Juli August 2012

Werner Schweizer-Tschopp, 01.07.2000 – 30.06.2012 im Gemeinderat, 

ab 01.10.2002 – 30.06.2012 Gemeindepräsident 

Foto: Yvonne Schweizer-Tschopp 

Ausgabe Juli / August 2012 

des amtlichen Mitteilungsblattes der Einwohner- und Bürgergemeinde Reigoldswil 

Reigetschwyler BOTT 1 Ausgabe Juli / August 12

Allgemeines 

Redaktion 

Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe: 

Gemeindeverwaltung 

Frau E. Rudin-Felber 

Unterbiel 15 

4418 Reigoldswil 

Tel.: 061 945 90 13 

FAX: 061 945 90 11 

E-Mail: eliane.rudin@reigoldswil.bl.ch 

Rubrik Seite Rubrik Seite 

Gemeinderat 4 – 13 Soziales 32 / 33 

Gemeindeverwaltung 14 – 24 Veranstaltungskalender 34 / 35 

Wahlen, Abstimmungen 25 Kulturelles 36 – 39 

Aus der Energiestadt 26 – 28 Inserate 40 – 44 

Aus den Partnergemeinden 29 Kirchliches 45 – 51 

Baubewilligungen, Grundbuch 30 Die Letzte 52 

Gesundheitswesen 31 

Redaktionsschluss 

nächste Ausgaben 

In eigener Sache 

Inseratepreise im Reigetschwyler 

Bott 2012 

Spruch des Monats: 

• Ausgabe September: Mittwoch, 22.08.2012 

• Ausgabe Oktober: Mittwoch, 19.09.2012 

► Wir bitten Sie, den Redaktionsschluss unbedingt einzuhalten. Zu 

spät eingereichte Inserate und Publikationen können nicht mehr berücksichtigt 

werden. 

► Berichte, Inserate, Texte, bitte als Word- (Arial 11) oder PDF- 

Datei. Vielen Dank. 

► Haben Sie Anregungen, Ideen, Kritik oder Wünsche zum Reigetschwyler 

BOTT? 

► Wir freuen uns auf Ihren Anruf (Tel. 061 945 90 13) oder Ihre Kontaktaufnahme. 

Preis 1/1 Seite Fr. 120.00 

1/2 Seite Fr. 60.00 

1/4 Seite Fr. 30.00 

1/8 Seite Fr. 20.00 (= Minimalansatz) 

Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten 

führt zum Erfolg. 

Henry Ford 


Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Reigoldswil 

Montag 08.00 - 11.30 Uhr 14.00 - 18.00 Uhr 

Dienstag 08.00 - 11.30 Uhr 

Mittwoch 08.00 - 11.30 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr 

Donnerstag 08.00 - 11.30 Uhr 

Freitag geschlossen 

Telefon bedient: 061 945 90 10 

Montag - Freitag 08.00 - 11.30 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr 

Regionaler Sozialdienst 

Montag 08.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr 

Dienstag 08.00 – 11.30 Uhr 

Mittwoch geschlossen 14.00 – 16.00 Uhr 

Donnerstag 08.00 – 11.30 Uhr 

Telefon: 061 945 90 17 

E-mail: sozialdienst@reigoldswil.bl.ch 

Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung. 

Regionale Vormundschaftsbehörde 

Montag - Freitag 08.00 – 11.30 Uhr 

Montag 14.00 - 16.00 Uhr 

Donnerstag 14.00 – 16.00 Uhr 

Telefon: 061 951 21 25 

Fax: 061 951 21 24 

Adresse: Regionale Vormundschaftsbehörde beider Frenkentäler, 

Bündtenweg 40, Postfach, 4434 Hölstein 

E-mail: vormundschaft@hoelstein.bl.ch 

Sprechstunden Gemeindepräsident 

Sprechstunden mit Gemeindepräsident Urs Casagrande nach telefonischer Verein- 

barung: 

Telefon Privat: 061 941 18 74 

Mobile: 079 775 30 27 

Polizei Basel-Landschaft Notruf Tel. 117 oder 112 


Gemeinderat 

Beschlüsse EGV vom 25. Juni 2012 

Beschlussprotokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. Juni 2012 

Das ausführliche Protokoll kann auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. 

Traktandum 1: 

Verleihung Förderpreis 2011 an Geschwister Weber und Gottlieb Zehntner 

Traktandum 2: 

Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Dezember 2011 

://: Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Dezember 2011 wird 

einstimmig genehmigt. 

Traktandum 3: 

Rechnung 2011 der Einwohnergemeinde 

://: 1. Die Zuweisung des Ertragsüberschusses von CHF 1'800'504.37 wird wie folgt einstimmig 

genehmigt: 

a) Zusätzliche Abschreibungen in Höhe von CHF 159’116 

b) Zuweisung von CHF 1'641'388.37 an das Eigenkapital 

2. Die Rechnung 2011 der Einwohnergemeinde bestehend aus Bestandesrechnung, 

Laufender Rechnung und Investitionsrechnung wird einstimmig genehmigt. 

Traktandum 4: 

Beschaffung Traktor 

://: Der Kredit in der Höhe von CHF 148’907 für die Beschaffung des Traktors wird einstimmig 

genehmigt. 

Traktandum 5: 

Ersatz Wasserleitung Bretzwilerstrasse 

://: Der Kredit in der Höhe von CHF 140’000 für den Ersatz der Wasserleitung Bretzwilerstrasse 

(Abschnitt Dorfplatz bis Rüschel) wird einstimmig genehmigt. 

Traktandum 6: 

Vertrag eines gemeinsamen Führungsstabes und einer gemeinsamen Zivilschutzkompanie 

://: Der Vertrag eines gemeinsamen Führungsstabes und einer gemeinsamen Zivilschutzkompanie 

wird einstimmig genehmigt. 

Traktandum 7: 

Schlussrechnung Turnhalle Bündten 

://: Der Zusatzkredit in der Höhe von CHF 485'466.59 wird bewilligt und die Schlussrechnung 

grossmehrheitlich genehmigt. 


Traktandum 8: 

Schlussrechnung Mittelbiel / Oberbiel, Wasserleitung 

://: Die Kreditüberschreitung in der Höhe von CHF 46'325.65 wird bewilligt und die 

Schlussrechnung grossmehrheitlich (47 Ja, 8 Nein, 8 Enthaltungen) genehmigt. 

Traktandum 9: 

Schlussrechnung Mittelbiel / Oberbiel, Strassenbau 

://: Kenntnisnahme 

Traktandum 10: 

Schlussrechnung Wasserleitung Tittertenstrasse 

://: Kenntnisnahme 

Traktandum 11: 

Wahlen: Wahlbüro, Umweltkommission, WRZ 

://: Gewählt sind: 

Wahlbüro 

Bielser Rita, bisher 

Blatter Karin, neu 

Gudenrath Kathrin, neu 

Michel Regine, bisher 

Plattner Mara, neu 

Plattner Roger, neu 

Steffen Ruth, neu 

Vögelin Erich, neu 

Weber-Ruch Richard, bisher 

Gemeindevertreter Verwaltungskommission WRZ 

Moser Thomas, bisher 

Probst Markus, bisher 

Umweltkommission 

Brombacher Christoph, bisher 

Gass Paul, bisher 

Krähenbühl Albert, bisher 

Minnig André, bisher 

Wüthrich Hans, bisher 

Zindel Hanspeter, bisher 

GEMEINDERAT REIGOLDSWIL 

W. Schweizer R. Minder 

Gemeindepräsident Gemeindeverwalter 


Beschlüsse BGV vom 25.06.2012 

Beschlussprotokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 25. Juni 2012 

Das ausführliche Protokoll kann auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. 

Traktandum 1: 

Protokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 12. Dezember 2011 

://: Das Protokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 12. Dezember 2011 wird einstimmig 

genehmigt. 

Traktandum 2: 

Rechnung 2011 der Bürgergemeinde 

://: 1. Die Verwendung des Ertragsüberschusses von CHF 46'939.35 an das Eigenkapital 

wird einstimmig genehmigt. 

2. Die Rechnung 2011 der Bürgergemeinde bestehend aus Bestandesrechnung, 

Laufender Rechnung und Investitionsrechnung wird einstimmig genehmigt. 

Traktandum 3: 

Einbürgerungen 

://: Dem Antrag auf Einbürgerung von Herr Xhevdet Talaj, geb. 15.07.1963, kosovarischer 

Staatsangehöriger, wird mit grosser Mehrheit zugestimmt. Die Gebühr beträgt 

CHF 600. 

://: Dem Antrag auf Einbürgerung von Herr Nguyen Ngoc Toan, geb. 21.07.1996, vietnamesischer 

Staatsangehöriger, wird einstimmig zugestimmt. Die Gebühr beträgt 

CHF 400. 

://: Dem Antrag auf Einbürgerung von Herr Nguyen Tan Dat, geb. 19.03.1998, vietnamesischer 

Staatsangehöriger, wird einstimmig zugestimmt. Die Gebühr beträgt CHF 

400. 

GEMEINDERAT REIGOLDSWIL 

W. Schweizer R. Minder 

Gemeindepräsident Gemeindeverwalter 

Hunde an der Leine führen 

Während der Hauptsetz- und Brutzeit (April bis Juli) sind alle Hunde im Wald und an 

Waldsäumen an der Leine zu führen (§ 35 Abs. 1 des Jagdgesetzes vom 30. März 1992)! 

Gemäss geltendem Hundereglement § 3 Abs. 3 der Gemeinde Reigoldswil dürfen Hunde nicht 

unbeaufsichtigt frei laufen gelassen werden. Die Hundehalterinnen und Hundehalter haben dafür 

zu sorgen, dass weder Kulturland beeinträchtigt wird noch Belange des Waldschutzes oder 

der Jagd verletzt werden. 


Revierförster André Minnig, Wahl zum Fachlehrer 

An der gewerblich industriellen Berufsfachschule in Liestal war die Stelle als Fachlehrer für die 

Forstwartlernenden ausgeschrieben, worauf sich A. Minnig beworben hat. Die Lehrtätigkeit beträgt 

einen halben Tag pro Woche. Die Lernenden werden im Fachbereich unterrichtet. 

Nach einem längeren Ausleseverfahren wurde der Revierförster A. Minnig als Fachlehrer gewählt. 

Stellenantritt ist August 2012. Die Stelle als Fachlehrer ist jeweils auf ein Jahr befristet. 

Für die Lernenden im Forstbetrieb führt dies zu einer weiteren Verbesserung in der betrieblichen 

Ausbildung. 

Der Gemeinderat gratuliert André Minnig sehr herzlich zur Wahl als Fachlehrer und wünscht 

ihm gutes Gelingen. 

Öffentliche Telefonkabine, Abbruch 

Mit Schreiben vom 11. Mai 2012 gelangt die Swisscom mit dem Anliegen des Abbruchs des 

Publifons beim Dorfplatz an den Gemeinderat. Im letzten Jahr wurden noch ein bis zwei kurze 

Anrufe an diesem Standort getätigt. Aus Sicht der Swisscom macht es keinen Sinn, Infrastrukturen 

am Leben zu erhalten, die praktisch nicht mehr benutzt werden. 

Der Gemeinderat hat seine Zustimmung zum Abbruch der öffentlichen Telefonkabine gegeben. 

Kündigung des Vertrages (Erstellungsvertrages) über die Nachführung 

des digitalen Leitungskatasters (LK) vom 10. Juli 2000. 

Gestützt auf §20 der Verordnung über den Leitungskataster vom 27.04.2010 (LKV) muss die 

Gemeinde Reigoldswil den im Jahre 2000 mit der Firma Sutter Ingenieur- und Planungsbüro 

AG, Hooland 10, 4424 Arboldswil, ausgehandelten Vertrag per 31.12.2012 kündigen. 

Die Kündigung ist zwingend, damit die folgenden Verträge 

1. Vertrag über die Nachführung und das Datenmanagement der Werkinformationen (WI) 

2. Vertrag über die Datenverwaltungsstelle (DVS) für Geodaten des Leitungskatasters 

neu, auf den 1. Januar 2013 mit dem Ing. Büro Sutter abgeschlossen werden können. 

