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06.01.2013 Aufrufe

Spezialschalter Um einige Funktionen von IP-Symcon besser kontrollieren zu können, ist es möglich, einige Schalter über die Einstellungen innerhalb der Tray-Applikation zu verändern. Bitte beachten Sie, dass jegliche Änderungen erst wirksam werden, sobald IP-Symcon neu gestartet wurde. Folgende Schalter stehen zur Verfügung: Option Beschreibung Benötigt: IP-Symcon >= 2.6 LogfileVerbose Sofern aktiviert, werden alle Meldungen ins Logfile geschrieben. Sofern deaktiviert, werden alle Meldungen außer KL_DEBUG ins Logfile geschrieben. VariableWatch Sofern aktiviert, werden Wertänderungen/-aktualisierungen aller Variablen ins Logfile geschrieben. Sofern deaktiviert, werden diese nicht in das Logfile geschrieben. ScriptWatch Sofern aktiviert, werden Skriptausführungen im Logfile protokolliert. Sofern deaktiviert, werden keine Skriptausführungen protokolliert. Fehler und Ausgaben (z.B. über echo) werden immer protokolliert. MessageQueueWatch Sofern aktiviert, werden die Verzögerungszeiten der internen Verarbeitungsqueue im Logfile protokolliert. Sofern deaktiviert, werden diese nicht protokolliert. ThreadCount Default = 10. Gibt die Anzahl der PHP Threads an, die in IP-Symcon zur Verfügung stehen. Jeder Thread verbraucht ein paar Megabytes an RAM und einen kleinen Anteil der CPU-Last zur Verwaltung. Der Maximalwert kann anhand der Angaben unter Limitationen ermittelt werden. SaveInterval Default = 10. Angabe in Minuten, in der die Settings auf die Festplatte geschrieben werden sollen. Beim Beenden von IP-Symcon werden die Settings unabhängig von dieser Option geschrieben. Wird der Wert Null (0) angegeben, so werden die Settings nur beim Beenden geschrieben, wovon jedoch dringend abgeraten wird. BackupCount Default = 25. Anzahl der Backup Settings, die im ‘backup’ Order archiviert werden. Eine Backup Settings wird jeweils bei jedem Start und kurz nach Mitternacht erstellt. Die Zahl im Dateinamen ist eine UnixTimeStamp zum Erstellzeitpunkt. Wird der Wert Null (0) angegeben, so ist die automatische Aufräumfunktion deaktiviert. LogfileCount Default = 25. Anzahl der Logfiles, die im ‘logs’ Ordner archiviert werden. Ein Logfile wird jeweils bei jedem Start und kurz nach Mitternacht erstellt. Die Zahl im Dateinamen ist eine UnixTimeStamp zum Erstellzeitpunkt. Wird der Wert Null (0) angegeben, so ist die automatische Aufräumfunktion deaktiviert.

Linux (Wine) IP-Symcon läuft nicht nativ unter Linux, kann aber mit Wine emuliert werden. Die folgenden Angaben sind ohne Gewähr und werden nicht offiziell unterstützt. Welche Geräte werden unterstützt? Was kann erwartet werden? Im Prinzip ist nicht das Gerät wichtig, sondern die Schnittstelle über die es angeschlossen wird. Manche Geräte (z.B. das xComfort Gateway) bieten mehrere Varianten, angeschlossen zu werden. Sobald die Schittstelle eingerichetet ist, funktionieren die darunterliegenden Instanzen ohne Probleme. Serielle Schnittstelle (s.u. für Konfiguration) FTDI (wird in Linux wie serielle Schnittstelle behandelt) USBXPress (wird in Linux wie serielle Schnittstelle behandelt) Diverse USB->RS232 Wandler (Die XBee Trägerplatine, USB->RS232, die wir bei den EnOcean TCM’s einbauen, wurde getestet) ClientSocket WWWReader HomeMatic Socket WAGO Normale Module die getestet wurden: MediaPlayer (mit nur 1 Soundkarte wurde getestet) WebServer Out-of-the-Box funktioniert nur der Zugriff über SSL. Wenn kein SSL aktiviert ist, muss Wine mit folgenden Patches kompiliert werden: TransmitFile Patches Das WebFront ist standardmäßig auf Port 82 gesetzt, welches nur genutzt werden kann, wenn die ips.exe mit administrativen Privilegien (z.B. über sudo) gestartet wurde. Falls IP-Symcon über einen User-Account laufen soll, so muss der WebFront Port auf einen Port >1024 gesetzt werden. Ansonsten quittiert der WebServer mit einer Fehlermeldung. (Could not bind socket. Address and port are already in use.) Es funktioniert nicht: HID (), (Hinweis: Beim Eaton Xcomfort Gateway kann die RS232 Schnittstelle benutzt werden. Das benötigte Kabel gibt es bei Moeller zum Kauf.) 1-Wire TMEX (Kein TMEX Treiber für Linux. Dort wird OWFS benutzt.) Text-To-Speech (Keine SAPI unter Linux) Somit sollten folgende Komponenten funktionieren (Liste unvollständig): FS20, HMS, FHT, HomeMatic, LCN, KNX/EIB, WAGO, ModBus, ALLNET (alle), UVR1611, EnOcean (alle), Moeller xComfort (alle), XBee, ProJet, TextParser/Cutter, WinLIRC, EZControl… Was wird benötigt? Getestet wurde auf einer Ubuntu 12.04 (Precise Pangolin) Alternate installation. Wine Version: Devel 1.5.10. Die aktuelle Stable sollte aber auch reichen. Zusätzlich muss mit dem winetricks Skript msxml3, gecko, corefonts, volnum und vcrun2008 installiert werden. Die Installation geschieht per-User, nicht systemweit. Winetricks winetricks msxml3 winetricks gecko winetricks corefonts winetricks volnum winetricks vcrun2008 Wie wird IP-Symcon installiert? Einfach den Live-Installer herunterladen: Download

