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RB KOOL DINA 4 2-spaltig.indd - BK Rheinbach - e-Learning-Portal

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gefördert durch:<br />

Kooperatives<br />

Lernen in<br />

webbasierten<br />

Lernumgebungen<br />

in der berufl ichen<br />

Erstausbildung<br />

Eine kurze Vorstellung<br />

des Modellversuchs<br />

<strong>KOOL</strong><br />

eingebunden in:<br />

Staatliches Berufskolleg <strong>Rheinbach</strong>


KooL: Kooperatives Lernen in webbasierten<br />

Lernumgebungen in der berufl ichen Erstausbildung<br />

KooL als Teilprojekt im Rahmen von SKOLA<br />

Der Modellversuch <strong>KOOL</strong> wird im Rahmen des<br />

Bund-Länder-Modellversuchprogramms SKOLA<br />

durchgeführt an der Entwicklungsschule, dem Staatlichen<br />

Berufskolleg Glas · Keramik · Gestaltung<br />

des Landes NRW in <strong>Rheinbach</strong>, sowie an den drei<br />

Glasfachschulen in Hadamar, Vilshofen und Zwiesel<br />

als Transferschulen. Wissenschaftlich begleitet wird<br />

KooL von Professor Dr. H.-Hugo Kremer vom Institut<br />

für Wirtschaftspädagogik der Universität Paderborn.<br />

Der Starttermin war im November 2005.<br />

Didaktische Potentiale innovativer<br />

Medienkonzepte<br />

Im Rahmen von <strong>KOOL</strong> liegt ein Akzent auf der Nutzung<br />

der didaktischen Potenziale von Medien zur Förderung<br />

sowohl selbstgesteuerten als auch kooperativen Lernens<br />

in den Bildungsgängen der Berufsfachschule für<br />

Glastechnik und Glasgestaltung sowie in der dualen<br />

Ausbildung der Landesberufsschule im Bildungsgang<br />

der Flachglasmechaniker. Neue Medien sind jedoch<br />

überwiegend nicht für pädagogisch-didaktische Kontexte<br />

konzipiert, sondern werden aus anderen Feldern in<br />

diese Kontexte übertragen. Der Modellversuch entwickelt<br />

daher didaktisch begründete Medienkonzepte<br />

für die Ausbildung in den Splitterberufen um den<br />

Werkstoff Glas. Diese Medienkonzepte werden nicht<br />

von außen vorgegeben, sondern von den Lehrenden<br />

in Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern<br />

und der wissenschaftlichen Begleitung entsprechend<br />

des Handlungsbedarfs in den Bildungsgängen erarbeitet.<br />

Damit wird bereits im Rahmen der Entwicklung<br />

eine nachhaltige Verankerung der Medienkonzepte<br />

unterstützt.<br />

Besondere Voraussetzung: Für den Glasbereich existieren<br />

nur sehr begrenzt geeignete Medienkonzepte.<br />

Die im Rahmen des Modellversuchs entwickelten<br />

innovativen Medienkonzepte berücksichtigen daher<br />

die berufsspezifi schen Rahmenbedingungen, wie z.B.<br />

Heterogenität in der Lerngruppe, hohe Spezialisierung<br />

der Betriebe auf Teilkompetenzen des Berufs,<br />

Unterbrechung der Ausbildung in schulische und<br />

betriebliche Phasen, große räumliche Entfernung der<br />

Lernenden in der schulischen Ausbildungsphase und<br />

der Betriebe sowie ständig sich verändernde Inhalte<br />

der Ausbildung, aber auch Formen vollzeitschulischer<br />

Ausbildung.<br />

1


Förderung von Teamkompetenzen<br />

bei den Lernenden<br />

Ein zweiter Akzent liegt auf der Stärkung von Lernstrategien<br />

und Teamkompetenzen bei den Lernenden<br />

als Vorbereitung auf die Anforderungen in betrieblichen<br />

Arbeitsteams. Hierzu fi ndet ein Prozess der<br />

Präzisierung von Lernzielen statt. Dieser mündet in<br />

die Entwicklung von exemplarischen Lernsituationen<br />

im Kontext der Implementierung lernfeldstrukturierter<br />