Der Gemeinderat hat den vom 10. Juli 2000 datierten Vertrag mit der Firma Sutter Ingenieur und 

Planungsbüro AG, Hooland 10, 4424 Arboldswil, per 31.12.2012 gekündigt. 


Street Soccer-Anlage 

Während den Sommermonaten ist wiederum die Street Soccer-Anlage auf dem Schulhausplatz 

aufgestellt. Der Gemeinderat hat folgende Öffnungszeiten festgelegt: 

Montag bis Freitag 08.00 – 12.00 Uhr 13.00 – 21.00 Uhr 

Samstag 08.00 – 12.00 Uhr 13.00 – 21.30 Uhr 

Sonntag 13.00 – 18.00 Uhr 

allgemeine Feiertage 13.00 – 18.00 Uhr 

Die Lehrkräfte der Reigoldswiler Schulen werden im Rahmen ihrer Möglichkeiten Kontrollen durchführen 

und die Schüler auf die vorgegebenen Benützungszeiten hinweisen. 

Strassenbeleuchtung Paul Suter-Weg, Ischlagweg, Fürstenbergweg, 

Rebenweg und Rüschelmatte. 

Im Investitionsbudget 2011 sind für die Sanierung der Strassenbeleuchtung gesamthaft CHF 

120’000.-, verteilt auf sechs Jahre, eingestellt. Mit Beschluss vom 30. Januar 2012 wird die 

Gemeinde künftige Strassenneubauten und Strassensanierungen in LED Technologie ausführen. 

Im Zusammenhang mit dem Neubau der Ringstrasse Rüschelmatte /Ischlagweg (bei welchem 

die Strassenbeleuchtung in den Projektkosten eingerechnet wurden), unterbreitet GR S. 

Schaffner dem Gemeinderat eine Richtpreisofferte der Firma Elektro Degen AG für die Sanierung 

der Beleuchtung der angrenzenden Strassen, Paul Suter-Weg, Ischlagweg, Fürstenbergweg, 

Rebenweg und Rüschelmatte. Es werden die "Leuchtenköpfe" an den bestehenden Kandelabern 

demontiert und durch den Typ Mastleuchte WOW BH33, Strassenoptik S1, der Firma 

iGuzzini ersetzt. Dieser Typ eignet sich bestens ab einer Kandelaberhöhe von 5 Metern. 

• Die Beleuchtung leuchtet 100% nach unten und erzeugt somit keine Lichtverschmutzung. 

• Der Aufwand für die Wartung von LED Leuchten beschränkt sich auf die Reinigung des 

Gehäuses, ein Wechsel der Leuchtkörper entfällt. 

• Die Betriebsdauer beträgt > 100`000 Stunden. 

• Zurzeit haben wir eine Lampenleistung bei 100% von 92 Watt in der Stunde, pro Lampe. 

• Zurzeit beträgt der Stromverbrauch für die Strassenbeleuchtung 82’926 kWh pro Jahr, 

bei einer Lampenleistung von 92 bis 137 Watt pro Stunde 

• Eine Lampe leuchtet bei einer durchschnittlichen Betriebsdauer von 12 Stunden/Tag 

rund 4200 Stunden im Jahr (592’000 Wh pro Lampe). Die Stromkosten belaufen sich bei 

einem Bezugspreis von Rp.0.01291/ 1 Wh, auf ca. CHF 76.42.- pro Lampe/Jahr. 

• Die neuen Leuchten haben bei 100% eine Lampenleistung von 31.2 Watt pro Lampe. 

Die Stromkosten belaufen sich pro Jahr auf ca. CHF 16.91. Dies entspricht einer Einsparung 

von rund 50'000 kWh im Jahr (CHF 8'400) 

• Zusätzlich können sie auf ca. 60% bis 50% Systemleistung betrieben werden und erfüllen 

so immer noch die Kriterien für eine Strassenbeleuchtung. 

• Mit der Herabstufung der Systemleistung kommt man bei den neuen Leuchten auf eine 

Leistung von 18.72 bis 15.60 Watt pro Lampe. 

• Die Stromkosten können, nebst der optimalen Ausleuchtung und den schon reduzierten 

Stromkosten durch die LED Technik, um ein weiteres gesenkt werden. 


21 Leuchtkörper werden für die Sanierung benötigt. Die Kosten inklusive Demontage/Montage 

und MwSt. belaufen sich auf CHF 23'363.20. 

Der Gemeinderat erteilt im freihändigen Verfahren der Firma Elektro Degen AG den Auftrag, die 

Sanierung der Strassenbeleuchtung für die Strassen, Paul Suter-Weg, Ischlagweg, Fürstenbergweg, 

Rebenweg und Rüschelmatte vorzunehmen. 

Ersatz Uhrschlaghämmer der Kirche Reigoldswil 

Die Reformierte Kirchgemeinde Reigoldswil-Titterten stellt der Gemeinde einen Antrag zur 

Beteilung an den Kosten des Ersatzes der Uhrschlaghämmer der Kirche Reigoldswil zu. Die 

Schlaghämmer sind über 50 Jahre alt und müssen dringend ersetzt werden. Der Viertelstundenschlag 

ertönt bereits lückenhaft. 

Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund CHF 10‘700. Das Kirchengesetz regelt die Kostenbeteiligung 

der Gemeinden, schreibt jedoch keine prozentuale Mindestbeteiligung vor. Vor 5 Jahren 

hatte sich die Einwohnergemeinde mit einem Drittel an den Sanierungskosten des Glockenstuhls 

beteiligt. Damals unter der Bedingung, dass sich auch die Stiftung Kirchen- und Schulgut 

Baselland an den Kosten beteiligte. Die Kosten der Uhrschlaghämmer müssen nun jedoch 

komplett von der Kirchgemeinde Reigoldswil-Titterten getragen werden. Aus diesem Grund ist 

es angebracht, dass sich die Gemeinde Reigoldswil an den Kosten beteiligt. 

Der Gemeinderat Reigoldswil beteiligt sich mit einem Betrag von CHF 3’000 an den Kosten. 

Ersatz Personalfahrzeug Forst 

Die Bürgergemeinde Reigoldswil ist im Besitze eines Mitsubishi Lancer. Es stehen grössere 

Reparaturen bevor. Nach Abklärung mit der Garage Gisin in Ziefen fallen hohe Reparaturkosten 

für die nächste Fahrzeugprüfung an. 

Nach erfolgten Abklärungen eignet sich für den Forstbetrieb folgendes Fahrzeug: 

• Allrad 

• Dieseltreibstoff 

• Anhängerkupplung 

• Schaltgetriebe 

• Occasionsfahrzeug 

Als Ersatzfahrzeug würde sich ein Suzuki Vitara optimal für den Einsatz im Forstbereich eignen. 

Der Verkäufer, Herr Fridolin Wermelinger, Moosmatte, 6166 Hasle unterbreitet folgendes Angebot: 

Suzuki Grand Vitara Wagon 2.0 TD Top mit 96'531 km zu einem Verkaufspreis von CHF 

11'700. 

Der Gemeinderat genehmigt den Kauf des Suzuki Grand Vitara. 


Erwahrung Wahlen Kindergarten- und Ortsschulrat 

Gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte beträgt die Beschwerdefrist 

bei kommunalen Abstimmungen und Wahlen 3 Tage nach der ordnungsgemässen Veröffentlichung 

des Wahlergebnisses. Die Veröffentlichung ist mittels Aushang erfolgt, die Be- 

schwerdefrist ungenutzt abgelaufen. Gemäss § 15 Absatz 1 des Gesetzes über die politischen 

Rechte sind kommunale Wahlen durch den Gemeinderat zu erwahren. Am Wochenende vom 

17. Juni 2012 sind gewählt worden: 

Kindergarten- und Ortsschulrat (absolutes Mehr: 110 Stimmen) 

• Bolz Prosdocimo Susanne (bisher) mit 209 Stimmen 

• Gisin-Dettwiler Karin (bisher) mit 226 Stimmen 

• Hartmann-Inama Iole (bisher) mit 221 Stimmen 

• Rieder-Gysin Annette (neu) mit 211 Stimmen 

• Wirz Beat (bisher) mit 220 Stimmen 

• Zeller Patrick (bisher) mit 193 Stimmen 

Die Wahl der 6 Mitglieder in den Kindergarten und Ortsschulrat wird erwahrt. Der Gemeinderat 

gratuliert den Gewählten sehr herzlich. 

Einige Gedanken zum Abschied unseres Gemeindepräsidenten 

Werner Schweizer 

12 Jahre im Gemeinderat, davon 10 Jahre als deren Präsidenten, das ist eine ausgesprochen 

imposante Epoche, in der Werner Schweizer das Geschehen unserer Gemeinde prägte. An 

keiner Gemeindeversammlung in diesem langen Zeitraum hat er krankheitshalber oder aus anderen 

Gründen gefehlt und es waren immerhin 32 an der Zahl. Warum all diese Zahlen? Zahlen 

sind seine Passion, denn als Verantwortlicher für die Finanzen der Gemeinde war er stets bemüht 

dem Gemeinderat, aber auch der Bevölkerung die finanziellen Zusammenhänge einer 

Kommune näher zu bringen und auch auf allfällige Schieflagen oder sich auftuende Defizite, 

rechtzeitig aufmerksam zu machen. 

Unter seiner Führung konnte der Gemeinderat viele Projekte verwirklichen, welche die Infrastruktur 

unserer Gemeinde nachhaltig verbesserten und die Gemeinde sichtlich vorwärts brachten. 

An dieser Stelle seien nur einige markante Projekte genannt; kompromissloser Ersatz von 

maroden Wasserleitungen, Strassenbauprojekte wie Rüschel/Chläberenweg oder Mittel- und 

Oberbiel, die neue Turnhalle oder die Erschliessung der Neubaugebiete in der Sonnhalbmatten. 

Sein soziales Engagement erlebte der Gemeinderat immer wieder wenn es um Entscheidungen 

zugunsten von benachteiligten oder hilfebedürftigen Personen ging, z.B. in jüngster Zeit mit 

seinem Einsatz für die Regionalisierung und Professionalisierung einer Behörde für das Kindes- 

und Erwachsenschutzrecht. 

Werner Schweizer ist ein wortgewaltiger Kämpfer, der sich nicht scheut, sich zu exponieren, 

wenn dies die Situation erfordert, was sich besonders akzentuierte bei der Frage um die Erhaltung 

der Sekundarschule in Reigoldswil. In langwierigen und harten Verhandlungen mit den 

zuständigen kantonalen Stellen, unter Einbezug der Bevölkerung des ganzen Sekundarschulkreises, 

ist es massgeblich auch ihm zu verdanken, dass der Kanton überzeugt werden 

konnte, dass es richtig und notwendig ist, die Kreissekundarschule in Reigoldswil zu erhalten. 

Als unermüdlicher Streiter für das Wohl unsere Gemeinde, war er in unzähligen kantonalen, 

regionalen oder kommunalen Gremien und Arbeitsgruppen tätig, um seine Ansichten und Ideen 

einzubringen. Es gab wohl Wochen, in denen er kaum einen Abend zu Hause war. Für Werner 

Schweizer war dies jedoch höchstens eine zeitliche Belastung, wobei die Freude und der 

Spass, mit anderen zu Kommunizieren, Debattieren, Meinungen auszutauschen, die Anliegen 

von kleinen Gemeinden zu vertreten und politisch etwas zu erreichen, überwogen. 


Petit Landau und Bad Bellingen sind unsere Partnergemeinden, mit denen wir ein sehr freundschaftliches 

Verhältnis pflegen und in der Folge auch etliche Zusammenkünfte kultureller, sportlicher 

oder kulinarischer Art erleben durften. Die Initiative für diese Anlässe ging vielfach auf 

Anregung des scheidenden Präsidenten aus. 

