einblick - Durchblick

© Titelfoto: Jürgen Fey · Foto Factory Fey · Fon: 0 67 66 - 96 05 20 · www.der-augenblick.com ISSN 1863-8252 

Ausgabe 36 · Januar / Februar 2011 · 6. Jahrgang 

DURCHBLICK 

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Das Hunsrück - Kultur - Magazin! 

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Buchvorstellung 

»So legt euch denn, ihr Brüder...« 

von Christian Hartung 

Dem Winter davon laufen 

Fitness in der kalten Jahreszeit 

Noch Fragen, Petra Urban? 

MUNDSTUHL 

in Simmern 

Großer Veranstaltungskalender 

Kult(!) - Horrorskop 

Witze 

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Und jedes Jahr auf die gleiche Weise, 

fängt wieder an ... 

„ ...wird`s besser? Wird`s schlimmer?“ fragt man alljährlich. 

Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich. (Erich Kästner) 

Erich Kästner ist wohl allen unseren Lesern ein Begriff und – wie zu lesen– 

sind wir mit unseren Überlegungen zum Jahresbeginn in guter Gesellschaft 

– auch Herr Kästner machte sich so seine Gedanken darüber. 

Je nachdem was wir in dem vergangenen Jahr erlebt haben, wünschen 

wir uns ein besseres oder im Idealfall ein ebenso gesundes, erfolgreiches 

Jahr. Nur – mit Wünschen und Träumen alleine, verändern und beeinflussen 

wir weder die Welt – noch uns. Für Jeden, der sich eine Neuerung 

– eine Veränderung seiner Lebenssituation, für das Jahr 2011 wünscht, 

heißt es, viel Selbstdisziplin, Einfühlvermögen und vor allem einen festen 

Willen aufbringen, um etwas zu bewegen. Aber - warum sollte nicht 

gerade dieses Jahr „2011“ das Jahr sein, in dem sich etwas bewegt, sich 

etwas zum Positiven ändert?!?! 

Erfahrungen - negative wie positive - haben wir alle in den letzten Jahren 

gemacht. Ohne „Lehrgeld“ kommt man nicht weiter - stagniert unsere 

Entwicklung. Was uns allen bleibt, ist das Resume - oder, nennen wir es, 

aus dem Erfahrenen etwas zu lernen! 

Und - Lernfähigkeit ist ein Bestandteil unseres Lebens. Ein Baby wird geboren, 

lernt weinen und lachen, krabbeln und laufen, sprechen und zuhören, 

wird zum Kind, das lesen, schreiben, rechnen übt und schließlich zum 

Erwachsenen ... aber - wenn wir diese Grundfähigkeiten „im Griff“ haben, 

ist unsere „(Aus-) Bildung“ nicht beendet. Es bleibt, aus der Erfahrung sich 

weiter zu entwickeln und unseren Wünschen und Träumen immer einen 

Schritt näher zu kommen. 

Als wir Durchblicker mit unserem Kulturmagazin begannen, nahmen wir 

uns vor, in dieser Region etwas zu verändern - etwas Konstantes zu etablieren. 

Auch dieses war nicht immer einfach. 

Aber - wir haben es geschafft - auch 2011 werden wir ein fester Bestandteil 

dieser Region sein! Und wir werden unser Konzept immer weiter 

ausbauen - mit Hilfe unserer Mitarbeiter, unseren Werbepartnern und 

nicht zu Letzt unseren treuen Lesern! 

Wir freuen uns auf ein kreatives 2011 - und dies, obwohl „das Leben 

immer lebensgefährlich“ bleiben wird. 

Eure Durchblicker :o) 

EDITORIAL der-durchblick.eu 

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Durchblick nach Hause Service 

Der Durchblick erscheint alle 2 Monate neu. Für Direktversand des Heftes beträgt 

die Schutzgebühr pro Ausgabe € 1,55 (incl. Porto & Verpackung). Der postalische 

Bezug für ein Jahr kostet € 9,30 (Bezahlung nur im Lastschriftverfahren im Voraus 

möglich). Sofern die Bestellung nicht einen Monat vor Bezugsende gekündigt 

wird, verlängert sich der Lieferzeitraum um ein weiteres Jahr. 

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Durchblick - Magazin 

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INHALT der-durchblick.eu 

Buchvorstellung Christian Hartung 6 

»So legt Euch denn, ihr Brüder....... 

DURCHBLICK-Geflüster 7 

Fit in der kalten Jahreszeit 8 

Eiszeit für Fettpolster 10 

Noch Fragen, Frau Petra Urban? 13 

Leserumfrage 23 

Der letzte Jakobiner 25 

Täglich frisch und aktualisiert: www.der-durchblick.eu 

Morbach 

Cochem 

Zell 

Traben- 

Trarbach 

»Valentine« 

Cocktail des Monat 

...Seite 14 

Idar Oberstein 

Mosel 

Kastellaun 

Flughafen 

Hahn 

B50 

Kirchberg 

Sohren 

Rhaunen 

Kirn 

Emmelshausen 

B327 

Simmern 

Rheinböllen 

Koblenz 

Nahe 

Rhein 

A61 

Bingen 

Bad Kreuznach 

Durchblick - Verbreitung: 

975 Auslegestellen in über 100 

Orten im Hunsrück und Umland 

»Neu im Kino« 

Filmkritiken von DIrk Jasper 

...Seite 26 

»Mundstuhl« 

in Simmern 

...Seite 11 

Rubriken: 

Editorial ....................................................3 

Impressum ..............................................4 

Cocktail des Monats ..........................14 

Veranstaltungen .................................15 

Kräuterkolumne .................................19 

wichtige www - Adressen...............24 

Neu im Kino ..........................................26 

Horrorskop ...........................................28 

In & Out ..................................................28 

Leserwitze .............................................29 

Bandvorstellung .................................29 

Kleinanzeigen ..................................... 30 

impressum: 

Impressum: 

Durchblick, das Hunsrück–Kultur– 

Magazin erscheint zweimonatlich 

mit großem Veranstaltungskalender 

in einer Auflage von min. 15.000 

Exemplaren. 

impressum 

Herausgeber: Marcus M. Spiel 

Anschrift: spiel-film+vision 

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redaktion@der-durchblick.eu 

www.der-durchblick.eu 

V.i.S.d.P.: Marcus M. Spiel 

Redaktion, Anzeigenverkauf und 

Vertrieb: Marcus M. Spiel, Icebear, 

Roman Henn (Mr. White), Mr. Blue, 

Mr. Orange, Anna Heidgen, J. Panze, 

Ralf Steuer, M. Roßbach, David 

Agier, Dr. Marion Lebenstedt 

Anzeigenleitung: Marcus M. Spiel 

Chefredakteur: Marcus M. Spiel 

Filmredakteur: Dirk Jasper 

Musikredakteur: Roman Henn 

Satz + Layout: spiel-film+vision 



Jukebox: iPod 

Kaffee: Ed Uscho 

Merchandising: Mr. Bond 

Für unaufgefordert eingesandtes Material 

übernehmen wir keine Haftung. Keine Gewähr 

für die Angaben im Terminkalender 

und bei den Kleinanzeigen. Namentlich 

gekennzeichnete Berichte geben nicht 

unbedingt die Meinung der Redaktion 

wieder. Die Urheberrechte liegen beim 

Herausgeber. 

Ganzseitige Anzeigen ohne Seitenzahlangabe 

auf der Seite sind Anzeigen. 

Fotos u. a. auch von: FotoFactoryFey, 

Fotostudio »Der Augenblick«, 

www.fotolia.de, www.istockphoto.de 

© 2011 - Nachdruck, auch auszugsweise, 

nur mit schriftlicher Genehmigung 

des Herausgebers. 

ISSN 1863-8252 


Seite 4 DURCHBLICK www.der-durchblick.eu

VHS Bingen präsentiert neues Programm 

für das 1. Halbjahr 2010 

Schon kurz vor Weihnachten ist das 

neue Programm der VHS Bingen für 

das Frühjahr 2011 erschienen. Mit 

226 Seiten ist das neue VHS-Programm 

umfangreicher denn je und 

bietet wieder zahlreiche Kurse, Einzelveranstaltungen, 

Vorträge und 

Reisen. Bereits am 20. Januar steht 

das lyrisch-musikalische Portrait 

der Dichterin Hedwig Lachmann auf 

dem Programm. Lachmann war eine 

enge Freundin von Richard Dehmel, 

dem Ehemann der Bingerin Ida 

Coblenz-Dehmel. Ort der Veranstaltung 

ist natürlich der Ida-Dehmel- 

Saal im Stefan-George-Haus. 

Feierlich eröffnet wird das Semester 

der VHS Bingen dann am 28. 

Januar in der Binger Bühne mit Gerd 

Kannegieser und seinem neuen Programm: 

Was gäbts dann do zu lache? 

Vor Semesterbeginn findet wieder 

der Info-Abend am 18. Januar 

zum neuen Programm statt. Hier 

gibt´s Infos zu den über 630 Veranstaltungen, 

Kursen, Vorträgen und 

Reisen. Neu in diesem Jahr: Auch die 

Musikschule und die Bildungsberatung 

informieren über ihr umfangreiches 

Angebot an diesem Tag. 

Highlights 

aus dem 

Programm: 

Neben dem 

Literaturschiff 

am 

17. Juni sind 

im Februar 

gleich zwei 

Autorenlesungen 

im 

Pro g r a m m 

vertreten: Am 3. stellt Wilhelm von 

Sternburg seinen biografischen Essay 

zu Anna Seghers vor und am 14. 

präsentiert Dr. Petra Urban ihr neues 

Buch: Das Leben ist ein Abenteuer 

oder gar nichts. Kulinarische Häppchen 

zu Donna Leon 

gibt es am 25. März und 

passend dazu das Kabarettprogramm: 

»Es ist angerichtet« 

am 19. Mai zur 

Eröffnung der Binger Seniorentage. 

Der Umgang 

mit Schuld und Versagen 

steht im Mittelpunkt des 3. 

Interreligiösen Gesprächsabends 

am 14. April. Im 

Mai gibt´s zwei Veranstaltungen 

zum Thema Skulp- 

EINBLICK der-durchblick.eu 

turenausstellung Bingen 2011. 

Das VHS Programm liegt im Binger 

Kulturzentrum und an bekannten 

weiteren Stellen in Bingen und Umgebung 

aus. Anmeldungen werden ab 

sofort angenommen. 

Weitere Informationen: 

VHS Bingen 

Freidhof 11 (Kulturzentrum) 

55411 Bingen 

Tel.: 0 67 21 / 1 23 27 

www.vhs-bingen.de 

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»So legt euch denn, ihr Brüder ... « 

von Christian Hartung - Buchvorstellung 

Dem geneigtem Leser ist unser „krininalistischer 

Herr Pfarrer“ schon bestens 

bekannt! 

Christian Hartung, 1963 in Reinbeck 

bei Hamburg geboren, Theologiestudent 

in Bonn, Heidelberg und 

Basel - ist seit 1992 evangelischer 

Gemeindepfarrer in Kirchberg. Er und 

seine Familie sind seit nunmehr 14 

Jahren ein fester Bestandteil unserer 

Stadt. Seit 2001 geht er neben seiner 

theologischen Berufung, seinem 

Hobby nach: dem Schreiben. 

Mittlerweile warten wir schon 

jährlich auf sein neustes Werk. Hartung, 

der mit seinem neusten Krimi 

„ So legt euch denn, ihr Brüder...“, die 

erfolgreiche Serie des „Kollegen“ Pfarrer 

Michael Held gewohnt spannend 

fortsetzt, weiß auch in seinem neustem 

Band den Leser zu fesseln und 

zu überraschen. 

Auch dieses Mal beleuchtet Hartung 

Zeremonien aus dem Kirchenalltag 

auf eine nachdenkliche Art und 

Weise. Sei es die Planung einer Hochzeit, 

die Betreuung älterer Gemeindemitgliedern, 

die Schwierigkeit, uns 

„‚Hunsrücker“, in der uns eigenen (Eigen-) 

Art zu nehmen und zu verstehen. 

Schwierig wird das Ganze erst 

- und wie sollte es such anders seindurch 

das Verschwinden der Zwillingsbrüder 

Seitenbacher, die den 

fiktiven Herrn Pfarrer Held wiederum 

in ein Wirrwarr von Pflichtgefühl, 

täglicher Arbeit und kriminalistischer 

Nachforschung 

stürzen ... 

DURCHBLICK 

Gewinnspiel... 

Zu gewinnen gibts 

diesmal drei Bücher 

»So legt euch denn, ihr Brüder...« 

von Christian Hartung 

Postkarte mit Betreff »So legt euch denn, 

ihr Brüder...« an: 

DURCHBLICK Redaktion, Oberstr. 22, 

55481 Kirchberg 

oder per E-Mail an: 

gewinnen@der-durchblick.eu 

(Bei E-Mails bitte die Post-Adresse nicht vergessen!) 

Einsendeschluss: 10.02.11. Die Bücher werden 

an die Gewinner geschickt. Wie immer ist der 

Rechtsweg ausgeschlossen. Die Auslosung 

erfolgt unter Ausschluss der Öffentlichkeit. 

Leseprobe: Verschwunden 

„So legt euch denn, ihr Brüder, in 

Gottes Namen nieder; kalt ist der 

Abendhauch. Verschon uns, Gott, mit 

Strafen und lass uns ruhig schlafen. 

Und unsern kranken Nachbarn auch!“ 

Pfarrer Michael Held schloss das 

Gesangbuch. Diese Strophe wurde 

bei jedem Treffen der Frauenhilfe 

zum Abschluss gesungen, auch wenn 

er immer der einzige Mann war und 

Schwestern in dem Lied nicht vorkamen. 

Zur Frauenhilfe gehörten fast 

alle älteren evangelischen Frauen 

der kleinen Kirchengemeinde. Immer 

schon war es eine feste Aufgabe der 

Pfarrer gewesen, an diesen Treffen 

teilzunehmen und sie auch hauptsächlich 

zu gestalten. An diesem 

Abend hatte es für die Frauen jedoch 

nur ein einziges Thema gegeben: das 

spurlose Verschwinden von Stefan 

und Michael Seitenbacher. „So legt 

euch denn, ihr Brüder …“ – auch bei 

diesen Worten hatten sicher alle an 

die Zwillingsbrüder gedacht. Adele 

Seitenbacher, ihre fast achtzigjährige 

Mutter, war ein treues Mitglied 

der Frauenhilfe. Alle nahmen 

Anteil an ihrer Sorge und 

Verzweiflung. Held, der sich 

manchen Abend über Tratsch 

und gedankenlose Bemerkungen 

geärgert hatte, wunderte 

sich, wie einfühlsam sie 

heute mit Adele Seitenbacher 

umgegangen waren. Seit drei 

Tagen waren ihre Söhne spur- 

los verschwunden. Die Polizei habe 

heute gesagt, man könne nicht mehr 

ausschließen, dass etwas passiert sei. 

Nun, hatte die alte Dame weinend 

gemeint, reichte denn nicht, was bereits 

passiert war? Alle hatten stumm 

genickt. Die beiden waren wie vom 

Erdboden verschluckt. Und gleich 

beide auf einmal! Wobei man sich darüber 

noch am wenigsten wunderte. 

„Da konnte doch nie einer ohne den 

anderen sein“, hatte eine der Frauen 

gemurmelt und wieder hatten alle 

genickt. Wenn Stefan Seitenbacher 

verschwunden war, dann selbstverständlich 

auch Michael – und umgekehrt. 

Dennoch wirkte dieses doppelte 

Verschwinden so nachdrücklich 

und geradezu gewaltsam, dass alle 

vor Schreck wie gelähmt waren. Wieder 

und wieder hatte man im Ort wie 

eben in der Frauenhilfe die dürftigen 

Fakten hin und her gewälzt: Beide 

waren am vergangenen Montag 

wie immer zur Arbeit gefahren, der 

eine nach Rheinböllen, der andere 

nach Emmelshausen; dort waren sie 

jedoch nie angekommen. Die Feier 

des fünfzigsten Geburtstags der 

beiden war am Samstag das große 

Ereignis in Flemhausen gewesen. Die 

Zwillinge waren beliebt, umgänglich 

und immer dabei, wenn es etwas zu 

feiern gab. Kein Feuerwehrfest ohne 

die Seitenbacher-Brüder, die alle mitzureißen 

verstanden und einiges vertrugen. 