Curricula in der dualen Ausbildung sowie in Anlehnung<br />

an die Lernfeld-Didaktik auch in der vollzeitschulischen<br />

Berufsfachschule. Die Lernsituationen sind<br />

so strukturiert, dass sie nur als kooperative Lernprozesse<br />

erfolgreich bewältigt werden können, die im<br />

Unterschied zu traditioneller Partner- und Gruppenarbeit<br />

nicht auf ein gemeinsames Gruppenprodukt<br />

fokussieren, sondern auf den Kooperations- und Lernprozess<br />

der einzelnen Gruppenmitglieder.<br />

Kooperation im Sinne von kollaborativer Interaktion<br />

wird als grundlegendes Gestaltungsprinzip von Lernumgebungen<br />

durchgängig eingesetzt. Diese Zielsetzung<br />

richtet sich auf das Verhältnis von individueller<br />

Kompetenzentwicklung und erfolgreichem Lehren und<br />

Lernen in Teamstrukturen. Lernende sollen die kooperative<br />

Lernumgebung für individuelle Entwicklungsprozesse<br />

nutzen können. Neben der Leistungsbewertung<br />

durch Lehrerinnen und Lehrer ist besonders bedeutsam<br />

die Selbstevaluation durch Schülerinnen und Schüler:<br />

Wichtige Instrumente zur Stärkung individueller<br />

metakognitiver Kompetenzen in kooperativen Lernumgebungen<br />

sind die Einführung eines Hausaufgabennachmittags,<br />

der durch einen Lernwegbegleiter von<br />

den Schülerinnen und Schülern refl ektiert wird. Zur<br />

im Unterricht integrierten Selbstrefl exion tritt ein an<br />

der Universität Paderborn eigens entwickeltes Instrument<br />

zur Selbst- und Fremdbewertung hinzu. Das<br />

Online-Tool wird eingesetzt, um den Schülerinnen<br />

und Schülern ein differenziertes Bild über ihre Soft<br />

Skills (soziale Verhaltensweisen) zu geben.<br />

Förderangebote als<br />

Blended <strong>Learning</strong>-Module<br />

Im Modellversuch werden exemplarische Bildungsangebote<br />

für leistungsstarke Jugendliche angeboten,<br />

die Bezugspunkte zur berufl ichen Weiterbildung<br />

eröffnen: In der berufl ichen Weiterbildung fi nden sich<br />

zunehmend Bildungsmaßnahmen, die im Modus von<br />

Blended <strong>Learning</strong>-Veranstaltungen angeboten werden.<br />

Dies erfordert einerseits spezifi sche Lernvoraussetzungen,<br />

ermöglicht jedoch auch in vielen Fällen einen Zugang<br />

zu einem erweiterten Teilnehmerkreis.<br />

Intensivierung der<br />

Lernortkooperation<br />

Zur Optimierung der Lernortkooperation zwischen<br />

Schule und Betrieb sind die Abteilungsleiter in der<br />

Landesberufsschule um die Intensivierung der Kontakte<br />

zu den Ausbildungsbetrieben und in der Berufsfachschule<br />

für Glastechnik und Glasgestaltung um eine<br />

innerschulische Lernortkooperation mit dem Ziel einer<br />

besseren Verbindung von Theorie und Praxis bemüht.<br />

Die Betriebe werden nicht nur über den Modellversuch<br />

und seine Ziele informiert, sondern gemeinsam mit<br />

den Betrieben sollen Möglichkeiten zur Ausweitung<br />

der Kooperation durch Nutzung kooperativer Distanzlern-Medien,<br />

v.a. über den Einsatz einer Lernplattform,<br />

ausgelotet werden.<br />

2


Mediendidaktische Qualifi zierung<br />

von Lehrenden<br />

Der Aufgabe der Weiterqualifi zierung von Lehrenden<br />

zur didaktischen Nutzung von Medien wie z.B. der<br />

Lernplattform Teamlearn oder von Medien des Web<br />

2.0 sowie zur Erstellung von webbasierten Modulen<br />

wird durch Schaffung von Zeitfenstern im Schulalltag<br />

für medienpädagogische Schulungsmaßnahmen der<br />

Lehrenden durch eine Lehrkraft aus dem Kollegium,<br />

die sich durch ein berufsbegleitendes Studium als<br />

