chilemüüsli-Chors aus Witikon durch<br />

Die Sommerferien<br />

Schulhäuser umgeben oft diametral<br />

entgegengesetzte Gravitationsfelder.<br />

Mal ziehen sie magnetisch an, mal<br />

stossen sie – gemäss Schuljahrkalender<br />

– ebenso ab. Kommen sich diese<br />

beiden Bewegungen in die Quere, kann<br />

das Folgen haben, wie das Hofacker<br />

als Witiker Sek diesmal erzählt:<br />

Ach was freute ich mich auf die Sommerferien.<br />

Es würde kein Mensch im<br />

Haus sein, ich könnte die Ruhe geniessen<br />

und endlich für mich sein. Aber<br />

eine herzige Performance eröffnet.<br />

Anschliessend sang Roland Zoss mit<br />

witzigen Songtexten Kinderlieder des<br />

Tier-ABC's bis zu Jiimmy Flitz. Weiter<br />

gab es für die Kinder einen Basteltisch,<br />

begleitet durch Sabrina Brunner vom<br />

GZ, spannende Geschichten der Märli-<br />

Erzählerin Minka sowie die stets beliebten<br />

Hüpfelemente des Atelier Blasio.<br />

Das Wetter spielte am Nachmittag wunderbar<br />

mit, doch dank den Schatten<br />

spendenden Zelten konnte die Hitze etwas<br />

gedämpft werden.<br />

Das Abendprogramm startete mit den<br />

«Black Barons», die mit typischem<br />

Rockabilly überzeugten. Danach rockte<br />

die Zürcher Band «The Flying Moustache»<br />

das Publikum von den Bänken. Mit<br />

melodiösen Klängen zu lebensnahen<br />

Liedern spielte sich der Nidwaldner MC<br />

«Criga» und seine fünfköpfige HipHop-<br />

Combo in die Gemüter. Mit drei gemeinsamen<br />

Stücken übergaben sie die Bühne<br />

die Vorfreude war verfrüht. Denn vom<br />

ersten bis zum letzten Ferientag verging<br />

kein Tag, ohne dass irgendeine<br />

Lehrperson im Schulhaus war. Fleissig<br />

und gschaffig waren sie am ausmisten,<br />

aussortieren, einordnen, umordnen, beschriften,<br />

entsorgen, putzen und erneuern.<br />

Da hörte ich es plötzlich Zischen, als<br />

ob man kaltes Wasser in eine heisse,<br />

ölige Pfanne giessen würde. Frau Anonym<br />

hatte versucht, das Glühlämpchen<br />

in einem fliessenden Übergang der nächsten<br />

Band. «Collie Herb» hielt die Pace<br />

und spielte einen Mix aus wortwitzigem<br />

Rap auf Schweizerdeutsch, Reggae und<br />

Dancehall. Spätesten bei seinem Remix<br />

über den bekannten «Papa L'americano-<br />

Riddim» hatte er die Leute in der Tasche.<br />

Mit einem ziemlich miesen Timing zog<br />

Petrus schon während des Soundchecks<br />

von «Shabani» den Stöpsel aus der Wan-<br />

(Fotos Roman Scheuber GZ)<br />

Die Kleinsten beim grossen Schlussapplaus. Sound, Stimmung, Bands und Wetter stimmten.<br />