Mit der nun beginnenden neuen Legislaturperiode verlässt eine Persönlichkeit den Gemeinderat, 

die während 12 Jahren Amtszeit das Geschehen in unserem idyllischen Dorf nachhaltig 

geprägt hat. Wir sind heute eine moderne Kommune mit einer weitgehend intakten Infrastruktur, 

nicht übermässig verschuldet und dürfen uns durchaus mit gleichgelagerten Gemeinden im Baselbiet 

sehen und messen lassen. Und darüber dürfen wir auch ein wenig stolz sein. Der Gemeinderat 

ist sich sehr wohl bewusst, dass all das nicht möglich gewesen wäre, wenn nicht 

auch die Bevölkerung mit Weitblick und mutigen Entscheiden mitgemacht hätte. An dieser Stelle 

ein herzliches Dankeschön. 

Ger Gemeinderat wünscht nun Werner Schweizer alles Gute für die Zukunft und ist überzeugt, 

dass er das jetzt entstehende, zeitliche Vakuum mit seiner Frau Yvonne ausfüllen und geniessen 

wird. 

Ein ganz herzliches Dankeschön seitens des Gemeinderates und alles Gute für die Zukunft. 

Im Namen der Gemeinderatskolleginnen- und Kollegen 

Urs Casagrande 

Foto: Dr. Christoph Hoffmann, Bad Bellingen, und Werner Schweizer 

Foto: GR D. Tschopp 


EGV vom 25. Juni 2012 

Vergabe Förderpreis 2011 

• Gottlieb Zehntner (Buch: Reigoldswil im Wandel der Jahrhunderte) 

• Geschwister Weber (Musik: Siegerinnen der Alpenrose 2012) 

Strahlende Siegerinnen: Geschwister Weber 

Diverse Austritte aus Behörden und Kommissionen 

Herzlichen Dank für die sehr wichtigen geleisteten Arbeiten für die Gemeinde. 

Fotos: GR D. Tschopp 


Departements- und Ressortverteilung ab 1. Juli 2012 

Casagrande Urs 

Tel. 061 941 18 74 

01.10.2006 GR 

01.07.2012 GP 

Moser Thomas 

Tel. 061 941 11 89 

01.07.2008 GR 

Sigg Mike 

Tel. 061 941 20 77 

01.10.2009 GR 

Sutter Fritz 

Tel. 061 941 10 60 

01.07.2012 GR 

Schaffner Sabine 

Tel. 061 941 17 01 

01.01.2006 GR 

01.07.2012 Vizepräsidentin 

Schaub Annegret 

Tel. 061 941 21 25 

01.10.2006 GR 

Tschopp Daniel 

Tel. 061 941 18 03 

01.07.2005 GR 

Departement 

/ Verantwortungsbereich 

Verwaltung, 

Finanzen 

Aussenbeziehungen 

Gewerbe, 

Sicherheit, 

Verkehr 

Planung, - 

Bau- und 

Strassenwesen 

Wasserversorgung,-Abwasserentsorgung 

Umweltschutz, 

- 

Wald- und 

Landwirtschaft,Bürgergemeinde 

Bildungswesen 

Soziales, 

Kultur, - 

Gesundheit 

Ressorts Delegation in Behörden 

und Kommissionen bzw. 

Gremien 

Präsidium, Verwaltung, Finanzen, 

Aussenbeziehungen 

Gewerbe, Marktwesen, Militär, 

Ortspolizei, Hundewesen, Feuerungskontrolle, 

RFS, Verkehr, 

Feuerwehr, Bevölkerungsschutz 

Baugesuche, Kanalisationsbewilligungen 

Hausanschlüsse, Zonenplan 

Siedlung, Bau und Unterhalt 

Strassen und Wege, 

Werkhof, öffentliche Beleuchtung, 

Hochbauten (ohne Schulen) 

Trinkwasserversorgung, 

Schmutz- und Sauberwasserentsorgung 

Umweltschutz, Entsorgung, Natur- 

und Landschaftsschutz, 

Energie, Landwirtschaft, Zonenplan 

Landschaft, Forstwesen, 

Tourismus 

Kindergärten, Primar-, Sekundar- 

und Sonderschulen, Erwachsenenbildung, 

Schulanlagen, Musikschule 

beider Frenkentäler 

Gesundheit, Sozialhilfe, Friedhof, 

Vereine, Sport, Regionaler Sozialdienst 

Gemeindeverbund Flugver- 

kehr, Stiftung Wasserfallen, 

VBLG, Betriebskommission 

WRZ 

Zivilschutzkommission, 

Feuerwehrkommission, 

Marktkommission, BetriebskommissionWidentäli, 

Gewerbeverein Reigoldswil 

und Umgebung 

Überregionale Abwasserkommission 

Forstrevierkommission, 

Umweltkommission, Verkehrs- 

und Verschönerungsverein, 

Verein Region 

Wasserfallen Juraparadies, 

Baselbieter Energieberatung 

Schulbehörden und – 

kommissionen, Verein offene 

Jugendarbeit, KESB 

Spitex Aufsichtskommission, 

Vorstand APH, Beirat 

Gitterli 


Gemeindeverwaltung 

Öffnungszeiten während den Sommerferien 

Die Gemeindeverwaltung ist vom 9. Juli bis 10. August 2012 wie folgt geöffnet: 

Montag bis Donnerstag, 08.00 – 11.30 Uhr 

Das Telefon ist bedient: 

Montag bis Freitag, 08.00 – 11.30 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr. 

Ferienzeit – Reisezeit 

Wer einen neuen Pass oder das Kombi-Angebot (Pass und Identitätskarte) beantragen möchte, 

geht wie folgt vor: 

Telefon: 061 552 58 69 oder 

Internet: www.schweizerpass.admin.ch (Achtung: Wenn Sie per Internet mehrere Personen 

eintragen, muss für jede Person einzeln ein Termin vereinbart werden!) 

Anschliessend persönliche Vorsprache beim Passbüro Basel-Landschaft, Mühlegasse 8 in Liestal 

zur Aufnahme der biometrischen Daten (Gesichtsvermessung/Foto, Fingerabdrücke und 

elektronische Unterschrift) nach vorheriger Terminvereinbarung. 

Die Gemeindeverwaltung kann nur noch Anträge für Identitätskarten ausstellen. Bringen 

Sie bitte eine neue Foto (nicht älter als 1 Jahr) und Ihre alte Identitätskarte mit. Die Bearbeitung 

dauert ca. 5 Arbeitstage. 


Bäume und Sträucher zurückschneiden 

Gemäss den gesetzlichen Bestimmungen dürfen Bäume und Sträucher die Strassenverkehrssicherheit 

nicht beeinträchtigen. Verantwortlich dafür sind die entsprechenden Liegenschaftsbesitzer. 

Die Höhe muss mind. 4,50 m (über der Fahrbahn), resp. 2,50 m (über dem Trottoir) betragen. 

Die Wirkung der öffentlichen Beleuchtung sowie die Sicht auf Strassensignale und Strassentafeln 

dürfen nicht beeinträchtigt sein. Den Strassenraum bedrohendes Astwerk ist ebenfalls 

zu entfernen. 

Wir bitten daher die Privateigentümer, ihre Bäume und Sträucher bis am 15. August 2012 vollständig 

zurück zu schneiden. Sollten die Arbeiten nicht innert dieser Frist durchgeführt werden, 

wird das Gemeindepersonal dies zu den aktuellen Ansätzen der Gebührenordnung ausführen. 

Der Arbeitsaufwand wird den Liegenschaftsbesitzern in Rechnung gestellt. 

Steinschlaggefahr im Gebiet Mühlematt 

Im Gebiet Mühlematt (hinter der Kapelle der Siebenten-Tags-Adventisten und der Schreinerei 

Hermann Zehntner) sind durch den Sturm Joachim mehrere Bäume unterhalb des Felsbandes 

entwurzelt. Dabei haben sich auch einzelne 

Steine in Bewegung gesetzt. 

Nach einer Besichtigung mit dem Kreisförster 

Beat Feigenwinter und dem Revierförster A. 

Minnig sind folgende Massnahmen geplant: 

Räumung der lockeren Steinen hinter den bestehenden 

Wurzelstöcken, Querziehen und - 

legen der geworfenen Bäume sowie Fällung 

weiterer Bäume, welche als Schutz geeignet 

sind und Erstellen eines Doppelzaunes. 

Die Sicherung der losen Steine wird aktuell ausgeführt. 

Die weiteren Arbeiten erfolgen im Laufe 

des Herbstes. Mit den geplanten Massnahmen 

kann das Siedlungsgebiet unterhalb der Waldungen 

vor Steinschlag geschützt werden. 

Bild: Entwurzelte Bäume unterhalb des Felsbandes. 


Infos vom Werkhof und vom Forst 

Werkhof 

Strassenunterhalt: 

Im Gebiet Wasserfallen wurde von der Abzweigung 

Bürten / Wasserfallen Richtung Weiher die Naturstrasse 

instand gestellt. Der Mergel wurde mit Lastwagen 

direkt an die Baustelle hinaufgeführt. Mit dem 

Bagger und dem Rechen wurde der Mergel verteilt 

und mit der Walze verfestigt. Dank dieser Arbeitsweise 

ist die Baustelle für höchstens 10 Minuten 

nicht befahrbar. Mit dieser Massnahme wird der 

Fahrkomfort erhöht und die Ausschwemmungen der 

Strasse durch das Einbringen einer seitlichen Neigung 

verhindert. Ansonsten wurde die Grabenreinigung 

bis Ausgang Wald Richtung Bürtenstrasse mit 

dem Bagger ausgeführt. 

Diese Arbeiten werden hauptsächlich während den Sommermonaten ausgeführt. Neben den planbaren 

Arbeiten muss der Strassenunterhalt nach Gewitterschäden ausgeführt werden. 

Wasserleck 

Wasserlecks können zu jeder Tageszeit 

und an jedem Wochentag auftreten. 

Dies erfordert von der Equipe, 

dass bei einem Wasserleck sofort 

gehandelt werden kann. Eingebunden 

sind hauptsächlich die Wegmacher in 

Zusammenarbeit mit der Firma Briggen 

und Kaspar Thommen, in der 

Funktion als Brunnenmeister. 

Auf dem Bild Albert Krähenbühl bei 

der Reparatur eines Wasserleck auf 

der Oberen Chläberen. 

Forst 

Brennholzbetrieb 

Beim Forstbetrieb kann Brennholz trocken als Cheminéeholz oder für Stückholzheizungen bestellt 

werden. Im Frühling wird das Holz bereitgestellt, entweder zur Lagerung für den Eigenverbrauch 

oder für Privatpersonen, welche das Brennholz selber Lagern und weiter verarbeiten. 

Das Brennholz für den Eigenverbrauch wird beim Holzschopf während 2 Jahren gelagert, bevor es 

nach Wünschen der Kunden weiter verarbeitet wird. (Foto: Lagerung der Sterbünde für Eigenverbrauch) 


Akazie entfernen an der Hauptstasse: 

Die Akazie war im Kronenbereich dürr geworden und bildete für Fussgänger und Autofahrer eine 

grössere Gefahr. Da die Akazie nicht gefällt werden konnte, musste sie mit einer eingemieteten 

Hebebühne stückweise zerkleinert werden. (Foto: von der Hebebühne aus wird die Akazie zurückgeschnitten). 

Bericht und Fotos: A. Minnig, Werkhofleiter / Revierförster 

Angst und Panik durch Feuerwerk 

Laute Knalleffekte von Feuerwerken versetzen viele Tiere in Angst und Panik. Brennen Sie den 

Tieren zuliebe nur buntes Feuerwerk ohne Knalleffekte ab. 

Zahllose Knallkörper und Raketen werden vor und nach der Bundesfeier oder Silvester entzündet. 

Dürfen wir Sie auf unser geltendes Polizeireglement aufmerksam machen: 

§ 9 Feuerwerk, Schiessen 

1 Ausserhalb von traditionellen Anlässen (wie z.B. Banntag) ist es ohne ausdrückliche Bewilligung 

des Gemeinderates untersagt, Knallkörper und Feuerwerk jeder Art abzubrennen. 

