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Seniorenausflug - FMG Lausen

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Und was eure eigenen Bedürfnisse angeht, so<br />

wird derselbe Gott, der für mich sorgt, auch<br />

euch durch Jesus Christus mit allem versorgen,<br />

was ihr braucht – er, dem aller Reichtum<br />

und alle Herrlichkeit gehören<br />

Phil. 4.19<br />

Informationsblatt<br />

Freie Missionsgemeinde <strong>Lausen</strong><br />

Ausgabe Juli / August 2011


Beiträge können handgeschrieben oder auch per E-mail (z.B. Word-Datei)<br />

geschickt werden.<br />

Ein Bild sagt oftmals mehr als tausend Worte, darum sind Fotos oder<br />

Bilder zum Beitrag jederzeit willkommen (wenn immer möglich separat<br />

mitgeben).<br />

Beiträge<br />

Thomas Kipfer<br />

Kilpenweg 17<br />

4413 Büren<br />

Tel. 061 913 12 00<br />

kipfer.bueren@eblcom.ch<br />

Adressänderungen und –korrekturen<br />

(auch Handy– oder Telefonnummern sowie E-Mail-Adressen)<br />

Heinz Steiner<br />

Hauptrasse 27d<br />

4455 Zunzgen<br />

Tel. 061 971 87 08<br />

Mail: heinz.steiner@fmg-lausen.ch<br />

Aus der Redaktion<br />

Nächster Einsendeschluss: 15. August 2011<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>, Liestalerstrasse 2, 4415 <strong>Lausen</strong><br />