Action in der Küche. Rückzug in den Schatten. Nachschub aus dem Kühlen.<br />

ne und vertrieb viele Besucher nach<br />

Hause. Dem dezimierten, aber interessierten<br />

Publikum zeigte sich der Headliner<br />

mit einem Mix aus Rock und Reggae<br />

von seiner besten Seite und spielte<br />

hauptsächlich Lieder seiner neuen CD<br />

«Wohlstandstrash». Dank der grosszügigen<br />

Unterstützung aus dem <strong>Quartier</strong> erwartet<br />

Scheuber eine ausgeglichene<br />

Rechnung, und das OK kann mit 700 bis<br />

800 Besuchern an dem friedlichen Anlass<br />

eigentlich zufrieden sein. (QA)<br />

im Hellraumprojektor (Neu: Over -<br />

head-Projector) zu erneuern, dabei<br />

aber vergessen, dass er bereits ein paar<br />

Minuten gelaufen war – und ZISCH –<br />

waren ein paar Hautschichten verbrannt<br />

und Frau Anonym konnte fortan<br />

die Computertastatur nur noch einhändig<br />

bedienen. Die Moral aus der Geschichte:<br />

Wenn einen das schlechte<br />

Gewissen in der Freizeit in die Arbeit<br />

zwingt, ist das Gehirn vielleicht dennoch<br />

auf Ferien. (QA)<br />

21


Grümpi <strong>2011</strong><br />

Das zweite Grümpelturnier im Hau der<br />

Neuzeit sah viele Sieger: Bei den Besten<br />

mit Ahura Mazda den Gleichen wie im<br />

Vorjahr, auch das OK durfte sich seinen<br />

Pokal wieder mit gutem Gewissen und<br />

noch Besserem füllen, und wer die zwei<br />

heissen Tage und Nächte auf dem alten<br />

Fussballplatz mitgestaltete, stand erneut<br />

auf der Sonnenseite des Fussballlebens.<br />

37 Mannschaften bedeuteten neuen Melderekord.<br />

Also mussten die einzelnen<br />

Kategorien zum Teil umgebaut werden.<br />

Ziemlich gesittet und ebenso gekonnt gefightet<br />

wurde von den Jüngsten als «Elesai<br />

und Bonfanten» (nicht im Lexikon!),<br />

von den Fussballern als «Maradonas»,<br />

vom «Anhang» als «Familie und Girls»<br />

und von der Lokalprominenz unter dem<br />

Label «Dorf». Eine Sonderleistung bot<br />

dabei OK-Mitglied Beat Eberschweiler,<br />

der gleichzeitig bei mehreren Teams und<br />

am Mikrofon auf dem Speakerwagen<br />

wirkte. Dazu kamen beim Juhuu der<br />

Preisverleihung seine bereits legendären,<br />

höchst amüsanten Trostpreise.<br />

Bei so viel Lob bleibt dem OK wohl<br />

kaum etwas anderes übrig, als der leisen<br />

Andeutung eines Grümpi 2012 im Hau<br />

wieder neue Taten folgen zu lassen. (ee)<br />

(Fotos ee)<br />

23


Stéphanies Asientrip U16-Schweizermeistertitel für Stephan<br />

Die Weltmeisterschaften im chinesischen<br />

Shanghai verliefen für Stéphanie<br />

Spahn vom Schwimmclub Uster-Wallisellen<br />

nicht ganz nach Wunsch. Im<br />

Vorlauf über 100 Meter Brust wendete<br />

sie zwar noch als 19. aller Konkurrentinnen,<br />

fiel dann aber mit 1:11,13 auf<br />

Platz 30 zurück, 1 Sekunde über ihrer<br />

Bestzeit Ende Juni in Paris.<br />

Auf ihrer Paradestrecke 50 Meter tags<br />

darauf schlug sie mit 32,14 zwei Zehntel<br />

über ihrer persönlichen Saisonbestzeit<br />

an. Als 18. fehlten ihr lediglich<br />

14 Hundertstel für den Einzug in die<br />

Halbfinals.<br />

Dafür schaffte es die Witiker Brustspezialistin<br />

bei der anschliessenden Universiade<br />

in Shenzen in den Sprintfinal<br />

und holte mit 32,44 den 8. Platz. (ee)<br />

Kein Kantonalturnfest ohne die Männerriege<br />

Klar, wir waren in Wädenwil wieder die<br />

Besten! Der erfolgreichste Stadtzürcher<br />

Verein in der Kategorie Vereinswett-<br />

Fit & Fun & Eleganz. (Foto TVW)<br />

Ab Mitte <strong>September</strong> sind die Witiker<br />

wieder auf Tor- und Punktejagd. Richtig<br />

lanciert wird die Saison am 1. Oktober<br />

mit dem ersten Heimspieltag des TVW<br />

in der Loorenhalle Ebmatingen. Um<br />

12.30 Uhr sind die U18-Juniorinnen im<br />

Einsatz, gefolgt von der geballten Routine<br />

des gewichtigen Herren 2 um 14 Uhr.<br />

Um 15.30 Uhr folgt die Heimpremiere<br />

unserer Jüngsten, denn die U13 steigt<br />

erstmals ins Meisterschaftsgeschehen<br />

ein. Der Gegner heisst ausgerechnet<br />

GC Amicitia, für Spannung und Dramatik<br />

im Stadtderby ist also gesorgt. Es folgen<br />

um 17 Uhr der Auftritt der ersten<br />

Mannschaft in der 3. Liga und zum Abschluss<br />

unsere Damen, die verstärkt mit<br />

Rückkehrerinnen aus höheren Ligen wieder<br />

einen Rang in den vordersten Regionen<br />

der Rangliste anstreben.<br />

Für die Erfüllung aller kulinarischen<br />

Wünsche sorgt an diesem Anlass die<br />

Männerriege Witikon, die ihr Geschenk<br />

zum 100-Jahre-Jubiläum des Stammvereins<br />

einlöst und für Speis und Trank besorgt<br />

sein wird.<br />

24<br />

Die Pokalsammlung wächst. (Foto zvg)<br />

kampf, Fit & Fun. Fun hatten wir, und<br />

die Fitness hat nicht nur für die Wettkämpfe,<br />

sondern auch für die anschliessenden<br />

Herausforderungen im Festzelt<br />

genügt. Gesamthaft hat es für den 11.<br />

Rang gereicht. Wir sind zufrieden, sehen<br />

aber durchaus noch Potential. Vielleicht<br />

schliesst sich der eine oder andere<br />

Leser des <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>s unserer<br />

Männerriege an, damit wir nächstes Jahr<br />

in einer höheren Stärkeklasse einen<br />

noch besseren Rang erkämpfen können<br />

(Hier finden Sie uns: www.tvwitikon.ch).<br />

Einzige Bedingung: älter als 29 – ist<br />

doch einfach zu erfüllen.<br />

Stefan Bonfanti<br />

Mit dem erstmals wieder durchgeführten<br />

Junioren-Trainingsweekend in Stans im<br />

Mai dieses Jahres sollten die besten Voraussetzungen<br />

gegeben sein, damit auch<br />

die U9, die U11 und neu auch das U9-<br />

U12-Mädchenteam ihre Turnierteilnahmen<br />

ähnlich erfolgreich wie letztes Jahr<br />

gestalten können. Bilder und Berichte<br />

des Trainingsweekends sowie der siegreichen<br />

Teilnahme am Schweizer Minispieltag<br />

<strong>2011</strong> in Genf sowie alle Infos<br />

Alle Primärschüler und -schülerinnen der<br />

beiden Schulhäuser Langmatt und Looren<br />

haben dieses Jahr wieder Gelegenheit,<br />

am Handball-Schüler-Turnier des<br />

TV Witikon teilzunehmen. Fragt euren<br />

Lehrer oder eure Lehrerin! Nach Möglichkeit<br />

bietet der Turnverein Witikon<br />

TVW auch ein Schnuppertraining<br />

während der Turnstunde an. Alle Mannschaften<br />

erhalten einen Preis dank der<br />

Es war das erste nationale Zwischenziel<br />

dieses Jahr für den Witiker Junior-Golfer<br />

Stephan Sorg: der U16-Schweizermeistertitel.<br />

Er holte ihn Ende Juli in Lausanne<br />

relativ locker, äussert sich aber<br />

nicht etwa enthusiastisch, sondern zeigt<br />

sich als genauer Analytiker über den Verlauf<br />

des viertägigen Turniers «zufrieden».<br />

Das nächste Eisen im Feuer ist die<br />

CS Junior Tours, die er nach drei von<br />

fünf Wettbewerben souverän anführt.<br />

International blieben die absoluten Spitzenresultate<br />

bisher aus, was auch mit den<br />

schwierigeren ausländischen Plätzen zu<br />

tun habe. Doch die Bilanz ist klar: «Ich<br />

finde meine Leistung okay.» In der Order<br />

of Merit, der Rangliste der besten Spieler<br />

unter 18 Jahren in der Schweiz, liegt Stephan<br />

bereits auf Platz 5. (ee)<br />

Anina im EM-Team<br />

Die Europameisterschaften der Degenfechterinnen<br />

im britischen Sheffield waren<br />

für Anina Hochstrasser der erste Auftritt<br />

auf der ganz grossen Bühne. Die Witikerin<br />

verhalf dem Schweizer Team als<br />

Vierte und Jüngste zum 10. Platz. Nach<br />

Siegen über Finnland und Schweden war<br />

die Ukraine ein doch zu sperriger Gegner.<br />

Neun Mal stand Anina auf der Piste.<br />

Unbelastet und weniger nervös als bei<br />

Juniorenwettkämpfen, wo von ihr Resultate<br />

erwartet werden. Die Unterschiede?<br />

«Senioren auf diesem Niveau fechten<br />

nicht schneller, aber taktischer, nehmen<br />

sich mehr Zeit für jeden Punkt.» Das ist<br />

ihr Stil – und Zukunftskapital. (ee)<br />

Die Witiker Handballer erwachen aus dem Sommerschlaf<br />

zum Trainings- und Meisterschaftsbetrieb<br />

der TV Witikon-Handballer sind<br />

unter www.tvwitikon.ch zu finden.<br />

Ein Handballprogramm mit Leckerbissen<br />

für jeden Geschmack. Der Turnverein<br />

Witikon freut sich auf Ihren Besuch am<br />

Samstag, 1. Oktober zur Heimspielpremiere<br />

in der Looren Ebmatingen, einem<br />

Juniorenturnier oder einem Schnuppertraining<br />

in der Halle.<br />

TV Witikon<br />

Das 6. Witiker Handballschüeli kommt<br />

grosszügigen Unterstützung des Gymnaestrada-Fonds.<br />

Wann: Samstagvormittag, 12. November<br />

Wo: Turnhallen Looren, Witikon<br />

Wer: PrimarschülerInnen Looren und<br />

Langmatt<br />

Info: www.tvwitikon.ch, Laurent Biollay,<br />

Tel. 044 380 25 89, laurent.biollay@<br />

bluewin.ch.<br />

Jüx Rauser, TVW


Das Kreuz mit dem Dressurviereck<br />

Alles war bereit für die Europameisterschafts-Premiere<br />

von Teresa Stokar und<br />

ihr Pony Andy im polnischen Jaszkowo.<br />

Doch zur Lautsprechermusik kam der<br />

Wind, mit ihm die Mücken, und<br />

schliess lich das Verbot: Kein Ohrenschutz<br />

bei der Dressur! Das war zu<br />

viel für Andy. Er war so hypernervös,<br />

wie ihn die Witikerin noch nie sah,<br />

Teresa und Andy mit Speed. (Foto zvg)<br />

Die Sportanlage Looren wurde in der<br />

letzten Sommerferienwoche jeden<br />

Nachmittag von rund 80 fussballbegeisterten<br />

Mädchen und Jungen im Alter<br />

von sechs bis vierzehn Jahren vollumfänglich<br />

in Beschlag genommen.<br />

Das diesjährige Kids-Fussballcamp unter<br />

der Gesamtleitung von Daniel Dahinden<br />

(Assistenztrainer FCW 1) und<br />

Susan Graf (Leiterin Geschäftsstelle<br />

FCW) wurde in neuer Form präsentiert<br />

und gab den Kids die Möglichkeit, in<br />

acht verschiedenen Teams ihre Freude<br />

schüttelte wegen der Mücken den Kopf,<br />

und weg war die erwartet gute Platzierung.<br />

Im Gelände kam das Paar wegen<br />

des tiefen Bodens an einem Wasserhindernis<br />

fast zu Fall, was Zeit und weitere<br />

Punkte kostete. Nach einer einzigen<br />

Stange im Springen blieb zum Schluss<br />

Rang 31. «Ein teilweiser Erfolg», sagt<br />

Teresa heute, und denkt bereits an die<br />

EM 2012 in Frankreich. (ee)<br />

Auftakt zum Aufstieg<br />

Die 1. Mannschaft des Fussballclubs Witikon<br />

startet unter dem Trainer-Duo Marcel<br />

Michel/Daniel Dahinden mit einem klar vorgegebenen<br />

Vereinsziel: Der FCW will wieder<br />

hinauf in die 2. Liga. Verstärkt mit eigenen<br />

Jungen. Bleibt das Team nicht wieder in<br />

den Startblöcken kleben, haben die Witiker<br />

alle Mittel, die Sterne in den Griff zu kriegen.<br />

(ee)<br />

Neues Leichtathletiktalent<br />

An diesem Wochenende findet im Letzigrund<br />

der nationale Final im UBS Kids Cup<br />

statt. Unter den Besten des einheimischen<br />

Leichtathletik-Nachwuchses ist auch der erst<br />

7-jährige Marius Stähelin aus Witikon. Qualifiziert<br />

hat er sich mit einem 2. Rang bei<br />

den Kantonalzürcher Ausscheidungen. (ee)<br />

am Fussball auszuleben und von Taktik<br />

über Technik und Torschuss bis hin zu<br />

Tricks trainiert zu werden. Das diesjährige<br />

Camp-Motto «Fussball verbindet»<br />

stand nicht nur für Spass und<br />

Teambildung, sondern brachte die Kids<br />

auch einen Nachmittag lang in den Genuss,<br />

von Landhockeyprofis eine weitere<br />

Art Ballsport kennen zu lernen mit<br />

ihren Unterschieden und Gemeinsamkeiten<br />

der Trainingsformen.<br />

Dank der Unterstützung der UBS sowie<br />

den Donatoren des FC Witikon und dem<br />

Medaillensegen für<br />

die Witiker Zwillinge<br />

Noah und Nico Goncharenko haben bei<br />

den Schwimm-Nachwuchs-Schweizermeisterschaften<br />

in Tenero wie erwartet<br />

abgeräumt. Noah holte sich drei Goldmedaillen<br />

(100 und 400m Freistil sowie<br />

100m Delfin) und Nico eine Silbermedaille<br />

(100m Delfin). Die weiteren Finalplatzierungen<br />

von Nico: 4. über 100<br />

Noah (l) und Nico im Tessin. (Foto zvg)<br />

und 400m Freistil, 7. über 100m<br />

Rücken, und von Noah: 4. über 100m<br />

Rücken und 200m Vierlagen. Der erste<br />

nationale Auftritt nach dem Wechsel<br />

zum Schwimmclub Meilen sah einen<br />

zufriedenen Noah und einen erstmals an<br />

sich zweifelnden Nico, obwohl beide<br />

Brüder körperlich und technisch gleich<br />

stark sind. Er dürfte jedoch bald zu seiner<br />

alten Form zurückfinden. (ee)<br />

FC Witikon Kids-Fussballcamp – Fussball verbindet<br />

Fussballcorner Oechslin als Ausrüstungspartner<br />

konnten die Kids in einem<br />

einheitlichen Camp-Shirt und unter professioneller<br />

Leitung die Looren-Arena<br />

für sich gewinnen.<br />

Mini-WM als Höhepunkt und Abschluss<br />

Ab Donnerstagnachmittag wurde eine<br />

Mini-WM als Höhepunkt ausgetragen.<br />

Die Kinder wurden in möglichst gleichwertige<br />

Mannschaften eingeteilt und<br />

vertraten dabei ein Land. Wie bei den<br />

Grossen wurde gekämpft, geackert und<br />

gejubelt. Am Freitagnachmittag wurden<br />

zum Abschluss vor einer grossen Zuschauerkulisse<br />

die Finalspiele ausgetragen.<br />

Mini-Weltmeister wurde Argentinien.<br />

Aber nicht nur die «Argentinier»<br />

waren Gewinner, sondern sämtliche<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer, durfte<br />

doch jeder tolle Erfahrungen und Erlebnisse<br />

mit nach Hause nehmen. (QA)<br />

Football United: In Witikon wurden die FCW-Kids zur sportlichen Grossfamilie. So lernt man Traum-Penalties. (Foto zvg)<br />