Spezialschalter<br />

Um einige Funktionen von IP-Symcon besser kontrollieren zu können, ist es möglich, einige Schalter über die<br />

Einstellungen innerhalb der Tray-Applikation zu verändern.<br />

Bitte beachten Sie, dass jegliche Änderungen erst wirksam werden, sobald IP-Symcon neu gestartet wurde.<br />

Folgende Schalter stehen zur Verfügung:<br />

Option Beschreibung<br />

Benötigt: IP-Symcon >= 2.6<br />

LogfileVerbose Sofern aktiviert, werden alle Meldungen ins Logfile geschrieben. Sofern deaktiviert, werden alle Meldungen<br />

außer KL_DEBUG ins Logfile geschrieben.<br />

VariableWatch Sofern aktiviert, werden Wertänderungen/-aktualisierungen aller Variablen ins Logfile geschrieben. Sofern<br />

deaktiviert, werden diese nicht in das Logfile geschrieben.<br />

ScriptWatch Sofern aktiviert, werden Skriptausführungen im Logfile protokolliert. Sofern deaktiviert, werden keine<br />

Skriptausführungen protokolliert. Fehler und Ausgaben (z.B. über echo) werden immer protokolliert.<br />

MessageQueueWatch Sofern aktiviert, werden die Verzögerungszeiten der internen Verarbeitungsqueue im Logfile protokolliert.<br />

Sofern deaktiviert, werden diese nicht protokolliert.<br />

ThreadCount Default = 10. Gibt die Anzahl der PHP Threads an, die in IP-Symcon zur Verfügung stehen. Jeder Thread<br />

verbraucht ein paar Megabytes an RAM und einen kleinen Anteil der CPU-Last zur Verwaltung. Der<br />

Maximalwert kann anhand der Angaben unter Limitationen ermittelt werden.<br />

SaveInterval Default = 10. Angabe in Minuten, in der die Settings auf die Festplatte geschrieben werden sollen. Beim<br />

Beenden von IP-Symcon werden die Settings unabhängig von dieser Option geschrieben. Wird der Wert Null<br />

(0) angegeben, so werden die Settings nur beim Beenden geschrieben, wovon jedoch dringend abgeraten wird.<br />

BackupCount Default = 25. Anzahl der Backup Settings, die im ‘backup’ Order archiviert werden. Eine Backup Settings wird<br />

jeweils bei jedem Start und kurz nach Mitternacht erstellt. Die Zahl im Dateinamen ist eine UnixTimeStamp<br />

zum Erstellzeitpunkt. Wird der Wert Null (0) angegeben, so ist die automatische Aufräumfunktion deaktiviert.<br />

LogfileCount Default = 25. Anzahl der Logfiles, die im ‘logs’ Ordner archiviert werden. Ein Logfile wird jeweils bei jedem<br />

Start und kurz nach Mitternacht erstellt. Die Zahl im Dateinamen ist eine UnixTimeStamp zum<br />

Erstellzeitpunkt. Wird der Wert Null (0) angegeben, so ist die automatische Aufräumfunktion deaktiviert.

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