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Akzente - Nordzucker AG

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AKtUEll<br />

Süß, sauber, reibungslos. <strong>Nordzucker</strong> beendet eine Bilderbuchkampagne<br />

Jede Kampagne ist anders. Diese war besonders<br />

anders. Wo immer wir dieser<br />

Tage für <strong>Akzente</strong> anklopfen: In allen<br />

<strong>Nordzucker</strong>-Regionen überschlagen sich<br />

die Superlative nach Kampagneschluss.<br />

Zuckerrübenanbauer, Roder- und Mausfahrer,<br />

Mietenpfleger, Transporteure, Rübenbüros,<br />

<strong>Nordzucker</strong>-Mitarbeiter in den<br />

13 Werken und in der Braunschweiger Küchenstraße:<br />

überall zufriedene Gesichter<br />

und Begeisterung über ein Zuckerrübenjahr,<br />

das von der Aussaat bis ins Zuckersilo<br />

ungewöhnlich erfolgreich und reibungslos<br />

verlief.<br />

„Absolut herausragend. So eine Kampagne<br />

habe ich in 31 Jahren noch nicht erlebt“,<br />

freut sich Produktionsvorstand Axel<br />

Aumüller. „Ohne Abstriche perfekt“, urteilt<br />

auch sein Vorstandskollege Dr. Niels Pörksen<br />

für die Rohstoffseite. Beide sind sich einig:<br />

„Die günstige Witterung hat uns sehr geholfen,<br />

die enorm gute Rübenernte zu be-<br />

4<br />

TiTel<br />

Kampagne 2011/12<br />

ohne Abstriche perfekt<br />

wältigen.“ Dem Wetter allein möchte<br />

<strong>Nordzucker</strong> den guten Kampagneerfolg<br />

jedoch nicht zuschreiben.<br />

Günstige Bedingungen bestens genutzt<br />

„Die guten Erträge kommen nicht von allein“,<br />

sagt Pörksen. „Günstige Bedingungen<br />

wollen auch genutzt sein. Genau das<br />

ist den Landwirten und dem kompletten<br />

Konzernteam 2011 perfekt gelungen. Dafür<br />

braucht es Know-how vor Ort und unzählige<br />

Entscheidungen zur rechten Zeit:<br />

Auf dem Feld, im Rübenbüro und in den<br />

Zuckerfabriken.“ Diese Entscheidungen<br />

waren in diesem Jahr „durchgängig goldrichtig“,<br />

ist er überzeugt. „Angefangen bei<br />

der frühen Aussaat mit ausreichend hoher<br />

Bestandesdichte über die Entscheidung<br />

vieler Landwirte, mit zusätzlichen Pflanzenschutzbehandlungen<br />

im Sommer noch<br />

einmal in Ertrag zu investieren.“ Und<br />

schließlich auch der um eine Woche vorgezogene<br />

Verarbeitungsbeginn. Für das<br />

eben erst gestartete <strong>Nordzucker</strong>-Projekt<br />

20·20·20 zur systematischen Steigerung<br />

der Zuckererträge sieht Pörksen keine bessere<br />

Bestätigung als die Ergebnisse der<br />

Kampagne 2011/12. „Das beflügelt uns“,<br />

sagt er. Gleichzeitig stelle sich die spannende<br />

Frage, „wie wir es schaffen, solche<br />

Ergebnisse in Zukunft nachhaltig zu erreichen.“<br />

Die ersten Schläge mit 20 Tonnen Zucker<br />

pro Hektar<br />

In allen Regionen des <strong>Nordzucker</strong>-Konzerns<br />

wurden überdurchschnittliche Zuckererträge,<br />

in einigen sogar Rekordernten erzielt.<br />

Einige Anbauer schafften bereits 2011 auf<br />

einzelnen Schlägen die für 2020 avisierte<br />

20-Tonnen-Marke beim Zuckerertrag. „Das<br />

war wirklich ein außergewöhnliches Rübenjahr“,<br />

meint Torsten Schmidt, Anbauer aus<br />

Bebertal. „Von der Aussaat bis zur Ernte hat<br />

diesmal einfach alles gepasst“, bestätigt<br />

Schmidt die in nahezu allen <strong>Nordzucker</strong>

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