Medienpädagogin weiterqualifi ziert hat, Rechnung<br />

getragen. Die Fortbildungsangebote sind nicht nur an<br />

die am Modellversuch teilnehmenden Bildungsgänge,<br />

sondern in zusätzlichen Veranstaltungen an alle im<br />

Kollegium interessierten Lehrerinnen und Lehrer aus<br />

den anderen Bildungsgängen sowie im Sinne eines<br />

Transfers auch an interessierte Kolleginnen und Kollegen<br />

anderer Berufskollegs gerichtet.<br />

Rollenwechsel von Lehrenden<br />

Lehrende erleben einen Rollenwechsel weg vom Wissensvermittler<br />

hin zum Moderator von Lernprozessen,<br />

zum beratenden Lern-Coach. Der veränderte Lehrereinsatz<br />

bedeutet jedoch keine Abstriche bei der Fachlichkeit,<br />

sondern lediglich einen Paradigmenwechsel<br />

in der Art der Wissensvermittlung gemäß dem konstruktivistischen<br />

Paradigma hin zu einer größeren<br />

Lerneraktivierung im Sinne von Handlungsorientierung<br />

und Lernerautonomie. Als Moderatoren von Lernpro-<br />

zessen leisten Lehrerinnen und Lehrer ihre Hauptarbeit<br />

außerhalb des eigenen Unterrichts. Schülerinnen und<br />

Schüler übernehmen stärker Verantwortung für das<br />

eigene Lernen. Die Aufgabe der Abteilungsleitung besteht<br />

wesentlich im Change Management. Abteilungsleiter<br />

fungieren als Motivatoren und Transferarbeiter,<br />

als Multiplikatoren für andere Bildungsgänge. Die<br />

Aufgabe der Schulleitung ist die eines Ressourcengebers<br />

im Sinne der Bereitstellung von Supportstrukturen.<br />

Modellversuch entwickelt daher didaktisch begründete<br />

Medienkonzepte für die Ausbildung in den Splitterberufen<br />

um den Werkstoff Glas. Diese Medienkonzepte<br />

werden nicht von außen vorgegeben, sondern von<br />

den Lehrenden in Zusammenarbeit mit den Schülerinnen<br />

und Schülern und der wissenschaftlichen Begleitung<br />

entsprechend des Handlungsbedarfs in den<br />

Bildungsgängen erarbeitet. Damit wird bereits im Rahmen<br />

der Entwicklung eine nachhaltige Verankerung<br />

der Medienkonzepte unterstützt.<br />

3


Change Management & Schaffung<br />

von Supportstrukturen<br />

Die Ebene der Unterrichtsentwicklung kann nicht<br />

losgelöst von der organisatorischen Ebene betrachtet<br />

werden. Ausgehend von den Anforderungen auf<br />

mikrodidaktischer Ebene werden Rahmenbedingungen<br />

für kooperatives Lernen geschaffen. Hierbei erhalten<br />

die am Modellversuch beteiligten Bildungsgänge weitgehend<br />

freie Hand von der Schulleitung, die mit<br />

fl ankierenden Maßnahmen Flexibilität ermöglicht.<br />

Die Schulleitung sieht folgende Prioritäten bei der<br />

Förderung der am Modellversuch beteiligten Lehrerteams:<br />

Unterrichtseinsatz und eigenverantwortliche<br />

Organisation des Unterrichtseinsatzes durch die<br />

Lehrerinnen und Lehrer, Ermäßigungsstunden für am<br />

Modellversuch beteiligte Lehrkräfte, Einrichtung von<br />

Schülerarbeitsräumen mit PCs, Notebooks, W-LAN-<br />

Internetzugängen und Beamern, Einrichtung von<br />

Teamräumen für Lehrerinnen und Lehrer mit Fachbibliothek<br />

und PC mit Internetzugang, Neugestaltung<br />

der Klassenräume für kooperative Arbeitsformen<br />

unter Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler.<br />

Transfer zu den anderen<br />

drei Glasfachschulen<br />

Die Medienkonzepte sollen in unterschiedlichen<br />

Anwendungskontexten realisiert werden können,<br />

d.h. es wird ein Transfer der Medienkonzepte am<br />

Berufskolleg <strong>Rheinbach</strong> und an den weiteren Glasfachschulen<br />