25


Der Nachfolger von Denner im<br />

Unterdorf heisst VOI. Weil der<br />

Migros-Partner den Kiosk konkurrenziert,<br />

bleibt dieser zu.<br />

Die Verhandlungen dauerten lange, aber<br />

jetzt ist es offiziell. Die Migros bestätigte<br />

auf Anfrage, dass an Stelle von Denner<br />

ihr Partner VOI – italienisch für<br />

«Sie» – in das Ladenlokal bei der Bushaltestelle<br />

Loorenstrasse einzieht. Die<br />

Räume werden zur Zeit umgebaut.<br />

«VOI überzeugt die Kundschaft durch<br />

einen eigenständigen, attraktiven Auftritt,<br />

mit Frische, Bedienungsqualität<br />

und hohem Kundennutzen», gibt sich<br />

die Migros-Pressestelle überzeugt.<br />

Frischprodukte und Alkohol<br />

Das Shop-Format mit seinem ausgeprägten,<br />

vielfältigen Angebot sei auf die<br />

lokalen Kundenbedürfnisse ausgerichtet,<br />

heisst es weiter. Verkauft werden<br />

also mehrheitlich Migros-Produkte aus<br />

den Bereichen Frische (Brot, Milchprodukte,<br />

Fleisch, Früchte und Gemüse),<br />

26<br />

Handel + Gewerbeverein Witikon<br />

VOI kommt, der Kiosk geht<br />

Food sowie Non Food, aber auch Markenprodukte<br />

und alkoholische Getränke.<br />

Weil VOI im letzten Moment entschieden<br />

hat, im neuen Laden auch Kioskartikel<br />

und Lotto/Toto anzubieten, hat die<br />

Vermieterin SwissRe ein Problem: Wie<br />

weiter mit dem Kiosk gleich nebenan?<br />

Die bisherige Betreiberin Valora<br />

schliesst wegen ungenügender Umsätze<br />

Ende <strong>September</strong> den Kiosk und hat den<br />

Mietvertrag gekündigt.<br />

Vermieter in der Klemme<br />

«Die Migros hätte nichts dagegen, wenn<br />

weiterhin ein Kiosk betrieben würde»,<br />

sagt der Liegenschaftenverwalter, «aber<br />

aus unserer Sicht macht das wenig<br />

Sinn.» Der schlechte Geschäftsgang und<br />

die eingeschränkten Öffnungszeiten waren<br />

seit Jahren ein Dauerthema. Wegen<br />

der Konkurrenz durch VOI führte Swiss -<br />

Re bisher keine konkreten Verhandlungen<br />

mit einem neuen Kioskbetreiber.<br />

Und die vorliegenden Anfragen für ein<br />

Take away entsprechen den Vorstellungen<br />

der Vermieterin «nicht ganz». (ee)<br />

Mit Wanderschuhen und Partyfinken<br />

Das städtische Waldrestaurant Degenried<br />

am Rand einer Lichtung mitten im Adlisbergwald<br />

ist wieder offen. Eine Botschaft,<br />

auf die Wandervögel und Sonntagsspaziergänger<br />

mit Sehnsucht gewartet<br />

haben. Aber auch Businessleute und<br />

Partygänger wissen die vielen Parkplätze<br />

zu schätzen, falls sie die zehn Minuten<br />

zu Fuss vom Dolderbähnli aus nicht<br />

unter die Füsse nehmen wollen.<br />

Das neue Pächterehepaar Sissi und Nicolas<br />

Kern weiss, wie man eine so breit<br />

gefächerte Kundschaft bedient. Angesagt<br />

ist Schweizer Küche zu fairen Preisen<br />

und sonntags von 10 bis 13 Uhr ein<br />

Ein Raum zum sich Wohlfühlen: das Degenried. (Foto zvg)<br />

üppiger Brunch. Beim Blick in die Speisekarte<br />

von Küchenchef Josef Musil begegnet<br />

man alten Familienrezepten wie<br />

dem Zürcher Plattenfleisch (35.-) oder<br />

den Hacktätschli (22.50). Für hungrige<br />

Seelen gibt es allerlei Varianten von<br />

Chäshörnli (20.-/27.-) oder einen Riisespiess<br />

(auch vegetarisch, 28.-/46.-), das<br />

ganze Jahr Fondue, Markbein, oder auf<br />

einer mächtigen feuerroten Maschine<br />

frisch geschnittenes Bündnerfleisch.<br />

Zum Dessert locken – wie früher – Fotzelschnitten<br />

mit Vanilleglace (9.50). Die<br />

drei Hausweine weiss/rosé/rot wachsen<br />

an der Stäfner Rebhalde und kosten<br />

5.80 der Deziliter.<br />

Die erste Wirtschaft<br />

der Holzkorporation<br />

Hirslanden von 1888<br />

wurde vor genau<br />

40 Jahren durch den<br />

heutigen Bau ersetzt.<br />

Mit der jetzt notwendig<br />

gewordenen neuen<br />

Technik erhielt der<br />

Gastraum einen langen<br />

Stehtisch, einen<br />

Schwe den ofen und<br />

Holzbänke der Wand<br />

entlang. Die Terrasse<br />

wurde entrümpelt und<br />

rollstuhlgängig. (ee)<br />

Das Kleininserat...<br />

...verstopft keine Briefkästen, unterbricht<br />

keine Spielfilme, kostet wenig und nützt viel.<br />

Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

Die Tage werden kürzer und der Herbst<br />

steht vor der Tür. Es wird wieder Zeit, die<br />

zu klein gewordenen Kinderkleider vom<br />

letzten Herbst und Winter auszusortieren<br />

und sich mit neuen Sachen einzudecken:<br />

am Samstag, 24. <strong>September</strong>, 8.30 –<br />

11.30 Uhr, im grossen Saal des katholischen<br />

Kirchgemeindehauses an der Carl<br />

Spitteler-Strasse 44 (Eingang Foyer).<br />

Wir verkaufen Ihre gebrauchten Herbstund<br />

Winterkinderkleider, Spielsachen und<br />

allerlei Freizeitartikel für drinnen und<br />

draussen. Kommen Sie vorbei und stöbern<br />

Sie in unserem vielseitigen Angebot.<br />

Ein Besuch lohnt sich sicher. Oder nehmen<br />

Sie mit uns Kontakt auf, falls Sie etwas<br />

zum Anbieten haben.<br />

Sophie Wirth, Tel. 044 380 70 70, Claudia<br />

Gebhard, Tel. 044 380 37 11 oder<br />

Mail witikerboerse@hispeed.ch. (QA)<br />

Shell zieht sich zurück<br />

Die unbediente Shell-Tankstelle an der Witikonerstrasse<br />

oberhalb des Zentrums war vor<br />

einiger Zeit geschlossen. Die Verlängerung<br />

des Mietvertrags sei nicht zustande gekommen,<br />

erklärte eine Pressesprecherin auf Anfrage.<br />

Ob der Umsatz eine Rolle gespielt<br />

habe, sagte sie nicht. Die Tankstelle bleibt<br />

jedoch bestehen und wird von einer anderen<br />

Firma weiter betrieben. (ee)<br />

Gestalten mit Herzblut<br />

Die Witikerin Andrea Mustafi-Hegar hat<br />

Grosses vor. Die gelernte Grafikerin erfüllte<br />

sich ihren lang gehegten Traum<br />

und machte sich mit einem Ein-Frau-<br />

Studio im Seefeld selbständig. Zuvor<br />

hatte sie in Zürcher Werbe- und Design -<br />

agenturen gearbeitet, zuletzt als Art Direktorin.<br />

Sie bietet Gestaltungslösungen<br />

auf den Kerngebieten Branding, Printund<br />

Webdesign. Wichtig sei ihr Transparenz,<br />

denn nur ein offener Dialog<br />

schaffe Vertrauen, die Basis für eine<br />

authentische Botschaft mit Engagement<br />

und Herzblut. (QA)<br />

Andrea Mustafi, Studio für visuelle<br />

Kommunikation, Mittelstrasse 19, 8008<br />

Zürich, Tel._043 322 08 22, info@<br />

andreamustafi.ch, www.andreamustafi.ch.


Kung Fu und Selbstverteidigung für Kinder<br />

Kampfkunst fördert Kinder in Fitness,<br />

Beweglichkeit, Koordination, Balance,<br />

Reflexe und vielem mehr. Es macht<br />

Spass und gibt Selbstvertrauen. Kinder<br />

ab 4 Jahren lernen sich zu bewegen und<br />

«Lecker erledigt, das Bürschchen.»<br />

«Frauen Sie sich!»<br />

Nach viel Regen haben uns die letzten<br />

Augusttage doch noch ziemlich ins<br />

Schwitzen gebracht. Gerade Frauen in<br />

den Wechseljahren, welche auch sonst<br />

zum Schwitzen neigen, sind in der Hitze<br />

besonders geplagt. Sind es nun die Hormone,<br />

welche Ihnen einen besonderen<br />

Streich spielen, oder ist nur die Hitze<br />

verantwortlich für verstärkte Wallungen<br />

und Schweissausbrüche?<br />

Viele Funktionen des Körpers werden<br />

durch Hormone gesteuert. Hormone<br />

sind Botenstoffe, die zwar nur in winzig<br />

kleinen Mengen in unserem Körper vorhanden<br />

sind, die aber dennoch eine riesige<br />

Wirkung entfalten. Körper und<br />

auch Psyche der Frau werden in grossem<br />

Masse durch die Geschlechtshormone<br />

Östrogen und Gestagen beeinflusst.<br />

Den ersten grossen «Hormonschub» erleben<br />

junge Frauen in der Pubertät. In<br />

der Schwangerschaft sorgen veränderte<br />

Hormonverhältnisse dafür, dass alle<br />

Dreidimensional bei OPTIC 2000 Witikon<br />

«Tron Legacy» haben Sie gesehen, in<br />

3D. Und Burtons LSD-Trip «Alice in<br />

Wonderland» ebenso. Die nächsten 3D-<br />

Filme folgen in Kürze. Haben Sie sich<br />

schon einmal gewünscht mit Ihrer modischen<br />

Sonnenbrille auch Ihren Lieblings-3D-Film<br />

schauen zu können?<br />

Das ist jetzt möglich. KISS & KILL ist<br />

ein Brillenlabel, das schon ein halbes<br />

Jahr nach der Lancierung mit einer coolen<br />

Innovation besticht. Nicht nur, dass<br />

die Modelle von schlicht-klassisch bis<br />

extravagant gut aussehen, die Dinger<br />

können auch was.<br />

Ein gutes Dutzend aus der aktuellen<br />

Ängste im Rollen, Fallen, Fangen,<br />

Springen und Balancieren abzubauen.<br />

Die Kampfbewegungen werden spielerisch<br />

durchgeführt. Das Kindertraining<br />

ist ohne Zwang, Vorkenntnisse sind<br />

nicht nötig.<br />

Obwohl das Kung Fu-Training dem Alter<br />

der Kinder angepasst und somit einfach<br />

zu üben und für alle erlernbar ist,<br />

sind die Wirkung und der Nutzen für jedes<br />

Kind enorm. Ausserdem lernen Kinder<br />

sich in einer Konfliktsituation richtig<br />

zu verhalten und wenn nötig zu wehren.<br />

Eine Probelektion ist jederzeit möglich<br />

und absolut unverbindlich.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie bei<br />