Redaktion: Thomas Kipfer, Kilpenweg 17, 4413 Büren<br />

Druck: W. Rudin AG, Copy Service 4410 Liestal<br />

Erscheinungsweise: Sechs Ausgaben jährlich<br />

Einsendeschluss: 15.2. / 15.4. / 15.6. / 15.8. / 15.10 / 15.12.<br />

- 2 -


Geben ist einer der erfüllendsten<br />

Aspekte des christlichen Lebens. Die<br />

ganze Bibel ermutigt uns, grosszügig<br />

zu sein. Tatsächlich gibt es mehr<br />

Verse zum Geben als zu irgendeinem<br />

andern Thema betreffend Geld.<br />

Mit der richtigen Einstellung geben<br />

- mit liebendem Herzen geben<br />

Kaum etwas ist lobenswerter, als<br />

alles den Armen zu geben. Aber<br />

wenn es aus der falschen Einstellung,<br />

ohne Liebe, getan wird, nützt<br />

es dem Geber nichts. „Und wenn ich<br />

all meine Habe � austeile� aber<br />

keine Liebe habe, so nützt es mir<br />

nichts.“ (1. Korinther 13:3)<br />

Gott bewertet unser Geben aufgrund<br />

unserer Einstellung. Jesus sagte in<br />

Matthäus 23:23: “Wehe euch,<br />

Schriftgelehrte und Pharisäer,<br />

Heuchler! Denn ihr verzehntet die<br />

Minze und den Anis und den Kümmel<br />

und habt die wichtigeren Dinge<br />

des Gesetzes beiseite gelassen: das<br />

Gericht und die Barmherzigkeit und<br />

den Glauben; dies hättet ihr tun und<br />

jenes nicht lassen sollen.“ Die Pharisäer<br />

waren darauf bedacht, den korrekten<br />

Betrag zu geben – bis zum<br />

letzten Rappen. Damit jedoch das<br />

Geben für den Geber einen Wert<br />

hat, muss es aus Liebe geschehen.<br />

Gott, der Vater, war das grösste Vorbild<br />

im Geben aus Liebe: „Denn so<br />

sehr hat Gott die Welt geliebt, dass<br />

er seinen eingeborenen Sohn gab“<br />

Geben<br />

Martial Sollberger<br />

Fröhlich geben<br />

„Jeder gebe, wie er sich in seinem<br />

Herzen vorgenommen hat: nicht<br />

mit Verdruss oder aus Zwang,<br />

denn einen fröhlichen Geber liebt<br />

Gott.“ (2. Korinther 9:7)<br />

Das Wort „Verdruss“ bedeutet<br />

auch Betrübnis, Sorge oder Ärger.<br />

„Fröhlich“ heisst mit Freude, glücklich<br />

und überschwänglich. Wir sollen<br />

nicht mit Verdruss geben, sondern<br />

wir sollen geben, weil wir uns<br />

über die Möglichkeit freuen, anderen<br />

zu helfen. Halten Sie einen<br />

Moment inne und prüfen Sie sich<br />

selbst. Was ist Ihre Einstellung<br />

zum Geben? Es ist sehr wichtig,<br />

mit der richtigen Einstellung zu geben<br />

Zuerst Gott geben<br />

Teil unserer Verantwortung als<br />

treue Verwalter ist es, Gott einen<br />

Teil dessen zurückzugeben, was<br />

er uns anvertraut hat.<br />

„Ehre den Herrn mit deinem Besitz,<br />

mit den Erstlingen all deines Ertrages!“<br />

(Sprüche 3:9)<br />

Gott hat unser Geld nicht nötig,<br />

aber wir haben das Geben nötig.<br />

Wenn wir Gott etwas geben, erinnern<br />

wir uns daran, dass alles Gott<br />

gehört und er unser Versorger ist.<br />

Es ist auch ein Gradmesser unseres<br />

Gehorsams gegenüber Gottes<br />

- 3 -


Fortsetzung…<br />

Prinzipien.<br />

Wie viel geben?<br />

Der Zehnte, zehn Prozent unseres<br />

Einkommens, ist die Grundlage unseres<br />

Gebens. „Ihr aber beraubt<br />

mich und fragt auch noch: 'Wo haben<br />

wir dich beraubt?' Ihr habt mir<br />

den Zehnten von euren Ernteerträgen<br />

und den Priesteranteil der Opfer<br />

nicht ordnungsgemäß übergeben Ein<br />

Fluch liegt auf euch, weil das ganze<br />

Volk mich betrügt.“ (Maleachi 3:8-9<br />

GN)<br />

Zusätzlich zum Zehnten gab Gottes<br />

Volk im Alten Testament Gaben. Das<br />

Neue Testament baut auf der Grundlage<br />

von Zehnten und Opfer auf und<br />

lehrt uns, im Verhältnis zu dem zu<br />

geben, was wir bekommen.<br />

Jesus lobte aufopferndes Geben.<br />

„Dann kam eine arme Witwe und<br />

steckte zwei kleine Kupfermünzen<br />

hinein – zusammen so viel wie ein<br />

Groschen Da rief Jesus seine Jünger<br />

zu sich heran und sagte zu ihnen:<br />

‚Ich versichere euch: Diese arme<br />

Witwe hat mehr gegeben als alle<br />

anderen. Die haben alle nur etwas<br />

von ihrem Überfluss abgegeben. Sie<br />

aber hat alles hergegeben, was sie<br />

selbst dringend zum Leben gebraucht<br />

hätte.’“ (Markus 12:42-43<br />

GN)<br />

Wir sind überzeugt, dass es gut ist,<br />

mindestens den Zehnten Gott zu<br />

geben, und sich vorzunehmen, noch<br />

mehr zu geben, wenn Gott uns ent-<br />

Geben<br />

sprechend versorgt oder beauftragt.<br />

Der Segen des Gebens<br />

„Wir sollen uns immer an das erinnern,<br />

was Jesus, der Herr, darüber<br />

gesagt hat. Von ihm stammt das<br />

Wort: 'Auf dem Geben liegt mehr<br />

Segen als auf dem Nehmen.'“<br />

(Apostelgeschichte 20:35<br />

GN) Wenn eine Gabe mit der richtigen<br />

Einstellung gegeben wird,<br />

profitiert der Geber vierfach:<br />

1. Geben zieht unsere Herzen zu<br />

Jesus hin<br />

Vor allem richtet Geben unsere<br />

Herzen auf Jesus aus. „Denn wo<br />

