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Migration - Smarthome-Components

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WebServer<br />

Der WebServer in IP-Symcon wird verwendet, um das WebFront über den Browser verfügbar zu machen. Die<br />

standardmäßige Konfiguration ist wie folgt:<br />

Port: 82<br />

Root: webfront<br />

Optional ist es möglich die Basis-Authentifizierung zu aktiveren, über die ein zusätzlicher Schutz erreicht werden kann.<br />

Die Authentifizierung erfolgt, bevor die Login-Seite vom WebFront angezeigt wird. Falls Sie je WebFront Konfigurator<br />

ein Kennwort vergeben wollen, so können Sie dies in der Konfiguration vom jeweiligen WebFront Konfigurator tun.<br />

Die Option “Logdateien erstellen” erstellt im “logs”-Verzeichnis von IP-Symcon je WebServer eine Datei namens<br />

access_12345.log, wobei die Zahl 12345 für die InstanzID ihres WebServers steht. Die erstellten Logdateien sind<br />

Webalizer-Kompatibel und können somit grafisch ausgewertet werden.<br />

Um SSL nutzen zu können, werden zwei Dateien benötigt, die die Zertifikate bereitstellen. Der WebServer liest die<br />

Zertifikatpfade nur beim Start von IP-Symcon ein, so dass jegliche Änderung an den Optionen A/B einen Neustart<br />

benötigen. Es gibt zwei mögliche Orte, in denen die SSL-Zertifikate gesucht werden.<br />

Option A: /cert/ssl.cer; /cert/ssl.key<br />

Option B: /cert/12345.cer; /cert/12345.key; /cert/12345.pem<br />

Bei Option A werden die standardmäßig vorhandenen Zertifikate genutzt. Diese werden immer über das LiveUpdate<br />

aktualisiert und sollten somit nicht benutzerseitig verändert werden. Wenn benutzerdefinierte Zertifikate genutzt werden<br />

sollen, muss Option B gewählt werden. Dazu müssen jeweils das Zertifikat (id.cer), die Schlüsseldatei (id.key) und<br />

optional das Root-Zertifikat (id.pem) angelegt werden. “id” gibt dabei die InstanzID der entsprechenden WebServer<br />

Instanz an.

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