Sascha Grossen, Tel. 079 274 06 20, per<br />

Mail: info@kungfufighting.ch oder<br />

sascha@shaolintempelkungfu.ch, oder<br />

im Internet auf www.kungfufighting.ch<br />

oder www.shaolintempelkungfu.ch (QA)<br />

Körperfunktionen für das Wohlergehen<br />

des ungeborenen Kindes sorgen. Und<br />

last but not least bewirken in der Menopause<br />

sinkende Hormonkonzentrationen<br />

allerlei Turbulenzen im Körper.<br />

Wenn es nicht mehr rund läuft<br />

Und genau hier liegt die Problematik<br />

der erwähnten Hormone: Läuft alles<br />

rund, dann verschwendet Frau keinen<br />

Gedanken daran, wie wunderbar die<br />

Hormon-Steuerzentrale des Gehirns, der<br />

Hypothalamus, das Zusammenspiel der<br />

Hormone steuert.<br />

Doch sobald die Steuerung etwas durcheinander<br />

gerät, treten bei den betroffenen<br />

Frauen unangenehme Symptome<br />

auf: Junge Frauen leiden unter Pickeln<br />

und Stimmungsschwankungen, Periodenschmerzen<br />

und Prämenstruelles<br />

Syndrom begleiten Frauen durch die<br />

fruchtbaren Jahre, und der Abfall der<br />

Hormone in der Menopause führt unter<br />

Kollektion ist mit der exklusiven M3D-<br />

Technik ausgerüstet. M3D-Gläser reagieren<br />

extrem schnell auf die Lichtverhältnisse.<br />

Sie verdunkeln sich innerhalb<br />

von 30 Sekunden oder weniger in Sonnenbrillengläser<br />

und kehren innerhalb<br />

von Minuten zu ihrer ursprünglichen<br />

Tönung zurück, wenn man einen Raum<br />

betritt.<br />

Ob Sie in einem dunklen Kino einen<br />

3D-Film geniessen, zu Hause ein 3D-<br />

Spiel spielen oder an einem sonnigen<br />

Tag draussen sind, die M3D-Gläser passen<br />

sich automatisch an die Lichtverhältnisse<br />

an.<br />

Kinderhüeti am Friitig<br />

hät wider Platz<br />

Mütter mit kleinen Kindern sind froh,<br />

wenn sie einmal Zeit für sich selber haben.<br />

Das ist jetzt wieder möglich. Jeden<br />

Freitagnachmittag (ausser während<br />

der Schulferien) können Kleinkinder<br />

ab ca. 2 Jahren bis schulpflichtig ohne<br />

Voranmeldung zum Spielen und für einen<br />

kleinen Zvieri in Obhut gegeben<br />

werden. Kinderliebende Betreuerinnen<br />

nehmen sich der Kleinen gerne an. Viele<br />

geeignete Spielsachen sind vorhanden,<br />

und die Kinder können sich frei<br />

bewegen.<br />

Zeit: von 14 bis 17 Uhr<br />

Ort: Ref. Kirchgemeindehaus Witikon<br />

(unterer Eingang Heilighüsli neben der<br />

Krippe am Hügeli, gelbes Zimmer)<br />

Kosten: 5 Franken pro Kind, Geschwister<br />

nach Absprache<br />

Auskünfte: Annelies Jäger, Tel. 044 381<br />

69 75 oder 079 380 30 26. (QA)<br />

anderem zu den erwähnten Hitzewallungen,<br />

zu Stimmungsschwankungen,<br />

Haarausausfall und sogar zu erhöhtem<br />

Herzinfarktrisiko.<br />

Allen erwähnten Symptomen kann mit<br />

unterschiedlichen Hilfsmitteln der klassischen<br />

und alternativen Medizin zu<br />

Leibe gerückt werden. Besonders die<br />

Hormon-Ersatz-Therapie für Frauen in<br />

den Wechseljahren wurde in den letzten<br />

Jahren kontrovers diskutiert.<br />

Während unserer speziell Frauen gewidmeten<br />

Kampagne «Frauen Sie sich!»<br />

richten wir unser Augenmerk ganz besonders<br />

auf diese Themen. Nutzen Sie<br />

die Chance und trauen Sie sich wirklich,<br />

uns auch bei delikaten Problemen um<br />

Rat zu fragen! Auch für Ihr Problem<br />

finden wir die passende Lösung.<br />

Wir freuen uns, Sie bald in der Apotheke<br />

oder auch am Dorfmärt zu begrüssen.<br />

Verena Hauser<br />

Toppharm Apotheke Hauser & Jenni<br />

Zudem sind die Gläser ReaID zertifiziert.<br />

ReaID ist ein bewährter Name für<br />

passive 3D-Technologie und ist heute<br />

die weltweit am häufigsten eingesetzte<br />

3D-Technologie in Kinos.<br />

Alle KISS & KILL - M3D-Brillen bieten<br />

mit ihren passiven Technologiesystemen<br />

erstklassige 3D-Sicht.<br />

Ab dem 26. <strong>September</strong> können Sie die<br />

KISS & KILL - M3D-Brille bei uns am<br />

3D-Fernseher testen.<br />

OPTIC 2000 Witikon<br />

Im Zentrum Witikon<br />

Witikonerstrasse 295<br />

www.optic2000.ch<br />

27


28<br />

Zürcherstrasse 71<br />

8730 Uznach<br />

www.elitegold.ch<br />

Altgold- und Silberankauf<br />

Montag, 12.Sept., Mittwoch, 14. Sept. und Freitag, 16. Sept. <strong>2011</strong> 10.00–16.00 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum Witikon, Witikonerstrasse 405, 8053 Zürich<br />

Profitieren Sie vom hohen Goldpreis! Sofortige Barzahlung! Durch unser Team werden Sie professionell, seriös<br />

und kompetent beraten! Für Fragen, Terminvereinbarungen und Hausbesuche (mit geeichter Waage):<br />

Telefon 079 432 68 47 oder www.elitegold.ch. Sie werden beraten von Herrn Hofmann, wir freuen uns auf Ihren Besuch


American Football Zurich Renegades<br />

AFC Zurich Renegades, Alex Trost ,8000 Zürich<br />

Tel 076 211 54 53 , presidentx@renegades.ch<br />

Web www.renegades.ch<br />

Businessclub «Loorenkopf 99»<br />

Präsident Adi Noventa, Hofstrasse 133, 8044 Zürich.<br />

Tel 079 400 86 46, adi.noventa@loorenkopf.ch, www.loorenkopf.ch<br />

Organisation für Dienstleistungen, Gegengeschäfte und deren Vermittlung.<br />

CVP 7+8<br />

Vera Kupper Staub, Jupiterstrasse 16, 8032 Zürich.<br />

Tel P 044 380 38 98, vera_kupper@hotmail.com<br />

Damenturnverein Witikon<br />

Karin Schweizer, Berghaldenstr. 76, 8053 Zürich.<br />

Tel 044 381 62 18, karin_schweizer@hispeed.ch, www.dtvwitikon.ch.<br />

MuKi-/Kinder-/Damen-/Seniorinnenturnen, Jugendriege, Volleyball.<br />

Elternrat Schulhaus Langmatt<br />

elternrat-langmatt@looren-langmatt.ch, www.looren-langmatt.ch<br />

Elternrat Schulhaus Looren<br />

elternrat-looren@looren-langmatt.ch, www.looren-langmatt.ch<br />

Elternverein Witikon<br />

Postfach, 8053 Zürich. Brigitta Stahel, Tel 044 420 17 70,<br />

brigittastahel@bluewin.ch, www.elternvereinwitikon.ch<br />

Evangelischer Frauenverein<br />

Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich,<br />

Tel 044 381 35 65<br />

EVP 7+8<br />

Martin Mächler, Gloriastr.62, 8044 Zürich<br />

Tel P: 044 253 23 69, maechi@gmx.ch<br />

FDP 7+8<br />

Joël Gloor, Zollikerstrasse 23, 8008 Zürich. Tel. 044 381 00 91<br />

Familiengartenverein Zürich Ost<br />

Hanspeter Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85<br />

Feuerwehrverein Witikon<br />

Heinz Weyermann, Buchzelgstr. 21, 8053 Zürich. Tel 044 381 45 20<br />

Frauenturnen<br />

Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />

Frauenturnen Witikon<br />

Esther Sturzenegger, Pfaffensteinstr. 44, 8118 Pfaffhausen. Tel 044 825 00 34<br />

Fussballclub Neumünster<br />

André Hartmann, Stodolastr. 8, 8053 Zürich. Tel 044 422 51 04<br />

Junioren, Aktive, Veteranen.<br />

Fussballclub Witikon<br />

Susanne Graf, Geschäftsstelle, Postfach 755, Tel 043 233 87 04,<br />

info@zfcwitikon.ch, www.fcwitikon.ch. JuniorInnen, Aktive, Senioren, Veteranen.<br />

Grüne Partei 7+8<br />

Bela Gisin, Gemeindestr. 62, 8032 Zürich. Tel 078 762 87 15<br />

Daniel Heierli, Rütistr. 65, 8032 Zürich. Tel 044 252 68 31<br />

Grünliberale Partei 7+8<br />

Ann-Catherine Nabholz, Buchzelgstr. 73, 8053 Zürich. Tel 043 488 69 85<br />

Handels- und Gewerbeverein Witikon<br />

Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />

Handharmonika-Orchester Zürich<br />

Madeleine Suter, Im Tiergarten 10, 8055 Zürich. Tel 044 451 34 76<br />

HC Atletico Klus<br />

Alfred Hug, Zollikerstr. 148, 8032 Zürich. Tel 044 422 94 28<br />

Infanterie-Schiessverein Hirslanden-Riesbach<br />

Erich Eichenberger, Buchenweg 23, 8121 Benglen. Tel 044 825 47 87<br />

Gewehr, Pistole, Bedingungsschiessen.<br />

Insieme/Freizeit-Club Zürich<br />

Monika Fehlmann, Trichtenhausenstr. 69, 8053 Zürich. Tel 044 381 21 05<br />

Kammerorchester der Kirchgemeinde Witikon<br />

Adolf Hugentobler, Sonnenrainstr. 12A, 8635 Dürnten. Tel 055 240 69 30,<br />

Fax 055 240 69 40. Proben: Donnerstag, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus.<br />