dein Schatz ist, da wird auch dein<br />

Herz sein.“ (Matthäus 6:21) Deshalb<br />

ist es wichtig, jede Gabe Jesus<br />

zu geben. Wenn wir unsere<br />

Gaben ihm geben, werden unsere<br />

Herzen automatisch zu Jesus hingezogen.<br />

2. Geben entwickelt göttlichen<br />

Charakter und hilft uns, Christus<br />

ähnlicher zu werden.<br />

Unser himmlischer Vater will, dass<br />

wir Christus ähnlicher werden.<br />

Christus ist ein selbstloser Geber.<br />

Leider sind Menschen von Natur<br />

aus egoistisch. Eine Möglichkeit,<br />

Christus ähnlicher zu werden, ist<br />

das Geben.<br />

3. Geben gibt uns die Möglichkeit,<br />

Schätze im Himmel zu sam-<br />

- 4 -


Fortsetzung…<br />

meln<br />

In Matthäus 6:20 heisst es: “sammelt<br />

euch aber Schätze im Himmel, wo<br />

weder Motte noch Rost zerstören<br />

und wo Diebe nicht durchgraben<br />

noch stehlen.“ Es soll uns bewusst<br />

werden, dass wir für die Ewigkeit<br />

investieren können. Paulus schrieb:<br />

„Nicht dass ich die Gabe suche, sondern<br />

ich suche die Frucht, die sich<br />

zu Gunsten eurer Rechnung<br />

mehrt.“ (Philipper 4:17) Wenn wir<br />

geben, zahlen wir auf ein himmlisches<br />

Konto ein, ein Konto, das uns<br />

nie mehr abhanden kommt.<br />

4. Geben kann dem Geber materiellen<br />

Reichtum bescheren<br />

„Da ist einer, der ausstreut, und er<br />

bekommt immer mehr, und einer, der<br />

mehr spart, als recht ist, und es gereicht<br />

ihm nur zum Mangel. Wer gern<br />

wohl tut, wird reichlich gesättigt, und<br />

wer andere tränkt, wird auch selbst<br />

getränkt.“ (Sprüche 11:24-25)<br />

„Denkt daran: Wer spärlich sät, wird<br />

nur wenig ernten. Aber wer mit vollen<br />

Händen sät, auf den wartet eine<br />

reiche Ernte. ... Er (Gott) hat die<br />

Macht, euch so reich zu beschenken,<br />

dass ihr nicht nur jederzeit genug<br />

habt für euch selbst, sondern<br />

auch noch anderen reichlich Gutes<br />

tun könnt. Dann gilt von euch, was in<br />

den Heiligen Schriften steht:<br />

‚Großzügig gibt er den Bedürftigen;<br />

seine Wohltätigkeit wird in Ewigkeit<br />

nicht vergessen werden’. Gott, der<br />

dem Sämann Saatgut und Brot gibt,<br />

Geben<br />

wird auch euch Samen geben und<br />

ihn wachsen lassen, damit eure<br />

Wohltätigkeit eine reiche Ernte<br />

bringt. Er wird euch so reich machen,<br />

dass ihr jederzeit freigebig<br />

sein könnt. Dann werden viele<br />

Menschen Gott wegen der Gaben<br />

danken, die wir ihnen von euch<br />

übergeben“. (2. Korinther 9:6, 8-11<br />

GN) Diese Verse zeigen, dass Geben<br />

auch materiell belohnt wird:<br />

„�auf den wartet eine reiche Ernte...<br />

jederzeit genug habt... wird<br />

auch euch Samen geben und ihn<br />

wachsen lassen... wird euch so<br />

reich machen...“ Dabei ist zu beachten,<br />

warum der Herr uns so<br />

reichlich segnet: „dass ihr jederzeit<br />

freigebig sein könnt“. Gott sorgt für<br />

ein materielles Wachstum, damit<br />

wir immer mehr geben können und<br />

gleichzeitig unsere Bedürfnisse<br />

gedeckt werden.<br />

Wem geben?<br />

Es gibt 3 wesentliche Empfänger<br />

unserer Gaben: Die Familie, die<br />

Kirche und die Bedürftigen<br />

a) die Familie<br />

Immer mehr Leute entziehen sich<br />

der Verantwortung gegenüber ihren<br />

Angehörigen. Das geschah<br />

schon in der römischen Zeit und<br />

immer wieder durch alle Jahrhunderte,<br />

dass Gesellschaften es verlernt<br />

hatten, für ihre eigene Sippe<br />

zu sorgen. Die Bibel sagt aber,<br />

dass derjenige schlimmer ist als<br />

- 5 -


Fortsetzung…<br />

ein Ungläubiger, der nicht für seine<br />

Familie sorgt.<br />

Die erste Aufgabe eines Familienvorstehers<br />

war es alle ihm anvertrauten<br />

Menschen zu versorgen und zwar<br />

regelmässig verbindlich. Beim ersten<br />

Treffen haben wir das Gleichnis vom<br />

reichen Jüngling gelesen. Dort sagt<br />

Jesus, er soll „alles“ verkaufen und<br />

den Ertrag den Armen geben. Die<br />

Auslegung von „alles“ ist mit dem<br />

Verständnis der jüdischen Gesetzbücher<br />

und ihrer speziellen Kultur klar.<br />

Er soll nur „alles darüber hinaus“,<br />

also über seine normale Verpflichtung<br />

hinaus verkaufen und weggeben.<br />

Jesus hätte einen Sippenvorsteher<br />

nie aufgerufen, „wirklich alles“<br />

zu verschenken. Dann hätte er ihn<br />

herausgefordert, nicht mehr für seine<br />

Familie zu sorgen und das hätte in<br />

der jüdischen Kultur bedeutet,<br />

schlimmer als ein Heide zu leben.<br />

d) die Kirche<br />

Wie überall in der Wirtschaft, sollen<br />

auch Menschen, die in der weltweiten<br />

Kirche dienen, anständig und<br />

genügend versorgt werden. Doch<br />

wer christlichen Dienst mit Freiwilligen<br />

leistete, für den war es lange<br />

Zeit klar, dass er äusserst sparsam<br />

mit den Mitteln umgehen musste. So<br />

sah dann auch vieles ärmlich, billig,<br />