1. Augustfeuer dürfen nur in einer Entfernung von mindestens 100 m von Gebäuden entfacht werden. 

Unfälle vermeiden 

Die meisten Tiere hören wesentlich 

besser als wir Menschen und reagieren 

mit Panik und kopfloser Flucht 

auf die Knallerei. Bei einer Flucht 

können sie sich zum Beispiel an 

Zäunen erheblich verletzen oder 

kopflos auf die Strasse rennen, wo 

sie schlimme Verkehrsunfälle auslösen 

können. 

Heimtiere schützen 

Jedes Jahr werden nach dem 1. August 

und Silvester Hunde und Katzen 

als verloren gemeldet, weil sie in Panik 

ausrissen. Während des Feuerwerks 

sollten Sie Ihre Heimtiere daher 

bei geschlossenen Fenstern im 

Haus halten. 


1. Augustfeuer – Todesfalle für Wildtiere 

Ein Merkblatt des Schweizer Tierschutz STS 

Grosse, helle Feuer, an denen sich zahlreiche Menschen freuen, haben auch eine dunkle Seite: 

Jährlich verbrennen unzählige Kleinlebewesen wie Igel, Blindschleichen, Salamander, Schlangen, 

Spitzmäuse und Kröten in den aufgeschichteten Holzhaufen. Der trockene Haufen bildet 

für manches Wildtier einen vermeintlich sicheren Unterschlupf und idealen Eiablageplatz. So 

beispielsweise für Ringelnattern, die in dieser Zeit geeignete Orte für ihr Gelege suchen. Die 

Eiablage in den aufgeschichteten Haufen bedeutet für die Elterntiere und deren Nachwuchs den 

sicheren Tod. Oder auch für Igel, die gerne Holzhaufen als Verstecke wählen. 

Am Abend des National-Feiertages blockiert die plötzliche Ansammlung von Menschen rund um 

das Feuer jeden Fluchtweg der Tiere. Der Holzhaufen wird für sie zum flammenden Inferno, 

dem sie nicht entrinnen können. Mit etwas Umsicht und richtiger Vorbereitung kann der qualvolle 

Verbrennungstod vermieden werden. Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, die Tiere vor 

dem unnötigen und grausamen Tod zu schützen: 

• Das gesammelte Holz erst am Tage des Abbrennens, also am 1. August auf- oder zumindest 

umschichten. Denn sobald eine Nacht dazwischen liegt, können sich nachtaktive Tiere darin 

verkriechen. Sie lassen sich anschliessend weder durch Lärm noch durch Stochern verscheuchen. 

Diese Methode eignet sich hingegen nur für kleinere bis mittelgrosse Feuer. 

Grosse Holzhaufen werden oft über mehrere Wochen im Voraus aufgeschichtet und können 

nicht einfach umgeschichtet werden. 

• Um den Holzhaufen herum wird ein Schutzzaun errichtet. Dieser soll verhindern, dass sich 

Tiere im Haufen verstecken. Ein solcher Schutzzaun ist schnell aufgestellt und wird erst kurz 

vor dem Abbrennen (1 - 2 Stunden vorher) entfernt. Diese Methode eignet sich auch bestens 

für sehr grosse Feuer. 

Schutzzaun um Holzhaufen 

Folgende Punkte sind zu beachten: 

• Der Schutzzaun muss 30 - 40 cm hoch sein. 

• Plastikzaun im Selbstbau: Einschlagen von Holzpfosten (Dachlatten), 30 - 40 cm hoch in 

regelmässigen Abständen um den Holzhaufen. Die Pfosten leicht nach aussen neigen, damit 

der Zaun schräg steht (für die Tiere schwieriger zu überwinden). Eine ca. 50 cm breite Plastikbahn 

wird mit einer flachen Leiste auf den Pfosten befestigt (Bostich, Agraffen oder Nägel). 

Plastik nicht direkt auf die Pfosten nageln, da er sonst leicht einreisst. Der Plastik ca. 5 - 

10 cm tief im Boden eingraben, damit die Tiere nicht unten durch schlüpfen können. Dies 

geht am einfachsten mit einer Stechschaufel: Einstechen, kurz hin und her bewegen und 

Zaunmaterial in die Spalte drücken. Abgebaut ist der Zaun schnell und kann aufgerollt für 

das nächste Jahr gelagert werden. 

• Amphibienschutzzaun: Diese Zäune werden jeweils im Frühling entlang von Strassen aufgestellt. 

Sie eignen sich bestens auch für diesen Zweck. Sie sind schnell aufgestellt und robust. 

Eventuell lagert in Ihrer oder in der Nachbar-Gemeinde ein solcher Zaun oder er ist bei einer 

lokalen Tier- oder Naturschutzorganisation erhältlich. Auf dem Markt sind verschiedene 

Zäune erhältlich. 

• Schutzzaun kurz vor dem Abbrennen (1 - 2 Stunden) entfernen) Sonst schmilzt das Plastikmaterial. 




Bevölkerungsbestand der Gemeinde Reigoldswil 1. Quartal 2012 

Nationalität Konfession 

Schweizer Ausländer evang.ref. röm.kath. christ.kath andere 

1376 180 949 178 5 424 

Total 

1556 

Einwohnerkontrolle 

Zuzüge: 

Abnahme der Bevölkerung 

seit 31.12.2011 um 2 Personen. 

Volonté Reto Hof Dootsch 229 

Herzlich willkommen in Reigoldswil! 

Wegzüge: 

Hettiarachchige Terrance und Melman Hettiarachchige Sandrine 

mit den Kindern Noa und Eléa 

nach Bärschwil 

Heinimann Janine nach Seltisberg 

Jung Elvira nach Ziefen 

Alles Gute am neuen Wohndomizil! 

Zivilstandsnachrichten 

Todesfälle: 

Hartmann Karl † 06.06.2012 

Wir entbieten den Angehörigen unser herzliches Beileid. 

Geburten: 

Moser Zoe-Téné 26.05.2012 

Herzliche Gratulation den glücklichen Eltern. 


Es haben geheiratet: 

Walliser Adrian und Dana 23.06.2012 

Wir wünschen alles Gute für die gemeinsame Zukunft. 

Geburtstage 

Herzlichen Glückwunsch 

Im Monat Juli können folgende Personen ihren Geburtstag feiern: 

Frau Frieda Schneider, Altersheim Moosmatt, am 25. Juli ihren 94. 

Frau Margharita Stohler, Altersheim Moosmatt, am 26. Juli ihren 91. 

Frau Elisabeth Dietrich, Altersheim Moosmatt, am 16. Juli ihren 90. 

Frau Magdalena Walder, Stacherboden 5, am 24. Juli ihren 85. 

Herr Kurt Roth, Unterbiel 21, am 26. Juli seinen 84. 

Herr Bryan Sparkes, Bretzwilerstrasse 13, am 5. Juli seinen 80. 

Im Monat August können folgende Personen ihren Geburtstag feiern: 

Frau Fanny Roth, Bergliweg 14, am 12. August ihren 87. 

Ganz herzliche Gratulation und alles Gute wünschen der Gemeinderat und das Verwaltungsteam. 


Hier könnte Ihr Gratisinserat 

stehen: 

Feuerwehr Verbund Wasserfallen 

Übungsplan 2012 

Wochentag Datum Zeit Übungsteilnehmer 

Dienstag 21. August 2012 19.30 Uhr Stab/Kaderübung 3 

Freitag 31. August 2012 18.00 Uhr MÜ 7, Gondelbahnübung 

Feuerwehrmagazin Reigoldswil 061 941 13 11 

Feuerwehrmagazin Lauwil 061 941 20 17 

Sie finden uns auch im Internet: http://www.fvwasserfallen.ch 


Kinder im und am Wasser 

Kinder halten sich gerne im und am Wasser auf: Wasser macht Spass und lädt zum Spielen 

ein! Leider kommt es dabei auch zu Unfällen. Bei Kindern ist der häufigste Unfallhergang ein 

Sturz ins Wasser. An zweiter Stelle folgt das plötzliche, meist unbemerkte Untergehen. 

Ein Kind kann in weniger als 20 Sekunden ertrinken – das geschieht fast immer lautlos. 

Tipps: 

• Kinder im und am Wasser immer im Auge behalten, Kleine in Reichweite! Siehe auch Baderegeln 

der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft SLRG, www.slrg.ch. 

• Die bfu empfiehlt Kindern zwischen 6 – 9 Jahren, die schwimmen können, den Wasser- 

Sicherheits-Check WSC zu absolvieren. Kursangebot und Anmeldung auf 

www.swimsports.ch. 

• Beim Bootfahren immer eine angepasste Rettungsweste tragen. 

• Werden Sie Rettungsschwimmer. Kursangebot und Anmeldung auf www.slrg.ch 

bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung 

Hodlerstrasse 5a, 3011 Bern 

Tel. 041 31 390 22 22 

Fax 041 31 390 22 30 

info@bfu.ch www.bfu.ch 

bfu-Sicherheitsdelegierter der Gemeinde Reigoldswil 

Thomas Scherrer, Leitender Hauswart 

Tel. 079 363 38 15 

hauswart@reigoldswil.ch 


Wahlen, Abstimmungen 

Nachwahl 1 Mitglied in den Sekundarschulrat verschoben auf den 

23.09.2012! 

Gesucht: Ein Mitglied in den Sekundarschulrat 

Leider konnte bisher keine Nachfolge für die zurücktretende Schurätin aus Reigoldswil, Brigitte 

Loosli, gefunden werden. 

Am 23. September 2012 findet nun eine Nachwahl statt. Sollte sich wieder niemand zur Verfügung 

stellen, muss der Sitz vakant bleiben. 

Es wäre sehr schade, wenn sich in Reigoldswil, der Gemeinde, die sich mit so viel Engagement 

und Solidarität für den Erhalt der Sekundarschule eingesetzt hatte, niemand aus 

der Bevölkerung finden liesse für dieses Amt. 

Über die Aufgaben des Schulrats ist in den gesetzlichen Grundlagen des Bildungsgesetzes folgendes 

zu finden: 

Kernaussage 

Der Schulrat ist für richtungsweisende Fragen seiner Schule zuständig. 

Aufgaben im Einzelnen 

• „Brücke“ zwischen Trägerschaft „Öffentlichkeit“ und Schule 

• Anstellungsbehörde/Aufsicht über die Schulleitung (inkl. MAG) 

• Genehmigung Schulprogramm 

• Gewährleistung für die Umsetzung der Evaluationsergebnisse 

• Verantwortung für „Joker-Tage“ 

• Beschwerdeinstanz für die Entscheide der Schulleitung 

• Verfügung Schulausschluss von Schülerinnen und Schülern 

• Bussenverfügung 

• Recht, nach vorheriger Absprache den Unterricht zu besuchen 

Pro Jahr finden rund 10 Schulratssitzungen statt. Daneben gibt es die Möglichkeit, sich in Arbeitsgruppen 

zu engagieren, wie der AG Personelles, der AG Disziplinarfragen oder der AG 

„Gesunde Schule“. Anlässlich der ein- bis zweimal pro Jahr stattfindenden Besuchstage bietet 

sich die Gelegenheit, einen näheren Einblick in den Schulalltag zu erhalten und anlässlich eines 

jährlichen Treffens zwischen dem Schulrat und dem Lehrerkollegium wird das gegenseitige 

Kennenlernen gefördert. 

Wenn Sie sich durch diesen Aufruf angesprochen fühlen und Ihr Interesse an diesem Amt geweckt 

wurde, sind Sie herzlich eingeladen, sich an die Präsidentin des Sekundarschulrats, Frau 

Annegret Schaub, Kleine Zapfholdern 191, 4418 Reigoldswil, Tel. 061 941 21 25, 

Mail: a_schaub@bluewin.ch oder direkt an die Gemeindeverwaltung zu wenden. 

Wir freuen uns auf ihre Kontaktnahme! 

Nächste Wahltermine (Urne) 

23. September 2012: 

Nachwahl 1 Mitglied Sekundarschulrat 

Wahl 1 Mitglied Reg. Sozialhilfebehörde 

25. November 2012: 

Nachwahl Reg. Sozialhilfebehörde 


Aus der Energiestadt 

Cartribe www.cartribe.ch 

Ihr Carsharing Stamm 

Was ist es und wie läuft es? 