Katholischer Kirchenchor<br />

Carmen Kerler, Wiesliacher 89, 8053 Zürich. Tel 044 381 62 06<br />

Proben: Montag, 20 Uhr, Foyer kath. Kirchgemeindehaus.<br />

Kulturverein Eierbrecht<br />

Christoph Stokar, Burenweg 61, 8053 Zürich.<br />

Tel P 044 420 18 70, Tel. G 044 260 78 70, ch@zstokar.biz<br />

Leichtathletik-Club LC Turicum<br />

www.lc-turicum.ch<br />

Lion’s Club Witikon<br />

Jean-Pierre Landert, Witikonerstr, 397, 8053 Zürich. Tel 044 422 79 77<br />

Loorenköpfchuchi<br />

Wilhelm Rubin, Unterer Rain 3, 8117 Fällanden. Tel 044 887 25 64<br />

Musikkommission Witikon<br />

Franziska Strässle, Forchstrasse 130, 8032 Zürich,<br />

Tel 043 268 48 49, f.straessle@witikerkonzerte.ch<br />

Musikverein Zürich-Witikon<br />

Peter Widmer, Aeschstr. 16, 8127 Forch. Tel 044 941 70 13, 079 416 08 45<br />

www.mvzw.ch<br />

Naturfreunde<br />

Sektion Spitalpersonal und Gruppe Neumünster<br />

Fritz Burkhalter, Kempttalstr. 141, 8308 Illnau. Tel 052 346 16 14<br />

Naturschutzverein Kreis 7+8<br />

Annemarie Sandor, Am Oeschbrig 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 06 21<br />

Nordic Walking<br />

Margrit Ziebold, Wiesliacher 42, 8053 Zürich. Tel 079 323 38 84, 043 499 94 92<br />

Pfadi Flamberg<br />

Christoph Raess, Burenweg 32c, 8053 Zürich. Tel 044 381 9359,<br />

christoph.raess@gmail.com, www.flamberg.ch<br />

Poststelle Witikon<br />

Öffnungszeiten Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr.<br />

Tel 0848 888 888<br />

<strong>Quartier</strong>verein Witikon<br />

Präsident: Dr. Balz Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich.<br />

Sekretariat: Therese Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85,<br />

quartierverein@zuerich-witikon.ch, www.zuerich-witikon.ch<br />

Samariterverein Zürich-Neumünster<br />

Samariterdienste, Kurssekretariat: Margrit Höhener, Tel 044 381 81 44<br />

Präsident: Hans-Jürg Zulliger, Tel 044 390 15 44<br />

Senioren für Senioren<br />

Walter Diener, Wiesliacher 5, 8053 Zürich, Tel 044 422 47 12<br />

Seniorenturnen<br />

Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />

Shelter-Kontaktstelle für Witiker Jugendliche<br />

Witikonerstrasse 286, 8053 Zürich. Tel 044 422 50 22<br />

SP 7+8<br />

Paul Sprecher, Buchholzstr. 171, 8053 Zürich. Tel 044 422 76 85<br />

SVP 7<br />

Urs Fehr, Fehr Treuhand und Immobilien AG, Hochstrasse 6<br />

8044 Zürich, Tel. 044 262 23 23, Fax 044 262 23 24<br />

Stadtjugendmusik Zürich<br />

Sekretariat: Forchstrasse 260, Postfach 4334, 8022 Zürich.<br />

Tel 044 380 50 55, Fax 044 380 50 56. Mädchen und Knaben ab 9 Jahren.<br />

Tennis-Club Im Hau Witikon<br />

Im Hau 46, Postfach, 8053 Zürich. Tel 044 383 49 72<br />

Hansruedi Kaiser, Tel 044 381 03 70 www.tchw.ch<br />

Tennis-Club Witikon<br />

Eschenhaustr. 29, 8053 Zürich. Tel 044 422 15 60<br />

Otto Künzle, Tel 044 422 19 83, www.tc-witikon.ch<br />

Theater Witikon<br />

Jörg Landolt, Buchholzstr. 129, 8053 Zürich<br />

Tel. 044 381 96 77, www.theaterwitikon.ch<br />

Turnverein Witikon<br />

Jürg Rauser, Weizenstrasse 8, 8037 Zürich. Tel P 044 242 22 45,<br />

presi@tvwitikon.chx, www.tvwitikon.ch. Leichtathletik,<br />

Handball, Volleyball, Geräteturnen, Männerriege, Turnen für Jedermann<br />

Männerriege<br />

Peter Lindauer, Berghaldenstr. 28, 8053 Zürich. Tel 044 383 46 00<br />

Seniorenturnen: Francis Schilde, Buchholzstr. 57, 8053 Zürich.<br />

Tel 044 381 37 78<br />

Verein Chrippe am Hügeli<br />

Peter Wüest, Heilighüsli 9, 8053 Zürich.<br />

peter.wuest@hispeed.ch<br />

Verein Segetenhaus<br />

Tina Burkhard, Im Glockenacker 34 , 8053 Zürich.<br />

Tel 043 499 96 19, kontakt@zsegetenhaus.ch<br />

Verein Weltladen Witikon<br />

Präsidentin: Marianne Baumgartner, info@claro-witikon.ch<br />

Langmattweg 3, 8053 Zürich, Tel. 044 422 53 65<br />

Witiker Haxebacher Chuchi<br />

Thomas Peter, Wiesliacher 3, 8053 Zürich. Tel 044 381 28 75<br />

Witiker Magier-Chuchi<br />

Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />

Witiker Witz-Chuchi<br />

Herbert Knöpfel, Gütschstr. 20, 8122 Binz. Tel 044 980 53 52<br />

Zunft Witikon<br />

Andreas R. Bihrer, Bahnhofstrasse 28A, 8001 Zürich, Tel G 044 212 30 00<br />

www.zunft-witikon.ch<br />

Wo wir wohnen, arbeiten und kaufen, da inserieren wir auch.<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Witikon und Umgebung<br />

Handel + Gewerbeverein Witikon<br />

29


gzinfo<br />

<strong>Quartier</strong>zmorge<br />

Samstag, 10. Sept. 9.00–11.00 Uhr<br />

Serviert vom claro Weltladen<br />

Brot und Zopf aus dem Holzofen<br />

gebacken von den Backgruppen<br />

«New In Zurich»<br />

A Presentation for all Newcomers to Zurich<br />

Wednesday 14th Sept. 19.30 –21.15 pm<br />

Everything you need to know about<br />

living in Zurich and the surrounding area<br />

but didn‘t now where to ask.<br />

With Christina Fryer<br />

Cost: CHF 25.–/person including drink &<br />

snack in the evenings. Limited seats available.<br />

Book now to secure your place!<br />

GZ: 044 422 75 61, www.gz-zh.ch<br />

Literatur-Café<br />

monatliches Treffen für Lesefreunde<br />

Freitag, 16. <strong>September</strong>, 21. Oktober<br />

jeweils 15.15– ca. 16.30 Uhr<br />

Lieblingsgeschichten und interessante<br />

Bücher vorstellen. Über Neuerscheinungen<br />

und Bestseller plaudern. Sich<br />

inspirieren lassen, Bücher weitergeben<br />

oder ausleihen.<br />

Gastgeberin Silvia Höhn.<br />

Infos/Anmeldung erwünscht im GZ<br />

Witiker Dorfmarkt<br />

Samstag, 17. Sept., “Wir sind dabei!”<br />

Kulinarische Reisen<br />

«Benefizveranstaltung»<br />

zugunsten des AVEC<br />

Samstag, 1. Oktober, 19.00 Uhr<br />

gekocht von Dany Freytag Huynh-Kieu<br />

Asiatisches Viergang-Menu, inkl. Apéro<br />

Mit Tombola. Kosten: CHF 40.–,<br />

Kinder bis 12 Jahre CHF 15.–, (exkl. Getränke)<br />

Reservation bis 23. Sept. im GZ<br />

30<br />

agendaaah<br />

WitiKino, mit Saison-Thema<br />

“Nah und doch fremd” Eine filmische Reise<br />

von Nordafrika bis in den mittleren Osten<br />

«Les silences du palais»<br />

Moufida Tlatli, Tunesien, 1994<br />

Donnerstag, 27. Okt., 19.30 Uhr<br />

Einführung: Bruno Müller-Hiestand<br />

Bar ab 19.00 Uhr<br />

Eintritt: CHF 8.–, Infos im GZ<br />

Vortrag<br />

«Wege der Stille»<br />

Freitag, 28. Okt. 15.00– ca. 16.00 Uhr<br />

Erinnerung an zwei Wanderungen auf<br />

unbekannten Jakobswegen in Südspanien.<br />

Vortrag mit Lichtbildern von Susanne<br />

Sourlier<br />

Unkostenbeitrag: Kollekte<br />

Info im GZ, keine Anmeldung<br />

Literarisches Konzert<br />

«Liebe? Liebe!!»<br />

Achtung: Terminverschiebung<br />

Sonntag, 6. Nov., 18.00 Uhr<br />

Ein literarisches Konzert zum Thema<br />

Liebe, voller Romantik und Leidenschaft.<br />

Liebeslieder u.a. von Verdi, Tosti,<br />

Bizet, Gedichte und Kurzgeschichten<br />

von Puschkin, Horvàth, Tucholsky u.a.<br />

werden vom international renommierten<br />

Opernsänger Igor Morosow, Sergey<br />

Mushtakoff (Balalaika) und Alexey<br />

Lavrentyev (Bajan) interpretiert. Mit der<br />

Sprecherin Angelika-Ditha Morosowa<br />

(in Witikon aufgewachsen) Infos/Anm.,<br />

044 936 16 53 morosow@bluewin.ch<br />

Ausstellung<br />

«Landschaft schafft Blicke»<br />

Aus- und Weitblicke ...<br />

Bilder von Silvia Grassi Obrist<br />

Ausstellung bis 6. Oktober<br />

<br />

www.zuerich-witikon.ch<br />

Gemeinschaftszentrum Witikon <strong>September</strong><br />

Witikonerstrasse 405, 8053 Zürich Samstag<br />

Tel. 044 422 75 61, Fax 044 422 75 59 Mittwoch<br />

gz-witikon@gz-zh.ch<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

10.09.<br />

14.09.<br />

16.09.<br />

17.09.<br />

9.00 – 11.00<br />

19.30<br />

15.15<br />

9.00 – 16.00<br />

<strong>Quartier</strong>zmorge<br />

New in Zürich<br />

Literatur-Café<br />

Dorfmarkt<br />

Öffnungszeiten<br />

<br />

Dienstag 20.09.<br />

18.00 – 22.30<br />

14.30 – 16.30<br />

5./ 6. Klass Party im GZ<br />

Kindercoiffeuse<br />

Di-Fr 9.00–12.00 Uhr, 13.00–18.00 Uhr Oktober<br />

Sa 9.00–12.00 Uhr<br />

<br />

<br />

19.30 – 23.00 Party im Jugendtreff<br />

das Büro am Samstag geschlossen. Sonntag 02.10. 15.00 Kinderkultur «Das Adlermädchen»<br />