Wer sie am Montag auf der 

Arbeitsstelle vermisste, dachte sich 

noch nicht viel; einige waren bei der 

Feier dabei gewesen und konnten 

bezeugen, dass die beiden tüchtig 

zugelangt hatten. So wurden sie erst 

abends von ihren Familien vermisst 

– und alsAnrufe ergaben, dass sie 

gar nicht auf der Arbeit erschienen 

waren, schalteten beide Ehefrauen 

die Polizei ein. Nun war es Donnerstag. 

Jede denkbare Vermutung war 

schon einmal geäußert worden, 

ebenso jede mögliche Befürchtung. 

Es gab keine Abschiedsbriefe und 

nicht die geringste Spur. Keiner der 

beiden Verschwundenen hatte zuvor 

irgendwelche Andeutungen 

gemacht: Jeder Moment, jeder Satz 

war unzählige Male daraufhin abgeklopft 

worden; wieder und wieder 

hatte alleineAdele Seitenbacher an 

diesemAbend in der Frauenhilfe alles 

erzählt, was der angeblichen Fahrt 

ihrer Söhne zu ihren jeweiligen Arbeitsstellen 

vorausgegangen war. Es 

blieb ein großes, furchtbares Rätsel. 

Die Frauen verließen eine nach der 

anderen den Raum im kommunalen 

Gemeindehaus, der alten Flemhausener 

Schule. Hier trafen sich alle 

Gruppen, für die der Gemeinderaum 

im Pfarrhaus zu klein war. Manche 

Frauen strichen Adele Seitenbacher 

tröstend über den Arm, legten ihr die 

Hand auf die Schulter oder fanden 

ein paar ermutigende Worte. Andere 

zogen sich still zurück. Sie selbst ging 

als Vorletzte; sie verabschiedete sich 

von Michael Held und der Frauenhilfsvorsitzenden, 

die den Raum abzuschließen 

hatte, mit den Worten: 

„Tut für meich bete, Sie aach, Herr 

Pfarrer. Eich kann et nimmeh. Eich 

find kei’Worte meh’. Un eich kann 

nimmeh glaawe, dat et wat helfe 

tät …“ „Dat mache mir aach,Adele!“ 

Hiltrud Meiser, die Vorsitzende der 

Frauenhilfe, eine korpulente, resolute 

Mittsechzigerin, hakte sich bei 

der alten Dame ein. „Und jetzt bring 

eich deich hääm. Keine Widerred’! 

Dau musst haut nit allään gehe.“ Der 

Pfarrer sah den beiden Frauen nach, 

wie sie im Laternenlicht über die 

Dorfstraße gingen. Er bewunderte 

immer wieder das sichere und feste 

Gefüge, auf das gerade die ältere Generation 

in den kleinen Dörfern noch 

zurückgreifen konnte. Die Gemeinschaft 

im Dorf und in der Kirchengemeinde, 

in der Nachbarschaft und 

in der Familie. Die lang eingeübte 

Selbstverständlichkeit, Zuflucht im 

Gebet zu finden. Doch hatte dieses 

Gefüge nicht längst Risse bekommen? 

Christian Hartung 

»So legt Euch denn, ihr Brüder...«, 

Pandion Verlag 

ISBN 978-3-86911-025-7 


Zum Teufel mit den Vorsätzen 

Schmieden Sie auch jedes Silvester spontan die 

abenteuerlichsten Vorsätze für das neue Jahr? Ich 

will mehr Sport treiben, weniger Alkohol trinken, 

gesünder und weniger essen, meine Kontakte zu 

Freunden besser pflegen, ordentlicher sein,… 

Radioaktives Material wäre neidisch auf die Halb- 

wertszeit meiner Vorsätze. Irgendwie sind sie kaum 

ausgedacht oder ausgesprochen, da gehen sie auch 

schon mit den Silvesterraketen flöten. Feiges Volk! 

Die Glocken haben gerade erst das neue Jahr 

eingeläutet, da wird prompt hemmungslos munter 

weiter getrunken. Am Neujahrstag müssen dann 

selbstverständlich zuerst die Essensreste vom Vortag 

verzehrt werden und mit der Bewegung hält es 

sich auch so in Grenzen. 

Es gibt nichts Schöneres, als am ersten Tag des neuen 

Jahres untätig zusammen mit „seinem Kater!“ Couchpotatoe 

zu spielen und dabei das alljährliche Neujahrsspringen 

im Fernsehen andächtig zu verfolgen. 

Gut, mit Sport hat das natürlich nur am Rande 

was zu tun, aber immerhin. Lust jemanden 

anzurufen, bei dem ich mich schon lange einmal 

melden wollte und ihm spontan ein glückliches 

neues Jahr wünschen, verspüre ich mit 

meinem dicken Kopf auch nicht wirklich. Ausserdem 

ist das Jahr ja noch so frisch und es 

bleiben genug Gelegenheiten, dies locker alles 

wieder wett zu machen. Damit hat es sich 

auch schon fast mit meinen guten Vorsätzen 

erledigt. Ich verspüre ab und an ein ungutes Gefühl 

z.B. wenn die Hose mal wieder zwickt, mein Büro 

im Chaos versinkt, meine Freundin zur ehemaligen 

Freundin mutiert, und… 

365 Tage sind auch wirklich nicht viel, eher wenig 

und eigentlich gefühlt unheimlich knapp um sich um 

all die Vorsätze zu kümmern. Außerdem hätte die 

Freundin auch ein bisschen penetranter sein können; 

Essensreste kann ich bei weltweiter Wirtschaftskrise 

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DURCHBLICK 

geflüster 

und Hungersnöten nun wirklich nicht verkommen 

lassen und dem Chaos liegt ja bekanntlich die größte 

Ordnung zugrunde. So bekommt mich dann alljährlich 

zum Jahresende wieder ein ungutes Gefühl, dass 

just an Silvester in schlechtes Gewissen mutiert. 

Übrigens, ich kenn jetzt schon den Vorsatz für das 

kommende Silvester: 

Mir überhaupt nichts vorzunehmen! 

Vielleicht klappt es dann ja mal mit den Vorsätzen! 

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Baustoffen, in kurzer Bauzeit, hervorragend schall- 

und wärmegedämmt, mit modernster Haustechnik. 

Bau-Info-Tage in Simmern: 

29. Januar und 26. Februar ab 10.30 Uhr 


Zu kalt? Zu dunkel? Zu gefährlich? Ausreden 

zählen nicht mehr! Wer über die kalte Jahreszeit 

mit dem Überangebot an Festtagen und 

kulinarischen Köstlichkeiten keine Jahresringe 

ansetzen und im Frühjahr nicht bei null 

anfangen will, sollte jetzt was tun. Runter 

vom Sofa, rein in die Sportschuhe, Mütze und 

Jacke an und ab nach draußen. Sie werden 

staunen: Sie werden mit jede Menge Spaß 

belohnt und das Thema Winterspeck ist so was 

von out. 

Winter muss kein Feind der Fitness sein. In unseren 

Breiten ist auch über die kalte Jahreszeit bedenkenlos 

Sport im Freien möglich. Das A und O von Winter- 

Sport ist die optimale Vorbereitung und die richtige 

Ausrüstung, dann ist der Genuss vorprogrammiert. 

Optimaler Sport im Winter sind Laufen, Walken, aber 

auch mit besonderer Vorsicht und Ausrüstung Radfahren 

und Inline-Skaten. 

Damit die Witterung ihnen aber nichts anhaben 

kann, sind einige Dinge zu beachten: 

Kleidung 

Die Kleidung muss den Anforderungen des winteraktiven 

Freizeitsportlers gerecht werden, d.h. sie 

muss warm halten, wind- und regendicht sein und 

die Feuchtigkeit von der Haut weg nach außen leiten. 

· Körperpartien, die dem Wind und Wetter ausgesetzt 

sind mit fetthaltigen Cremes schützen. 

· Stirnlampen trotzen der Dunkelheit und helfen 

Verletzungen vorzubeugen. Ansonsten beleuchtete 

Wege bevorzugen. 

Aufwärmen 

Ein ausgedehntes Aufwärmprogramm (erst Gymnastik, 

dann Dehnübungen) bringt den Organismus auf 

Touren. Folgende Faustregel beachten: Je kälter es 

draußen ist, desto länger braucht der Körper um auf 

Betriebstemperatur zu kommen. 

Tipps zur Kleidung: 

Trinken 

Was für den Sommersport gilt, ist jetzt in Punkto 

Getränk genauso angesagt. Auf keinen Fall „eiskalt“ 

trinken, warm muss es aber auch nicht sein. Wasser 

oder Wasser-Saft-Schorle sind die Getränke der Wahl. 

· Von der Socke bis zur Jacke moderne Funktionsbekleidung 

aus atmungsaktiven Sport - aber wie? 

Kunststoffmaterialien bevorzugen. 

Die Regelmäßigkeit macht’s. Lieber zweimal die Wo- 

· Mehrere dünne Schichten wärmen besser als che je eine halbe Stunde aktiv werden und die Fitness 

eine dicke Schicht, aber Vorsicht nicht zu warm erhalten, als nur das Wochenende richtig Gas geben 

anziehen. 

und allenfalls das Gewissen beruhigen. Bewegungen, 

· Sinnvoll bei Kälte sind in jedem Fall Mütze oder wie zu Fuß zur Arbeit gehen oder Treppen steigen 

Stirnband und Handschuhe. 

anstatt den Lift zu nehmen in den Alltag integrieren. 

APOTHEKE 

für Ihre Gesundheit ! 

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Apotheker Stefan Vogt 

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Dem Winter davonlaufen 

Fitness in der 

kalten Jahreszeit 

Kampf dem inneren Schweinehund: 

· Übung macht den Meister! Nicht zu viel vornehmen, 

da überzogene Ziele bereits im Vorfeld zum 

Scheitern verurteilt sind und die Motivation rauben. 

· Gemeinsam sind wir stark! Verabreden sie sich mit 

Gleichgesinnten, denn Sport im Team motiviert 

und ist mehr als nur Bewegung. 

· Ausreden zählen nicht! Unbedingt festen Termin 

für das Training einplanen und beibehalten. 

· Bei Eis und Sturm. Falls das Wetter mal nicht mitspielen 

sollte, sich bereits im Vorfeld eine Alternative 

ausdenken z. B. Besuch in der Halle oder 

Schwimmbad. 

Also dann – Auf los geht’s los! 

Ihr Körper dankt es ihnen. 

Und für alle Frischluftallergiker und Jene, die lieber 

Indoorsport bevorzugen, gibt es endlos viele 

Möglichkeiten, aktiv zu werden: ins Schwimmbad 

gehen, Tennis spielen, Soccerhalle besuchen, Krafttraining 

machen, das Angebot eines Sportvereines 

nutzen, Tanzen,…die Liste ist endlos. Geben Sie sich 

einen Ruck! 

Physiotherapeutisches 

Gesundheitszentrum 

Wolfgang Prael 

• Krankengymnastik 

• Manuelle Therapie 

• Massage & Fango 

• Lymphdrainage 

• Elektrotherapie 

• Schlingentisch 

• Hausbesuche 

• Medizinische Trainingstherapie 

• Krankengymnastik am Gerät 

• Umfangreicher Gerätepark 


Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer, Gewichtsreduktion 

und Koordination 

unter einem Dach. 

Getreu dem Motto: „Beweg Dich!“, haben 

die Macher des neuen Zentrums 

sich den Wahlspruch von Turnvater Jan 

zur Devise gemacht: „Kommen, mitmachen, 

Freunde treffen! Etwas für die Gesundheit 

und das Wohlbefinden tun! 

Gemeinschaft erleben und Teil eines 

großen Teams sein!„ 

Der RPGH erweitert sein sportliches 

Kursangebot und bietet weitere Winterkurse 

an: Im neuen Jahr soll es nicht 

nur bei guten Vorsätzen bleiben! Deshalb 

startet der RPGH e. V. die „Bewegungsinitiative 

2011“ mit zwei neuen 

Kursen, die das große Angebot des Vereins 

noch erweitern: 

* Im “Step Aerobic” Kurs wird das Herz- 

Kreislaufsystem angeregt. Dabei wer- 

Fit durch die Hunsrücker Berge 

Trainingslager für MTB und Rennrad 

Das Traininglager startet mit einer lockeren 

Runde. Samstags wird das Trainingspensum 

dann leicht gesteigert, um am Sonntag die 

Königsetappe zu absolvieren. Selbstverständlich 

kann jeder mitfahren. Auch wer nur an 

einem Tag Lust oder Zeit hat, ist herzlich eingeladen 

mit zu radeln. Wir fahren in zwei Rennrad- 

und einer Mountainbikegruppe – für jeden ist 

etwas dabei. Technik und Trainingsmethoden 

werden speziell angesprochen und ausprobiert, 

z.B. optimale Sitzposition, Reifendruck, Fahrtechnik 

auf Trails, Spitzkehren usw. 

Wenn Du Lust hast mit zu fahren, melde Dich 

doch bitte per Mail an, damit besser geplant 

werden kann: 

mail@x-sport-kastellaun.de 

m.klein@hotel-zum-felsenkeller.de 

www.hotel-zum-felsenkeller.de 


Seit kurzem NEU in Sohren: 

Reha-, Präventions- und Gesundheitssport 

Hunsrück e. V. (RPGH) 

den nicht nur gleichzeitig viele Kalorien 

verbrannt, sondern auch die Ausdauer 

gesteigert. 

* Wer seinen ganzen Körper zum Vibrieren 

bringen möchte, sollte sich für 

den Kurs “Flex-Bars” anmelden. Das 

moderne und extrem effektive Trainingsgerät 

kräftigt nicht nur alle Muskelgruppen, 

es strafft dabei auch das 

Gewebe. 

Eine frühzeitige Anmeldung ist zu 

empfehlen. Die Teilnahme ist auch 

für Nichtmitglieder möglich. Alle 

Workout‘s werden von der staatl. examierten 

Physiotherapeutin Tini Fleck 

geleitet. 

Alle Infos und Anmeldung unter www. 

rpgh.de bzw. im Trainingszentrum des 

RPGH e. V. Sohren, Industriestr. 4-6, 

Sohren - Tel. 0 65 43 / 853 98 28 

18.03.: Halbtagestour 

Individuelle Anreise bis 13.00 Uhr. 

Start um 13:30 Uhr, Eingewöhnungstour: 

Rennradgruppe 1: 80-90 km 


MTB Gruppe: 35-40 km 

19.03.: Ganzer Trainingstag 

Start um 10:00 Uhr: 




20.3.: Königsetappe: 

Start um 10 Uhr 




Unser Angebot: 

2 Übernachtungen im ***Doppelzimmer mit 

Du/WC, TV, Telefon, Wlan, 2 x reichhaltiges 

Sportlerfrühstück, 3 x Verpflegungspacks für 

unterwegs nach Wunsch, 2 x Halbpension 

Parkplatz für die Kfz und Unterstellplatz für die 

Räder (abgeschlossen) 

nur Euro 99,- / Person 

EZ-Zuschlag Euro 20,- / Verlängerungsnacht 

inkl. Frühstück im DZ Euro 30,- / Person, 

EZ zzgl. Euro 10,- 

Das Trainingslager wird von X-Sport-Kastellaun, den 

Radspezialisten der Region, begleitet. Die Teilnahme 

am Trainingslager ist kostenlos und erfolgt auf eigene 

Gefahr. Eine funktionale Ausrüstung (Helm, Kleidung 

usw.) und funktionstüchtige eigene Mountainbikes 

oder Rennräder sind Voraussetzung zur Teilnahme 

am Trainingslager. 