schon fast lieblos einfach aus, weil<br />

einfach kein Geld da war. Wer einmal<br />

etwas schön und toll herstellte,<br />

der war schon fast ein Verschwender.<br />

Es entstand fast die Maxime:<br />

Geben<br />

Umso spärlicher, umso heiliger<br />

und hingebungsvoller! Viele Missionare<br />

und Prediger lebten jahrelang<br />

mit ihren Familien weit unter<br />

dem Existenzminimum und nahmen<br />

dieses Martyrium auf sich für<br />

Gott. Aber es wäre anständig,<br />

Menschen, die in der Kirche dienen,<br />

auch anständige Saläre zu<br />

zahlen, wie wir sie uns selbst auch<br />

gönnen.<br />

Die Bibel lehrt uns, der Kirche und<br />

denen, die ein geistliches Amt ausüben,<br />

zu geben. Die alttestamentlichen<br />

Priester erhielten Unterstützung:<br />

“� den Söhnen Levi habe<br />

ich den gesamten Zehnten zum<br />

Erbteil gegeben, für die Arbeit, die<br />

sie verrichten.“ (4. Mose 18:21)<br />

Und was das Neue Testament<br />

über Unterstützung lehrt, ist ebenso<br />

stark: „Älteste, die leitend in der<br />

Gemeinde tätig sind und ihren<br />

Dienst gut versehen, haben doppelten<br />

Lohn verdient, besonders<br />

wenn sie sich mit ganzer Kraft als<br />

Prediger und Lehrer einsetzen.“ (1.<br />

Timotheus 5:17 GN) „So hat auch<br />

der Herr denen, die das Evangelium<br />

verkündigen, verordnet, vom<br />

Evangelium zu leben.“ (1. Korinther<br />

9:14)<br />

Unserer Meinung nach sollten mindestens<br />

zehn Prozent unseres Einkommens<br />

der eigenen Gemeinde<br />

gegeben werden. Aber wir glauben,<br />

dass wir auch andere, die uns<br />

- 6 -


Fortsetzung…<br />

lehren, unterstützen sollen. „Wer<br />

aber am Wort unterwiesen wird, gebe<br />

aber dem Unterweisenden an<br />

allen Gütern Anteil.“ (Galater 6:6)<br />

c) die Bedürftigen und Armen<br />

Gott hat sich uns zugewendet, als<br />

wir noch Sünder waren. Genau so<br />

kümmert er sich mit besonders viel<br />

Liebe um alle anderen bedürftigen<br />

Menschen. In der Bibel sind hier erwähnt:<br />

die Armen, Waisen, Witwen<br />

und die Fremdlinge. Auf diese hat<br />

Gott persönlich ein besonderes Aug<br />

gerichtet und er möchte, dass wir als<br />

sein Bodenpersonal uns um sie kümmern.<br />

Er befiehlt uns fast, wir sollen<br />

so auf sie schauen, wie wenn wir auf<br />

Jesus selbst achtgeben würden.<br />

Was wir ihnen tun, haben wir Jesus<br />

getan, was wir aber ihnen nicht tun,<br />

haben wir auch Jesus nicht getan. Er<br />

wird diese Nachlässigkeit hart ins<br />

Gericht nehmen<br />

I<br />

n Hunderten von Versen geht es darum,<br />

die Bedürfnisse der Armen zu<br />

decken. In Matthäus 25:34-45 entdecken<br />

wir einen der spannendsten<br />

Zusammenhänge der Bibel. „Dann<br />

wird der König � sagen: ‚Denn mich<br />

hungerte und ihr gabt mir zu essen;<br />

mich dürstete, und ihr gabt mir zu<br />

trinken;’ �Dann werden die Gerechten<br />

ihm antworten und sagen: ‚Herr,<br />

wann sahen wir dich hungrig und<br />

speisten dich? Oder durstig und gaben<br />

dir zu trinken?’ �Und der König<br />

wird antworten �: ‚Wahrlich, ich sa-<br />

Geben<br />

ge euch, was ihr einem dieser meiner<br />

geringsten Brüder getan habt,<br />

habt ihr mir getan.’ Dann wird er<br />

auch zu denen zur Linken sagen:<br />

‚Geht von mir, Verfluchte, in das<br />

ewige Feuer � denn mich hungerte<br />

und ihr gabt mir nicht zu essen�<br />

was ihr einem dieser Ge-<br />

Einige Bibelstellen<br />

„Wer Hilflosen beisteht, ehrt<br />

Gott.“ (Sprüche 14:31 GN)<br />

"Wer gütigen Auges ist, der wird<br />

gesegnet werden; den er gibt von<br />

s e i n e m B r o t d e m G e r i n -<br />

gen.“ (Sprüche 22:9)<br />

„Sie [die Apostel] machten nur zur<br />

Bedingung, dass wir die Armen<br />

unterstützten. Darum habe ich<br />

[Paulus] mich auch wirklich bemüht..“<br />

(Galater 2:10 GN)<br />

ringsten nicht getan habt, habt ihr<br />

auch mir nicht getan’.“ Jesus, der<br />

Herr der Welt, identifiziert sich mit<br />

den Armen. Wenn wir den Armen<br />

geben, geben wir Jesus.<br />

Schon vor 200 Jahren hat John<br />

Wesley total radikale Aussagen<br />

gemacht. Lass Dich zutiefst herausfordern<br />

und alles andere ist<br />

bloss Schwachstrom.<br />

- 7 -


News aus der Kinderarbeit<br />

Kinder, Kinder!<br />

Das war unser Thema an der letzten<br />

Sitzung mit den Verantwortlichen<br />

der Kinderhüte und dem<br />

Kidstreff. Wir haben festgestellt,<br />

dass die Anzahl der Kinderhütekinder<br />

relativ gross ist. Wir haben zusammen<br />

überlegt, wie wir unsere<br />

Kinder optimal fördern können. Gerade<br />

im Alter von 3-4 Jahren sind<br />

die Kinder sehr „wissensbegierig“,.<br />

saugen alles auf und stellen viele<br />

Fragen. Wir finden es schade,<br />

wenn das verloren geht.<br />

Folgendes kam bei der Sitzung<br />

heraus:<br />

Wir beginnen nach den Sommerferien<br />

mit einem Versuch, die Kinder<br />