Privatautos stehen in der Schweiz die meiste Zeit ungenutzt 

herum. Im Durchschnitt werden sie nur eine Stunde am 

Tag bewegt. Dieser Umstand inspirierte die Genfer Firma 

„mobilidée“ zu einem neuen Angebot: Die neue Internet-Plattform „CarTribe“ (zu Deutsch: Auto- 

Stamm) unterstützt Privatpersonen, wenn sie ihr Auto mit Freunden und Bekannten teilen wollen. 

Der Autobesitzer wird dabei zum „Stammes-Häuptling“. 

Das Angebot auf „CarTribe“ ist gratis. Der Autobesitzer meldet sich mit seinem Fahrzeug auf 

der Internet-Plattform an: Er gründet so seinen „Stamm“ und kann seine Freunde und Bekannten 

einladen, das Auto mit ihm zu teilen. Sie werden Mitglieder seines Stammes. Über „CarTribe“ 

können Besitzer und Nutzer nun mit ein paar Maus-Klicks die Ausleih-Zeiten und die 

Schlüsselübergabe vereinbaren. Zudem kann man den aktuellen Standort des Fahrzeugs auf 

einer Karte eintragen. Der Besitzer entscheidet immer selber, wen er in seinen Stamm aufnimmt. 

Jede Anfrage, sein Auto zu nutzen, muss er zuerst persönlich bewilligen. 

Bei Unfällen und Schäden mit dem Fahrzeug haften die betroffenen Mitglieder des jeweiligen 

Stammes selber. Laut dem TCS, der „CarTribe“ mit seinem Knowhow unterstützt, gelten dabei 

die gleichen Regeln wie bei einer Ausleihe unter Freunden. Die Autobesitzer müssen beachten, 

dass manche Versicherungen Spezialtarife anbieten, wenn das Auto immer von derselben Person 

gefahren wird. Dies müsste bei einem Beitritt zu „CarTribe“ angepasst werden. 

Die Nutzer ihrerseits müssen überprüfen, ob ihre Haftpflichtversicherung einen Passus zur gelegentlichen 

Nutzung fremder Motorfahrzeuge enthält. Hier muss man jedoch aufpassen: Bei 

einigen Versicherung gilt bereits die zwei- oder dreimalige Nutzung eines Fahrzeugs im Monat 

nicht mehr als „gelegentlich“. 

CarTribe machts möglich... 

• Sie wissen, wann ein Fahrzeug verfügbar ist 

• Sie können den Besitzer bitten, Ihnen seinen Wagen auszuleihen 

• Sie können mit dem Besitzer abmachen, wie der Zündschlüssel übergeben wird 

• Sie wissen, wo das Auto abgeholt werden kann und wo es wieder zurückgestellt werden 

muss 

Cartribe.ch ist ein persönliches Informatik-Tool, um Car-Sharing organisieren zu können. Für 

Privatpersonen ist der Dienst kostenlos. 

CarTribe ist keine Homepage für Fahrgemeinschaften. Auch werden keine Autos für Car- 

Sharing zur Verfügung gestellt. 


Naturnaher Garten – wirksamer als Chemie ... 

Oft werden Pflanzenschutzmittel sorglos und in viel zu grossen Mengen ausgebracht. Letzteres 

bringt keinen Vorteil im Kampf gegen Schädlinge oder Unkraut, stellt aber eine Gefahr für Sie selber 

und für die Umwelt dar. Wieso also unnötige Risiken eingehen? Ein naturnaher Garten ist resistenter 

gegen Schädlinge, erfreut die Nützlinge und bietet gesunde Gaumenfreuden. Die folgenden 

Tipps und Tricks helfen Ihnen, auf Chemie zu verzichten. 

Nachbarn pflegen: 

• Bei der Kultivierung von Gemüse kann man Kräuter gegen Schädlinge oder Pilzerkrankungen 

beipflanzen. So hilft z.B. Basilikum bei Tomaten, Gurke oder Kohl gegen Mehltau und die 

Weisse Fliege. Lavendel als Beeteinfassung hält viele Schädlinge fern und zieht bestäubende 

Insekten an. 

Nützlinge fördern: 

• Wer Nützlingen Unterschlupfmöglichkeiten bietet, gewinnt Verbündete im Kampf gegen 

Schädlinge. Um möglichst viele Tiere in den Garten zu locken, sollten Sie ganz auf chemischsynthetische 

Pflanzenschutzmittel verzichten. Sofern ausreichend Nahrung (dazu gehören 

auch Schädlinge) und Lebensraum vorhanden ist, werden sich die Nützlinge von alleine im 

Garten ansiedeln. Einige dieser Nützlinge wie z.B. der Marienkäfer sind auch im Handel erhältlich. 

Vorbeugen ist besser als heilen: 

• Übermässiges Düngen (mit Kompost, Mist oder Handelsdüngern) zieht die Schnecken an. Die 

Pflanzen sollten zudem nur morgens im Wurzelbereich gewässert werden. Durch Bodenbearbeitung 

wird die Aktivität der Schnecken reduziert und im Winter erfrieren sie wenn sie aus ihren 

Verstecken vertrieben werden. Ebenfalls hilfreich ist es Schneckenfeinde zu fördern oder 

Nematoden auszubringen. 

• Gegen Blattläuse hilft es, die Blätter mit einem Wasserstrahl abzuspritzen oder diese mit 

Steinmehl zu bestäuben. Auch Brennnessel-Auszüge können helfen. 

• Pilzkrankheiten wie Mehltau, Schorf, Rost, Monilia, Grauschimmel und Kohlhernie sind sehr 

weit verbreitet. Sind die Pflanzen einmal von den Pilzkeimen befallen, ist es meist schon zu 

spät. Präventive Massnahmen müssen zum Schutz der Pflanzen getroffen werden. In vielen 

Fällen können Kräuterauszüge helfen. 


Herbizidverbot – was nun? 

Spriessen Pflanzen auf Kieswegen oder zwischen Steinplatten, liegt der Griff zu einem Unkrautvertilgungsmittel 

– einem so genannten Herbizid – nahe. Auf Strassen, Wegen und Plätzen sowie auf 

Dächern und Terrassen ist der Einsatz von Herbiziden aber verboten! Grund dafür ist, dass die 

Mittel von diesen Flächen sehr schnell abfliessen und ins Grundwasser versickern oder über die 

Kanalisation in unsere Seen, Flüsse und Bäche gelangen. Dort können sie Pflanzen und Tiere 

gefährden und das Trinkwasser verunreinigen. 

• Ein kräftiger Besen beugt vor: Regelmässiges Wischen entfernt Humus und Samen und verhindert 

das Keimen von Pflanzen. 

• Jäten ist die effektivste Methode! 

• Ebenfalls wirksam gegen Unkraut ist das Giessen mit Wasser, welches mit grobem Salz angereichert 

wurde (ca. 5 - 10 Prozent) und das Unkraut austrocknet. Bei Unkraut, welches in Fugen 

wächst, kann man auch direkt Salz streuen. 

• Herbizidreste sind Sonderabfälle und müssen zurück zur Verkaufsstelle oder zur örtlichen 

Sammelstelle für Sonderabfälle gebracht werden. 


Aus den Partnergemeinden 

Informationen Museumsfest Bad Bellingen 

Auch in diesem Jahr veranstalten Museum und Förderkreis 

Heimatmuseum wieder das Museumsfest im und um das 

Museum in Bamlach am Sonntag, 12. August 2012 von 

11.00 Uhr bis 19.00 Uhr. 

Aus diesem Anlass wird die Alte Weinstrasse vom Gasthaus 

„Blume“ bis zur Einmündung Brückleweg von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr gesperrt. Umleitungen sind 

beschildert. 

Programm: 

- kostenloser Besuch der Dauerausstellung im Museum und der neuen Sonderausstellung 

„Schlager“ – eine musikalische Zeitreise 

- ab 14.00 Uhr für Kinder basteln, Wasserspiele, Bobbycar-Rennen mit dem Kindergarten Bamlach 

- musikalische Unterhaltung mit dem Trio „Markgräfler Spätlese“ 

- Bewirtung durch den Förderkreis: Gemischter Braten, Spätzle, Salat, Grillsteaks, Kaffee und 

Kuchen, Bauernhof-Eis 

Der Reinertrag wird wieder für die Museumsarbeit verwendet. 

Gäste aus der Partnergemeinde Reigoldswil sind herzlich eingeladen. 

Info: Eberhard Stotz, Vorsitzender Förderkreis, Tel. 07635 3929, estotz@web.de 

Das beigefügte Bild zeigt, dass beim Museumsfest immer auch Begegnungen mit den Partnergemeinden 

in der Schweiz und im Elsass stattfinden. Links im Bild Jean Hoefferlin, ehemaliger 

Bürgermeister in Petit-Landau/Elsass und daneben Otto Sigrist, ehemaliger Gemeindepräsident 

in Reigoldswil/Schweiz, zusammen mit ihren Ehefrauen. Sie werden begrüsst vom „Chef“ des 

Musiktrios „Markgräfler Spätlese“ Erwin Bornemann aus Neuenburg, langjähriger Dirigent des 

Musikvereins Bad Bellingen. 


Baubewilligungen, Grundbucheintragungen 

Baubewilligungen 

Baubewilligung Nr. 2108/2011 

Gesuchsteller: Laim-Lipp C. und M, Lipp K., v.d. Laim-Lipp Marianne und Claudio, 

Chläberenweg 5, 4418 Reigoldswil. Projekt: Doppeleinfamilienhaus mit Carport, Parz. 1534, 

Chläberenweg, 4418 Reigoldswil. 

Baubewilligung Nr. 0025/2012 

Gesuchsteller: Mettauer Björn, Zirkelirain 3, 4410 Liestal, Projekt: Wohnhausumbau, Parz. 

1069, Bütschen 103, 4418 Reigoldswil. 

Grundbucheintragungen 

Ehe- und Erbvertrag. Int. GE-Ant. an Parz. 1252: 645 m2 mit Wohnhaus Nr. 1, unterird. Garage 

(24 m2), Hofraum, Garten „Klebern“. Veräusserer: Hurni Martin, Reigoldswil, Eigentum seit 

16.1.2004/21.10.2005. Erwerberin: Hurni-Steinle Regula, Reigoldswil. 

Erbteilung. Int. GE-Ant. an folgenden Parz.: StWE-Parz. S1519: 123/1000 ME an Parz. 1179 mit 

Sonderrecht an der 3-Zimmmerwohnung W2 „Rüschel“. StWE-Parz. S1521: 143/1000 ME an 

Parz. 1179 mit Sonderrecht an der 4-Zimmerwohnung W4 „Rüschel“, StWE-Parz. S1523: 

131/1000 ME an Parz. 1179 mit Sonderrecht an der 4-Zimmerwohnung W6 „Rüschel“; StWE- 

Parz. S1524: 129/1000 ME an Parz. 1179 mit Sonderrecht am ganzen Dachgeschoss „Rüschel“; 

StWE-Parz. S1526: 9/1000 ME an Parz. 1179 mit Sonderrecht am Auto-Einstellraum Nr. 

9 im Untergeschoss W9 „Rüschel“; StWE-Parz. S1527: 36/1000 ME an Parz. 1179 mit Sonderrecht 

am Verkaufsraum Nr. 10 im Untergeschoss W10 „Rüschel“; StWE-Parz. S1528: 3/1000 

ME an Parz. 1179 mit Sonderrecht am WC-Raum Nr. 11 im Untergeschoss W11 „Rüschel“. 

Veräusserer zu GE: Reinhard Stefan Daniel, Bubendorf; Reinhard Monika Alice, Bubendorf, 

Eigentum seit 23.11.2011. Erwerberin: Reinhard-Rösli Beatrice, Reigoldswil. 

Kauf. Parz. 194: 150 m2 Schopf Nr. 6, Hofraum, Garten „Rüschel“. Veräusserer: Wagner- 

Preiswerk Paul, Münchenstein, Eigentum seit 26.08.2003. Erwerber: Wagner Peter, Basel. 