Wir freuen uns auf Ihre Buchung, 

Familie Klein 


© Durchblick-Magazin 2010

Eiszeit für 

Fettpolster 

Eislaufen- Aller Anfang ist leicht 

Leicht wie eine Feder auf dem Eis dahin gleiten, die einen oder anderen Runden 

gemeinsam drehen oder munter hintereinander herjagen. Ob auf einem zugefrorenen 

See oder in der Eissporthalle, Eislaufen ist und war nie out, liegt voll im 

Trend und ist dabei noch enorm gesund. Der perfekte Ausdauersport im Winter 

mit Gute-Laune-Garantie. Auch wenn sich manchmal die Frage aufdrängt: 

“Warum ist Eis bloß so glatt?“ 

Ausrüstung/Kosten: PPP 

Eine warme Kleidung, die eine gute Bewegung ermöglicht und Wind und Kälte 

standhält sorgt für ein ungetrübtes Schlittschuhvergnügen. Das wichtigste sind 

ein Paar gut sitzende Schlittschuhe, die man auch in der Eishalle günstig ausleihen 

kann. Wichtig! Die Schuhe sollten dem Fuß und dem Knöchel einen stabilen 

Halt geben, daher dünne Socken bevorzugen. 

Fitness: PP 

Eislaufen verbessert die Ausdauer, trainiert Herz und Kreislauf und schult die 

Koordination. Beim Gleiten auf ebener Fläche werden die Gelenke wenig 

belastet, die Ober- und Unterschenkel geformt und die Haltung verbessert 

(super für den Rücken!). Fettverbrennung erfolgt jedoch erst bei intensivem 

Laufen über längere Zeit. 

Kalorienverbrauch: P 

In 30 Minuten Eislaufen werden von einer Frau (60 kg Körpergewicht) 180 kcal 

und von einem Mann (75 kg Körpergewicht) 260 kcal verbraucht. Einmal aufstehen 

verbrennt rund 5 kcal, in etwa wie der Kalorienverbrauch von 1 Minute 

„herzlichem Ablachen“. 

Risiko: PP 

Die Verletzungsgefahr ist relativ gering. Stürze können aber zu Prellungen und 

Schürfwunden führen. Vorsicht vor dem Kontakt mit den Kufen des Nachbarn 

bei Bodenkontakt (Schürfwunden). Die Ursache für Knöchelverletzungen ist 

meist das falsche Schuhwerk! 

Fazit: PPP 

Geeignet für jung und alt. Keine Vorkenntnisse notwendig, aber als Anfänger unbedingt 

vorsichtig fahren. Ein billiges sportliches Vergnügen mit Lachgarantie. 

Tipp: 

Wenn die gefühlte Temperatur ihnen vorkommt wie „Eiskalt in Sibirien“, dann 

unbedingt auf eine reichhaltige Hautpflege achten. Empfindliche Hautpartien 

wie Lippen und Hände brauchen extra viel Fett und Feuchtigkeit. 

Nach Plätzchen und Co. ist im neuen Jahr 

Bewegung angesagt. Sagen Sie ihrem Winterspeck 

den Kampf an, lassen Sie die Pfunde 

purzeln und die Laune steigen. Bevorzugen 

Sie Indoor- oder Outdoorsport? Egal, ob Sie 

lieber auf Kufen unterwegs sind oder mit 

jeder Menge Power den Ball gegen die Wand 

donnern - lassen Sie sich von unseren zwei 

Vorschlägen inspirieren und werden Sie aktiv. 

(P geht so PP gut PPP sehr gut) 

Squash – Mit Power gegen die Wand 

Sie denken Reaktion, Schnellkraft und Ausdauer mit Spaß verbinden geht nicht 

– dann probieren sie doch mal Squash. Die tennisverwandte Sportart ist das 

schnellste Rückschlagspiel und kann mit 2 oder 4 Spielern gespielt werden. Ideal 

um müde Bürositzer wieder in Trapp zu bringen und Stress abzubauen. 

Ausrüstung/Kosten: PP 

Benötigt werden neben geeigneten Hallenturnschuhen (helle Sohlen), ein 

Squashschläger und Bälle. Ausrüstung kann gegen eine Gebühr geliehen werden 

oder als Einsteigersets günstig erworben. Bei regelmäßigem Spiel lohnt sich 

eine teurere Ausrüstung. Hinzu kommt die Platzmiete. 

Fitness: PPP 

Durch die langandauernde Belastung ist Squash das ideale Ausdauertraining. Es 

schult zusätzlich Reaktionsvermögen, Ballgefühl und Konzentration. Beine- und 

Pomuskulatur werden in Form gebracht, aber Achtung: Muskelkatergefahr bei 

Anfängern. 

Kalorienverbrauch: PPP 

In 30 Minuten Squashspiel werden von einer Frau (60 kg Körpergewicht) 280 

kcal und von einem Mann (75 kg Körpergewicht) 420 kcal verbraucht. 

Risiko: P 

Durch die ruckartigen Stopp- und Drehbewegungen ist die Gefahr einer Gelenk-, 

Knie- und Bänderverletzung relativ hoch. Gerade bei Anfängern kommen durch 

die Bälle und den Schläger des Gegners weitere Verletzungsgefahren hinzu. 

Fazit: PP 

Ein Sport mit jeder Menge Power und hohem Trainingseffekt, ideal um Stress 

und Aggressionen abzubauen. Bringt jede Menge Spaß. Auch für Einsteiger sind 

schnelle Fortschritte möglich. Leider ein Spiel mit hoher Verletzungsgefahr und 

daher nicht für Jedermann geeignet. 

Tipp: 

Squashbälle gibt es in verschiedenen Ballgeschwindigkeiten. Als Anfänger zu 

größeren und schnelleren Bällen greifen, da diese höher vom Boden abspringen 

und somit besser zu erreichen sind! 


MUNDSTUHL in Simmern 

mit dem neuen Programm „SONDERSCHÜLER“ 

Die Könige der Comedy sind zurück, 

und das Warten hat sich gelohnt! 

MUNDSTUHL präsentieren mit 

„SONDERSCHÜLER“ ein fulminantes 

Feuerwerk deutscher Comedy und 

ihr bisher lustigstes Programm. 

Schwangere Schülerinnen, verprügelte 

Lehrer, Schlägereien auf dem 

Schulhof, Raub und Erpressung: Soviel 

zum Positiven. Doch der Schulalltag 

in Deutschland ist 

nicht nur eitel Sonnenschein! 

Referate, 

DURCHBLICK 

Klas- 


sen 

Zu gewinnen gibt´s diesmal ar 

3 x 2 Eintrittskarten: 

beiten und Zeugnisse vermiesen 

»MUNDSTUHL« am 22.01. deutschen Schülern immer öfter die 

in Simmern 

traumhaften Stunden in der Schule. 

Postkarte mit Kennwort 

Die Pisa-Studie beweist: Deutsch- 

»Mundstuhl« an die 


55481 Kirchberg oder per E-Mail an: 

land steckt in der Bildungsmisere 

und MUNDSTUHL kennen die Lö- 


sung: Lachen bis das Schulamt 

Einsendeschluss ist der 15.01.2011. 

Dier Gewinner werden benachrichtigt 

und in der nächsten Ausgabe 

veröffentlicht. Die Bücher werden 

per Post zugeschickt. Wie immer 

ist der Rechtsweg ausgeschlossen. 

Die Auslosung erfolgt 

unter Ausschluss der 

Öffentlichkeit. 

kommt. Am 22.01. in der Hunsrückhalle 

Simmern! 

Vergleichen Sie selbst! 

Diese Anzeige kostet nur: 

99,- € 

schwarz-weiss 

129,- € 

einfarbig 

zuzgl. gesetzlicher MwSt. Dieses Angebot ist der Einzelpreis pro 

Ausgabe bei Abschluss eines Anzeigenabos über 6 Ausgaben. 

Einzelbuchung gegen Aufschlag von 25 % möglich. 


159,- € 

bunt 

Inklusive aller Nebenkosten (wie Reprokosten, Satzkosten etc.) und 

individueller Gestaltung durch unsere erfahrenen Mediengestalter. 

Hochwertig, gestochen scharf produziert mit frischen und 

unverbrauchten Ideen. Vergleichen Sie selbst. 

Durchblick 

Weitere Infos: & 0 67 63 - 93 94 77 · www.der-durchblick.eu 

Privat-Praxis Psychotherapie 

Günter Stiewe 

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie 

- keine Kassen - 

Sprechstunde nach Vereinbarung 

Tätigkeitsschwerpunkte: 

· Hypnotherapie, 

· Akzeptanz- und Commitmenttherapie 

· Achtsamkeitsbasierte Verhaltenstherapie 

Friedrich-Back-Str. 5 · 56288 Kastellaun · Tel. 0 67 62 - 90 45 20 

www.stiewe-psychotherapie.de 

Peter Kaufmann e. K. 

Hauptstraße 16 · 55491 Büchenbeuren 

Tel.: 0 65 43 . 20 78 

Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 08:00 -13:00 // 14:00 -18:30 

Sa. 08:30 -13:00 

Praxis für Ergotherapie mit Therapiehund 

SIGNHILD 

REINICKE 

Erwachsene, z.B. mit: 

neurologischen und orthopädischen 

Störungen 

• nach Schlaganfällen 

• Demenz • Arthrose 

• Morbus Parkinson 

• Multiple Sklerose 

Individuelle Therapie für jede 

Altersgruppe als Einzel- 

oder Gruppentherapie, 

auch als Hausbesuch 

Kinder, z.B. mit: 

• ADHS 

• Entwicklungsverzögerungen 

• Verhaltensauffälligkeiten 

• Störungen der Grob- und 

Feinmotorik 

• tiergestützte Ergotherapie 

· K-Taping · Marburger Konzentrationstraining · Therapiehund „Nelly“ 

Otto-Hahn Str. 10 (am „Fitness- & Gesundheitspark“) · 55481 Kirchberg 

Tel. 0 67 63 - 30 36 40 · www.ergotherapie-reinicke.de 




Unter dem Motto 

»Es grüßt HELAU die 

Märchenfee 2011 beim KVW« 

finden folgende Veranstaltungen in der Session 2011 statt: 

04.02.11 Herrensitzung ausverkauft 

05.02.11 Damensitzung ausverkauft 

12.02.11 1. Prunksitzung ausverkauft 

13.02.11 Kinderpreismaskenball 

19.02.11 2. Prunksitzung ausverkauft 

20.02.11 Nachwuchssitzung 

25.02.11 HEDA - Sitzung ausverkauft 

03.03.11 Altweiberball 

05.03.11 Nachthemdenball 

07.03.11 Rosenmontagszug + Ball 

www.kv-waldalgesheim.de 



Highlights zum Jahresstart 

in der röhrig-Kulturbühne 

Treis-Karden. Mit ganz besonderen 

Kultur-Events startet die in Deutschland 

einzigartige Kulturbühne im Baumarkt 

in das BUGA Jahr 2011. 

Am Freitag, 28. Januar, um 19.30 

Uhr, sind die BUGA-Botschafter „Willi 

& Ernst“ mit dem Kabarett-Programm 

„Rentner ohne Grenzen“ zu Gast. 

Am Samstag, 29. Januar lädt röhrig 

sowohl um 14 Uhr, wie auch um 17 

Uhr zu einer ganz besonderen „Kinder- 

und Familien-Moden-Schau“ ein, 

die wieder verbunden ist mit traumhaftenGardinen-Neuheiten-Präsentationen. 

Die begehrten Gratis-Plätze 

hierfür sollte man sich schnell unter 

02672/68-900 sichern. 

Am Freitag, 11. Februar, um 19.30 

Uhr, sind gleich fünf hochkarätige 

Volker Kramb 

Dipl.-Bw. (FH) 

Steuerberater 

· Betriebliche und private Steuergestaltung 

und -optimierung 

· Beratung von Existenzgründungen 

bis Unternehmensnachfolge 

Schlossstraße 2-4 

55469 Simmern 

Telefon: 0 67 61 - 91 85 55 

Seite 12 DURCHBLICK www.der-durchblick.eu 

www.kramb-stb.de 

Künstler bei einer Uraufführung mit 

Chansons und Jazz zu Gast. „Duo 

Balance“ trifft „Swing-Gourmet“ mit 

„Dirko Juchem“. 

Da die vergangenen Kultur- 

Events immer frühzeitig ausgebucht 

waren, lohnt es sich die Plätze zum 

günstigen Vorverkaufs-Preis von nur 

12 Euro zu sichern. 

Die röhrig-Kulturbühne zollt auch 

der närrischen Zeit ihren Tribut. Bereits 

gestartet wurde der Wettbewerb 

„röhrig sucht Garten-Narren im BUGA 

Jahr“. Zudem bei röhrig Vorverkauf für 

das “Mosel-Narrenschiff“ am Freitag, 

4. und Samstag, 5. Februar. Mehr über 

die vielfältigen röhrig-Aktionen und 

Events erfährt man unter: 

www.roehrig-erlebnismarkt.de. 

Nicht nur „Duo Balance“ und „Dirko Juchem“, sondern auch weitere hochkarätige 

Künstler kann man am Freitag, 11. Februar im röhrig-forum erleben, wofür 

es jetzt schon die begehrten Plätze im günstigen Vorverkauf gibt. 


Petra Urban 

1957 in Dohna/Pirna (bei Dresden) geboren, aufgewachsen in Düsseldorf, wo sie Germa- 

nistik und Philosophie studierte und mit einer psychoanalytischen Text-Interpretation 

über Wagners „Tristan und Isolde“ promovierte. Seit 1992 lebt sie als freie Schriftstellerin 

in Bingen am Rhein – am Rande des Hunsrücks. Zu ihren Veröffentlichungen gehören 

Romane, die im Fischer Taschenbuchverlag erschienen sind. Für ihren letzten Roman „Die 

Flaneurin“, wurde sie mit dem Martha-Saalfeld-Förderpreis ausgezeichnet. 

Sehr erfolgreich hält sie Vorträge zu literarischen und lebensphilosophischen Themen 

und ist Dozentin für Literatur an der Akademie des Bistum Mainz. Im Februar erscheint 

ihr Buch: „Das Leben ist ein Abenteuer oder gar nichts – Spirituelle Frauengeschichten.“ 

Mehr unter : www.petraurban.de 


Noch Fragen, 

Frau Petra Urban 

Aus der Region: 

Können wir durch bewusstes Kaufverhalten verhindern, 

dass das große Geschäfte-Sterben in unseren 

Kleinstädten ein Ende hat? 

Warum hat die Bahn kein Interesse daran, ihre verwahrlosten, 

kaltgestellten Bahnhöfe wiederzubeleben? 

Wird die Bahn ihre persönliche Klimakatastrophe in 

den Griff kriegen und bei jeder Menge ausgefallener 

Züge für mehr Personal sorgen, damit die Reisenden 

mit ihren berechtigten „Und was jetzt?“-Fragen nicht 

allein dem unverfrorenen Schweigen der Fahrpläne 

ausgeliefert sind? 

Sollte es in Bingen im Herbst tatsächlich die ersten 

Literaturtage mit dem Titel „Lese-Zeit in Bingen“ 

geben, so frage ich mich, wie wir den Menschen im 

Vorfeld klarmachen können, dass nicht allein bekannte 

Schriftsteller ein Garant für einen unterhaltsamen, 

spannenden und intelligenten Abend sind. 

? 

Menschlich-Allzumenschliches: 

Wieso nehmen wir uns am Beginn eines neuen Jahres 

eigentlich so unglaublich viel vor, obwohl doch 

eine erstaunte Stimme in uns flüstert, dass wir alle 

diese guten Vorsätze bereits im vergangenen Jahr 

gefasst haben und es nur noch darauf ankommt, sie 

tatsächlich umzusetzen. 

Wieso geht es in die qualmenden Köpfe mancher 

Zeitgenossen nicht hinein, dass man brennende 

Zigaretten während der Autofahrt nicht einfach aus 

dem Fenster schnippt. 