angestrebt. Daneben soll die Übertragbarkeit<br />

auf andere Berufsfelder geprüft werden.<br />

Ein Schwerpunkt soll hier auf Splitterberufe gelegt<br />

werden. Die potentielle Implementation richtet sich<br />

auf eine Verstetigung im Entwicklungsfeld und eine<br />

Übertragung auf Transferfelder<br />

a) im Berufskolleg <strong>Rheinbach</strong>,<br />

b) an den Glasstandorten und<br />

c) auf andere Bildungsgänge und<br />

Berufsfelder.<br />

Pilotierung dreier Projekte<br />

1. Kooperatives Lernen als curriculares Prinzip<br />

in der Landesberufsschule<br />

In der dualen Ausbildung in der Landesberufsschule<br />

– hier im Bildungsgang der Flachglasmechaniker –<br />

werden kooperative Lernformen gemäß der in die<br />

Curricula integrierten Lernfeld-Didaktik umgesetzt.<br />

In diesem Projekt steht die Veränderung von Arbeits-<br />

und Lerntechniken im Mittelpunkt. Die Veränderungen<br />

im Supportbereich führen sukzessive in eine durchgehende<br />

Realisierung kooperativer Lernumgebungen.<br />

Die technische und mediale Ausstattung der Lernumgebung<br />

fördert das kooperative und kollaborative<br />

Arbeitsverhalten der Schülerinnen und Schüler in den<br />

Lernsituationen. Innerhalb dieser wird als innovatives<br />

Merkmal die Struktur der Aufgabenblätter mit Anteilen<br />

zur Differenzierung unterstützend eingesetzt. Darüberhinaus<br />

erhalten Schülerinnen und Schüler die Chance,<br />

neben der Berufsausbildung den allgemeinbildenden<br />

Abschluss der Fachoberschulreife durch den Besuch<br />

eines Englisch-Kurses zu erwerben, der die Problematik<br />

des Block-Unterrichts durch e-<strong>Learning</strong>-Module<br />

zu überwinden versucht. Darüber hinaus wird ein<br />

Weiterqualifi zierungsangebot im Rahmen der dualen<br />

Ausbildung zur Fachkraft für Qualitätsmanagement<br />

als Blended <strong>Learning</strong>-Maßnahme angeboten.<br />

4


2. Kooperativer Aufbau eines Wissensnetzwerks im<br />

Glaskompendium-Wiki<br />

Ein zweites Pilotprojekt ist in der vollzeitschulischen<br />

Berufsfachschule für Glastechnik und Glasgestaltung<br />

positioniert. Dort ist die kooperative Erarbeitung eines<br />

„Glaskompendiums“ vereinbart worden: Schülerinnen<br />

und Schüler erarbeiten in kooperativer Teamarbeit ein<br />

Nachschlagewerk über technische wie gestalterische<br />

Glasthemen für die eigene und die Nutzung künftiger<br />

Schülergenerationen, da ein solches Medium grundsätzlich<br />

ein Desiderat in der Glasausbildung darstellt.<br />

Das Motto: „Schüler schreiben für Schüler.“<br />

Wurde das Projekt zunächst als klassisches Print-Produkt<br />

angedacht, so entsteht inzwischen ein kooperatives<br />

Wissensnetzwerk durch Nutzung eines Wikis, das<br />

zwar online gestellt, aus Urheberrechtsgründen jedoch<br />

nur passwortgeschützt zugänglich ist. Besonderes Plus:<br />

Die Schüler/innen haben selbständig ein Qualitätssicherungssystem<br />

für das Glaskompendium entwickelt.<br />

Für die Teilnahme am Projekt erhalten sie auf eigenen<br />

Wunsch ein Zertifi kat.<br />

3. Kooperatives Fremdsprachenlernen: English for<br />

Glass Professionals<br />

Für die Zielgruppe der Schüler/innen in den Glas-<br />

Bildungsgängen der Landesberufsschule und der<br />

Berufsfachschule, die den Abschluss der FOR oder<br />

der FHR anstreben, wurde als drittes Projekt die<br />

Online-Lehr-Lern-Umgebung „English for Glass<br />

Professionals“ entwickelt, die in unterschiedlichen<br />

Programmtiefen eingesetzt werden kann und zur<br />

Unterstützung berufsbezogenen kooperativen und<br />