Kauf. Parz. 377: 113 m2 mit Gebäude Nr. 8; Garage Nr. 8A, Hofraum „Rüschel“; Parz. 379: 76 

m2 mit Gebäude Nr. 12 und Hofraum „Rüschel“; Parz. 382: 08 m2 Hofraum „Rüschel“. Veräusserer 

zu GE: Erbengemeinschaft Frey-Schweizer Walter (Frey-Schweizer Hedwig, Reigoldswil, 

Frey-Walther Walter, Schwarzenburg, Frey Heinrich, Courfaivre, Gobeli-Frey Gertrud, Boltigen), 

Eigentum seit 9.9.2010. Erwerber zu GE: Einf. Gesellschaft OR 530 (Briggen-Bächler Ulrich, 

Reigoldswil, Briggen-Bächler Angelika, Reigoldswil). 

Mutationen 1238, 1249 / Kauf / Schenkung. Von Parz. 1534: 266 m2 Wiese „Klebern“, vereinigt mit 

neuer Parz. 1819. Veräusserin: Lipp Katharina, Reigoldswil, Eigentum seit 7.9.2010 und frühere. 

Erwerber zu GE: Einf. Gesellschaft OR 530 (Laim-Lipp Claudio, Reigoldswil, Laim-Lipp Marianne, 

Reigoldswil). 


Gesundheitswesen 

Ärztlicher Notfalldienst 

Bitte beachten Sie bei einem Notfall: 

• Bei einem lebensbedrohlichen Notfall wählen Sie direkt die Notrufnummer 144 

• Den Hausarzt/die Hausärztin anrufen. 

• Sollten diese nicht erreichbar sein, die Medizinische Notrufzentrale Basel Telefon: 

061 261 15 15 kontaktieren. 

Adresse Kantonstierarzt 

Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Kanton Basel-Landschaft 

Abteilung Veterinär-, Jagd- und Fischereiwesen 

Herr Ignaz Bloch 

Ebenrainweg 25 

4450 Sissach 

Sekretariat Veterinärwesen: 061 552 59 04 

Sekretariat Fischerei- und Jagdwesen: 061 552 56 04 

Fax: 061 552 69 54 


Soziales 

Mütter-/Väterberatungsstelle 

Bitte Termin vereinbaren. 

Beratungsnachmittage im Juli und August: 

Wann: Dienstag, 03.07.2012 

Dienstag, 17.07.2012 



Wo: alte Hauswartswohnung im Schulhaus 

Tel. Sprechstunde: 

Montag/Mittwoch/Freitag jeweils 08.00-09.00 Uhr (Tel: 061 933 95 83) 

25 Jahre alt – und top aktuell 

Eine attraktive Regio-Zeitschrift 

Wenn man sich in der regionalen Medienlandschaft umschaut, staunt man. Es gibt über 50 verschiedene 

mehr oder weniger bekannte Zeitungen und Zeitschriften. Eine von ihnen ist das Akzent 

Magazin. Seit über 25 Jahren erscheint es. In jeder Ausgabe wird ein Thema mit Bezug zur 

Region aufgegriffen. Thema der aktuellen Ausgabe ist die Wiedervereinigung von Basel- 

Landschaft und Basel-Stadt. 

Ein Blick auf die Themen des Akzent Magazins ist wie ein Blick auf das Leben in unserer Region. 

Einmal wird das Laufental und seine Geschichte thematisiert, ein anderes Mal das Elsass, 

das Markgräflerland oder das Waldenburgertal. Auch Oskar Bider wurde porträtiert, genauso 

wie General Sutter aus Rünenberg. Wer das Akzent Magazin regelmässig liest, eignet sich im 

Laufe der Zeit ein fundiertes Wissen über die Region an – über jenen Lebensraum also, in dem 

wir uns tagein, tagaus bewegen. 

In der August-Ausgabe beschäftigt sich die sechs Mal jährlich erscheinende Zeitschrift mit der 

Wiedervereinigung. Dies aus aktuellem Anlass: Anfang August wird nämlich ein neuer Anlauf 

genommen, um die Kantone Baselland und Basel-Stadt zusammenzubringen. Ist das gut? Was 

wären Vorteile, was Nachteile einer Fusion? Und wie kam es überhaupt zur Trennung? Was 

sagen unsere Baselbieter Politikerinnen und Politiker zu diesem Thema. Dies und noch viel 

mehr lesen Sie in der neuen Ausgabe des Akzent Magazins. 

Herausgeberin der Zeitschrift ist Pro Senectute beider Basel. Die Erlöse, welche die gemeinnützige 

Institution mit dieser Zeitschrift generiert, fliessen direkt in die soziale und gemeinnützige 

Arbeit von Pro Senectute. 

Für die Sonderausgabe im August hat sich Pro Senectute beider Basel etwas ganz Besonderes 

ausgedacht: Alle Interessierten haben die Möglichkeit, im August gratis ein Probe-Exemplar zu 

beziehen oder zu bestellen (Telefon 061 206 44 44). 


Stiftung Werkteam Hölstein – doch noch gerettet 

Der Schliessungsentscheid der Stiftung Werkteam Hölstein hat rundum grosses Bedauern ausgelöst. 

Kaum jemand konnte verstehen, warum diese Einrichtung zum Wohl von arbeitslosen Menschen 

vor dem Aus stand. 

Stiftungsrat und Mitarbeitende waren seither bestrebt, eine Möglichkeit für den Fortbestand der 

Institution zu finden. 

Nach intensiven Gesprächen und Sondierungen können wir mitteilen, dass die Einrichtung 

eine neue Chance bekommen soll. Der vormalige Werkstatt-Chef Klaus Amann hat sich entschlossen, 

dass Werkteam als Geschäftsführer zu übernehmen und mit einer kleinen Zahl von 

Arbeitswilligen die Dienstleistungen weiter zu führen! 

Bestehen bleiben auch der Förderverein Werkgruppe Hölstein und natürlich die Stiftung Werkteam 

Hölstein. 

Die Stiftung Werkteam Hölstein beschäftigt die Teilnehmer in der hauseigenen Werkstatt mit der 

Herstellung von kleinen Holzfabrikaten wie z.B. das „Trickkreuz“ und verschiedenes Bürozubehör. 

Mit dieser Tätigkeit sollen die Teilnehmer in einem geschützten Rahmen an einen geordneten Arbeits- 

und Tagesablauf herangeführt werden. Die Produkte werden unter anderem für Werbezwecke 

eingesetzt. 

Zusätzlich nimmt die Stiftung Werkteam Hölstein auch externe Aufträge entgegen. Dies stellt eine 

ideale Möglichkeit dar, die Teilnehmer dem 1. Arbeitsmarkt wieder näher zu bringen. 

Folgende Dienstleistungen werden angeboten: 

• Zügeln und Räumungen (Estrich, Keller, Garage, oder ganze Wohnungen und Häuser) 

• Möbel reparieren oder auffrischen, restaurieren 

• Unterhaltsarbeiten rund ums Haus 

• Gartenarbeiten (z.B. Jäten, Rasenmähen, fachgerechte Schnittgutentsorgung) 

• Fachgerechte Entsorgungen aller Art, auch Papier und Akten 

• Dienstleistungen aller Art (Kleintransporte, Besorgungen, Alltagsunterstützung für ältere Mitmenschen) 

Wir freuen uns auch auf neue Teilnehmer, die von KIGA oder Sozialbehörden der Gemeinden unterstützt, 

wieder einer geordneten Beschäftigung nachgehen wollen. 

Dankbar sind wir jederzeit für Spenden und Unterstützung aus der Bevölkerung, damit der Neustart 

auch finanziell gelingen kann. (Stiftung Werkteam Hölstein, PC-Kto. 60-127838-7). 

Der Stiftungsrat steht voll hinter dem Neuanfang des Werkteams Hölstein und freut sich auf eine 

erfolgreiche Zukunft. 

Stiftungsrat und Geschäftsführer 

Tel: 061 951 14 60 

Mail: werkstatt@werkteam-hoelstein 


Veranstaltungskalender 

Anlässe und Veranstaltungen 2012 

August 

01. – 12.08.2012 Bärengraben heuen 

16.08.2012 Seniorenreise 

Natur- und Vogelschutzverein 

Seniorenverein Reigoldswil 

17.08.2012 Taburettli-Filmabend 30 Jahre APH Moosmatt APH Moosmatt 

25.08.2012 Frauenzmorge Frauenverein 

September 

08.09.2012 Naturschutztag Engi 

08.09.2012 

20.09.2012 Herbstfahrt 

Vernissage: „Kunst im Garten“ 


30 Jahre APH Moosmatt APH Moosmatt 

Verein Senioren Reigoldswil 

und Umgebung 

22.09.2012 Umwelttag Umweltkommission Dorfplatz 

29./30.09.2012 Herbstmarkt Marktkommission Dorfplatz 

30.09.2012 Banntag/Zuzügerapéro Gemeinderat 

Oktober 

22.10.2012 EGV / BGV Gemeinderat Gemeindesaal 

27.10.2012 Bazar+ 30 Jahre APH Moosmatt APH Moosmatt 

27.10.2012 Auslosung Juskila SC Reigoldswil 

November 

03.11.2012 Generalversammlung SC Reigoldswil 

07.11.2012 Dia-Vortrag 


und Umgebung 

Gasthaus Sonne Reigoldswil 

10.11.2012 Auftritt APH Moosmatt Musikverein APH Moosmatt 

17.11.2012 Frauenzmorge Frauenverein 



Dezember 

Lachfestival mit Kliby und 

Caroline, Hugi und Fredy 

Schär 

Treffen Vereinspräsidentinnen 

/ -präsidenten 

30 Jahre APH Moosmatt Turnhalle 

Gemeinderat Gemeindesaal 

10.12.2012 EGV / BGV Gemeinderat Gemeindesaal 

31.12.2012 Silvestergottesdienst Musikverein Kirche 

Anlässe und Veranstaltungen 2013 

Februar 

02.02.2013 Frauenzmorge Frauenverein 


02.02.2013 Unterhaltungskonzert Musikverein Mehrzweckhalle 

08.02.2013 122. GV Musikverein 

März 

10.03.2013 Jahresversammlung 

April 

19.04.2013 Jahresversammlung 

Mai 


und Umgebung Reigoldswil 





November 


Museum „Feld“ 


Kulturelles 

Am Sonntag, 2. September 2012, 

ist unser Dorfmuseum geöffnet! 

Herzliche Einladung zum 

AKTIONSTAG im Feld! 

✗ Aktivitäten „Rund ums Feld" 

✗ Aktuelle Ausstellung: 

„Rund ums Basimänte“ 

✗ Der Webstuhl ist in Betrieb 

Das Museum ist an diesem Sonntag von 14.00 

bis 17.00 Uhr geöffnet.     

Gesellschaft zum Feld Johann Rudolf Plattner Stiftung 



Einladung zum Naturschutztag 2012 

Samstag, 8. September in der Engi Lauwil 

Der Natur- und Vogelschutzverein Reigoldswil/Lauwil lädt zu einem 

Naturschutz-Pflegeeinsatz in der Engi in Lauwil ein. 

Wir werden vorher geschnittenes Gras und Kleinsträucher entfernen. 

Treffpunkt 8.50 Uhr Dorfplatz Reigoldswil 

9.00 Uhr Dorfplatz Lauwil 

Ende gegen 12 Uhr 

Der Anlass wird bei jedem Wetter durchgeführt. Sollte es aber sehr stark regnen, so werden wir 

am Morgen auf dem Dorfplatz entscheiden. 

Die Versicherung ist Sache der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Arbeitsgeräte werden zur Verfügung 

gestellt, bitte auf sinnvolle Kleidung (Handschuhe) und Schuhwerk achten! 

Wir hoffen auf gutes Wetter und eine rege Beteiligung! 

Der Vorstand des Natur- und Vogelschutzvereins Reigoldswil/Lauwil 

Welche Familie 

könnte unsere Tochter EVE beherbergen 

vom Montag bis Freitag 

inkl. Mahlzeiten und übernachten? 