Weil ohne Gehen bei mir nichts, aber wirklich gar 

nichts geht, frage ich mich beim Gehen immer 

wieder, warum so viele Hundebesitzer ihre freilaufenden 

Lieblinge erst dann bei Fuß rufen, wenn der 

entgegenkommende, eben noch fröhlich dreinschauende 

Spaziergänger bereits die blanke Panik 

im Gesicht hat und den rhetorischen Klassiker: „Der 

will doch nur spielen!“, schon längst nicht mehr hört. 

nur für DURCHBLICKer der-durchblick.eu 

Was geht dem einen oder anderen Hunsrücker- 

Urgestein so durch den Kopf? Welche Fragen stellt er 

sich und vor allem den Verantwortlichen. 

Fragen, auf die es keine offiziellen Antworten gibt. 

Aber Fragen, die da sind, um gestellt zu werden... 

Deutschland: 

Wie wird unser menschliches Miteinander aussehen, 

wenn die Warteschlangen vor all den „Tafeln“ und 

„Platten“ für die Bedürftigen in unserem Land immer 

länger werden und in den Arztpraxen nur noch 

Privatpatienten und Vorabzahler den Weg bis in die 

Behandlungszimmer schaffen. 

Wieso fehlen mir die Worte, wenn eine Frau wie Alice 

Schwarzer - der Bild-Zeitung - aus dem Gerichtssaal 

über Jörg Kachelmann berichtet. 

Warum nutzen die Kirchen in unserem Land so 

wenig die Sprache der Kunst, um mit eigenen und 

fremden „Schäfchen“ ins Gespräch zu kommen, wo 

doch gerade die Kunst eine Annäherung an sensible 

Themen ermöglichen und interkonfessionelle Kontakte 

schaffen könnte. 


© Cocktailfoto: Jürgen Fey · Foto Factory Fey · Fon: 0 67 66 - 96 05 20 · www.der-augenblick.com 

Cocktail des Monats 

»VALENTINE« 

Dieses Cocktail-Rezept ist exklusiv kreiert worden für die DURCHBLICK Leser :o) 

Von Karl-Heinz Blome und Michael Kaiser, Cocktail-Bar „Rheingau-Treff", Bingen. 

www.rheingautreff.de 

Zutaten: 

2 cl Bacardi 

2 cl Licor 43 

1 cl Erdbeerlikör 

1 cl Zitronensaft 

4 cl Maracuja-Nektar 

Zubereitung: 

Alle Zutaten mit 3 Eiswürfel im Shaker 

shaken,und in eine Cocktailschale 

abseihen. Mit einer Scheibe der 

Sternfrucht dekorieren. 


Ein Herz und eine Seele 

Ekel Alfred „reloaded“ im ZAP 

Was hatte dieser Mann zu erleiden! 

Seine Frau Else war eine „dusselige 

Kuh“, Tochter Rita trug sittlich fragwürdige 

Miniröcke, Schwiegersohn 

Michael stammte aus der „Ostzone“, 

und in Bonn regierten die „Sozis“. Da 

blieb einem aufrechten Bundesbürger 

wie ihm, weltgewandt und bodenständig 

zugleich, nichts anderes 

übrig, als schimpfend und belehrend 

vom Leder zu ziehen: Alfred Tetzlaff 

war der Inbegriff des Familientyrannen. 

Oder, wie die in den 70er Jahren 

produzierte Fernsehserie »Ein Herz 

und eine Seele« vereinfacht hieß: 

»Ekel Alfred«. Den unverwechselbaren 

Humor bringt die Komödie am 

Altstdtmarkt am 21.01., 20 Uhr im Rahmen 

eines Gastspiels auf die Emmelshausener 

ZAP-Bühne. 

More Maids 

Irish Folk im ZAP 

Seit mittlerweile 11 Jahren aus der Szene nicht mehr wegzudenken sind sie die 

»First Ladies des Irish Folk« mit ihrem Mix aus gruseligen Balladen und fröhlichen 

Instrumentalstücken. Im Emmelshausener Kulturtempel sind sie am 

29.01.11, 20 Uhr erstmalig zu Gast. Die samtige Stimme Barbara Coerdts steht 

im Zentrum der Lieder, die durchaus auch mal AcousticPop- Einfüsse haben, 

aber durchweg in der irischen Tradition 

des »Storytelling« verwurzelt 

sind, Marion Fluck setzt Glanzpunkte 

auf diversen Flöten und Whistles. 

Neuzugang an der Fiddle ist Barbara 

Hintermeier, eine der talentiertesten 

Nachwuchsgeigerinnen hierzulande 

und shooting star der Szene. 


Zentrum am Park 

Rhein-Mosel-Str. 45 

56281 Emmelshausen 

Tel.: 06747 / 9322-0 

www.das-zap.de 


Di. 04. Jan. 

Deuselbach: „Ohne Ochs und 

Esel“ - Die „Weihnachtsgeschichte“: 

Legende oder Wirklichkeit? 

Vortrags über die biblischen 

Grundlagen der Krippendarstellungen; 

Hunsrückhaus, 16 Uhr; 

Anmeldung erforderlich 

Koblenz: „The West Side Story“: 

das Musical von Leonard Bernstein 

im Theater, 19:30 Uhr; Infos: 

www.theater-koblenz.de 

Koblenz: Das Theater Koblenz 

präsentiert: „Und Scheherazade 

sagte“ - Ein Erzähltheater-Projekt 

der „Enthusiasten“ nach Claudia 

Otts Neuübersetzung von „1001 

Nacht“ auf dem Deinhardplatz 

um 20:00 Uhr; weitere Infos: 


Mi. 05. Jan. 

Koblenz: Michael Gilles spielt romantische 

Weihnachtsmusik von 

Félix Alexandre Guilmant in der 

Herz Jesu Kirche um 17:30 Uhr 

Fr. 07. Jan. 

Bad Münster: Balladen im 

Struwwelin um 20:45 Uhr; Infos: 

www.leger-unplugged.de 

Deuselbach: Das Hunsrückhaus 

präsentiert: „Per Pedes am Erbeskopf“ 

- Auf bekannten und unbekannten 

Wegen von zwei bis 

zehn Kilometern führt Sie der erfahrene 

Wanderführer Wolfgang 

Junk auf und am Erbeskopf um 

15:00 Uhr; Anmeldung im Hunsrückhaus 

erforderlich 



im Theater,19:30 Uhr; Infos: 


Simmern: Schloss-Kultur: Duo 

Bozza, Neuen Schloss, 19:30 Uhr 

Sa. 08. Jan. 

Bad Münster: „Acoustic Rockoriginals“ 

mit der Britisch-Deutschen 

band „Traffic Jam“: ruhige, 

einfühlsame Fingerpicking-Stü- 

cke im klassischen Songwriterstil 

im Struwwelin um 20:45 Uhr 

Emmelshausen: Das große 

Neujahrskonzert: unsterbliche 

Walzer wie „An der schönen, 

blauen Donau”, heitere Polkas 

wie „Tritsch-Tratsch-Polka” sowie 

viele großartige Arien und Chöre 

aus seinen beiden Meisterwerken 

„Die Fledermaus“ und „Der 

Zigeunerbaron“ mit dem „Musiktheater 

Lodz“ im ZAP um 20:00 

Uhr; Infos: www.das-zap.de 

Koblenz: „bigFM city clubbing“: 

1 Nacht, 1 Ticket, 10 Clubs und 

über 30 DJs - Hip Hop, RnB, 

House, Electro, Pop & Partyclassics 

ab 21:00 Uhr; Eintritt: einmalig 

10€ für alle teilnehmenden 

Clubs inkl. Shuttleservice 

Koblenz: „Don Giovanni“: Oper 

von Wolfgang Amadeus Mozart 

im Theater Koblenz, 19:30 Uhr; 

Infos: www.theater-koblenz.de 

Oberwesel: Neujahrskonzert 

im Kulturhaus mit den Dresdner 

Salondamen - Höhepunkte der 

Schlager- und Salonmusik der 

1920er bis 1940er Jahre, 20 Uhr; 

www.kulturhaus-oberwesel.de 

So. 09. Jan. 

Emmelshausen: USA Gospel 

Singers: „Oh Happy Day“ - ein 

schwungvolles und atemberaubendes 

Gospelevent mit Live- 

Band und großer Licht- und Bühnenshow 

im ZAP, 20 Uhr; Infos: 


Oberwesel: Neujahrskonzert 

im Kulturhaus mit den Dresdner 

Salondamen - Höhepunkte der 

Schlager- und Salonmusik der 

1920er bis 1940er Jahre, 11 Uhr; 


Mo. 10. Jan. 

Emmelshausen: „Die 12 Tenöre“: 

Crossover-Arrangements aus 

Oper, Operette und Pop im ZAP, 

20:00 Uhr; Infos: www.das-zap.de 

Koblenz: „Ernst ist das Leben“: 

Komödie von Oscar Wilde im 

Theater Koblenz um 19:30 Uhr; 


Di. 11. Jan. 

Deuselbach: Info-Veranstaltung: 

„Stark leben mit dem Ich-Faktor“ 

- Erfahren Sie im Hunsrückhaus, 

wie Sie durch die richtige Ernährung 

länger und besser leben; 

Welche Faktoren Ihr Immunsystem 

dauerhaft stärken und 

Krankheiten vorbeugen helfen; 

Wie wichtig positives Denken 

ist und wie sich Essen nach dem 

Bio-Rhythmus auf Ihren Körper 

auswirkt; Diese erste Veranstaltung 

um 19:00 Uhr gibt Informationen 

über Ablauf, Termine und 

Kosten der Ernährungsberatung; 

Anmeldung erforderlich 

Koblenz: Das Theater Koblenz 

präsentiert: „Und Scheherazade 

sagte“ - Ein Erzähltheater-Projekt 

der „Enthusiasten“ nach Claudia 

Otts Neuübersetzung von „1001 

Nacht“, Deinhardplatz, 20 Uhr; 



von Wolfgang Amadeus Mozart, 

Theater Koblenz, 19:30 Uhr; Infos: 


Fr. 14. Jan. 

Bad Münster: Blues mit Atze & 

Kim im Struwwelin um 22:15 Uhr 

Für ihren nächsten Urlaub: 

moderne und bequeme 

Ferienwohnungen in Morro Jable 

(Jandía), im Süden von 

Fuerteventura. 

2 Minuten von den besten 

Stränden des Atlantiks, 

heller Sand und mit dem 

vielleicht besten Klima der Welt. 

Boppard: „Speggtakulär“ - Die 

neue Travestie-Comedy-Revue 

des Erfolgsduos „Ham & Egg“ in 

der Stadthalle um 20:00 Uhr; Infos: 

www.boppard-stadthalle.de 

Kastellaun: Live Musik mit 

„Charly Crafter“ in Ellen‘s Irish 

Pub ab 21:00 Uhr 

Koblenz: „Wenn ich in deine Augen 

sehe“ - Ein Duettabend für 

drei Frauen und einen Pianisten 

um 20:00 Uhr präsentiert vom 

Theater Koblenz (Kammerspiele); 


Koblenz: „Exceedance of Pleasure“ 

- House, Progressive & Electro 

im Palais ab 23:00 Uhr 



im Theater, 19:30 Uhr; Infos: 


Oberwesel: „Geschichten von 

Fräulein Antoinette“ - Führung 

inkl. Museumseintritt und 1 Glas 

Winzersekt im Kulturhaus,18:00 

Uhr; Anmeldung erforderlich. 

Sa. 15. Jan. 

Bad Münster: Live Musik mit der 

Band „Backdoor“ - Neujahrskonzert 

mit Interpretationen von 

den Beatles bis Led Zeppelin im 

Restaurant „Alt-Ebernburg“ 

Bad Münster: Wortwitz und 

Interaktion mit Tom Stryder im 

Struwwelin um 20:45 Uhr 

Deuselbach: Körbe flechten im 

Hunsrückhaus: mit Hilfe einer der 

ältesten Handwerkstechniken 

der Welt lernen Sie, einen kleinen 

Brotkorb, einen Einkaufskorb, 

einen Kugelkorb oder einen 

Kartoffelkorb aus Weiden herzustellen; 

09:00 Uhr; Anmeldung 

erforderlich 

Deuselbach: Brot backen im 

Hunsrückhaus: Wie man dieses 

aus Natursauerteig und weiteren 

Zutaten selbst herstellen kann, 

erfahren Sie unter Anleitung von 

Bäckermeister Fritzen; Nach dem 

Backen im Holzofen wird natürlich 

auch probiert; Start: 13:00 

Uhr; Anmeldung erforderlich 

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Tel.: (+34) 928 167 087 · Fax: (+34) 928 166 730 

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ÜBERBLICK der-durchblick.eu 

Idar-Oberstein: „Der Kontrabass“ 

- Einpersonenstück mit 

Walter Renneisen im Stadttheater 

um 19:30 Uhr 

Koblenz: „Hilfe, die Herdmanns 

kommen!“ - Das neue Kinderstück 

des Koblenzer Jugendtheaters, 

nach der Erzählung von 

Barbara Robinson um 15:00 Uhr 

in der Kulturfabrik; weitere Infos: 

www.kufa-koblenz.de 

Kastellaun: KuKuK e.V. präsentiert: 

„6. Kastellauner Glühweinkabarett“, 

Kulturscheune, 20 Uhr 

Sevenich: Milli Häuser & Band 

- „The Jazz Party“ Live im Chapitol 

um 20:30 Uhr; Weitere Infos: 

www.chapitol.de 

So. 16. Jan. 

Idar-Oberstein: „Die Csardasfürstin“ 

im Stadttheater, 20 Uhr 


von Wolfgang Amadeus Mozart 

im Theater Koblenz, 14:30 Uhr; 

Infos www.theater-koblenz.de 

Koblenz: „Stunde der Philharmonie 

5“ im Görreshaus, 11:00 Uhr; 

www.rheinische-philharmonie.de 




nach Erzählung von Barbara 

Robinson, 15 Uhr, Kulturfabrik; 

Infos: www.kufa-koblenz.de 

Oberwesel: „A Ceremony of 

Carols“ - Weihnachtsmusik mit 

Harfe, Chor und Orgel in der 

Liebfrauenkirche, 17:00 Uhr 

Mo. 17. Jan. 


das Musical von Leonard Bernstein, 

Theater Koblenz, 19:30 Uhr; 


Di. 18. Jan. 

Koblenz: „Koblenzer Reimstein - 

Poetry Slam“ im Circus Maximus 

ab 20:00 Uhr; Informationen unter: 

www.koblenzer-reimstein.de 

Mi. 19. Jan. 

Deuselbach: Glasperlen selbst 

herstellen im Hunsrückhaus: Anfängerkurs 

für Erwachsene; 19:00 

Uhr; Anmeldung erforderlich 

Idar-Oberstein: Ein Blumenmädchen 

wird zur Herzogin: 

„Pygmalion“ - Schauspiel in 

englischer Sprache von George 

Bernard Shaw im Stadttheater, 

20 Uhr; www.ticket-regional.de 




nach der Erzählung von 

Barbara Robinson, 17:00 Uhr, 

Kulturfabrik; Infos: www.kufakoblenz.de 


das Musical von Leonard Bernstein, 

Theater Koblenz, 19:30 Uhr; 


Do. 20. Jan. 

Deuselbach: Vernissage im 


Fr. 09.04.11 | 20 Uhr 

„Balduinsmord 

auf Tour“ 

Dinnerlesung und Musik mit Stefan 

Nick, Werner Rüdel und Achim Römer 

(Eintritt einschl. Menü) 

So. 18.09.11 | 11 Uhr 

„Vorsicht, 

ich singe auf alles, 

was sich bewegt” 

Matinee mit Walter 

Spira im Biergarten der Badischen Kellerey 

Fr. 30.09.11 | 19Uhr 

„Aber bitte mit Udo“ 

mit Harry Heib 

und Timo Bader 

in der Kulturscheune Kastellaun 

Verein 

Kunst und Kultur 

in Stadt und 

Verbandsgemeinde 

Kastellaun 

KuKuK e.V. 