von der Kinderhüte zu Beginn des<br />

Kidstreffs mit einzubeziehen. Das<br />

bedeutet, dass wir vom Kidstreffteam<br />

den Beginn der Stunde zusammen<br />

mit den Kindern der Kinderhüte<br />

gestalten und zwar unten<br />

im Luftschutzkeller. Dies ist ja nach<br />

den Sommerferien der neue Kin-<br />

derhüteraum.<br />

Der/die Kidstreffleiterin entscheidet<br />

dann, welchen Teil der Stunde<br />

mit den ganz Kleinen zusammen<br />

gestaltet werden kann. Zum<br />

Beispiel ein bis zwei Lieder singen,<br />

eventuell ein Spiel machen,<br />

eine kurze Geschichte oder einen<br />

Teil davon erzählen. Je nach<br />

Thema und je nach Leiter/in.<br />

Die Personen, welche die Kinder<br />

hüten, sind zwar dabei, "müssen"<br />

aber gar nichts machen. Nach<br />

diesem ersten Teil verlassen der/<br />

die Leiter/in zusammen mit den<br />

Kidstreffkindern die Kinderhüte<br />

und der Rest der Stunde findet<br />

dann oben im ersten Stock im<br />

Kidstreffraum statt.<br />

Auch in der Kinderhüte kann danach<br />

eine kurze Geschichte erzählt<br />

oder spielerisch vertieft wer-<br />

- 8 -


Fortsetzung…<br />

Neu ist also:<br />

für den Kidstreff:<br />

gemeinsamer Anfang mit den<br />

Kinderhütekindern im Raum<br />

unten<br />

für die Kinderhüete:<br />

Beginn mit Kidstreffkindern.<br />

Kurze Geschichten, Lieder,<br />

Gebet, Spiele<br />

den. Doch das ist abhängig von<br />

der Person, welche die Kinder hütet<br />

und absolut kein Muss!!<br />

Wir verschicken einen Plan mit der<br />

Lektioneneinteilung der Kidstreffleiter<br />

und Kinderhüetimitarbeiter an<br />

alle Betroffenen.<br />

Weitere Informationen<br />

• Die Altersgrenze zwischen<br />

Kidstreff und Kinderhüte bleibt<br />

ab Kindergartenalter<br />

• Wenn kein Kidstreff stattfindet,<br />

können die anwesenden Kinder<br />

in die Kinderhüte<br />

• Am ersten Sonntag im Monat<br />

sind alle Kinder (inkl. Kinderhütekinder)<br />

zu Beginn im Gottesdienst<br />

• In den Ferien findet grundsätzlich<br />

kein Kidstreff statt. Jedoch<br />

werden Freiwillige für die Som-<br />

News aus der Kinderabeit<br />

- 9 -<br />

merferien gesucht, welche die<br />

Kindern in irgendeiner sinnvollen<br />

Weise beschäftigen. Liste<br />

wird aufgelegt.<br />

Am 26.Juni treffen sich alle Kinderhütemitarbeiter<br />

nach dem<br />

Gottesdienst, so dass man kurz<br />

informieren und auch rückfragen<br />

kann.<br />

Für die Mitarbeiter Kinderarbeit<br />

Marion Fabry<br />

Fragen und Anliegen an:<br />

m.fabry@bman.ch oder 061/ 931<br />

48 51


<strong>Seniorenausflug</strong> Trachselwald und Zithermuseum<br />

Heidi Recher<br />

Am Freitag, 20. Mai bestiegen einige<br />

Seniorinnen und Senioren der Missionsgemeinde<br />

sowie die Zither-<br />

Gruppe Reigoldswil erwartungsvoll<br />

den Kleinbus bei Urs Recher. Unser<br />

Ziel war das Zither-Museum in<br />

Trachselwald. Ueli Kipfer schwang<br />

sich auf den Führersitz und wir fuhren<br />

Richtung Waldenburg. Unterwegs<br />

luden wir noch einige<br />

„Wegelagerer“ ein und fuhren dann<br />

über den Hauenstein Richtung<br />

Balsthal. Aus Zeitnot - wir mussten<br />

um 10.15 Uhr am Ziel sein - ging es<br />

dann ziemlich rassig über den Hausenstein,<br />

weiter und durch das schöne<br />

Emmental. Auch der von mir ersehnte<br />

Kaffeehalt musste aus Zeitgründen<br />

gestrichen werden.<br />

Schlussendlich erreichten wir mit<br />

rund 5 Minuten „Verspätung“ unser<br />

Ziel. Dort stand schon Lorenz Mühlemann<br />

aus Trachselwald bereit, ein<br />

Schloss Trachselwald<br />

Kenner der ereignisreichen und<br />

auch traurigen Geschichte des Ortes<br />

und zugleich Gründer des Zither-Museums.<br />

Er zeigte uns die<br />

herrliche Aussicht vom Schlossgarten<br />

aus nach Lützelflüh, Grünematt<br />

und Trachselwald.<br />

Anschliessend stiegen wir hinauf<br />

aufs Schloss. Vom 11. bis 13.<br />

Jahrhundert herrschten dort verschiedene<br />

Freiherren, und um<br />

1408 verkaufte der Freiherr von<br />

Sumiswald die Herrschaft an die<br />

Stadt Bern, die das Schloss zum<br />

Zentrum ihrer Landvögte machte.<br />

Die Geschichte war von drei Ereignissen<br />

geprägt:<br />

Im 18. Jahrhundert geschah die<br />

Verfolgung der Täufer, die auf dem<br />

Schloss Trachselwald unter<br />

schlimmsten Bedingungen gefangen<br />

gehalten wurden und zum Tode<br />

verurteilt wurden – wir haben<br />

die Zellen im Turm besichtigt.<br />

Kerkeranlage im Schlossturm<br />

- 10 -


Fortsetzung…<br />

Dunkle historische Vergangenheit - lebendig<br />

erzählt von unserem sachkundigen Führer.<br />

Dann fand der Bauernkrieg statt unter<br />

der Führung von Niklaus Leuenberger.<br />

Die Bauern zogen im 18.<br />

Jahrhundert nach Bern, bewaffnet<br />

mit Sensen, Heugabeln und Sicheln<br />

und demonstrierten vor der Regierung<br />

gegen die prekären Verhältnisse<br />

