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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 937<br />

Zwick, Michael M., (2010). Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter:<br />

Soziale Ursachen und Lösungsansätze. S. 97- 114, in: Heintze, Christoph (Hrsg.),<br />

Adipositas und Public Health. Rahmenbedingungen, interdisziplinäre Zugänge und<br />

Perspektiven für erfolgreiche Präventionsstrategien. München: Juventa.<br />

Abstract: "Der vorliegende Beitrag widmet sich zwei Fragestellungen: Zum einen<br />

will ich auf den nachfolgenden Seiten versuchen, die wachsenden Anteile schwergewichtiger<br />

Kinder und Jugendlicher als Folge eines Zusammenspiels bestimmter individueller<br />

Präferenzen und Handlungsmuster, einem folgenreichen institutionellen<br />

Wandel und gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen verständlich zu machen. Im<br />

Anschluss daran entfalte ich zwei Maßnahmenbündel, deren eines die Zielsetzung<br />

verfolgt, die Effektivität therapeutischer Bemühungen voranzutreiben. Das zweite<br />

Maßnahmenbündel zielt auf geeignete präventive Strategien, um einer weiteren<br />

Problemverschärfung entgegenzuwirken, und zwar vor allem bei solcher Klientel, die<br />

über konventionelle Kampagnen nicht erreichbar ist [...]." Zur quantitativen Sekundäranalyse<br />

werden Daten des <strong>ALLBUS</strong> 2004 herangezogen.<br />

Aufgenommen: <strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>, März 2011<br />

Zwingmann, Christian, Moosbrugger, Helfried und Frank, Dirk, (1996). Der gemeinsame<br />

Glauben der Christen: Empirische Analyse zum Apostolischen Glaubensbekenntnis.<br />

S. 37- 57, in: Moosbrugger, Helfried, Zwingmann, Christian und Frank,<br />

Dirk (Hrsg.), Religiosität, Persönlichkeit und Verhalten. Beiträge zur Religionspsychologie.<br />

Münster/New York: Waxmann.<br />

Abstract: "Die aktuelle religionssoziologische Diskussion (...) steht wesentlich unter<br />

dem Eindruck einer empirisch zu beobachtenden Abnahme der Kirchenbindung. Ob<br />

dieser Rückgang nun als marginal oder als dramatische Krise des Religiösen einzuschätzen<br />

ist (...) oder eher als Formenwandel des Religösen interpretiert werden sollte<br />

(...): Konsens ist, dass kirchlich-religiöse Glaubenspraktiken, Werte und Normen<br />

zunehmend in Frage gestellt werden und ihre subjektive Verbindlichkeit verlieren.<br />

Offenbar sind hiervon auch religiöse Glaubensinhalte nicht verschont geblieben (...)<br />

Hauptsächlich werden folgende Datensätze verwendet: <strong>ALLBUS</strong> 1991 und zwei<br />

SPIEGEL-Befragungen 1992<br />

Aufgenommen: 15. <strong>Fassung</strong>, Oktober 1998

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