Sie besucht ab 13. August 2012 

für ein Jahr in Reigoldswil die 

Sekundarschule. 

Eve stammt aus dem Jura, ist 16 

Jahre alt und freut sich auf 

Ihre Antwort. 

Familie Cattin 

Rte de Courrendlin 36 

2822 Courroux 

Tel. 032 422 57 04 

E-Mail: 

famille-cattin@bluewin.ch 



Inserate 

Herzliche Gratulation 

Saskia Rudin hat die Lehrabschlussprüfung mit Bravour bestanden und 

somit den Eidgenössischen Ausweis Fachfrau Betreuung Kinder erlangt! 

Wir sind sehr stolz und wünschen ihr weiterhin alles Gute und viele 

spannende Begegnungen in ihrem geliebten Beruf. 

Mami und Papi 


Chesi Reigoldswil 

Geschäftsaufgabe 

Es waren 16 wunderbare Jahre in denen wir viel Schönes erleben durften. 

Nun schliessen wir unser Geschäft auf den 

31. August 2012. 

Für das in diesen Jahren entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns 

herzlich. 

Fam. Fritz & Esther Thommen-Roth und Team 

Ausgefüllte Fonduekarten und Gutscheine können bis Ende August eingelöst 

werden. 

Seniorekaffi 

Hesch Luscht uf es feins Kaffi, es Tee oder es 

guets Stück Chueche, denn chum ins 

Seniorenkaffi, d's Titterte im Gmeinisaal. 

Jede zweute Donnschtig im Monet am Nomittag 

vom zweu bis am feufi isch offe. 

Nächster Termin am: 

Donnerstag, 13. September 2012 

Alli Seniorinne und Seniore us dr ganze Region 

sie härzlich iiglade. 

Es lade i, s'Team vom Seniorekaffi 

KaffiTeeChuecheDiskussioneSpieleKaffiTeeC 

Der Reinerlös aus dem Seniorekaffi geht an eine 

gemeinnützige Instiitution. 


RENOVIEREN, REPARIEREN, INSTAND- 

HALTEN & GESTALTEN 

Ihr Handwerker 

führt folgende Arbeiten für Sie aus: 

• Malerarbeiten 

• Renovationen 

• Umbauten 

• Reparaturen 

• Gartenunterhalt 

• Instandhaltungsarbeiten 

innen und aussen 

ROGER ALTORFER 

WINKEL 6 

4424 ARBOLDSWIL 

Tel: 061 941 19 90 

Mobil: 077 487 85 91 

E-Mail: mail@altorfer.ch 


AM FREITAG, 3. AUGUST 2012, 

AB 17.00 UHR BIS 21.30 UHR 

GÜGGELI–PLAUSCH IM HEIDI STÜBLI 

Reservation bei der Gondelbahn Tel. 061 941 18 20 

1/2 GÜGGELI VOM GRILL 

MIT POMMES FRITES FR. 18.50 

1/2 GÜGGELI VOM GRILL 

MIT BROT FR. 14.50 

Dr zue gits ä Glas Bier oder Mineral !!!!!!!!!!!!! 

TEAM HEIDI-STÜBLI UND WASSERFALLENHOF WÜNSCHE 

E GUETE 



Kirchliches 

Gottesdienstkalender: 

Kontakt: 

Pfarramt: 

Kerstin Bonk, Andreas Olbrich, 061 941 14 17 

Von August bis Oktober: 

Margreth Weisskopf-Schwarz, 061 923 25 43 

Co-Präsidium Kirchenpflege: 

Rosmarie Bolli: 061 941 19 43 

Roland Plattner: 061 941 22 24 

� www.ref.ch/reigoldswil � 

Datum Zeit Anlass Ort Leitg./Gestaltg. 

So 1. Juli 9.30 Gottesdienst 

Kirchgemeinden Bretzwil/Lauwil Seewen 

sind zu Gast 

anschliessend Kirchenkaffee 

Kollekte: HEKS Nothilfe 


Kollekte: Jugend-/ Kinderarbeit in der Kirchgemeinde 

Mitfahrgelegenheit: 

9.10 Uhr ab Dorfplatz Reigoldswil 


Kollekte: Kirchgemeinde Projekt 


Kollekte: Christlicher Friedensdienst 


Kollekte: Stipendienfond 3. Welt 

So 5. 


So 12. 


So 19. 


So 26. 


9.30 Gottesdienst 

anschliessend Kirchenkaffee 

Kollekte: Gemeinsame Opferhilfe beider Basel 

(ehemals Triangel) 


Kollekte: Bibelgesellschaft Baselland 

Mitfahrgelegenheit: 

9.10 Uhr ab Dorfplatz Reigoldswil 

9.30 Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis 

und Vorstellung der neuen Konfirmandinnen 

und Konfirmanden 

Kollekte: Kirchgemeinde Projekt Bolivien Mocomoco 


Kollekte: Soziale und diakonische Aufgaben in der 

Gemeinde 

Kirche 

Reigoldswil 

Kirche 

Titterten 

Kirche 

Reigoldswil 

Kirche 

Reigoldswil 

Kirche 

Reigoldswil 

Kirche 

Reigoldswil 

Kirche 

Titterten 

Kirche 

Reigoldswil 

Kirche 

Reigoldswil 

Für Seniorinnen und Senioren 

Gottesdienste im Altersheim: jeden Dienstag, um 9.45 Uhr 

Pfrn. K. Bonk 

Pfrn. B. Schmidhalter 

Pfr. Edgar Kellenberger 

Pfrn. Eleonore Zumbrunn 

Pfr. A. Olbrich 

Pfrn. M. Weisskopf 

Schwarz 

Pfr. Martin Stingelin 

Pfrn. M. Weisskopf 

Schwarz 

Pfr. Hanspeter Schürch 

Wochenstellvertretung 

Für Seelsorgenotfälle und Abdankungen wenden Sie sich vom 4. bis 22. Juli bitte an: 

Pfarrer Matthias Hillmann, Bretzwil, � 061 941 14 71 


Sabbatical Pfarrehepaar 

------ Von August bis Oktober widmen sich beide Pfarrpersonen speziellen Themen 

Vertretung durch Pfrn. Margreth Weisskopf-Schwarz----- 

Nach sieben Dienstjahren haben Pfarrpersonen die Möglichkeit, für drei Monate eine Auszeit, ein 

sogenanntes „Sabbatical“, zu nehmen, um sich einem Thema ausgiebig und vertiefend widmen zu 

können. So sieht es die Kirchenordnung vor. 

Wir als Pfarrpersonen sind dankbar für diese Möglichkeit und freuen uns auf eine bereichernde 

Zeit. Kerstin Bonk wird sich in dieser Zeit dem Thema „Pilgern“ widmen, eigene Erfahrungen mit 

dem Pilgern sammeln und sich in die Literatur vertiefen. Andreas Olbrich wird sich dem Thema 

Fotografie und Bildbearbeitung widmen, und sein Fotoprojekt zur gespiegelten Kirche für die Arbeit 

in der Kirchgemeinde vertiefen. 

Von August bis Oktober wird das Pfarramt deshalb durch Frau Pfrn. Margreth 

Weisskopf-Schwarz vertreten werden. Neben ihr werden einzelne Gottesdienste, 

Amtswochen und Spitalbesuche auch vom Pfarrteam (Pfr. Hanspeter Schürch 

und Pfr. Markus Wagner) aus Waldenburg St. Peter übernommen. Beim 

Unterricht in Arboldswil und an der Sekundarschule erhalten wir Unterstützung 

von Pfarrteam aus Ziefen (Pfr. Roland Durst und Pfr. Hans Bollinger). 

Hauptansprechperson ist Frau Pfrn. M. Weisskopf- Schwarz. Sie wird alle 

Kontakte, Anfragen und Dienste koordinieren. 

Sie ist erreichbar unter 061 923 25 43, Schwarz-weisskopf@bluewin.ch 

Wir wünschen allen eine gesegnete Zeit mit guten Begegnungen. 

Sonntagsschule: Kirche für Kinder 

------ Die Sonntagsschule macht Ferien bis nach den Herbstferien ----- 

Herzlichen Dank an Simone Weber, Esther Hartung 

und Romana Stäger für ihren Einsatz für die Kinder 

in Reigoldswil. Dank ihnen gibt es jeden Sonntag 

die Sonntagsschule mit einer biblischen Geschichte, 

Singen, Beten, Spielen und Basteln. 

Und darüber hinaus tolle Aktionen in den 

Familiengottesdiensten. 

Wir laden alle Sonntagsschulkinder ein zum: 

Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis: 19. August 

Neuer Konf-Kurs 

Alle, die an Palmsonntag 2013 konfirmiert werden möchten, besuchen den neuen Konf-Kurs. 

Neben dem wöchentlichen Unterricht am Dienstag gibt es zwei Weekends. 

Wöchentlicher Unterricht: Dienstags 18 bis 19.30 Uhr, Beginn: 14. August 

Jungschar 

Chrigi Casagrande und Team freuen sich auf Euch. 

Nächstes Treffen: 18. August und 1. September 14-17 Uhr 

Treffpunkt bei der Pfarrschüre. 

Bitte Kleider anziehen, die dreckig werden dürfen. 

Herbst Lager „Die rote Zora und ihre Bande“ 

Vom 30. September bis 5. Oktober nach Schönried. 

Nähere Infos bei Chrigi Casagrande, Tel 061 413 93 90 

Meditation in der Kirche Reigoldswil 

Wir laden herzlich zum „Sitzen in der Stille“ ein. Dabei geht es darum, still zu werden, sich auf den 

Atem zu konzentrieren und alles, was uns bewegt, loszulassen. Es ist ein Lernen und Üben, dem 

Geheimnis des Glaubens Raum zu geben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 

Information und Kontakt: Rosmarie Bolli, Tel 061 941 19 43 

Termin: 28. August, 20 Uhr, Kirche Reigoldswil. 


Neue Gesichter in der Kirchenpflege 

An der Kirchgemeindeversammlung vom Pfingstsonntag, 

27. Mai 2012, wurden Regula Bürgin Gass aus Reigoldswil 

und Remo Frey aus Titterten per Akklamation für den Rest 

der Amtsperiode bis Ende 2012 in die Kirchenpflege gewählt. 

Wir freuen uns, dass die beiden unser Team bereichern. 

Die Kirchenpflege gratuliert und wünscht Freude, Erfolg und 

Gottes Segen beim Ausfüllen dieser Aufgabe. 

Gesamterneuerungswahlen 

KIRCHENPFLEGE und SYNODALE 

für die Amtsperiode 01.01.2013 - 31.12.2016 

Kirchgemeinde Reigoldswil-Titterten 

Kandidaturen für die beantragte Stille Wahl 

Die Kirchgemeindeversammlung hat am 27. Mai 2012 auf Antrag der KIRCHENPFLEGE beschlossen, 

für die Wahlen in die kommunale Kirchenpflege und kantonale Synode Stille Wahlen 

durchzuführen, falls die Voraussetzung dafür gemäss Art. 13 Abs. 2 Kirchenverfassung gegeben 

ist. Dies bedeutet, dass am 23. September 2012 - dem festgelegten Wahltag - auf einen Urnengang 

verzichtet werden kann, wenn am viertletzten Montag vor dem Wahltag (27. August 2012) die 

Zahl der Vorgeschlagenen diejenige der verfügbaren Sitze nicht übersteigt. 

Die Kirchgemeindeversammlung hat am 27. Mai 2012 gleichzeitig folgende Kandidaturen beschlossen: 

Für die Wahl in die KIRCHENPFLEGE: 

Aus Titterten (alle bisher) 

- Bolli Rosmarie 

- Burger Urs 

- Frey Remo 

Von Amtes wegen gehören der Kirchenpflege die Pfarrpersonen Kerstin Bonk und Andreas Olbrich 

an. Mit beratender Stimme nimmt an den Sitzungen die Kassierin Therese Probst teil. 