unter dem Landvogt. Man hörte<br />

sie in Bern an und die Bauern zogen<br />

wieder ab, wurden dann aber auf<br />

dem Heimweg von den Berner Soldaten<br />

verfolgt. Niklaus Leuenberger<br />

Interessanter Ausblick vom Schlossturm<br />

<strong>Seniorenausflug</strong><br />

wurde verhaftet und zum Tode verurteilt.<br />

-<br />

Schlussendlich wurde um 1835 die<br />

Armenerziehungsanstalt Trachselwald<br />

unterhalb des Schlosses eingerichtet,<br />

die von Albert Bitzius<br />

(Jeremias Gotthelf) als Heim für<br />

die Waisenkinder der Gegend gegründet<br />

wurde. Die Waisenkinder<br />

wurden zuvor an die umliegenden<br />

Bauernbetriebe verdingt und dort<br />

oft wie Sklaven gehalten. An die<br />

Stelle der Armenerziehungsanstalt<br />

trat von 1892 bis 1928, nach dem<br />

Tod von Gotthelf, die kantonale<br />

Zwangserziehungsanstalt für Jugendliche,<br />

die wiederum auf dem<br />

Schloss unter traurigen Bedingungen<br />

gefangen gehalten wurden.<br />

Unter ihnen waren auch der Volkskundler<br />

Emanuel Friedli und der<br />

Schriftsteller Albert Loosli eingesperrt,<br />

der in seinen Erzählungen<br />

die desolaten Verhältnisse auf dem<br />

Schloss geschildert hat.<br />

Nach diesen dunklen Geschichten<br />

fuhren wir ins freundliche Trachselwald<br />

hinunter und in die Kirche des<br />

40-Seelen-Dorfes. Dabei stach der<br />

grosse Turm mit dem barocken<br />

Glockenturm besonders hervor.<br />

Das Kirchlein wurde vermutlich im<br />

13. Jahrhundert mit einer Grundfläche<br />

von 8.5 x 5.0 Meter erbaut, mit<br />

einer Höhe von knapp 4 Metern.<br />

Im 16. Jahrhundert brannte das<br />

Kirchlein ab und wurde drei Jahre<br />

- 11 -


Fortsetzung…<br />

Besuch des grössten Zither-Muesums<br />

später wieder etwas vergrössert aufgebaut.<br />

Im Jahre 1686 wurde ein Gesamtumbau<br />

vorgenommen und 1935<br />

renoviert. Das Innere des Kirchleins<br />

fällt auf durch die schöne Deckenbemalung<br />

mit fünf Kreisen, die Eckmedaillons<br />

sind mit einem Sternenhimmel<br />

verziert, in der Mitte ist ein bewölkter<br />

Himmel gemalt.<br />

Nun wurde uns im Restaurant Tanne<br />

ein gutes Mittagessen serviert und<br />

endlich kam auch der lange ersehnte<br />

Kaffee auf den Tisch...<br />

Um 14 Uhr gingen wir gestärkt und<br />

ausgeruht über die Strasse ins einzige<br />

Zither-Museum der Schweiz, welches<br />

auch das Zuhause von Lorenz<br />

Mühlemann ist. Er erklärte uns die<br />

einzelnen Instrumente, angefangen<br />

vom „Häxeschit“ bis zur Akkordzither.<br />

Besonders aufmerksam verfolgte nun<br />

die Zither-Gruppe Reigoldswil die<br />

fachkundigen Ausführungen von Lorenz<br />

Mühlemann, da dies sozusagen<br />

der Höhepunkt ihrer Reise war. Die<br />

<strong>Seniorenausflug</strong><br />

Zither hat in der Schweiz eine jahrhundertealte<br />

Tradition. Mitte des 19.<br />

Jahrhunderts wurde die Zither zum<br />

neuen Modeinstrument auch in<br />

städtischen Kreisen. Um 1900 gab<br />

es in der Schweiz in jeder grösseren<br />

Stadt Zithervereine. Herr Mühlemann<br />

spielte uns auf sämtlichen<br />

Instrumenten klangvolle Stücke vor,<br />

so auch auf der herzförmigen<br />

Streichzither. Anfangs 20. Jahrhundert<br />

eroberte die mit unterlegbaren<br />

Zitherspiel will gelernt sein<br />

Notenblättern ausgestattete Akkordzither<br />

die Herzen junger Frauen, die<br />

auch von der Zithergruppe Reigoldswil<br />

gespielt wird. Die Zither<br />

wurde auch in den USA industriell<br />

gefertigt. Hier einige Namen der im<br />

Museum vorhandenen Zithern: Violinzither,<br />

Mandolinettezither, Schlag-<br />

Streich-Zither, Harfen-Zither, Akkordzither,<br />

Hackbrett und das Häxeschit.<br />

- 12 -<br />

Nach diesem reichen Programm


Fortsetzung...<br />

stiegen wir alle ganz erfüllt mit Neuem<br />

in den Bus und Urs auf sein Motorrad<br />

und fuhren hügelauf und hügelab<br />

durchs Emmental direkt zur<br />

Fritzenfluh, wo wir die herrliche Aussicht<br />

genossen und dann natürlich<br />

noch Dessert und Kaffee. Das war<br />

dann wirklich das Tüpfli auf das „I“.<br />

Ueli war nun nicht mehr in Eile und<br />

wir fuhren ganz gemütlich über Huttwil<br />

wieder dem Hauenstein zu. Und<br />

siehe da, nachdem einige von uns<br />

auf der Reise tüchtig geschwitzt hatten<br />

im Bus, fand unser Chauffeur -<br />

<strong>Seniorenausflug</strong><br />

Anzeige<br />

wenn auch etwas spät - den Knopf<br />

für die Klimaanlage, welch eine<br />

Wohltat!. Ruth Rück verschönerte<br />

unsere Heimfahrt noch durch Erzählungen<br />

von ihren vielen Reisen und<br />

durch ein Liebeslied, das sie uns auf<br />

schwedisch vorsang, toll!<br />

Danke, Ueli, für die gute Organisation,<br />

das war ein herrlicher und lohnenswerter<br />

Ausflug!<br />

- 13 -<br />

Flyer mit detailliertem<br />

Programm, Kosten<br />

und Anmeldung liegen<br />

im Foyer auf.