situierten „Task Based <strong>Learning</strong>s“ diverse sprachliche<br />

wie mediale Instrumente offeriert:<br />

• Audio- & Video-Hörverständnis-Übungen mit<br />

didaktisch gestuften Arbeitsmaterialien<br />

• berufsbezogene Grammatik-Drills<br />

• selbst gedrehte Video-Tasks nach dem didaktischen<br />

Prinzip der Anchored Instruction<br />

• Meta-Kognition mit Lernvertrag, ePortfolio,<br />

RSS Feeds, Methodenpool<br />

• Vokabelerwerb: Glas-Lexikon, Lernspiele<br />

(solo & kompetitiv), interaktiver Vokabeltrainer,<br />

Mindmapping<br />

• Self-Publishing & Personal Broadcasting:<br />

Glass Classroom, Blog, Wiki & Podcasting<br />

• Virtuelle Kommunikation: Forum & Chat<br />

5


Publikationen<br />

Kremer, H.-Hugo (2007). Lernen in medienbasierten<br />

kooperativen Lernumgebungen – Modellversuch KooL.<br />

Paderborn: Eusl.<br />

Kremer, H.-Hugo (2007). Lernen in medienbasierten<br />

kooperativen Lernumgebungen: Modellversuch KooL.<br />

In: Die berufsbildende Schule 59 (Juli/August 2007),<br />

S.216-220.<br />

Merkenich, Stephanie (2007). Beiträge über den Modellversuch<br />

KooL im Internet-<strong>Portal</strong> „Lehrer Online“.<br />

(URL: http://www.lehrer-online.de)<br />

• Kool ist cool – Qualität braucht<br />

Innovation<br />

• Kooperatives Lernen als curriculares<br />

Prinzip<br />

• Wikis in der Ausbildung am Beispiel<br />

Glaskompendium<br />

• English for Glass Professionals<br />

• Modernes Fremdsprachenlernen mit<br />

Web 2.0-Anwendungen<br />

5


Projektleitung:<br />

Bezirksregierung Köln<br />

Zeughausstraße 2-10, 50667 Köln<br />

Internet: http://www.bezreg-koeln.nrw.de<br />

e-mail: hartmut.mueller@bezreg-koeln.nrw.de<br />

Ansprechpartner: LRSD Hartmut Müller (Schulaufsicht)<br />

Entwicklungsschule:<br />

Staatliches Berufskolleg des Landes NRW<br />

Glas · Keramik · Gestaltung<br />

Zu den Fichten 19<br />

53359 <strong>Rheinbach</strong><br />

Internet: http://www.bkrheinbach.de<br />

e-mail: gfs@glasfachschule.de<br />

Ansprechpartner: OStD Walter Dernbach (Schulleiter)<br />

StD Jürgen Tilk (KooL-Geschäftsführung)<br />

Transferschulen:<br />

Staatliche Glasfachschule Erwin-Stein-Schule<br />

Mainzer Landstraße 43<br />

65589 Hadamar<br />

Internet: http://www.region-online.de/bildung/glasfach/<br />

e-mail: glasfachschule-hadamar@gmx.de<br />

Ansprechpartner: StD Hartmut Lieb (Schulleiter)<br />

Glasfachschule Zwiesel<br />

Staatliches Berufsbildungszentrum für Glas<br />

Fachschulstraße 15-19<br />

94227 Zwiesel<br />

Internet: http://www.glasfachschule-zwiesel.de<br />

e-mail: info@glasfachschule-zwiesel.de<br />

Ansprechpartner: FSR Hans Wudy (Schulleiter)<br />

Staatliche Berufl iche Kommunale Schule Vilshofen<br />

Kapuzinerstraße 17<br />

94474 Vilshofen<br />

Internet: http://www.bsvof.de<br />

e-mail: info@bsvof.de<br />

Ansprechpartner: OStD Klaus Müller (Schulleiter)<br />

Wissenschaftliche Begleitung:<br />

Universität Paderborn<br />

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften<br />

Department 5: Wirtschaftspädagogik<br />

Professur für Wirtschaftspädagogik<br />

insbesondere Mediendidaktik und Weiterbildung<br />

Warburger Straße 100<br />

33098 Paderborn<br />

Tel.: (0 52 51) 60 – 33 62<br />

Fax: (0 52 51) 60 – 35 63<br />

e-mail: hkremer@notes.upb.de<br />

Ansprechpartner: Prof. Dr. H.-Hugo Kremer<br />

© Staatliches Berufskolleg <strong>Rheinbach</strong> · Text: Dr. Stephanie Merkenich, Fotos: Helmut Kern, Dr. Claus Pfi ngsten, Rolf Schulze, Team GIc, Layout: Wolfgang Wittor, Verantwortlich: StD Jürgen Tilk

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