Dienstag 04.10. 14.30 – 16.30 Kindercoiffeuse<br />

Vermietungen<br />

Freitag 07.10. 14.00 Friitigsträff<br />

Räume im GZ und Segetenhaus<br />

für Feste, Gruppentreffen, Konzerte,<br />

Vorträge, Kurse, Ausstellungen, usw.<br />

Freitag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

21.10.<br />

27.10.<br />

28.10.<br />

15.15<br />

19.00<br />

15.00<br />

Literatur-Café<br />

Witikino<br />

Dia-Vortrag „Wege der Stille“<br />

daläuftwas daläuftwas<br />

Generationenprojekt<br />

Zeit schenken?!<br />

Schenken Sie einem Kind Zeit – besuchen<br />

Sie gemeinsam den Zoo oder lesen Sie ein<br />

Märchen vor ... Viele ältere Menschen<br />

wünschen sich Kontakte zu jungen Familien<br />

mit Kindern, aber die eigenen Kinder leben<br />

weit weg oder es gibt gar keine<br />

eigenen Enkel. Viele Familien wünschen<br />

sich eine Grossmutter oder einen Grossvater<br />

in der Nähe ihrer Kinder.<br />

Wir, das GZ Witikon, möchten diesen Familien<br />

und und älteren Menschen die Chance<br />

geben, einander kennen zu lernen und<br />

gemeinsam viel Schönes zu erleben. Mehr<br />

dazu im GZ oder: www.gz-zh.ch<br />

Eltern / Kleinkinder<br />

Family lounge<br />

jeden Donnerstag, 15.00–18.00 Uhr<br />

im Kafi Witiker-Huus für Mütter, Väter<br />

und Betreuende mit ihren Kindern<br />

Neu: Zweimal monatlich:<br />

«Atelier Wundertüte»<br />

Donnerstag, jeweils 16.00–17.30 Uhr<br />

Daten: 15. Sept. 6., 27. Okt<br />

für Kinder ab 2 Jahren in Begleitung<br />

Diverse Materialien kennen lernen, damit<br />

experimentieren, kleben, kneten, malen,<br />

schneiden, reissen .... mit Silvia Höhn<br />

Unkostenbeitrag CHF 5.– inkl. Material<br />

Kinder<br />

Kinderkultur am Sonntag<br />

«Das Adlermädchen»<br />

Sonntag, 2. Oktober, 15.00 Uhr<br />

Gespielt vom Figurentheater Clalüna<br />

nach einem Märchen aus dem Tessin.<br />

Für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene<br />

Regie: Tine Beutel<br />

Spielort: GZ Witikon Spielzeit ca. 45 Min<br />

Unkostenbeitrag CHF 10.–, Vorverkauf<br />

im GZ. Organisation: Gruppe Kinderkultur.<br />

Unterstützung: QV Witikon,


«Einstieg immer möglich»<br />

Wöchentlich / immer wieder<br />

Sprachen/Konversation<br />

Spanisch, Mo, 19.30–20.30<br />

Leitung: Hersilia Spitzer, 043 366 01 41<br />

Spanisch, Di, 14.00–15.00<br />

Leitung: M. Derungs, 044 422 35 33<br />

Deutsch, Di, 9.15–10.15<br />

Leitung: Marianne Berger, 044 422 21 51<br />

Französisch, Do, 09.00–10.00<br />

Leitung: Corine Müller, 044 390 13 77<br />

Englisch, Do, 14.15–15.30<br />

Leitung: Ursula Meaders, 044 382 34 06<br />

Italienisch, Mo, 9.00–10.00<br />

Italienisch, Fr, 8.45–09.45<br />

Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 15<br />

Bewegung<br />

Yoga, Mo, 16.45–17.45<br />

Leitung: Radha Steiner, 076 594 90 48<br />

Feldenkrais, Mo, 18.30–19.30<br />

Leitung: Gertrud Hämmig<br />

P. 044 422 57 39/G. 044 255 49 90<br />

Qigong, Di, 9.00–10.15<br />

Leitung: Jiyon Song, 076 489 82 51<br />

Tai Ji Quan, Mi, 8.45–10.00<br />

Leitung: Patricia Schori, 044 422 22 60<br />

Antara, Mi, 20.00–21.00<br />

Leitung: Wiebke Brändli, 079 742 55 75<br />

Eltern mit Kleinkindern<br />

Spieltreff, Di, 15.00–17.00<br />

Kontakt: Silvia Höhn, 044 422 75 61<br />

Family lounge, Do, 15.00–18.00<br />

Kontakt: Silvia Höhn, 044 422 75 61<br />

Intern. Parents Group, Do, 15.30–17.00<br />

Contact: Sarah Schlaepfer 043 538 78 37<br />

priss@gmx.ch<br />

Krabbeltreff, Fr, 9.30–11.30<br />

Kontakt: Jessica Scanu-Wicki 076 329 95<br />

96 jessica.scanu@hotmail.com<br />

Verschiedenes<br />

Schach, Mo, 16.00–18.00<br />

Infos: E. Grünewald, 044 422 60 04<br />

<strong>Quartier</strong>zmittag, Mi, 12.00–13.30<br />

Reservation im GZ<br />

Friitigsträff: Fr, 7. Okt., 14.00 Uhr<br />

für Frauen ab 60, keine Anmeldung<br />

Infos: Silvia Höhn im GZ<br />

Jugend<br />

facebook.com/jugendarbeitwitikon<br />

Jugendtreff, Fr, 19.30–22.30<br />

im Ref. Kirchgemeindehaus<br />

cool wednesday, Mi, 14.00–18.00<br />

im GZ Kafi<br />

Kinder<br />

Kinder–Coiffeuse<br />

«Sibel`s zauberhafte Haarwelt»<br />

Dienstag, jeweils 13.30–16.30 Uhr<br />

Daten: 20. Sept., 4. Okt., 1. Nov.<br />

Voranmeldung im GZ<br />

hochimkurs hochimkurs<br />

Erwachsene<br />

Gesund durch den Winter<br />

Theorie und praktische Übungen aus der<br />

Fussreflexzonenmassage<br />

Donnerstag, jeweils 20.00–21.30 Uhr<br />

15. 9., Abwehrkräfte stärken,<br />

22. 9., bessere Schlafqualität<br />

Leitung: Edith Munelli, SVFM Therap.<br />

Kosten: CHF 40.–/Abend. Infos/Anmeld.<br />

munelli@bluewin.ch, 043 542 48 77<br />

«Älter werden – gesund bleiben»<br />

Chinesische Medizin kennt eine Menge<br />

von Tipps und Rezepten, um ein gesundes<br />

Alter zu ermöglichen. Kenntnisse zur<br />

Pflege der Organe und zu chin. Ernährungstraditionen.<br />

Fr, 2 -mal, ab 16. Sept., 14.30–17.30 Uhr<br />

Leitung: Susanne Sourlier, TCM-Therp.<br />

Kosten: CHF 135.–<br />

Infos/Anm. bis 8. Sept.: 076 325 65 81<br />

s.sourlier@gmx.ch,www.tcm-therapien.ch<br />

Asiatisches Kochen<br />

Montag jeweils, 19.00–22.30 Uhr<br />

Kurse: Montag, 26. Sept, 24., 31., Okt.<br />

Leitung: Dany Freytag Huynh-Kieu<br />

Kosten: CHF 40.– + Material CHF 25.–<br />

Infos/Anmeldung: 043 366 04 90<br />

Gedächtnis-Träff<br />

für Personen 60 plus<br />

Donnerstag, jeweils 10.15–12.00 Uhr<br />

Daten: 22. Sept., 27. Okt., 24. Nov.<br />

Kosten: CHF 70.– für drei Besuche<br />

Leitung: Bernadette Eisel, Trainerin<br />

SVGT<br />

Infos/Anmeldung, 044 251 05 75,<br />

gt.berit@gmail.com<br />

Bei genügend Anmeldungen wird zusätzlich<br />

ein Basiskurs durchgeführt.<br />

Neu: Sanapurna Yoga<br />

Mi, 10 -mal, ab 26. Okt., 11.00–12.00 Uhr<br />

Leitung: Poonam Stecher Sharma, Yoga-<br />

Therapeutin und Coach<br />

Kosten: CHF 225.– / Lektion: CHF 25.–<br />

Infos/Anm.: 079 709 32 59, www.yogalife.org<br />

/ poonam@yogalife.org<br />

Anschliessend Zmittag im GZ möglich,<br />

Voranmeldung erwünscht<br />

Modellieren und gestalten mit Ton<br />

Do, 5 -mal, ab 27. Okt., 19.30–21.30 Uhr<br />

Leitung: Lisa Ciminelli<br />

Kosten: CHF 180.–, inkl. Material/Brennen<br />

Infos/Anmeldung im GZ<br />

Eltern / Kinder<br />

Chinder-Liedligarten<br />

Sing- und Bewegungsspiele, Kindertänze,<br />

für Mütter/Väter mit Kindern von 2-4 J.<br />

Mo, 10 -mal, ab 19. Sept., 9.45–10.30 Uhr<br />

Leitung: Suli Müntener, dipl. Rhythmikl.<br />

Kosten: CHF 150.–<br />

Infos/Anmeldung: 044 954 37 82<br />

sulamit.muentener@yahoo.com<br />

Kinder<br />

Es gibt noch freie Plätze!<br />

Kleinkinderwerken<br />

Werken und gestalten ab 2.5 Jahren<br />

Dienstag, 9.15–10.45 Uhr<br />

Leitung: Barbara Schilde<br />

Znüni. Infos/Anmeldung im GZ<br />

Modellieren & gestalten mit Ton<br />

ab 5 Jahren<br />

Di, 3 -mal, ab 20. Sept, 16.00–17.30 Uhr<br />

Di, 3 -mal, ab 25. Okt., 16.00–17.30 Uhr<br />

Sa, 3 -mal, ab 29. Ok., 09.30–11.00 Uhr<br />

Leitung: Lisa Ciminelli<br />

Kosten: CHF 60.–, inkl. Material und<br />

Brand, Infos/Anmeldung im GZ<br />

Offene Werkstatt /<br />

Werkatelier<br />

jeden Mittwoch,<br />

13.30–17.30 Uhr<br />

für Schulkinder (kleinere Kinder in<br />

Begleitung einer erwachsenen Person).<br />

Mit verschiedenen Materialien wird zu<br />

spannenden Themen experimentiert und<br />

gestaltet.<br />

<strong>September</strong>: Drachen für den Wind !<br />