Infos aus der Gemeindeleitung<br />

Heizung<br />

Die Finanzierungsanfrage beim Finanzierungsfonds<br />

für die Heizung<br />

läuft – nach diversen aufwendigen<br />

Eingabeverfahren auf gutem Weg.<br />

Unsere Zielsetzung ist, dass die Installation<br />

vor der nächsten Heizperiode<br />

realisiert sein wird.<br />

Weekend in Weggis vom 19. –<br />

21. August<br />

Bald werden die Ausschreibungen<br />

für unser diesjähriges Sommerweekend<br />

aufgelegt. Die Gemeindeleitung<br />

freut sich schon jetzt über viele Anmeldungen,<br />

werden wir uns doch mit<br />

der bevorstehenden Gemeindeumfrage<br />

auseinandersetzen. Die Gemeindeleitung<br />

hat sich in der Retraite<br />

schon damit befasst. Wie im letzten<br />

Jahr, soll auch die Gemeinschaft<br />

nicht zu kurz kommen und mitunter<br />

ein Höhepunkt sein.<br />

Finanzen <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong><br />

Die finanzielle Situation in unserer<br />

Gemeindekasse ist nach wie vor<br />

ziemlich angespannt, klafft doch ein<br />

Loch von rund Fr. 18‘800.- (siehe<br />

Spendenbarometer per 10. Juni 11).<br />

Im Juni wird das Thema Finanzen<br />

auch in den Gottesdiensten ein Thema<br />

sein.<br />

Entrümpelungsaktion vom 4.6.11<br />

Unsere 3 Anhänger, welche Urs, Sämi<br />

und Jean-Pierre bereitgestellt hatten,<br />

wurden je zwei mal gefüllt. Das<br />

sagt schon einiges aus über den<br />

Umfang der Entsorgung, welche zusammen<br />

mit den Teamleiterinnen<br />

und Teamleitern stattgefunden hat.<br />

Damit erfolgte ebenfalls der Startschuss<br />

zur neuen Raumaufteilung,<br />

bei der allerdings noch gewisse Vorarbeiten,<br />

wie Streichen, Boden legen<br />

etc. zu bewerkstelligen sind. Bereits<br />

finden auch erste Gespräche zur<br />

Neugestaltung des Mehrzweckraumes<br />

ganz unten statt (weitere Infos<br />

werden folgen).<br />

Ganz herzlichen DANK all jenen,<br />

welche mitgeholfen haben und auch<br />

dem technischen Teamleiter Urs<br />

Sollberger für die super Organisation.<br />

So hoffen wir, dass unsere<br />

Räumlichkeiten nun auch in Zukunft<br />

nicht mehr als „Depot“ über Jahre<br />

hinweg fungieren!<br />

Gottesdienstausfall - spezielle<br />

Treffs in den Dörfern<br />

Am 31. Juli wollen wir mangels Predigern,<br />

Moderatoren und Musikern<br />

alternativ Gottesdienst feiern. Die<br />

Gemeindeleitung regt an, dass an<br />

diesem Sonntag Gottesdienstfeiern -<br />

organisiert von den Kleingruppen/<br />

HK’s etc. in den Wohndörfern stattfinden.<br />

Dies ist allemal ein Versuch<br />

wert, geht es doch ums missionieren<br />

in unserem engsten Umfeld.<br />

Ferienabwesenheit Martial Sollberger<br />

Vom 111.-26. Juli ist Martial mit seiner<br />

Famiilie ferienhalber abwesend.<br />

In dringenden Fällen könnt ihr euch<br />

- 14 -


Fortsetzung...<br />

direkt an jemanden aus der Gemeindeleitung<br />

wenden.<br />

Parkplätze Schriinereggä<br />

Mangels intensiver Nutzung der zu-<br />

Der Stellenanzeiger�<br />

Infos aus der Gemeindeleitung<br />

gemieteten Parkplätze prüfen wir,<br />

den Vertrag per Ende Jahr mit der<br />

Fa. Schriinereggä zu kündigen.<br />

In folgenden Bereichen suchen wir vor allem Verstärkung:<br />

• Kinderhüte: 2-3 neue Personen (Alter unbeschränkt). Bitte bei Tabea<br />

Sollberger melden, sie erstellt den Halbjahres-Einsatzplan.<br />

• Moderatoren/Moderatorinnen für den Gottesdienst<br />

• Musiker/Musikerinnen für die Liedbegleitung im Gottesdienst<br />

• Audio-Team, damit die Sonntagspredigt auch auf unserer Homepage<br />

jederzeit noch einmal gehört werden kann.<br />

• Jungschar: 1-2 Leiter<br />

• Person, welche die verkürzte Kinderwoche mit Legostadt leiten wird<br />

Bitte meldet Euer Interesse doch bei einem Mitglied der Gemeindeleitung.<br />

- 15 -


Fortsetzung...<br />

Infos aus der Gemeindeleitung<br />

Wir möchten euch hier wiederum einige Gebetsthemen mit auf den Weg geben:<br />

∗ Lego-Stadt vom 11.-13.8.11: Vorbereitung, erreichen vieler Kinder und deren<br />

Eltern und gute Gespräche während dieser Zeit .<br />

∗ Spieltag <strong>Lausen</strong> vom 1. Oktober 2011: Für eine gute Vorbereitung unter<br />

OK-Führung von Hansruedi Gerber. Richtige Entscheide für Aktivitäten.<br />

∗ Mitarbeiter - Danken möchten wir, dass sich doch immer wieder viele Helfershände<br />

in unserer Gemeinde für alle Dienste einsetzen, ihren Aufgaben<br />

treu und unermüdlich nachgehen und so zum Wohle aller beitragen. Wir bitten<br />

für tatkräftige Unterstützung von weiteren engagierten Personen, die sich<br />

in die Mitarbeit begeben möchten. Man darf auch gerne ausprobieren<br />

(schnuppern).<br />

∗ Die Ehe - Bitten möchten wir auch immer wieder für alle Ehen in und ausserhalb<br />

der Gemeinde. Danken dürfen wir für das Durchtragen.<br />

∗ Neue Familien - Beten wir dafür, dass wir immer bereit sind, auch neue Familien<br />

und Interessierte in unserer Gemeinde willkommen zu heissen und sie<br />

sich wie in einer grossen Familie wohlfühlen dürfen.<br />

∗ Älteren Mitgliedern - Danken möchten wir insbesondere auch für unsere<br />

älteren Gemeindeglieder. Weil es manchen von ihnen nicht mehr immer<br />

möglich ist, an den Gemeindeaktivitäten teilzunehmen, beten wir für sie,<br />

dass sie immer wieder neu gestärkt und getragen werden.<br />

∗ Kranke - Es ist ein Geschenk, wenn wir jeden Morgen gesund aufstehen<br />

dürfen und unseren Tätigkeiten nachgehen können. Vergessen wir dabei<br />

nicht unsere kranken Gemeindeglieder und stehen für sie im Gebet ein.<br />

∗ Lobpreis und Anbetung - Danken, dass wir jeden Tag neu vor Gott kommen<br />

dürfen, jeder auf seine Art und Weise, so wie es uns auf dem Herzen<br />

liegt.<br />

∗ Lausner Tafel – Bitten wir für die Personen, welche die Lausner Tafel besuchen,<br />

dass sie den Kontakt auch ausserhalb dieses Treffens zu uns suchen.<br />

∗ Gemeindeleitung – Unser Anliegen ist es, dass die Entscheidungen, die wir<br />

treffen, nicht unsere Interessen sind, sondern dass wir uns dabei immer wieder<br />

