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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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92 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

persönlichmündlichen Interviews (CAPI) wurden in Westdeutschland ca. 1900 und<br />

in Ostdeutschland ca. 900 Personen befragt. Inhaltlicher Schwerpunkt des <strong>ALLBUS</strong><br />

2002 ist das Thema "Religion, Weltanschauung und Werte". Das Frageprogramm<br />

besteht zum Teil aus der Replikation einschlägiger Fragen der <strong>ALLBUS</strong>-Erhebungen<br />

1982 und 1992. Um den neueren Entwicklungen der Religionssoziologie Rechnung<br />

zu tragen, wurden neue Fragen, unter anderem zu außerchristlicher Religiosität und<br />

zu Glaubensinhalten aufgenommen. [...] Für den Bereich Religion und Weltanschauung<br />

sind im <strong>ALLBUS</strong> 2002 unter anderem folgende Aspekte erfragt worden: Erfahrungen<br />

mit und Meinung zu verschiedenen Formen von Glauben, Paraglauben und<br />

Aberglauben; Gottesglaube und Lebenssinn [...]. Neben Religion und Weltanschauung<br />

waren auch Werte Schwerpunkt im <strong>ALLBUS</strong> 2002. Zur Messung von Wertorientierungen<br />

wurden drei Instrumente eingesetzt. Neben politischen Zielen (Inglehart)<br />

wurden individuelle Wertorientierungen mit einem leicht modifizierten Instrument<br />

von Klages erfasst. Zur Messung kollektiver Wertorientierungen wurde eine, um ein<br />

Item erweiterte Skala von Westle und Roßteutscher verwendet. Es wurde gefragt wie<br />

gern Personen in Gesellschaften leben, in denen verschiedene Werte wichtig sind."<br />

Aufgenommen: 20. <strong>Fassung</strong>, Februar 2005<br />

Blohm, Michael, Hox, Joop und Koch, Achim, (2003). The influence of interviewers'<br />

contact behavior on the contact and cooperation rate in face-to-face household surveys:<br />

Some evidence from <strong>ALLBUS</strong> 2000. 14th International Workshop on Household<br />

Survey Nonresponse: Leuven.<br />

Abstract: "The [...] presentation in the session focused on the influence of interviewers'<br />

contact behavior on the contact and cooperation rate in face-to-face household<br />

surveys. Using data from the German General Social Survey (<strong>ALLBUS</strong>) 2000. Study<br />

results revealed that the mode of first contact has no effect on the contact rate, but<br />

has a positive effect on the cooperation rate. Interviewers who reported they normally<br />

show up unannounced on the door step achieved better results than interviewers<br />

who telephone ahead to set up an appointment.".<br />

Aufgenommen: 20. <strong>Fassung</strong>, Februar 2005<br />

Blohm, Michael und Koch, Achim, (2004). First Contacts By Phone Or in Person?<br />

Some Evidence From The German General Social Survey. AAPOR 59th: Phoenix.<br />

Abstract: "The paper analyzes the role of demographic characteristics of interviewers,<br />

their experience as an interviewer, their self-confidence and information on their<br />

contact behavior. Our main interest is whether target individuals contacted first by a<br />

personal visit are more likely to participate in face-to-face surveys than target persons<br />

who where first contacted by telephone. Our data come from the German General<br />

Social Survey (<strong>ALLBUS</strong>) 2000. Interviewers were asked to complete a questionnaire<br />

after data collection. Also information on the different contacts (e.g. timing,

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