«Ich hab dich selbst gebaut, aus Papier<br />

ist deine Haut, flieg, flieg, flieg, Drachen<br />

im Wind»<br />

Leitung: Sabrina Brunner, Werklehrerin<br />

Grundpauschale: CHF 5.–/Besuch<br />

Spezielle Materialien oder grosse Objekte<br />

werden zusätzlich verrechnet.<br />

Infos im GZ, keine Anmeldung<br />

ferienaktiv<br />

Circuswoche ab erstem Schuljahr<br />

In die Welt der Artisten, Jongleusen,<br />

Dompteure, Akrobatinnen und Clowns<br />

eintauchen.<br />

Montag bis Freitag, 17. bis 21. Okt.<br />

Mo - Do, 10.00–16.00 Uhr<br />

Fr, 15.00- ca. 20.30 Uhr mit Aufführung<br />

Leitung: Zirkus Luna, Sabrina Brunner u. a.<br />

Kosten: CHF 150.–<br />

Infos/Anmeldung im GZ<br />

31


34<br />

(Adressen und Telefonnummern in jeder <strong>Ausgabe</strong> auf neuestem Stand. Änderungen bitte sofort bekanntgeben.)<br />

Akupunktur<br />

Praxis am Hottingerplatz. Dr. Felix Meier 043 244 94 94<br />

Gemeindestr. 39, 8032 Zürich http://www.drfelixmeier.ch privat 044 825 12 26<br />

SinoQi TCM Zentrum Römerhof 044 210 33 88<br />

Klosbachstr. 106 bei Römerhofplatz, 8032 Zürich www.sinoqi.ch<br />

Chinesische TCM Ärzte praktizieren<br />

Akupunktur/Kräutertherapie/Tuina<br />

Akupunktur/Traditionelle Chinesische Medizin<br />

Frau Chin-Fang Yang Carls, Dipl. Akupunkteurin, Herbalistin 044 825 29 68<br />

Zürichstr. 85, 8118 Pfaffhausen, cfycarls@bluewin.ch 079 707 38 69<br />

Anwälte<br />

Bärtschi Regula, lic.iur., Seefeldstr. 25, www.anwaeltin-zuerich.ch 044 450 10 15<br />

Christen Christian, Dr. iur., LL.M., Talacker 29, christen-law.ch 043 888 72 35<br />

Jucker Patricia, Dr. iur., Rämistr. 3 (Privat: 044 422 10 86) 044 250 70 90<br />

Apotheke<br />

Capitole Gesundheits-Forum Witikon, Witikonerstrasse 299 044 388 20 20<br />

TopPharm Apotheke Hauser & Jenni, Verena Hauser<br />

Carl Spittelerstr. 2, www.hauserundjenni.apotheke.ch 044 380 00 26<br />

Mo - Fr 8.00 - 12.30 / 13.30 - 18.30, Sa 8.00 - 16.00 Fax 044 380 00 27<br />

Architektur<br />

Felix Jerusalem, Dipl. Architekt ETH SIA, Schäracher 7<br />

Renovation, Neubau, Umbau, www.felixjerusalem.ch 079 762 07 74<br />

Andreas Meier, Dipl. Architekt ETH<br />

www.stamei.ch Neubau Umbau, Renovationen 044 382 20 40<br />

Ärzte<br />

Belvedere Marco, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 383 60 20<br />

Sprechst. nach Vereinb., Witikonerstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19<br />

Burger René, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 422 58 36<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Loorenstrasse 43 privat 044 381 81 07<br />

Burkhard Michael, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 27 20<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Buchzelgstr. 64 privat 044 825 58 40<br />

Gavranic-Kovac ∨ ic Boz ∨ ica, Dr. med., Spezialärztin FMH für<br />

Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst. nach Vereinbarung<br />

Witikonerstrasse 297 (Zentrum) 044 422 54 74<br />

Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med, Innere Medizin FMH<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Carl Spitteler-Str. 70 044 382 30 51<br />

Hess Walter, Dr., Arzt für Allgemeinmedizin 044 381 11 70<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 980 68 66<br />

Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 00 64<br />

Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie<br />

Carl Spitteler-Strasse 55, 8053 Zürich 079 692 94 87<br />

Martín Zinnenlauf Maria, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH<br />

Witikonerstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich 044 381 83 44<br />

Sprechst. nach Vereinbarung Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />

Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH 044 381 58 70<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />

Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärztin FMH 044 381 58 70<br />

Sprechstunden nach Vereinb, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />

Strähl-Hochstrasser Maya, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 24 55<br />

Weber-Dossenbach Gerhard Dr. med.<br />

Facharzt fürRheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116,<br />

Praxis im MED EX Training 044 380 60 01<br />

Weinmann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärztin FMH<br />

Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechstunden nach Vereinb.<br />

Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg 043 499 70 00<br />

Zinnenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt für innere Medizin FMH<br />

Witikonerstr. 289 (Zentrum), Sprechst. nach Vereinb. 044 381 83 44<br />

Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />

Bibliothek<br />

Witikonerstrasse 397, Di 14–19 Uhr, Mi 10–12 und<br />

14–18 Uhr, Do 14-18, Fr 14–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr<br />

Chiropraktik<br />

044 381 64 77<br />

Bodnar Aviram, Dr. der Chiropraktik SCG/ECU,<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung, Alfred Escher-Str. 38, 8002 Zürich 043 817 65 17<br />

Mühlemann Daniel, Dr. der Chiropraktik SCG ECU,<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung, Zeltweg 81, 8032 Zürich 044 262 21 11<br />

Computer<br />

CompuCare GmbH, Buchzelgstrasse 110<br />

Lotte Ursula Rettich, PC und Mac individuell<br />

Craniosacral Therapie<br />

044 501 41 39<br />

044 422 60 81<br />

Buff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin,<br />

Praxis Glockenacker 2, www.carmen-buff.ch<br />

Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse<br />

043 818 59 88<br />

®<br />

für Babies, Kinder und Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HF<br />

für Neugeborene, Kinder und Erwachsene,<br />

www.jordi-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 29d<br />

Schori Patricia, dipl. Physio- und Craniosacral-Therapeutin<br />

Dentalhygiene<br />

044 380 45 46<br />

044 422 22 60<br />

Dipl. Dentalhygienikerin HF Francesca Trabattoni<br />

Dentalhygiene am Stadelhofen, Theaterstrasse 2<br />

Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20<br />

043 499 00 50<br />

044 261 01 70<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

Kirchenpflege: Barbara Schellenberg, Waserstrasse 95<br />

Pfrn Renate Bosshard-Nepustil, Witikonerstrasse 356<br />

Pfr. Erich Bosshard-Nepustil, Witikonerstrasse 356<br />

Pfr. Paul Leuzinger, Witikonerstrasse 290<br />

Pfr. Christoph Strebel (Teilzeit), Hardturmstr. 132, 8005 Zürich<br />

Sekretariat: Franziska Graf und Marietta Näf<br />

Witikonerstrasse 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr<br />

sekretariat@ref-witikon.ch<br />

Diakonie: Anny Gut, sozial-diakon. Mitarbeiterin<br />

Erwachsenen-, Senioren- und Freiwilligenarbeit,<br />

Mo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstrasse 286<br />

044 381 80 52<br />

044 380 48 96<br />

044 380 48 96<br />

044 381 29 90<br />

043 205 27 19<br />

044 381 00 60<br />

044 381 85 56<br />

Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 422 50 22<br />

Kinder-, Jugend- und Familienarbeit<br />

Mo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstrasse 286<br />

Sigristen: Alte Kirche: Ruth Migliaretti, Trichtenhausenstr. 93 044 381 03 65<br />

Neue Kirche, Kirchgemeindehaus (Reservationen):<br />

Christof Pfister, Witikonerstrasse 288 044 381 00 70<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

Kirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhof 522, 8124 Maur<br />

Evangelischer Frauenverein<br />

Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29<br />

044 980 31 74<br />

044 381 35 65<br />

Feldenkrais<br />

Denise F. Moser, Feldenkraispädagogin EFU, Witikonerstr. 37 044 383 28 71<br />

Feuerwehr<br />

Schutz und Rettung<br />

Fw-Kdt Hirslanden/Hottingen/Witikon, Kdt. a. I. Ylva Gasser<br />

Hebamme<br />

Notruf 118<br />

044 411 21 12<br />

044 261 68 39<br />

Margrit Maurer, Beratung in der Schwangerschaft, Geburtsverarbeitung<br />

Trauerbegleitung,Rückbildungskurse. www.margritmaurer.ch<br />

Praxis: Bergstr. 163 (beim Klusplatz)<br />

Kinderhort<br />

044 382 37 29<br />

Witikonerstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossen<br />

Leiterin Claudia Hauser<br />

Kinderartikel-Börse MAX + MORITZ<br />

044 422 02 66<br />

Di 09.30-11.30 / 13.30-18.00, Fr + Sa 9 - 11.30<br />

Im Glockenacker 37, www.max-und-moritz.ch,<br />

Kinderkrippe<br />

079 750 08 54<br />

Chinderhuus jota, Rud. Steiner-Pädagogik,<br />

Leiterin Charlotte Pallecchi, Schäracher 16<br />

Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9<br />

Leiterin Monika Oberholzer,<br />

Montessori Kinderhaus Zaubermond<br />

Leiterin: Sarah Dal Dosso, Carl Spitteler-str. 6<br />

www.montessori-zaubermond.ch<br />

Kleinkind-Beratung<br />

044 381 84 00<br />

044 383 44 70<br />

044 422 58 86<br />

Mütter-/Väterberatung : jeden Di 14-15:30 Uhr im ref.KGH<br />

Telefonische Beratung Mo, Di, Do, Fr 8:30-11:00 Uhr<br />

Tina Burkhard-Manatschal, Stillberaterin,<br />

Naturheilpraktikerin SkN, Ganzheitliche Stillberatung<br />

Berghaldenstrasse 91, www.tibuma.ch<br />

044 412 67 50<br />

079 712 10 88<br />

Krankenmobilienmagazin<br />

Witikonerstrasse 297<br />

Mo geschlossen, Di, Mi 16-18, Do, Fr 9-11, Sa 10-12 Uhr<br />

044 422 85 22<br />

Kreisbüro 7<br />

Gemeindestrasse 54, Postfach, 8032 Zürich<br />

kreisbuero7@zuerich.ch<br />

044 251 52 00<br />

Fax 044 252 25 23<br />

Oekumenische Stiftung Alterswohnheim<br />

Leitung Stefan Estermann, Wiesliacher 30<br />

Präsident Hans-Peter Burkhard<br />

043 443 08 08<br />

Paulus-Akademie<br />

Carl Spitteler-Strasse 38 043 336 70 30<br />

Physiotherapie<br />

Institut für Physiotherapie, Rehabilitation und Sport, Segeten<br />

Katarina und Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten,<br />

dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Strasse 70 044 381 47 57<br />

info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch Fax 044 381 47 75<br />

Physiotherapie im Zentrum Witikon<br />

Monika Rüedi, dipl. Physiotherapeutin, Witikonerstr. 297 044 422 80 80<br />

Polizei<br />

<strong>Quartier</strong>wache Hottingen, Gemeindestrasse 54<br />

Mo-Fr, 7-18 Uhr<br />

Kreischef 7, Wolfgang Ilg<br />

Notruf 117<br />

044 411 81 83/84<br />

Fax 044 262 06 20<br />

044 411 80 70<br />

Poststelle Witikon<br />

Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr 0848 888 888<br />

Psychologische Beratung und Psychotherapie<br />

Ebnöther Brigitta MA, Psychotherapeutin SPV, Quarzstrasse 32<br />

Selbstsicherheitstraining www.lampenfieber.ch<br />

Gerber Manuela, dipl. Psych. Astrologin i.A.<br />

Psychologische Astrologie<br />

Steinbrüchelstrasse 14c, , sympuls@gmail.com<br />

Dr. Eugen A. Teuwsen, Psychoanalyse / Psychotherapie<br />

Psychologische Beratung, Sillerwies 15, teuwsen@bluewin.ch<br />

044 302 32 32<br />

079 485 96 61<br />

044 381 97 63<br />

076 318 11 22<br />

Römisch-katholische Kirchgemeinde<br />

Präsidentin: Rosemarie Hug-Schneider, Carl Spitteler-Str. 44<br />

Pfarrer: Dr. Adrian Lüchinger, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Vikar: Matthias Horat, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Pastoralassistent: Bernd Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Pastoralassistent im Pj: Marcel Köhle, Carl Spitteler-Str. 44<br />

Pfarreisekretariat: Lilian Zenklusen, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Sigrist: Peter Künzi, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Strasse<br />

Katechetin: Piera Obrist, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Katechetin: Vivien Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

Sanität<br />

Krankentransporte (Tag und Nacht)<br />

Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 Zürich<br />

Notruf 144<br />

044 360 99 99<br />

Senioren für Senioren<br />

Witikonerstrasse 290, Vermittlung: Mo Do 9-11 Uhr 044 382 06 16


Spielgruppen<br />

Spielgruppe Calimero, Steinbrüchelstrasse 39<br />

Leiterin Kathrin Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch<br />

Spielgruppe Pingu, Steinbrüchelstrasse 39<br />

Kleinkinderspielgruppe Teddybär (ab 12 Monate)<br />

Leiterin Cornelia Haemmerli<br />

Waldspielgruppe Fichtel, Barbara Schilde<br />

044 422 70 69<br />

079 800 97 17<br />

044 401 11 49<br />

079 297 05 13<br />

044 382 10 81<br />

Spital Zollikerberg 044 397 21 11<br />

Trichtenhauserstrasse 20, 8125 Zollikerberg, www.spitalzollikerberg.ch<br />

Die Notfallstation ist an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden offen.<br />

Spitex Zürich-Limmat<br />

Gemeinnützige Spitex für die <strong>Quartier</strong>e Altstadt, Balgrist, 058 404 36 36<br />

Hottingen, Neumünster und Witikon, Witikonerstr. 289.<br />

Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo - Fr 8 - 17 Uhr.<br />

Termine für Ambulatorium nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Sprachkurse Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen044 422 02 38<br />

Therapie<br />

Brunner-Ginesta Marlis, Edu-, Bio- & angewandte Kinesiologie IKZ<br />

Steinbrüchelstrasse 44 044 381 75 79<br />

Burkhard-Manatschal Tina, Naturheilpraktikerin SkN,<br />

Berghaldenstrasse 91,Pflanzenheilkunde, Ernährungsberatung<br />

Fussreflexzonenmassage, www.tibuma.ch 079 712 10 88<br />

Ergotherapie Witikon, Carl Spittelerstr. 70 Tel. 079 103 95 01<br />

Gerber Manuela, dipl. Lebensenergieberaterin 079 485 96 61<br />

Neue Homöopathie – Heilen mit Symbolen<br />

Steinbrüchelstrasse 14c, 8053 Zürich, sympuls@gmail.com<br />

Glükler Barbara , dipl. Fussreflexzonentherapeutin SVFM<br />

Witikonerstr.297 (Zentrum) www.praxis-gluekler.ch 044 422 27 46<br />

Gonzalez Roos, Monica, Tuina Therapeutin TCM, Fussreflexzonenmassage<br />

Akupressur, Tai Ji und Qi Gong Lehrerin SGQT.<br />

www.tuina-therapie.ch Tel. 079 3469113<br />

Hofer Christel, Integrative Kinesiologie, Wiesliacher 46 044 361 43 81<br />

Höpli Natalia, Kinesiologin I-ASK und NVS, Im Trichtisal 53 044 380 03 18<br />

Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie,<br />

Carl Spitteler-Strasse 55 079 692 94 87<br />

Munelli Edith, Fussreflexzonen SVFM, Witikonerstr. 436 079 514 28 37<br />

Näf Therese, dipl. Masseurin SVFM für Reflexzonen und<br />

Lymphdrainage am Fuss, Zweiackerstrasse 63 044 422 77 85<br />

Praxisgemeinschaft Witikon<br />

Witikonerstrasse 295 (Zentrum), 4. Stock<br />

Ernährungs- und Vitalstoffberatung, Monique Gugelmann 044 942 55 05<br />

Integrative Kinesologie, Cornelia Hunziker-Althaus 079 631 52 34<br />

Schori Patricia, dipl. Physiotherap., Akupunktmassage,Skoliosetherapie, Tai Ji<br />

Craniosacral Balancing, www.energetischetherapien.ch 044 422 22 60<br />

Tierarzt<br />

Fraefel D., Dr. med. vet., Klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22<br />

Katja Rech, Dr. med. vet. Sprechst.n.Vereinb., Witikonerstr. 400 044 422 57 00<br />

Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch<br />

Turnen – Fitness – Ballett – Tanz<br />

Notruf 145<br />

Académie de danse, Leitung Anico Csiky, oberhalb Café Galerie.<br />

Kurse für Kinder und Erwachsene. Klassisches Ballett, 044 381 80 25<br />

Stretching, Fitness, Jazz-Dance 044 422 19 97<br />

Fitness- und Rückengymnastik, Di Do 9-10 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus,<br />

Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Trainerin II und<br />

Bewegungspädagogin BGB, www.Fit-Gymnastik.ch 044 381 17 14<br />

Fitcorner Witikon, öffentl. Trainingszentrum mit Betreuung durch 044 381 47 57<br />

dipl. Physiotherapeuten und dipl. Sportphysiotherapeuten, 044 381 47 75<br />

Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr,<br />

Carl Spitteler-Str. 70, info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch<br />

Move Fitnesscenter, Zentrum Witikon, 044 382 28 88<br />

Witiker-Huus Gemeinschaftszentrum<br />

Witikonerstrasse 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr<br />

044 422 75 61<br />

Walking klassisch und nordisch<br />

Margrit Ziebold, Wiesliacher 42 079 323 38 84 043 499 94 92<br />

Yoga<br />

Christiane Corti B.D.Y - E.Y.U, Witikonerstrasse 295<br />

Yoga und Gymnastik,Zentrum Witikon,www.neshayoga.ch<br />

Gabriele Hofstetter 079 235 64 39, Sirkka Rechsteiner<br />

044 422 22 91<br />

076 342 42 64<br />

Zahnärzte<br />

Beck Peter, Dr. med. dent., Witikonerstrasse 311<br />

Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., Witikonerstrasse 409<br />

Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstrasse 23<br />

Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum Witikon<br />

(hinter Kinderspielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch<br />

Keller, Felix, eidg. dipl, Zahnarzt, Englischviertelstr. 24<br />

Kundert Marianne, Dr. med. dent., Klosbachstrasse 2<br />

Margolin Mark, Dr.med.dent., Freiestr. 211<br />

Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20<br />

Radajewski Alexander, Dr. med. dent., Carl Spitteler-Str. 14<br />

Schwarz Georg, Dr. med. dent., Loorenstrasse 31<br />

044 383 81 83<br />

044 422 55 30<br />

044 381 12 80<br />

044 381 10 03<br />

044 252 59 55<br />

043 819 30 55<br />

044 381 51 22<br />

044 261 01 70<br />

044 381 86 86<br />

044 381 05 20<br />

Zahnprothetik, Vorsorge<br />

Zahnpraxis am Hottingerplatz, S. Papadimitriou<br />

Englischviertelstrasse 3 044 261 15 75<br />

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