Liebe Mitglieder, Bürgerinnen und Bürger, 

auch für das Jahr 2011 haben wir für Sie wieder ein abwechslungsreiches und interessantes 

Progrmm zusammengestellt. Genießen Sie einige schöne Stunden. 

Wir freuen uns schon jetzt, Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. 

Der Vorstand 

Sa. 15.01.11 | 20 Uhr 

„6. Kastellauner 

Glühweinkabarett“ 

Kulturscheune 

Kastellaun 

So. 03.07.11 | 11 Uhr 

Matinee „Schön 

war die Zeit“ 

mit Gabriele u. Alexander Russ 

im Biergarten der Badischen Kellerey 

Fr. 25.03.11 | 20:00 Uhr 

Tailed Comedians: 

„Kassenschlager“ 

Schellack-Hits mit Stimmgewalt und 

pikantem Show-Bizz in der 

Aula der IGS Kastellaun 

Sa. 18.06.11 | 19 Uhr 

„Jazz Am Radweg“ 

mit „All That Jazz“ 

auf dem Hof des Beller Bahnhofs 

Sa 13.08.11 

Havana Coastline: 

„Tropische Nacht“ 

auf der Kastellauner Burg 

Fr. 23.09.11 | 20 Uhr 

Open Air mit 

EXIT 45 

auf der Kastellauner Burg 

Fr. 28.10.11 | 20 Uhr 

„Hoppla – Das Duo“ 

2 Aachener Kabarettisten 

stellen ihr neues Programm 

in der Kulturscheune Kastellaun vor 

Sind Sie neugierig geworden? Dann buchen Sie Ihre gewünschte 

Veranstaltung, denn der Vorverkauf hat begonnen. 

Nähere Informationen und Karten erhalten Sie ab sofort beim: 

KuKuK e.V. Kastellaun, Tel.: 0 67 62 - 58 77 oder per Email unter : 

KuKuK.e.V.Kastellaun@t-online.de 

Hunsrückhaus - „Im Rausch der 

Farben“: Thalia Fuchs zeigt aktuelle 

Gemälde in verschiedenen 

Techniken, die in den Farben des 

Regenbogens schwelgen und in 

uns Frühlingsgefühle mitten im 

Winter wecken; Start: 19:00 Uhr; 

die Ausstellung ist zu betrachten 

vom 21.01.2011 – 13.03.2011, Di 

bis So, 10:00 - 17:00 Uhr 

Emmelshausen: „Herr Schulze: 

Jetzt mal ehrlich“ - Kabarett im 

alten Bahnhof präsentiert vom 

ZAP um 20:00 Uhr; weitere Infos: 


Fr. 21. Jan. 

Bad Münster: Bierbraukurs im 

Kurpfälzer Amtshof von 18 - 23 

Uhr; Infos: www.amtshof.net 

Bad Münster: Rock, Pop & Folk 

mit Goober, Struwwelin 20:45 

Uhr 

Boppard: SWR3 Comedy live mit 

Zeus & Wirbitzki in der Stadthalle 

Boppard; Infos: www.swr3.de 

Emmelshausen: „Ekel Alfred: Ein 

Herz und eine Seele“ - Satirische 

Komödie von W. Menge erstmals 

im Rahmen einer Theatertournee 

auf die Bühne im ZAP um 20:00 

Uhr; Infos unter: www.das-zap.de 

Oberwesel: „Nachts im Museum“: 

Eine aufregende Entdeckungsreise 

für Schulkinder von 

6-10 Jahren im Stadtmuseum, 

17:30 Uhr; www.kulturhausoberwesel.de 

Sa. 22. Jan. 

Bacharach: Neujahrskonzert in 

Bacharach: „Klassik meets Pop“; 

Es spielen die Schlesischen Kammersolisten 

und Christoph Soldan 

- Hits der 60er und 70er Jahre: 

erleben Sie die außergewöhnliche 

Kombination von Queen, 

Pink Floyd, Elvis Presley, den Beatles 

und Mozarts kleiner Nachtmusik, 

RheinTheater 19:30 Uhr 


Kurpfälzer Amtshof 10 - 17 bzw. 

17 - 23 Uhr; www.amtshof.net 

Bad Münster: „Acoustic Dream 

Concert“ mit Mike Sanftenberg 

im Struwwelin um 20:45 Uhr 



präsentiert: „Bierbrauen I – Brauen“ 

- der erste Teil des 3-Teiligen 

Workshops zum Thema Bier 

brauen von 08 - 16 Uhr; Anmeldung 

erforderlich 

Oberwesel: „Feelin´groovy“: 

Die „Simon & Garfunkel Revival 

Band“ live, Kulturhaus 20 Uhr; 


Polch: „Simply Unplugged“ - 3 

Musiker die mit außergewöhnlicher 

Spielfreude und gesanglichem 

Perfektionismus ihre Zuschauer 

begeistern im Forum um 

20:00 Uhr; Weitere Infos unter: 

www.kulturverein-naunheim.de 

Simmern: Comedy mit „Mundstuhl“ 

und ihrem Programm 

„Sonderschüler“, Hunsrückhalle, 

20 Uhr; www.mundstuhl.de 

Treis-Karden: Die A-Cappella 

Gruppe „Halbtrocken“; Kartenvorverkauf 

im röhrig-Erlebnismarkt; 


www.roehrig-erlebnismarkt.de 

Zell: Carsten Höfer: „Tagesabschlussgefährte“ 

- Carsten Höfer 

begeistert mit einem ungewöhnlichen 

Kabarett – Stand Up 

über Ihre besondere Fähigkeit, 

die merkwürdigsten Gefühle zu 

entwickeln in der „Alten Schule“ 

in Zell-Merl um 20:30 Uhr; Infos: 

www.seitwaerts-aufwaerts.de 

So. 23. Jan. 


Kurpfälzer Amtshof von 10 - 17 

Uhr; Infos: www.amtshof.net 

Do. 27. Jan. 

Idar-Oberstein: „Bindannda“ - 

Badesalz, Stadttheater, 20 Uhr 

Fr. 28. Jan. 

Bad Münster: „World Jazz“ 

mit Jeleposta / Lothar Stahl im 

Struwwelin um 20:45 Uhr 

Emmelshausen: Badesalz: 

„Bidannda“ - Das hessische Kult- 

Comedy-Duo ist wieder auf Tour 

im ZAP, 20 Uhr; www.das-zap.de 

Idar-Oberstein: „Super Oldie- 

Night“: Hits der 70er, 80er und 

90er im beheizten Zelt auf dem 

Festplatz Vollmersbachstraße 

Treis-Karden: Die röhrig-forum-Kulturbühne 

präsentiert: 

Kabarett mit den BUGA Botschaftern 

„Willi & Ernst“ mit dem 

Programm „Rentner ohne Grenzen“ 

um 19:30 Uhr; Weitere Infos: 


Sa. 29. Jan. 

Bacharach: Musik und Magie 

- Aus dem Leben des Carl Mi- 

chael Bellman - Die Trink- und 

Liebeslieder des schwedischen 

Rokokodichters Carl Michael 

Bellman stehen im Mittelpunkt 

des Theaterstücks von und mit 

Andreas Krall und Jürgen Thelen 

im RheinTheater um 19:30 Uhr; 

Infos: www.rheintheater.de 

Bad Münster: Akustik Rock mit 

Jorg Schmitz, Struwwelin 20:45 

Deuselbach: Körbe flechten im 

Hunsrückhaus: mit Hilfe einer der 

ältesten Handwerkstechniken 

der Welt lernen Sie, einen kleinen 

Brotkorb, einen Einkaufskorb, 

einen Kugelkorb oder einen Kartoffelkorb 

aus Weiden herzustellen; 

Start: 09:00 Uhr; Anmeldung 

erforderlich 

Emmelshausen: Irish Folk mit 

„More Maids“ - Seit mittlerweile 

11 Jahren aus der Szene nicht 

mehr wegzudenken sind sie die 

„First Ladies des Irish Folk“; Ihrem 

Mix aus gruseligen Balladen und 

fröhlichen Instrumentalstücken 

bleiben die More Maids dabei immer 

treu; im ZAP um 20:00 Uhr; 

Infos: www.das-zap.de 

Simmern: »Bauinfotag bei 

KASTELL« mit wechselnden Fachvorträgen 

über Wärmepumpen, 

Solar, Lüftungssysteme, Fotovoltaik, 

Finanzierung. Anschließend 

Werksbesichtigung. Ab 10:30 Uhr 

Treis-Karden: Die röhrig-forum- 

Kulturbühne präsentiert: „Familien-Moden-Schau“ 

mit besonderen 

Überraschungen um 14 und 

17 Uhr. Jetzt Gratis-Plätze sichern 

unter 02672/68-900; Infos: www. 

roehrig-erlebnismarkt.de 

So. 30. Jan. 

Simmern: „Konzert der Harmonie“ 

in der Hunsrückhalle, 18:00 Uhr 

Mi. 02. Feb. 

Bingen: 15-jähriges Bühnenjubiläum 

- Ariana Burstein & Roberto 

Legnani, Musik für Cello und Gitarre 

im Kulturzentrum, 20 Uhr; 

www.tourneebuero-cunningham.com 

Emmelshausen: Johann-Strauß- 

Operette Wien: „Die Czardasfürstin“ 

- Schlager wie „Ganz ohne 

Weiber geht die Chose nicht“ haben 

Kálmáns Meisteroperette zu 

einem der ganz großen Operetten-Evergreens 

gemacht; im ZAP, 

20 Uhr; Infos: www.das-zap.de 

Do. 03. Feb. 

Emmelshausen: „The London 

West End Gala“: Die schönsten 

Musical-Hits der Welt im ZAP um 

20 Uhr; www.das-zap.de 

Fr. 04. Feb. 

Emmelshausen: Erstes Deut. 

Zwangsensemble: Die letzte Tour 

im ZAP, 20 Uhr; www.das-zap.de 

Idar-Oberstein: „Verbrennungen“: 

Eine Suche nach der Vergangenheit 

von Wajdi Mouawad 



im Stadttheater um 20:00 Uhr; 

Karten: www.ticket-regional.de 

Simmern: Detectives Dinner 

„Das Endspiel“ im Neuen Schloss, 

19:30 Uhr - Ein unvergesslicher 

Fußballabend mit tragischem 

Ausgang; Zum Theater werden 

kulinarische Köstlichkeiten von 

CulinarisSIMo aufgetischt 

Waldalgesheim: Herrensitzung 

beim KVW 

Sa. 05. Feb. 

Hahn-Airport: »Dreamer - A 

tribute to Supertramp« im Paddock-Club 

um 21:00 Uhr; Infos: 

www.dreamer-supertramp.de 

Idar-Oberstein: „Musical Diamonds“, 

Stadttheater, 20:00 Uhr 

Kleinich: 35. Internationale 

Volkswanderung der Verbandsgemeinde 

Bernkastel-Kues von 

08:00 bis 14:00 Uhr; Start und 

Ziel: Gemeindehaus 


„Das Endspiel“ im Neuen Schloss, 

19:30 Uhr - Ein unvergesslicher 

Fußballabend mit tragischem 

Ausgang; Zum Theater werden 

kulinarische Köstlichkeiten von 

CulinarisSIMo aufgetischt 

Stromberg: Faschingsparty der 

GKG in der Deutschen Michelhalle 

um 19:11 Uhr 

Waldalgesheim: Damensitzung 

beim KVW 

So. 06. Feb. 

Emmelshausen: „Still Collins“: 

Unter dem Motto „Ballads & 

Lovesongs“ spielen die Bonner 

ein Programm mit allen Balladen- 

Highlights der letzten 30 Jahre, 

von „Face Value” bis “Brother 

Bear“ und von „Carpet Crawlers“ 

bis „Hold on my heart“ im ZAP 20 

Uhr; www.das-zap.de 

Kleinich: 35. Internationale 

Volkswanderung der Verbandsgemeinde 

Bernkastel-Kues von 

08:00 bis 14:00 Uhr 

Waldlaubersheim: Kinder-Fastnacht 

vom OVR um 14.33 Uhr in 

der Domberg-Halle 

Mo. 07. Feb. 

Waldlaubersheim: Kinder-Fastnacht 

vom OVR um 14.33 Uhr in 

der Domberg-Halle 

Di. 08. Feb. 

Idar-Oberstein: „The 12 Tenors“ 

im Stadttheater um 20:00 Uhr 

Eure Termine ??? 

Online anmelden: 


Fr. 11. Feb. 

Bacharach: „Die vier Jahreszeiten 

– Vivaldi/Münch“: Konzertabend 

mit dem Heidelberger 

Komponisten & Pianisten Martin 

Münch im RheinTheater, 20 Uhr 

Bingen: Jam-Session mit dem Jakob 

Schmitt-Quartett: die „Hausband“ 

der Jazzinitiative Bingen 

auf der Binger Bühne, 20 Uhr; 

Infos: www.bingerbuehne.de 


„Das Endspiel“ im Neuen Schloss 

Simmern um 19:30 Uhr - Ein 

unvergesslicher Fußballabend 

mit tragischem Ausgang; Zum 

Theater werden kulinarische 

Köstlichkeiten von CulinarisSIMo 

aufgetischt 

Treis-Karden: Die röhrig-forum- 

Kulturbühne präsentiert: Duo 

Balance trifft Swing Gourmet, u.a. 

mit Dirko Juchem um 19:30 Uhr; 


Sa. 12. Feb. 

Bad Münster: 9. Hausmusik 

unter der Burg mit der Nordpfälzischen 

Girlgroup „A Capälzer“ 

unter dem Motto: „A Capälzer 

un noch viel Meer“ - A capella- 

Gesang, mit heimatlichen Melodien, 

Chansons und Popsongs 

bis hin zu Eigenkompositionen; 

Nach dem Konzert wird zu einem 

typisch pfälzischen Imbiss und 

Beisammensein eingeladen; 17 

Uhr; Am Schloßberg 3; 

Idar-Oberstein: Bodo Wartke: 

„König Ödipus“ - der Klavierkabarettist 

mit seiner Fassung des 

König Ödipus: ein barrierefreier 

Einstieg in einen zu Recht berühmten 

Sagenstoff, nicht nur 

für Schüler und Studenten; im 

Stadttheater um 19:30 Uhr 

Oberwesel: Ladies Night: „Lousder 

mo“ - Comedy A-Capella im 

Kulturhaus, 14 Uhr; Infos unter: 



„Das Endspiel“ im Neuen Schloss 

Simmern um 19:30 Uhr - Ein 

unvergesslicher Fußballabend 

mit tragischem Ausgang; Zum 

Theater werden kulinarische 

Köstlichkeiten von CulinarisSIMo 

aufgetischt 

Simmern: Cosmos Concerts präsentiert 

„Amigos“ in der Hunsrückhalle 

Simmern um 19:30 Uhr 

Waldalgesheim: 1. Prunksitzung 

beim KVW 

So. 13. Feb. 

Waldalgesheim:Kinderpreismas 

kenball beim KVW 

Mo. 14. Feb. 

Idar-Oberstein: Notruf aus dem 

Orchestergraben: „Der Kontrabass“ 

mit Walter Renneisen - Patrick 

Süskinds Einpersonenstück, 

Stadttheater, 19:30 Uhr; www. 

ticket-regional.de 

Sa. 19. Feb. 