Für die Wahl als SYNODALE (beide bisher) wurden als Kandidaturen beschlossen: 

- Gysin Peter 

- Wagner Hans 

Alle diese Kandidierenden sind zur Wahl vorgeschlagen. Die KIRCHENPFLEGE wurde sodann 

ermächtigt, die Liste für die Kirchenpflegewahlen in eigener Kompetenz zu ergänzen bis zur in der 

Kirchenordnung festgelegten Zahl von 9 Mitgliedern. 

Bei Interesse an einer Mitwirkung in der Kirchenpflege und für Fragen wenden Sie sich bitte an die 

Unterzeichneten. 

Reigoldswil, 25. Juni 2012 

KIRCHENPFLEGE Reigoldswil-Titterten 

Rosmarie Bolli Roland Plattner 

(Co-Präsidentin) (Co-Präsident) 

Aus Reigoldswil (alle bisher): 

- Bürgin Gass Regula 

- Casagrande Christine 

- Gysin Peter 

- Plattner-Steinmann Roland 


Retraite der Kirchenpflege Reigoldswil-Titterten 

Kirche für Kinder und Jugendliche 

Am Samstag, 5. Mai 2012, hat sich die Kirchenpflege auf 

dem Leuenberg, Tagungsort der reformierten Kirche, getroffen. 

Einen Tag lang widmete sie sich dem Thema Kinder und Ju- 

gendliche in der Kirchgemeinde. Christian Bühler, der Studien- 

leiter des Leuenbergs, hat uns fachkundig, humorvoll und kom- 

petent durch diesen Tag begleitet und wertvolle Impulse ge- 

geben. Besonders den Kirchgemeindesonntag, Familiengottes- 

dienste und das Kirchenkaffee möchten wir in Zukunft freund- 

licher für Kinder und Jugendliche gestalten. Uns ist es ein An- 

liegen, dass Jugendliche bei uns ihren Raum finden. So wird neben Kaffee und Tee auch Eistee auf 

den Tischen stehen und Spiele bereit liegen. Ganz nach dem Motto: Nach dr Chille go chille. 

Auch den Auffahrtsgottesdienst möchten wir gerne weiterentwickeln. 

Und im nächsten Jahr wird der Kirchgemeindesonntag am 13. Januar stattfinden, so dass der Anlass 

nicht mehr mit dem Lager der Primarschulkinder und dem Junior-Cup in Liestal kollidiert. Wir 

hoffen, dass wir damit den Bedürfnissen der Kinder, Jugendlichen und ihrer Familien mehr Rechnung 

tragen und hoffen schon jetzt auf einen bunten lebendigen Sonntag. 

und Vorstellung 

der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden 

Wenn ein Mensch getauft wird, dann ist das ein einmaliger Augenblick im Leben. 

Es ist ein Zeichen der Liebe Gottes, ein Zuspruch, der ein Leben lang Bedeutung hat. 

Um an dieses besondere Zeichen zu denken, laden wir alle Kinder und Erwachsenen, jung und alt 

herzlich zum Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis ein. 

19. August 2012 

9.30 Uhr 

Kirche Reigoldswil 

Die Kinder, die zwischen August 2007 und Juli 2009 in Reigoldswil - Titterten oder anderswo 

getauft wurden, werden schriftlich eingeladen und bekommen im Gottesdienst ein Geschenk überreicht. 

Wir haben uns bemüht, alle anzuschreiben. Falls jemand dennoch keine Einladung bekommen 

hat, aber teilnehmen möchte, so möge er sich bitte beim Pfarramt melden. 


mit anderen Kindern am grossen Tisch 

essen, lachen, schwatzen, eine Geschichte hören. 

Liebe Kinder, liebe Eltern, 

ab dem neuen Schuljahr startet wieder das Gschichte-Zmittag in der Pfarrschüre in Reigoldswil. 

Kinder ab Kindergartenalter bis einschliesslich der 3. Primarschulklasse sind herzlich eingeladen, um 

12 Uhr nach der Schule bzw. nach dem Kindergarten in die Pfarrschüre zu kommen. Hier bekommen 

sie ein feines Mittagessen, sitzen gemeinsam mit anderen am grossen Tisch, können essen, lachen, 

schwatzen, und dann eine spannende Geschichte aus der Bibel hören, singen und spielen, ... und 

dann wieder zur Schule, zum Kindergarten oder nach Hause gehen. 

Das und noch viel mehr ist das „Gschichte-Zmittag“. 

Ein motiviertes und gespanntes Team lädt dazu ein. 

Das Gschichte-Zmittag findet zwischen den Sommer- 

und Herbstferien statt, jeweils an einem Freitag: 

17. August 24. August 

31. August 7. September 

14. September 21. September 

(nicht am 28. September) 

Pro Kind und Tag erbitten wir 3 Franken als Unkostenbeitrag. 

Wir freuen uns auf viele Kinder und auf eine bunte Mittagsrunde! 

Das gespannte Team: 

Silvia Gysin, Rosel Meyer, 

Andrea Furler, Christine Casagrande, 

Regula Scherrer, Sonja Caviezel, Jeannette Lehmann 

�----------------�----------------�----------------�----------------�----------------�----------------�------- 

Hiermit melde ich mein Kind/ meine Kinder zum Gschichte-Zmittag an: (bitte Namen eintragen) 

________________________________________________________________________________ 

Mein Kind geht in die ________ Klasse / in den Kindergarten O Bergli / O Unterbiel (bitte ankreuzen) 

An folgenden Tagen kommt mein Kind: (bitte ankreuzen) 

O 17. August O 14. August O 31. August O 7. September 

O 14. September O 21. September 

Mein Kind muss um ________ Uhr aufbrechen zur ___________________ (Schule/ Kindsgi/ Hause) 

Mein Kind hat folgende Nahrungsmittelunverträglichkeit: ________________________________ 

Telefonnummer der Eltern ________________ Natel der Eltern für Notfälle: ________________ 

Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. 

Fotos der Anlässe können zu Werbezwecken verwendet werden. 

___________________________ 

Unterschrift 

Anmeldungen und im Verhinderungsfall bitte Benachrichtigungen an Silvia Gysin, Unterbiel 53, 

Reigoldswil, Tel 061 941 24 70 oder Email: silvia-gysin@bluewin.ch 


Veranstaltungen Juli 2012 

Chrischona-Gemeinde Ziefen 

Im Krummacker 1, 4417 Ziefen, Tel. 061 933 06 06 

www.chrischona-ziefen.ch 

So. 1. Juli 10.00 Gottesdienst, Predigt: Stephanie Schleith 

So. 8. Juli 10.00 Gottesdienst, Predigt: Ernst Liechti 



So. 29. Juli 10.00 Gottesdienst mit Fam. Wagner: Erlebnisbericht von den Philippinen 

KIWO: Kinderwoche Die grosse Kinderolympiade 

Wau, bei einer richtigen Kinderolympiade dabei sein! Im Sommer starten die Olympischen Spiele 

in London - wir erleben genau in der gleichen Zeit auch prickelnde Wettkämpfe um Gold. Dabei 

sind nicht nur sportliche Leistungen gefragt! Daneben hören wir Geschichten aus der Bibel, basteln 

und essen ein feines Z`Nüni. 

Die Kinderwoche ist ein Halbtagslager in Ziefen für Kinder im Alter von 6-12 Jahren. Seit weit über 

30 Jahren findet sie regelmässig in der letzten Sommerferienwoche statt. Gegenseitiger Respekt, 

Achtung vor dem Andern und ein friedliches und fröhliches Miteinander sollen die Atmosphäre 

prägen. Die Kiwo ist für Kinder aus allen Religionen offen. 

Anmeldung und Weiterführende Infos: Christin Weber, Reigoldswil Tel. 061 931 31 57 

www.chrischona-ziefen.ch 


FREIKIRCHE DER SIEBENTEN-TAGS-ADVENTISTEN 

Unterbiel 31, 4418 Reigoldswil, 31, 4418 www.stanet.ch/ Reigoldswil, reigoldswil reigoldswil.stanet.ch 

Andacht 

Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und 

schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde 

euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf 

euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und 

von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden 

für eure Seele. Denn mein Joch drückt 

nicht, und meine Last ist leicht. 

Matthäus-Evangelium 11,28ff 

Jesus will uns unsere schweren Lasten abnehmen! 

Dazu gehören die Altlasten der 

Vergangenheit, die uns oft niederdrücken 

und traurig machen. Und auch die Last der 

Gegenwart, – was erwartet mich heute wieder 

an Schlimmen? Und auch die Last der 

Zukunft: Das wird niemals gut gehen! Ein 

Unglück wird kommen! – In unseren Gedanken 

ist ein Kampf: Wir beschäftigen uns gern 

mit Dingen, die wir nicht ändern können. 

Über alle Eventualitäten müssen wir nachdenken. 

Der Grund ist: Wir haben Furcht. 

Es ist gut zu wissen, dass Jesus in der Vergangenheit 

immer bei mir war und mich vor 

vielem bewahrt hat. Und die Dinge, die nicht 

gut waren, für die ich mich heute schäme 

oder die mich böse machen, weil man mir 

Unrecht tat, diese Dinge nimmt ER von mir. 

ER sagt: Ich war immer bei Dir; vergib den 

bösen und gedankenlosen Menschen! Und 

vergib dir selber. Denn auch ich habe Dir 

vergeben. Nur in Jesu Liebe finde ich Ruhe 

über der Vergangenheit. ER nimmt mich in 

den Arm und heilt alle Wunden. 

Und bei den Problemen der Gegenwart will ER 

mir zur Seite stehen. ER will mir Weisheit und 

Kraft geben. ER will mich durchtragen. ER 

nimmt mir meine Last und sorgt für mich. Unruhe 

kommt nur hoch, wenn ich Ihm nicht vertraue. 

Herr, gib mir heute Kraft, Weisheit und Liebe, 

richtig zu entscheiden und meine Arbeit gut zu 

machen! Und wo ich versage, da mache bitte Du 

den Schaden wieder gut! Ich will heute an Deiner 

Hand gehen und darauf vertrauen, dass Du 

bei mir bist. Und auch die Ängste vor der Zukunft 

will ich Ihm geben. ER sorgt für mich! Ich 

will vorsorgen und mit Überlegung handeln; 

doch für alle Dinge, die ich nicht in der Hand 

habe, will ich Ihm vertrauen. ER macht das Beste 

für mich! 

http://franklitauen.wordpress.com/ 

Lichtblicke am Abend 

Wir laden alle Frauen ein 

... die Gemeinschaft suchen 

... die Fragen an das Leben haben 

... die Fragen an Gott haben 

Datum: Mittwoch, 12. September 2012 

Zeit: 19.30 Uhr 

Ort: Unterbiel 29, 4418 Reigoldswil 

Neben der Adventkapelle 

Sie erreichen uns Gottesdienst 

Wolfgang Witzig (Pastor) 

Tel: 061 554 67 12 

Mail: wolfgang.witzig@stanet.ch 

Web: reigoldswil.stanet.ch 

Kinder-Bibel-Tage Reigoldswil 

Jeden Samstag: 

09:00-09:30 Lobpreis 

09:30-10:10 Bibelgespräch 

10:10-11:30 Predigt 

Wir laden Kinder im Alter von 5 - 8 Jahren herzlich zu unseren 

Kinder-Bibel-Tagen ein. Gemeinsam erleben wir einen fröhlichen, 

kreativen Tag. Wir entdecken spannende Geschichten 

aus der Bibel, singen und musizieren, basteln tolle Erinnerungen, 

essen gemeinsam und haben viel Spass beim Spielen und 

fröhlichen Miteinander 

Auskunft und Anmeldung: 

Anmeldungen bis jeweils Mittwoch vor dem Kindertag: 

Christine Krsak Tel: 077 415 74 15 / E-Mail: sc.krsak@bluewin.ch 

Findet jeweils am letzten 

Samstag im Monat statt 

Zeit 

Von 9.30 Uhr – 16.00 Uhr 

Nächste Termine: 

25. August / 29. September 

Ort 

Adventgemeinde Reigoldswil 

Unterbiel 29, 4418 Reigoldswil 

Kosten 

Kostenlos – freiwillige Spende 


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Juli August 2012

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