Düker Nachrichten Sommer 2012 - Düker GmbH & Co KGaA

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Zentrales Marketing bei Düker
Seit 2012 ist die Abteilung Marketing Service nicht mehr in den
einzelnen Vertriebsabteilungen integriert, sondern fungiert als
separate Stabsstelle.
Die Vertriebsleiter sind somit nicht mehr gleichzeitig Marketingleiter
für ihren jeweiligen Bereich. Die Marketingleitung liegt zentral
bei einer Person, die sozusagen als Dienstleister für den Vertrieb
und das gesamte Unternehmen tätig wird. Dadurch können auch
Einhaltung des Corporate Designs in allen Produkt­ und Sachbereichen –
ein sichtbares Zeichen für das Wirken des zentralen Marketings.
IFAT ENTSORGA
bricht alle Rekorde
Die IFAT ENTSORGA 2012 in München vom 07. bis 11. Mai 2012
war in jeder Hinsicht ein „Muss“ für die Branche und untermauerte
ihren Ruf als internationale Leitmesse für die Wasser­,
Abwasser­, Abfall­ und Rohstoffwirtschaft.
Mit rund 125.000 Besuchern aus 180 Ländern, 2.939 Aussteller
aus 54 Nationen und 215.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche
wurden die Zahlen aus 2010 deutlich übertroffen und neue
Rekordmarken aufgestellt.
Neben Deutschland waren die Top­Besucherländer Österreich,
Italien, Schweiz, die Russische Förderation, die Niederlande,
Dänemark, Tschechische Republik, Türkei, Polen und Spanien.
Abteilungen wie Personalentwicklung oder natürlich die
Geschäfts führung marketingtechnisch betreut werden, ohne dass
Personal einer Vertriebsabteilung „zweckentfremdet“ werden
muss, wie es bisher der Fall war. Eine wichtige Voraussetzung,
um den Auftritt der Firma Düker nach außen weiter zu vereinheitlichen
und zu verbessern.
Die Hauptarbeit der Abteilung Marketing Service liegt natürlich
weiterhin in der Unterstützung des Vertriebs. Für die tägliche
Kleinarbeit ist es daher unumgänglich, dass die Vertriebsabteilungen
der Marketingabteilung intensiv zuarbeiten, was nicht
nur die Personalkapazitäten optimal nutzt, sondern vor allem auch
die nötige enge Zusammenarbeit in den Sachthemen vorantreibt.
Um die Kommunikation nach außen zu verbessern, muss die
interne Kommunikation perfektioniert werden, und das in alle
Richtungen. So ist auch das Gespräch zwischen den Abteilungen
ein wichtiger Aspekt, der jetzt durch das neu eingeführte zentrale
Marketing weiter erleichtert wird.
Alles in allem war die Einführung des zentralen Marketings ein unumgänglicher
Schritt, um die Strukturen bei Düker zu modernisieren
und zukunftsfähiger zu machen.
Ursula Hereth
Wie schon in den vergangenen Jahren präsentierte sich die
Firma Düker auch diesmal in der Halle A1.
Ein offener und einladender Messestand
Auf einem 100 qm großen Blockstand konnten sich die Besucher
über unser umfangreiches Produktspektrum für die Ver­ und Entsorgung
informieren. Schwerpunkt unseres Messeauftritts war
das Thema
Email – ein nachhaltiger und recyclingfähiger Werkstoff,
umweltverträglich in der Herstellung, langlebig, robust und
strapazierfähig im Einsatz.
Des Weiteren lag der Fokus auf der neuen Generation
Absperrklappen Typ 4510. Ihre Vorteile, wie strömungsoptimierte,
selbstzentrierende Klappenscheibe, gekapselte Wellen,
keine offenen, vom Medium berührten Schnittstellen, hochwertige
Gleitlagerung stießen bei den Kunden auf großes Interesse.
Weitere Highlights unseres Messestandes waren u. a. die
bunt emaillierten Formstücke für den Anlagenbau sowie Absperrschieber
für den Einsatz in Biogas.
Farbig emaillierte Druckrohrformstücke Reges Interesse an der Absperrklappe Typ 4510
Durchweg war die IFAT ENTSORGA 2012 für Düker ein voller
Erfolg. Es konnten viele nationale und internationale Kontakte
geknüpft oder vertieft werden. Auch gab es Ideen und Anregungen
von Anwendern, welche wir gerne in unseren weiteren
Entwicklungen mit einfließen lassen.
Abschließend möchten wir uns bei allen unseren Besuchern
für das rege Interesse an den Düker Produkten bedanken. Die
überaus große Besucherzahl betrachten wir als Bestätigung für
unsere bisherige Arbeit und als Motivation für die Zukunft.
Ein ganz besonderer Dank gilt auch unserem Messeteam für den
engagierten und qualifizierten Einsatz.
Wir freuen uns schon heute auf die IFAT 2014 in München.
Kai Frankenberger
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