Hahn-Airport: „99% Rammstein 

– 100% Völkerball“ - Rammstein 

Tribut mit der Band „Völkerball“: 

ausgefeilte Lichtshow und haargenau 

platzierte Pyroeffekte 

im Paddockclub, 21 Uhr; www. 

paddockclub-hahn.de 

Idar-Oberstein: „Erlebt die 

Stille!“ - Pantomime mit Jürgen 

Worst & Gästen im Stadttheater; 

Ansprechpartner: Jonattan Ramirez 

(Schauspieler & Regisseur): 

office@jonattanramirez.com 

Waldalgesheim: 2. Prunksitzung 

beim KVW 

So. 20. Feb. 


präsentiert: „Bierbrauen II – Brauen“ 

- der zweite Teil des 3-Teiligen 

Workshops zum Thema Bier 

brauen von 14:00 bis 16:00 Uhr; 

Teilnahme an Kurs 1 erforderlich 

Waldalgesheim: Nachwuchssit- 

zung beim KVW 

Fr. 25. Feb. 

Waldalgesheim: HEDA-Ssitzung 

beim KVW 

Sa. 26. Feb. 

Bingen: „Bingens Unterwelt im 

Laternenschein“ - Führung durch 

das noch unbekannte Kellerlabyrint 

Bingens, garniert mit edlen 

Binger Tropfen, Gaumenkitzlern 

und Binger Geschichte im Binger 

Keller um 19:00 Uhr; Eintritt 30€; 

Weitere Informationen unter: 

www.luise-botler.de 

Bingen: Das Vokalsextett „Allegria“ 

auf der Binger Bühne, 20 Uhr; 

www.bingerbuehne.de 

Simmern: »Bauinfotag bei 

KASTELL« mit wechselnden Fachvorträgen 

über Wärmepumpen, 

Solar, Lüftungssysteme, Fotovoltaik, 

Finanzierung. Anschließend 

Werksbesichtigung. Ab 10:30 Uhr 

Mo. 28. Feb. 

Emmelshausen: „Jekyll & Hyde“: 

Der Broadway-Musical-Erfolg - 

ein gigantisches Wechselbad der 

ganz großen Gefühle – Liebe und 

Grusel vom Feinsten im ZAP, 20 

Uhr; Infos: www.das-zap.de 

Di. 01. März 

Mainz: Buchvorstellung: „Das 

Leben ist ein Abenteuer oder gar 

nichts“ von Dr. Petra Urban im 

Haus am Dom um 19:00 Uhr 

Eure Termine ??? 

Online anmelden: 


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Winter-Kräuter-Betrachtungen 

Ein erfülltes Kräutergartenjahr liegt 

unter einer sanften weißen Schneedecke 

und sehnt sich nach Ruhe. 

Aber wer weiß, wie es schon in 

wenigen Wochen wieder aussieht, 

wenn ich es kaum erwarten kann 

mir die Saatschalen vorzuknöpfen 

um erste Frühlingskräuter zu säen 

oder die ersten neugierigen Kräuter 

die sich im Gewächshaus aus den 

Töpfen recken umzutopfen. 

Meine winterliche 

Bärenruhe versteckt 

sich schnell wieder 

hinter einer vorfrühlingshaften 

Ungeduld 

den Garten zu bestellen, 

die Beete gründlich 

zu jäten oder zu 

mulchen. Im Moment 

aber sitze ich im warmen 

Zimmer, lasse 

die Schneeflocken 

Ruhe ausstrahlen und 

schreibe an den letzten 

Sätzen für mein 

Kräuterbuch, welches 

Im Frühjahr 2011 er- 

scheint. 

Zurück zu 

den Kräutern. 

Ich 

hatte mich 

getäuscht 

– es wurde 

kein heißer 

langer 

mediterranerKräutersommer 

im Jahr 

2010. 

Erstaunlicher Weise war es sogar 

ein eher zurückhaltendes Jahr 

für die kleine grünen Wundergewächse, 

obwohl es, zumindest 

im Raum Kleinich, weder schlimm 

nass noch schlimm trocken war. 

Für die wilden Kräuter war es ganz 

gut aber für mich als Gärtnerin, 

die auch mediterrane oder andere 

exotische, wenngleich winterharte, 

Kräuter zieht und davon lebt, 

lief es eher bescheiden aus. 

Durch die späte Wärme gab 

es enorme Wachstumsverzögerungen 

und viele Kräuter, wie 

japanischer Wasserpfeffer oder 

Shiso, kamen nicht zur Reife. Also 


„Ach du grüne Neune!“ 

Kräuterkolumne vom Naturkräutergarten in Fronhofen bei Kleinich 

konnte ich keine Samen ernten. 

Normalerweise keimt irgendwann 

ganz von selbst und sehr üppig 

das Postelein, ein echt schöner 

Wintersalat, doch irgendetwas 

ließ es einfach nicht rechtzeitig 

auflaufen diesen Herbst, sonst 

könnt ich jetzt schon davon genießen. 

Im Gegensatz dazu sprießten 

Feldsalat und Felsenblümchen unsere 

wunderbaren Wintergesellen 

an allen Ecken und Enden schon 

sehr früh im August. Das Felsenblümchen 

hat sich mittlerweile 

in unserem Garten so gut etabliert, 

dass es zu einem hübschen 

Bodendecker avancierte. Sein 

Geschmack ist für mich unverzichtbar 

in Winter- und Frühlingssalaten 

geworden. Der herrliche 

Hauch von Waldmeisteraroma und 

die süße Schärfe sind unvergleichliche 

Gaumengenüsse und runden 

Salatmischungen und Pestos einfach 

gelungen ab! Es ist leicht zu 

ziehen, vermehrt sich von selbst, 

ist winterhart und einheimisch. 

Autorin: Maiga Werner, Fronhofen 

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Witze Rätsel 

1. Was ist der Unterschied 

Gehen zwei Zahnstocher 

im Wald 

spazieren,plötzlich läuft 

ein Igel vorbei. Sagt der 

eine Zahnstocher zum 

anderen: »Dass hier ein 

Bus fährt habe ich auch 

nicht gewusst.« 

+ + + + + + + + + + + + 

Kind, wenn du mir versprichst, 

nicht mehr 

dieses unanständige 

Wort zu gebrauchen, 

dann gebe ich dir 50 

Cent.« / »Sie, aber ich 

kenne noch ein anderes 

Wort, das ist mindestens 

einen Euro wert!« 

+ + + + + + + + + + + + 

Einem Jungen im Bus 

tropft fürchterlich die 

Nase. Nach einer Weile 

sagt die Frau gegenüber 

von ihm: Hast du denn 

kein Taschentuch? Da 

sagt der Junge: Doch, 

aber ich verleihe es nicht! 

zwischen einem Bäcker 

und einem Teppich? 

2. Was ist der Unterschied 

zwischen einem Beinbruch 

und einem Einbruch? 

3. Eine E-Lok zieht einen 

Zug in nordwestlicher 

Richtung. In welche Richtung 

zieht der Dampf? 

4. Warum kann ein Pferd 

nicht Fahrrad fahren? 

1. Der Bäcker muß morgens 

früh um halb 4 aufstehen. 

Der Teppich kann liegenbleiben. 

2. Nach einem Beinbruch muss 

man liegen, nach einem Einbruch 

muss man sitzen. 

3. Eine E-Lok hat keinen 

Dampf. 

4. Weil es keinen Daumen 

zum klingeln hat !! 

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Unser Know-how, die Erfahrung, sowie unser Bausystem 

mit hoher Vorfertigung sind beste Voraussetzungen 

für einen reibungslosen Bauablauf und 

damit Terminsicherheit, ein weiterer Vorteil sind 

die eigenen Montagetrupps. 

Die festgelegten Standards bei der Produktion auf 

modernsten Fertigungsanlagen garantieren eine 

gleich bleibend hohe Qualität bei kurzen Vorlaufzeiten 

– unabhängig vom Wetter, zu jeder Zeit, an 

jedem Ort. 

Ihr Vorteil: 

Der hohe Vorfertigungsgrad unserer Bauteile sorgt 

für eine erhebliche Reduzierung der Bauzeit. So 

liefern wir Wandelemente inklusive Innenputz, 

sowie aller Wandschlitze, Wanddurchbrüche und 

Elektroleerrohrinstallationen nach Vorgaben der 

Fachplaner. 

Aufgrund unserer Kooperation mit anderen Bereichen 

der Schwörer-Firmengruppe, gehören zu- 

dem kostengünstige, passgenaue und beispielhaft 

bemusterte Badeinheiten zu unserer Produktpalette 

– barrierefrei gestaltet und den Pflegestufen 

angepasst. Die Einheiten werden zum geschossweisen 

Einbau geliefert, nur die Anschlussleitungen 

in den Installationsschächten müssen noch 

auf der Baustelle verlegt werden. 

Langjährige Erfahrung im Wohnbau 

Qualität, Sicherheit und die Einhaltung bautechnischer 

Anforderungen, z.B. betreffend 

Brandschutz, Schallschutz oder der seit 2009 verschärften 

Energieeinsparverordnung, stehen beim 

Wohnbau an erster Stelle. 

Unsere Wandsysteme aus Liapor/Liaver und unsere 

passgenauen Deckensysteme kommen im In- und 

Ausland zum Einsatz – bei wirtschaftlichen Wohnanlagen 

ebenso wie bei architektonisch anspruchsvollen 

Einzelobjekten. 

Individuelle Lösungen bis ins Detail: In Zusammenarbeit 

mit Bauträgern, Architekturbüros und 

Eigentümern entwickeln wir auf Wunsch speziell 

auf die jeweilige Bauaufgabe zugeschnittene Betonfertigteile 

– auch in Sichtbetonqualität. 

Ihr Vortei: 

Der Rohbau wird dank witterungsunabhängiger, 

passgenauer Vorfertigung im Werk als ‚trockener 

Bau‘ errichtet, es kann sofort mit den Ausbauarbeiten 

begonnen werden. Die Wandelemente sind 

schalungsglatt, somit entfällt das Gewerk ‚Innengrundputz‘ 

komplett. Das bedeutet einen Gewinn 

von 3% Wohnfläche. 

Hotelbau perfekte Qualität in kürzester Zeit 

Eine wirtschaftliche Bauweise ohne Abstriche bei 

der Qualität gehört zu den Herausforderungen im 

Hotelbau. 

Unsere industrielle Vorfertigung großformatiger, 

innovativer Wandsysteme sowie sowie passender 

Deckensysteme und Treppen sorgt für eine erhebliche 

Reduzierung der Bauzeit. 



gleich bleibend hohe Qualität bei kurzen Vorlaufzeiten 

und hoher Passgenauigkeit – unabhängig 

vom Wetter, zu jeder Zeit, an jedem Ort. 

Ihr Vorteil: 

Der Rohbau aus einer Hand wird ‚just in time‘ als 

‚trockener Bau‘ von unseren erfahrenen Montagetrupps 

errichtet, es kann sofort mit den Ausbauarbeiten 

begonnen werden. Eine Baustelleneinrichtung 

ist nicht nötig, nur LKW-Zufahrt und ein 

Kranstandplatz. 

Die Wandelemente beinhalten bereits alle Elektroleerrohinstallationen, 

Wandschlitze und Wanddurchbrüche. 

Je nach Gesamtaußenwandstärke 

sind sehr gute U-Werte möglich. 

Badeinheiten können optional komplett eingerichtet 

geliefert werden, nur die Anschlussleitungen 

müssen noch auf der Baustelle verlegt werden. 

Wirtschaftlichkeit im Gewerbebau 

Effektives Projektmanagement mit rationellem Materialeinsatz 

kennzeichnet die Aufgabenstellung 

im Gewerbebau. 

Unsere industriell vorgefertigten und qualitätsüberwacht 

produzierten Variax-Systemdecken 

bieten wirtschaftliche Lösungen. Darüber hinaus 

umfasst unsere Produktpalette Stützen und Treppen 

aus Beton, Fassaden, massive Betonwände 

und Betonhohlwände. 



gleich bleibend hohe Qualität bei termingerechter 

Lieferung nach Bauabschnitt – unabhängig vom 

Wetter, zu jeder Zeit, an jedem Ort. 

Ihr Vorteil: 

In Zusammenarbeit mit Bauträgern und Architekturbüros 

entwickeln wir auf Wunsch speziell 

auf die jeweilige Bauaufgabe zugeschnittene 

Betonfertigteile - immer unter dem Aspekt der 

Kostenreduzierung. 

Synergieeffekte zwischen den Produktionsstätten 

der Schwörer-Firmengruppe – z.B. im Bereich Stahlbau 

– kommen unseren Kunden zugute. 

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Leser-Umfrage 2011 

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dest. Deine Antworten werden selbst- 

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ße ist vorhanden (versteht sich ei- 

gentlich von selbst :o) ) – die uns bis 

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T-Shirts. Die Auslosung findet unter 

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m (Fach-)Arbeiter m Beamter m selbstständig 

m Leitender Angestellter m Geschäftsführer 

m Leitender Beamte m derzeit nicht (mehr) berufstätig 

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m Fachabi m Abitur m abgeschl. Studium 

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Veranstaltungen: 


Werbeagentur: 


Yoga: 

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... als Wille und Vorstellung! Ja ja, in 

diesem Jahr ist unser guter alter Schopenhauer 

(Arthur, großer deutscher 

Philosoph,1788 - 1860) schon 150 Jahre 

tot und fast keiner hats gemerkt. 

Obwohl, in Frankfurt findet im Karmeliter 

Kloster noch bis 30. Januar eine 

schöne Ausstellung über ihn statt. Na, 

das ist doch wohl das Mindeste. 

Aber nun zum eigentlichen Thema. 

Gott! Gibt es ihn oder gibt es ihn 

nicht? Und wenn es ihn gibt, kann man 

ihn beweisen? Und was ist überhaupt 

ultimativ beweisbar? Spätestens seit 

Schopenhauer wissen wir, dass eigentlich 

sehr wenig beweisbar ist. 

Genau genommen nur 

die eigene kümmerliche 

Existenz und sonst, in 

letzter Konsequenz, GAR 

NICHTS! Alles könnte Illusion 

sein, denn die Aussenwelt 

entsteht erst in 

unserem Kopf. Wir bilden 

uns eine Vorstellung von 

der Welt mit Hilfe unserer 

fünf Sinne, aber diese 

können uns täuschen, 

wie es wohl jeder schon 

mal anhand von optischen 

oder akustischen 

Täuschungen erlebt hat. 

Desquartes (René, 

großer französischer 

Philosoph, 1596 - 1650) 

sagte: „Ich denke, also 

bin ich!“ Man könnte 

aber genauso gut sagen, 

die Welt, der Kosmos ist 

alles nur ein Traum, eine Selbstprojektion, 

eine Fata Morgana! Doch dies 

ist schon der unumstößliche Beweis, 

dass „ich“ bin, denn um getäuscht zu 

werden, braucht es den Getäuschten. 

„Ich denke, also bin ich!“, könnte frau 

auch erweitern um „Entweder die 

Welt ist real oder sie ist, im Zweifel 

eine Täuschung.“ In beiden Fällen 

muss „ich“ zwangsläufig vorhanden 

sein, muss es „mich“ geben. Dies ist 

die einzig, unabstreitbare, endgültige 

Wahrheit. Alles, was sonst noch zu 

sein scheint, unter Umständen, nur 

eine Ausgeburt meines kranken Gehirns. 

Über Gott und die Welt ... 

Der letzte Jakobiner 

Kommen wir nun aber endlich 

zu Gott und über einen Umweg zu 

unserem, im Rollstuhl sitzenden und 

über einen Sprachcomputer kommunizierenden 

Freund Stephen 

Hawking. Er will uns in seinem neuen 

Buch „Der große Entwurf“ mehr oder 

weniger beweisen, das es Gott nicht 

gibt. Obschon uns das Kausalitätsprinzip 

lehrt, dass alles seine Ursache 

und seinen Grund hat. Oder wie sonst 

sollte man Einsteins Zitat „Gott würfelt 

nicht!“ interpretieren? Schon lustig, 

das mir ein Mann wie er beibringen 

will, dass es keinen Gott gibt, obwohl, 

wie wir so eben erfahren haben, noch 

nicht einmal eindeutig geklärt ist, ob 

es Stephen Hawking überhaupt gibt. 

Also Stephen Hawking, beweise mir 

erst einmal deine Existenz, bevor du 

die Existenz Gottes zu leugnen dich 

berechtigt fühlst! 