neu nach Gott ausrichten und auf IHN hören.<br />

Ja, ich sage euch: Um was ihr auch bittet - glaubt<br />

fest, dass ihr es schon bekommen habt, und Gott<br />

wird es euch geben! Mk. 11.24<br />

- 16 -


Die Wandergruppe ist auch im<br />

neuen Monat wieder unterwegs.<br />

Bist Du dabei?<br />

Treffpunkt jeweils um 13.30 Uhr an den<br />

unten auf geführten Orten. Auf eure rege<br />

Teilnahme freuen sich Hans Schwob<br />

(0619512690 oder 079 656 31 36 ) und<br />

Samuel Steiner (061 461 70 91).<br />

Nächste Termine:<br />

Anzeige<br />

Mittwoch 6. Juli Ziefen Richtung Späckbäumli, Zvieri bei Gerbers<br />

Besammlung: Schulanlage Eien<br />

Mittwoch 3. August Wanderung mit Bögli‘s in Känerkinden<br />

Besammlung: altes Schützenhaus am Ende der<br />

Ueligasse<br />

Mitnehmen: etwas zum Grillieren, Getränke und Kaffe<br />

sind vorhanden<br />

Mittwoch 7. September Wir gehen auf Reisen und zwar ist unser Ziel der<br />

Vierwaldstättersee:<br />

Reiseprogramm<br />

• Liestal ab 07.47 mit der S3-Bahn nach Olten<br />

• Umsteigen und Weiterfahrt nach Luzern<br />

• Luzern ab 09.12 mit dem Schiff nach Treib, Ankunft um 11.02 Uhr<br />

• Anschliessend mit der Standseilbahn hinauf nach Seelisberg<br />

• Wanderung hinunter aufs Rütli (ca. 1 Stunde)<br />

• Mittagessen aus dem Rucksack oder Restaurant, Rundgang ums Rütli<br />

• 14.21 Uhr, Abfahrt Rütli mit dem Schiff nach Flüelen,<br />

• Aufenthalt in Flüelen von ca. 45 Minuten (Verpflegungsmöglichkeiten)<br />

• 15.42 Uhr, Abfahrt Flüelen mit Zug nach Olten - Liestal<br />

Mitbringen: Evtl. Mittagessen aus dem Rucksack, gute Laune, tolle Stimmung<br />

Für die Fahrkarte ist jeder Teilnehmer selber besorgt.<br />

Wir freuen uns auf einen erlebnisreichen Tag und eine rege Teilnahme!<br />

- 17 -


Juli<br />

02. Wüthrich Christine, Reigoldswil<br />

Wiedmer Heinz, Zunzgen<br />

04. Thür Anna, Ramlinsburg<br />

Niederhauser Joël, Liestal<br />

05. Martin Franz, Ziefen<br />

06. Plattner Helene, Reigoldswil<br />

07. Buess Petra, Wenslingen<br />

08. Brönnimann Mathias, Liestal<br />

16. Buess Rouven, Wenslingen<br />

24. Surer Elisabeth, <strong>Lausen</strong><br />

25. Gaignat Ruth, Ziefen<br />

Happy Birthday<br />

Zum besonderen Geburtstag gratulieren wir Bethli Frei aus Ramlinsburg.<br />

Sie darf am 29. August Ihren 83. Geburtstag feiern. Herzliche Gratulation<br />

der Jubilarin, Gottes Segen, Zuversicht und Freude im neuen Lebensjahr!<br />

Anzeige<br />

August<br />

01. Muvunyi Julienne, <strong>Lausen</strong><br />

Recher Stefan, Ziefen<br />

Sollberger Elin Siena, Ziefen<br />

06. Sollberger Tabea, <strong>Lausen</strong><br />

08. Heiniger Rosmarie, Wenslingen<br />

10. Kipfer Noémie, Büren<br />

12. Gerber Hansruedi, Ziefen<br />

14. Recher Markus, Ziefen<br />

15. Niederhauser Sonja, Liestal<br />

20. Brönnimann Vreni, <strong>Lausen</strong><br />

Gerber Damaris, Ziefen<br />

23. Breiter Jaron, <strong>Lausen</strong><br />

24. Henny Samuel, Läufelfingen<br />

27. Muvunyi Keiyla, <strong>Lausen</strong><br />

30. Niederhauser Ruedi, Ormalingen<br />

Sollberger Nadja, Ziefen<br />

31. Geiger Elke, Lupsingen<br />

- 18 -


Adressänderung/ Korrektur<br />

Name: ����������������...<br />

Vorname:����������������...<br />

Adresse: ���������������.�..<br />

Wohnort: ���������������.�..<br />

Tel./Fax: ���...��...Handy: ����..��.<br />

E-Mail: ������.����������..<br />

� Ich wünsche die Zustellung des <strong>FMG</strong>-Intern<br />

� in Papierform<br />

� Ich wünsche keine Zustellung mehr bzw.<br />

werde künftig die Online-Version im Internet<br />

abrufen.<br />

- 19 -<br />

Heinz Steiner<br />

Hauptstrasse 27d<br />

4455 Zunzgen<br />

Anregungen oder Wünsche:


Und was eure eigenen Bedürfnisse angeht, so<br />

wird derselbe Gott, der für mich sorgt, auch<br />

euch durch Jesus Christus mit allem versorgen,<br />

was ihr braucht – er, dem aller Reichtum<br />

und alle Herrlichkeit gehören.<br />

Phil. 4.19<br />

Agenda<br />

Freie Missionsgemeinde <strong>Lausen</strong><br />

Ausgabe Juli / August 2011


Juli<br />

Vor jedem Gottesdienst findet von 09.30h –09.50h eine<br />

Gebetsgemeinschaft statt.<br />

Fr. 1.7. 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />

So. 3.7. 10.00 Gottesdienst mit <strong>FMG</strong>-Gelterkinden, anschliessend Mittagessen<br />

So. 10.7. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Sa. 16.7. - Sa.23.7. Sommer-Camp Moscia<br />

So. 17.7. 10.00 Gottesdienst<br />

Fr. 22.7. 18.00 Männerstamm<br />

So. 24.7. 10.00 Gottesdienst<br />

zusätzlich Gottesdienst in Soyhières<br />

So. 31.7. Gottesdienst - spezielle Treffs in den Dörfern<br />

Kein Gottesdienst in <strong>Lausen</strong>!<br />

Euch allen eine erholsame und<br />

entspannende (Ferien-) Zeit!


August<br />

Fr. 5.8. 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />

So. 7.8. 10.00 Gottesdienst mit Forum und Mittagessen<br />

Di. 9.8.-Sa. 13.8. Kinderwoche<br />

So. 14.8. 10.00 Wald-Gottesdienst in Wenslingen<br />

Fr. 19.8. - So. 21.8. Gemeindeweekend<br />

Kein Gottesdienst in <strong>Lausen</strong>!<br />

So. 28.8. 10.00 Gottesdienst<br />

Vorschau September<br />

Fr. 2.9. 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />

So. 4.9. 10.00 Gottesdienst anschliessend Taufe und Mittagessen<br />

Fr. 9.9. 14.30 Senioren-Nachmittag


Gemeindeleitung<br />

Martial Sollberger (Pfarrer)<br />

Schulgasse 2<br />

4415 <strong>Lausen</strong><br />

061 / 922 26 10<br />

martial.sollberger@fmg-lausen.ch<br />

Kira Hess (Mitarbeiterin Jugend)<br />

Furlenbodenstrasse 29<br />

4415 <strong>Lausen</strong><br />

061 / 922 26 10<br />

kira.hess@fmg-lausen.ch<br />

Hannes Spirig<br />

Im Graben 197<br />

4493 Wenslingen<br />

061 / 991 08 41<br />

johann.spirig@fmg-lausen.ch<br />

Heinz Steiner<br />

Hauptstrasse 27d<br />

4455 Zunzgen<br />

061 / 971 87 08<br />

heinz.steiner@fmg-lausen.ch<br />

Das ist uns wichtig<br />

Anbetung<br />

Gemeinschaft<br />

Anleitung<br />

Praxis<br />

Evangelisation<br />

Sibylle Steiner<br />

Hauptstrasse 184<br />

4417 Ziefen<br />

061 / 931 13 60<br />

sibylle.steiner@fmg-lausen<br />

Freie Missionsgemeinde <strong>Lausen</strong><br />

Liestalerstrasse 2<br />

4415 <strong>Lausen</strong><br />

www.fmg-lausen.ch<br />

Wir helfen einander, durch unser Leben Gott zu<br />

ehren.<br />

Wir leben verbindliche Beziehungen mit Gott und<br />

mit Menschen.<br />

Wir fördern Menschen, die mit Gott leben wollen.<br />

Wir dienen unseren Nächsten.<br />

Wir helfen Menschen auf kreative Art, den Gott<br />

der Bibel kennen zu lernen.

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