Na gut, nehmen wir mal an, es 

gibt ihn, den Stephie. Er will uns also 

weis machen, dass das Universum 

aus dem, wie er sagt Nichts, aus einer 

Quantenfluktuation, entstanden 

ist. Aber eine Quantenfluktuation ist 

eben nicht Nichts. Es müssen Quanten 

vorhanden sein, die fluktuieren 

können. Sonst gäbe es keine Quantenfluktuation. 

Ein Kind entsteht ja 

nur für DURCHBLICKer der-durchblick.eu 

auch nicht aus dem Nichts, es müssen 

Vater und Mutter vorhanden sein! 

Man muss sich auch immer vor Augen 

halten: Er geht nur von Annahmen 

aus. Es ist alles ein theoretisches Konstrukt, 

dass wiederum auf einem theoretischen 

Gedankengebäude, der 

sogenannten M-Theorie, gründet. Vor 

allem ist diese extrem komplexe Theorie, 

die von multiplen Universen ausgeht 

und deshalb nicht mehr durch 

Experimente oder augenscheinliche 

Betrachtungen, noch nicht mal indirekt 

beweisbar ist, da wir ja nicht aus 

unserem Universum heraustreten 

können, um die anderen hypothetischenUniversen 

mitsamt 

der Quantenfluktuation 

zu beobachten, 

höchst 

umstritten. 

Ergo, bin ich 

allemal berechtigt, 

mindestens 

so abstrakt zu 

argumentieren, 

wie Master 

Hawking. Wenn 

ein schwarzes 

Loch eine, wie 

von den meisten 

Physikern so bezeichnet,Singularität 

darstellt, 

könnte das All 

denn nicht aus 

einer Singularität 

hervorgegangen 

sein? Singularität (einzelne Einheit), 

lässt uns das nicht an den Monotheismus 

(Ein-Gott-Glaube) denken? Und 

schon sind wir bei Gott, dem Einen, 

dem Alpha und dem Omega, dem Anfang 

und dem Ende. Gott ist der Name 

für das, was schon immer war. Das Einzige, 

was uns dann noch vom Glauben 

trennt, ist die Entstehungsgeschichte. 

Der Grund der Entstehung. War es der 

Zufall oder stand am Anfang der Wille 

(ja ja, „Die Welt als Wille und Vorstellung“ 

*), eine Persönlichkeit. Gab`s 

eine Motivation oder war`s planloses 

Glück? Ein Universum, das in der 

Lage ist, intelligente Wesen (wie zum 

Bespiel Wale und Delphine, na gut, 

wollen wir die Gattung Homo sapiens 

miteinschließen) hervor zu bringen, 

birgt dies nicht diese Intelligenz schon 

in sich? Muss diese Intelligenz nicht 

schon vor uns da gewesen sein? Wenn 

es möglich ist, dass eine anscheinend 

intelligente Lebensform wie 

der Mensch, im Grunde nur ein Sammelsurium 

von abermilliarden Zellen 

ist, die wiederum aus abermilliarden 

Atomen bestehen und man dem Menschen 

Persönlichkeit attestiert die 

ein Bewusstsein schafft, könnte frau 

dann nicht sagen, dass der gesamte 

Kosmos, eine neue, unvorstellbar gewaltige 

Bewusstseinsebene ergibt? 

(Dieser Satz ist speziell für Mitdenker 

;o) - wir hatten noch eine Version für 

Genies, aber die haben wir uns nach 

reiflichem Nachdenken erspart ....). 

Auf Gott übertragen heißt das, wenn 

alles was ist, alle Menschen, Tiere, 

Pflanzen, alle Materie, ja sogar Antimaterie, 

Protonen, Photonen, Elektronen, 

Neutronen, Hicksteilchen (falls es 

sie gibt!), das ganze Universum oder 

nach der M-Theorie sämtliche Universen 

mit den zehn Hyperdimensionen 

inklusive der Zeitdimension und 

auch der Elemente, die wir noch gar 

nicht entdeckt haben, ein neues Super-Mega-Multibewusstsein 

ergeben, 

könnte man diesem doch Göttlichkeit 

zugestehen. So zu sagen, eine große 

allumfassende Verbindung! Odo lässt 

grüßen! (Trekkies wissen was gemeint 

ist!) 

Stopp, Cut, Sense!!! Hier möchte 

ich erst mal Schluss machen um 

nächstes Mal weiter zu spinnen, sonst 

platzt uns noch allen der Kopf. Doch 

nicht ohne das Ganze mit einem netten 

Satz von unserem lieben Schopie 

zu beenden: „Die menschliche Geschichte 

ist nur die Fortsetzung der 

Zoologie!“ 

Also bis zum nächsten Mal und 

alles Gute fürs Neue Jahr (falls es Euch 

überhaupt gibt!) 

Vive la révolution! 

Euer Ami du peuple 

* Die Welt als Wille und Vorstellung: 

Hauptwerk von Arthur Schopenhauer 


Der Hunsrücker 

Filmexperte Dirk 

Jasper über die 

neuen Streifen im 

Kino für die Mo- 

nate November 

und Dezember 

Hallo liebe Kinofreunde, 

das Jahr fängt gut an - und für jeden ist etwas 

dabei: Für die Kids, für die Eltern, ja sogar für 

Oma und Opa! Das ist selten geworden, das für 

alle Altersgruppen Filme an den Start gehen. 

Machen wir den Produzenten Mut und gehen 

mal wieder ins Kino! 

Viel Vergnügen wünscht Ihnen 

Ihr Dirk Jasper 

Burlesque 

Kinostart: 06.01.2011. 

Die junge Sängerin Ali (Christina Aguilera) 

hat eine ungewisse Zukunft vor 

sich, als sie aus einer kleinen Provinzstadt 

nach LA kommt, um dort ihre 

Träume zu verwirklichen. Durch Zufall 

verschlägt es Ali in die Burlesque Lounge, 

ein altehrwürdiges aber etwas 

heruntergekommenes Revuetheater, 

dessen Besitzerin Tess (Cher) auch der 

Star ihrer eigenen Show ist. Ali gelingt 

es, dort einen Job zu ergattern – als 

Cocktail-Kellnerin. Die sexy-provokanten 

Kostüme und die gewagte 

Choreographie der Revue faszinieren 

das unschuldige Mädchen vom Lande 

auf Anhieb und Ali schwört sich selbst, 

dass auch sie dort eines Tages auf der 

Bühne stehen wird. Ali freundet sich 

mit einer der Tänzerinnen (Julianne 

Hough) an, findet eine Rivalin in einer 

eifersüchtigen Sängerin (Kristen Bell) 

und gewinnt die Zuneigung von Barkeeper 

und Musiker Jack (Cam Gigandet). 

Mit Unterstützung des scharfsinnigen 

Bühnenmanagers (Stanley 

Tucci) und eines Show-Kollegen (Alan 

Cumming) schafft Ali endlich den 

Sprung von der Bar auf die Bühne. 

Ihre spektakuläre Stimmgewalt verhilft 

der Burlesque Lounge wieder zu 

altem Glanz. Da erscheint ein charismatischer 

Unternehmer (Eric Dane) 

auf der Bildfläche und unterbreitet Ali 

ein verlockendes Angebot ... 

Kommentar: Superstar Christina Aguilera 

gibt in »Burlesque« an der Seite 

von Oscar®-Preisträgerin Cher (»Mondsüchtig«, 

»Die Hexen von Eastwick«) ihr 

vielbeachtetes Kinodebut. Regie führte 

Pussycat-Dolls-Mitbegründer Steven 

Bewegte Bilder sagen mehr als tausend Worte 

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Von der zündenden Idee bis zur fertigen DVD - 

alles aus einer Hand 

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Ralph Spiel Filmproduktion 

Köln / Kirchberg 

Mainzer Straße 77 • 50678 Köln • Tel. 0221 / 259 539 23 

ralph@spiel-film-vision.de 

Antin. Zwei musikalische Superstars in 

einem Film, ob das gut geht? Ja! 

Regie: Steven Antin. Mit Christina 

Aguilera, Cher, Eric Dane, Cam Gigandet, 

Julianne Hough. FSK 6. Laufzeit: 

118 Minuten. 

........................................................................ 

Vorstadtkrokodile 3 

Kinostart: 20.01.2011 

Die Vorstadtkrokodile feiern Hannes’ 

(Nick Romeo Reimann) Geburtstag 

und den Start in einen grandiosen 

Sommer: Auch wenn die Kinder im 

Laufe der Zeit schon erwachsener 

geworden sind und unterschiedliche 

Interessen verfolgen, halten sie als 

eingeschworene Bande immer noch 

wie Pech und Schwefel zusammen. 

Kai (Fabian Halbig) fährt ins Basketball-Camp 

und Olli (Manuel Steitz) mit 

seiner Freundin in den Urlaub, während 

der Rest der Truppe alias Hannes, 

Maria (Leonie Tepe), Frank (David Hürten), 

Jorgo (Javidan Imani) und Peter 

(Robin Walter) mit halsbrecherischem 

Tempo über die Kart-Bahn heizt. 

Da passiert ein dramatischer Unfall 

- Frank wird mit Blaulicht ins Krankenhaus 

transportiert und schwebt 

in Lebensgefahr: Nur die schnelle Organspende 

eines nahen Verwandten 

kann ihn noch retten. Einziger möglicher 

Spender ist sein Bruder Dennis 

(Jacob Matschenz) – doch der sitzt mit 

seinem Einbruchs-Kumpel Kevin (Axel 

Stein) im Gefängnis. Die Zeit rennt, 

aber ein Krokodil gibt niemals auf! 

Kommentar: Freundschaft, Zusammenhalt, 

waghalsige Aktionen und 

Abenteuer pur. Was haben die Vorstadtkrokodile 

nicht schon alles zusammen 

erlebt! Sie waren auf halsbrecherischer 

Verbrecherjagd, überführten eine fiese 

Hehlerbande und legten einem kriminellen 

Industrieboss mit einem ausgefuchsten 

Plan das Handwerk. Doch in 

ihrem dritten und letzten Abenteuer 

muss sich die coole Vorstadtbande aus 

dem Ruhrgebiet einer ganz neuen Situation 

stellen, denn dieses Mal geht es 

um Leben und Tod! 

Regie: Wolfgang Groos. Mit Nick Romeo 

Reimann, Fabian Halbig, Manuel 

Steitz, Leonie Tepe, Ella-Maria Gollmer, 

David Hürten, Javidan Imani, Robin 

Walter sowie Nora Tschirner, Axel 

Stein, Jacob Matschenz, Hans-Martin 

Stier, Jochen Nickel, Christian Durstewitz, 

Melika Foroutan, Horst Lichter. 

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Another Year 


Die vier Jahreszeiten im Rhythmus 

von Mike Leigh, Frühling, Sommer, 

Herbst, Winter im Leben eines älteren 

Ehepaares. Gartenarbeit, gemeinsames 

Essen, mit Freunden und Familie, 

Grillparties, die kleinen Dramen 

und Wunder des Alltags. Statt sich 

gepflegter Langeweile und zermürbenden 

Krankheiten und Gebrechen 

hinzugeben, legen die Senioren bei 

Mike Leigh einen unverdrossenen 

Optimismus an den Tag, der auch 

die Nöte ihrer Freunde und Familienmitglieder 

überstrahlt und allen 

Widrigkeiten zum Trotz immer wieder 

hoffnungsvolle und komische Wendungen 

zeigt. 

Kommentar: Mit Charme und Herzenswärme 

und seinem besonderen Gespür 

für die Komik und Tragik des Alltäglichen 

schlägt Mike Leigh optimistische 

Funken aus dem Vorruhestand und 

zeigt seine beiden Helden als Paradebeispiele 

für eine ganze Generation unternehmungslustiger 

und tatkräftiger 

Menschen in fortgeschrittenen Jahren. 

Berührend und gleichzeitig humorvoll, 

feiert ANOTHER YEAR das kleine Glück 

einer intakten Familie in der tiefsten 

englischen Vorstadttristesse. 

Regie: Mike Leigh. Mit Jim Broadbent, 

Ruth Sheen, Lesley Manville, Phil Davis, 

Imelda Staunton. Laufzeit: 129 

Minuten. 

........................................................................ 

Kokowääh 


Drehbuchautor Henry (Til Schweiger) 

hangelt sich von einer glücklosen 

Liebschaft zur Nächsten und beruflich 

kommt er auch auf keinen grünen 

Zweig. Wie aus heiterem Himmel er- 

hält er ein sensationelles Angebot: er 

soll als Co-Autor an einer Bestsellerverfilmung 

arbeiten – zusammen mit 

der Autorin, seiner Ex-Freundin und 

großen Liebe Katharina (Jasmin Ge- 

rat). Während Henry auf seine große 

zweite Chance hofft, taucht plötzlich 

die 8-jährige Magdalena (Emma Tiger 

Schweiger) vor seiner Wohnungstür 

auf und stellt sein Leben auf den Kopf. 

Sie soll seine Tochter aus einem vergessenen 

One-Night-Stand sein und 

Henry soll sich erst mal – solange die 

Kindsmutter Charlotte (Meret Becker) 

in den USA eine Gerichtsverhandlung 

hat – um Magdalena kümmern. Henry 

ist genauso wie Tristan (Samuel Finzi), 

der sich bisher für den Vater der 

Kleinen hielt, mit der neuen Situation 

überfordert. 

Kommentar: Von jetzt auf gleich Vater 

werden ist nicht leicht. Erst recht, wenn 

man nebenher das Buch seines Lebens 

schreiben und die große Liebe zurückgewinnen 

muss ... 

Regie: Til 

Schweig 

e r . 

Mit Til 

Schweig 

e r , 

E m m a 

T i g e r 

Schweig 

e r , 

Jasmin Gerat, Samuel Finzi, Meret 

Becker, Katharina Thalbach, Miranda 

Leonhardt, Misel Maticevic, Friederike 

Kempter, Sönke Möhring, Fahri 

Yardim. 

........................................................................ 

Meine erfundene Frau 


Schönheitschirurg Danny Macabee 

(Adam Sandler) trägt einen Ehering, 

obwohl er gar nicht verheiratet ist. 

Denn er will mit möglichst vielen 

Frauen ausgehen, ohne bei ihnen die 

Erwartung zu wecken, auf der Suche 

nach einer festen Bindung zu sein. 

Als er aber eines Tages der Frau seiner 

Träume (Brooklyn Decker) begegnet, 

hat er plötzlich ein Problem: Danny 

muss so tun, als ob er sich von seiner 

erfundenen Frau ganz schnell scheiden 

lassen will. Kurzerhand heuert er 

seine langjährige Assistentin Kathryn 

(Jennifer Aniston) und deren Kinder 

an, damit sie sich als seine künftige 

Ex-Familie ausgeben. Eine Lüge führt 

zur nächsten und am Ende landen alle 

zusammen bei einem Familienausflug 

auf Hawaii, wo jeder versucht, seine 

Version der Geschichte aufrechtzuerhalten, 

damit aus dem Traum kein 

Alptraum wird. 

Kommentar: Ende Februar heizt die 

neue romantische Komödie von Adam 

Sandler und Jennifer Aniston nicht nur 

die Lachmuskeln an, sondern sorgt 

auch für tropisches Urlaubsfeeling im 

grauen deutschen Winter. Star-Komiker 

Adam Sandler zündet an der Seite von 

Jennifer Aniston, Supermodel Brooklyn 

Decker und Nicole Kidman tatsächlich 

ein wahres Gagfeuerwerk in dieser romantischen 

Komödie. 

Regie: Dennis Dugan. Mit Adam Sandler, 

Jennifer Aniston, Brooklyn Decker, 

Nicole Kidman. 

Mit der VHS ins Jahr 2011 

18.01.: Info-Abend Sprachen, EDV, Gesundheit, 

Musikschule und Bildungsberatung 

28.01.: Semestereröffnung mit Gerd Kannegieser: 

Was gäbts dann do zu lache? 

20.01.: Wir haben das Schweigen verlernt. 

Lyrisch-musikalisches Portrait der Dichterin 

Hedwig Lachmann 

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- Sahnemeerrettich 

- Exile on Main St. 

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- Poloshirts 

- Vodka 

- Nikotinpflaster 

- Schulbusse mit Sommerreifen 

Die glücklichen Gewinner unserer 

Verlosungen sind: 

Eintrittskarten »Kastellauner Glühweink.« 

Michael Schicke (Schwall) 

Buch »Saunaführer« 

Peter Willwerth (Nannhausen) 

Bernd Langner (Simmern) 

Birigt Roth (Dickenschied) 

Buch »Balduinsmord« 

Sylvia Kiewel (Perscheid) 

Annika Schell (Hahn) 

Ulrike Kneib (Mermuth) 

Herzlichen 

Glückwunsch! 

Hört sich komisch an, meinen wir aber so. Viel Spaß! 

Die Gewinne werden bzw. wurden per Post zugeschickt! 

Horrorskop 

Wassermann 21.1.-19.2. 

Du bist auf dem Weg der Besserung: Immer seltener sieht 

man dir es an, das du dir geistig nicht folgen kannst. 

Fische 20.2.-20.3. 

Übrigens, Fische können Herpes bekommen – stimmt wirklich! 

Und denk´ an die Faustregel für´s Aquarium: ein Liter 

Wasser pro ein Zentimeter Fisch. 

Widder 21.3.-20.4. 

10 DVDs können in einem Regal auf 3628800 Arten arranigert 

werden. Zähl´ doch mal nach! 

Stier 21.4.-20.5. 

Kühe kauen etwa 30000 mal am Tag und produzieren dabei 

ca. 90 Liter Speichel. Für was taugst Du noch?!? 

Zwillinge 21.5. - 21.6. 

Wenn ich nur wüsste, wie es dir geht, wüsste ich, wie es mir 

ginge! 

Krebs 22.6. - 22.7. 

Nein, die Algen sind nicht das Problem.... 

Löwe 23.7.-23.8. 

Wie kam dir die Idee, eine geknickte Zigarette mit Tesa wieder 

zusammen zu kleben?!? Du Horst, das geht doch nicht! 

Versuch es mal mit Sekundenkleber. 

Jungfrau 24.8.-23.9. 

Statt zu jammern, dass du nicht alles haben kannst, was du 

willst, solltest du lieber dankbar sein, dass du nicht alles 

bekommst, was du verdienst... 

Waage 24.9.-23.10. 

Mit dir befreundet zu sein ist wie in die Hosen zu pissen. 

Jeder sieht es, aber nur ich weiss wie es sich anfühlt. 

Skorpion 24.10.-22.11. 

Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach – so 

sagt ein altes Sprichwort. Wenn du aber der Spatz bist – warte 

ich doch lieber auf die Taube – egal wie lange das dauert! 

Schütze 23.11.-21.12. 

Erdnüsse sind Hülzenfrüchte - und Schützen?!? Da sagen meine 

Sterne gar nicht mehr.... Oh doch: ein grosses schwarzes 

Loch! 

Steinbock 22.12.-20.1. 

Diesen Monat sind deine fünf Sinne wieder besonders ausgeprägt: 

Unsinn, Blödsinn, Stumpfsinn, Schwachsinn, Wahnsinn. 

Nutze es mehr oder weniger sinnvoll! 


Bandvorstellung; 

BIG MOON CIRCLE: „Eine Reise zum Mond“ 

“Sind die Kinder während der Probe 

gut untergebracht?”, „Können wir die- 

sen Monat vielleicht ausnahmsweise 

zweimal proben?“, „Wie bekomme 

ich mein Drum-Set sicher aus Darm- 

stadt in den Hunsrück transportiert?“ 

sind nicht gerade die üblichen Fra- 

gen innerhalb einer Rockband. All- 

tägliche Diskussionsthemen aber bei 

BIG MOON CIRCLE, der neuen Classic- 

Rock-Combo aus dem Hunsrück bzw. 

Darmstadt. Die vier Mittedreisiger 

Jenny Sauer (Vocals), Alex Wolff (Gi- 

tarre), Tobi Ehrhard (Drums) und Pat 

Carl (Bass) haben sich im Juni letzten 

Jahres zusammengetan, um die loka- 

le Hunsücker Musikszene mit eigenen 

energiegeladenen und sehr abwechs- 

Leserwitze 


lungsreichen Rockkompositionen auf- 

zumischen. Alle vier Rocker stehen mit 

Familie und Beruf voll im Leben: Jen- 

ny macht Schmuck, Alex Marketing 

bei einer Maschinenbaufirma, Tobi 

betreibt Studien im Bereich Betriebs- 

wirtschaftslehre, Pat ist Orthesentech- 

niker. Die Herangehensweise ist dabei 

aufgrund der zeitlichen Problematik 

sehr strukturiert. Das heißt individuelle 

Songideen werden im Vorfeld ausge- 

tauscht und eigenständig einstudiert, 

Proben mitgeschnitten und auch sonst 

bringt sich in Sachen Organisation und 

Planung jeder zu gleichen Teilen ein. 

Das Ergebnis nach 7-monatiger harter, 

fokussierter Arbeit ist eine Setlist, be- 

stehend aus 10 Eigenkompositionen 

sowie diversen Coversongs. 

Auf die immer zu Anfang gestell- 

te Standardfrage nach dem Musikstil 

antwortet Alex Wolff wie aus der Pi- 

stole geschossen: „BIG MOON CIRCLE 

stehen für handgemachten, ehrlichen, 

erdigen, sehr dynamischen aber vor 

Allem facettenreichen Classic Rock 

mit Independent / Crossover-Allüren, 

das Ganze mit vielseitigem, sehr bewegendem, 

melodiösen Gesang verziert. 

So kann man auf der Reise zum 

Mond nach einem energiegeladenen 

Raketenstart gerne auch einmal in melancholische 

und sphärische Gefilde 

abdriften, bevor man 

die rasante aber geplante 

Landung auf 

der Krateroberfläche 

wagt. Es gibt im großen 

Musikuniversum 

nur wenige Medien 

wie den klassischen 

Rock, mit dessen Hilfe 

man auf emotionaler 

Ebene Gefühle und 

Gedanken so vielseitig 

transportieren 

kann. Dafür steht BIG 

MOON CIRCLE!“ 

Im Moment arbeiten BIG MOON 

CIRCLE an einer Demo-CD (einen ersten 

„Rough-mix“ von 4 Songs gibt 

es bereits auf myspace zu hören), an 

einem repräsentativen Internetauftritt 

sowie an einer individuellen Bühnenperformance. 

Das große Bühnendebüt 

feierte BIG MOON CIRCLE am 

25.12.2010 auf der Weihnachts-LOTT in 

Raversbeuren. Nätürlich sind für dieses 

Jahr weitere Club-Gigs und Festivalauftritte 

geplant. Die Termine gibt es auf 

www.myspace.com/bigmooncircle. 

Zu gewinnen gibt es fünf Demopakete 

von Big Moon Circle. 

Kontakt: 

BIG MOON CIRCLE 

Alexander Wolff, 06544 / 8728 

bigmooncircle@gmx.de 

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In eigener Sache: 

In der letzten Ausgabe haben wir über 

das Benefiz Konzert „Hunsröck United“ 

in Liebshausen berichtet. Leider 

können wir Euch noch keine Spendensumme 

nennen, da noch nicht alles verrechnet 

ist. Wir holen das in der nächsten 

Ausgabe nach! 

Liebe Leser, schickt uns euren Lieblingswitz. Unter allen eingesendeten Witzen wählt die Durchblick Redaktion den besten Witze-Schreiber. Es lohnt sich. Der Autor 

des besten Witzes bekommt das original Scherzkeks T-Shirt. Und so gehts: Witze per E-Mail oder Post an die Redaktion schicken. Bewertet und gedruckt werden die 

besten Witze. Die maximale Punktzahl sind 5 Scherzkekse. Viel Spaß! 

Beim Metzger 

von R. L., Stromberg 

»Ich hätte gerne 200g Leberwurst - 

aber von der groben, fetten!«. Darauf 

die Fleischereifachbedienung: »Tut mir 

leid, die hat heute Berufsschule!« 

Drei Scherzkekse 

...................................................................................................... 

An der Kasse 

von M.K., Kirn 

Eine Frau kauft ein: eine Zahnbürste, 

eine Zahnpastatube, eine Tiefkühlpizza, 

ein halbes Brot, ein Päckchen 

Butter und 1 Packung Cornflakes. Der 

Kassierer fragt: »Sie sind wohl Single, 

oder?« Sie nickt schüchtern und fragt: 

»Woher wissen sie denn das?«. Der 

Kassierer: »Sie sind potthässlich!!« 

Vier Scherzkekse 

...................................................................................................... 

Himmelspforte 

von G.H., Rheinböllen 

Ein Busfahrer und ein Pfarrer kommen 

in den Himmel. Petrus läßt den 

Busfahrer eintreten, der Pfarrer muß 

draußen warten. »Wieso wird der Fahrer 

bevorzugt?« fragt der Pfarrer. Petrus 

erklärt: »Bei deinen Predigten ha- 

ben alle geschlafen, aber bei seinen 

Fahrten haben alle im Bus gebetet.« 


...................................................................................................... 

Beamte 

von S.T., Idar-Oberstein 

Was macht man eigentlich mit toten 

Beamten? Man schickt sie zu Bayer 

nach Leverkusen. Die machen Schlaftabletten 

daraus... 


...................................................................................................... 

Chef 

von T.M., Simmern 

Der Lehrling rettet seinen Chef vor 

dem Ertrinken. Sagt der Chef: »Dafür 

hast du einen Wunsch frei! Was 

wünschst du dir am meisten?« 

Da überlegt der Lehrling eine Weile 

und sagt schließlich: »Erzählen Sie in 

der Firma niemanden, dass ich es war, 

der Sie gerettet hat...« 

«Fünf Scherzkekse 

Scherzkeks des Monats 

Seite 29 DURCHBLICK

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Grüße vom 

Mond: 

Nachträglich »Herzlichen 

Glückwunsch« zu Ihrem 70. 

Geburtstag. Alles Gute an Gitta 

von ??? Bleiben Sie gesund und 


munter! 

Grüße aus dem Hunsrück ins 

Killepitschland! EIn guter Vorsatz 

zum Neuen - dieses Jahr sehen 

wir uns öfter!!! 

He, Harry aus Bernkastel-Kues. 

Liebe Geburtstagsgrüße vom 

Hunsbuckel runter zur Mosella. 

Feiere schön - Deine Lieblings- 

Ex-Kollegin 

Der Anni aus Weiler alles Gute 

zum runden Geburtstag - bleib 

so fit wie Du bist! Liebe Grüße 

aus Kirchberg & Bonn 

Hi Sally aus Langenlonsheim! 

Wann lerne ich Dich endlich mal 

kennen?!? Habe schon viel gutes 

von Dir gehört! 

Bettina. Ich wünsche Dir für 

dieses Jahr, dass alles so kommt, 

wie du es dir wünschst! 

Anna - du schaffst das! Wir 

drücken dir alle ganz doll die 

Daumen! 

Qua(r)k - die Fröschies aus Bingen 

haben Geburtstag! Wir wünschen 

Euch alles Gute! Mögen all´ 

Eure Wünsche und Sehnsüchte in 

Erfüllung gehen. PS: Wann kriege 

ich denn endlich meinen Toyota-Bus?!? 

Stimmt, der Micha aus 

Wüschheim macht 

wirklich die beste 

Gulaschsuppe! 

War saulecker! 

Der Feuerzangenbowle/Gulaschausschuss 

vom Filmclub 

Bingen. 

Rudiiiiii - was 

magst du 

eigentlich lieber?Gulaschsuppe 

oder 

Feuerzangenbowle????????? 

Der „Gramses 

Micha“ feiert seinen 

Geburtstag. Ganz liebe 

Grüße aus Kirchberg 

nach Meenz!!! 

Alles liebe zu Deinem Geburtstag, 

Lisa. Genieße den Tag! 

Grüße von Deiner kompletten 

Family nach Kölle... 

Dem Bernd von der Tanke alles 

Liebe zum Geburtstag. 

Dem Bubi sei ein Trulala ;o). 

Liebe Grüße zu Deinem x-day 

wünschen Dir die Durchblicker! 

Jürgen, alles Liebe zu deinem 

Geburtstag. Deine zukünftige 

Senioren-WG-Mitbewohnerin 

;o) - Und denk dran, du wohnst 

oben ;o)) 

Mein icebear hat Geburtstag! 

Alles Gute -– lieb Dich und freue 

mich auf´s Wohnmobil und dem 

Mr2. Icebear XxL 

Einfach mal so: Den weltallerbesten 

Eltern, Großeltern und 

Urgroßeltern in Kirchberg. Danke 

für Alles!!! Marcus und Elke, Lisa, 

Andi und Jakob und natürlich 

Anna und Linus ;o)) 

Die Silke aus Buch hat Geburtstag! 

Alles Gute und Liebe und 

ToiToiToi für´s neue Lebensjahr! 

Lass mal was von Dir hören. Dein 

Lieblings-(Ex-)DJ. 

Piep, piep, piep - wir haben 

dich alle lieb ;o). Na du bester 

Gero aller Zeiten? Das freut Dich, 

oder??? 

Hi Jutta aus Lalo-City! Viele 

liebe Grüße und alles Gute zu 

Deinem Geburtstag! Hoch die 

Tassen! 

Wir grüs- 

DURCHBLICK 


Zu gewinnen gibt´s diesmal 

5 x 1 Demopaket: 

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Einsendeschluss ist der 10.02.2011. 

Dier Gewinner werden benachrichtigt 

und in der nächsten Ausgabe 

veröffentlicht. Die CD´s werden 

per Post zugeschickt. Wie immer 

ist der Rechtsweg ausgeschlossen. 

Die Auslosung erfolgt 

unter Ausschluss der 

Öffentlichkeit. 

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die Tage werden immer länger. 

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an ;o)

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Dauer stets voll berechnet („Minutentakt“). Inklusiveinheiten können nicht in den Folgemonat übertragen werden und verfallen daher. Im Start- bzw. 

Endmonat werden die Inklusivminuten anteilig zur Verfügung gestellt. Nach Ablauf des Inklusivpakets fallen für vorstehende Gesprächsrichtungen 

0,19 €/Min. an. Gespräche und SMS in alle deutschen und türkischen Mobilfunknetze kosten 0,19 €/Min. bzw. SMS, jeweils innerdeutsch. Minutentakt. Für 

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19,95 € olan paket fi yatına Almanya içinden Mailbox aramaları, Alman ve Türk sabit telefonları ve diğer AY YILDIZ, E-Plus ve BASE aboneleri ile yapılan görüşmeler için 

geçerli olan 5000’e kadar dakika dahildir. Dahil dakikaların kullanılması, hesaplama birimine bağlıdır: Görüşme dakikaları gerçek süreye bakılmaksızın daima tam olarak 

fatura edilir (“dakikalık hesaplama”). Dahil birimler müteakip aya aktarılamaz ve bu yüzden silinir. Dahil dakikalar başlangıç ve bitiş ayında orantılı olarak tahsis edilir. 

Dahil paket tüketildikten sonra, belirtilen görüşmelerin dakikası 0,19 €’dur. Almanya içinden tüm Alman ve Türk GSM şebekelerine yapılan aramaların dakikası ve yine 

tüm Türk ve Alman GSM şebekelerine gönderilen SMS’lerin adeti 0,19 €’dur. Dakikalık hesaplama. Belirtilen fi yatlar, özel numaralara ve (katma değer) hizmetlere yapılan 

bağlantılar ve gönderilen kısa mesajlar (SMS) için geçerli değildir; bu tür bağlantılar için ayrıca beyan edilen fi yatlar geçerlidir. Tüm fi yatlara KDV dahildir.

einblick - Durchblick

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